Mein kleiner Dämon

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

8. Lustzofe

Die Geister die ich rief......Was ich anfangs befürchtete, aber in den Hintergrund gedrängt hatte, es wurde wahr.

Es war beim Sommerfest unseres Tennisvereins. Wie immer wurde nach dem Grillen und nach reichlich Alkohol wild getanzt. Endlich hatte Walter es geschafft und mich zum Tanz aufgefordert.

Walter ist nicht nur sportlich und einer unserer besten Tennisspieler, er ist ein attraktiver Mann im besten Alter von 35 Jahren. Nur, er gilt auch als Playboy, der jeder hübschen Frau nachstellt. Nicht nur, dass er schon zweimal geschieden war, er war auch schuld an manchem Ehestreit. Das war auch ein Grund, weshalb ich bisher jeden Flirtversuch von ihm ignorierte. Aber einen Tanz konnte ich ihm als Mitglied unseres Vereins nicht verweigern.

Jetzt tanzte er also mit mir. Er versuchte mich eng an sich heranzuziehen und ich versuchte einen großen Abstand zu wahren. Wieder startete er einen Versuch indem er meinte „Hanna, wie wär‘s mal mit uns beiden. Es ist so ein herrliches Wetter, gemacht für eine Liebesnacht.“

Und meine Antwort lautete wie immer „Du weißt, ich bin glücklich verheiratet“.

„Ich weiß, leider, aber ich möchte doch so gern einmal bei die einlochen“ kam es zurück.

„Einlochen kannst du auf einem Golfplatz so oft du möchtest, aber nicht bei mir“, wies ich ihn zurück.

Da flüsterte er mir diese verhängnisvolle Antwort ins Ohr, die mein ganzes Leben verändern sollte:

„Oder sollte ich einmal bei Simone für einen Termin mit dir anfragen?“

Für eine Schrecksekunde setzte mein Herz aus, ich kam aus dem Rhythmus, strauchelte und wäre wohl auch noch gestürzt, hätte Walter mich nicht so fest im Arm gehalten. Meine Augen weiteten sich vor Schreck und ich sah seinen triumphierenden Blick, während er meinte „Oh, meine unnahbare Hanna hat scheinbar kleine Geheimnisse. Was sagt denn dein Mann dazu?“

Da waren sie also, die Geister die ich rief, jetzt musste ich... ja was?...... wohl eine süße Miene zum bösen Spiel machen. Krampfhaft überlegte ich, suchte nach einer Antwort.

Wenn er nur nicht so ein Playboy wäre, wenn er verschwiegen wäre, attraktiv ist er ja und wohl auch gut im Bett. Man nennt ihn sicher nicht umsonst Mister Sexprotz. Ein kleines Sexabenteuer mit ihm würde mich schon reizen.

Ich war ihm eine Antwort schuldig und sagte leichthin „Männer müssen nicht alles wissen, besonders nicht was wir beide machen.“

„Soll das eine Zusage sein?“ kam sofort seine Frage.

„Wenn wir uns irgendwo treffen, wo uns niemand kennt und es unser Geheimnis bleibt“ hörte er wohl zu seinem Erstaunen von mir.

An diesem Abend tanzte ich noch öfter mit ihm. Und ließ es auch zu, dass wir dabei öfter auf Tuchfühlung kamen. Jetzt, da ich meinen Widerstand aufgegeben hatte, erregten mich seine Berührungen. Die Lust sich ihm hinzugeben, stieg bei jedem Tanz.

Nach zwei Tagen rief er an und nannte mir für unser Treffen ein kleines Hotel außerhalb von Frankfurt.

Mittags fuhr ich los. Mit meinem Navi hatte ich das Ziel schnell gefunden. Ein kleines, nicht sehr ansprechendes Hotel, rote Leuchtreklame, rote Vorhänge. Mein Auto parkte ich abseits in einer Nebenstraße. Man konnte ja nie wissen, wer es sonst bei diesem Hotel erkennen würde.

Es erwartet mich keine Hotelhalle. Eine kleine Diele mit einem Tresen, wie in einer Kneipe. Dahinter ein lässig gekleideter Mann. Ich fragte nach Walter, natürlich mit seinem Familiennamen.

„Er erwartet dich in Zimmer Nr......“ hörte ich seine Antwort. Wo bin hier gelandet, er sprach mich einfach mit du an und zeigte auf die Treppe. Kein Aufzug. Mein Herz klopfte, als ich an der Tür in der 1. Etage klopfte.

