Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #12
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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotik-Geschichten für Mann und Frau

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Zimmer im Keller

Sie weiß was sie will

Das Ende einer Party

Wie geil ist das denn?

Vier Stunden (erotischen) Urlaub

Vor den Augen der Mitbewohnerin durchgefickt

Erst peinlich – dann sehr geil

Wenn man über seine Schatten springt - -Echte Entspannung

Was für ein Tag im Büro

Sportprogramm mal anders

Impressum neobooks

Zimmer im Keller

Claudia und ich hatten seit unserem ersten Treffen hammermäßigen Sex.

Die reife Drei-Loch-Stute verwöhnte mich von vorne bis hinten, ihr wimmerndes Stöhnen, wenn ich sie härter an den Titten packte oder grob mit ihren Nippeln spielte, törnte mich immer an, auch ihr flehender Ton, wenn sie etwas wollte.

Es macht mir Spaß das Kommando zu haben und Claudia gab auch keine Impulse mehr, sondern lies mich machen was ich wollte. Manchmal bat sie darum, dass ich es ihr mit einem ihrer Spielzeuge besorge oder sie schob es sich selbst in das Loch das ich gerade nicht fickte. Sie hatte eine interessante große Sammlung an Plugs, Dildos Vibratoren und Co.

Claudia rief unter der Woche an, ob ich Samstagnachmittag Lust hätte vorbeizukommen. Blöde Frage, natürlich hatte ich Lust dazu. Ich sagte zu.

Am Samstag stand ich gegen 14.00 Uhr vor ihrer Türe, es dauerte ein wenig, bis sie öffnete. Wie immer begrüßte sie mich mit einer liebevollen Umarmung, bei der sie ihre Titten an mich drückte und einem leidenschaftlichen Kuss. Aber irgendwas war anders an ihr. Sie wirkte nervös.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, sie holte zwei Gläser, gab mir eines, zündete sich eine Zigarette an, schnaufte tief durch und begann: „Wie gefällt es dir mit mir?“, war die Frage. „Gut, wieso sollte es anders sein?“, gab ich zurück. „Also gefalle ich dir vom Aussehen und dem was wir machen, willst du vielleicht was anderes?“ Ich hatte keine Ahnung, auf was sie raus wollte. „Ich bin mit allem zufrieden, gibt es bei dir was?“, sagte ich und sah sie fragend an. Claudia biss sich auf die Unterlippe und versuchte meinem Blick auszuweichen.

„Hmm, gefällt es dir, wenn du mir auf den Arsch haust?“, kam halblaut heraus, während sie mit einem hoffnungsvollen Blick den meinen suchte. „Die Klapse? Ja, die finde ich nicht schlecht. Wieso?“

Sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas und zog an ihrer Zigarette. „Mir macht es auch Spaß, ich finde es gut, ich komm auf meine Kosten. Aber ich möchte mehr.“ In meinem Gesicht müssen sich tausend Fragezeichen abgespiegelt haben.

Claudia machte weiter: „Du weist das zwischen mir und meinem Ex in die Brüche ging, auch weil im Bett nichts mehr lief und er auf mich nicht mehr einging.“ Das hatte sie mir schon einmal erzählt, er hatte sie am Ende eigentlich völlig links liegen lassen. „Durch das Swingen hatten wir zwar noch Spaß aber jeder für sich. Ich denke das du mir eventuell bei meiner Neigung helfen kannst, ich vertrau dir.“ Sie hatte einen komischen unsicheren Blick. Mit einem Ruck stand sie auf und reichte mir eine Hand.

„Komm mit, ich zeige dir was“, sagte sie fast mit einem Kloß im Hals. Sie zog mich leicht hinter sich her, Richtung Keller. Wir hatten in dem Haus schon überall gevögelt: Schlafzimmer, Wohnzimmer, Esstisch, Küche auf der Arbeitsplatte, unter der Dusche, in der Badewanne. Einmal als wir weg waren und zu ihr fuhren, hatte ich sie gleich auf der Treppe richtig von hinten genommen. Aber im Keller waren wir noch nie, ich war neugierig.

