Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #3
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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Julia Richter



Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert



Erotik Geschichten für Mann und Frau





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Inhaltsverzeichnis





Titel







Wenn das mein Mann wüsste







Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde







Swing ´n´ Fun







Erfolgreiche Anprobe







Ein Tag wie jeder andere







Schnell und Anonym







Ich bin Single und brauche trotzdem Sex







Die Frau über mir







Wiedersehen macht Freude







Das Cuckold-Paar am See







Impressum neobooks







Wenn das mein Mann wüsste




Ich brauche ab und an ein bisschen Abwechslung in meinem Alltag. Mein Leben verläuft genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich bin jetzt 30 Jahre alt, sehe recht gut aus und bin mit einem erfolgreichen Mann verheiratet und habe eine kleine Familie. Nach getaner Hausarbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Mein Mann war mal wieder auf Geschäftsreise. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. Nach meinem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam die Corsage. Ich legte sie um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeiteten BH drückten meinen großen Busen schon fast heraus. Dann kam der schwarze Slip an die Reihe. Als Nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das Outfit ab. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen.




Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder ins Badezimmer, meine Haare stylen und das Make-up auflegen. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich schnell in mein Auto und fuhr los. Eine halbe Stunde später und ich bin da in meiner Lieblingscocktailbar. In dieser, die mitten in der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer zu finden. Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel des schon bestellten Zimmers.




Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zur Bar zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst 20.30 Uhr, also es war noch nicht so viel los auf den Straßen, aber trotzdem hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Die Bar war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 20 Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die Tanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln.




Es war schon fast 0.00 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte 20 und Ende 30 und schon gut angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, dass sie leichtes Spiel bei mir haben. Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke der männlichen Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an. Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir circa zwei Meter weiter einen Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus.




Ich bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an. Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste Mal am Drink nippte, kamen auch schon die ersten drei Männer auf mich zu. „Na süße Maus, so allein heute Abend?“ Das war mein Stichwort, aus der gelangweilten Hausfrau wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine dreckige Schlampe. Ich flirtete auf Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po und meinen Beinen. Die Männer wechselten noch und schließlich blieben zwei von ihnen übrig.




Die Auswahl fiel mir nicht leicht und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu überlassen. Ich ging nach draußen und wartete einen Moment. Welcher der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich langsam ein paar Schritte weiter gegangen war, hörte ich auf einmal beide hinter mir. „Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen so machen, aber nicht mit uns!“ Ich hatte alle Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit zwei Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die Situation verlieren?




Herausforderungen haben mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an: „O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Sie sahen sich an, grinsten hämisch und nickten dann. Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit zwei Männern im Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen, spürte ich einen Mann hinter mir. "Hey du kleines Luder, du musst doch nur mal wieder richtig durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!“ Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett.




Ich versuchte natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest, während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. „Guck dir diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!“




Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann seine erste geile Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das warme Zeug an meiner Wange herunterrinnen.




Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam, war riesig. Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah, bohrte er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er seinen Schwanz immer wieder und immer tiefer in mein Fickmaul. Trotz des Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte an dem Ungetüm. „Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaube wir müssen sie gleich mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr genießen!“ Diese abwertende Behandlung turnte mich noch mehr an, ich wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen benutzt werden.




Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken wurde mein Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht einmal die Mühe mir den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur zur Seite, bevor er mit drei Fingern hart in mich eindrang. Wäre nicht der Schwanz in meinem Mund gewesen, hätte ich wohl laut geschrien vor Geilheit. Genau so eine Behandlung hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich immer heftiger und nahm noch den vierten Finger hinzu. Automatisch bewegte sich mein Becken seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den warmen Saft in meinem Mund. Mit mehreren heftigen Schüben spritze er mir seine ganze Sahne tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu schlucken.




„Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt doch schon darum!“, hörte ich ihn sagen, als er den Schwanz aus meinem Mund zog. Die Finger glitten aus mir heraus und meine Beine wurden grob angehoben. Dann wurde ich förmlich aufgespießt von seiner Latte und kräftig rangenommen. Immer tiefer und härter spürte ich den Schwanz und ich wimmerte vor Lust. Das Wissen beim Vögeln noch beobachtet zu werden, machte mich zusätzlich an. Inzwischen schrie ich schon vor Geilheit und spürte die Wellen in mir hochsteigen.

 




Der zweite Typ wichste unterdessen seinen Schwanz wieder hart. Dann ging auch er zum Fußende des Betts und flüsterte dem anderen etwas zu. Zu meinem Entsetzen holte er den Schwanz aus mir heraus. Einer von beiden legte sich neben mir aufs Bett und zog mich mit einem Ruck über sich. Sein Schwanz drang in mich und ich ritt wie wild auf ihm. Im nächsten Moment blieb mir vor Schmerz die Luft weg. Der Typ hinter mir schob mir ohne Vorwarnung noch seinen Schwanz zusätzlich in meine weit gedehnte Fotze. Zusätzlich zu dem schon großen Schwanz wurde ich nun auch noch von dem anderen gefickt. Ich japste nach Luft, war unfähig auch nur irgendetwas zu tun. Bei jedem Stoß stießen die Schwänze scheinbar aneinander und ich bekam einen Orgasmus nach dem nächsten.




Irgendwann wurde ich wohl vor Erschöpfung ohnmächtig. Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde, lagen auf dem Nachtschrank 100 Euro und ein kleiner Zettel: „Danke für den Fick, du Titten- Schlampe!“ Ich grinste zufrieden, freute mich schon auf das nächste, geile Wochenende und schlief wieder ein ...






Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde




Ich bin die Rebekka, eine 42-jährige glücklich verheiratete Frau. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei einer großen Bank in Berlin. Ich liebe meinen Mann Marcus sehr und in den sechs Jahren, seit wir zusammen sind, war ich ihm immer absolut treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen behauten, ich sei sehr attraktiv und sexy. Ich bin jedenfalls etwa 1,77 groß, habe blonde, lange Haare, ziemlich schlank, einen zwar nur mittelgroßen, aber dafür schön festen Busen. Meine Beine sind lang, schlank und ich ziehe gerne Strumpfhosen an, um sie so besser zur Geltung zu bringen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock in der Stadt unterwegs bin. Ich kleide mich zumeist aber zurückhaltend und nicht etwa betont sexy -- im Büro sowieso.




Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Nürnberg. Am vorletzten Abend sind wir miteinander in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein sommerlich leichtes dunkelblaues Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini - und darunter einen kleinen schwarzen Stringtanga. Den BH ließ ich ganz weg, weil dessen Träger bei dem Kleidchen optisch gestört hätten. Mein Busen ist so fest, dass ich nicht unbedingt einen BH brauche. Ich habe auch nicht so stark ausgeprägte Brustwarzen, dass man meine Nippel ohne weiteres durch das Kleidchen sehen konnte und der fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol oder aufreizend. Ich betone dies nur, damit niemand später sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen!




Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen -- alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 -- war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten -- und ich muss zugeben, das gefiel mir ganz gut. Ich flirte für mein Leben gern, habe bisher aber meinem Ehemann zuliebe immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen - auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten.




An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm -- natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß -- es war Rolf, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite -- seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weitergedacht.




„Unsere süße junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem hübschen blauen Kleid!" platzte er dann in die Runde.




„Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip -- ich bin schließlich ein anständiges Mädchen", widersprach ich mit gespielter Empörung und betont unschuldigem Augenaufschlag.




„Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po", erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.




„Na ja, es ist ja auch ein kleiner Stringtanga, der die Pobacken unbedeckt lässt", erwiderte ich unter dem schallenden Gelächter der Kollegen.




Die ganze leicht angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Chor: „Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!"




Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde für einen Moment mein kurzes Kleidchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen schlanken Beine zeigen. Diesen Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher kleine Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war wohl einfach ein klein wenig beschwipst und ziemlich aufgekratzt. Ich griff jedenfalls mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen rasch ab. Sehen konnte dabei aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den süßen schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Rolf als Beweis in die Hand.




"Hier ist mein Höschen! Hast Du so was überhaupt schon mal gesehen?" provozierte ich ihn.




Rolf betrachtete das winzige schwarze Wäscheteil in seinen Händen staunend und zeigte es dann auch seinen Kollegen.




„Na Rolf, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht", zogen ihn die Kollegen lachend mit seinem kleinen Fauxpas auf.




Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiß durchaus, mich zu wehren. Rolf nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem zarten Wäschestück.




„Unsere junge Kollegin duftet aber richtig gut im Schritt", meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu schnuppern.




Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen -- und auch ich lachte fröhlich mit, während mein kleiner Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich allerdings auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und ganz frische saubere Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Der leckere weibliche Duft war wohl eher die ausufernde Phantasie meiner Kollegen. Peter, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es dann einfach in die Tasche seines Saccos




„Hey, ich will mein Höschen wieder", protestierte ich.




„Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst," antwortete Peter lachend.




Da konnte ich schlecht „nein" sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug -- und ich hatte mehr als zu viel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war -- und alle meine Kollegen das ganz genau wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner wie immer sorgfältig glattrasierten Möse.




Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Olli -- zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Rolf saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi -- und meine von dem kurzen Kleidchen kaum zur Hälfte bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der beiden Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank jeweils einem Arm um mich gelegt -- und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch -- sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen.




Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich das zunächst für ein unverfängliches Versehen von ihm. Als er dann aber begann, meinen Brustansatz ganz sanft und zart durch das dünne Kleid hindurch zu streicheln, wusste ich, dass es kein Versehen, sondern Absicht war und wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!" sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so richtig. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Olli nicht brüskieren, ich hielt es auch nicht für wirklich gefährlich -- ja und irgendwie fand ich es auch ein bißchen erregend. Ziemlich beschwipst war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt.




Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne jede Unterwäsche zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi -- und ließ zu, dass einer von ihnen meinen Busen streichelte. Ich spürte, wie mir zwischen den Beinen warm und feucht wurde. Olli tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Zweifellos hat er gesehen, dass Frank meine Brust streichelte. Gesprochen wurde zwischen uns auch nicht, weil der vorne sitzende Rolf sich sehr lautstark mit dem Taxifahrer über Fußball unterhielt. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.




Ich weiß heute noch nicht warum, aber ich beugte mich auf die andere Seite und gab dem bisher völlig passiven Olli ganz spontan ein Küsschen direkt auf den Mund, Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine kleine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte! Aber während ich ihm nur ein relativ harmloses Küsschen gegeben hatte, küsste Olli mich richtig mit geöffneten Lippen und seine Zunge drang sogleich forschend meinen Mund ein. Auch das ließ ich zu, obwohl damit eine weitere Grenze überschritten wurde. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen spielten lustvoll miteinander. Ollis ziemlich fordernde Küsse erregten mich weiter.




Ich knutschte inzwischen leidenschaftlich mit Olli, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis seine Hand meine inzwischen sehr erregte und deshalb tropfnasse Pflaume erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Olli löste widerstrebend seine Lippen von den meinen und stieg aus. Er zahlte das Taxi. Auch Frank nahm seine Hand zögernd von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein weit hochgerutschtes Kleid den bereits draußen am Fahrzeug stehenden Männern einen freizügigen Blick auf meine bloßen Beine und vielleicht auch meinen nackten Po gestattete. Ich genoss ihre gierigen Blicke, wie ich zu meiner Schande leider gestehen muss.




