Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #9
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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotik-Geschichten für Mann und Frau

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Stille Wasser sind dreckig

Die Sache mit den Freunden und dem Sex

Jung und so geil

Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

Sexinferno

In der Sauna vom Fitnessstudio

Sex im Park

Heißer Vierer am Pool

Studienzeit ist gleich geile Zeit

Sex auf dem Bauernhof

Impressum neobooks

Stille Wasser sind dreckig

10 Erotische Geschichten

von Julia Richter

Ich war gerade mit der Ausbildung fertig und hatte eine recht frische Beziehung. Meine Freundin war blond, normal groß und eher so das Mauerblümchen. Aber wie heißt es so schön: „Stille Wasser sind dreckig“. Sie hatte einen weiblichen Körper mit schönen Kurven. Sie war nicht schlank, aber auch nicht dick, einfach „normal“ halt. Aber sie hatte schön große Brüste, passend zum Rest ihres Körpers. Ich war ihr erster Freund, aber sie war sehr wissbegierig und experimentierfreudig - und sie hatte Spaß am Sex.

Schnell hatte sie eine große Leidenschaft dafür entwickelt meinen Schwanz zu lutschen und tat dies mit wachsender Begeisterung. Ihr Mund war dabei wie so eine chinesische Fingerfalle. Wenn ich versuchte meinen Schwanz herauszuziehen, saugte sie sich nur noch fester. Was dazu führte, dass immer mehr Blut in die Eichel gesaugt wurde und diese dann vollkommen überreizt war, wenn ich abspritzte. Um diesen Reiz irgendwie auszuhalten, hielt ich ihr dann meistens den Kopf und fickte sie ziemlich hart in den Mund, während ich ihr meine Ladung tief in den Rachen spritzte. Ihr seliges Lächeln, wenn sie dann alles herunterschluckte verriet mir, dass es genau das war, was sie wollte.

Auch mit analen Spielchen hatten wir frühzeitig angefangen. Irgendwann hatte ich mich einfach mal während des Sex an ihr Hintertürchen herangetastet was sie mit einem wohligen Seufzer quittierte. Da wusste ich, dass ich hier richtig bin. Und auch ich stand und stehe immer noch, darauf am Arsch angefasst zu werden. Und so kam es, dass wir häufig dem anderen einen oder zwei Finger in den Arsch steckten, wenn wir fickten oder uns anderweitig befriedigten.

Eines Abends fickten wir in Löffelchenstellung. Aber kein Kuschelsex, sondern schon härter. Als ich versehentlich aus ihr herausrutschte, versuchte ich einfach mal mein Glück und setzte meinen Schwanz an ihrem Arsch an. Ich begann langsam zu drücken und als sie nicht protestierte drückte ich fester, bis der Widerstand nachgab und ich spürte, wie meine Eichel in das enge Loch gerutscht war. Ich konnte es kaum glauben, dass ich ihr ohne Absprache oder ähnliches meinen Schwanz in den Arsch stecken durfte. Ich griff um sie herum, um mich zu vergewissern und begann ihre Pussy zu reiben. Und da war kein Schwanz als ich ihr zwei Finger reinsteckte. Ich fragte sie, ob das gut ist und sie bejahte stöhnend was mich veranlasste sie weiter zu ficken. Mit jedem Stoß drückte ich ihr meinen Schwanz tiefer in den Arsch. Die Enge um meinen Schwanz und meine Aufregung sorgten aber dafür, dass ich ziemlich schnell kam und mich in ihr ergoss. Ich konnte es kaum glauben, ich hatte eben meinen ersten Arschfick. Und es war geil. Und ihr hatte es auch gefallen, was bedeuten würde, dass es keine einmalige Sache war.

