Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #8
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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotik-Geschichten für Mann und Frau

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Spermasüchtig? Schwanzsüchtig? Ja, das trifft es wohl ziemlich genau.

Ich will dich auch

Sie gehört ihm

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Fremde Berührungen

Spanner-Freuden

Sturmfrei

Jung und wild

Der Lust erlegen

Raus aus dem Ehe Alltag

Impressum neobooks

Spermasüchtig? Schwanzsüchtig? Ja, das trifft es wohl ziemlich genau.

Ich lag splitternackt auf dem Bett unseres angemieteten Hotelzimmers. Stopp, nicht ganz nackt: Meine Augen waren mit einer Maske bedeckt, und meine Beine mit schwarzen Latex-Strümpfen verhüllt. Aber abgesehen davon, war ich den Blicken der fünf Männer, die mir mein Mann ausgewählt hatte, völlig schutzlos ausgeliefert. Die Männer sahen eine frauliche, ja reife Dame mit schweren Brüsten und einem, trotz der Augenbinde, erkennbar hübschen Gesicht, das von langen blonden Haaren eingerahmt war. Das die eigentlich schon angegrauten Haare nur blond gefärbt waren, konnte dabei niemand erahnen. Denn auch meine Möse war wie immer, in den dreißig Jahren die wir uns kennen, sorgfältig glattrasiert. Ich war schon über 50. Aber so wie ich da lag, verschwendete keiner der Männer nur einen Gedanken über mein Alter – falls die Männer sich überhaupt irgendwelche Gedanken darüber machten. Sie dachten wohl eher daran, wie sie mich gleich gnadenlos durchficken würden.

Mein Mann hatte die fünf Kerle durch das Internet, in einschlägigen Foren gefunden: „Geile Lady, Anfang 50, blond, geil, sehr Sperma hungrig, steht mehreren Männern mit all ihren Öffnungen eine ganze Nacht lang zur Verfügung. Sie steht besonders auf harte Schwänze, Blasen, Gesichtsbesamung, Anal, Sandwich und möchte auch mal zwei Schwänze gleichzeitig genießen. Es sollten sich nur wirklich geile, mehrfachspritzende und gesunde Männer melden, die bereit sind, die Fotze im Beisein ihres Mannes so lange hart zu vögeln, bis sie fix und fertig ist. Er filmt und macht auch mit.“

Es gab wohl eine ganze Flut an Zusagen, von denen mein Mann fünf ausgewählte. „Das wird für mich eine Premiere sein“, dachte ich lüstern, „das andere Männer meine Löcher sexuell missbrauchen.“ Mein Mann, den ich sehr liebe, ist ganz normal gebaut - und befriedigte mich auch sehr. Aber im Verlauf unserer 30-jährigen Beziehung war eben auch mal eine Abwechslung angebracht. Ich war trotz meines Alters immer noch sexhungrig, und konnte davon nicht genug bekommen. So sehr sich mein Mann auch anstrengte - mir fehlte einfach der gewisse Kick. Darum hatte mich mein Mann mit diesem Geschenk überrascht. Mich reizte der Gedanke sehr, dass er mich anderen Männern zur Benutzung zur Verfügung stellen wollte.

Zuerst war ich ja ein noch bisschen geschockt und entsetzt. Aber nach mündlicher Überzeugung an meiner rasierten Spalte, mit Zuhilfenahme eines Dildos in meinem Arsch, überzeugte er mich - und wir fickten uns danach noch fast die Seelen aus dem Leib. Schließlich hatte ich eingewilligt. Allerdings unter zwei Bedingungen: Die Kerle müssen Gesund mit Gesundheitstest sein, und mein Mann suchte sie aus.

Das Ganze hatte sich ganz schön hingezogen. Zahllose Spakos, Fakes, Verbalerotiker, und sonstige Unterbelichtete hatten sich gemeldet. Doch nach und nach fanden wir die passenden Männer für unser Vorhaben. Und dann kam es zu dem besagten Date. Ich war ganz schön aufgeregt.

Die fünf Herren - 24 Jahre der Jüngste und 58 Jahre der Älteste -, verabredeten sich mit meinem Mann in einer Gaststätte, zu einem ungezwungenen Gespräch. Sie beredeten den ganzen Ablauf und begaben sich dann zu dem besagten Treffen. Ich lag inzwischen regungslos mit dem Bauch auf dem Bett, und wartete, was passieren würde. Durch meine schwarze Latex-Maske, die nur Nasen und Mundöffnungen hatte, hörte ich endlich die nahekommenden Schritte.

