Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #11
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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotik-Geschichten für Mann und Frau

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Inhaltsverzeichnis

Titel

So macht Sex richtig Spaß

Ohne Moos nichts los

Sex mit Fremden

Nachts im Haus meines Freundes

Privates Sexdate

Mein wilder Dreier

Sex am Morgen

Mieses Luder

Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt

Intimes Geheimnis

Impressum neobooks

So macht Sex richtig Spaß

Da stand ich nun mit einem Blumenstrauß vor der Tür eines Reihenhauses in einem kleinen, unbedeutenden Vorort. Mir war etwas flau im Bauch und meine Knie fühlen sich weich an. Wie war es eigentlich so weit gekommen? Nun, ich lernte Sonja über das Internet kennen. Wir hatten einige Male sehr nett gechattet und uns dann vor ein paar Tagen zu einem persönlichen Treffen bei ihr zu Hause verabredet. Es war das erste Mal, dass ich mich mit einer Internetbekanntschaft im richtigen Leben traf und war deshalb natürlich nervös. Wenn man es genau betrachtete, so hatte ich mit meinen jungen Jahren erst mit zwei Frauen gevögelt. Beide waren in meinem Alter gewesen, hübsch aber genauso unerfahren wie ich. Sonja war da etwas anderes.

Ich drückte auf den Klingelknopf und hörte das Läuten hinter der Tür. Nach kurzer Zeit kamen Schritte näher und ich sah einen Schatten durch die Milchglastür auf mich zukommen. Die Tür öffnete sich und vor mir stand Sonja. Wir begrüßten uns erfreut und es gab Küsschen rechts und links auf die Wange. „Hm - sie riecht gut“, dachte ich erfreut. Damit meine ich nicht nur ihr Parfüm, sondern auch den natürlichen Geruch. Sie bat mich herein und ging vor mir in das Wohnzimmer. Ich beobachtete ihren sexy wiegenden Gang in den schwarzen High Heels und konnte auch sehen, dass sie schwarze Nahtnylons trug. Im Wohnzimmer angekommen, setzte sich Sonja auf die Couch und ich nahm auf dem Sessel gegenüber Platz. Wir tranken Kaffee und führten eine angeregte Unterhaltung über dies und das.

Während des Gesprächs musterte ich neugierig mein Gegenüber von oben bis unten. Schwarze, leicht gewellte Haare - etwa mittellang, ein hübsches Gesicht mit einem kecken Ausdruck, eine tolle Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Sie trug eine Satinbluse mit einem tiefen Ausschnitt, der ihr hübsches Dekolleté perfekt zur Geltung brachte. Mein Blick wanderte ein paar Zentimeter tiefer und was musste ich feststellen? Anscheinend hatte sie keinen Büstenhalter an, denn Ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch den zarten Stoff der Bluse ab. Während mein Blick ihre Nippel scannte, hatte ich den Eindruck, dass diese noch grösser wurden. Der Ausblick war atemberaubend. Ich konnte ebenfalls eine Reaktion in meiner Hose bemerken. Genauso stellte ich mir eine Frau mit Anfang vierzig vor.

Mein Blick ging weiter nach unten, zu Ihrem schwarzen Lederrock, der etwa bei der Hälfte der Oberschenkel endet. Der Rock hatte rechts und links Reißverschlüsse, die sowohl nach oben und nach unten aufgezogen werden können. Anscheinend hatte sie meine Blicke bemerkt, denn unsere Unterhaltung kam auf einmal ins Stocken. Ich wanderte mit meinem Blick weiter nach unten und sah, zu meiner Freude, die Bünde ihrer Strümpfe, die nur halb von dem Rock verdeckt waren.

„Na, die Aussicht gefällt dir wohl, da werde ich dir jetzt mal mehr zeigen“, sagte sie und zog rechts und links die Reisverschlüsse des Rocks ein ganzes Stück nach oben. Durch die neu gewonnene Beinfreiheit spreizte sie beide Beine, so dass ich einen tollen Einblick erhielt. Ich konnte ihre schwarzen Nylons sehen, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. Weiter ging mein Blick über ihre nackten Beine zu ihrem Lustzentrum. Über ihrer Vagina war ein dicker Busch dunkler Locken zu sehen. Natürlich hatte das geile Luder keinen Slip an. „Sonja, der Anblick gefällt mir“, sagte ich, während meine Hose kurz vor dem Platzen war.

