Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure

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Aus der Reihe: Mein kleiner Dämon #8
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Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure
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Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure

8. Folge

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort zum 8. Buch von Hanna Maurer

1. Sexuelle Ausschweifungen als Lustobjekt

2. Eine Nacht als Hure

3. Hemmungsloser Sex an Fastnacht

4. Heiße Liebesnacht im Paradies

5. Sex im Zoo, rammeln wie die Affen

6. Ein sexheißes Rendezvous mit Angie

7. Verführung und Geständnis von Angie

8. Die Hure auf der Junggesellenabschiedsparty

9. Hemmungslose Ehenutte im Sexzirkel

10. Drei Frauen als Partynutten versteigert

11. Hanna gefangen im BDSN-Studio

12. Vorbereiten für ein Fest der Sinne

13. Zum Gangbang entführt mit Nuttenausweis

14. Schockierende Frage: Welche Bekannten hatten mich benutzt?

15. Von geilem Nylon-Boy in Strumpfhosen als Hure verkauft

16. Mein kleiner Dämon ist an allem schuld

17. Dunkle Wolken über unserem erotischen Paradies

18. Zwei neue Huren auf einer Gruppensexorgie

19. Hanna am Scheideweg

20. Eine versaute Hure gefickt

Nachwort

Impressum neobooks

Vorwort zum 8. Buch von Hanna Maurer

Ich begleite Hanna Maurer in ihrem Leben inzwischen fast 5 Jahre lang und habe eine Frau kennengelernt, die, wie nur Wenige bereit und in der Lage ist, ihre Gefühle und Empfindungen auch schreibend zu verarbeiten. Klar und deutlich, manchmal sogar schonungslos, offenbart sie uns, ihren Lesern, ihr Leben in allen seinen Facetten und Farben, aber auch den Höhepunkten und Tiefschlägen.

Als ich Hanna Maurer kennengelernt habe, war sie fast noch eine biedere und brave Ehefrau, lebte ihr Leben an der Seite ihres Mannes getreu der ihr vermittelten dogmatischen Erziehung, die ich immer als fast puritanisch empfunden habe. Ein Eheweib wie viele Millionen anderer in unserem Land auch.

Doch dann nahm der von ihr Besitz, den sie inzwischen als festen Bestandteil ihres Lebens und Fühlens ihren „Kleinen Dämon“ nennt. Ein „Teufelchen“, das sie geradezu zwingt, ihre anerzogene puritanische Lebensart abzulegen und stattdessen ihren drängenden Trieben zu folgen, die sie mehr und mehr zu ihrer Sklavin gemacht und Besitz von Hanna ergriffen haben.

Von dieser Entwicklung berichten beredt Hannas ersten 7 Bücher und geben ganz sicher mehr als einmal Einblicke in die Tiefen ihrer drängenden Sexualität, die auszuleben zu einem fast übermenschlichen Bedürfnis nach Gier und Befriedigung ausgeartet ist.

Hannas ständiger innerer Drang, immer wieder angefacht von ihrem „Kleinen Dämon“, ihren obsessiven Lüsten nachzugeben, sich zu präsentieren, zu zeigen, sich darzustellen und nach außen zu outen, fand schließlich seinen ersten Höhepunkt in ihrem Nuttenausweis, den sie von sich und ihrem Handeln überzeugt, inzwischen vielfach veröffentlicht und vorgestellt hat.

Doch mit diesem Zertifikat hat sie letztlich nur ihrem drängenden „Kleinen Dämon“ in die Hände gespielt und sich ihm letztlich nun gänzlich ausgeliefert. Allerdings mit Wissen und Wollen auch ihrer Familie, in der vor allem Lisa, ihre in einer Zeremonie vor Luzifer angetraute Mit-Ehefrau, die Fäden zieht und immer wieder Netze spinnt, in denen Hanna mit der Zeit, beherrscht von ihren drängenden Trieben und einem „Kleinen Dämon“, der niemals Ruhe gibt, zu einer willfährigen und ständig bereiten Ehenutte geworden ist. Hierfür legen ihre ersten Bücher ein mehr als deutliches Zeugnis ab.

