Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #7
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Ich kam pünktlich im Meeting Room des Hotels an. Der Rektor war gerade dabei, meine Konkurrentin zu begrüßen. Während ich wieder in einem Deux-Pièces erschienen war -- diese Mal in schwarz mit einer türkisblauen Bluse, trug die Bitch ein knall-enges, kurzes, schulterloses, lachsfarbenes Cocktailkleidchen und darüber -- quasi als Business-Alibi -- einen weißen Damenblazer. Kurz, das Outfit setzte ihre dicken, prallen Titten perfekt in Szene, was noch dadurch verstärkt wurde, dass sie keinen BH trug, wie an den sich abzeichnenden Nippeln zu erkennen war.




Den Fokus auf die Zwillingsberge zu legen, war in ihrem Fall ja auch absolut sinnvoll, denn sie ist der klassische Brust-Typ: ein eher breites Becken, ein Bisschen Baby-Speck und eben diese prallen, großen Airbags. Ich hingegen war ja eher der Arsch-Typ, d.h. sportlich/schlank und ich punktete vor allem mit meinem formvollendeten, knackigen kleinen Popöchen.




Der Rektor kam sofort auf mich zu, um mich zu begrüßen, als er mich sah: „Ah, Hallo Frau Maier. Pünktlich auf die Minute." Er lächelte mich strahlend an. „Das hier ist Frau Lehmann." „Rita, enchanté", sagte sie und lächelte mich dabei an, als sei ich ihre beste Freundin. „Virginie, freut mich ebenfalls sehr, dich kennenzulernen, Rita!"




Solange uns der Rektor ansah, strahlten wir um die Wette. Doch sobald er uns den Rücken zu kehrte, um auf der anderen Seite des breiten Konferenztisches Platz zu nehmen, erstarrte unser beider falsches Lächeln und wir warfen uns eisige Ich-werde-dich-sowas-von-töten,-Schlampe! -Blicke zu. Ich gewann das Wettstarren, das war schon mal ein guter Anfang.




Auch hier gab es wieder einen offiziellen Teil, bei dem der Rektor uns abwechselnd Wissensfragen stellte oder uns Lösungen zu pädagogischen Szenarien finden ließ, bei denen wir unseren Standpunkt verteidigen mussten, wenn wir unterschiedlicher Meinung waren. Ich war Rita überlegen, aber bei Weitem nicht so klar, wie ich mir das ursprünglich gedacht hatte. Das Mädchen, so musste ich zugeben, hatte ihre Stärken nicht ausschließlich in den prallen Brüsten.




Nach gut einer Stunde war der Wettbewerb vorbei. Der Rektor kam auf unsere Seite des Tisches und lehnte sich halb sitzend, halb stehend an den Tisch. „Nun, meine Damen, sie haben sich beide sehr gut geschlagen, aber Frau Maier liegt in Führung. Frau DuPont, was gedenken Sie jetzt zu tun, um das Blatt doch noch zu wenden?" Sofort kniete sich die Bitch vor dem Rektor hin und begann, seine Hose zu öffnen. Obwohl ich irgendwie mit so etwas gerechnet hatte, war ich doch für einen Augenblick fassungslos. Dann machte es in meinem Gehirn klick und mein Unterbewusstsein übernahm die Kontrolle:




Ich stand auf, packte die Schlampe an den Haaren, zog sie hoch und beugte sie direkt neben dem Rektor über den Konferenztisch. „So willst du mir also nehmen, was rechtmäßig mir ist, du kleine Hure?" Schon klatschte meine rechte Hand auf ihren Hintern, dann wieder und wieder. Ich versohlte ihr den runden Baby-Speck-Po, während ich sie mit der linken Hand am Nacken festhielt und auf den Tisch drückte. Am Anfang war dies auch nötig, den Rita versuchte, sich zu wehren.