Mit dem Zeige- und Mittelfinger der linken Hand öffnete sie nun ihre Schamlippen, so dass ich einen vollen Einblick auf ihre intimste Stelle hatte. Ich konnte sehen, dass sich dort schon ein leichter Feuchtigkeitsfilm gebildet hatte. Sie nahm den rechten Zeigefinger lasziv in den Mund, um ihn dann im Anschluss in ihrer Möse auf und ab zu bewegen, während sie mir mit einem geilen Blick in die Augen sah. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, während ich sie beobachtete. Noch nie war ich einer so geilen und selbstbewussten Frau begegnet, wie ihr.

Sie stand auf und kam zu mir herüber, setzte sich auf meine Hüfte und steckte mir die beiden Finger, die sich eben noch in ihrer Furche befunden hatten, in meinen Mund. Begierig begann ich die Finger mit meiner Zunge abzulecken und ihren geilen Geschmack aufzunehmen. Ihr Fotzensaft war köstlich. „Schmeckt dir mein Saft?“, fragte sie mich. „Ohja“, antwortete ich knapp. Sämtliches Blut war mittlerweile in die untere Region meines Körpers gewandert.

Sie beugte sich zu mir herab und wir begannen uns zu küssen. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen starteten ein wildes Spiel. Während ich sie küsste, knöpfte ich von oben nach unten ihre Bluse auf. Sie machte das gleiche mit meinem Hemd. Ich zog die Reißverschlüsse des Lederrocks komplett auf und beide Hälften glitten zu Boden.

Sonja richtete sich auf und ich konnte nun sehen, dass ihre tollen Brüste von einer Büstenhebe in Stellung gebracht wurden. „Wie geil ist das denn“, sagte ich überrascht. Ihre beiden Knospen standen mir genau in die Augen. Diese Einladung musste man akzeptieren. Meine Hände begannen ihre Brüste zu streicheln. Ich richtete meinen Oberkörper auf und liebkoste mit meinen Lippen ihre rechte Knospe, die unter der Behandlung etwas wuchs und ganz hart wurde. Meine Zunge umkreiste den Nippel - Ich biss leicht mit den Zähnen hinein, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. In der Zwischenzeit war meine andere Hand nicht untätig und behandelte die andere Brustwarze. Ich zwirbelte ihren Nippel zwischen meinen Zeige- und Mittelfinger. Dann wechselte ich die Seiten und setzte diese Behandlung auf der anderen Seite fort.

Nach einer Zeit richtete sich Sonja auf und öffnete den Knopf meiner Hose. Sie zog den Reißverschluss herab. Ich verstand natürlich sofort, was sie vorhatte und hob meine Hüfte an, so dass sie die Hose herunterziehen konnte. Mein freigelegter Schwanz stand wie eine Eins aufrecht. Auf der Spitze war schon ein Glückstropfen ausgetreten. Noch über mir stehend, umgriff sie meinem Riemen, kam leicht herab und pflügte ein paar Mal mit meiner Eichel durch ihre Spalte. Mit blieb fast die Luft weg bei dieser geilen Behandlung. Als sie sich wieder etwas aufrichtete, war einen dünner Faden ihres Geilsaftes zu sehen, der sich von meiner Eichel bis zu ihrer Öffnung spannte. „Diesen Anblick werde ich so schnell nicht vergessen“, ging es mir durch den Kopf.

Sie ging vor mir auf die Knie und begann meine Eier zu lutschen. Sie saugte erst an meinem einem Ei, dann an dem anderen. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren. Zärtlich nahm sie dabei meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Genau von so etwas hatte ich geträumt. Als ob sie meinen Gedanken gelesen hätte, nahm sie meine Eichel in den Mund und ließ ihre Zungenspitze um den Rand meines Schwanzes kreisen.

„So jetzt will ich aber ficken“, sagte sie, während sie meine Eichel mit Ihrer Fotze aufnahm. Ein Wahnsinnsgefühl von ihrer Wärme und Feuchtigkeit umschloss meinen Fickbolzen. Sie verharrte kurze Zeit und spießte sich dann mit einem Ruck komplett auf.

Dann begann der Ritt meines Lebens. Sie bewegte ihr Becken erst langsam, dann immer schneller vor und zurück. Mein Schwanz fühlte sich pudelwohl bei dieser Behandlung. Die feuchte und enge Umgebung war wie geschaffen für meinen Pimmel. Sonja verstand es perfekt, ihre Muschimuskulatur einzusetzen.