Claudia ging vor mir die Treppen hinunter, und blieb vor einer Tür stehen, sie holte einen Schlüssel aus der Hosentasche und schloß die Tür auf. Sie ging vor mir in den Raum und sagte: „Komm rein.“ Jetzt wusste ich, wieso sie so nervös war und länger brauchte, um die Tür zu öffnen. Es war ein kleiner dunkler Raum, ohne Fenster, der auf mich im ersten Moment verstörend wirkte. Sie hatte Kerzen angemacht, die in verschiedenen Ecken des Raums standen. Das wenige Licht von den zwei Lampen in den Ecken war nicht wirklich hell, passte aber zur Atmosphäre. In der Mitte des Raumes stand eine Liege, darüber waren verschiedene Haken und Ösen in der Decke. An der Wand hingen Ketten und Seile, ich erkannte auch Stöcke und Gerten. An der anderen Wand waren auch Ösen und Hacken angebracht. An der Wand mir gegenüber standen zwei Tische und Schränke, auf den Tischen lagen einige von Claudias Dildos und Plugs und einiges anderes Zeug mit dem ich nicht wirklich was anfangen konnte.

„Das ich eine devote Ader habe hast du ja schon gemerkt, ich mag es aber noch eine Nummer härter. Mein Ex war lange nicht mehr mit hier unten. Ich würde den Raum gern mit dir beleben!“ Okay, ich musste erstmal durchschnaufen. Ich versuchte gefasst zu wirken, zündete mir eine Zigarette an und ging die Wände ab, schaute mir die Sachen auf den Tischen genau an. Klammern, Sauger und einiges mehr lag da rum. Ich öffnete die Schränke und kam mir vor wie im Mittelalter in einem Folterkerker. Claudia wurde sehr nervös. „Gefällen dir die Sachen nicht?“, fragte sie mit leicht panischem Unterton. „Ich weiß bei über der Hälfte nicht mal was es ist“, sagte ich mit einem Lacher.

Zwar hatte ich mir mittlerweile auch schon BDSM Pornos reingezogen, aber das Zeug hier jetzt live vor mir zu haben war was anderes. Claudia wollte gerade was sagen, ich drehte meinen Kopf über die Schulter, sah sie grinsend an und meinte: „Dann muss ich wohl ein bisschen rumprobieren!“ Claudias Augen leuchtenden auf. „Hier unten darfst du mit mir machen, was du willst!“

Ich wollte nicht in die Vollen gehen, da ich bei den meisten Sachen wirklich nicht wusste, was ich damit machen sollte. Ich ging zur Wand und schnappte mir ein Seil. Claudia verfolgte mich mit ihren Blicken. Ich ging auf sie zu, ich nahm ihre Arme und versuchte zu fesseln wie ich es in einem Video gesehen hatte, ich brauchte zwei drei Anläufe dann gefiel es mir. Claudia hielt die ganze Zeit die arme nach vorne, atmete tief ein und aus und beobachtete mich. Da der Raum nicht besonders hoch war, streckte ich ihre arme nach oben und hackte das Seil in einen der Karabiner über uns.

Claudia stand in dem Raum, ein T-Shirt und eine Jeans an, mit gefesselten Händen und konnte nicht vor oder zurück. Ich trat hinter sie, schob ihr das T-Shirt hoch und den BH runter. Ihre großen Titten plumpsten heraus. Sie atmete heftiger, als begann sie zu kneten. „Ich kann machen was ich will?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja. Experimentiere mit mir“, kam mit einem Stöhnen zurück, als ich an Piercings zog.

