Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #7
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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotik Geschichten für Mann und Frau

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Lust zu teilen

Durch Sex zum Erfolg

Abend im Club

Der Anfang ist gemacht

Nichts von der alten Schönheit verloren

Ehrlich verdient

Ich genieße mein Leben

Glück im Unglück

Irgendwo im Nirgendwo

Der Fick im Pool

Impressum neobooks

Lust zu teilen

Ein schöner, sonniger Tag neigt sich dem Ende entgegen. Nach einem ausgiebigen Spaziergang sind Mirijam, Lars und Timo durstig und gehen gemeinsam nach Hause, um ihren Durst zu stillen. Nach ein paar alkoholischen Getränken wird die sowieso entspannte Stimmung immer lockerer. Die drei sitzen derweil im Wohnzimmer, genießen weiteren Aperol Spritz und stoßen auf ein freudiges Leben an.

Aber was ist ein freudiges Leben ohne körperliche Nähe? Die drei wissen natürlich, dass ihr Treffen mehr bringen kann, als nur einen ausgelassenen Abend bei guter Stimmung. Und so soll es dann geschehen. Mirijam und Lars sitzen auf der Couch, Timo auf dem Sessel, während im Hintergrund leise Musik spielt.

Im Laufe der gemeinsamen Unterhaltung kommen sich Mirijam und Lars immer näher, ihre gegenseitigen Körperkontakte häufen sich offensichtlich. Erst gibt es nur leichte Berührungen am Körper, dann mal ein Streicheln im Gesicht oder über die Haare. Mirijam schmiegt ihre bestrumpften Beine immer mehr an Lars Beine. Erst zögerlich und dann immer häufiger gleiten seine Hände über das glänzende Nylon ihrer Strumpfhose, Stück für Stück sogar bis tief hinunter zu ihren Waden. Mirijams kurzer Rock lässt Lars viel Raum ihre Beine zu streicheln. Und gelegentlich gleiten Lars Hände leicht unter ihren Rocksaum, es lässt ein heißes knistern des Nylons verspüren. Der Anblick von Mirijam, ihrer Beine, ihrer heißen hohen Schuhe gibt beiden Männern ganz viel Raum für Fantasien, welche heute keine Fantasien zu bleiben scheinen.

Irgendwann kommt dann der Moment, auf den alle drei schon innig und voller Freude warten. Lars fängt an Mirijam zu küssen, während Timo beiden genussvoll zuschaut. Ihre Zungen verbinden und verschmelzen sich immer intensiver miteinander, ihre Berührungen werden auch immer eindeutiger. Sie streicheln sich, Lars fährt zart über Mirijams Brüste – er spürt unter ihrem Pulli die leicht gespannten Nippel, die er sanft umrundet. Mirijam gleitet währenddessen mit ihrer Hand in Richtung seines Gemächts, was von außen schon gut erkennbar ist. Sie streichelt seinen Schwanz, der nun explosionsartig groß, stramm und in der noch geschlossenen Hose hervorspringt und nicht mehr zu übersehen ist. Lars fängt an sein Becken zu bewegen – vor lauter Ungeduld. Ab jetzt wird jedes Wort zwischen den Dreien bedeutungslos, außer es geht um SEX.

Aber auch Timo spürt seine Erregung. Beim Anblick der beiden fangen seine Augen an zu leuchten. Die Lust an dem aufwärmenden Spiel teil haben zu wollen, ist auch bei ihm deutlich zu erkennen. Während er Lars und Mirijam bei ihrem Spiel zusieht, reibt er an seiner Nudel herum. Es ist bereits unfassbar warm und feucht in seiner Hose! Aber er hält sich zurück und greift noch nicht in das Vorspiel der beiden ein.

Die sündige Couch

Mirijam nimmt sich Zeit! Lars Hose ist weiterhin nicht geöffnet und sie streichelt seinen Schwanz von außen und greift sanft an seine Hoden, die schon spürbar auf Entlastung hoffen. Aber das darf gerne noch Zeit haben.

Sein Schwanz scheint schier zu platzen vor Freude! Lars hofft, ihn bald aus seiner Hose lassen zu dürfen. Lars und Mirijam küssen sich immer intensiver und lustvoller und natürlich steigt auch Mirijams Erregung immer mehr. Sie merkt langsam, dass ihre kleine süße Fotze feucht wird. Mirijam spürt den Wunsch nach einem harten und durchtriebenen Schwanz, der ihre Möse bis zum Bersten ausfüllt und bis zum Anschlag tief und kraftvoll fickt. Die Luft im Raum knistert inzwischen wie elektrisch aufgeladen.