Doch im 8. Band, der bald erscheinen wird, befindet sich Hanna letztlich an einem Scheideweg. Der Hausfrau, Ehefrau, Mutter und Geliebte will ein knallharter Zuhälter auch den letzten Schritt abverlangen, den Weg von der Hobby- und Ehenutte hin zur gewerblichen Hure, die sich ihre Freier nicht mehr aussuchen kann, sondern jeden Mann, der sie bezahlt, zu befriedigen hat. Hanna also als gewerbliche Hure. Ein Firmenboss versucht seinerseits mit allen Mitteln, Hanna für sich zu gewinnen und erwartet von ihr, vor dem Hintergrund einer intakten Familie, Hurendienste. Als seine „Privathure“ will er sie beliebig an Geschäftspartner vermitteln, denen sie dann willfährig und widerspruchslos jeden Wunsch zu erfüllen hat. Noch ist keine Entscheidung gefallen, doch Hanna steht an einem schier aussichtslosen Scheideweg.

Es mag hier fast seltsam anmuten, dass Hannas „Kleiner Dämon“ angesichts dieser fast ausweglosen Lage nicht nur in ihrem Leib rumort, sondern ausgelassen steppt und jubiliert.

Man darf gespannt sein, wie sich letztlich dieses Puzzle einer drohenden Abhängigkeit im Zusammenspiel eines gnadenlosen Zuhälters, dem jedes Mittel Recht zu sein scheint, Hanna in die Rolle einer gewerblichen Hure zu drängen, und den Wünschen eines Firmenbosses lösen lässt. Denn wie auch immer Hanna sich letztlich entscheidet und welchen Weg sie beschreitet – es wäre ein Weg in eine Welt, die sie, bei aller Freizügigkeit, bislang immer zu meiden wusste.

„Seniorlover52“ Peter

1. Sexuelle Ausschweifungen als Lustobjekt

Die Geister die ich rief ……

………..waren meine vielen dominanten Frauen und Männer.

Alles fing mit Alexis, dieser wunderschönen, verführerischen Kurtisane an. Alexis, der ich verfiel und die mein bis dahin anständiges Eheleben aufmischte. Alexis, mit der ich zum ersten Mal meinen Mann betrog und die mich dann zu weiteren Verfehlungen verführte. Alexis, die den kleinen Dämon in mir weckte.

Nach Alexis war es Dominus, der mich im Internet als gelangweilte Ehefrau den Männern als Lustobjekt anbot und mich verkuppelte. Walter vollendete dann das Werk. In vielen Lektionen mit zahlreichen Männern machte er aus mir, unterstützt von meinem kleinen Dämon, eine hemmungslose Ehenutte.

Lisa, meine Göttin, rettete mich aus seinen Fängen. Aber sie wollte nicht nur mich, sie wollte auch meinen Mann. Von Luzifer getraut wurde sie unsere Ehefrau, unsere Geliebte und Mutter eines der Kinder meines Mannes.

Einmal geweckt, ließ sich aber mein kleiner Dämon nicht mehr besänftigen. In meinem Dreieck zwischen meinen Beinen fachte er immer wieder das Feuer der Leidenschaft an. So fiel ich dann noch zahlreichen anderen Sexmonster zum Opfer.

So auch Wolfgang, für den ich seinen Kunden bei Lesereisen aus meinen erotischen Geschichten vorlesen musste. Natürlich nackt und mit gespreizten Beinen, um dann anschließend von allen in allen drei Löchern bedient zu werden.

Auch Angie verfiel ich, die mich mit ihren feuerroten Haaren betörte und hörig machte. Mit einem von Walter für mich erstellten Nuttenausweis stellte sie mich per Handy ihren zahlreichen Freunden vor und ließ mich von ihnen benutzen. Sie wollte aus mir eine gewerbliche Hure machen.