Maria wohnte noch bei ihren Eltern. Sie hatte sturmfrei und ich wollte bei ihr übernachten. Als wir schließlich im Bett waren, legten wir natürlich auch direkt los, oder besser gesagt: Sie legte direkt los. Maria drehte mich auf den Rücken und begann sich auszuziehen. Als sie ganz nackt war, konnte ich sehen, dass sie ihre Pussy schön glattrasiert hatte und ich freute mich bereits sie zu lecken. Aber daraus wurde nichts. Sie zog mich aus und fing direkt an meinen Schwanz zu lutschen. Er stand schon halb, als sie sich auszog, wuchs aber sofort auf seine volle Größe an, als sie ihn in den Mund nahm. Ich lag auf dem Rücken und krallte mich ins Laken, während sie meinen harten Schwanz mit einem festen Griff massierte und mir mit viel Spucke einen richtig geilen Blowjob verpasste.

Es war ein Fest das Schmatzen zu hören und ihre Hand um meinen harten Schaft und den Mund um meine Eichel zu spüren. Ich stöhnte und schob ihr zu jeder Bewegung, mit der sie meinen Prügel aufnahm, mein Becken entgegen.

Bis meine Freundin plötzlich stoppte. Ich dachte, ich wäre nun dran, aber sie hielt meinen Schwanz weiter fest. Ihre Spucke lief an dem Schaft herunter, welcher von oben bis unten eingesaut war. Sie sah mich direkt an, während sie sich hinkniete und schließlich über mir in die Hocke ging. Sie sah mir weiter in die Augen, während sie mit einer Hand meinen Schwanz hielt und sich mit der anderen hinter ihrem Rücken abstützte. Auch als Maria sich langsam niederließ und meinen Schwanz unter ihrem Arsch platzierte. Wir blickten uns weiter an als meine, von ihrer Spucke gute geschmierte, Eichel sich in den Arsch meiner Freundin bohrte. Erst als sie ihre Hand von meinem Schwanz nahm und sich langsam ganz niederließ, schloss sie die Augen, legte Kopf in den Nacken und stöhnte dabei tief und lustvoll. Ich genoss den Anblick, wie sich die Geilheit in ihrem Gesicht mit jedem Zentimeter ausbreitete, den mein Schwanz in sie eindrang.

Während sie einen still da saß, damit sich ihr Arsch an die Dehnung gewöhnen konnte, genoss ich den Anblick. Sie saß über mir in der Hocke, die Beine gespreizt, mit meinem Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Poloch. Direkt darüber war ihre glatt rasierte, nasse Pussy. Da ihre Beine so weit geöffnet waren, waren auch ihre Schamlippen auseinander gezogen und glänzten vor Geilheit. Ihr Rücken war leicht durchgedrückt, was ihre prallen Titten mit den harten Nippeln unglaublich gut in Szene setzte.

Als Maria wieder die Augen öffnete, sah sie mich herausfordernd an und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich beobachtete, wie sie es jedes Mal genoss, wenn ich mich tief in sie bohrte. Sie wurde immer schneller, bis sie sich regelrecht in den Arsch fickte. Der Anblick, der sich mir bot war unglaublich geil: Mein Prügel, der immer wieder vollständig in ihrem Arsch verschwand, während ihre Backen auf meinen Schoß klatschten. Ihre Pussy, die offen lag und der Saft der aus ihr heraus an meinem Schwanz herunter lief. Dann ihre großen Titten, die im Rhythmus des Ficks wackelten, bis hin zu ihrem Gesicht, in dem sich ihre volle Geilheit widerspiegelte. Das Ganze wurde untermalt von einem lauten, intensiven Stöhnen.

Ich für meinen Teil genoss es total, dass sie sich nahm, was sie wollte und wusste, dass sie mir dabei ebenfalls einen fantastischen Fick bescherte. Aber die Enge um meinen Schanz, der Anblick und ihr Stöhnen waren bald zu viel für mich. Als sie merkte, dass ich kam, drückte sie sich noch einmal fester auf mich und begann ihr Becken zu kreisen, während ich laut stöhnend meine Ladung tief in ihren Arsch spritzte. Das war definitiv einer der intensivsten Ficks, die ich jemals hatte.

Und als wir uns dann kurz abgeduscht hatten, kam ich doch noch dazu sie lecken.