Ich lies von ihr ab und holte vom Tisch zwei Klammern, spielte an ihren Nippel, die fast schon jetzt steif standen. Als ich damit zufrieden war, machte ich die Klammern daran. Sie zappelte ein wenig und ein autsch rutsche ihr heraus. Mein Schwanz schwoll an. Der Gedanke sie hier hilflos vor mir zu haben und mit ihr das Spielzeug auszuprobieren machte mich richtig scharf.

Ich spielte mit den Klammern, zog an ihnen, drehte sie, schnippte dagegen. Claudia wand sich, eine Mischung aus schmerz und Geilheit lag in ihrem stöhnen. Ich lies von ihren Titten ab, öffnete ihre Jeans und zog sie mit dem Slip aus. Ihre Fotze tropfte, ich hatte in diesem Moment viele Ideen im Kopf, wusste aber nicht, wie ich sie umsetzen sollte. Daher griff auf etwas alt bewehrtes zurück und holte einen ihrer Dildos, schob ihn ihr in den Mund und lies daran lutschen.

Links und rechts davon floss ihr Speichel aus dem Mund während ich ihn ihr tief hineindrückte. Ich wusste das sie darauf Stand, damals kannte ich den Begriff Deepthroat noch nicht, aber es war nicht anderes. Ich zog den Dildo aus ihrem Maul und spielte an ihrer Klit damit sie stöhnte und sah mir in die Augen, ihre Spucke floß ihr übers Kinn und tropfte auf ihre Titten, ohne jede Zärtlichkeit schob ich ihr den Dildo tief, schnell und hart in die Fotze. Sie schrie auf und ich drückte ihn tief hinein. Claudia stellte sich dabei auf die Zehenspitzen, ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Ich begann sie heftig mit Dildo zu ficken. Kurz bevor sie soweit war, meine Hose war schon eng, hörte ich auf. Ich wollte etwas anderes.

„Vorher will ich noch was wissen“, sagte ich in einem Ton, vor dem ich selber erschrak. Claudia bekam große Augen und atmete immer noch heftig, es kam kein Widerwort. Ich ging zur Wand und nahm einen der Stöcke: „Du willst doch immer das ich dir den Arsch versohle?“, ohne auf eine Antwort zu warten ging ich nach drüben. Wie ich es in den Filmen gesehen hatte und jetzt auch tun wollte, setzte ich den Stock langsam an und nahm Maß. Claudia hielt die Luft an. Ein kurzer Klatscher und sie hatte einen leichten Striemen auf dem Arsch, jetzt wollte ich mehr. „Ich denke das reicht noch nicht!“ Ich holte weiter aus und schlug härter zu.

 

Claudia zuckte und schrie auf, einen dunkelroten Striemen zog ich über ihre Runden Arschbacken. „Was hältst du eigentlich aus?“, fragte ich sie und machte weiter. Nach fünf weiteren Schlägen und einem schönen roten Hintern kam flehend: „Bitte genug, ich bin es nicht mehr gewöhnt, bitte.“ Wir hatten zu der Zeit noch kein Safeword oder ähnliches, aber ich wollte weiter machen. Das Bitten ließ mich aber von ihrem Arsch abkommen, aufgegeilt und von den Filmen angestachelt, trat ich neben sie. „Mal schauen“, sagte ich und legte ihr den Stock auf die Titten. Wie sah mich entsetzt und gleichzeitig lüstern an. Mit einigen schnellen Bewegung schlug ich ihr auf die Brüste. Claudia schrie auf, als die roten Striemen quer über ihren prallen Euter sichtbar wurden. Sie atmete schnell. Ich schlug weitere Male zu. Sie wimmerte und begann zu flehen, dass ich sie ficken sollte. Ich hielt es selber nicht mehr aus, packte sie, löste die Fesseln vom Hacken und drückte ihren Oberkörper auf die Liege.