Da stand er nun vor mir, Walter, dieser Schürzenjäger. Sein wievieltes Opfer würde ich wohl sein! Mich schauerte es. Das Zimmer war ganz in Rot gestaltet, rote Vorhänge, rote Bettbezüge, rote Lampen. Und fast mitten im Raum ein ca. 1,40 cm breites Bett. Bin ich hier in einem Bordell, fragte ich mich und dann auch Walter. Heiß und kalt wurde es mir bei diesem Gedanken.

„Bordell würde ich es nicht nennen, eher Stundenhotel oder Absteige“ gab er zu.

„Die meisten Zimmer sind wohl von einigen Damen fest angemietet. So wie Simone dich auf ihrer Homepage ankündigt, dürftest du es ja kennen.“

Laut protestierte ich „Das mit Mona ist ein Missverständnis. Mich kann man nicht über sie buchen.“

An seiner Miene sah ich, er glaubte es mir nicht. Laut sagte er „Ich kann es kaum glauben, Hanna, die Unnahbare, die glücklich Verheiratete, die von allen als treue Ehefrau gesehen wird, ist jetzt mit mir in einer Absteige.“

Eiskalt traf mich diese Bemerkung. Gleichzeitig spürte ich diese wahnsinnige Lust auf einen harten Schwanz in mir hochsteigen und wusste, jetzt hatte ich eine Grenze überschritten. Ohne weiter über die Konsequenzen nachzudenken, trat ich auf Walter zu, umklammerte und küsste ihn. Meine Zunge drängte ich zwischen seine Lippen, die sich öffneten und seine Zunge freigaben. Mit meiner Aktivität überraschte ich ihn völlig, ihn den Frauenheld, den Casanova.

Das dauerte aber nur einen kurzen Augenblick und schon übernahm er die Initiative. Er knöpfe meine Bluse auf, öffnete meinen BH und schon hielt er meine Brüste in seinen Händen. Eine Welle der Erregung ging durch meinen Körper. Die Vorstellung, mich diesem Lüstling zu überlassen, machte mich schwindlig.

Seine Zunge, die meine Nippel leckten, sein Mund, der an ihnen saugte, die Zähne, die sie leicht bissen, ließen eine ungeahnte Wonne in mir hochsteigen. Da ahnte ich bereits, ich werde ihm verfallen. Noch stand ich zitternd vor Erregung vor ihm, als er mir den Rock öffnete, ihn nach unten fallen ließ, in die Hocke ging, um auch meinen Slip auszuziehen. Ich schloss die Augen, als seine Zunge meine Scham berührte, sich zwischen meine Schamlippen drängte. „Ja, ja“, rief ich laut „mach weiter, nimm mich, ich gehöre jetzt dir.“

Ich zuckte zusammen, als seine Zunge meinen Klit fand, meine Muschi drängte sich ihm entgegen. Mit zwei Fingern fingerte er meine Spalte, während er mit der Zunge weiter meinen Klit bearbeitet. Laut stöhnend spürte ich bereits die erste Welle eines Orgasmus nahen.

Walter ließ mich aufs Bett fallen und zog sich aus. Auf dem Rücken liegend, meine Beine gespreizt, sah ich ihm entgegen. Sein Schwanz ragte hart und lang hervor. In Erwartung dieses strammen Riemens spürte ich weitere Schauer in meinem Bauch. Endlich lag er halb auf, halb neben mir. Aber statt wie von mir erwartet, seinen Penis in mir zu versenken, spürte ich überall seine Zunge, in meinen Ohren, an meiner Nase, auf meinen Lippen, abwärts wandernd zu meinen Brüsten. Seine Zunge spielte an meinen Nippeln, umkreisten sie. Dabei konnte ich es kaum noch aushalten, wartete auf seinen harten Schwanz.

Stöhnend rief ich ihm zu „Mach weiter, nimm mich, ich will deinen Riemen in meiner Spalte spüren.“

Walter ließ sich nicht beirren. Langsam wanderte er mit seiner Zunge zu meinem Bauch, kreiste in meinem Bauchnabel und löste weitere Schauer bei mir aus. Mit einem Finger, nein mit dem Nagel des Fingers fuhr er an den Innenseiten der Oberschenkel hinauf. Ich zitterte vor Geilheit. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, drangen seine Finger bis zu meiner Scham vor.

Jetzt fuhr er mit dem Schwanz zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Wann endlich erlöst du mich, schrie es in mir. Als er in meine Spalte eindrang, blieb mir die Luft weg und ich spürte schon wieder eine Orgasmuswelle. Immer wieder stieß er zu und jedes Mal rollte eine Welle über mich. Als er endlich abspritzte, als ich spürte wie sein Samen mich ausfüllte, flog ich mit meinem Orgasmus davon.