Mein ganzer Körper war total angespannt, und ich zitterte am ganzen Körper. Halb vor Angst und halb vor Neugierde und Erwartung, vielleicht auch schon vor Lust. Ganz genau konnte ich meine Gefühle nicht mehr einsortieren. Allerdings war die Hitze zwischen meinen Beinen auch nicht zu leugnen. Ich merkte wie sich jemand zu mir auf das Bett setzte, und mich behutsam streichelte.

„Alles in Ordnung, mein kleines Luder?“, hörte ich gedämpft meinen Mann reden. Seine Worte beruhigten mich ein wenig. Auf einmal spürte ich zärtliche Küsse auf meinem Rücken, und spürte warme Hände, die sich zwischen meine Beine schoben. Ich war tatsächlich schon ganz feucht - der Unbekannte teilte meine Schamlippen mit den Fingern und rieb meinen Lustknopf. So langsam kam Bewegung in meinen Körper, und ich stöhnte vor Lust. Mit leichter Gewalt drehte man mich in eine andere Position. Nun lag ich mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und eine Zunge glitt über meine klatschnasse Möse.

Ich zerfloss vor Lust und ein Orgasmus durchzuckte urplötzlich meinen Körper. Wie von Sinnen schrie ich meine Lust heraus. Ich merkte wie jetzt auch noch andere Hände sich an meinem Körper zu schaffen machten. Ebenso fühlte ich, wie ich aus nächster Nähe beobachtet wurde. Ein Mann nahm meine Hand und führte sie direkt zu seinem Schwanz. „Ein richtiges Prachtexemplar“, dachte ich lüstern, „das ich jetzt in der einen Hand halte.“ Meine andere Hand befreite einen anderen Schwanz aus seinem engen Gefängnis der Hose.

Nun wichse ich beide Schwänze im Takt. Als ich spürte, wie ein steifer Schwanz sich vor meinen Lippen befand, machte ich bereitwillig den Mund auf und saugte wie wild daran. Das Lecken an meiner Möse hatte inzwischen aufgehört und ein anderer Kerl schob ohne Umstände seine Lanze in meine Möse und fickte mich damit. Ich schlang meine, mit Latex-Strümpfen bekleideten Beine, um den Kerl und zog in tiefer in mich hinein. Jetzt war ich nur noch eine geile Schlampe, die keine Hemmungen mehr kannte.

Ich wollte mich von allen diesen Männern benutzen lassen, die ich überhaupt nicht kannte. Der Schwanz in meinem Mund zog sich zurück, obwohl er noch nicht gekommen war, und schon drängte sich ein neuer Schwanz zwischen meine Lippen, und schrie. „Saug ihn, du kleines Luder!“ Und ich tat es gierig und schmatzend, denn es machte mich endlos geil. Es gefiel mir erniedrigt und benutzt zu werden. Ich spürte unendlich viele Hände an meinem Körper, sie quetschten meine Nippel, was mich noch geiler werden ließ, und mich noch gieriger an dem Schwanz saugen ließ. Der Schwanz in meinem Blasmaul schmeckte köstlich und plötzlich spritzte er ab „Schluck, du Luder“, befahl er mir. Ich nahm jeden Tropfen dankbar auf, und saugte auch noch den letzten Rest aus seiner Eichel. Sofort schob sich der nächste Prügel in meinen Mund.

Ich sah es nicht, konnte es nur erahnen. Die Kerle wechselten sich ständig ab, mal fickte mich der eine und ein weiterer ließ sich den Schwanz blasen. So ging es im Kreis. Auf einmal hatte ich einen dicken Pimmel im Mund, von dem ich mir sicher war, dass er mich schon mal gefickt hatte. Er schmeckte nach meinem Mösensaft und roch zusätzlich sehr männlich. „Ich spritze gleich ab“, keuchte der Mann und ich bekam alles ins Gesicht geschleudert. Auch der Kerl in meiner Möse hatte jetzt abgespritzt und zog sich aus meiner Fotze zurück, um den nächsten Schwanz Platz zu machen.

