Mein kleiner Dämon

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Mein kleiner Dämon
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Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

1. Mein kleiner Dämon wird geweckt

2. Die geilen Luder

3. Luststute

4. Eine Ehenutte?

5. Sexsüchtig

6. Exhibitionistin und Nutte

7. Der erste Kunde

8. Lustzofe

9. Nymphomanin

10. Hure für viele

11. Sehnsucht

12. Süße Rosa

13. Lisa

14. Ute und Erik

15. Im Strudel der erotischen Leidenschaft

16. Liebe zu Dritt – Ehe zu dritt

17. Erotik hoch drei

18. Die Sex-Party

19. Auf der Liebesschaukel

20. verkauft!!!

21. Von allen benutzt

22. Luzifer

23. Heirat +Unterwerfung

24. Eine Fata Morgana

25. Fata Morgana 2

26. Tennisqueen Hanna

27. Zwei Liebesgöttinnen

28. Freizeitvergnügen

29. Lisas Gespielin

30. Se(x)chs Frauen

31.Bianca

32.Mein kleiner Dämon und ein kleiner Teufel

33.BDSM – 1. Lektion

34.Frauenpower

35. ausgeflippt

36. Biancas Ankündigung

Nachwort

Impressum neobooks

Vorwort

Ich habe Hanna gesucht, seit ich ihre erste Geschichte gelesen habe und schlicht fasziniert war. Fasziniert von ihrer Fähigkeit, Freud und Leid in einfachen, aber sehr klaren und beeindruckenden Worten zu beschreiben und dem Leser nahe zu bringen. Inzwischen habe ich natürlich alle Kapitel ihrer Aufzeichnungen gelesen, habe bei vielen förmlich geglüht vor sinnlichem Miterleben, aber ich habe hin und wieder auch Schauer gespürt, die mir beim Lesen über den Rücken gelaufen sind. Und dann habe ich mich auf den Weg und die Suche nach der Frau gemacht, die meine Gedanken und Emotionen so radikal bewegt hat, wie kaum eine andere Frau vor ihr. Und nach dem Teufelchen in ihr, den sie ihren „Kleinen Dämon“ nennt.

Seien wir doch ehrlich, liebe Leser, wer kennt es nicht: das kleine Teufelchen in uns, das uns hin und wieder zu Dingen treibt, die wir zuvor eigentlich nicht für möglich gehalten hätten. Aber dann lassen wir uns verführen und leiten, und ich bin sicher, mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen und Erlebnishorizonten. Was Hanna betrifft, hatte mich schnell die Neugier gepackt. Ich wollte einfach mehr über diese für mich bemerkenswerte Frau erfahren, und so haben mich meine Recherchen auf ihre Spur geführt. Das ist ja heute, dank Internet, kein Problem mehr. Via Google stieß ich auch eine Plattform Hanna676x, und plötzlich befand ich mich in einem Gewirr von Plattformen und weiteren Hinweisen, und ich hatte Fotoalben von Hanna auf meinem Monitor, die mich fast elektrisiert haben. Die fotografisch festgehaltenen Belege allen dessen, was sie in ihren Geschichten beschrieben hat. Eine derart obsessive Zeigefreudigkeit hatte ich noch nirgends erlebt. Wohin ich auch sah, überall fordert Hanna geradezu dazu auf, ihre privaten Bilder herunterzuladen und an andere weiterzugeben. Von möglichst vielen Menschen gesehen zu werden, ist ihr persönlicher Kick, dem sie mit großem Eifer frönt. Spätestens hier war mir klar, Hanna erzählt nicht nur ihre Geschichte aus Fantasien heraus, nein, sie lebt sie auch ganz genauso.