Während sie mich abritt, hatte ich beide Hände an ihren Schenkeln. Ich streichelte über ihre Nylons und die Schenkel, bis zu ihrer Hüfte und noch weiter hoch, bis zu ihrem Strapsgürtel. Es war ein Wahnsinnsgefühl zwischen meinen Händen und ihrer Haut noch die Strapsbänder und das Nylon der Strümpfe zu spüren. Sie begann genüsslich zu stöhnen und auch ich musste mich bemühen, nicht gleich loszuspritzen. Sie bewegte ihre Hüfte immer schneller vor und zurück und verwöhnte damit gleichzeitig meinen Pint und ihren Kitzler. Ich hörte, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde. Plötzlich beendete sie diese Bewegung und richtete sich soweit auf, dass nur noch meine Eichel in ihrem Lusttempel steckte.

„Stoß mich jetzt“, keuchte sie mir entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann nun von unten in sie hineinzuficken. Erst langsam, dann immer schneller wurden meine Stöße. Mein Schwanz war, von den angespannten Muskeln in Ihrer Muschi, eng umschlossen. Jedesmal wenn mein Schwanz sichtbar wurde, konnte ich ihre Säfte an meinem Schaft glitzern sehen. Immer ekstatischer wurden meine Bewegungen, mein ganzes Blut war in meinen Schwanz gewandert. Wir stöhnten, schwitzten und fickten. Die Welt um uns herum existierte nicht mehr. Wir wechselten mehrfach die Stellungen. Mal fickte ich sie von hinten, dann wieder in der Missionarsstellung. Kurze Zeit später erklomm sie erneut meinen Riemen und gab selbst das Tempo vor. Es schien kein Tabu zu geben, alles war mit ihr möglich.

 

Dann überkam uns der Orgasmus. Ich konnte spüren, wie ihre Muskeln meinen Schwanz in Kontraktionen umklammerte. Das gab mir den Rest und ich spritzte meine Ficksahne in mehreren kräftigen Schüben in Ihre Fotze. „Spritz in mir ab!“, keuchte sie und ich umfasste dabei ihre prallen Titten.

Nach einiger Zeit stellte sich Sonja wieder auf, dabei floppte mein jetzt schlaffer Penis aus ihrer Pussy. Sie blieb über meinem Becken stehen und ich konnte sehen, wie ein kleines Bächlein unserer Ficksäfte aus Ihrer Muschi tropfte. Der Fluss lief an ihrem Schenkel herab. Kurz vor dem Bund der Nylons nahm sie die Flüssigkeit mit zwei Fingern auf. Die Finger wanderten zum Mund und wurden genüsslich abgeleckt. „Hm. Lecker! Ich liebe diesen Saft!“, hauchte sie mir entgegen.

Dann kuschelte sie sich an mich und küsste mich leidenschaftlich. Dabei konnte ich den Geschmack unserer Säfte schmecken. Bei dieser geilen Aktion kam sofort wieder Leben in meinen Kleinen und wir trieben es erneut miteinander.

Ohne Moos nichts los

Es war gerade mal Mitte Monat und schon war ich wieder pleite. So konnte es einfach nicht weitergehen. Hatte Sandra, meine Kollegin, nicht etwas von einem netten Nebenverdienst erzählt? Ich nahm mir vor sie Morgen danach zu fragen. Vor dem Einschlafen versuchte ich mir vorzustellen was das wohl für ein Nebenjob sei und wie weit ich bereit war zu gehen, um meine finanzielle Situation etwas erträglicher zu machen. Sandra hatte schon einige Male angedeutet, womit sie ihr Budget aufbessert. Sie sprach von erotischen Fotos. Da kann sich ja allerhand hinter verbergen. Aber prüde war ich ja beileibe nicht. Auch habe ich kein Problem damit mich nackt zu zeigen, schließlich bin ich leidenschaftlicher FKK-Fan und besuche im Winter regelmäßig die Sauna. Das habe ich von Kindheit an mit meinen Eltern erlebt und das hat mich auch geprägt. Also warum sollte ich erotische Fotos ablehnen, dachte ich und schlief schließlich ein.