Es dauerte kaum mehr als fünf Minuten und jeder der Männer hatte seinen Saft bereits einmal in mein Blasemaul, in mein Gesicht oder in meine nasse geile Fotze abgespritzt. Ich stöhnte und schrie, was bei gleichzeitigem Blasen gar nicht so einfach war. Aus voller Ekstase keuchte ich, während ich von den Männern weiter bearbeitet wurde. Zum Glück kannte uns im Hotel niemand. Mein Mann fotografierte währenddessen seelenruhig meine vollgespermte Muschi und meine, von Sperma vollgesaute, Latex-Maske.

Diese Kerle waren einfach unersättlich, kaum hat der eine abgespritzt, stand schon wieder der Nächste da. Aber keiner wollte mich bisher in den Arsch ficken. Trauten sie sich nicht? Oder mochte keiner von denen ein Arschfick? Doch so leicht gab ich mich nicht geschlagen.

Ich schnappte mir einen von den Kerlen, der sich bereitwillig auf das Bett legte, schwang mich über seinen Pfahl. Ohne Umwege führte ich seinen Schwanz in meinen Arsch ein. Sein Riemen glitt mühelos in meinen Schokokanal und ich ritt ihn wie eine Besessene. Das hielt er allerdings nicht lange durch und spritzte seine ganze Ladung in meine Arschmöse.

Sofort war der nächste Kerl an der Reihe. Sein riesiger Schwanz wurde von meiner Fotze verwöhnt, während ein anderer mein geweitetes Arschloch beglückte. „Ich liebe es im Sandwich gefickt zu werden“, keuchte ich. Doch mehr konnte ich nicht sagen, da ein dritter Riemen plötzlich in meinem Mund steckte. Reden mit vollem Mund, funktioniert ja bekanntlich nicht.

 

Nun war ich nur noch willenloses Fickfleisch. Scham oder Entsetzen waren verflogen. Ich spürte wie die Eichel in meinem Mund anfing zu zucken und sich mit einer riesigen Spermaladung in meinem Hals entlud. Jeder Tropfen wurde von mir geschluckt. Herrlich, wie die drei Kerle mich forderten. Sie verstanden, dass ich es noch härter brauchte. Mein Mann ermunterte sie auch noch, es mir härter zu besorgen: „Ja, fickt sie gleichzeitig durch. Gebt es ihr. Nehmt die kleine Schlampe richtig durch.“

Der Schwanz in meinem Mund verschwindet und ich schreie die Kerle an: „Fickt meine Fotze und mein Arschloch!“ Sofort war wieder ein neuer Schwanz in meinem Mund, den ich wieder saugte wie eine Verrückte. Ich konnte einfach nicht genug bekommen.

Unsere hemmungslose Orgie fand inzwischen auf dem Fußboden statt, da das Bett seinen Geist aufgegeben hatte. Alle Männer keuchten und stöhnten. Die Luft war gefüllt von Schweiß, Samen und Mösensaft.

Die Kerle mussten alle schon eine ganze Weile keine Frau mehr gehabt haben, so wie die drauf waren. Zum Glück für mich. Kaum hatten die nächsten zwei Hengste ihren Samen in meine Löcher abgespritzt, da standen schon die nächsten beiden Kerle bereit, um mich auf die gleiche Weise weiter zu ficken. Und das taten sie mit zunehmender Heftigkeit und ohne jede Gnade. Genau wie ich es auch von ihnen erwartete. „Ja, stopft mir die Löcher! Fickt mich! Ich brauche mehr!“ Und sie gaben mir noch mehr: Im Eifer des Gefechtes, hatten sich zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Schokohöhle verirrt. Mit Ansage hätte das bestimmt nicht geklappt, aber so war es ein geiles Gefühl. Zwei Schwänze gleichzeitig in meinem, jetzt nicht mehr so engen Arsch. Ich flippte fast aus, als sie meinen Hinterausgang so dehnten. „Arghhhh… Ich komme“, schrie ich.

So ging es die halbe Nacht weiter, und ich geile Schlampe, konnte noch immer nicht genug bekommen. Ja Schlampe traf es genau. Meine Gummimaske, die voll von dem angetrockneten Sperma war und meine Titten waren voll von der Männersahne. Und ich hatte immer noch nicht genug. Doch die Männer brauchten irgendwann doch eine kleine Verschnaufpause, und ich nutze die Pause, um mich von meiner Latex Maske zu befreien. Nun sah ich zum ersten Mal meine Stecher, und schnappte mir auch sofort wieder einen der Schwänze, um ihn Steif zu blasen.

