Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust

Text
Aus der Reihe: Mein kleiner Dämon #5
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

1. Polyamorie-Familie und mein kleiner Dämon

2. Fünf schwarze Schwänze

3. Freya, die Liebesgöttin

4. Ein ganz normaler erotischer Wochentag

5. Meine Geburtstagsparty

6. Bianca in der Taunusvilla

7. Eine Traumoase mit Bianca

8. Sexabenteuer in der Disko

9. Sexerlebnisse mit Bianca und Sabrina

10. Orgien mit Sabrinas Kommilitonen

11. Abschieds-Tournee vor Biancas Abreise

12. Biancas letzter Tag in der Taunusvilla

13. FFK Urlaub auf Sylt

14.Eine Truckerfahrt – Traum oder Wunschvorstellung?

15.Reisebegleiterin

16. Mein erster Einsatz als Reisebegleiterin

17. Eine Seereise mit Geschäftsfreunden

Nachwort

Impressum neobooks

Vorwort

Nach meinem 4. E-Book „Das Leben geht weiter“ aus meiner Serie „Mein kleiner Dämon“ nun das 5. E-Book.

Und wie das bei Serien so üblich ist, hier eine kurze Zusammenfassung der Inhalte an den bisherigen Bänden 1-4.

Hanna, die Hauptprotagonistin ist inzwischen 37 Jahre alt, verheiratet, z.Zt. wohnhaft mit Ehemann im Taunus Nähe Frankfurt bei der gemeinsamen Freundin und Geliebten Lisa.

Aufgewachsen ist sie in einem streng katholischen Elternhaus. Sex war ein Tabuthema. Etwas Aufklärung in der Schule, das war es auch schon. Dann lernte sie mit 19 im Italienurlaub ihren jetzigen Mann kennen. Vor den Italiener hatte man sie gewarnt, aber nicht vor deutschen Männern. Beim Tanzen war sie hingerissen. Nach vielen Küssen, erstmals mit einer Zunge in ihrem Mund, verfiel sie ihm und noch in der gleichen Nacht verlor sie ihre Unschuld. Verlobt, verheiratet, alles im Eiltempo. Hanna war einfach nur glücklich, und so ist es bis heute, nach 14 Ehejahren immer noch. Alle Annäherungsversuche anderer Männer ignorierte sie. Sie galt als die Unnahbare in ihrem Bekanntenkreis. Bis…ja bis ihr Mann das langsam ermüdende Sexleben etwas aufpeppte. Mit Pornofilmen machte er Hanna dann wieder so richtig heiß, dabei ließ sie sich von ihm auch fotografieren. Nur für den Privatgebrauch, niemand sollte diese Fotos jemals zu Gesicht bekommen. Aber damit hatte er den kleinen Dämon in Hanna geweckt. Sie wurde neugierig, wagte sich ins Internet und lernte Alexis kennen. Alexis verführte Hanna. Zu spät erkannte sie, Alexis wollte aus ihr eine gewerbliche Nutte machen. Alexis veröffentlichte diese vertraulichen Nacktbilder von Hanna. Danach erfolgten einige weitere Fehltritte und schließlich die Verführung durch Walter, einem Tennispartner, der Hanna zu seiner Sexsklavin machte. Lisa befreite Hanna aus der Abhängigkeit von Walter. Ihr Mann verzieh ihr großzügig ihre Fehltritte und erfreut sich seitdem an ihrer Hemmungslosigkeit, an geilen Sexpartys mit ihr und Anderen und sieht gerne zu, wenn sie von anderen gefickt wird. Warum Horst seiner Ehefrau Hanna so großzügig die Fehltritte verzieh, nun das schildere ich in diesem neuen E-Book.

All das und noch mehr beschreibe ich offen in meinen E-Books

1. Mein kleiner Dämon

2. Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen

3. Mein kleiner Dämon und Sabrina

4. Mein kleiner Dämon - das Leben geht weiter

Das 2. Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ enthält eine Steigerung von Hannas Erlebnissen bis hin zu einer mehrtägiger Tätigkeit als Hure in einem Etablissement.