Erschöpft lag ich neben ihm. Er brach als Erster das Schweigen und meinte

„Ich habe schon viele Frauen gehabt, aber noch nie eine wie dich. Eine Frau wie du, die schon bei den ersten Berührungen einen Orgasmus bekommt. Deinen Mann habe ich schon immer beneidet, jetzt beneide ich ihn noch mehr. Von heute an wirst du ihm aber nicht mehr allein gehören. Er muss dich ab jetzt mit mir teilen.“

„Wie stellst du dir das vor“, war meine Frage.

„Ganz einfach, mittags wirst du mich befriedigen und abends deinen Mann“ meinte er.

Er hat Recht, dachte ich bei mir und freute mich schon darauf, meine von Walter benutze Muschi heute Abend meinem Mann anzubieten. Oh, wenn dieser wüsste, dass sein härtester Tenniskonkurrent meine heiße Möse schon vollgespritzt hat.

Noch wollte ich mich nicht von Walter verabschieden. Mit meinem Mund brachte ich seinen kleinen Freund wieder auf Schwung. Schnell war er wieder hart und schon saß ich auf ihm. Senkte ganz langsam meine Scham über ihm und ließ seinen Liebling ein meiner nassen Grotte verschwinden. Tat das gut, eine Wohltat für meinen Körper. Langsam und dann immer schneller bewegte ich mich auf und ab. Schließlich ritt ich wie ein Teufel, meine Brüste flogen auf und nieder. Ich spürte seinen pochenden Schwanz, wie seine Sahne in mich schoss und ließ mich in meinem erneuten Orgasmus über ihn niederfallen.

Zärtlich und lange küssten wir uns. Es bedurfte keiner vielen Worte. Wir waren uns einig, morgen um die gleiche Zeit am gleichen Ort würde es eine Fortsetzung geben.

Nur, Walter bestand darauf, bei diesem Treffen dürfte ich keine Initiative ergreifen, morgen müsste ich passiv abwarten, wie er mich benutzt und hätte alle seine Wünsche zu erfüllen.

Bereits am anderen Morgen war ich erregt. Was würde Walter, diese Wüstling heute mit mir anstellen. Der Gedanke, mich ihm unterzuordnen, mich devot benutzen zu lassen, lösten bereits Schauern der Lust in meinem Körper aus. Und dieses Hotel, diese Absteige war wohl der richtige Ort für mein sündiges Vorhaben.

 

Diesmal nahm ich meine Umgebung im Hotel etwas genauer wahr. Der Gang zu unserem Zimmer war mit einem roten Teppich ausgelegt. Ich zählte 14 Türen. Wenn die Ausstattung auch einfach war, es sah aber alles recht gepflegt aus. Aus einer Türe drang lautes Gestöhn.

Walter wartete bereits auf mich. Er öffnete die Tür und begrüßte mich nackt, mit aufgerichteter Rute „Hanna du siehst, mein Kleiner kann es kaum erwarten.“

Walter hatte einen CD-Spieler mitgebracht und dezente Musik erklang im Zimmer. Zunächst erwartete er von mir einen Striptease im Rhythmus der Musik. Ein Wunsch oder Befehl, den ich gern erfüllte. Er saß in einem Sessel und sah zu wie ich mich langsam auszog. Schon der Anblick seines strammen Riemens bewirkte bei mir einen steten Anstieg meines Hormonspiegels. Meine Erregung steigerte sich, als ich mich ihm nur noch in BH, Slip, und hochhackigen Schuhen tanzend präsentierte.

Meinen BH geöffnet, hielt ich die Schalen mit den Händen fest. Langsam ließ ich den BH zu Boden fallen, nahm meine Titten in meine Hände, beugte mich vor und strich Walter mit den Nippeln durchs Gesicht. Die Anspannung nahm überall zu. Die Brüste wurden fester, mein Bauch vibrierte. Jetzt lüftete ich vorsichtig meinen Slip und erst nach weiteren Tanzbewegungen zog ich ihn ganz aus. Mit meiner nackten Muschi tanzte ich in wilden Bewegungen unmittelbar vor seinem Gesicht, zog die Schamlippen auseinander, steckte einen Finger in meine nasse Grotte und leckte ihn genussvoll ab. Meine Erregung war so stark, am liebsten hätte ich mich auf sofort seinen Schwanz gestürzt.