Währenddessen lag mein Mann unter mir und leckte mir die vollgespritzte Möse aus, auch vor meinem Arschloch machte er nicht halt und steckte mir seine Zunge bis zum Anschlag rein. Die anderen Kerle wurden nun auch wieder aktiv. Zwei Männer penetrierten nun mit einem Sandwich meine Fotze. Ich kam schon wieder. Auch mein Arsch verlangte nochmals nach einer Behandlung. Und diese bekam ich auch nochmals.

Die Stunden verronnen und irgendwann ging die Sonne langsam auf. Was für eine geile Nacht. Hatte ich das heute wirklich erleben dürfen? Ich war überglücklich und von Kopf bis Fuß vollgesudelt mit angetrocknetem Sperma. Als die letzten Männer gegangen waren, hatten mein Mann und ich beschlossen, dass wir das wiederholen müssen. Aber mit ein oder zwei Schwänzen mehr.

Ich will dich auch

Ein langgezogenes, männliches Stöhnen tönte über den dunklen Flur und drang durch die um einen Spalt geöffnete Zimmertür. Greta öffnete die Augen und richtete sich auf.

„Na endlich“, flüsterte sie zu sich selbst und grinste.

Ihr Zimmer lag in Dunkelheit. Der gelbe Schein der Straßenlaternen quetschte sich an ihren Rollos vorbei und sorgte dafür, dass sie die Schemen ihres Kleiderschranks und des Schreibtischs erkannte. Überdimensioniert für ihren kleinen Raum zeichnete sich das große, schwarze Viereck eines Flachbildfernsehers gegen die Tapete ab.

Doch Greta ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf die Geräusche, die aus dem Flur kamen. Angestrengt lauschte sie und -- da! Wieder ein Stöhnen, dieses Mal etwas leiser.

Schon seit einer Woche übernachtete Lukas, der Freund ihrer Mitbewohnerin Claudia, bei ihr. Eine Woche, in der Greta sich jeden Abend fragte, was zum Teufel die beiden machten. Entweder, sie hatten Sex wie Ninjas oder, wie absurd, gar keinen! Nach dem, was sie jetzt hörte, war die Ninja-Theorie falsch. Zumindest für Lukas, von Claudia hatte sie keinen Ton gehört.

Entspannt lehnte Greta sich an das Kopfende ihres Bettes und malte sich aus, wie es jetzt bei den beiden aussah. Wahrscheinlich artig und prüde: Licht aus, die Bettdecke über sie gebreitet. Sicherlich lag Claudia auf dem Rücken, steif wie ein Brett, und überließ Lukas die ganze Arbeit.

Greta schob fast automatisch die Hand in die Hose ihres flauschigen Pyjamas und tastete nach ihrer Perle. Sie war eigentlich nicht der Typ für heimliches Lauschen und Masturbation; wenn sie geil war, dann holte sie sich Sex. Seit ein paar Wochen lief es mit den Typen nicht rund, sie war regelrecht ausgehungert.

Eine Pechsträhne, sagte sie sich. Dabei wusste sie es besser: der Grund für ihre Durststrecke lag nur einen Flur weiter und fickte ihre Mitbewohnerin.

In ihrer Fantasie strich sie Claudia aus der Gleichung und träumte sich zu Lukas ins Zimmer. Er würde sich gehörig wundern, wenn er es statt dem kleinen Mäuschen mit Greta zu tun hätte. Sie würde durch seine kurzen, braunen Haare streicheln, auf seiner Brust sitzen und sich von ihm die Muschi lecken lassen.

Langsam schob sie einen Finger in sich und seufzte leise. Egal wie groß sein Schwanz war, sie würde ihn gänzlich in den Mund bekommen. Ob er es genießen würde, ihr Gesicht zu ficken, so wie er jetzt die Pussy seiner Freundin fickte?

Sie leckte sich über die Lippen. Das letzte Mal war definitiv zu lange her!

Greta beschleunigte das Spiel ihrer Finger, lehnte sich zurück und stöhnte jedes Mal mit, wenn Lukas stöhnte. Waren die beiden zu sehr mit sich beschäftigt, um es zu hören? Wer wusste das schon.