In dem 3. Buch „Mein kleiner Dämon und Sabrina“ ist die süße erotische Geschichte von Verführungen durch Hanna. Zuerst verführt Hanna Sabrina, die Tochter ihrer Jungendfreundin Pia. Diese ahnt nicht, dass Hanna nicht mehr die brave und keusche Freundin aus früheren Jahren ist und vertraut ihr die noch unschuldige Tochter an. Später verfällt sie mit ihrem Lebenspartner dann auch selber den Verführungskünsten von Hanna und mit ihrem Lebenspartner und ihrer Tochter werden sie durch Hanna in den privaten Sexzirkel aufgenommen.

Im 4. Buch „Mein kleiner Dämon - das Leben geht weiter“ stellen Lisa und Hanna, wegen ihrer Schwangerschaft, ein Flüchtlingsehepaar aus Afrika als Hausmeisterehepaar ein. Wie daraus eine eheähnliche Gemeinschaft in einem Fünferbund mit vielen erotischen Erlebnissen, der Liebschaft mit dem Nachbar August und vielem mehr erwächst, beschreibe ich in vielen erotischen Details.

Nun wünsche ich allen Lesern viel Vergnügen bei dem 5. Band.

1. Polyamorie-Familie und mein kleiner Dämon

Die Katze lässt das mausen nicht,

dein kleiner Dämon lässt das verführen nicht.

So drückte es mein Mann aus.

Ich lebe ohne Sorgen wie in einem Paradies, bin erst 37 Jahre alt, habe zwei reizende Töchter, Sabine 18 Monate alt und Beate, 6 Monate. Mit unserer Freundin und Lebensgefährtin Lisa wohne ich mit meinem Mann Horst in einem wunderschönen Haus im Taunus nahe der Mainmetropole Frankfurt. Ein afrikanisches Ehepaar unterstützt uns nicht nur als Haushaltshilfe und Gärtner bei unserer täglichen Arbeit, sondern teilt auch sehr leidenschaftlich unser großes Bett in unserem Schlafzimmer mit uns. Jeden Tag, jede Nacht erlebe ich die Liebe mehrmals, entweder mit Lisa, Luela, Bacary oder meinem Mann. Trotzdem lässt mir mein kleiner Dämon keine Ruhe.

Wie sollte ich auch vergessen, was in den letzten drei Jahren passiert ist. Die bildhübsche Alexis, welche ich übers Internet kennenlernte. Alexis die mich verführte und mit der ich nicht nur zum ersten Mal meinen Mann betrog, sondern die mir zeigte, wie schön Sex mit einer Frau sein kann.

Und bevor Walter mich verführte, mich vorführte, zu seiner Sklavin abrichtete und benutzen ließ, war ich im Tennisclub noch eine angesehene und anständige Ehefrau. Eine Frau, die auf keinen Flirt näher einging. An dem Abend, als Walter mir sein Wissen von Alexis ins Ohr flüsterte, ritt mich der kleine Dämon. Es war nicht die Angst vor der angeblichen Erpressung, die mich zustimmen ließ, ihn in diesem Hotel zu treffen. Walter war Junggeselle und als Don Juan bekannt. Ich, die bis dahin Unnahbare, wollte etwas Neues erleben. Dass ich dann anschließend mit verbundenen Augen von fast allen Tennisfreunden gefickt würde, dass hatte ich natürlich nicht erwartet.

Lisa, meine geliebte Lisa, welche ich bei Walter kennenlernte, war es die mich von ihm befreite, in ihr Haus holte und die Geliebte meines Mannes und von mir wurde. Dann diese wilden Partys in ihrem, unserem Haus, wo ich Sex mit unseren männlichen wie weiblichen Gästen erleben konnte oder die ausschweifenden Orgien in Luzifers Privatclub. Ich vermisse das alles.

Immer wieder muss ich an die vielen hemmungslosen Stunden denken, welche wegen unseren inzwischen fünf Kindern nun nicht mehr im Haus stattfinden können. Auch hatte ich mir doch fest vorgenommen, wieder eine anständige Ehefrau und gute Mutter zu werden. Oh, ist das schwer.