Ich glitt, stark atmend stand sie so vor mir, als nur meine Hose öffnete und meinen harten Schwanz ohne Mühe in ihre klatschnasse Fotze schob, sie stöhnte, als ich begann sie hart zu ficken, ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze der Anblick der Striemen auf ihrem Arsch, einer davon war richtig blau angelaufen, machte mich wahnsinnig und drückte ihn ihr in den Arsch. Sie schrie kurz spitz auf und ihre Hände krallten sie, blau angelaufen von den Fesseln, auf der anderen Seite der Liege fest, als ich sie hart in den Arsch stieß. Von den kräftigen Stößen begann die Liege zu wackeln. Ich wechselte die Löcher immer wieder. Claudia wurde immer lauter, bis sie mit einem gewaltigen Schwall aus ihrer Fotze, heftig zuckend kam. In dem Moment zog ich sie zurück. Ich brauchte auch nicht mehr lange, drückte sie auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich hielt ihren Kopf fest und begann ins Maul zu ficken. Tief, noch tiefer und härter. Sie würgte und ihre Schminke verlief. Plötzlich explodierte mein Schwanz in ihr. Ich schoß die Ladung tief in den Hals.

Nach kurzem verschnaufen löste ich die Fesseln und befreite sie von den Klammern, der schmerzens Ausdruck dabei in ihrem Gesicht machte mich gleich wieder geil.

Sie sah mich strahlend an: „Es freut mich, dass ich dir Spaß mache. Gehen wir öfters in den Keller?“ Ich sagte nichts. Erst nach einer erneuten Nummer im Wohnzimmer, dieses Mal auf der Couch, gab ich ihr meine Antwort: „Wenn ich das richtig sehe, bist du jetzt meine Sklavin oder?“

Claudia strahlte...

Sie weiß was sie will

Ivonne und Alex hatten sich auf einer berühmten Online-Dating Plattform kennengelernt und nach tagelangem Schreiben, war den beiden klar, worauf ihr Treffen hinauslaufen würde. Die Anspielungen der beiden waren einfach zu eindeutig.

Ivonne hatte Alex darum sofort fürs erste Date zu sich nachhause eingeladen und was das bedeutete, wusste sie genau und würde es auch Alex schnell zeigen. Sie fand ihn einen hübschen Kerl, wenngleich er mit 25 zwei Jahre jünger war als sie. Er war 1,78 Meter groß und schlank gebaut. Durchaus fit, nur eben nicht auf eine muskulöse Art und Weise, sondern auf eine sportlich-schlanke. Er hatte blonde kurze Haare, blaue Augen und ein glatt rasiertes Gesicht, mit das ihm viel besser stand als ein Bart. Sein Gesicht war relativ lang und schmal, wirkte aber dennoch weich. Auch die markante, weil etwas größere Nase störte diesen Eindruck nicht.

Ivonne wollte Sex mit ihm. Und wenn sie Sex wollte, wusste sie auch, dass sie ihn bekommen würde. Auch wenn sie auf den ersten Blick eine relativ unscheinbare Frau war, fiel es ihr nicht schwer, einen attraktiven Mann zu finden. Auf den zweiten Blick war Ivonne nämlich doch ziemlich hübsch und sexy. Ihr kleines, sanftes Gesicht hatte runde Wangen, dunkelbraune Augen und dunkelblonde Haare, die ihr fast bis an die Brüste reichten. Diese waren zwar straff, aber mit einem B-Körbchen nur von durchschnittlicher Größe. Sowieso war Ivonnes Körperbau sehr durchschnittlich. Sie war 1,66m, nicht schlank, nicht dick, nicht sportlich, aber auch nicht schwach. Das galt für fast ihren gesamten Körper: Bauch, Beine, Schenkel.

Ivonne würde zuerst nicht weiter auffallen, wenn da nicht eine Sache wäre: Ihr Arsch war perfekt. Er war nicht zu groß, aber definitiv auch nicht zu klein. Es gab etwas zum Anfassen, ohne dass ihr Hintern dick wirkte. Er war herrlich rund, glatt und sehr straff. Ivonne wusste das und wusste ihren Po einzusetzen. Auf ihren Fotos war er gut zu sehen und hatte sofort Alexs Aufmerksamkeit erhalten.