Die Sache mit den Freunden und dem Sex

* Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig

Ich verbrachte meine Schulzeit in einem katholischen Internat. Wie man sich vielleicht schon denken kann, waren Jungs und Alkohol im Internat strengsten Verboten. Beides lenkte uns junge Mädchen einfach zu sehr vom Lernen ab. Doch je mehr eine Sache verboten ist, umso reizvoller wird sie. Besonders dann, wenn man gerade frisch Volljährig geworden ist und die Welt entdecken möchte.

Immer nur Zahlen, Formeln und Texte von toten Dichtern zu pauken ist auf Dauer einfach zu ermüdend für uns gewesen. Darum fanden einige von uns doch Wege aus dem Alltag auszubrechen. Es gab im hinteren Teil des Parks eine Stelle im Zaun, die groß genug war um durchzuschlüpfen.

Eine Nachtwache die abends im Park patrouillierte, gab es zum Glück nicht. Hin und wieder wurden die Gänge kontrolliert, aber wenn man ein wenig aufpasst, konnte man ungehindert verschwinden. Sofern man den Mut hatte, das Risiko einzugehen.

Zwei meiner Mitschülerinnen hatten Freunde, die aus dem Ort kamen. Stefanie und Jasmin hatten die beiden mal bei einer Sportveranstaltung kennengelernt. Dabei hatte es bei allen gefunkt. Jetzt gingen sie schon seit einigen Wochen miteinander und trafen sich so oft wie möglich. Dabei ging es oft richtig versaut zu.

Einmal war ich sogar dabei.

Stefanie saß im Unterricht vor mir. Sie hatte stets ein Lächeln auf den Lippen. Irgendwie hatte sie immer gute Laune und war eine echte Frohnatur. Ich mochte sie vom ersten Tag an. Ihre langen, blonden Haare gingen ihr fast bis zum Po. Sie hatte leichte Ähnlichkeit mit einer Barbiepuppe. In der Schuluniform sah sie atemberaubend schön aus.

 

Jasmin hatte dunkle Haare und war etwas kräftiger. Nicht dick. Auf gar keinen Fall dick. Aber sie hatte definitiv frauliche Formen. Das stand ihr aber auch ausgezeichnet. Der Vorteil ihrer Figur bestand darin, dass sie auch einen wirklich üppigen Busen hatte. Und diesen betonte sie auch gerne. Selbst wenn man wollte, man konnte einfach nicht über ihn hinwegsehen. Mir fiel immer wieder auf, dass es weder Männer noch Frauen gelang.

Wir drei schlichen gemeinsam in den Park und verließen das Schulgelände durch das Loch im Zaun. Zunächst machten wir einen Stopp in einem Supermarkt und kauften dort Sekt und Bier ein. Dann ging es weiter zu den Jungs. Andreas hatte bereits eine eigene Wohnung und Sascha, sein bester Freund, wohnte so gut wie bei ihm.

Der Weg in die Wohnung war nicht weit. Innerhalb weniger Minuten saßen wir bei Andreas auf dem Sofa, bzw. auf seinem Bett, da wir nicht alle genug Platz auf dem Sofa hatten. Im Nu war die erste Flasche Sekt von uns Mädels getrunken und die Jungs hatten einige Flaschen Bier gekippt. Die Stimmung wurde immer ausgelassener.

Andreas war mit Stefanie auf dem Bett, während wir anderen auf dem Sofa waren. Die beiden knutschten wie wild auf dem Bett herum. Das gleiche taten auch Jasmin und Sascha. Ich kam mir vor, wie das fünfte Rad am Wagen. Ich war schon etwas neidisch auf meine Mitschülerinnen. Schließlich hatte ich vor Kurzem erst meine Lust entdeckt und lechzte nach neuen Erfahrungen.

Nach meinem dritten Glas Sekt musste ich auf die Toilette. Ich zog meine Strumpfhose samt der Unterhose nach unten. Neugierig steckte ich mir einen Finger in die Muschi. Ich war schon wieder klitschnass. Das überraschte mich aber nicht wirklich. Daraufhin entspannte ich meine Blase und ließ es laufen.