Wie von Sinnen surfe ich im Internet und bekomme immer wieder verführerische Angebote für Sex zu zweit oder in Gruppen. Nein, nein, noch ziere ich mich. Bereits seit Wochen freue ich mich auf diesen geplanten Urlaub mit meiner Freundin Bianca aus dem Norden. Oh wie würde sie mit mir das Frankfurter Nachtleben aufmischen. Einem Angebot eines „Hundeführers“ einem Mann, der Bianca und mich nackt an der Leine, auf allen vieren wie Hunde in einschlägigen Etablissements ausführen will, konnte ich nicht widerstehen und sagte ihm für mehrere Tage während Biancas Urlaub hier zu. Inzwischen ist mir auch klar, er verlangt von uns deshalb kein Geld für seine Dienste, weil er uns wie ein Zuhälter den anwesenden Herren zum Einlochen anbieten wird und sich von diesen bezahlen lässt. Und Bianca und ich müssen uns wie Hündinnen auf allen Vieren decken lassen. Aber was soll es. Bianca jedenfalls ist begeistert. Nur die Zeit bis zu ihrem Urlaub will nicht so schnell vergehen.

Als wenn das alles nicht geile Versuchung genug wäre, meldete sich plötzlich über Twitter Anke bei mir. Schnell hatte ich erfasst, Anke, 49 Jahre, geschieden, war heißhungrig auf geilen Sex. Mehr noch, eine Seelenverwandtschaft musste ich feststellen. Sie hatte sich von ihrem Mann scheiden lassen, weil dieser alkoholsüchtig war und sie wiederholt schlug. Aber diese Lust, sich nackt zu zeigen und vorführen zu lassen, hatte sie vorher mit ihrem Mann ausgelebt. Angeregt durch meine bisherige Biografie suchte sie in mir eine Domina, der sie sich devot unterordnen konnte. Aber eine Domina, nein eine Domina bin ich nicht. Im Gegenteil, auch ich habe diese devote Veranlagung, welche bereits Walter bei mir ausgenutzt hatte, mich vorführte und benutzen ließ. Und dann diese gleiche Zeigefreudigkeit wie bei mir.

 

Was mich einfach noch mehr an Anke faszinierte, war ihr riesiger Hängebusen. Diese Titten in den Händen zu halten, an ihnen zu spielen, zu massieren, sie zu lecken, ihre Nippel und dann ihr Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten, einfach verführerisch. Dann plötzlich, ein Treffen mit ihr war schon vereinbart, sagte sie ab. Sie hatte eine neue Liebe in der Nähe ihres Wohnortes gefunden. So surfte ich munter weiter im World Wide Web, wurde hin und hergerissen, von den ominösen Angeboten, obwohl ich doch den Himmel auf Erden habe.

Mein kleines Paradies besteht aus unserer Multikulti-Großfamilie. Die Leser, welche mein Buch „Mein kleiner Dämon – Das Leben geht weiter“ gelesen habe, wissen von meiner nun noch größeren Familie. Keine freie Liebe, sondern eine echte Polyamorie, eine bunt gemischte Gemeinschaft. Das sind zunächst Horst, mein Mann und meine beiden Töchtern Sabine und Beate. Beate, dieses hellbraune süße Mischlingskind, Tochter von Bacary und mir. Durch ihre schokoladene Hautfarbe ist unverkennbar, dass sie nicht die Tochter meines Mannes ist. Auch Bacary, unser afrikanischer Freund und Gärtner mit seiner 25-jährigen Frau Luela und deren Tochter Amlamé, inzwischen 4 Jahre und ihrem Sohn Luca, 9 Monate alt, gehören nun zu unserer Familie. Sohn Luca auch ein Kind unserer engen Verbundenheit, der Sohn von Luela und meines Mannes. Dann die wichtigste Gefährtin, Lisa, die Geliebte meines Mannes und mir, mit ihrer süßen Tochter Pia, auch 18 Monate. Pia und Sabine, die nicht nur Halbschwestern mit einem gemeinsamen Vater sind, sondern auch wie Schwestern aufwachsen. Kann es noch eine schönere Familienverbindung geben?

Wir, zwei Männer, drei Frauen und fünf Kinder, leben harmonisch zusammen. Eine wunderschöne bunte Familie. Jeder in unserer Gemeinschaft nimmt Rücksicht auf die Interessen und Gefühle der anderen. Selbst Lisa, welche mich ja eigentlich als Sexsklavin „gekauft“ hatte, ist liebenswürdig und sehr besorgt um mein Wohlergehen. Seit sie Mutter ist, hat sie sich ohnehin sehr gewandelt und ist kaum noch wiederzuerkennen. Mein Mann, ich und unsere Kinder sind ihre Familie, welche sie vor allem Unheil beschützen will.