Sie will ihrem Wunsch näherkommen und öffnet langsam den Reißverschluss von Lars Hose, dann den Hosenknopf und klappt seine Hose leicht auf. Mirijam sieht wie sichtbar durchfeuchtet seine Unterhose ist. Ihre Hand greift voller Lust, aber für Lars fast quälend langsam, in seine Unterhose. Sie berührt den großen Hammer, streichelt ihn und holt ihn dann heraus. Mit ihren Fingern umschließt sie ihn und schaut ihn genuss- und lustvoll an. Mirijam weiß natürlich, wie gerne Timo dem Treiben der beiden zusieht und wie geil es ihn macht, schließlich sind beide ein Paar und kennen ihre Begierden. Deswegen lässt sie sich besonders viel Zeit den geilen Kolben von Lars zu streicheln und anzuschauen. Auch Timo öffnet nun seine Hose, er kann nicht mehr innehalten und holt ebenfalls seinen feuchten Luststab raus, den er nun anfängt zu reiben.

Timo wird noch viel geiler, als Mirijam sich mit ihrem Kopf dem heißen Lümmel von Lars nähert. Ein Anblick der ihn fast hypnotisiert. Sie öffnet langsam ihren Mund, sie schiebt ihre Zunge heraus und genussvoll leckt sie die Lusttropfen von Lars Eichel ab. Lars ist so geil, dass er es kaum noch abwarten kann, seinen harten Schwanz in Mirijams Fotze zu spüren. Mirijam nimmt sich aber zuerst in Ruhe seine Eichel vor, leckt sie und umschließt sie mit ihrem Mund und gleitet mir ihrer Hand über seinen Schaft. Sie hört das Stöhnen von Lars und sieht in Timos Augen den Wunsch nach mehr. Während sie Lars Schwanz weiter leckt und langsam wichst, zieht sich Timo aus. Sein praller Schwanz ist glühend heiß, seine Eichel leuchtend rot und glänzt vor Feuchtigkeit. Er geht sich in Richtung Couch - zu Mirijam und Lars, kniet sich neben Mirijam, um sich ganz nah am Anblick des sündigen Treibens der beiden aufzugeilen.

Dann dreht Mirijam ihren Kopf in Richtung Timo und fängt an ihn zu küssen, fordernd, intensiv und innig, während sie mit einer Hand weiter Lars Schwanz wichst. Nun schaut Lars zu wie sich Timo und Mirijam dem Spiel ihrer Zungen hingeben, ganz tief und ineinander verschlungen. Mit ihrer anderen Hand nimmt Mirijam nun auch Timos Prügel. Sie wichst nun mit beiden Händen beide Schwänze und küsst dabei Timo. Alle drei spüren inzwischen eine hohe Ekstase und haben Lust aufeinander, miteinander und ineinander zu sein.

Während sich nun Timo und Mirijam küssen, zieht Mirijam ihren Kopf in Richtung von Lars Schwanz, den sie weiterhin mit ihrer Hand wichst. Sie drückt Lars Eichel zwischen Timos und ihrem Mund, so dass beide anfangen Lars Eichel zu lecken. Kurze Zeit später gleitet Mirijam mit ihrer Zunge sanft und langsam Lars Schaft herunter und dann nimmt sie sich die Eier von Lars vor, die sie leckt und in den Mund saugt. Lars wird fast schwarz vor Augen, weil er dieses Gefühlt so geil findet. Timo hingegen nimmt Lars Eichel vollständig in seinen Mund und leckt diese genussvoll mit seiner Zunge, bis er immer mehr seines Schwanzes verschlungen hat. Lars Prügel wird nun vollständig von beiden bearbeitet, was ihn schon fast zum Orgasmus bringt. Während Lars nun auf der Couch sitzt, Timo und Mirijam vor ihm auf dem Boden sitzen und seinen Schwanz rannehmen, will Mirijam nun endlich ihre Fotze füllen lassen.