7:30 Uhr... der Wecker riss mich aus dem Tiefschlaf. Ich döste noch eine Weile vor mich hin und dachte wieder an den lukrativen Nebenverdienst. Irgendwie erregte es mich leicht. Ich sah mich im Geiste schon in einem Fotostudio. Nackt und den Anweisungen des Fotografen folgend. Wie weit würde ich gehen? Ist es nicht erniedrigend sich für Geld nackt fotografieren zu lassen? Wer würde die Fotos anschließend sehen? Meine Eltern, Verwandte, Kollegen. Egal, schließlich bin ich erwachsen und kann mich sehen lassen. Die Blicke der Männer am FKK-Strand genieße ich jedenfalls immer und oft erregt es mich so sehr, dass ich manchmal mehr sehen lasse als es sich geziemt.

Unter der Bettdecke war inzwischen meine Hand langsam zwischen meine Beine geglitten. Ich spreizte die Beine und spürte, dass ich feucht geworden war. Ich strich über meine Klit und erschauerte. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass ich noch ein wenig Zeit hatte und so streichelte ich mich sanft zum Orgasmus. Ich liebe diese morgendlichen, selbstgemachten Orgasmen.

Ich blieb noch eine Weile liegen und ging dann ins Bad. Ich stellte die Dusche an, wartete bis warmes Wasser kam und stellte mich darunter. Während ich mich einseifte, bemerkte ich das meine Scham schon wieder ziemlich stoppelig war. Ich hatte zwar schon reichlich Zeit mit dem Onanieren verloren, trotzdem rasierte ich mich noch schnell, ließ aber einen schmalen Streifen Haare stehen. Jetzt drängte aber wirklich die Zeit. Abtrocknen, Haare föhnen, Schminken, alles im Schnelldurchgang. Währenddessen überlegte ich, was ich heute wohl anziehen werde. Der Job ließ nicht viel zu. Also wie immer. Rock, Bluse und Pumps. Unterwäsche? Einen BH trage ich ja immer, aber auf das Höschen verzichte ich meistens. Ich beschloss aber heute mal einen String zu tragen. Schon wegen meiner immer noch leichten Erregung. Ich war noch sehr feucht.

So, jetzt musste ich mich wirklich beeilen. Handtasche, Autoschlüssel und los. Der Verkehr war wie immer nervend, trotzdem schaffte ich es gerade so bis Arbeitsbeginn in die Firma.

Sandra war schon da und ich fragte sie kurzerhand nach dem Nebenjob. Sie lachte: „Ist dein Konto schon wieder leer?“ Ich nickte und sie gab mir eine Visitenkarte. „Ich kenne das“, meinte sie. „Aber seit ich dort etwas dazuverdiene komme ich gut aus.“ Ich sah auf die Karte. Foto-Film und Video GmbH stand darauf. Dazu Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Ich beschloss in der Mittagspause dort anzurufen. Bis dahin versuchte ich Sandra ein paar Informationen zu entlocken. Vergebens, sie meinte nur ich solle mich überraschen lassen und das dort eine Menge Geld zu verdienen sei.

Also sehnte ich die Mittagspause herbei und konnte mich den ganzen Vormittag vor Erregung nicht konzentrieren. Gut, das ich mich heute für ein Höschen entschieden hatte. Ich war total nass im Schritt.

12. 30 Uhr, ich kramte die Visitenkarte aus meiner Handtasche und wählte mit zittriger Hand die Nummer. Es meldete sich eine sympathische Frauenstimme und ich sagte ihr, dass ich wegen dem Casting anrufe. „Wann haben Sie denn Zeit?“, fragte sie mich. „Geht es ab 18. 30 Uhr?“, fragte ich. „Ja natürlich, dann erwarte ich sie also heute Abend um 18. 30 Uhr.“ Ich war geschockt. Heute! So schnell hatte ich nicht mit einer Einladung gerechnet, aber ich sagte zu. Der Nachmittag war noch schlimmer als der Vormittag. Ich war unfähig mich zu konzentrieren, mein Höschen war total nass und ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Das blieb Sandra natürlich nicht verborgen. „Was ist los mit dir, wieso bist du so hibbelig“, wollte sie wissen. „Ich habe gerade in diesem Atelier angerufen“, sagte ich. „Und? Erzähl´, wann gehst du hin?“ „Heute Abend.“ „Super, du wirst sehen, es lohnt sich echt.“ „Es kommt mir echt ein wenig zu überraschend“, meinte ich. „Sandra, sag mir bitte wie es dort abläuft. Ich bin total...“, ich machte eine Pause. „Ja? Was bist du?“ „Ich - ich bin total nass. Vor Erregung“, sagte ich mit rot werdendem Kopf.