Alle Männer werden sicher neidisch auf meinen Mann schauen. Lebt er doch wie in einem Harem. Nicht nur von Luela im Hinblick auf sein leibliches Wohl umsorgt, wird er doch von drei geilen und heißen Mösen begehrt. Er sorgt dafür, dass niemand von uns Frauen zu kurz bei der Samenverteilung kommt. Bacary, unser schwarzer afrikanischer Hengst, unterstützt ihn natürlich sehr gerne dabei, ohne jegliche Eifersucht seines Weibes. Auch er kann sich glücklich schätzen, uns weiße Ladys genauso wie sein eigenes Weib mit seinem strammen Degen bedienen zu können.

Ja, sein Weib, diese schöne dunkelhäutige Luela. Aus jeder Geste, aus jedem Blick ist zu erkennen, wie sehr sie und Bacary sich lieben. Luela ist die Göttin in unserem Bunde. Ihr wunderbar schlanker Körper, der kräftige Busen, das ebenmäßige Gesicht, die dunklen leuchtenden Augen, die gelockten schwarzen Haaren, diese wunderbare Frau teilt nicht nur ihren Mann ohne Eifersucht mit uns, sie ist die liebenswerteste Person, welche ich je kennen lernte. Sie ist nicht nur der dienstbare Geist im Haus. Nach ihrer schrecklichen Flucht ist sie so glücklich in diesem Haus ohne Sorgen leben zu können. Jeden Tag beweist sie es immer wieder mit liebevollen Küssen. Morgens werden alle von ihr mit Küssen geweckt und dann abends vor dem Einschlafen wieder diese zärtlichen und doch so fordernde Küsse. Manchmal glaube ich, lieber würde ich auf Sex verzichten, als auf ihre Küsse. Genauso schön, wie mit ihr im Bett zu schmusen, ist es für mich, mit ihr zusammen in der Küche das Essen für unsere Großfamilie zuzubereiten. Gegenseitig lernen wir von einander europäische und afrikanische Küche zu vermischen und zauberhafte neue Speisen zu kreieren. Natürlich vergeht dieser Küchendienst nie ohne gegenseitige Zärtlichkeiten und Küsse. Nach dem gemeinsamen Familienessen ziehen wir drei Frauen uns meist in ein stilles Kämmerlein zurück, um gegenseitig den Nachtisch aus den nassen Muschis zu genießen. Selbst jetzt, während ich dies schreibe, muss ich meine Augen schließen und spüre den süßen, würzigen afrikanischen Frauensaft auf meiner Zunge.

Nach unserer täglichen „Ruhepause“ stehen wir dann am Nachmittag wieder unserem potenten schwarzen Hengst Bacary freiwillig als „Freiwild“ zur Verfügung. Wie in einem Harem darf er sich dreier Frauen bedienen. Egal ob es seine eigene Frau Luela ist, Lisa oder ich, seinen strammen Freudenspender zu empfangen, dazu sind wir immer bereit. Wir Frauen ziehen nur noch kurze Röcke und keinen Slip mehr an. Wenn Bacary aus dem Garten auftaucht, dann pulsiert bereits meine Muschi. Ob mit Luela in der Küche, ob als Model für einen erotischen Akt bei Lisa, ich bin immer bereit, meinen Rock zu heben, die Beine zu spreizen und Bacarys harten Prügel in mir aufzunehmen. Sollte er sich für Lisa oder Luela entscheiden, nun dann sind deren Zunge und deren Fingern bereit, mich gleichzeitig zu verwöhnen. Natürlich warten wir nicht immer ab, bis unser schwarzer Hengst Lust verspürt, jemand von uns zu bespringen. Übermütig wie drei Furien stürzen wir uns dann auf Bacary und berauben ihn seiner Kleider. Eine knöpft sein Hemd auf, zu zweit ziehen wir ihm Schuhe, Socken, die Hose aus. Lachend lässt Bacary es geschehen. Schon habe ich seinen Kleinen in meinem Mund, Luela ihre Zunge in seinem Mund, Lisa ein, zwei Finger in seinem Po. Wie eine Explosion springt sein Liebling in meinem Mund zu seiner stattlichen Größe auf, so schnell, dass ich mich fast verschlucke. Dann dauert es nie lange, bis sich ein Strom wie heiße Lava in meinem Mund ergießt und ich ihn genussvoll schmecken und schlucken darf.