Mittlerweile war er in Ivonnes Wohnung angekommen, wo es ziemlich schnell zur Sache ging. Es gab noch ein Glas Wein und ein oberflächliches Gespräch auf der Couch, doch dann hielt es Ivonne nicht mehr aus zu warten. Sie führte Alex ins Schlafzimmer, während er sich fast schon wunderte, wie einfach es war, hierhin zu kommen. Er hatte sich nicht einmal so viel Mühe geben müssen. Klar, beim Schreiben hatte er Anstand gezeigt und war trotzdem entschlossen, aber beim Treffen musst er kaum mit Ivonne flirten.

Stattdessen standen sie nun einfach vor dem Bett und machten miteinander rum. Ivonne ließ ihre Hände dabei über Alexs Kopf wandern, er war mehr mit ihrem Körper beschäftigt. Die linke Hand fühlte ihre Brüste, die rechte wanderte nach unten an den geilen Arsch. Und der war tatsächlich so gut, wie er aussah. Er war wirklich richtig straff, fühlte Alex durch die Jeans hindurch.

Noch waren er und Ivonne angezogen, doch das änderte sich bald. Ivonne machte sich an Alexs Hose zu schaffen, zog sie ihm aus und griff ihm dann in die Boxershorts.

„Du bist ja schon hart", merkte Ivonne und freute sich. „Dann muss ich ja nicht mehr blasen."

„Außer du willst unbedingt..."

Das nahm Ivonne einfach mit einem Schmunzeln hin und zog Alex die Boxershorts ganz runter.

Dann kümmerte sie sich um ihre eigene Kleidung. Sie zog sich Top und den schwarzen BH aus und spürte danach, wie Alex sanft, aber leidenschaftlich ihren Hals küsste, während er nun mit beiden Händen ihre Titten befummelte. Sie zog jetzt noch ihre Jeans und ihr Höschen aus, Alex ließ wieder von ihrem Hals ab, um sich das T-Shirt auszuziehen.

So standen sie nun splitterfasernackt und weiterhin eng umschlungen da, küssten sich leidenschaftlich und ließen die Hände wieder über den Körper des anderen wandern. Alexs rechte Hand ging wieder nach unten, knetete Ivonnes perfekten Arsch und spürte dann etwas, was er nicht erwartet hatte. Ivonne trug einen kleinen Plug, der ihr hinteres Loch vordehnte. Alex grinste sie nur an und Ivonne freute sich, dass ihre Überraschung funktionierte.

„Gefällt dir hoffentlich", meinte sie mit einem Schmunzeln.

„Und wie... der Arsch hätte mir aber auch so gefallen."

Wieder tauschten die Beiden einen heftigen Zungenkuss aus und Alex drängte Ivonne langsam in Richtung ihres Bettes. Sie ließ sich gerne darauf fallen und Alex fiel noch lieber auf sie drauf. Seine Hände wanderten wieder an ihre Titten, die rechte ging aber nach unten über ihren flachen Bauch bis hinunter zu ihren kleinen, glatten und feuchten Schamlippen.

Ivonne griff währenddessen nach Alexs hartem Schwanz und ließ ihre Hand langsam und genussvoll daran auf- und abgleiten. Alex hatte schöne, komplett glattrasierte, unbeschnittene und zum Glück nicht allzu breite 16cm. Das würde heute für Ivonne gut sein, denn sie hatte einen besonderen Plan mit Alex.

Der griff nun nach einem Kondom, doch als er die Packung in der Hand hatte, machte Ivonne ihm ein unwiderstehliches Angebot. „Wenn du hinten rein willst, kannst du auch ohne", meinte sie verführerisch. Alex sagte gar nichts dazu, machte nur große Augen und warf die Kondompackung wieder weg. Ivonne legte sich nun auf die linke Körperseite, damit Alex sich in der Löffelstellung hinter sie legen konnte. Sie liebte es, wie er seinen Penis an ihren Arschbacken rieb, doch das Gefühl wurde nur noch besser.

