Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #5
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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotik Geschichten für Mann und Frau

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Bei der Selbstbefriedigung überrascht

Ich bin so geil auf dich

Ab in die Natur

Hilfe! Meine Mitbewohnerin hat mich erwischt

Ich bin eine devote Dreilochstute

Peters Cuckold Fantasien

Ein Dreier unter Freunden

Das Geheimnis meiner Kollegin

Mit allen Mitteln

Auf der Bühne

Impressum neobooks

Bei der Selbstbefriedigung überrascht

* Alle Personen in dieser sind volljährig

Wahrscheinlich hat es jeder schon mal durchmachen müssen und ist beim Wichsen von jemand erwischt worden. Wie versteinert stand ich da. Die Hand zwischen meinen Schenkeln und blickte erschrocken zur Tür. Eindeutiger konnte eine Pose kaum sein. „Anna, du kleines Luder“, schallte es mir fröhlich entgegen.

Vor mir stand Miriam, meine Mitbewohnerin. Allerdings war sie nicht alleine, sondern hatte ihren Freund dabei. Eigentlich durften sich Jungs von außerhalb nicht im Gebäude aufhalten, aber am Tag der offenen Türe war dies ausnahmsweise erlaubt. Hand in Hand blickten sie neugierig zu mir. „Wegen uns musst du nicht aufhören!“, sagte sie leicht erregt. Obwohl wir das Zimmer schon eine längere Zeit teilten, waren wir uns sexuell noch nie näher gekommen.

Dabei war Miriam ein schönes Mädchen. Wie ich, war sie knapp volljährig und hatte, ebenfalls wie ich, ihre Schulmädchenuniform an. Sie hatte wundervolle, lange, blonde Haare, die sie meistens offen trug. Wenn sie grinste, sah man ihre Zahnspange, was sie jünger aussehen ließ. Obwohl sie insgesamt eher zierlich war, hatte sie eine üppige Oberweite, die die Männerherzen höher schlagen ließ.

Ihr Freund hieß Martin und war etwa ein Jahr älter als wir. Über ihn wusste ich nicht viel, denn die beiden waren noch nicht lange zusammen. Aber er gefiel mir ganz gut, war nett und charmant. Er war zwar nicht genau mein Typ, aber von der Bettkante hätte ich ihn auch nicht geschubst.

Wir standen uns einen Augenblick schweigend gegenüber, als ich merkte, dass ich wieder begonnen hatte mich selbst zu streicheln. Es passierte ganz von alleine. Mein Kitzler war ganz geschwollen und verlangte danach berührt zu werden. Es dauerte nur einen Moment, dann gab ich mich meinen Gelüsten hin. Ich konnte hören, wie meine Möse beim Eindringen meiner Finger schmatzte. Das erregte mich zusätzlich.

Martin hatte inzwischen die Tür geschlossen und stand hinter seiner Freundin. Offensichtlich hatten die beiden nicht vor mich alleine zu lassen. Beide sahen mich an und geilten sich an mir auf. Martins Hände wanderten von hinten zu Miriams Brüsten. Er knetete die dicken Euter vor meinen Augen. Meine Zimmergenossin hatte mittlerweile ihre Hände an seinem Schritt. „Ist das okay für dich?“, fragte mich Miri und öffnete dabei den Gürtel ihres Freundes. „Ohja“, sagte ich wie in Trance.

Nach etwas Gefummel hatte sie seinen Schwanz aus der Hose befreit. Sein Schwanz war bereits völlig steif und ragte wie ein Fahnenmast hervor. Miriam begann ihn leicht zu wichsen, zog dabei seine Vorhaut zurück und entblößte so seine rosafarbene Eichel. Martin hatte in der Zeit ihre Bluse geöffnete und ihre Titten aus dem BH befreit. Der Anblick des strammen Schwanzes und ihrer perfekten Titten machte mich unendlich geil.

Wir standen etwa einen Meter voneinander entfernt und ließen uns gegenseitig zuschauen. „Komm Schatz, blas mir den Schwanz“, sagte Martin an Miri gewandt. Ohne zu Zögern ging sie vor ihm auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dabei versuchte sie immer wieder seinen Penis bis zum Anschlag zu schlucken.