Lars und Mirijam ziehen sich endlich auch aus, Mirijam behält nur noch ihre halterlosen Nylonstrümpfe an, ein Anblick den beide Männer ganz heiß macht. Lars setzt sich wieder auf die Couch, ganz nah an die Kante. Sein Schwanz steht in freudiger Erwartung kerzengerade. Mirijam stellt sich mit dem Rücken zu Lars Gesicht und in Richtung Timo, so dass sie sich auf Lars Stab setzen kann. Ihre Fotze ist so unglaublich feucht, dass ihr Mösensaft bereits sichtbar auf Lars Kolbenspitze tropft.

Sie setzt sich langsam auf seine Eichel und gleitet ein wenig auf ihr rum. Timo kann nun beiden in ihre Augen schauen und fängt an Mirijams Kitzler zu lecken, während sie mit ihrer Spalte etwas auf Lars Eichel rotiert. Mirijams Muschi ist nicht nur triefend nass, man sieht ihrer Fotze bereits an, wie geschwollen sie vor Erregung ist. Zugleich massiert Timo mit einer Hand die Eier von Lars, der daraufhin noch schwerer atmet als vorher. Und dann – völlig unerwartet für Lars - gleitet Mirijam mit einem Rutsch den langen Schaft von Lars feuchten Pimmel herunter und ihr Arsch klatscht auf Lars Becken. Beide stöhnen lautstark auf. Mirijam genießt das Gefühl einer saufeuchten und mit einem Lümmel ausgefüllten Fotze. Und dann fängt sie an Lars Schwanz mit genussvollen Fickbewegungen fast zum Abschuss zu bringen, aber sie weiß natürlich, dass es zu früh und zu schade wäre und sie verlangsamt ihr Tempo und genießt es noch mehr ihn nicht vollends zu überreizen. Mit ihren Auf- und Abwärtsbewegungen reibt sie mit dem Nylon an Lars Beinen und Timo streichelt zugleich ihre bestrumpften Beine. Er genießt das Nylon an Mirijams Beinen, aber noch viel mehr genießt er wie Lars Schwanz nun endlich Mirijam fickt. Beides macht ihn unfassbar geil.

 

Timo steht auf und Mirijam greift nach seinem Kolben. Sie steckt seinen Schwanz langsam in ihren Mund, während sie weiter von Lars gestoßen wird. Sie genießt beide Schwänze, ihre Zunge leckt Timos Eichel und dann nimmt sie seinen Stab immer tiefer in ihren Mund. Alle drei fühlen sich unfassbar eng miteinander verbunden.

Doppelt hält besser

Nach einiger Zeit will Mirijam noch mehr. Sie nimmt Timo Schwanz aus ihrem Mund und signalisiert ihm, dass er sich hinknien soll. Seinen Schwanz dirigiert sie in Richtung ihres Ficklochs, während sie weiter rücklings auf Lars Schwanz sitzt. Mirijams Fotze ist derart feucht und geil auf mehr, dass nun beide Schwänze hinein sollen. Timo spielt zuerst mit seiner Eichel etwas an ihrem Kitzler herum und drückt dann seine Eichel am oberen Teil ihrer Fotze leicht in ihre Spalte.

Beide Schwänze berühren sich und die Männer genießen die extreme Nähe. Mirijams Fotze scheint schon zum Bersten gefüllt, aber sie will mehr von dem Gefühl. Beide Männer sollen in ihr sein! Timo drückt nun seinen Schwanz immer mehr in Mirijams Möse, sie spürt die prallen und harten Stäbe und sie wird immer noch feuchter vor Geilheit. Ihr Herz pocht immer schneller und schneller. Sie will endlich beide auf Anschlag spüren und zieht daher Timo ganz eng an ihren Körper und unweigerlich drücken sich ihre Becken aneinander – beide Schwänze sind so tief in ihrer Möse, ein unglaubliches Gefühl der Befriedigung durchrinnt Mirijams ganzen Körper. Während Lars und Timo nun gegenseitig ihre Eicheln spüren, fängt Timo an Mirijam langsam zu ficken. Beide Eicheln reiben nun aneinander, bei jedem von Timos Stößen spüren die Männer ihre Schwänze. Auch Lars beginnt synchron zu Timo zu stoßen. Mirijam spürt nicht nur die Stöße der beiden Schwänze, sondern alle vier Männerhände, die ihren Körper berühren und streicheln. Die zwei geilen Kolben vögeln Mirijam immer tiefer, immer heftiger, immer inniger. Sie will mehr davon, sie stöhnt immer intensiver vor Gier. Mirijam kann ihre Erregung nicht mehr zurückhalten, ihre mit zwei harten Lümmeln gefüllte Pussi scheint immer enger zu werden, ihre Muskeln schließen sich zusehends fester um beide Schwänze – und dann bekommt sie ihren ersten Orgasmus dieses geilen Abends. Ihre Pussi-Muskeln zucken wie bei einem Feuerwerk unter dem Ansturm ihres Orgasmus so wild zusammen wie noch nie zuvor. Die Zeit bleibt bei ihr vor Ekstase förmlich stehen.