Sie kam unter dem Spiel ihrer Finger, ein winziges, kribbelndes Auflodern in ihrem Unterleib. Wie ein kleiner Schluck für eine Verdurstende. Verlangen brannte unvermindert in ihr. Das tiefe, laute Stöhnen, das sie jetzt aus dem anderen Zimmer hörte, bestärkte sie in ihrem Beschluss: Sie mochte Claudia, aber sie musste mit Lukas ficken!

*

Schon am nächsten Morgen begann Greta damit, ihren Plan umzusetzen. Sie lugte aus ihrer Zimmertür und stellte erfreut fest, dass Lukas alleine in der Küche saß und an einem Stück Toast herumkaute. Im Badezimmer plätscherte die Dusche. Alles klar, Zeit für ihren Auftritt!

Sie schlüpfte aus Oberteil und Hose ihres Pyjamas und warf den flauschigen Traum in Pink auf ihre nicht minder pinke Bettwäsche. Vor dem Spiegel posierte sie und schleuderte ihre langen, blonden Haare in den perfekten out-of-bed Look.

Zufrieden mit sich selbst verließ sie splitternackt ihr Zimmer und stolzierte in die Küche. Ihre Füße patschten auf dem kalten Fliesenboden.

„Guten Morgen, Lukas“, flötete sie. Der arme Kerl hatte ein großes Stück von seinem Toast abgebissen. Er verschluckte sich bei dem Anblick und hustete herzhaft. Es klang, als entginge er nur knapp dem Erstickungstod. Greta schlenderte seelenruhig an ihm vorbei.

Die Küche war typisch für eine Studentenbude. In der Mitte stand der kleine Tisch, an dem Lukas saß und nach Luft rang. Ein Kühlschrank, ein alter Gasherd, ein paar Schränke und eine blecherne Spüle, in der sich Geschirr stapelte, bildeten den Rest der spärlichen Einrichtung.

Greta nahm die Kanne der fleckigen Kaffeemaschine und schob einen Tellerstapel beiseite, um sie mit Wasser zu füllen. Sie beugte sich dabei vor und brachte so ihren knackigen Hintern besser zur Geltung.

„Für dich auch Kaffee?“, fragte sie.

„Was?“, schnappte Lukas. „Äh, Kaffee. Jaja, für mich auch bitte.“

Greta grinste und kippte das Wasser in die Maschine. Das Ganze begann, ihr Spaß zu machen. Zeit für den nächsten Akt!

Das Kaffeepulver und die Filter bewahrten sie in dem Schränkchen unter der Maschine auf. Die perfekte Gelegenheit. Sie streckte ihren Hintern weiter raus und bückte sich. Obwohl die Sachen direkt als Erstes dort standen, ließ sie sich Zeit. So konnte Lukas nicht nur ihren Po, sondern auch ihre kleinen Schamlippen ausgiebig bewundern.

Endlich lief die Kaffeemaschine. Greta drehte sich um und lehnte sich an die Küchenzeile.

„Lukas, entspann dich“, lachte sie. Er starrte konzentriert und mit geröteten Wangen auf den Hängeschrank hinter ihr. „Wir sind beide erwachsen. Du wirst mir schon nichts weggucken.“

Erleichtert atmete er auf und schaute sie endlich direkt an. Sie war sich sicher, dass ihre Brüste, ihr flacher Bauch und ihre blankrasierte Scham ihre Wirkung auf ihn nicht verfehlten.

„Machst du das öfter?“, fragte er und kratzte sich dabei über seine stoppelige Wange. Die braunen Augen hinter seiner Brille zuckten hin und her und konnten sich nicht entscheiden, was sie zuerst betrachten wollten. „Nackt Kaffee kochen, meine ich.“

Greta grinste und zuckte mit den Schultern. „Selten. Meistens wird mir der Kaffee eher ans Bett gebracht.“

„Oh. Na wenn ich das gewusst hätte ...“, erwiderte er ihr Grinsen.