Sobald ich seinen noch pulsierenden Speer aus meinem Mund entlasse, nimmt sich Lisa oder Luela seiner an und macht ihn schnell wieder bereit zum Einlochen in einer unserer Mösen.

Am Geilsten ist es bei schönem Wetter, wenn Bacary im Garten tätig ist. Schnell reißen wir uns unserer Kleider vom Leibe und nackt überfallen wir ihn dann bei seiner Arbeit. Sehr zum Vergnügen von August, unserem Nachbar, wenn er auf seinem Balkon sitzt. Was muss es für ihn ein herrlicher Anblick sein, drei nackte Frauen, die einen Mann ausziehen und über ihn herfallen. Seine Anwesenheit steigert bei mir dann noch mehr die vorhandene Euphorie. Es ist so herrlich, dort im Gras zu liegen, wenn sich Bacarys Speer in meine süchtige Möse bohrt. Luela sitzt dann über meinem Gesicht und bietet meiner Zunge ihre nasse Muschi an, während Bacary die weit geöffnete Scham von Lisa leckt.

Nein, es vergeht wirklich kein Tag, an dem ich nicht mehrmals einen Orgasmus erlebe und meinem Paradies entgegen fliege.

So richtig aufgegeilt, erwarte ich dann abends meinen Mann, wenn er aus dem Büro kommt. Es ist schon ein Ritual, ihn direkt an der Haustüre mit erhobenem Rock und blanker Muschi zu empfangen. Lisa und Luela gönnen uns dieses Vergnügen und sorgen dafür, dass wir dann nicht von unseren Kindern gestört werden, die natürlich ihren Vater begrüßen wollen. Lisa und Luela werden dafür am späten Abend nach dem Abendbrot in unserem Lotterbett verwöhnt.

Gleichwertig neben der Liebe zu den freizügigen Sexspielen steht die Liebe zu unseren Kindern. Liebevoll werden sie von uns umsorgt. Besonders Lisa geht ganz in ihrer Mutterschaft auf. Mit Rücksicht auf sie, für die zwar Nacktheit kein Tabu ist, achten wir immer darauf, dass sie bei unseren Sexattacken nicht in der Nähe sind. Sobald sie etwas größer sind, werden wir uns wohl ein Kindermädchen besorgen, welche sie dann in den Kinderzimmern vor unseren Sexspielen abschirmt. Erst abends, wenn die Kinder zu Bett sind, dann beginnen die abendlichen oder auch nächtlichen Sexspiele in unserem 3x2 Meter großem Lotterbett.

Was ich nicht vergessen möchte zu erwähnen, ist meine inzwischen feste Beziehung zu unserem 80-jährigen Nachbar August. Eine Nacht in der Woche habe ich für ihn reserviert. Dann übernachte ich bei ihm. Wenn er auch nicht mehr ein so jugendliches Feuer versprüht wie mein Mann oder Bacary, so kann er aber immer noch eine Frau ausreichend befriedigen. Es ist so schön für mich, ihm seine letzten Jahre zu versüßen.

Könnte ich nicht wirklich glücklich und zufrieden in meinem kleinen Paradies sein? Nein, stattdessen lässt mir dieser Teufel, mein kleiner Dämon keine Ruhe. Surfe im Internet und suche. Nach was eigentlich? Mein Gewissen beruhige ich damit, ich will mich nur erregen, aufgeilen um jederzeit bereit für meine Lieben in meinem Paradies zu sein. Was wird also aus meinem Vorsatz, wieder eine anständige Ehefrau und gute Mutter zu werden?