Endlich hatte ich ihn so sehr gereizt, Walter hielt es in seinem Sessel nicht mehr aus. Er packte mich, schmiss mich aufs Bett und...... fesselte mich. An Lederbänder, die er mir an Hand- und Fußgelenke anlegte, befestigte er dünne Stricke.

Herrlich, dachte ich, denn Fesselspiele liebe ich besonders. Das mache ich öfters mit meinem Mann. Dann schließe ich immer meine Augen und stelle mir vor, mein Mann hätte einen Besucher eingeladen und ich würde von diesem vernascht.

Mein Herz schlug schneller.

Walter zog den Strick an meinem rechten Handgelenk um das Kopfende des Bettes, zog es stramm und befestigte es dann an meinem linken Handgelenk. Das gleiche machte er mit einem Strick an meinen Fußgelenken.

Nun lag ich auf dem Rücken, gestreckt, den rechten Arm an der linken Kopfseite des Bettes, der linke Arm an der rechten Seite. Meine Beine gespreizt, ebenfalls festgezurrt rechts und links an den Ecken des Fußendes.

Ein wunderbares Gefühl der Ohnmacht überkam mich. Ja, jetzt war ich Walter wehrlos ausgeliefert, meine Muschi weit geöffnet. Jetzt konnte er mich nach Herzenslust benutzen. Ich schoss meine Augen und wartete…. vergeblich......

Dann sah ich, Walter fotografierte mich. Laut protestierte ich.

„Du bist doch meine Lustzofe, gehörst jetzt mir“, antwortete er.

„Diese Bilder darfst du aber niemand zeigen“, bat ich ihn.

„Solange du mir brav gehorcht, bleiben sie bei mir unter Verschluss“, versprach er.

Ein Gefühl der Ohnmacht überkam mich. Jetzt war ich wohl endgültig von ihm abhängig. Statt Entsetzen erfüllte mich tiefe Befriedigung.

Nun baute Walter zwei kleine Kameras auf Stativen rechts und links des Bettes auf. Ich hielt die Luft an. Er wollte wohl filmen, wie er von mir Besitz nahm. Rot leuchteten die Kameras auf, ein Zeichen der Aufnahme.

Da lag ich nun erregt, mit rasendem Puls, nackt, wehrlos, mit weit geöffneter Muschi, wurde gefilmt und wartete auf den Schwanz, der in meiner Spalte versenkt werden sollte. Aber nichts von dem geschah.

Walter setzte sich neben mich aufs Bett. Mit einer Feder strich er mich durchs Gesicht, den Hals entlang, berührte meine Brüste, umspielte ganz sachte meine Nippel. Die Erregung, die Spannung in mir stieg ins Unerträgliche. Jetzt strich er ganz langsam zwischen den Brüsten entlang bis zum Bauchnabel. Laut schrie ich, als Walter mit der Feder immer wieder in der Mulde des Bauchnabels spielte. Es war ein fast unerträgliches Gefühl, welches sich bis ins Innerste meines Bauches fortsetzte.

Als er mit der Feder über meinen Klit strich, schrie ich wieder vor Lust und bäumte mich mit dem ganzen Körper auf. Weit kam ich dabei nicht. Die Stricke waren zu straff und meine Bewegungsfreiheit vollkommen eingeschränkt. Schon spürte ich meinen Orgasmus nahen, da hörte Walter auf. Sobald die Welle der Erregung etwas abgeklungen war, begann er wieder dieses Martyrium, um wieder auszusetzen, sobald der Orgasmus wieder näher kam. Es war nicht zum Aushalten und ich bettelte ihn um Erlösung.

„Bist du bereit, dich mir völlig zu unterwerfen, gehorsam alle meine Wünsche zu erfüllen?“ fragte er.

„Ja, Ja, ich tue alles was du verlangst“ rief ich ihm zu.

„Wirst du jede Strafe akzeptieren, wenn du mir einen Wunsch nicht erfüllst?“ war die nächste Frage, während er weiter mit der Feder leicht an meinem Klit spielte.

„Ja, bestrafe mich, wann immer du willst“, rief ich in meiner Erregung.

„Bist du damit einverstanden, dass ich die Fotos und die Filme veröffentliche, wenn du meine Befehle missachtest?“ hörte ich jetzt von ihm.

„Ja, ja, ich gehöre dir, die Fotos, die Filme alles gehört dir. Mache mit mir, was du willst“, rief ich in höchster Erregung.

Was für eine Wohltat, als endlich sein harter Schwanz in mich eindrang. Augenblicklich spülte mich mein Orgasmus hinweg.