Doch die Geilheit obsiegte und sie begann, leicht zu stöhnen und die Beine zu spreizen. Dabei wurde ersichtlich, dass sie definitiv keine Unterwäsche trug und ich schob ihr den Rock ganz hoch. „Soso, du wirst bei Disziplinierungsmassnahmen also feucht, Rita?" Dabei schob ich ihr Zeige- und Mittelfinger in ihr feuchtes Lustloch und begann, sie har zu fingern. Dann setzte ich dazu noch meinen Daumen auf ihr Hintertürchen und drückte ihn langsam immer tiefer in ihr kleines Sternchen, dabei hatten Zeige- und Mittelfinger nicht aufgehört, ihre feuchte Fotze zu ficken.




Dafür hatte sich meine linke Hand inzwischen von Cloés Nacken gelöst und war auf der Erkundungstour unter ihr enges Kleid bis zu ihrer Titte vorgedrungen, die sie nun knetete während ich ihren Arsch fast wie eine Bowilingkugel hielt und mit dem Daumen ihr Hinter Pförtchen und mit Zeige- sowie Mittelfinger ihre Lustgrotte fickte. Härter, immer härter, während Rita immer heftiger stöhnte und dann mit einem lauten Schrei kam, während der Fotzensaft in Strömen ihre Schenkel herunterlief.




Ich nahm meine Hände weg und wischte sie an Cloés Kleid ab. Schließlich sollte mein Rock, den ich mir nun hochschob, nicht schmutzig werden. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mich, die rasierte Muschi voran, vor Cloés Gesicht auf den Tisch. „Na komm, Kleines! Leck mich!" Womit sie dann auch sofort brav anfing. „Worauf warten Sie, Herr Rektor? Ich habe das kleine Fohlen für Sie gestriegelt, jetzt sollte es von Ihnen geritten werden!"




Der Rektor hatte sich bis jetzt mit beeindruckender Selbstbeherrschung zurück gehalten -- später erklärte er mir, dass es ihn unglaubliche Überwindung gekostet hatte, nicht einzugreifen, er aber auch unbedingt hatte sehen wollen, was ich tun würde -- aber jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er seinen großen, steifen Schwanz hervor, packte Rita an den Hüften und rammte seien Cruise Missile bis zum Anschlag in ihr feuchtes Pfläumchen. Dann begann er, sie wild, schnell und hart zu nehmen.




Trotz der Ablenkung durch das Gebumstwerden, leistete Rita hervorragende Arbeit an meiner Pussy. Abwechselnd war sie mit ihrer Zunge durch meine Lustspalte gefahren, hatte zärtlich an meinem Kitzler oder meinen Schamlippen gesaugt, um dann wieder mit der Zunge in mich einzudringen -- sei es hart fickend oder erkundend-züngelnd. Es war definitiv nicht der erste Dreier dieser routinierten kleinen Hure. Natürlich brachten die harten Stöße Rita dazu, ab und zu mit dem Lecken innezuhalten, um stöhnend Atem zu schöpfen. Aber dann griff ich mir jeweils ihren Kopf und brachte sie wieder auf Kurs -- bis sie unter einem Orgasmus aufschrie und dann erschöpft zwischen meinen Schenkeln zusammenbrach. Der Rektor machte noch zwei, drei Stöße, dann zog er sein zuckendes Riesenteil aus Ritas triefender Möse und spritzte ihr auf den Rücken.




„Jetzt bin ich dran", zwinkerte ich dem Rektor zu, „bitte ziehen Sie die Hose aus und setzen Sie sich auf einen Stuhl." Dann ließ ich die orgasmisch-benommene Rita liegen, stand auf und ging langsam um den Konferenztisch herum, während ich mich dabei bis auf die halterlosen Strümpfe und die Highheels auszog. Der Rektor erwartete mich freudig erregt. Und auch ich war freudig erregt, als ich sah, wie groß und hart sein bestes Stück noch immer war. „Mir gefällt Ihre Eigeninitiative, Frau Maier", lächelte er. „Und sie wird Ihnen gleich noch viel besser gefallen, Herr Rektor", säuselte ich in sein Ohr, während ich seinen harte, von Ritas Fotzenschleim glitschigen Schwanz packte, kurz wichste, ihm ein Kondom überstülpte und ihn dann in meine triefende Lustgrotte einführte. Dann ritt ich den Rektor, während er meine straffen Titten küsste und mit der Zunge liebkoste.