Über eine Email-Adresse, die ich im Wust der Fotos gefunden habe, bin ich mit Hanna in Kontakt getreten und habe ihr Fragen gestellt. Ich war sehr erfreut, dass sie mich nicht einfach ignoriert hat, sondern auf meine Fragen dezidiert eingegangen ist. Mein Bestreben, diese bemerkenswerte Frau kennenzulernen und mehr über sie und ihr Leben zu erfahren, hat sie angenommen und mir in etlichen langen Gesprächen sehr offen zu ihrem Leben und ihrer durchaus ebenfalls bemerkenswerten Lebenssituation Rede und Antwort gestanden. Seit diesen ersten Gesprächen sind wir im Kontakt miteinander. Und in unserem regen Gedankenaustausch hat mir Hanna ihre Lebenssituation, ihre ganz persönlichen Einstellungen und Neigungen und auch ihre Gedanken über das Leben als solches nahe gebracht.

Stück für Stück habe ich begonnen, zu verstehen, wie eine Frau der gehobenen Mittelschicht, die früh geheiratet hatte, nach mehr als 10 Jahren sehr bürgerlicher Ehe, einen derartigen grundlegenden Wandel für ihr weiteres Leben vollziehen konnte. Von der braven kleinen Ehefrau hin zu einer selbstbewussten und sich aus vielen Konventionen ausklinkenden Frau, die sich zu Dingen bekennt und diese auch lebt, die sie zu Beginn ihrer Ehe nicht einmal gekannt hat. Zu ihren Obsessionen, ihrem Bedürfnis zum devoten Dienen, ihrem extrem ausgeprägten Hang zum Exhibitionismus, ihrer Bisexualität und dem übermächtigen inneren Drang, sich der Welt zu zeigen als das, was sie ist: eine Frau, die die Fesseln der Konventionen abgestreift hat und ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen lebt. Dass dies in erster Linie ihr Sexualleben betrifft, möchte ich allerdings betonen, denn Hanna ist eine Frau, die auf jeder gesellschaftlichen Ebene zu glänzen und zu brillieren weiß.

Ich warte gespannt, auf das Erscheinen ihres Buches, und ich bin sicher, dass Hanna dem auch weitere Veröffentlichungen folgen lassen wird. Mich hat sie längst überzeugt, und ich denke, bald auch eine breite Leserschaft.

Stralsund, im November 2015

Bianca Schorler

1. Mein kleiner Dämon wird geweckt

Mein kleiner Dämon. Wer bist du? Woher kommst du? Wer hat dich mir gesandt? Der Himmel? Der Teufel? Ich weiß es nicht, denn noch kenne ich dich nicht. Aber du hast mich bereits voll im Griff. Bestimmst über mich, meine Gefühle, meine Träume, meine Gedanken. Du bist Schuld, dass ich jetzt zwei Leben führe, du Satan! Das brave, anständige Leben als angesehene Ehefrau auf der Sonnenseite des Lebens, aber auch das Leben im Dunkeln, im Verborgenen, in deinen Fängen…. Sprechen wir es doch deutlich aus: das Leben als haltlose Nutte. Warum, frage ich mich, habe ich dich, meinen kleinen Dämonen, nur geweckt? Oder hast du mich geweckt?

Es war reine Neugier. Ja, ich war neugierig. 34 Jahre jung, 12 Jahre verheiratet, und obwohl von vielen Komplimenten und Anträgen überhäuft, war ich auch bei zahlreichen Flirts und Annäherungsversuchen stets standhaft geblieben. Aber in meinem Hinterkopf konnte ich meine geheimen Gedanken für mich nicht unterdrücken: Soll ich? Soll ich nicht? Versäume ich etwas in meinem so wohlanständigen Leben…?

Alle sprachen von den Versuchungen des Sex im Internet. Warum sollte ich das nicht mal probieren? Cybersex…. In Gedanken etwas erleben, was für die Realität natürlich nie in Frage kam. Also meldete ich mich in einem sozialen Netzwerk als hanna676x an. Sofort wurde ein Profilbild von mir gefordert, das ich zunächst etwas entfremdet einstellte, damit ich nicht erkannt wurde.