Endlich nahm ich wieder die Umgebung wahr. Walter hatte wohl abgespritzt, ohne dass ich es bemerkte. Noch immer war ich gefesselt. Meine Scham war bis zum Bauchnabel voller Sahne. Walter baute soeben seine Kameras ab. Oh, mein Gott, fiel es mir wieder ein, er hatte alles gefilmt.

Walter lächelte mich an „Hanna, meine geile gehorsame Zofe, möchtest du noch einmal sehen und hören, was du mir alles versprochen hast?“

Ich schloss meine Augen und überließ mich ganz einem wohligen Gefühl der Erlösung. Ja ich wusste was ich ihm alles zugesagt hatte. Ich wusste, ich würde ihm eine gehorsame Zofe sein. Nein, ich hatte keine Angst vor der Drohung mit den Fotos und den Videoaufnahmen. Ich würde mich ihm immer bereitwillig unterwerfen. Hoffentlich, dachte ich noch, führt er mich auch anderen vor und lässt mich von denen benutzen. Da fiel mir Alexis Freundin ein, die mich auf einer Bühne in einem Nachtclub vorführen und den Gästen zur Benutzung anbieten wollte und genoss diesen Gedanken.

Ich wusste, zwischen meinen Beinen ist das Paradies, für mich und für alle anderen. Wieder hatte mein kleiner Dämon einen Sieg errungen.

9. Nymphomanin

Der kleine Dämon in mir war gewachsen, groß und stark geworden. Er hatte mich süchtig nach dem Paradies gemacht, dem Paradies, welches zwischen meinen Beinen lag.

Aber lebte ich jetzt wirklich in einem Paradies oder war es die Hölle?

Hin und her gerissen zwischen meiner Sucht, das Paradies in meiner immer nassen Spalte zu erleben und der Hölle der Angst, mein Mann Horst würde etwas von meiner Untreue und meiner Sucht erfahren.

Sicher, Horst konnte sich nicht beklagen, im Gegenteil. Immer war ich erregt, lebte wie in einem Sexrausch. Jeden Abend war ich für ihn, meinen geliebten Mann, eine heiße und feurige Geliebte. Der Gedanke, er spritzt jetzt auch in meine total verhurte und von anderen Männer benutzte Grotte, brachte mir jedes Mal in einen Rausch der Gefühle. Ja, ich liebe ihn und konnte trotzdem nicht auf die vielen anderen Schwänze verzichten.

Nun war ich bei der Vorbereitung für den neuen Tag. Was sollte ich heute für das Treffen mit Walter anziehen? Bisher war ich unauffällig und dezent gekleidet dort erschienen. Nein, heute würde ich mich entsprechend dem Niveau der Absteige ankleiden. So entschied ich mich für einen Mini-Outfit, den ich mir im Sexshop besorgt hatte. BH und String bestanden jeweils nur aus einem 4 cm breiten schwarzen Spitzenstreifen gehalten mit Stretchbändern. Darüber zog ich nur eine durchsichtige Bluse und einen kurzen Rock an. Dann noch meine hochhackigen Schuhe. Strümpfe waren überflüssig. Nach einem etwas stark aufgetragenen Make-up betrachtete ich mein Werk im Spiegel. Ja, so passte ich genau in dieses Stundenhotel. So hatte ich eine von den anderen Nutten im Korridor gesehen. Für meine Fahrt im Auto und auf dem Weg zum Hotel hing ich mir ein Seidentuch um, welches auch meine Brüste verdeckte.

„Wow“ hörte ich von Walter, als er mir die Tür öffnete „so wirst du jetzt immer hier erscheinen. So wirst du mich auch in die Stadt begleiten. Aber dieses Seidentuch hast du dabei zu Hause zu lassen.“

Augenblicklich wurde mir bewusst, es war ein Fehler mich so aufzuputzen. So mit ihm in die Stadt? .. Unmöglich!

Würde er sich denn wirklich mit mir so in der Stadt zeigen wollen?

Wenn ja, dann hatte ich wohl keine Wahl, dann musste ich es. Schließlich hatte ich mich verpflichtet, devot alle seine Befehle zu befolgen. Die Fotos und die Videos, die er von mir gemacht hatte, ließen mir keine Wahl. Dabei musste ich mir eingestehen, auch ohne diese Fotos würde ich ihm bedingungslos gehorchen. Aber es beruhigte mein Gewissen, alles auf diese Fotos zu schieben.