2. Fünf schwarze Schwänze

Was für ein Anblick! Es war ein Bild bei Tumblr, was sofort die Erinnerung an unseren letzten Kurzurlaub wieder aufleben ließ. An den Tag mit diesen fünf strammen Männern an einem einsamen Strandabschnitt auf Mauritius. Ich sehe diese fünf nackten, schwarzen Männer mit ihren riesigen Gehänge wieder vor mir. Mein kleiner Dämon rumort in meinem Unterleib.

Die Augen geschlossen träumte ich. Weit war ich vom Hotel aus den Strand entlang gelaufen, bis ich an diese menschenleere Stelle kam. Meinen Bikini hatte ich ausgezogen und nahm ein Sonnenbad. Ich spürte den warmen Sand unter mir und die Sonne, die mich wärmte. Stille, nur die Brandung der Wellen. Dann plötzlich eine leichte Berührung. Erschrocken öffne ich die Augen. Um mich herum stehen fünf schwarze Männer. Nackt, wie auch ich. Ihre Phallusse stehen kerzengrade über mir, direkt in meinem Blickfeld. Mit einem Kussmund und dem Nicken meiner Augen signalisiere ich, es gefällt mir. Sie knien sich neben mich, zwei rechts, zwei links, einer zu meinen Füßen. Der zu meinen Füßen fasst sachte meine Füße, will meine Beine spreizen. Ein Wunsch, dem ich bereitwillig folge. Schon liegt meine Möse offen vor ihren Blicken. Langsam rückt er zwischen meinen Beinen höher. Seine Hände fahren die Innenseiten meiner Beine hinauf. Ich schließe wieder meine Augen, um mich ganz diesem geilen Gefühl hinzugeben. Ein Finger streicht leicht über meine Lippen. Schon öffnete ich meinen Lippen. Der Finger dringt in meinen Mund und tastet sich weiter hinein. Auch über meine Brüste streicheln jetzt Hände. Die Nippel werden sacht umrundet. Hände an meinem Bauch, an meinem Bauchnabel. Die Hände an den Innenschenkeln kommen höher, höher. Ich halte den Atem an. Gleich, jetzt, sie erreichen meine Scham. Mein ganzer Körper bebt. Leichte Schauern durchdringen meinen Leib. Der Vulkan zwischen meinen Beinen glüht. Überall auf meinem Körper diese Hände. Ich schwebe dem Himmel entgegen. Im Unterbewusstsein registriere ich, fünf Männer, fünf Schwänze, zehn Hände, 50 Finger.

Mein Körper brennt. Meine Augen lasse ich geschlossen um all diese Berührungen tief in mir aufzunehmen. Jemand krault in meinem wilden Busch, zupft vorsichtig an den Schamhaaren. Laut stöhne ich, als nun zwei Hände meine Schamlippen auseinander ziehen. Ein Finger fährt die Spalte entlang. Lange halte ich das nicht mehr aus. Hände, Finger überall, an meinen Brüsten, an den Nippel, an den Lippen, an meinen Füßen und nun an meinem Kitzler. Mit einem lauten Schrei quittiere ich diese Berührung, drücke dieser Hand meine Scham entgegen. Jetzt, jetzt, kurz vor meinem Orgasmus verlässt der Finger meinen Kitzler. Ich rufe „bitte, bitte, weiter“, aber die Finger wandern durch meine Spalte, verweilen jetzt an dem Eingang zur Harnröhre. „Oh, oh“ stöhne und versuche ich krampfhaft den Harndruck zu ignorieren. Ich will doch jetzt nicht laufen lassen „bitte, bitte, jetzt nicht“. Oh, jetzt haben seine Finger meine nasse, glühend-heiße Grotte erreicht. Tief atme ich auf, als endlich sein Finger dort eindringt. Zwei, drei Finger spielen jetzt an den Scheidewänden. Und überall spüre ich diese 50 Finger wie Ameisen auf meinem Körper. Ich brenne, ich zerfließe, eine Orgasmus Welle nach der anderen rast über mich.