Mein kleiner Dämon war inzwischen so gierig geworden und forderte Tribut. Das Feuer in meinen Schlund brannte so heiß und musste mehrmals täglich gelöscht werden. Wieder war es Lisa, die mich rettete.

Lisa, die schon als 13-jährige ihre ersten sexuellen Erfahrungen machte und im Internat alle Jungs verführte. Lisa, die frühere Königin alle Sexpartys, mit ihrem riesigen Bekanntenkreis, wusste, welche Gaben mein kleiner Dämon benötigte.

Sie hatte mich schon immer geschickt geleitet. Schon seit sie unsere Frau und Geliebte war. Nicht mein Mann, sie war in Wahrheit das Oberhaupt unserer inzwischen gewachsenen Familie. Aber jetzt, nach dieser letzten Nacht mit Walter, hatte ich mich ihr auch offiziell unterworfen. Nur noch Lisa sollte über mich bestimmen.

Ein Gefühl der Gelassenheit hatte mich erfasst. Die Partner hatten gewechselt. Nicht mehr Lisa war die Geliebte. Jetzt waren sie und Horst das Ehepaar und ich deren Geliebte, Sexgespielin, Zofe und Sexsklavin. Wobei Lisa, die Herrin, auch Horst beeinflusste, sodass er alles akzeptierte, was sie an Ausschweifungen für mich vorsah.

 

Lisa, die mich liebte, die ich liebte, zu ihr hatte ich grenzenloses Vertrauen. Sie würde ihre in vielen Jahren erworbenen sexuellen Erfahrungen mit Begeisterung bei mir einsetzen. Sie würde nichts tun, was mir schadete. Gelassen und geduldig konnte ich abwarten, wie sie meinen kleinen Dämon besänftigte.

Die ersten Zeichen meiner neuen Rolle als ihre Zofe erfuhr ich sofort, als sie im Atelier, direkt neben ihrer Staffelei, einen kleinen Tisch für mich aufstellte. Zum Surfen im Internet durfte ich mich nun nicht mehr in ein stilles Eckchen verkriechen, sondern meinen Laptop nur noch dort benutzen.

Lisa, die selber die sozialen Netzwerke wie die Pest vermied, erlaubte mir, dort in ihrer unmittelbaren Nähe im Internet zu surfen. Besser gesagt, sie erlaubte es nicht nur, sie bestand sogar darauf. „Damit“, wie sie sich ausdrückte „das Feuer in deinem Unterstübchen nie erlöscht“.

Die zweite Veränderung betraf meine Kleidung. Der Witterung entsprechend, zog ich im Winter oft lange Hosen an. Ab sofort waren diese innerhalb der Wohnung verboten. Wie es sich für eine Zofe geziemt hatte ich im Hause nur noch kurze Miniröckchen zu tragen, natürlich ohne Unterhöschen.

Die Reaktion darauf erfuhr ich an meinen neuen Arbeitsplatz bereits bei meinem ersten Onlinedating im Internet. Bei der Beantwortung einer erregenden, frivolen Mail spreizten sich alter Gewohnheit entsprechend meine Beine automatisch. Schon war Lisa mit einem Massagestab zur Stelle und gab meinem kleinen Dämon ordentlich Feuer.

Erst nach einer halben Stunde war ich in der Lage, die Beantwortung dieser Mail fortzusetzen. Ab da war ich mit meinem neuen Arbeitsplatz versöhnt. Jetzt fühlte ich mich Lisa so nah wie noch nie. Ihr gehörte ich ganz und gar, ich war ein Teil von ihr.

Auch abends in unserem Lotterbett schmusten und küssten wir noch und schliefen eng umschlugen ein. Das hieß natürlich nicht, dass unsere Männer abgemeldet waren. Nein, heiß wie wir Beide waren, erwarteten wir sie jeden Abend in unserem heißen Schlund.