Noch dachte ich über diese verhängnisvolle Abhängigkeit nach, da hörte ich schon seine weiteren Anweisungen „Knie dich vor mir, hol meinen Kleinen aus der Hose und bringe ihn mit deinem Mund zum Spritzen. Und du wirst alles, auch den letzten Tropfen schlucken. Ab heute wirst du mich immer so begrüßen.“

Schon diese Vorstellung bescherte mir heiße und kalte Schauer im Rücken. Sofort kam ich seinem Wunsch nach, knöpfte seine Hose auf und wollten den heißbegehrten kleinen Lustspender in meinen Mund nehmen. Entsetzt stelle ich fest, unter der Vorhaut und an seinem ganzen Stiel war alles total verklebt. Nein, das kannte ich von meinem Mann nicht. Ekelhaft fand ich es und sagte es ihm. „Du hast ihn nicht gewaschen. Er ist noch ganz klebrig.“

Seine Antwort „Ja, ich war eben noch bei einer Nutte hier im Hause. Das Waschen besorgst du jetzt mit deiner Zunge. Ab heute ist es deine Aufgabe, meinen Riemen nach jedem Liebesspiel in den Mund zu nehmen und mit deiner Zunge wieder schön sauber zu lecken“, empfand ich als zu diesem Zeitpunkt noch als eine Erniedrigung. Etwas angewidert nahm ich seinen Prügel in meinem Mund.

Aber die Vorstellung, es waren die Reste von Liebessaft einer Nutte, erregten mich. Aus meinem anfänglichen Ekelgefühl wurde schnell eine geile Lust. Gierig leckte ich seine Eichel in dem Bewusstsein, seine Dienerin zu sein, saugte, leckte, knetete seine Eier, massierte den Schwanz mit meiner Hand.

„Bitte, komm schon, spritz mir alles in den Mund, ich brauche deine Sahne“ rief ich laut. Mein Saft lief aus meiner Muschi, mein String war schon nass, der Bauch zog sich krampfhaft zusammen, da endlich spritzte er ab. Oh, welche Ladung spritze er in meinen Mund. Hoffentlich bleibt noch etwas für meine Spalte, dachte ich nur, als ich alles genussvoll schluckte.

Aber meine Muschi musste wohl noch etwas warten. Walter zog mich aus, warf mich aufs Bett, und fesselte mich. Nicht wie am Tag zuvor. Er legte mir nur die Lederbänder an den Handgelenken an, zog meine Arme auf den Rücken und klickte die beiden Metallringe mit einem Karabinerhaken zusammen.

„Damit du Bewegungsfreiheit hast, aber die Maske nicht ausziehen kannst“, meinte er, als er mir mit einer Maske die Augen verdunkelte.

„Warum diese Maske“ fragte ich ihn.

„Du wirst dich nur auf deinen Körper konzentrieren und alles viel intensiver genießen“, gab er mir zur Antwort.

Da lag ich nun, konnte meine Arme zwar hinter meinem Rücken bewegen aber nicht bis zum Kopf bzw. bis zur Maske heben. Noch spürte ich keinerlei Berührung und horchte deshalb auf die kleinsten Geräusche. Ich hörte, wie sich der Türe öffnete und Walter mit jemand flüsterte. Er wird doch nicht...... ging es mir durch Mark und Bein. Schon spürte, wie mich jemand streichelte, wie Finger mir über meine Busen strichen, meine Nippel umkreisten. Da zitterte ich bereits vor Erregung. Es war herrlich, nichts zu sehen, nur fühlen, fühlen und genießen. Wer war es, welcher Fremdling, der jetzt mit deinen Fingern zwischen meinen Beinen war, der meine Beine spreizte? Die Lust, mich einfach fallen zu lassen, stieg in mir hoch.

Meine Möse lag jetzt weit geöffnet vor ihm ........, vor wem?

Es ist nicht egal?..... Hauptsache er hat einen strammen Prügel.

 

Oh.........er spielte an meinem Klit. Erst sachte und dann immer fester. Es ging mir unter die Haut. „Nimm mich, ich gehöre dir“, stöhnte ich und rief laut „Egal wer du auch bist. Ich brauche deinen Schwanz.“

Er drang in mich ein, tiefer und tiefer. Ich bäumte mich auf, bäumte mich ihm entgegen. Immer schneller wurden seine Stöße. Ich passte mich dem Rhythmus an. Noch spürte ich seinen zuckenden harten Bengel, dann versank ich in einen erlösenden Orgasmus.