 

Dann plötzlich, keine Berührung mehr. Es war als würde ich ins Bodenlose stürzen. Nur für einen kurzen Augenblick. Dann fühle ich mich schweben, werde von vielen Händen hochgehoben. Langsam sinke ich wieder nach unten, direkt über einen am Boden liegenden Mann. Von den Händen getragen, schwebe ich jetzt über seinem steil aufragenden Schwanz. Aber nicht meine Möse ist das Ziel. Die Schwanzspitze drückt gegen mein Poloch. Immer stärker wird dieser Druck. Der Schließmuskel gibt nach und ein unbeschreibliches geiles Gefühl fließt durch meine Möse. Was für ein dicker Schwanz begehrt da Einlass. Unerbittlich drückt mein Körpergewicht diesen immer tiefer in mich hinein. Bis zum Anschlag dringt er ein und ich sitze auf diesem schwarzen Mann unter mir. In dieser Länge hatte ich noch nie einen Prügel in mir. Ein Gefühl als durchdringe er meinen ganzen Bauch. Langsam gewöhne ich mich an das Gefühl, aufgespießt zu werden. Und wieder werde ich kurz angehoben, bis nur noch die Speerspitze in mir steckt. Sie lassen mich los und schon saust dieser Phallus mit Wucht tief in mich hinein. Auf meine Beine kann ich mich nicht stützen, da sie in waagerechter Stellung gehalten werden. In immer schnellerem Rhythmus werde ich nun angehoben und fallen gelassen. Und jedes Mal dieses unbeschreiblich geile Gefühl tief in meinem Unterleib. Immer mehr wird mein Po gedehnt, immer leichter gleitet dieser dicker lange Schwanz in mich hinein.

Willenlos überlasse ich mich diesen fünf Männern, die so plötzlich in mein Leben getreten sind. Den Schwanz noch tief in mir, drücken sie mich nun nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf dem Mann unter mir liege. Schon umklammert er mich mit seinen Armen, seine Hände umfassen meine Titten und er drückt mich fest gegen sich. Keine Chance, diesem Spieß in meinem Hinterteil oder der Umklammerung zu entkommen. Diese Absicht habe ich auch nicht, keiner Sekunde lang. Im Gegenteil, ich genieße diesen Schwanz in meinem Po, die Umklammerung, den festen Druck meiner Titten. Ich schmiege mich noch fester an ihn, lege eine Wange gegen seinen Hals, schiebe meinen Kopf unter sein Kinn. Ganz langsam bewege ich mein Hinterteil um noch mehr von diesem harten Speer in mir zu spüren.

Nun fassen zwei andere Männer jeweils einen meiner Füße und ziehen meine Beine weit auseinander. Vier Augenpaare starren in meine weit geöffnete Fotze. Vier kräftige, lange, dicke Schwänze sind auf mich gerichtet. Ich schließe wieder meine Augen, mein Puls beschleunige sich. Ich sehne mich danach, einen dieser wunderbaren Schwänze in meiner Möse zu spüren. Jeden Augenblick erwarte ich einen dieser Männer über mir liegend und diesen festen Stoß in meiner Grotte. Stattdessen werden meine Schamlippen weit auseinander gezogen. Ich spüre eine Schwanzspitze, die ganz sachte in meiner Spalte auf und ab schwebt. Neugierig reiße ich die Augen auf. Einer der Männer schwebt tatsächlich über mir, aufgestützt auf seine Arme und den Beinen. Zwei andere Männer halten meine Scham weit geöffnet. Sein Mund über meinem Mund, seinen strammen Schwanz über dem Eingang zu meinem Paradies. Verlangend sehe ich ihn an. Sofort senkt er sich auf mich herab, sein Mund, seine Zunge, sein Schwanz, sie finden die Eingänge. Eng ist sie, meine Grotte, durch den anderen Schwanz in meinem Po. Tief, immer tiefer bohrt sich sein harter Prügel in mich hinein und füllt mich völlig aus. Seine Zunge in meinem Mund, ich genieße es. Langsam bewegten sich jetzt beider Männer in mir. Ihre Schwänze, nur getrennt durch meine dünne Scheidenwand, reiben sich. Immer schneller stoßen sie zu. Fontänen ergießen sich in mich. Vorne und hinten. Es rauscht in meinen Ohren, unaufhörlich rollen diese Wellen über mich. Ich versinke, schwebe, falle. Ein wahnsinniger Orgasmus lässt mich alles vergessen.