„Tja, zu spät. Sehr schade, eigentlich.“

„Wieso das?“

„Naja“, sagte Greta und wickelte eine ihrer blonden Haarsträhnen um ihren Zeigefinger. „Meistens lohnt es sich für denjenigen, der mir Kaffee bringt.“

„Was geht denn hier ab?“, fragte Claudia, die in der Tür auftauchte. Die Studentin war dick in ein Handtuch eingepackt und hatte ihren Kopf in einen Handtuchturban gewickelt. Eine Strähne ihrer blassgrün gefärbten Haare lugte aus dem Turban hervor. Sie war fast so groß wie Greta und ihre fülligen Wangen verrieten eine etwas rundlichere Figur unter ihrer wattigen Verpackung. Die Brille auf ihrer Nase war leicht beschlagen. „Greta, warum stehst du hier nackt in der Küche? Lukas?“

„Ich ...“, begann er, aber Greta fuhr ihm über den Mund. „Ich hab’s eilig und will noch duschen und Kaffee trinken. Da muss ich ein wenig auf Effektivität achten, wenn du das Bad so lange blockierst.“

„Erzähl mir nicht, du gehst tatsächlich mal zur Uni.“ Claudia legte skeptisch den Kopf auf die Seite.

„Quatsch. Ich habe gleich ein Date.“

„Oh, das ist aber schön“, freute sich Claudia und entspannte sich. Greta widerstand der Versuchung, die Augen zu verdrehen. „Ist es was ernstes?“

Greta schüttelte den Kopf. „Nee wird wohl nur was für einen schnellen Fick. Darf ich dann mal ins Bad?“

Claudias Wangen liefen knallrot an. „Ja ... ja, klar.“

Greta schob sich an ihrer Mitbewohnerin vorbei. Im Flur drehte sie sich zu Lukas um und zwinkerte ihm zu, bevor sie im Badezimmer verschwand.

Der Schlüssel im Schloss klackte und unterbrach Greta in ihrer Modenschau. Um bei ihrer Notlüge mit dem Date zu bleiben, war sie in die Innenstadt gefahren. Nach einem weiteren Kaffee und einem anregenden Flirt mit dem Barista war sie durch die Klamottenläden gezogen. Ihre Beute, einen winzigen, schwarzen String und einen passenden, ähnlich knappen BH, hatte sie an.

Sie hatte überlegt, Lukas mit einem anregenden Outfit zu betören, aber nach ihrer Eva-Aktion heute Morgen wusste er, was sie zu bieten hatte. Wäre doch gelacht, wenn ihn das nicht den ganzen Tag verfolgen würde!

„Hallo! Schon jemand zu Hause?“, rief Lukas aus dem Flur, nachdem er die Tür geräuschvoll geschlossen hatte.

„Huhu!“, antwortete Greta. Sie schob die Einkaufstüten und ihre Klamotten kurzerhand unters Bett, bevor sie in den Flur stolzierte.

„Oh, Greta. Schon wieder zurück?“ Er war dabei, seine Schuhe auszuziehen, und stockte in der Bewegung. „Du hast mehr an als vorhin. Heißt das, das Date lief schlecht?“

„War nicht der Rede wert. Bin stattdessen shoppen gegangen. Was sagst du zu meiner neuen Unterwäsche?“

Sie achtete darauf, dicht vor ihm zu stehen, bevor sie sich in Posen warf, die ihre Reize betonten. Lukas ließ seine Schuhe Schuhe sein und schaute ungeniert zu. Der BH war klein, sodass der pinke Rand ihrer Nippel darunter hervorlugte. Dazu kam der String, der nur das Nötigste verdeckte und vollständig zwischen ihren knackigen Pobäckchen verschwand.

 

„Ich hoffe, sie war nicht teuer. Viel Stoff hast du nicht für dein Geld bekommen“, sagte Lukas mit einem schiefen Lächeln.

„Da reden wir besser nicht drüber“, lachte sie. „Ich mag es einfach, mich nicht so eingeengt zu fühlen.“

„Ja, das habe ich gemerkt.“

„Gefällt es dir etwa nicht?“, fragte sie. Greta machte dabei die Augen groß und schaute ihn mit gespielter Besorgnis an.

„Doch, doch, sogar sehr!“, beeilte er sich, zu antworten.

Wie beiläufig strich Greta einen nicht vorhandenen Fussel von seiner Wange und kam ihm näher. Lukas rang mit sich, wollte einen Schritt zurückweichen und stieß dabei auf die Wand.

„Hey, ich beiße nicht.“ Greta legte ihm eine Hand auf die Brust und strich sie langsam herab, ertastete zufrieden die Muskeln unter seinem dünnen Hemd. „Es sei denn, du möchtest es.“

„Das ist es nicht. Und das weißt du“, bemühte er sich um einen strengen Ton. Er hielt ihr Handgelenk fest und sah sie ernst an.