Während beide Männer noch etwas weiter stoßen, kann auch Lars sich nicht mehr zurückhalten und spritzt eine volle Salve seines Spermas in Mirijams Fotze. Ihre Möse hat beide Schwänze förmlich verschlungen und durch die Bewegung beider Lümmel in ihrer Muschi spritzt Lars Sahne aus Mirijams Fotze heraus. Es ist gut sichtbar, wie sein Saft am Nylon ihrer Beine herunterläuft. Ein geiles und zugleich unglaublich versautes Bild, was alle drei genießen. Es kommt zu einem kurzen Moment der Pause, in der sich alle gegenseitig streicheln.

Das verruchte Schlafzimmer

Die drei wechseln den Raum und gehen ins Schlafzimmer. Die Stimmung ist extrem aufgeheizt – und sie wissen, dass noch mehr Orgasmen in der Luft liegen. Timo legt sich mit dem Rücken aufs Bett, sein harter Stab steht aufgerichtet für einen harten Ritt und ist unfassbar geil vor Lust. In einer 69er Stellung legt sich Mirijam auf ihn und fängt an Timos Schwanz zu lecken und zu blasen. Mirijam nimmt seinen Lümmel teilweise so tief in ihren Rachen, dass Timo fast in ihrem Mund abspritzt. Lars Luststab erholt sich noch etwas vom Abspritzen, jedoch spürt er langsam, wie er sich wieder aufbaut – kein Wunder bei dieser gemeinsamen Geilheit. Timo leckt derweil Mirijams Möse, aus der immer noch ein wenig Gemisch aus Lars Sperma und Mirijams Mösensaft herausläuft. Und auch Mirijams Kitzler ist wieder ganz angeschwollen vor Lust aufeinander. Lars wichst sich langsam seinen Ständer wieder hoch und löst sich zwischendurch mit Mirijam beim Blasen von Timos Schwanz ab, den er mit seiner Zunge fast zum Abspritzen bringt. Aber auch der Anblick des Liebesspiels von Timo und Mirijam macht Lars immer geiler. Als sein bestes Stück wieder die volle Härte hat, führt er ihn zu Mirijams Mund, die nun abwechselnd und teilweise beide Schwänze gleichzeitig mit ihrem Mund wichst und bläst, während sie selbst von Timo geleckt wird.

Dann kann Lars nicht mehr an sich halten und will Mirijam wieder ficken. Er kniet sich hinter Mirijam und schiebt langsam sein heißes und pralles Teil in ihre wohlig warme und immer noch mit Saft gefüllte Liebeshöhle. Timo kann beim Lecken ihrer Klit nun genussvoll zusehen, wie Lars Schwanz in ihre Fotze gleitet und wie Mirijam von ihm fest und hart rangenommen wird. Für Timo ist der ganz nahe Anblick extrem geil und heiß zugleich. Und zwischendurch rutscht Lars Schwanz „aus Versehen“ aus Mirijams Fotze direkt in Timos Mund, der ihn dann kurz leckt, mit der Hand wichst und anschließend den Schwanz wieder in Mirijams Spalte steckt, damit Lars sie weiter ficken kann. Sie genießen ausgiebig diesen intensiven Sex und Ritt zu dritt mit voller Lust und Wonne.

Mirijam dreht sich nun um 180 Grad und setzt sich auf Timo Schweif und fängt an ihn zu reiten, Auge in Auge mit Timo. Beide küssen sich, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Timo ist so heiß, dass er es vor Geilheit bald nicht mehr aushalten kann. Sein Schwanz zuckt immer wieder, aber noch will er nicht abspritzen. Noch ist zu früh für diesen geilen Moment.