Leider war die Hotelbar um dieser späten Stunde schon geschlossen -- das hätte ich mir eigentlich auch denken können. Ich stand mit Frank, Olli und Rolf noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Peter und Jochen eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten unterwegs bei einer Tankstelle noch Zigaretten und zwei Flaschen Champagner organisiert -- und so war schnell klar, dass wir alle gemeinsam in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen.




Das war mein zweiter und entscheidender Fehler an diesem Abend -- nach dem Ablegen meines Höschens -- aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen gleich auf das breite Doppelbett und tranken den Schampus aus Zahnputzgläsern und Plastikbechern.

 




Die Stimmung war weiterhin sehr ausgelassen. Obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid (ich hatte noch gar nicht daran gedacht, es von Peter zurückzufordern) und ziemlich beschwipst mit fünf Kollegen auf meinem Bett herum fläzte, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön heiß geworden, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren könnte. Ich erwartete eigentlich auch gar nichts. Wäre ich mit einem der Männer ganz alleine in meinem Hotelzimmer gewesen, wäre mir jetzt sicher mulmig geworden, aber fünf Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer ernsthaft oder unflätig anmachen sollte, würden ihn die andern schon daran hindern, so dachte ich.




Ich saß jedenfalls halb aufrecht mit angezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Peter und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Beinen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten sorglos herum. Mein mittlerweile ziemlich weit hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen fläzenden Männern naturgemäß tiefe Einblicke zwischen meine Schenkel und auf meine intimsten weiblichen Teile. Ich kümmerte mich in meinem angetrunkenen und aufgekratzten Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja schließlich keiner was weggucken!




Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Olli wussten nach der Taxifahrt, dass ich bei kleinen Zärtlichkeiten nicht ganz so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, an den Armen, an meinen bloßen Schultern, im Nacken, am Po -- alles aber noch eher unverfänglich.




Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurückgekonnt, wenn ich ein klares Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich ein bißchen willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Sex mit meinem Ehemann einfach sexuell ein bißchen ausgehungert. Ich genoss die erregenden Berührungen der vielen Männerhände einfach ohne mir Gedanken darüber zu machen; wo das alles noch enden würde.




Die Männer wurden durch meine mangelnde Gegenwehr natürlich immer mutiger. Peter und Frank streichelten jetzt schon durch den Stoff des dünnen Kleidchens hindurch bereits meine schönen festen Brüste, so dass meine Brustwarzen erregt und hart wurden. Gleichzeitig spürte ich andere Männerhände, die mich an meinen schlanken Oberschenkeln und meinem nackten Po streichelten. Die Berührungen so vieler zärtlicher Männerhände auf einmal erregten mich sehr und ich spürte, wie die aufkommende Lust meine Schamlippen anschwellen und meine Spalte feucht werden ließ. Ich schloss die Augen, um die Zärtlichkeiten der Männer noch intensiver genießen zu können. Ich stöhnte leise.




Meine Kollegen mussten dies naturgemäß als Ermunterung auffassen, auch noch die letzten Grenzen zu überschreiten. Bald drang die erste mutige Männerhand zu meiner erregten kleinen Pflaume vor, zärtliche männliche Finger teilten meine weichen glattrasierten äußeren Schamlippen und glitten in meine nasse Spalte hinein.




Der kühne Eindringling musste wohl mein Kollege Olli gewesen sein, denn er posaunte laut hinaus: „Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Ihre süße kleine Muschi ist schon richtig tropfnass!"




Jetzt brannten bei mir die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ nämlich zu, dass Olli meine Beine ganz weit spreizte und anfing, meine dadurch schamlos aufklaffende Spalte mit seinem Mund und seinen Fingern zu verwöhnen. Er konzentrierte sich zunächst auf meine sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den schmalen Übergang zu meinem Anus. Dort bin ich besonders empfindlich und erregbar. Es macht mich auch unheimlich scharf, wenn ein Mann mich ein bisschen warten lässt, bevor mein Lustzentrum direkt verwöhnt wird. Und Olli ließ mich ziemlich lange warten, während er meinen ganzen Intimbereich zärtlich leckte und streichelte -- nur eben nicht meine sehnsüchtig wartende kleine Lustperle. Ich stöhnte daher hemmungslos auf, als seine Zunge dann endlich auch meine geschwollene Klitoris berührte.