Insbesondere, wie er seine Zungenspitze um meine vor Geilheit hart aufgerichteten Nippel kreiste, dann sanft zubiss und wieder an meinen vollen Brüsten saugte, trieb mich zu ekstatischen Höchstleistungen an. Als er das erste Mal kam, ritt ich einfach weiter, so geil war ich. Er erwiderte diese Behandlung, in dem er zwei, drei Mal mit der flachen Hand auf meinen Po schlug, diesen dann mit beiden Händen packte und hart knetete, während dem ich ihn immer noch ritt -- noch wilder und fordernder als vorher.




Sein zweiter Orgasmus kam gleichzeitig mit meinem. Er spritzte seine Ladung in das Kondom, in dem schon die erste wartete, während sich Wasserfälle meines Lustsaftes aus meiner Pussy über seine Schenkel und den Stuhl ergossen. Ich kletterte von ihm herunter, zog das Kondom weg, band es zusammen und warf es in den Müll. Sein Schwanz war immer noch hart und aufgerichtet wie der Mount Everest. Entweder war der Mann ein Sexgott oder er hatte Zugang zu sehr, sehr viel Viagra. „Sie sind ein unglaublich heißes Biest, Frau Maier! Und ich bin noch nicht mit Ihnen fertig", sagte er, während er sich ein neues Kondom überstreifte, zu mir kam und mich an die Wand drückte. Dann führte er seinen enormen Pimmel erneut von vorne in mich ein und packte meine Schenkel, während ich leicht aufsprang. Dann begann er, mich hart und erbarmungslos an der Wand zu ficken.




Als ich merkte, dass die Kraft in seinen Armen nachließ, schlug ich vor, die Beine auf seine Schultern zu legen. Dies hatte überdies den Vorteil, dass er noch tiefer in mich eindringen konnte. So bumste er mich eine Weile, während ich meine Lust laut hinausstöhnte und er gegen meinen Hals, meine Schultern und meine Pfirsiche grunzte. Doch bevor wir zum Höhepunkt kamen, merkte ich, dass er langsam am Ende seiner Kraft war. „Darf ich Sie noch ein bisschen reiten, Herr Rektor?" fragte ich deshalb. Er stimmte keuchend zu und so saß er kurz darauf wieder auf dem Stuhl und liebkoste meine Brüste, während ich Ihn zünftig durchritt. Diesmal knetete er jedoch nicht nur mit beiden Händen meinen geilen Knackarsch, sondern fingerte mit dem rechten Zeigefinger auch mein Hinter Pförtchen. Das machte mich wahnsinnig scharf und ich kam schnell.




Nachdem ich gekommen war, drehte ich mich zu Rita um. Sie saß inzwischen halb liegend mit gespreizten Beinen auf dem Konferenztisch und vögelte sich mit zwei Fingern selbst, während sie unserem Treiben zusah. Ich stand auf, ging zu ihr und verpasste ihr einen heißen Zungenkuss. „Tut mir leid, dass wir dich vernachlässigt haben, Süße", flüsterte ich zu. Dann nahm ich ihre Hand weg von ihrem Schritt und führte selbst zwei Finger in ihre feuchte, warme Möse. Anschließend drehte ich mich zum Rektor um, setzte meine patentierte Unschuld-vom-Lande-Miene auf und bettelte: „Ach Herr Rekto, bitte, bitte bumsen Sie mich hart in mein kleines Popöchen. Es hat mir so gefallen, wie Sie vorhin mein kleines Sternchen gefingert haben." Dazu streckte ich mein wohlgeformtes Hinterteil neckisch in seine Richtung und begann, es lasziv hin und her zu kreisen.