 

Schnell kamen Freundschaftsanfragen, Vorschläge für Treffen und mehr. Das Netzwerk war lebendiger, als ich mir das anfangs vorgestellt habe. Treffen wollte ich mich nicht, das konnte ich auch im realen Leben haben, dafür brauchte ich das Internet wahrlich nicht. Also konzentrierte ich mich auf Kontakte zu Frauen, so als Gedankenaustausch zwischen Frau und Frau. Es meldeten sich Dutzende Freundinnen für Bi-Kontakte und mehr, eine Gewerbliche bot mir gar 1.000 Euro für ein Wochenende mit ihr an. Eine andere Freundin wollte mich in ein SM-Studio einladen und schickte mir Fotos. Bilder, die mich schockiert haben. Ungeschminkt zeigten die Bilder, wie diese Frau gefesselt an einen Balken mit Brustgewichten gequält und einem riesigen Stabvibrator in ihrer Scham malträtiert wurde. Nein, das war es nicht, was mich reizte.

Aber dann kam Alexis, 19 Jahre jung und bildhübsch. Sie fand die Worte, die mich sofort maßlos erregten. Sie schickte mir freizügige Fotos von sich, Bilder, auf denen sie lachend ihre schönen, schlanken Schenkel spreizte und mir ihre junge Möse zeigte. Von ihr ließ ich mich verführen…. und Alexis weckte den kleinen Dämon in mir.

Immer noch zögernd und gehemmt, schickte ich ihr schließlich Nacktaufnahmen von mir, die mein Mann kürzlich in einem Anfall sinnlicher Erregung von mir gemacht hatte. Natürlich streng vertraulich und nur für die eigene Erinnerung, wie er betonte. Zuerst habe ich mich sogar dagegen gesträubt, aber dann hatte er ein hartes und langes Argument, dem ich mich nur zu gern selig seufzend ergab. Wie wohl jede Frau, der ein hoch aufgerichteter und einsatzbereiter Liebesknochen präsentiert und dann zwischen die willig gespreizten Schenkel geschoben wird. Ja, schließlich konnte man mich auch in der Sauna und am FKK-strand nackt sehen. Ja, so sind die Männer eben, dachte ich mir.

Es gab diese freizügigen Fotos, und nun waren sie bei meiner Freundin. Meine Entschuldigung war, dass mein Mann Schuld war, denn er wollte diese Bilder ja unbedingt machen. Aber nun ließ Alexis nicht locker. Sie kitzelte und lockte meinen kleinen Dämon, bis ich schließlich erregt zustimmte, weitere und noch freizügigere Fotos von mir in mein Facebook-Profil einzustellen. Und dann kamen sie, und sie kamen stapelweise, diese amourösen Angebote. Sie erregten mich maßlos, während ich gleichzeitig Angst hatte, von Freunden und Bekannten erkannt zu werden. Aber Alexis verstand es, mir schmeichelnd und umwerbend meine Bedenken zu nehmen, und schließlich stimmte ich, unter dem Eindruck ihrer süßen Stimme, einem Treffen mit ihr freudig und sehr erregt zu.

Da stand sie vor meiner Wohnungstür. Blond, schlank, verführerisch und nach schöner, als ich sie von den Fotos her kannte. Und dann dieser Begrüßungskuss, noch im Treppenhaus, unsere Lippen fanden sich, ich versank in einem Strudel von Lust und Leidenschaft, als ihre Zunge meine Lippen öffnete. Eine heiße Welle durchfuhr meinen Körper, meine Gefühle taumelten ihr entgegen, meine Muschi war nass und bebte förmlich – so hatte mich noch nie eine Frau geküsst!