Man sollte sich immer eine Hintertür offenhalten

Lars kniet sich nun hinter Mirijam, nimmt seinen großen Mega-feuchten Schwanz und drückt ihn sanft an Mirijams zweite Pforte. Mirijam verspürt den Wunsch nach mehr und sie wollte nicht nur zwei Schwänze in ihrem Mund oder in ihrer Spalte spüren. Während Mirijam ihre Position ruhig hält, fickt Timo nur noch ganz leicht Mirijams Muschi – und Lars drückt immer mehr mit seinem Schwanz an ihrer Rosette, bis diese etwas nachgibt und seine Eichel ein wenig ihr Arschloch füllt. Es ist alles überall so feucht, dass es gar kein Problem ist ihr Loch zu füllen – Gleitgel ist völlig überflüssig. Ganz langsam drückt er sein Glied hinein, mehr und mehr. Mirijam stöhnt auf, weil sie immer mehr beide Stäbe in sich spürt. Lars hat den ersten Arschmuskel überwunden und schiebt seine Eichel immer wieder rein und raus, während Timo langsam im selben Rhythmus mitfickt. Alle drei Körper glühen und schwitzen vor Geilheit, aber sie sind noch nicht auf dem Höhepunkt angekommen. Lars schiebt nun immer mutiger seine Ficknudel in Mirijams Arschloch bis beide Schwänze vollständig in Mirijam stecken. Beide Liebesstäbe sind ganz tief und innig in ihrem lustvollen Körper. Lars und Timo spüren gegenseitig ihre Schwänze und ficken Mirijam voller Leidenschaft und im gemeinsamen Rhythmus, was Mirijam einen nächsten heftigen Orgasmus bringt. Dieser Orgasmus lässt sie wieder zucken und extrem laut stöhnen. Was für ein geiles Gefühl – für Mirijam und für die beiden Männer.

Lars wird zum bisexuellen Lover von Mirijam und Timo

Lars zieht nach Mirijams Orgasmus seinen Schwanz aus ihrem Arschloch. Sie hingegen dreht sich – weiterhin auf Timos Pimmel sitzend - herum zu Lars und reitet langsam auf Timo weiter. Er spürt ihre Reitbewegungen und das Nylon, was sich an seinen Beinen wie ein Hauch von nichts bewegt und ihn sinnlich berührt. Mirijam fängt an Lars ganz gierig und heftig zu küssen. Timo kann es kaum aushalten von Mirijam geritten zu werden.

Lars positioniert sich hinter dem fickenden Paar. Er setzt seinen Prügel an Mirijams Fotze an und schiebt ihr seinen Schwanz mit in ihr nasses Fickloch. Sie stöhnt auf. Alle drei sind so geil, verfickt und wild aufeinander, dass ein Orgasmus dem nächsten folgt. Während Lars in völliger Hingabe mit seinem Lümmel ganz tief in Mirijams Möse fickt, füllt, spritzt er mit einem lauten stöhnen eine riesige Ladung Sperma in sie hinein.

Mirijam macht dieses Gefühl so unglaublich geil, dass sie auf Timo reitend ihren dritten und heftigsten Orgasmus bekommt und Timo kann nicht anders als nun mit voller Wucht Mirijams Fotze hart tief zu ficken und derart abzuspritzen wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er kommt! Der Orgasmus lässt ihn am ganzen Körper zittern. Seine Fick-Sahne, die Reste von Lars Sperma und Mirijams Lustsaft drücken sich nun aus Mirijams Ritze heraus. Das Gemisch läuft an den schon vollkommen durchsafteten Nylons in einem Schwall herunter, ein Bild purer und verruchter Sex-Sünde dreier geiler Menschen. Dann sacken alle erschöpft und miteinander vereint zusammen. Sie streicheln sich zum Ausklang und sind unfassbar glücklich über diesen orgasmusreichen Abend zu dritt, den sie gerne wiederholen wollen.

Durch Sex zum Erfolg

Mein Name ist Virginie Maier. Der Vorname, Virginie, ist vom französischen Wort „vierge" abgeleitet, was Jungfrau bedeutet. Dies ist eigentlich ein Witz, denn mit Jungfräulichkeit hat in meinem Leben schon seit dem Gymnasium und vor allem der Uni nichts mehr zu tun. Dazu liebe ich Sex viel zu sehr -- und ich weiß viel zu gut, wie ich meinen Körper einsetze, um zu erhalten, was ich will.

Alles begann mit einer Bewerbung bei einem elitären Internat für Töchter aus gutem Hause in den französischen Alpen. Ich hatte direkt nach dem Studium eine Weile in Paris ein gelebt und war nebenbei ein bisschen in Frankreich umhergereist. Natürlich hatte ich mich dabei zünftig ausgetobt -- doch das ist eine andere Geschichte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, abgelehnt zu werden und so war ich außer mir vor Freude, als ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, das mit dem Rektor im Meeting Room eines Pariser Hotels stattfinden sollte.