Sandra lachte laut. „Mir ging es damals ebenso. Aber ich denke du sollst dich heute erst einmal nur vorstellen, um zu sehen, ob du geeignet bist. Aber ich denke schon. Hübsch genug bist du ja.“ „Aber mein feuchter Slip, wenn ich mich dort ausziehen muss.“ „Ich glaube nicht, dass du dich heute gleich ausziehen wirst.“

Der Nachmittag war die reinste Folter für mich. Mein Kopf, mein Unterleib waren in totaler Aufruhr. Ständig blickte ich auf die Uhr. Und endlich war Feierabend. Ich schnappte meine Handtasche und verabschiedete mich von Sandra. „Viel Glück Liebes“, rief sie mir noch nach.

Ich ging zum Firmenparkplatz und spürte immer noch totale Erregung. Am liebsten hätte ich mir einen Orgasmus verschafft, aber es war bereits 18. 00 Uhr.

Ich stieg ins Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Nach 15 Minuten war ich angekommen, stellte das Auto ab und lief mit weichen Knien zu dem Eingangstor. Es war ein großes Grundstück mit einem riesigen parkähnlichen Garten. Das Haus stand etwa 50 Meter von der Straße entfernt. Ich drückte den Klingelknopf und sofort meldete sich wieder die sympathische Frauenstimme über die Gegensprechanlage. „Mein Name ist Angela. Ich habe um 18. 30 Uhr einen Termin bei ihnen.“ „Moment“, sagte die Stimme und schon surrte der Türöffner.

Wie in Trance ging ich auf das Haus zu. Zweifel überkamen mich und ich wäre am liebsten umgedreht. Zu spät, die Tür wurde geöffnet und eine unglaublich gutaussehende Frau von ca. 40 Jahren kam auf mich zu.

„Kommen Sie, sie werden bereits erwartet.“ Ich erkannte sofort die nette Telefonstimme. „Ich bin Verena, meinem Mann gehört das Atelier.“ Die Haustür schloss sich hinter uns, wir gingen eine Treppe nach oben und betraten ein nett eingerichtetes Büro. „Setzen sie sich, mein Mann kommt gleich zu ihnen. Möchten Sie etwas trinken; einen Cognac vielleicht?“ Wie aus weiter Ferne hörte ich die Frage.

„Ja gern“, sagte ich, in der Hoffnung meine Aufregung würde sich dadurch legen. Ich bekam den Cognac und Verena verschwand. Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit. Hörte ich da nicht ein Stöhnen aus einem Nebenzimmer? Unsinn, dachte ich. Wohl vielmehr um mich selbst zu beruhigen. Und wieder - ein leises aber unüberhörbares Stöhnen. Meine Fantasie überschlug sich. Ich kannte dieses Stöhnen. Wenn ich mich selbst befriedigte stöhnte ich genauso. Oft habe ich dabei Angst das meine Nachbarn mich hören. Mir war unwohl. Ich stand auf, stellte das Glas auf den Schreibtisch und ging auf die Tür zu, als ich eine Stimme hinter mir hörte. „Tut mir leid, dass ich sie so lange habe warten lassen, aber das vorherige Casting hat mich etwas aufgehalten.“

Vor mir stand ein Mann, Mitte 40, gut aussehend und stellte sich als der Besitzer des Ateliers vor. „Ich bin Tobias“ und gab mir die Hand. „Und sie sind Angela. Haben sie etwas dagegen, wenn wir uns duzen? Das lockert die Atmosphäre ein wenig auf.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, redete er weiter.