Ich war insgesamt nur wenige Minuten auf der Toilette gewesen. Aber das hatte den Vieren offensichtlich gereicht, um sexuell aktiv zu werden. Andreas hatte Stefanies Oberteil ausgezogen und seine Hand war in ihrem Schritt verschwunden. Sie saß breitbeinig auf dem Sofa und ich konnte erkennen, dass sie unter der Strumpfhose keinen Slip anhatte.

Die anderen zwei vergnügten sich auf dem Bett. Auch Jasmin hatte kein Oberteil mehr an. Sie lag über Sascha und verwöhnte seinen Schwanz. Er lag mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte an ihrer Muschi. Dafür hatte er extra ein großes Loch in ihre Strumpfhose gerissen. Ich starrte zwischen den Paaren hin und her.

„Willst du meine Titten lecken?“, fragte mich Stefanie spontan. Erst in dem Augenblick fiel mir auf, dass ich längere Zeit auf ihre Brüste geblickt hatte. „Klar“, hörte ich mich sagen. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und legte eine Hand auf ihre Brust. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und fing an mich zu küssen. Bevor ich meine Augen zumachte, sah ich noch, wie ihr Freund sich zwischen ihre Beine legte und ihre Strumpfhose öffnete.

Unsere Zungen spielten miteinander, während sie anfing unruhig zu atmen. Andreas gab sich alle Mühe sie zu lecken. Auch von dem Paar auf dem Bett war ein Keuchen zu hören. Sie verwöhnten sich gerade gegenseitig mit dem Mund. Von meiner Position aus, konnte ich genau sehen, wie Jasmin an seinem Schwanz lutschte.

Automatisch gingen meine Beine auseinander. Andreas erkannte seine Chance und wanderte mit seiner Hand in meinen Schritt. Ohne mit dem Lecken aufzuhören, massierte er mir mit einem Finger den Kitzler. Das fühlte sich so gut an. Kurz bevor ich meine Augen schloss, um seine Massage besser genießen zu können, sah ich wie Sascha und Jasmin die Position wechselten. Sie kniete nun mit allen Vieren auf dem Bett und er drang von hinten in sie ein. Dabei stöhnte sie lauter und er schob sich immer tiefer in sie hinein. Er hielt ihre prallen Arschbacken mit den Händen auseinander und betrachtete gierig ihren Po.

Stefanie dreht sich zu mir und zog mir die Bluse aus. Sie kuschelte sich intensiv an mich und küsste meine Brustwarzen. Dabei stöhnte sie leicht. Ihr Lover verwöhnte dabei weiterhin ihre Muschi mit der Zunge, während er meinen Lustknopf massierte. Plötzlich legte er sich zwischen meine Beine. Er benutzte bei mir seine Zähne und Finger um ein Loch in meine Strumpfhose zu machen. Den Slip zog er einfach zur Seite. Ich war auf einmal so unendlich scharf auf ihn.

„Mach es mir mit der Zunge“, spornte ich ihn an. Er drückte mir sein Gesicht in meinen Schambereich. Ich wurde unruhig. Zuerst küsste er mich sanft auf die Innenseite meiner Schenkel. Das war zwar schön und aufregend, aber ich wollte ihn jetzt unbedingt an meiner Muschi fühlen. Als ob er meine Gedanken gelesen hatte, wanderte seine Zunge zu meinem Kitzler. Er saugte zärtlich an mir, biss mir sogar leicht hinein. „Das ist so geil“, stöhnte ich. „Leck meine Freundin. Ich will sie kommen hören!“, fügte Stefanie hinzu.

Er leckte mich wie ein Weltmeister. Stefanie kümmerte sich liebevoll um meinen Busen. Ich öffnete hin und wieder die Augen und sah die anderen ficken. Jasmin ritt auf dem Schwanz ihres Freundes. Ihre vollen Titten schwangen im Takt seiner Stöße. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihre Möse. Beide waren völlig in Ekstase.

Andreas war sehr talentiert beim Lecken. Er hatte zwei Finger in meinem Loch und fickte mich damit. Seine Zunge war hart gegen meinen Kitzler gepresst. Das Gefühl war sehr intensiv. Die Situation geilte mich völlig auf. Er drückte meine Beine weiter auseinander und wichste nun meinen Lustpunkt mit der ganzen Hand. Doch kurz bevor ich kam, stoppte er abrupt. „Nicht aufhören!“, schrie ich fast. „Hab noch kurz Geduld“, sagte er.