 




Dann widmete ich mich wieder Ritas bombastischen Airbags und ließ abwechselnd meine Zunge um ihre Nippel kreisen, mit ihnen spielen oder einfach meine Lippen an ihren großen Eutern saugen. Dabei vergaß ich natürlich nicht, ihren Kitzler zu reiben oder ihre Tropfsteinhöhle mit zwei Fingern zu beglücken. Plötzlich spürte ich, wie der Rektor von hinten an mich herantrat und zuerst ganz zärtlich meinen Knackpo streichelte um dann zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern meinen Hinterausgang zu bearbeiten. Zunächst wieder ganz zärtlich und dann immer härter und fordernder, bis er mich hart mit zwei Fingern in den Arsch bumste. Da ich fand, dass auch Ritas draller Hintern verwöhnt werden sollte, wechselte ich die Handstellung und schob ihr den rechten Zeige- und Mittelfinger in den Anus, während ich mit dem Daumen die Klitoris bearbeitete. Meine Linke knetete ihre linke Brust, während mein Mund die Rechte verwöhnte.




Dann war es soweit und ich spürte, wie der harte Lustdolch des Rektors an meinen Poloch angesetzt wurde und er langsam in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl als würde mein Analtunnel von diesem riesigen Eindringling förmlich gesprengt werden. Doch der Schmerz vermischte sich mit der Lust und nach einer Weile, spürte ich nur noch eine lüsterne Hitze, die in wogenden Wellen meinen Körper durchfluteten.




Nach dem er sein Prachtschanz eine Weile sanft hin und her bewegt hatte, fing der Rektor an, mich richtig hart ranzunehmen. Er trieb mich von einem Orgasmus zum Nächsten, dass ich manchmal meine Lust hinausschrie und manchmal fast die Besinnung verlor. Während meinen Kopf auf Ritas weichen Brüsten ruhte und sie mich sanft streichelte, penetrierte der Rektor meinen Arsch wie ein Bohrhammer.




Nach einer Weile spürte ich ihn zucken und der Rektor brach über mir zusammen. So ruhten wir einen Moment und atmeten alle stoßweise, Rita zuunterst, dann ich und zuoberst der Rektor. Dann verkündete ich: „Auf zur letzten Runde! Möchtest du auch noch in den Arsch gevögelt werden, Rita?" Ich zog meine beiden Finger, die immer noch in ihrem Arsch steckten, hinaus. Schließlich hatte ich Rita schön brav weiterverwöhnt, während ich vom Rektor durchgebürstet worden war (ja, auch ich bin eine verruchte kleine Nutte, die einige Erfahrung mit Dreiern hat...). Dadurch war ihre Hinterpforte noch schön gedehnt und geschmeidig.




Ich setzte mich hinter Rita, die sich mit dem Rücken an mich lehnte, während ich ihre gespreizten Beine hochhielt, damit der Rektor von vorne in ihren Hintereingang dringen konnte. Auch bei ihr war er zunächst sanft und nagelte sie dann immer härter durch. Ich legte Ritas Beine auf den Schultern des Rektors ab und massierte und knetete ihre prallen Wassermelonen, während er sie ins orgasmische Nirwana vögelte. Dazu flüsterte ich ihr versaute Dinge ins Ohr: „Ja, gefällt es dir wie er dich nagelt? Hmm, und wenn ich deine Titten hart knete?" Dabei drückte ich ihre Euter zusammen und meine Finger hart in ihr weiches Fleisch. „Ist das gut? Du versautes Stück wirst gerne hart rangenommen, hmm?"




Ich merkte, dass der Rektor kurz vor dem Höhepunkt war. Rita war zwar schon im Nirwana, denn sie schrie und stöhnte, dass sich die Balken bogen, doch ich wollte noch einen draufsetzen und fickte sie nun auch noch mit den Fingern in ihre feuchte Muschi, während der Daumen ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand knetete ich weiterhin ihre Titten und züngelte ihr dazu in das Ohr, in das ich vorher noch Sauereien geflüstert hatte.