Sie genoss seinen Griff und nutzte die andere Hand, um ihm den Nacken zu streicheln. „Komm schon, Lukas. Tu nicht so. Wir beide wissen, dass du mich willst. Gib es zu, am liebsten hättest du mich vorhin direkt auf der Küchenzeile gefickt.“

„Greta, bitte nicht“, flehte er fast. „Claudia ist deine beste Freundin ...“

Oha, das hatte die Kleine ihm erzählt? Da nahm jemand die lockere Freundschaft unter Mitbewohnern etwas ernster als sie. Aber damit konnte man arbeiten.

„Schh“, machte sie. „Alles in Ordnung. Sie weiß davon.“

„Wie bitte? Du machst Witze, oder?“ Er klang skeptisch, aber sein Griff um ihr Handgelenk lockerte sich.

„Nein.“ Greta beugte sich vor, schmiegte ihre Brust an seinen Oberkörper und kam nah mit dem Mund an sein Ohr. Er rührte sich nicht, war fast wie erstarrt. „Ich verrate dir ein Geheimnis. Versprich mir, dass du es für dich behältst, ja?“

Lukas stieß schwer die Luft aus und nickte. „Ok, versprochen.“

„Deine Freundin Claudia ist ein größeres Luder, als du denkst. Sie tut immer ganz unschuldig, aber hat es faustdick hinter den Ohren.“ Sie legte eine kurze Pause ein, um die Spannung zu erhöhen. Lukas bewegte sich unruhig hin und her, rieb dadurch seinen Oberkörper an ihren Brüsten. „Sie steht total darauf, wenn ihr Freund es mit anderen Frauen treibt.“

Er räusperte sich. „Woher ... woher willst du das wissen?“

„Du darfst es auf keinen Fall verraten, hörst du?“

Er nickte. Seinen Griff um ihr Handgelenk hatte er inzwischen gelöst. Sie nutzte die Gelegenheit, um über seinen Bauch hinweg sich seiner Körpermitte zu nähern. Kurz vor der Wölbung in seiner Jeans hielt sie inne. Wieder atmete er tief durch.

„Ihr Ex-Freund und ich haben gefickt, und sie hat zugesehen. Hat uns regelrecht angebettelt, bis wir es getan haben. Kannst du dir das vorstellen? Deine kleine Claudia fingert ihr Schmuckkästchen, während ihr Freund mich vögelt?“

Greta gab dem Bild einen Moment, um in seinem Kopf zu reifen. Sie ertastete den Schwanz in seiner Jeans und streichelte ihn vorsichtig durch den Stoff.

Lukas schluckte. „Irgendwie schon“, sagte er leise. „Aber warum erzählt sie es mir denn nicht selbst? Vertraut sie mir nicht?“

„Doch. Aber sie und Kevin haben nicht lange danach Schluss gemacht. Es war wohl nichts für ihn. Jetzt hat sie Angst, dass es mit dir wieder passiert, wenn sie dir ihre Fantasien gesteht. Aber das wird es nicht, richtig?“

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, packte sie seinen Schwanz und rieb kräftiger über den Stoff.

„Nein. Bestimmt nicht. Ich habe sie echt gern, und wenn sie sich das wünscht ...“

Na klar. Ihr zuliebe opferst du dich heldenhaft. Greta musste sich ein Kichern verkneifen, das hätte die Stimmung ruiniert. Natürlich war nichts von ihrer Geschichte wahr. Einzig, dass Claudia mal einen Ex namens Kevin hatte, stimmte.

„Sollten wir nicht, ich weiß nicht, auf sie warten?“, fragte Lukas.

„Warum warten?“, gurrte Greta. „Gib dir Mühe starker Mann, und halte durch, bis sie nach Hause kommt.“

Mit diesen Worten ließ sie sich vor ihm auf die Knie sinken. Geübt befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, der ihr freudig entgegensprang. Ein durchschnittliches Exemplar, da hatte Greta schon andere Kaliber erlebt, aber darum ging es hier nicht. Sie wollte jagen, und es sah alles danach aus, als würde sie Beute nach Hause bringen.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um sein bestes Stück und legte ihre Lippen vorsichtig um die Eichel. „Oh ja“, brummte Lukas zufrieden und lehnte sich gegen die Wand. Ein Genießer.