Ich hatte mittlerweile so einiges an Erfahrungen gesammelt. Aber das war auch neu für mich. Zum einen hatte ich noch nie gesehen, wie eine Frau einen Penis so tief in den Mund nahm und zweitens hatte ich generell noch niemand anderen beim Sex zugeschaut. „Ihr zwei seid einfach geil“, stöhnte ich. „Du aber auch“, sagte meine Mitbewohnerin mit vollem Mund. „Was?“, sagte ich leicht belustigt. Der Schwanz in ihrem Mund hatte eine deutliche Aussprache verhindert. „Du aber auch“, wiederholte sie. Dieses Mal hatte sie den Mund frei.

Statt Martins Schwanz weiter zu blasen, wichste sie ihn nun und rieb seine Eichel immer wieder über ihre Brustwarzen. So konnte ich seinen Riemen mal in voller Länge sehen und war beeindruckt. Ich schlüpfte aus meinem Rock und zog meine Unterhose samt Strumpfhose einige Zentimeter nach unten. „Du hast aber eine geile Muschi“, hörte ich Martin sagen. Ich hatte mich morgens erst frisch rasiert. Aber nicht komplett, sondern ich hatte nur mein Loch vom Schamhaar befreit und den Rest stehen lassen.

Ich zog meine Schamlippen auseinander und ließ die Zwei einen Blick auf meine geöffnete Fotze werfen. „Geil“, stöhnte Miriam und wichste Martins Schwanz automatisch schneller. Auch ich fing wieder an meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte, Martin stöhnte und Miriam war voll damit beschäftigt ihren Freund zu befriedigen. „Nicht so schnell, ich spritze sonst ab“, ermahnte der junge Mann seine Freundin. „Ich mag es, wenn du abspritzt“, sagte Miriam. „Aber vorher möchte ich noch ficken!“

Sie stand auf und zog ebenfalls ihren Rock aus. Wie ich, behielt sie Slip und Strumpfhose an. Um trotzdem für Martin freie Bahn zu schaffen, zerrte sie beides bis zu den Knien nach unten. Ihre Möse war ganz rasierte und man konnte ihren Kitzler deutlich sehen. Ihr Unterleib schimmerte bereits feucht und verriet somit ihre eigene Geilheit. „Los fick mich. Steck mir deinen Schwanz ganz tief in die Pussy.“ Ja, Miriam war in der Tat geil, dachte ich leise.

Meine Mitbewohnerin hüpfte mit runtergelassenem Slip in Richtung ihres Schreibtischs. Dort legte sie sich mit dem Oberkörper über den Arbeitsplatz und streckte ihren Arsch einladen raus. Martin folgte ihr. Er stand hinter ihr, rieb seinen Schwanz an ihrer Pussy und drang dann hart in sie ein. Miriam quietschte vor Lust. Ich hatte mich auf den Drehstuhl gesetzt und beobachtete nun die beiden beim Bumsen. Natürlich wichste ich mir dabei auch den Kitzler und gewährte ihnen dabei tiefe Einblicke in mein Loch. Ich lehnte ganz tief im Sessel und hatte dabei meine Füße auf den Stuhl gestellt.

Martin rammte sein Teil heftig in Miris Möse. Dabei blickte er immer wieder in meine Richtung. Aufmerksam sah er mir beim Onanieren zu. Ich hatte mittlerweile beide Hände unten. Mit der linken schob ich mir die Finger im Wechsel in die Muschi und das Arschloch, mit der anderen wirbelte ich schnell über meinen Lustknopf. In meinem Kopf fing es an zu kreisen. Ich schloss meine Augen, bewegte meine Finger schneller und kam. Der Orgasmus überrollte mich, brachte meine Beine zum Zittern und ließ meinen Unterleib beben.

Es dauerte einige Sekunden bis mein Hirn wieder funktionierte. Noch hatte ich die Augen geschlossen und hörte den beiden beim Ficken zu. „Nicht aufhören“, keuchte Miriam. „Ich komme auch. Tiefer. Jetzt.“ Ihr Höhepunkt kam blitzschnell und sie stöhnte lautstark auf. Martin bewegte sich die ganze Zeit schnell weiter und zog damit ihren Orgasmus in die Länge. Sein Becken klatschte mit ganz Kraft gegen ihren Hintern und gab ihr den Rest. Erst als meine Mitbewohnerin erschöpft auf dem Schreibtisch zusammen sank, zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch.