Er zog mich näher an sich, zerrte meinen Slip wieder zur Seite. Dabei rutschte ich mit dem ganzen Körper auf das Sofa. Nur meine Beine berührten noch den Boden. Jasmin klettere über mein Gesicht und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich spreizte ihre Schamlippen und hatte so freien Zugriff auf ihren Kitzler. In dem Augenblick, als meine Zunge sie berührte, spürte ich seine dicke Eichel an meiner Muschi.

Stefanie begann unter meinen Berührungen wieder zu stöhnen. Sein Schwanz drang langsam, aber sicher in mich ein. Auch ich musste plötzlich heftig Stöhnen. Er bewegte sich in mir sanft vor und zurück. Ich war vollkommen entspannt und unheimlich geil. Ich bewegte mein Becken mit, um sein Schwanz in mir besser zu steuern. Er stöhnte bei jedem Stoß, was mich nur noch mehr erregte. Meine Freundin genoss es ebenfalls von mir geleckt zu werden.

Ich konnte zwar Sascha und Jasmin nicht mehr sehen, dafür umso deutlicher hören. Seine Eier klatschen nun schneller gegen sie. Und ihr Keuchen wurde auch immer bedeutend lauter. Ich war mir sicher, dass sie bald kommen würde. Der Gedanke daran leitete auch meinen Orgasmus ein. Andreas besorgte es meinem engen Loch mit harten Stößen. Zusätzlich streichelte er meinen Kitzler. Urplötzlich kam ich. Und mit mir auch Stefanie. Wir schrien im Duett unsere Lust hinaus.

Nur wenige Sekunden nach uns hörte ich Jasmin schreien: „Oh, Ja, du geile Sau. Fick mich, fick mich schneller. Ahhh. Mir kommt’s auch!“. Er legte an Tempo zu und besorgte es ihr richtig. Sie hatte Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten. So hart fickte er sie. Dann sackte ihr Oberkörper erschöpft vorne über und sie blieb so liegen. Dabei ragte ihr praller Arsch verführerisch auf. Sascha gab ihr zwei Klapse auf den nackten Hintern.

Jetzt fehlen nur noch die Jungs. Stefanie setzte sich neben mich. Ich rutsche vom Sofa hinunter und kniete nun auf dem Boden. Andreas stand wichsend vor mir. Sascha eilte zu ihm herüber. Nun hatte ich beide Schwänze direkt vor dem Gesicht. Jasmin stellte sich hinter ihren Freund und übernahm mit ihrer Hand das wichsen. Beide Pimmel zielten in mein Gesicht.

Gierig öffnete ich meinen Mund. Und schon spritzten die Jungs ab. Fast zeitgleich krachte mir ihr Sperma entgegen. Es kam richtig viel, so viel, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Sie trafen mich aber auch so im Gesicht und einer spritzte mir in die Haare. Beide Jungs hatten mächtig Druck auf dem Rohr. Und ich war dankbar für so eine Menge Sperma.

Zuerst lutschte ich Andreas Penis sauber. Dann wand ich mich Saschas Schwanz zu. Jasmin hielt ihn mir entgegen. Ich schloss meine Lippen um seine Eichel und wichste ihm zusätzlich noch die Stange. Das alles war so herrlich versaut. Anstatt das fünfte Rad zu werden, war ich es, die das gesamte Sperma bekommen hatte. Ich fühlte mich total glücklich und begehrt.

Stefanie und Jasmin kamen zu mir. Sie fingen an mich zu küssen. Und ich erwiderte ihren Kuss. Dabei tauschten wir das Sperma aus. Beide schienen das auch zu wollen.

Danach verabschiedeten wir uns von den Beiden und schlichen uns zurück in das Internat. Es war mittlerweile weit nach 24.00 Uhr. Hätte man uns erwischt, hätte es bestimmt Ärger gegeben. So aber, freuten wir uns über den geilen Abend.

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