Rita und der Rektor kamen gleichzeitig und wieder verging einige Zeit, bis alle wieder zu Atem gekommen waren. „Das war eine hervorragende Performance, meine Damen!" „Das war es! Sie sollten uns beide anstellen, Herr Rektor, denn ganz offensichtlich ergänzen wir uns ziemlich gut!!" „Das werde ich, Frau Maier! Und bei ihnen überlege ich mir sogar, Sie direkt zu meiner Stellvertreterin zu machen! Es wird die bisher konkurrenzlose Favoritin zwar nicht unbedingt freuen, dass jetzt doch noch ein Wettbewerb entsteht, aber ich bin äußerst beeindruckt von Ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten."






Abend im Club




Der Gedanke schwirrte schon seit langer Zeit in seinem Kopf herum. Aber so oft wie er ihn hatte, so oft verwarf er ihn auch wieder. Es passte einfach nicht zu ihm.




Schon im normalen Leben tat er sich unglaublich schwer auf eine Frau zuzugehen. Wenn sie dann auch noch seinem Beuteschema entsprach, schnürte es ihm regelrecht die Kehle zu.




Aus seiner Erfahrung heraus wusste er, dass ihm diese Zurückhaltung meistens als Arroganz ausgelegt wurde. Dabei war er alles andere als arrogant. Er liebte es rumzublödeln und andere mit seinem trockenen Humor zum Lachen zu bringen. Doch um diese, seine charmante Seite zum Vorschein zu bringen, bedurfte es ein wenig Zeit. Zeit, die sich die meisten Menschen nicht nahmen, oder nicht nehmen wollten.




Was sollte also ausgerechnet er in einem Club? Das konnte ja nur schief gehen. Dennoch ließ ihn dieser Gedanke einfach nicht los. Es hatte etwas Verlockendes andere beim Liebesspiel zu beobachten oder besten Falles, ein Teil davon zu sein. So zumindest stellte er sich einen Abend in einem Club vor.




Warum also nicht den Sprung in kalte Wasser wagen? Mehr als blöd in der Ecke herumzustehen konnte ja nicht passieren. Außerdem hatte er sich er vor Kurzem ein paar heiße Teile bestellt, die viel zu schade waren um in irgendeiner Schublade zu versauern. Nachdem er noch eine Weile hin und her überlegt hatte, fasste er sich endlich ein Herz, stopfte die Teile in seinen Rucksack und fuhr zu dem, von ihm auserwählten, Club.




Zu seiner Verwunderung stand kaum ein Auto auf dem Parkplatz vor der angegebenen Adresse. War er hier richtig? Okay, dunkel war es. Irgendwo lachten auch ein paar Leute. Aber sollte das wirklich der Ort sein, an dem sich die Leiber frivol räkelten? Zögerlich ging er auf den Eingang zu und drückte den Klingelknopf. Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die schwere Tür. Ein fahler Lichtschein drang aus dem Inneren. Er wollte gerade eintreten da verschwand der Lichtschein wieder. Statt der Tür füllte nun ein riesiger Typ den Türrahmen aus. Unerwartet freundlich grüßte der Typ und bat ihn herein. Er betrat das spärlich beleuchtete Foyer, in dem seitlich ein Tresen stand. Das musste dann wohl die Anmeldung sein.




Den Tragriemen seines Rucksacks umklammernd trat er an den Tresen. Nur war dort niemand. Auch der riesige Typ schien wie vom Erdboden verschluckt. Ratlos blickte er sich um. Der Mut und die Vorfreude, die ihn noch vor wenigen Augenblicken begleitet hatten, scheinen komplett verflogen. Die eine Minute, die er gerade einmal hier war, fühlte sich bereits wie eine Ewigkeit an. In dem Moment, als er gerade den Entschluss gefasst hatte den Club wieder zu verlassen, hörte er eine Stimme hinter sich. „Huch, da steht ja jemand.“ Erschrocken fuhr er herum. Vor ihm stand eine wohlgeformte Frau in sexy Outfit. Noch bevor er Hallo sagen konnte, entschuldigte sie sich. „Sorry, ich habe dich echt nicht gesehen.“