Aufgrund des Ortes des Treffens hatte ich angenommen, dass es allenfalls auch um mehr gehen könnte als um ein reines Vorstellungsgespräch und so hatte ich mich entsprechend zurecht gemacht: Unter einem dunkelblauen Chanel Deux-Pièces mit Nadelstreifen und einer engen, weißen Bluse trug ich meinen geliebten Zauber-Push-up aus schwarzer Spitze, der meine straffen Medium-Size-Brüste (halt so eine Hand voll) auf eine Größe knapp vor Large anschwellen ließ; dazu einen schwarzen Spitzentanga und halterlose Strümpfe. Zudem natürlich die obligaten High-Heels und meine Brille. Die Haare band ich zwar zurück, ließ aber ein paar verspielte Strähnen übrig um den streng-sexy Look etwas aufzuweichen und anzudeuten, dass man mit mir durchaus auch Spaß haben konnte. So stöckelte ich also zu meinem Vorstellungsgespräch.

Meine Vorahnung hatte mich nicht getäuscht. Bereits bei der Begrüßung war die Lüsternheit des Rektors, eines für sein Alter hervorragend trainierten Mannes Anfang 50, der mich irgendwie an Pierce Brosnan erinnerte, schon fast greifbar. Ich muss allerdings gestehen, dass ich sehr beeindruckt war, gut er sich während des offiziellen Teils im Griff hatte. Klar, sein Blick brannte auf meinem Hintern als er mir den Stuhl zurechtrückte und während des Gesprächs schweifte er auch das eine oder andere Mal auf mein Dekolletee ab. Aber sonst war er ein perfekter Gentleman.

Dann kam er zum Schluss des offiziellen Teils: „Das ist alles sehr beeindruckend, Frau Maier. Ein hervorragender Abschluss einer renommierten Universität, ehrenamtliche Tätigkeit in Drittweltländern -- Sie wären sicher eine Bereicherung für unser Institut. Trotzdem muss ich Ihnen sagen, dass die Konkurrenz ebenfalls sehr stark ist und die jungen Damen, die ich gestern und heute vor Ihnen interviewt habe, ebenfalls sehr starke Kandidatinnen sind. Haben Sie denn noch weitere Stärken, die Sie in den Dienst unseres Instituts stellen könnten?"

Und jetzt starrte er auf meine Titten, wie ein ausgehungerter Wolf, der ein unschuldiges kleines Lamm ansieht. „Natürlich", lächelte ich, „ich bin ein Mädchen mit vielen Talenten..." Dann begann ich, lasziv an meinem Kugelschreiber zu knabbern schob meinen Stuhl im Sitzen etwas zurück und meinen Hintern nach vorne, so dass dies mein Röckchen hochschob. Dann spreizte ich meine Schenkel ein wenig, dass er mein Höschen sehen konnte.

Da gab es für ihn kein Halten mehr und er kam zu mir, trat hinter mich und begann, meine Schultern und meinen Hals zu streicheln. „Oh ja, ich sehe, Sie sind eine sehr talentierte junge Dame...", flüsterte er mir dabei ins Ohr. Ich hatte ihn schon fast da, wo ich ihn haben wollte und so unterstützte ich ihn, indem ich begann, meine Bluse von oben her aufzuknöpfen, während er mein Dekolletee streichelte. Natürlich konnte er dieser Einladung nicht widerstehen und er griff beherzt mit beiden Händen meine Brüste. Anschließend glitten seine Hände in meinen BH, wo er meine Brüste streichelte. Danach begann er, sie zuerst zärtlich und dann immer fordernder zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Ich begann zu stöhnen und spürte, wie ich langsam feucht wurde.

 

Während sich seine linke Hand weiterhin mit meinen Lusthügeln beschäftigte, streichelte er mit der Rechten meinen flachen Bauch und stieß dabei immer weiter nach Süden vor -- zum Ziel seines Verlangens. Ganz so einfach wollte ich es ihm aber doch nicht machen und so schloss ich meine Beine blitzschnell, gerade bevor er sein Ziel erreichte.