Erschöpft und entspannt lag ich da. Walter nahm mir die Maske und die Fesseln ab. Er saß vollkommen bekleidet neben mir. „Wer war das, wer hat mich eben besamt?“ war meine erste Frage. Er lächelte nur und meinte „Frauen müssen nicht alles wissen.“

Auf mein Drängen sagte er schließlich „Es war jemand aus unserem Tennisclub. Er ist verheiratet und will nicht von dir erkannt werden.“

Entsetzt sah ich ihn an. „Du wolltest doch unser Verhältnis geheim halten.“

„Ja, aber im Tennisklub sind alle so begeistert von deinen Fotos. Du bist jetzt für alle unsere Tennisnutte.“

Das war ja noch schlimmer, als alle meine Befürchtungen. „Alle?“ konnte ich nur noch entsetzt fragen: „Du hast versprochen, niemand diese Fotos zu zeigen. Bisher habe ich dir doch gehorcht und du hattest keinen Grund dazu.“

„Deshalb habe ich die Fotos ja auch nicht allen gezeigt. Nur den Männern aus unserem Tennisclub, die an dir interessiert sind, die bisher nicht bei dir landen konnten und die dich gern einmal so richtig nehmen möchten. Ich habe schon eine Anmeldeliste für die nächsten Tage. Als meine Zofe wirst du ihnen bestimmt viel Vergnügen bereiten.“

Meine Gefühle konnte ich kaum beschreiben. Entsetzen mischte sich mit freudiger Erregung. Entsetzen darüber, weil ich jetzt für alle eine Nutte war und mein Mann etwas erfahren könnte. Freudige Erregung wegen der Aussicht auf so viele geile Vorstöße in mein geliebtes Paradies.

„Dann verrate mir doch bitte, wer von unseren Clubfreunden mich beglücken will“, wollte ich von Walter wissen.

Aber er blieb bei seinem nein und meinte „Ist es nicht viel erregender, du weißt es nicht und fragst dich bei jedem Clubbesuch, wer hat sich meiner schon bedient, war er es oder er oder er?“

Nicht zu wissen, wer alles eingeweiht ist oder wer bei mir eingelocht hatte, empfand ich allerdings nicht als eine besonders erfreuliche Situation.

Aufgewühlt und erregt flüchtete ich mich abends in die Arme meines Mannes. Nach seinen Liebkosungen, seinem gefühlvollen Einlochen in mein Paradies, fühlte mich glücklich und geborgen. Dabei wusste ich, morgen würde ich ihn schon wieder betrügen, betrügen mit seinen Tennisfreunden. Diese Sucht, mein Dämon ließ mich einfach nicht mehr los.

Heute Morgen musste ich mir keine Gedanken über meine Toilette machen. Walter hatte ja bestimmt, ich hatte in dieser nuttenhaften Bekleidung zu erscheinen. Nur der Befehl, kein Seidentuch umzuhängen, war mir unangenehm. Zumindest in der Nähe unserer Wohnung benutzte ich es, um es dann auf der Fahrt im Handfach meines Autos verschwinden zu lassen. Auf dem Weg vom Auto, welches ich wieder etwas abseits parkte, bis zum Hotel, sahen mich die Passanten erstaunt an. Sicher glaubten sie, eine Nutte vor sich zu haben, die einen Freier im Hotel aufsucht.

Walter gefiel mein Erscheinen und lobte mich. Nach einem herzhaften Kuss, begrüßte ich, wie von ihm erwartet, seinen kleinen Freund. Schnell wuchs er unter meinen Küssen und meiner Fingerfertigkeit. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihn in meinen Mund und konnte es kaum erwarten, bis seine Sahne mir in den Rachen schoss. Diesen Erguss in meinem Mund zu spüren und alles zu schlucken, erfüllte mich nun mit einem Gefühl der völligen Unterwerfung. Ja, ich sehnte mich danach, unterworfen und benutzt zu werden. Meine Muschi zog sich krampfhaft zusammen, als endlich ein warmer Strom in meinen Mund spritzte.

Den Mund noch voller Spermien, befahl mir Walter, mich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Wieder befestigte er die Lederbänder an meinen Hand- und Fußgelenken. Wollte er mich wieder ans Bett fesseln? Heute benutzte er eine andere Methode. Mit Karabinerhaken befestigte er die Lederbänder an den Armen an die der Fußgelenke. Mit angewinkelten Beinen lag ich nun wehrlos auf dem Rücken, hatte aber noch etwas Bewegungsfreiheit. Es wurde wieder dunkel, als er mir die Maske vor die Augen band.