Sie strich mit ihrer Hand über seinen Arm und zog ihn in Richtung des Tresens. Erst jetzt schien ihr aufzufallen, dass sie sein Gesicht noch nie hier gesehen hatte. Auf ihre Frage ob er neu hier sei, presste er sich ein „Ja, zum ersten Mal“ heraus. Als erfahrene Empfangsdame war ihr nicht entgangen das furchtbar nervös war. Sie lächelte ihn an und sagte „Komm wir machen jetzt erst mal das Finanzielle und dann zeig ich dir den Club.“ Der Obolus für Eintritt und Verköstigung wechselte den Besitzer und in ihrer freundlichen, fast schon aufgedrehten Art, schnappte sie seine Hand und zog ihn in Richtung einer Treppe.




Die Treppe führte in eine Art Kellerraum. An den Wänden standen verschließbare Schränke und er war wesentlich heller beleuchtet als die oberen Räumlichkeiten. Ihn erinnerte das ein wenig an die Umkleidekabine aus seiner Schulzeit. „So“, sagte seine Begleiterin. „Hier kannst du dich umziehen. Dort durch die Tür sind die Duschen. Duschbad und Handtuch findest du im Spind.“ Sie öffnete die Tür des letzten Spindes in der Reihe. „Wenn du fertig bist, schließt du deine Sachen ein und ich hol dich ab.“ Sie hatte den Satz noch gar nicht richtig ausgesprochen, da war sie auch schon über die Treppe nach oben verschwunden. Zögerlich begann er sich seiner Straßenklamotten zu entledigen. Hoffentlich kommt jetzt keiner, hämmerte es in seinem Kopf. Als er unter der warmen Dusche stand und sich gründlich einseifte kam ihm die Erkenntnis wie bescheuert dieser Gedanke eigentlich war. Wenn ihn keiner nackt sehen sollte, was wollte er dann hier?




Nach dem Duschen schlang er sich das Handtuch um die Hüfte und wühlte in seinem Rucksack. Dabei entging ihm völlig das die Hübsche vom Empfang bereits hinter ihm stand und ihn abholen wollte. „Na? Kann ich dir behilflich sein?“, fragte sie grinsend und griff neugierig in seinen Rucksack. „Das ist doch schon mal was für oben herum“, sagte sie und legte das Netzhemd auf die schmale Bank in der Mitte des Raumes. Vorn über gebeugt kramte sie weiter in seiner Tasche und richtet sich schlagartig auf. „Na was haben wir denn da?“ Langsam, ja geradezu bedächtig zog sie ein Teil aus drei Metallringen und jeder Menge Bänder heraus. „Da will es aber jemand Wissen“, lachte sie. „Den zeihst du drunter und die passende Hose finden wir auch noch.“ Während sie weiter kramte, versuchte er sich durch das Gewirr von Bändern und Ringen zu kämpfen. Als er den unteren Teil, unter permanentem Geklimper, endlich richtig angelegt hatte, drehte sie sich zu ihm um. „Die passende Hose hätten wir dann auch.“




Mit großen Augen sah sie ihn an. „Man, du bist ja immer noch nicht fertig.“ Ohne ihn zu fragen entwirrte sie die restlichen Bänder und legte sie ihm an. Sie trat ein paar Schritte zurück und betrachtete ihr Werk. „So und jetzt muss der Nippel nur noch durch die Lasche.“ Er schaute an sich herab. Richtig. Sein Schwengel musste ja noch durch den Ring, samt des Glockenspiels. Mit ein paar Griffen fädelte er alles hindurch. Das Ergebnis schien ihr jedoch alles andere als zu gefallen. „Wie sieht das denn aus?“ Bei der Einfädelaktion war seine Vorhaut etwas nach hinten gerutscht und hing nun auf halb acht. Ohne weiter auf eine Reaktion seinerseits zu warten griff sie behände nach seinem Dödel und zupfte die Vorhaut wieder zurecht. „So sieht das doch viel besser aus und freuen tut er sich auch schon.“ Sie lachte und drückte ihm seine Hose in die Hand. Als er sie anzog sah er worauf sie angespielt hatte. Der Kleine freute sich tatsächlich. Zumindest hatte er schon den Kopf gehoben.