Weil Ivonne durch den Plug gut gedehnt war, brauchte Alex nur wenig Gleitgel aus der Tube im Nachttisch, um sein Genital langsam in den Hintern gleiten zu lassen. Sofort stöhnten beide laut auf, als der Schwanz in Ivonnes Arsch eindrang. Alex spürte die Enge und Wärme ihres Hinterteils und Ivonne liebte es einfach, einen Schwanz in ihrem Hintern zu spüren.

Mit 18, 19 Jahren war sie noch sehr skeptisch gegenüber Analsex gewesen. Sie hatte aber natürlich damals schon gemerkt, wie viele Kerle auf ihren Hintern standen und mit der Zeit hatte sie sich immer wieder anal ficken lassen. Mit jedem Mal lernte sie es, mehr zu mögen und jetzt liebte sie es richtig. Es gab keinen anderen Sex, der so intensiv für sie und natürlich auch für den Mann war. Das zeigte sich auch darin, dass beide beim Sex lauthals stöhnten, doch Ivonne war im Vergleich zu Alex die deutlich Lautere.

Ihre Lustschreie hallten durch die gesamte Wohnung, immer wieder forderte sie Alex auf, weiter zu machen. Das machte Alex nur zu gerne, aber bei jedem Stoß merkte er, dass er in diesem geilen Arsch nicht allzu lange aushalten würde und bald viel früher kommen sollte, als ihm lieb war.

Für ein paar Minuten fickte er Ivonne trotzdem gnadenlos und beließ seinen Schwanz die ganze Zeit in ihrem Hintern. Nach nicht einmal gut zehn Minuten musste er ihn aber rausziehen, weil er merkte, dass es bei ihm gleich so weit sein würde.

„Ich komm gleich, Ivonne", gab er schwer atmend von sich.

„Dann komm in meinen Arsch", meinte sie nur und wechselte die Stellung, während Alexs Schwanz nicht in ihr steckte.

Sie wusste, was sie mochte und wenn sie Analsex hatte, wollte sie das auch bis zum Ende durchziehen. Also legte sie sich jetzt flach auf den Bauch und packte mit ihren Händen nach ihren perfekten, runden und glatten Arschbacken, um die auseinanderzuziehen. Klar, dass Alex da nicht lange zögerte und seinen Penis wieder in ihren geilen und engen Hintern einführte.

Länger als ein paar Stöße hielt er zwar nicht mehr durch, aber das reichte schon. Es war so weit, dass Alex laut aufstöhnte und seine komplette Ladung in Ivonnes Popo entlud. Sie schrie nochmal unglaublich laut und lustvoll auf, als sie spürte, wie das Sperma in sie spritzte und genoss es sichtlich. Ihre Beine zitterten, ja sogar ihr ganzer Körper zitterte etwas, die Lust war unbeschreiblich, der Orgasmus unglaublich intensiv. Auch jetzt, da Alex seinen Schwanz wieder aus ihr zog und sich erschöpft neben sie fallen ließ, stöhnte Ivonne immer noch sanft, blieb einfach für ein paar Minuten auf dem Bauch liegen und genoss das Sperma in ihrem Arsch.

„War gut, oder?", meinte sie schließlich grinste, drehte sich zu Alex und gab ihm einen dicken Zungenkuss. Mit ihrer Hand griff sie unterdessen nach Alexs Genital und merkte, dass daran noch ein bisschen Sperma klebte, doch auch das hatte sie mit ihrer Hand schnell abgewischt. Weit bewegen würde sie sich jetzt nicht mehr, also beschloss sie, einfach mit Alex zu kuscheln, denn der war genauso erschöpft wie sie. Sie zog noch schnell die Decke über ihre beiden nackten Körper und dann schliefen die beiden eng umschlungen für ein paar Stunden ein.

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