Im selben Moment spritzte er ab. Sein Samen verteilte sich auf Miriams Po und bildete dort kleine Seen. Ein Spritzer folgte dem Nächsten und vergrößerte die Flecken. Ich war erstaunt, wie viel aus einem einzigen Schwanz kommen konnte. „Darf ich mal probieren?“, fragte ich die beiden. Sie sahen mich etwas irritiert an. Dann fügte ich dazu: „Das Sperma.“ „Ja, klar“, antwortete Miriam. Ich nahm meinen Zeigefinger und wischte damit über ihren Arsch. Sofort war er voll mit Sperma und ich kostete davon. Es schmeckte herrlich.

„Das war geil“, sagte ich. „Aber jetzt muss ich kurz duschen gehen.“ Ich gab Martin und Miriam einen Kuss auf den Mund und verschwand mit frischen Sachen und einem Handtuch in Richtung der Dusche.

Ich bin so geil auf dich

Ich liege nun hier und bin wach, total geil auf dich und die nässe fließt nur so aus mir raus. Du schläfst und ich will dich nicht wecken. Also winkle ich meine Beine an und spreizte sie etwas. Ziehe die Bettdecke ein Stück nach unten so, dass meine Brüste frei liegen. Die ich auch sofort beginne zu massieren. Immer wieder blick ich zu dir hin, doch ich muss mir keine Gedanken machen, du schläfst.

 

Also lasse ich meine Hand nun unter die Decke gleiten. Ich reib mir schön langsam aber mit einem gewissen Druck übers Höschen, das sofort nass wird. Ich ziehe es etwas runter, in Knie Höhe, und lass meine rechte Hand meine Schamlippen spreizten, mit meiner linken Hand, mit dem Mittelfinger fahre ich mir übers Piercing. Ich bin so erregt, dass ich vor Geilheit aufschreien könnte, ich beiße mir auf die Unterlippe um das ja nicht zu tun und dich damit aufzuwecken.

Ich führe mir nun den Mittelfinger in meine Muschi ein und fang an den Mittelfinger rein und raus zu bewegen. Ich bin so nass das ich gleich den Zeigefinger mit rein stecke. Ich vergesse nun alles und bin total geil und will heftig gefickt werden. Ich stehe auf, denn ich habe ja auf deinen Wunsch hin, mein "Lieblings" Dildo mitgebracht. Ich hole ihn aus der Tasche und komm zurück ins Bett. Lege mich wieder unter die Decke. Lass den Dildo 2-3-mal in mein Mund gleiten und dann direkt in meine Muschi. Ich bäume mich sofort auf vor Geilheit. Ich bin so mit mir selber beschäftig, dass ich nicht mal merke, dass du wach bist.

Du wachst auf und was siehst du? Wie ich den Dildo aus der Tasche hole. Du bist neugierig auf das, was ich mit dem jetzt vor habe. Du tust also so, als ob du noch schlafen würdest. Ich komme zurück ins Bett und steck ihn mir in meinen Mund. Du kannst es nicht fassen und dein Schwanz wird sofort hart. Was für ein Anblick. Nun verschwindet der Dildo unter der Decke. Wie gerne würdest du nun sehen wie er eindringt. Ich bin so abgelenkt, dass ich nicht merke, wir du dich zu mir bewegst. Ich erschrecke nur, als ich plötzlich dein Schwanz über meine Lippen fahren spüre. Ich schau dich mit großen Augen an, höre sofort auf mich zu befriedigen. Du lächelst nur und sagst, Komm nimm ihn in den Mund und mach die Decke weg, ich will sehen wie du dich fickst, meine Kleine. Ich lache dich an, pack die Decke weg und lass den Dildo wieder in mich gleiten.

Du kniest seitlich neben mir so das ich mein Kopf nur drehen muss und dein Schwanz in mein Mund eindringen lassen kann. Gleichzeitig ficke ich mich selber mit dem Dildo. Obwohl mein Mund mit deinem Schwanz "gefüllt" ist, stöhne ich hin und wieder auf. Es macht dich so geil und du willst hart zustoßen können, also hältst du mein Kopf fest und fängst an ihn hart zu ficken, so hart, dass ich hin und wieder würgen muss. Dir ist es egal, im gegen teil, es macht dich noch mehr an. Tränen fließen über mein Gesicht und der Speichel rinnt läuft auch aus meinem Mund über meine Gesichtshälfte.

Ich ficke mich weiter mit dem Dildo und komme plötzlich, total unerwartet und erschrocken. Ich presse meine Beine zusammen, immer noch dein Schwanz in meinem Mund guck ich dich mit großen Augen an. Du ziehst ihn raus und sagst," na Kleine, geil gekommen?" Ich nicke nur und bin leicht beschämt. Du streichelst mir über meine nicht "voll gesabberte" Gesichtshälfte. Du begibst dich unter mich, setzt dich vor meine Beine, schiebst mir den Slip hoch und spreizt sie. Es ist alles total nass und der Dildo steckt auch noch in mir. Du ziehst ihn genüsslich aus mir raus und befiehlst mir, ihn sauber zu lecken, was ich sofort auch tue.