Schon in der Diele, nachdem wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, zog ich mich aus. Hemmungslos, freizügig, nur noch gierig. Meine Hose, die Bluse, den BH und meinen Slip, es war wie ein Rausch. Und kurz darauf fanden wir uns beide auf meinem Ehebett wieder, wo unsere Hände nicht genug davon bekamen, unsere nackten Körper zu erforschen und zu ertasten. Bis die Hände einfach nicht mehr reichten und unsere Münder, Lippen und Zungen aktiv wurden, bis wir uns beiden endgültig gefunden hatten. Mit unseren Mündern zwischen unseren Schenkeln. Ich stöhnte auf, als ich die Zunge von Alexis zwischen meinen heißen Schamlippen spürte und wühlte meine eigene Zunge gleichzeitig zwischen ihren nassen Labien ihrem Kitzler entgegen. Ich spürte ihren Herzschlag unter meiner Zunge, spürte wie sie nass und stöhnend zu ihrem Höhepunkt kam und verlor selbst jedes Gefühl für Zeit und Raum. Ich explodierte, und ich fühlte mich schwebend wie in einem luftleeren Raum.

Sinnlich erschöpft, aber glücklich, lagen wir uns danach in den Armen und küssten uns immer wieder. Ich war wie in einem Traum, in einem schier unendlichen Rausch. Alexis, diese 19jährige Schönheit, war meine Geliebte, und sie sollte es immer, immer bleiben! Mit ihr würde ich sogar meinen Mann teilen. Doch als ich ihr diesen Vorschlag machte, lachte sie nur. „Nein, das ist nichts für mich. Ich liebe und brauche die Abwechslung beim Sex. Darum habe ich mein Hobby zu meinem Beruf gemacht.“

Ich war schockiert und mochte es anfangs kaum glauben. Meine erste Frauenliebe war eine Nutte! Aber von mir wollte sie kein Geld. Warum hatte sie sich so mit mir eingelassen?

Alexis letzte Worte klingen noch immer in mir. „Nein, meine Süße, mit dir habe ich etwas viel Besseres vor. Aus dir, meine süße Lady werde ich eine leidenschaftliche und geile Nutte machen!“

Ich sah meiner Geliebten lange nach und konnte es kaum fassen. Aber in meinem Bauch hüpfte, trommelte und randalierte mein kleiner Dämon – er war endgültig erwacht.

2. Die geilen Luder

Aus dir, meine süße Lady werde ich eine geile und leidenschaftliche Nutte machen.

Immer und immer wieder kreisten meine Gedanken um diesen Ausspruch von Alexis. Mein Verstand sagte nein, liebe Alexis, ich will keine Nutte werden. Aber mein kleiner Dämon ließ diesen Gedanken immer wieder durch meinen Kopf kreisen und gaukelte mir Sex in allen Varianten mit Alexis vor.

Alexis, diese kleine Luder hatte mich verhext. Ich wollte sie aus meinen Gedanken verbannen. Meldete mich nicht mehr bei Facebook, reagierte auf keine Mail von ihr, schaltete mein Handy aus, rief nicht zurück und versuchte meine neu erwachte Leidenschaft mit meinem Mann auszuleben. Aber seine Küsse, seine Zärtlichkeiten waren so vertraut. Wenn sein fester Schwanz in meine feuchte Grotte eindrang, verschmolz ich mit ihm zu einer Einheit, dann fühlte ich mich geborgen.

Aber da war das Neue, das Unbekannte, da war Alexis. Selbst während den Wonnen der Vereinigung mit meinem Mann musste ich an sie denken. Ich fühlte die Ekstase, welche sie mit ihren Küssen bei mir ausgelöst hatte. Ja, ich spürte förmlich ihre Küsse, glaube ihre Zunge in meinem Mund. Alexis ist eine Nutte. Damit versuchte ich die Gedanken an sie zu vertreiben. Es half nicht, es war mir plötzlich egal. Wünschte nur noch, Alexis sollte bei mir sein, jetzt in diesem Augenblick. Immer heftiger wurden die Stöße meines Mannes, ich spürte das Zucken in seinem Schwanz, fühlte statt seiner die Küsse von Alexis auf meinen Lippen. Sein Erguss schoss in meinen Schoß, während ich Alexis Bild vor mir sah und ich stürzte immer tiefer in einen Abgrund unendlicher Lust.