Er machte alles richtig und begann, meine Schenkel zu streicheln, worauf ich die Beine langsam öffnete und sich mein Stöhnen verstärkte: „Oh jaaa -- Sie haben aber auch sehr viel Talent, Herr Rektor..." „Und Sie sind ein unglaublich heißes kleines Luder, Frau...", stöhnte er zurück.

Ich hatte in der Zwischenzeit auf der Suche nach seinem Schwanz nach hinten gefasst und das Prachtstück auch auf Anhieb gefunden. Ja, ich muss zugeben, ich war durchaus angetan von dem, was ich da in der Hand hielt und begann, ihm durch die Hose die Eier zu kraulen und ihn zu wichsen, so gut es in meiner verdrehten Position eben ging. Nicht meine ansonsten übliche Meisterleistung, aber seiner Atmung nach zu urteilen, gefiel es ihm durchaus sehr gut.

Meine Beine waren unterdessen ganz gespreizt und er streichelte immer noch die Innenseite meiner Oberschenkel, kam seinem Ziel aber langsam näher. Dann streichelte er mit der Außenseite seines Zeigefingers über meine Muschi. „Sie sind ja klatsch nass, Frau!" stöhnte er mit gespielter Empörung. „Das will ich auch hoffen, bei all der Arbeit, die Sie investiert haben, Herr Rektor..." japste ich zurück.

Er hatte aufgehört, meine Pussy über dem Slip mit der Außenseite seines Zeige- und Mittelfingers zu streicheln, sondern hatte seine ganze Hand auf mein Schmuckkästchen gelegt; streichelte es, rieb daran und ließ seine Hand kreisen -- steigerte das Tempo und wurde immer fordernder. Dennoch nahm er sich viel Zeit: Bevor er unter das Höschen wollte, kam nochmals der Zeigefinger zum Einsatz. Diesmal mit der Innenseite der Fingerspitze. Zuerst strich er nochmals sanft über meine Schamlippen, dann drang er leicht dazwischen -- immer noch auf dem Höschen, das er dabei leicht in meine Lustgrotte drückte. Hoch und runter, hoch und runter; immer schneller, immer fordernder und immer mit mehr Druck. Dann war es soweit und er setzte dazu an, seine Hand in meinen feuchten kleinen Spitzenslip zu schieben...

Ich stand abrupt auf. „Süßer, bevor das hier weitergeht, muss ich unbedingt für kleine Institutsdozentinnen. Und sagen Sie jetzt nicht, dass ich den Job noch nicht habe..." Dabei legte ich ihm sanft den Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Dann verschwand ich aufs Klo, das glücklicherweise direkt vom Meeting Room aus erreichbar war.

Als ich wieder zurückkam, stand er lässig an der Wand vor dem Fenster. Er wollte er etwas sagen, doch ich ließ ihm nicht den Hauch einer Chance: Ich ging erhobenen Hauptes mit viel Elan direkt auf ihn zu, packte mit der Rechten seinen massiven Ständer und drückte ihn mit dem linken Unterarm an die Wand. Als er zu einem gespielt empörten „So viel Feuer, Frau Maier" ansetzen wollte, stopfte ich ihm mein feuchtes Höschen in den Mund, dass ich auf der Toilette ausgezogen hatte und säuberlich zusammengefaltet in der linken Hand hielt. Dann flüsterte ich ihm verschwörerisch ins Ohr: „Ich will Sie nicht überrumpeln, Herr Rektor. Aber bevor wir hier weitermachen, müssen wir mindestens bei den Lohnverhandlungen sein..." Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, packte meine Tasche und ging -- wieder erhobenen Hauptes und voller Elan -- zur Tür.

Als ich mich beim Hinausgehen umdrehte, die Haare öffnete, ausschüttelte und ihm mein aller bezaubernstes Lächeln zuwarf, stand er immer noch völlig verdutzt mit meinem Slip im Mund an der Wand. Aber seine Augen lächelten zurück.

Als ich wieder zurück in meiner Wohnung war, war ich immer noch so aufgegeilt, dass ich mir mehrere Sessions mit meinem Vibrator und meinem Duschkopf gönnte -- ein paar davon auch mit beiden gleichzeitig. Meistens mache ich das so, dass ich mich rücklings in die Badewanne lege, den Vibrator auf die höchste Stufe stelle und in mein triefendes Lustloch stecke, während ich mit dem Duschkopf mein Hintertürchen stimuliere.