„Komm“, rief sie ihm zu. „Ich zeig dir jetzt unseren Club.“ Mit schnellen Schritten eilten sie die Treppe hinauf. Oben angekommen bog sie scharf ab und zog ihn in den ersten Raum. „Das ist unsere Bar. Hier kannst du essen und trinken so viel du willst. Nur beim Trinken solltest du maßvoll sein. Sonst bekommst du Ärger mit Jürgen.“ Jürgen? Das musste dann wohl der Berg von der Eingangstür sein. „Hinter dir kannst du dir Appetit holen.“ Er drehte sich um und sah wie sich eine Tänzerin lasziv an einer Stange räkelte. Er wollte gerade anfangen den Anblick der Tänzerin zu genießen, da zog ihn seine Begleiterin schon in Richtung des nächsten Raumes.




„Hier haben wir unsere Saunalandschaft mit einem gemütlichen Whirlpool.“ In der Sauna selbst, hatte es sich ein Pärchen gemütlich gemacht. Durch das halb beschlagene Fenster sah er wie sie mit der einen Hand seinen Mast massierte und mit ihrer anderen Hand sich selbst. Er schien die Streicheleinheiten sichtlich zu genießen. Sie hingegen sah etwas gelangweilt drein, so als hätte sie gerade etwas völlig anderes im Kopf. Woran sie wohl dachte? Wahrscheinlich an einen anderen Kerl. Wobei sie sich bei dem Teil, welches sie gerade eher lustlos massierte, eigentlich nicht beschweren konnte. Dick, lang und rasiert. Sieht so nicht der Traum aller Frauen aus?




Gleich neben der Sauna befand sich der Pool. Im Pool selbst hatten es sich drei Herren gemütlich gemacht. Angeregt unterhielten sie sich über der letzten Fußballergebnisse. Fußball? Hier? Gab es da nicht bessere Themen als gerade das? Als sie die hübsche Empfangsdame bemerkten rief einer, sie möge doch zu ihnen ins Wasser kommen. Dies lehnte sie mit einem flotten Spruch ab.




Irgendwie konnte er sie verstehen. Wer sitzt schon gern im Würstcheneintopf. Ein paar Schritte weiter kamen sie in einen Raum, der über keinerlei nennenswertes Mobiliar verfügte. Fragend schaute er seine Reiseleiterin an. „Das ist unsere Spielwiese. Hier kannst du mitmachen oder auch zugucken. Je nachdem wonach dir ist.“ Beliebt schien die Spielwiese, zumindest im Moment, nicht zu sein. Sie war komplett verwaist. Er blickte sich noch ein wenig um, als er plötzlich ihren heißen Atem in seinem Nacken spürte. „Und nun folge mir zur dunklen Seite der Macht.“ Verdutzt entgegnete er. „Ja mein Lord.“ Sie blickten sich an und mussten lachen. Durch einen mit großen Steinen gemauerten Torbogen betraten sie einen Raum, der gefühlt noch spärlicher beleuchtet war als die restlichen Räume des Clubs.

 




An der Wand hingen elektrische Fackeln, die wie echt aussahen. In der Mitte stand ein schwerer hölzerner Tisch. An allen vier Ecken waren Eisenfesseln angebracht um den oder diejenige auf dem Tisch zu fixieren. Überall im Raum hingen oder lagen Ketten, Peitschen und Seile. Für ihn, der er bisher nur Blümchensex praktiziert hatte, öffnete sich eine Welt der Fantasien. Nicht nur einmal hatte er daheim auf seiner Couch darüber nachgedacht, was er wohl in solch einem Studio mit einer Frau anstellen würde. Anregungen, was man hier tun konnte bekam er umgehend. An einer der Wände war zwischen zwei Fackeln ein Kreuz angebracht. An diesem Kreuz hing ein Kerl ganz in Latex gehüllt. Nur seine wichtigsten Teile lagen bzw. standen frei.