Nie wollte ich meinen Mann betrügen. Gelegenheiten dazu hatte ich genug. Jetzt betrog ich ihn mit einer Frau. Wenn auch nur in Gedanken. Ihm gab ich die Schuld. Ohne die Nacktfotos von mir hätte ich Alexis wohl nicht kennen gelernt.

Fast täglich suchte ich in den Sexspielen mit meinem Mann Alexis zu vergessen. Es gelang mir nicht. Egal welche Varianten ich mir ausdachte, ob ich seinen Schwanz mit meiner Zunge umkreiste, wie wild auf seinem harten Stiel ritt, er dabei meine Titten in den Händen hielt, ich sah dabei Alexis vor meinen Augen. Alexis, diese junge, bildhübsche, leidenschaftliche Verführerin...., eine Nutte. Herrlich eine solche Nutte zu sein.

Vierzehn Tage hielt ich es aus. Dann fuhr ich meinen Laptop hoch, las ich ihre Mails, meldete mich bei Facebook an, sah ihr vielen Nachrichten. Wie unter Zwang wählte ich ihre Telefonnummer. Schon als ich ihre Stimme hörte, lief mir ein Schauer der Lust über den Rücken. „Oh meine Alexis, meine süße Alexis, ich habe dich so vermisst“, flüsterte ich ins Telefon „wann kann ich dich buchen“.

„Buchen, wie hässlich, ich will kein Geld, ich will deine Liebe, du sollst mir gehören.“

Oh diese Stimme nahm mir den Verstand.

„Ich möchte meinen Mann nicht betrügen, will keine Nutte werden.“ Es war von mir ein nur schwacher Einwand.

„Nein, du wirst meine Geliebte, du wirst dich von mir führen lassen und eine leidenschaftliche Frau werden.“ „Ja, ja“ rief ich ihr zu, „ich tue alles was du von mir verlangst.“

Der kleine Dämon in mir hatte gesiegt.

Alexis buchte ein Hotelzimmer in Frankfurt. Drei Tage musste ich noch warten. Drei endlos lange Tage. Noch drei Tage, bevor ich meinen Mann wieder betrügen würde! Aufgeregt und nervös beruhigte ich mein Gewissen damit, indem ich jeden Abend meinem Mann Horst meine Liebe zeigte. Bereits an der Wohnungstür empfing ich ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Was ist in letzter Zeit mit dir los. So geil und erregt war’s du schon lange nicht mehr“, fragte er mich. Was mich natürlich noch nervöser machte und mich in Verlegenheit brachte. „Die Pornofilme sind schuld, die du mir gezeigt hast“, antwortete ich.

Erleichtert über diese Ausrede genoss ich nun auch die nächtlichen Liebesspiele mit Horst, immer in Gedanken an das bevorstehende Treffen mit Alexis.

Meine Freizeit überbrückte ich im Internet. Kaum war ich zu Hause, schaltete ich meinen Laptop an, chattet mit Alexis. Diese hatte inzwischen bei myalbum.com eine Homepage mit Alben von ihr und mir und unseren Nacktfotos angelegt. Nur für uns privat, wie sie beteuerte. Den Link zu einer Homepage bei Myalbum.com chattet sie mir zu. Ein Klick und ich sah meine Nacktfotos im Internet. Vor Schreck drückte ich auf die falsche Taste und musste meinen Laptop neu hochfahren.

Wenn das nun Bekannte und Freunde sehen würden, war mein erster Gedanke. Aber ohne den Link konnte sie niemand sehen, beruhigte ich mich und klickte erneut die Homepage bei Myalbum an. Wieder stockte mir der Atem. Jetzt sah ich genauer hin. Es waren mehrere Alben mit meinen Fotos.

Ein Album „Hanna im Urlaub und Alltag“ mit meinen Privatfotos. Zum Glück keine Nacktfotos.

Ein Album „Hanna und Alexis“, auch mit seriösen Fotos von Alexis und mir.