Das tolle dabei ist, dass ich noch eine Hand frei habe, um meine Brüste zu streicheln oder auch an meinem Finger zu lutschen. Hin und wieder muss aber auch Abwechslung sein. Dann schiebe ich mir den Dildo in die Hintertür, gehe auf alle Viere und drücke meinen Vibri so gegen die Badewannenwand, dass er nicht nur nicht hinausfallen kann (er ist riesig und geht nicht mal bis zur Hälfte in meinen kleinen Popo), sondern auch noch ein bisschen tiefer hineingeschoben wird. Den Duschkopf setze ich dann bei meinem Kitzler ein.

Der Nachteil dieser Haltung ist natürlich, dass sie etwas unbequem ist, aber auch, dass ich keine Hand frei habe, die sich meinen bedürftigen Nippeln widmen könnte. Deshalb benutze ich diese Stellung deutlich weniger oft als die andere, aber ab und zu hat ein Mädchen halt auch in einsamen Stunden das Bedürfnis nach Analsex. So auch an diesem Abend. Mehrmals...

Dabei stellte ich mir vor, wie mich der Rektor ins Rektum bumste: In meiner Fantasie hatte er mich eingeholt, bevor ich die Tür erreicht hatte und mit eisernem Griff gepackt. Dann hat er mich bäuchlings über den Tisch gelegt, mir das Röcklein hochgezogen und mir meinen blanken Hintern versohlt, weil ich so ein ungezogenes, freches Mädchen gewesen war, dass ihm einfach den Slip in den Mund gesteckt hatte. Anschließend holte er seinen riesigen Schwanz heraus -- der in meiner versauten Fantasie sogar noch grösser war als in den durchaus beindruckenden realen Dimensionen -- und schob ihn von hinten in meine feuchte kleine Schnecke, welche er dann mit harten, unnachgiebig disziplinierenden Stößen durchvögelte. Natürlich nicht ohne mir ab und zu einen Klaps auf meinen frechen Hintern zu geben. Da ich so frech gewesen war, bestrafte er mich aber noch härter und durchpflügte anschließend noch mein hinters Sternchen, wie er vorher schon meine vordere Lustfurche durchgepflügt hatte... Wogen der Lust brachen über mir zusammen, als ich kam.

Später, bei der zweiten Zigarette danach, kamen mir die ersten Zweifel, ob ich nicht doch etwas zu aggressiv-offensiv vorgegangen war. Hatte ich die Situation richtig eingeschätzt? Hatte ich übertrieben? Hätte ich doch bleiben und den Deal nageln sollen -- oder den Rektor, was ja letztendlich auf dasselbe hinauslief?

Aber da klingelte schon mein iPhone: „Guten Abend Frau Maier. Das war eine sehr beeindruckende Vorstellung heute." Der Rektor klang charmant und cool, ganz so wie während des offiziellen Teils des Vorstellungsgespräches. Als hätte es den inoffiziellen Teil und insbesondere meinen coolen Abgang -- auf den ich rückblickend doch ziemlich stolz bin -- nie gegeben. „Ich darf Ihnen gratulieren, Sie sind eine Runde weiter. Bei den Lohnverhandlungen sind wir aber noch nicht ganz angekommen. Es wird noch ein zweites Gespräch geben, gleichzeitig mit der anderen erstplatzierten Kandidatin -- ein direkter Vergleich im direkten Wettbewerb. Hätten Sie morgen um 17.30 Uhr Zeit?"

Hatte ich da einen diabolischen Unterton gehört? So als würde er sich darauf freuen, es mir so richtig zu zeigen? Das dürfte interessant werden... „Natürlich werde ich mir die Zeit gerne nehmen, Herr Rektor! Am selben Ort?" „Exzellent! Ja, am selben Ort. Dann bis morgen, Frau Maier!" „Noch einen schönen Abend, Herr Rektor! Bis morgen!" Ich freute mich so unglaublich über meinen Teilerfolg, dass ich mir gleich nochmals eine Runde mit meinem Dildo und meinem Duschkopf gönnte. Danach kuschelte ich mich in mein weiches Bett und träumte davon, was der morgige Tag Schönes bringen würde.

Als ich am nächsten Morgen von der Sonne wachgekitzelt wurde, musste ich feststellen, dass ich verschlafen hatte. Nicht extrem schlimm, aber ich musste mich beeilen, um rechtzeitig beim zweiten Vorstellungsgespräch zu sein. Also leider keine Zeit mehr für ein Intermezzo mit meinem Dildo, und/oder meinem Duschkopf.