Du rückst näher, du spreizt meine Beine und rückst ganz nahe an mich, meine Beine liegen gespreizt über deine. Ich schau dich mit großen Augen an. Du fährst mit deiner Hand über meine Schamlippen, spreizt sie und fährst dann auch über mein Piercing und die Klitoris. Ich zucke bei jeder Berührung zusammen. Du kannst nicht anders und drückst dein Schwanz rein. Ich richte mir das Kissen unter meinem Kopf zurecht, so das ich sehen kann, wie du mich fickst. Wir sehen uns an und dein Schwanz bohrt sich spürbar immer tiefer in meine Fotze. Ich beiße mir auf die Unterlippe.

Du näherst dich mir und drückst meine Beine nach oben seitlich an meinem Körper entlang, so dass die Knie meine Brüste berühren. Dein Gesicht ganz nahe an meinem und dein Schwanz nun tief in mir. Meine Beine halte ich fest an mich gedrückt mit meinen Händen fest. Du stützt dich zwischen meinen Händen und Beinen auf dem Bett ab, ganz nahe an meinem Körper.

Dann spür ich es, wie du mit einem Ruck ihn wieder raus gleiten lässt und ich weiß, dass er gleich mit der selben Wucht wieder zurück gestoßen wird. Ich kann nicht zu Ende denken, rammt er sich schon den Weg frei, ich schrei auf. Mit offenem Mund starr ich dich an. Du grinst über dein ganzes Gesicht und fickst weiter ohne "Rücksicht". Sofort werde ich wieder richtig geil und die nässe fließt nur so. Du fickst mich richtig hart durch. Ich lass meine Beine los und krall mich an deinen Händen fest.

Du hältst inne und drückst meine Beine seitlich auseinander. Beugst dich weiter nach vorne und stützt dich nun nahe an meinem Gesicht ab. Als wehre nix gewesen findest du sofort wieder den Rhythmus und fickst mich hart. Ich schrei, winde mich und krall mich an dir fest. Du genießt diesen Anblick, mich so zu sehen macht dich geil. Ich hebe mein Kopf küss dich und sag, "los fick mich richtig durch du verfickter Arsch!" Du hältst inne und siehst mich an. "Du willst gefickt werden, hart und das in den Arsch? Kannst du haben" ich versuche noch ein "nein fick mich in meine Möse" zu sagen doch keine Chance.

Du drehst mich um, packst mein Arsch und ziehst ihn hoch. Ich spür dein Schwanz an meiner Rosette und wie du ihn rauf und runter gleiten lässt. Es ist alles total nass vor lauter Geilheit und du wagst es, du gibst druck und lässt ihn ohne dehnen in mein Arsch gleiten. Ich schrei auf, werfe mein Kopf in den Nacken. "Alles ok kleine?" "Ja fick mich, los." Du fickst also nun mein Arsch und es fühlt sich geil an. Du stößt immer wieder schön kräftig zu. Wahnsinns Gefühl! Nach einer Weile lässt du von ihm ab.

Du zerrst mich aus dem Bett Richtung Wanne. "Los kleine, leg dich rein." Ich tue was du mir sagst und lege mich in die Wanne. Sie ist schön groß, steht frei im Raum und du begibst dich zu mir in die Wanne. Meine Beine lässt du über den Badewannenrand Hängen und du hast wieder freien Blick auf meine Pussy. Du streichelst meine Brüste und wanderst langsam mit der Hand nach unten. Bei meiner Muschi angekommen, steckst du mir dein Schwanz rein. Aber du fickst mich nicht. Du steckst ihn rein und widmest dich wieder meinen Brüsten.

Dann plötzlich spüre ich etwas Warmes in mir und es fließt aus mir, es macht mich so geil. Nun fängst du auch wieder an mich zu stoßen. Ich komme wieder. Du ziehst ihn aus mir raus. Stehst auf und fängst an dir dein Schwanz zu wichsen. Ich liege mit gespreizten Beinen in der Wanne und mein eigener Saft fließt noch immer aus mir raus. Nun kommst du und wichst auf meinen Körper, meine Muschi, Bauch und brüste. Überall hin!

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