Ein weiteres Album „Hanna die geilste Freundin“ war nicht mehr so harmlos. Hier fand ich alle meine Nacktfotos, die ich Alexis überlassen hatte.

Sitzend, meinen nackten Busen zeigend, auf dem Bett liegend, meine Busen und die dicht behaarte Muschi zeigend, nur um einige zu nennen.

Bei den Alben „Alexis Nackt“ und „Alexis beim Ficken“ zeigte sich Alexis nackt und schamlos.

Je länger ich hinsah, desto erregter wurde ich. Alexis, diese süße, so unschuldig wirkende junge, hübsche Frau, breitbeinig, mit weit geöffneter Scham.

Alexis, einen Schwanz leckend, lutschend. Dabei frech in die Kamera sehend.

Alexis, auf einem Schwanz reitend, die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet, ihr wunderbar langes gewellte Haar hängt über ihre Schulter, über eine Brust.

Abends war ich immer noch erregt und bot meinem Mann meine pulsierende, nasse und heiße Grotte an. Und während er meinen harten Liebling in mir versenkte, sah ich die Bilder von Alexis vor mir. Noch musste ich zwei Tage warten.

Mit zitternden Fingern schaltete ich am nächsten Tag wieder meinen Laptop ein. Klickte unsere Homepage bei Myalbum an. Wow, Alexis hatte weitere Alben von ihren Freundinnen hinzugefügt.

Album „Stephiane - ein geiles Luder“ Stephiane, die sich in einen BDSM-Studio vergnügte.

Album „Nutte Hanni“ Hanni, die sich in ihrem Profil bei Facebook offen als Nutte bezeichnete.

Album „Petra, die geile Fotze“. Fotos von Petra, wie sie auf einer Bühne Sex mit einem Kunden hatte.

Wie ich im Chat mit Alexis erfuhr, wollten ihre Freundinnen unbedingt mit auf unsere Homepage bei Myalbum. Sie wussten demnach auch von unseren Nacktfotos.

Telefonisch wollte ich mich bei Alexis beschweren. Aber kaum hörte ich ihre Stimme, schmolz ich dahin. Mit den Worten „Hanna, das sind doch meine Freundinnen. Denen hatte ich doch von dir erzählt. Ich habe ihnen erzählt wie phantastisch du bist. Sie wollten unbedingt deine Fotos sehen“, nahm sie mir allen Wind aus den Segeln. Mit „Warte bis morgen, dann werde ich dir alles erklären“, verabschiedete sie sich von mir.

Die Gedanken an meine Fotos im Internet ließen mich nicht los. Jetzt waren meine Fotos auf einer Homepage zusammen mit den aussagekräftigen Bildern von mehreren gewerblichen Liebesdienerinnen. Diese sogenannte Freundinnen hatten meine Bilder vielleicht auch schon anderen gezeigt oder den Link weitergeben. Wer wusste inzwischen schon alles davon? Jeder der sie sah, musste doch annehmen, ich wäre auch eine käufliche Dirne.

 

Abends, unter den Liebkosungen meines Mannes, verflüchtigten sich meine Sorgen. Plötzlich erregte mich die Vorstellung, auch von anderen, fremden Männern nackt gesehen zu werden. Ja, alle sollten mich nackt sehen, noch besser, sie sollten sehen, wie ich jetzt auf meinem Mann ritt. Wie sein Schaft immer wieder tief in mich stieß. Wie meine Brüste auf und nieder wippten, wie ich mich über ihn beugte und er meine Nippel in den Mund nahm, sie leckte und knetete. Ich stellte mir vor, so mit meinem Mann auf einer Wiese zu liegen und um uns herum standen Männer und sahen uns zu. Immer wilder ritt ich, die Brüste flogen nur so, und ich trieb seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Seht alle her, seht meine Titten, seht wie geil ich bin, wollte ich ihnen zurufen. Da spülte ein gewaltiger Orgasmus alle meine Gedanken fort.