Sie leckte über die Eichel, umkreiste sie mit ihrer Zunge und befeuchtete sie, bevor sie den Mund weiter öffnete und ihn tiefer in sich aufnahm. Langsam bearbeitete sie seinen Schaft, ihr Kopf bewegte sich vor- und zurück und nahm ihn jedes Mal ein kleines bisschen mehr auf.

„Fuck, ist das geil“, stöhnte Lukas.

Sie gab ihn kurz frei und schaute aufreizend nach oben. „Sie bläst doch bestimmt viel besser als ich“, sagte sie unschuldig.

„Bitte mach weiter“, antwortete er. „Sie bläst ... gar nicht.“

Glücklicherweise konnte er ihr triumphierendes Grinsen nicht sehen, da sich längst wieder sein Schwanz in ihrem Mund befand. Eigentlich bildeten ihre Lippen ein O und kein Grinsen, zufrieden war sie trotzdem.

Als es ihr gelang, ihn vollständig aufzunehmen, begann er, verdächtig zu zucken. Sie hätte ihn gerne länger in ihrem Rachen gespürt, aber wollte nichts riskieren.

Er keuchte erneut, als sie ihn freigab und aufstand.

„Komm, Süßer, machen wir es uns doch etwas gemütlich.“ Sie ging in ihr Zimmer und wackelte dabei aufreizend mit ihrem Hintern. Als zusätzliche Motivation löste sie ihren BH und warf ihn achtlos in den Flur.

Natürlich war er ihr gefolgt. Auf dem Weg hatte er sein Hemd ausgezogen, nun kletterte er aus seiner Hose und zog die Shorts gleich mit aus. Nur mit seiner Brille bekleidet bot er ihr einen leckeren Anblick. Definierte, aber nicht zu protzige Muskeln an Oberkörper und Bauch, eine haarige Scham und einen stolz abstehenden Schwanz.

Sie setzte sich auf die Bettkante und zwinkerte ihm zu. „Komm her, du kannst mir meinen Fehlkauf ausziehen.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er hockte sich vor sie und sie half ihm, indem sie ihren Hintern anhob. Der String landete im Chaos ihres Zimmers zwischen anderen herumliegenden Klamotten. Einladend öffnete sie ihre Beine und zeigte ihm ihr feucht glänzendes Paradies. Sie hatte kleine Schamlippen, eine frech hervorstehende Klitoris und war blank rasiert.

Er verstand sofort und machte sich eifrig ans Werk. Seine stoppeligen Wangen kratzten die weiche Haut ihrer Schenkel, aber die Berührung seiner warmen Lippen entschädigten sie. Erst vorsichtig, dann immer mutiger schleckte er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen. Sie seufzte zufrieden, lehnte sich zurück und strich mit den Fingerspitzen durch seine kurzen Haare.

„Mmh, ja. Genau so.“

Er schob seine Zunge in sie. Ein Blitz der Lust zuckte durch ihren Unterleib und hinterließ ein warmes Kribbeln. Greta keuchte auf. Ihre Finger gruben sich in sein Haar, zogen daran, doch er setzte sein Spiel unbeirrt fort.

Tiefer, dann hinaus und einige Kreise um die Klitoris, bevor er wieder und wieder in sie eindrang. Ihre Atmung und ihr Puls beschleunigte sich, sie keuchte und stöhnte, biss sich auf die Lippen, bis es schmerzte. „Oh Lukas. Ja, das ist so geil. Hör nicht auf, bitte. Bitte!“

Er dachte gar nicht daran, aufzuhören. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Muschi, immer stärker wurden die Blitze und das anschließende Kribbeln, bis er sie mit dem letzten, entscheidenden Zungenschlag über die Klippe brachte.

Greta jauchzte auf, bog den Rücken durch und presste seinen Kopf fest auf ihre Scham. Das Kribbeln durchflutete sie, sie stöhnte und stöhnte, ihre Beine zitterten und ihre Füße rutschten haltlos über das Laminat.

Irgendwann war es vorbei. Schwer sackte Greta in sich zusammen und rang nach Luft. Sie hatte auf etwas in der Art gehofft, aber dass er sein Zungenwerk so gut verstand, überraschte sie.

Mit einem selbstzufriedenen Grinsen tauchte er über ihr auf. Sein Kinn war mit ihrem Saft verschmiert. Lässig griff er nach einem Zipfel ihrer Bettwäsche und wischte sich die Lippen ab. „Du bist nicht die Einzige hier, die gut mit ihrem Mund umgehen kann“, sagte Lukas.