Vor ihm stand eine vollständig in Leder gekleidete Frau. Ihre üppigen Brüste quollen über den ledernen BH und ihr Hinterteil lag frei. Gerade als er sich wegdrehen wollte, sah er wie sie eine Peitsche auf seinen erigierten Schwengel herabsausen ließ. Nannte man das Ding eigentlich Peitsche? Es sah eher aus wie eine Fliegenklatsche. Geklatscht hatte es jedenfalls mächtig, als es auf seinen Ständer traf. Auch seine Wirkung schien es nicht verfehlt zu haben, denn unter der Maske drang ein langanhaltendes Stöhnen hervor.




Während er sich noch fragte ob das ein Stöhnen der Lust oder doch eher des Schmerzes war, zupfte ihn seine Begleiterin wieder am Arm. „Dort hinter der Tür ist unser Klinikraum. Da können wir aber im Moment nicht rein. Das Pärchen mag keine Zuschauer.“




Als sie gerade den Raum verlassen wollten, sah er in der Ecke einen Typen, den er bisher nicht bemerkt hatte. Auch er war in Leder gekleidet und hielt sein bestes Stück in der Hand. Er schien das Pärchen am Kreuz schon seit einiger Weile zu beobachten, denn die auf und ab Bewegungen an seinem Zepter waren schon ziemlich hektisch. Mit einem letzten Blick sah er wie der Typ ein paar Schritte aus der dunklen Ecke heraus trat und der Frau seine volle Ladung auf den nackten Hintern spritzte. Diese fuhr wie eine Furie herum und schrie ihn an. „Habe ich dir etwa erlaubt mich anzuspritzen?“ Der Typ stammelte ein leises „Nein“ hervor. Er hatte es noch gar nicht richtig ausgesprochen, da bekam auch er einen ordentlichen Hieb auf seinen Schwengel. Dieser schien so heftig gewesen zu sein, dass er direkt in die Knie ging. „Wenn du jetzt schon mal da unten bist, dann leckst du mir jetzt gefälligst den Arsch sauber“, fuhr sie ihn an und drückte ihm ihren Hintern ins Gesicht.




Okay. Jetzt hatte er wirklich erst einmal genug gesehen. Noch bevor seine Begleiterin etwas sagen konnte, machte er sich schnellen Schrittes auf den Rückweg. Vorbei an der Spielwiese, auf der sich zwischenzeitlich ein paar Leute ihrer Lust hingaben, eilte er regelrecht in Richtung Bar. Dort angekommen hatte ihn die Dame vom Empfang eingeholt.




„Na?“, fragte sie. „Hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Sie schien seine Antwort zu ahnen und noch bevor er etwas sagen konnte, fuhr sie fort. „Mach dir nicht so viele Gedanken. Wichtig ist das du freundlich auf die Leute hier zugehst und fragst ob du mitspielen darfst. Sei nett und du wirst hier viel Spaß haben. Versprochen.“ Sie drehte sich in Richtung Bar und rief der Barkeeperin zu. „Nadine, mein Freund ist neu hier. Ich glaub er braucht erst mal was zum Auftauen.“ Die Barkeeperin drehte sich um und fragte „Na, was hätte er denn gern? Dein Freund.“




„Ein Bier, bitte“, sagte er halblaut.




„Siehst du, wenn du nett bist, bekommst du von Nadine sogar ein Bier“, sagte die Empfangsdame und verschwand in Richtung Ausgang.




Das was er in den letzten Minuten gesehen hatte, musste er jetzt erst einmal sacken lassen. Langsam ließ er seinen Blick durch die Bar schweifen. An der Stange tanzte im Moment niemand. Nur auf der u-förmigen Couch um die Stange saßen ein paar Leute. Wieder zur Bar gedreht musterte er Nadine. Klein und zierlich hüpfte sie ununterbrochen umher, um die Bestellungen der Leute entgegenzunehmen. Ihr sexy Outfit machte si