Langsam fand ich wieder in die Wirklichkeit zurück. Während seinen Küssen meinte Horst zärtlich „Ich muss mich über dich wundern. Es ist als wäre ich plötzlich mit einer anderen Frau verheiratet. So leidenschaftlich habe ich dich lange nicht mehr erlebt. Du bist einfach toll.“

Für diese lieben Worte küsste ich ihn zärtlich und meinte „Wir sollten noch öfter Pornofilme ansehen. Vielleicht werde ich dann noch geiler“.

Nur noch Stunden. Aufgeregt wie ein Teenager beim ersten Rendezvous konnte ich es kaum erwarten, Alexis zu treffen.

Alexis hatte Stil. Ein kleines aber gepflegtes Hotel. Nicht so protzig, wie ich sie von den Geschäftsreisen mit meinem Mann kannte. Nun stand ich vor der Zimmertür, unserer Zimmertür. Klopfte leise an. Die Tür wurde aufgerissen und Alexis stand vor mir, nackt, vollkommen nackt.

Sie nahm mir den Atem. Diese lachenden rehbraunen Augen, ihr strahlendes Gesicht, die langen hellbraun bis blonden gelockten Haare die ihr nach vorne über die Schultern fielen und ihre makellos geformten, festen Brüste einrahmten, da konnte einem schon der Atem stocken. Ein winziger Flaum schmückte ihren Schamhügel über ihrer frisch rasierten Spalte. Mein Herz klopfte wie wild. Eine Hitzewelle lief über meinen Rücken, breitete sich aus bis in meine schon nasse Muschi.

Schon lagen wir uns in den Armen. Ihr Kuss, ihre Zunge in meinem Mund, ich taumelte vor Glücksgefühlen.

Alexis zog mich aufs Bett. Langsam, sehr langsam zog sie mich aus. Knöpfte meine Bluse auf, meinen BH, ohne auch nur einen Augenblick meine Zunge loszulassen. Sie saugte meine Zunge in ihrem Mund, ich schmeckte ihren Speichel. Den würde ich wohl nie mehr vergessen. Es war ein Rausch.

Dann lagen wir beide nackt nebeneinander. Mit unseren Händen erforschten wir gegenseitig jede Stelle unserer Körper. Ihre Hände spielten an meinen Warzen, an meinen Brüsten, langsam glitten sie meinen Rücken herunter. Finger drangen in mein enges Poloch, ließen mich vor Geilheit aufschreien. Ihre Hände glitten zwischen den Innenseiten meiner Oberschenkel langsam hoch, drangen zwischen meine Schamlippen. Mein Unterleib bebte vor Erregung.

Jetzt spielte ihre Zunge an meiner Klit. Ich versuchte meine Schreie zu unterdrücken. Aber schon brauste die erste Orgasmuswelle über mich hinweg.

„Oh mein Schatz, du bist ein Geschenk des Himmels, so leidenschaftlich, so schnell erregt und zum Orgasmus zu bringen“, hörte ich Alexis süße Stimme.

Sie knabberte an meinen Ohrläppchen, flüsterte mir ins Ohr „Meine süße Nutte, jetzt wirst du meine geile Nutte“. Ihre Worte, das Wort Nutte, es klang wie Musik in meinen Ohren, nicht wie ein Schimpfwort.

„Willst du meine süße Nutte werden“ fragte sie jetzt an meinem anderen Ohr leckend und knabbernd. „Ja, ja ich will alles was du willst. Nimm mich, ich gehöre dir“, kam es ohne Überlegung aus meinem Mund.

Ihre Finger fuhren jetzt sanft meinen Rücken entlang, durch meine Pospalte und wieder zurück. Berührten einen Punkt in meinem Rücken, der mich erbeben ließ. Wieder rollte eine Orgasmuswelle über mich. Mein Unterleib bebte.