Die anderen vier Männer blieben währenddessen auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden hinunter und der Saum hochgeschoben. Am Ende lag mein Kleidchen wie eine kleine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den neugierig forschenden Händen der Männer preisgegeben.




Sie erkundeten meine festen Brüste, die erregten Nippel, meine schönen schlanken Beine, meine Haare, meinen süßen Po, sogar meinen äußerst empfindlichen Anus. Überall wurde mein Körper zärtlich gestreichelt und erkundet. Ollis offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig meinen geschwollenen Kitzler oder er saugte an dem kleinen Knöpfchen und biss sogar ganz sanft hinein.




Es ist für eine sinnliche Frau wohl ein unvergleichliches Erlebnis, wie eine Göttin im Mittelpunkt der Zärtlichkeiten von gleich fünf sexuell erregten Männern zu stehen! Auch ich wurde davon so ungeheuer erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben. Vielleicht entschuldigt das mein nachfolgendes Verhalten wenigstens ein kleines bißchen.




Meine Möse, die Olli immer noch gefühlvoll mit Lippen und Zunge verwöhnte, war am Auslaufen und der eigene Saft rann mir schon zwischen die Pobacken. Ich werde immer sehr feucht, wenn ich richtig geil bin. Der Duft meiner üppigen flüssigen Lust erfüllte das ganze Hotelzimmer. Ich ließ die Zärtlichkeiten der Männer aber nicht einfach nur passiv geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte so laut und leidenschaftlich, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass es mir über alle Maßen gefiel, wie sie mich gemeinsam verwöhnten.




In kürzester Zeit hatte ich durch Ollis Zunge und Lippen auf meiner Klitoris und seine Finger in meiner schlüpfrigen Vagina meinen ersten intensiven Höhepunkt. Mein ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich stöhnte meine Lust hemmungslos hinaus. Meine Erregung ließ dennoch kein bißchen nach.




Olli hörte nach meinem Orgasmus auf, mich zwischen den Beinen zu lecken. Er schob sich stattdessen auf mich drauf und zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine triefende Möse brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. „Ja, bitte fick mich jetzt. Nimm mich hart und fest. Ich brauch das!", ermunterte ich Olli dazu, in mich einzudringen.




Und das tat er! Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Hoden in meiner offen klaffenden saftigen Möse. Ich jauchzte vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals so richtig genommen und geöffnet werde. Dann begann er, mich hart und fest durchzuficken. Ja, genau so brauchte ich es! Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich, aber in dieser Situation stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz.




Etwas Hartes und Warmes berührte mein Gesicht. Instinktiv wusste ich, dass es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl ich die Augen genussvoll geschlossen hatte. Ich öffnete willig meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes sogleich gierig tief in den Mund, obwohl ich noch nicht einmal wusste, zu wem er gehörte. Es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele harte Schwänze -- und alle nur für mich da! Ich war jetzt unbeschreiblich und hemmungslos lüstern. Und ich saugte und lutschte mit Lippen und Zunge gierig an dem dicken männlichen Pfahl in meinem Mund.




Olli fickte mich mit seinen harten regelmäßigen Stößen zu meinem zweiten atemberaubenden Höhepunkt an diesem Abend. Die lustvollen Zuckungen meines Beckens und mein geiles Stöhnen waren sicher auch für die anderen Männer wahrnehmbar und machten ihnen bewusst, was für eine geile Schlampe sie da ins Bett bekommen hatten. Dass Olli mich zum zweiten Lustgipfel brachte, weiß ich noch genau, danach habe ich nämlich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Olli kam nur wenig später selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut keuchend mit seinem männlichen Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn fast gleichze

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