„Hübsch bist du“, dabei ging er um mich herum und musterte mich von oben bis unten. „Ob du volljährig bist, brauche ich sicher nicht zu fragen.“ „Nein“, lachte ich etwas verlegen. „Mit 28 brauchte ich schon seit einigen Jahren kein Einverständnis der Eltern mehr um dieses oder jenes zu tun.“ „Setz dich doch.“ Er zeigte auf einen bequemen Sessel und wir setzten uns hin. „Du bist also eine Freundin von Sandra?“ Ich war erstaunt, dass er diesen Zusammenhang herstellte. „Ja, wir sind befreundet“, sagte ich. „Sandra kostet mich eine Menge Geld“, lachte er. „Sie ist aber auch jeden Cent wert. Und du, weshalb hast du dich gemeldet“, wollte er wissen? Ich schämte mich meinen ständigen Geldmangel einzugestehen. Plötzlich hörte ich wieder dieses Stöhnen. Diesmal nur viel lauter und erregter als zuvor. Ich schaute zu der Tür, aus deren Richtung das Stöhnen kam. „Hat dir Sandra erzählt was wir hier tun?“ „Nein, leider.“

„Ich will ganz offen zu dir sein. Wir machen Fotos und Videos von Frauen. Ausschließlich von Frauen. Abgesehen vom Aufnahmeteam und mir sind keine Männer anwesend. Es wird also auch keinen Sex mit Männern geben.“ Mit offenem Mund starrte ich ihn an und sah wieder zu der bewussten Tür.

„Was bevorzugst du? Fotos oder Videos? Ich würde dir zu Videos raten, weil du eine tolle Ausstrahlung hast. Will dich aber auf keinem Fall dazu überreden?“, sagte er. „Hast du dich schon einmal vor einer Kamera ausgezogen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Möchtest du vorher mal ohne Kamera probieren?“ Ich nickte stumm, ohne zu wissen, dass er damit „Sofort“ meinte. „Dann fang mal an“, sagte er lächelnd. „Jetzt, sofort?“ „Warum nicht?“, fragte er.

Langsam erhob ich mich aus dem Sessel und stand wie angewurzelt. „Tu einfach, als wäre ich nicht da“, sagte Tobias. Ich ging langsam zur Zimmermitte und begann mich auszuziehen. Knöpfte langsam meine Bluse auf und streifte sie ab. „Welche BH-Größe hast du“, kam es aus dem Hintergrund? „75 D“, sagte ich und griff nach hinten um den BH zu öffnen. Als ich ihn von meinen Brüsten streifte, überkam mich ein Schauer. Und als ich an mir herabsah, konnte ich meine zusammengezogenen und aufgerichteten Brustwarzen sehen. Und schon wieder überkam mich eine leichte Erregung.

„Wow, sind das tolle Brüste“, sagte Tobias anerkennend. „Und ganz Natur wie ich sehe.“ Ich weiß, dass beim FKK die Männer auch immer auf meine Brüste starren. Sie sind mein größtes Kapital und tatsächlich echt. Sie stehen toll von meinem Körper ab, haben eine schöne Form und sind knackig fest.

In der Zwischenzeit streifte ich meine Pumps ab, aber Tobias hatte etwas dagegen. „Zieh sie bitte wieder an und zieh deinen Rock aus.“ Ich griff wieder nach hinten, um den Reißverschluss zu öffnen und plötzlich fiel mir mein feuchter Slip ein. Panik ergriff mich und ich wollte dem Ganzen ein Ende bereiten. Ich griff nach meinem BH und wollte mich wieder anziehen.

„Was ist los, du machst das sehr gut. Und umsonst ist es auch nicht“, sagte er vieldeutig lächelnd. „Für eine Stunde bekommst du 300 Euro. Soviel verdienst du in deinem Job nicht.“ Das ist wahr und ich war hin- und hergerissen. Also gab ich nach und streifte meinen Rock ab. „Dreh dich mal ein wenig herum“, sagte Tobias. Ich schloss die Augen und drehte mich. Mein Slip muss tropfnass sein dachte ich und er kann es sicher sehen. „Schöne Beine hast du; überhaupt bist du eine schöne Frau. Und es scheint dich zu erregen.“

 

Es war wie eine Ohrfeige. Er sprach mich tatsächlich auf mein feuchtes Höschen an. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und hielt die Hände vor den Slip. „Du schämst dich doch nicht etwa? Ich mag Frauen, die so leicht erregbar sind. Das spricht für eine tolle Fantasie. Du ziehst jetzt noch den Slip aus und dann machen wir gleich eine Aufnahme. Okay?“ Ich griff mit den Daumen unter den Bund des Slips und streifte ihn langsam ab. Nun stand ich, bis auf die Pumps, völlig nackt in diesem Büro und meine Erregung ließ mich nicht mehr los.