Jetzt fuhren ihre Finger sanft durch meine Spalte, berührten meinen Klit, spielten mit ihm, rieben ihn sanft. Lustschreie ausstoßend, stöhnte ich „Alexis hör auf, ich halte es nicht mehr aus.“

Aber Alexis hörte nicht auf. Welle über Welle rollte über mich hinweg, bis ich schließlich in einen luftleeren Raum entschwebte.

Ermattet lag ich nun neben Alexis. Sie hatte ihren Laptop geholt und hochgefahren. Während sie mich mit einer Hand sanft streichelte, führte sie mit der anderen Hand die Maus. Nun zeigte sie mir ihr Profil bei Facebook. Wieder musste ich tief ausatmen.

Ihr Profilbild zeigte ihr Porträt bis kurz über ihre Nippel. Aber dieses Titelbild !!! Zusammengestellt aus den Porträtfotos aller 5 Freundinnen, künstlerisch gestaltet. Lippen und Augenbrauen grell bemalt. So sahen wir wirklich wie Nutten aus.

Bei jedem stand der Name: Steffi, Hanna, Alexis, Hanni, Petra.

Darunter der Text: Wir, die Luder.

Als letzte Statusmeldung direkt unter den Titelbild stand ein Link.

Der Link zu unserer Homepage!!!

Mit dem Hinweis „Dieses Fotoalbum auf MyAlbum anzeigen“ und dem Foto von uns Ludern.

Ich erschrak furchtbar. Auf dieser Homepage waren auch meine Alben mit meinen Fotos zu sehen.

„Alexis, das kannst du doch nicht machen. Wenn mich dort Bekannte entdecken“, war mein schwacher Einwand.

Dann zeigte sie mir die Profile von Stephiane, Hanni, Petra. Alle das gleiche Titelbild und der Link zu unseren Alben. „Mein liebe süße Nutte, eben hast du noch gesagt, du gehörst mir. Du bist eine schöne reife begehrenswerte Frau, alle Männer und Frauen müssen dich so sehen“, wehrte sie meinen Einwand ab. „Jetzt bist du an der Reihe, bitte dein Passwort“, forderte Alexis. Wie konnte ich es ihr verwehren, wo sie mich mit ihren zarten Fingern schon wieder in Erregung brachte.

Sie meldete sich unter meinem Namen bei Facebook an. Mein Titelbild tauschte sie entsprechend aus. Als Profilbild hatte sie ein Foto von mir verändert. Auf meinem linken Oberarm ein Bild von Alexis als Tätowierung mit dem Text „Meine Herrin“.

Dann lud sie noch einen Link direkt zu meinem Album „Hanna, die geile Hure von Alexis“ mit der Bemerkung „So jetzt sind wir alle gleich, jetzt gehörst du zu uns Ludern“ hoch. Und sie zeige mir stolz mein neues Profil bei Facebook.

Mein erster Gedanke, das muss ich nachher zu Hause sofort wieder löschen.

Alexis hatte es wohl geahnt. „Komme nicht auf die Idee und lösche alles wieder. Dann siehst du mich nie mehr wieder. Ich werde dich kontrollieren. Du bist jetzt meine Sklavin“, hörte ich, während sie mir mit ihrer Zunge an meiner Klitoris wieder neue Wonneschauer schenkte.

Mit meiner Zunge suchte ich ihren Klit zwischen ihren Schamlippen. Oh wie ihr Saft schmeckte. Dabei musste ich an die vielen geilen Schwänze denken, die sich in ihre Grotte gebohrt hatten. Die ihre so süße Grotte besamt, vollgespritzt hatten. Nein, diese so unschuldig wirkende junge Frau war eine Megäre. Ja, ich wollte ihre Muschi immer wieder sauber lecken, wenn sie von geilen Männern beschmutzt worden war. Ich wusste, für mich gab es kein Zurück mehr.

Ihre letzten Worte beim Abschied sollten sich wohl für immer in mein Gedächtnis prägen „Du wirst eine wunderbare Luststute sein, und du wirst viele Frauen und Männer erfreuen.“