Was würde mich wohl heute erwarten, dachte ich noch, als sich auch schon die Türe öffnete. Den leisen Wortfetzen nach zu urteilen, mussten es mehrere Personen sein. Ein erregendes Gefühl der Vorfreude erfasste mich. Meine Warzen zogen sich zusammen, dieses Ziehen im Unterleib begann, Hitze breitete sich aus. Gleich würde ich wieder mein Paradies erleben.

Unterhalb meines Körpers senkte sich das Bett. Zwei Hände legten sich auf meine Oberschenkel und bogen meine angewinkelten Beine auseinander. Auch rechts und links neben mehr gab das Bett nach. Drei Personen, registrierte ich schnell. Da legte sich auch schon eine Hand auf meine linke Brust. Eine andere Hand spielte an meiner rechten Warze. Jemand schob mir mehrere Finger in den Mund. Überall auf meinen Körper Hände und Finger die mich streichelte. Mein Atem beschleunigte sich und ich stöhnte vor Wonne. Ein lauter Schrei entfuhr mit, als plötzlich etwas Warmes, Feuchtes meinen Kitzler berührte. Er wurde jetzt intensiv geleckt und überlagerte alle anderen Empfindungen. Gleichzeitig wurden meine Brüste, meine Nippel lang gezogen und gezwickt, jemand zog kräftig an meinen Haaren um meinen Kopf ganz nach hinten zu biegen. In meinem geöffneten Mund spielte jemand mit deinen Fingern. Mein ganzer Körper brannte unter diesen Berührungen vor Geilheit und Verlangen.

Da wurde ich hochgehoben. Jemand lag jetzt auf dem Bett und langsam setzte man mich mit meinem Po auf einen harten Schwanz. Laut stöhnte ich, als er in mein Hinterteil eindrang. So halb sitzend, die Beinen breit auseinander und angewinkelt lag meine geile Grotte vollkommen frei. Nicht lange, schon stieß auch in meiner pochenden Spalte ein harter Riemen zu. Dabei legte der Unbekannte sich zwischen meinen Beinen über mich. Eingeschnürt, unter mir der Mann mit seinem Schwengel in meinem Po, von oben fast erdrückt von jemand, der wie wild immer schneller zustieß, war ich diesen Männern hilflos ausgeliefert. Hilflos ausgeliefert, dieses Gefühl löste in mir wieder dieses neue, unbekannte Glücksgefühl aus. Es summte in meiner Ohren. Ein dritter Schwanz schob sich jetzt in meinen Mund. Ja, ja, dich will ich aussaugen wie eine Auster, schrie es in mir, während ich immer lauter stöhnte. Ich saugte und saugte, wurde von den Stößen im Po hochgestoßen, während jemand in meiner Muschi wild zustieß, bis mir die Sinne mit einem endlosen Orgasmus schwanden.

Das erste was ich wahrnahm waren die Worte von Walter „Es war ein herrlicher Anblick, wie du von drei unserer Tennisfreunde gleichzeitig benutzt wurdest. Wäre das toll, wenn das dein Mann sehen könnte. Ich habe es gefilmt und kann es ihm gelegentlich zeigen.“

Bei diesen Worten liefen mir kalte Schauer über den Rücken. Diesmal aber nur vor Entsetzen. Ich bettelte ihn an, meinem Mann nichts zu verraten. Dafür würde ich ihm jeden Wunsch erfüllen und ihm eine gehorsame Sklavin sein.

Walter löste die Karabinerhaken und ich konnte endlich meine Beine wieder ausstrecken. Die Sahne lief mir aus Po und Muschi. Die Sahne in meinem Mund hatte ich längs genussvoll geschluckt. Da befahl Walter „Die restliche Sahne in Muschi und Po wirst du drinnen lassen, damit sich das Sperma deines Mannes heute Abend nicht so einsam fühlt.“

Welcher abscheuliche Vorschlag. Aber er löste sofort Gefühle der Begeisterung in mir aus. Daher habe ich mich nur äußerlich gewaschen. Wer mich beglückt hatte und welchen Samen ich in mir mit nach Hause mitnahm, konnte ich auch diesmal nicht erfahren.

Mein Mann kannte meinen Mini-BH und Mini-String noch nicht. Heute Abend würde ich ihn mit diesem neuen Outfit überraschen. Vom Küchenfenster aus konnte ich den Hauseingang überwachen. Endlich sah ich ihn. Bevor er die Treppe hoch kam, stand ich schon mit dieser Mini-Bekleidung und der durchsichtigen Bluse vor unserer, von mir verschlossenen Wohnungstüre. Schnell wollte er mich in die Wohnung befördern. Erst musste er aber seinen Schlüssel aus der Aktenmappe kramen.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?