„Setz dich doch wieder“, meinte Tobias. Ich ging zu dem Sessel und setzte mich wieder. Den Streifen, er deutete auf meine Scham, solltest du aber entfernen. Unsere Kunden lieben glattrasierte Frauen. Ich soll mich blank rasieren, dachte ich? Wieder überkam mich Panik. „Spreiz doch mal deine Beine.“ Mir schlug mein Herz bis zum Hals, aber ich tat es zögernd. Ich saß in dem Sessel, mir gegenüber ein wildfremder Mann der von mir verlangte die Beine zu spreizen, um ihm mein Geheimstes zu offenbaren.

Ich stieß mit meinen Schenkeln bereits rechts und links an die Armlehnen, aber er verlangte sie weiter zu öffnen. Ich legte meine Beine also rechts und links auf die Armlehnen des Sessels und wurde mir bewusst, welchen Einblick ich ihn damit bot. Ich schloss die Augen und Scham und Erregung überkam mich gleichzeitig.

„Du bist ja total erregt“, hörte ich ihn sagen. „Streichle dich mal ein wenig.“ Ich wurde fast ohnmächtig bei dem Gedanken vor ihm in dieser Stellung mich zu berühren und gar zum Orgasmus zu bringen. Mit zitternden Händen begann ich meine Brüste zu berühren und sie zu massieren. Meine Warzen zogen sich wieder zusammen und richteten sich auf. Immer noch weit geöffnet, hatte ich das Gefühl, auszulaufen. Ich war geil. Ich war total geil und ich gab mich dieser Geilheit hin.

„Streichle mal deine Pussy“, hörte ich ihn sagen und führte meine Hand langsam zu meiner heißen und total nassen Mitte. Ich zuckte zurück, als ich spürte, wie nass ich war. Ich strich über meine Klitoris und zuckte zusammen. Meine Erregung schwappte über und ich hatte das Gefühl gleich zu kommen, als Tobias sagte: „Okay ich glaube wir können jetzt zur Tat schreiten.“ Er stand auf, kam auf mich zu und nahm mich bei der Hand. Wir gingen zu der Tür, aus welcher ich das Stöhnen vernahm. Wieso hatte ich es nicht mehr gehört? Aber ich war ja auch viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt.

Er öffnete die Tür und wir kamen in einen großen Raum. Als er die Tür schloss, sah ich, dass sie dick gepolstert war. Trotzdem konnte ich das lustvolle Stöhnen einer Frau deutlich hören. Ich malte mir aus, wie heftig sie gekommen sein muss.

Der Raum war hell erleuchtet. Überall standen große Scheinwerfer und einige Kameras. In der Mitte standen ein großes Bett und in einer Ecke ein gynäkologischer Stuhl. Jetzt erst bemerkte ich drei Männer, Verena und eine andere junge Frau, welche sich gerade mit einem Tempotaschentuch ihre Scham trockenwischte. Sie war als einzige, außer mir, nackt. Alle anderen waren angezogen und starrten auf mich.

Tobias sagte zu seiner Frau, als erstes müsste unsere Neue rasiert werden. Sie kam zu mir und führte mich zu dem Gynäkologen-Stuhl. „Setze dich schon mal darauf, ich hole in der Zwischenzeit das Rasierzeug.“ Mit weit aufgerissenen Augen sah ich mich um und alle grinsten mich erwartungsvoll an. Unglaublich, ich sollte hier vor allen anwesenden rasiert werden.

Umständlich setzte ich mich auf den Stuhl. Stellte ich mich bei meiner Frauenärztin auch immer so ungeschickt an, fragte ich mich. Ich legte mich zurück und legte beide Beine auf die Stützen, mir wohl bewusst, dass ich wieder weit geöffnet war und fünf Augenpaare auf mich gerichtet waren. Scheinwerfer wurden auf mich gerichtet und eine Kamera positioniert.

Gegenüber an der Wand war ein großer Flachbildschirm befestigt und ich sah mich darin auf dem Stuhl sitzen. Die Kamera wurde auf meinen Unterleib gerichtet und ich wurde heran gezoomt. Mit weit geöffneten Augen sah ich meine ebenfalls weit geöffnete Muschi und ich konnte ganz deutlich, wie übrigens alle Anwesenden, meinen total nassen und glänzenden Spalt sahen. Der Kitzler und meine Schamlippen waren dick geschwollen und ich sah, wie die Nässe in einem kleinen Rinnsal über meine linke Pobacke lief.

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