Langsam nehme ich die Umwelt wieder wahr. Beide Schwänze stecken noch tief in mir. Zärtlich küsst mich dieser Mann, glücklich erwidere ich minutenlang seine Küsse, spiele mit seiner Zunge. Oh dieser herbe, unverkennbare Geschmack und Geruch, den diese schwarzen Männer verströmen. Davon kann ich nie genug bekommen.

Er stützt sich wieder auf seine Arme. Enttäuscht sehe ich seinem Mund nach. Zum Glück stecken wenigstens noch beide Schwänze in mir, denke ich noch. Da bauen sich vor meinen Augen, direkt über meinem Gesicht, drei stramme schwarze Schwänze auf. Rechts, links, über meinem Kopf haben sich die drei anderen Männer gekniet. Abwechselnd schieben sie mir ihre herrlichen Degen in den Mund. Mit meinen Lippen umschließe ich ihre Eicheln, lecke mit der Zunge diesen empfindlichen Teil, was mit lautem, genussvollem Stöhnen quittiert wird. Die Manneskraft der in meinem Arsch und in meiner Fotze steckenden Prügel erwacht wieder und im gleichmäßigen Rhythmus bewegen sie sich in mir. Dann diese drei prächtigen Exemplare vor meinem Gesicht, in meinem Mund. Immer mehr steigere ich mich in Ektase. Ich lecke, sauge wie eine Verdurstende. Spüre das Zucken der Schwänze in meinem Unterleib, die Ficksahne welche sich wieder ergießt. Auch die Männer über meinem Gesicht spritzen ab. Über mein Gesicht, meine Haare, in meinen Mund. Ich bin in der Karibik, in einem Paradies angekommen.

Der Mann über mir steht auf. Auch meine schöne Unterlage zieht seinen Schwanz zurück und schiebt mich zur Seite. Flach auf dem Rücken liege ich im Sand, Möse, Arsch und mein Gesicht voller Ficksahne. Die letzten Reste lecke ich mir von den Lippen ab. War’s das? Ich möchte mehr, viel mehr.

Das wollen scheinbar auch meine fünf neuen Sexfreunde. Die beiden Männer, welche meine Fotze und meinen Arsch bedient hatten, halten mir jetzt ihr immer noch stattliches, großes Gehänge vor den Mund. Wenn ich sie auch nicht verstehe, ich soll es sauber lecken. Gern und genüsslich, lecke ich dieses Gemisch seiner Ficksahne mit meinem Mösensaft ab. Der Geschmack an dem anderen Penis ist schon etwas strenger. Nicht nur mit Ficksahne verschmiert, auch einiges aus meinem Darm hat sich damit vermischt. Getreu nach dem Motto, wo gehobelt wird, fallen auch Späne, lecke ich aber auch seinen Schwanz sauber. Und siehe da, sein Schwanz wächst und wächst und schon wieder habe ich den Gegenstand meiner Begierde in meinem Mund.

Auch die drei anderen Männer bleiben nicht untätig. Es bedarf keiner Worte. Gern spreize ich meine Beine und gewähre ihnen Einlass in meine noch vollgefüllte Fotze. Die Schlammschlacht kann beginnen.

Ich hatte schon mehrmals an einem Gangbang teilgenommen. Das hier war aber das Schönste was mir passieren konnte. Fünf kräftig gebaute Afrikaner mit überdurchschnittlich strammen Riemen. Runde um Runde begann, in jeder Runde von fünf Männern abgefüllt. Immer wieder füllte ein kräftiger Prügel meine heiße Grotte und trieb mich zu einem Orgasmus. Der Saft lief in Strömen aus meiner Möse, tropfte zwischen meinen Beinen in den Sand. Bei Runde drei hörte ich auf zu zählen. Da war mein Körper nur noch ein zuckendes, stöhnendes, Fickstück. Irgendwann lag ich erschöpft aber glücklich, über und über mit Ficksahne bekleckert, im warmen Sand und blinzelte in die untergehende Sonne. Die fünf Männer waren verschwunden. Würde ich sie wiedersehen? Eins wusste ich, wenn sie es wünschten, hätte ich meinen ganzen Urlaub mit ihnen verbracht. Mehrmals bin ich an den nächsten Tagen den Strand entlang gelaufen. Mein kleiner Dämon tanzte leider umsonst Polka. Ich begegnete ihnen nicht mehr.