Das Surfen in Lisas Atelier hatte aber auch seine Kehrseite. Unsere Kinder durften sich ja im ganzen Haus bewegen. Oft suchten sie zum Spielen auch das Atelier auf. Dann konnte ich mich natürlich nicht so zwanglos gehen lassen und musste mit Gewalt meine Beine zusammen pressen.

Für unsere Kinder ist Nacktheit zwar etwas ganz natürliches. Gemeinsam besuchten sie mit uns im Sommer die FKK Strände und im Winter die Hallenbäder auch an FKK-Tagen. Entsprechend der Witterung bewegten wir uns auch nackt in Haus und Garten und benutzen unseren Pool immer ohne Badeanzug.

Das Badezimmer bleibt grundsätzlich unverschlossen, egal ob wir uns duschen oder in dem Whirlpool vergnügten. Auch die Kinder planschten ungeniert zusammen in diesem Whirlpool und genauso unbekleidet bin ich, wenn sie von mir gewaschen werden. Sie sollen nicht so verklemmt wie ich aufwachsen.

Trotzdem achteten wir immer darauf, dass sie von unseren diversen Sexaktivitäten nichts mitbekommen. Besonders Lisa, die mich zu immer frivoleren Handlungen anstiftete, war den Kindern gegenüber zu einer vorsorglichen Mutter mutiert.

Zum Glück spielten diese aber meist in ihrem Spielzimmer und ich war mit Lisa alleine im Atelier. Wow, war das erregend. Ich beantwortete geile Mails oder chattete wild im Internet. Dabei streckte ich meine gespreizten Beine unter dem kleinen Tisch hervor. Sofort war Lisa mit einem Massagestab, einem Dildo oder auch nur mit ihrer Zunge da.

Ich revanchierte mich natürlich indem ich unter ihrer Staffelei hindurch kroch und mein Gesicht zwischen ihre Beine schob. Kein Massagestab, kein Dildo, nur mit meiner Zunge brachte ich sie zum Fliegen. Immer intensiver wurde im Laufe der Stunden der Mösenduft im Raum und verstärkte unsere Erregung.

Noch geiler und erregender wurde dieses Spiel mit Lisa, als sie verlangte, ihr jede Mail oder jeden Tweet, die mich erregten, laut vorzulesen. Darunter waren auch Mails, die wirklich unter die Haut gingen oder wie man so schön sagt, unter die Gürtellinie. So auch diese Mail:

Du geile Sau, ich weiß genau wer du bist und wo du in Frankfurt wohnst. Ich habe dich an deinem Bild erkannt. Wenn du das nächste Mal nach Frankfurt kommst, dann hast du mir Bescheid zu geben. Du wirst mich in deiner Wohnung erwarten und ich werde dich geil durchficken. In alle drei Löcher, die du ja überall anbietest. Oder wäre es dir lieber, ich gebe deinen Namen und deine Adresse im Internet bekannt? Z.B. bei Amazon, wo deine Bücher angeboten werden“.

Die Mailadresse bestand wie üblich aus einem Fantasienamen und ich hatte keine Ahnung, wer mich da so anpöbelte. Aber Lisa war sofort wieder mit ihrem Massagestab zur Stelle. Es ging mir durch den ganzen Körper, als sie mit dem rotierenden Kopf an meiner Muschi ansetzte und schließlich meinen Klit erreichte.

Dabei ihre Worte in diesem befehlenden Ton der Herrin. „Klar wirst du diesem Kerl antworten. Du wirst ihm schreiben, wann du ihn in deiner Wohnung erwartest und dich von ihm ficken lassen. Vollkommen egal was er für ein Scheusal ist.“

Ich stöhnte und schrie meine Lust heraus. „Ja meine Herrin, ich werde die Beine breit machen, für jeden geilen Kerl den du bestimmst. Oh fester, ja geiiiiiiillllllll, ich komme“. Lisa ließ nicht locker, bis ich schon wieder in mein Paradies der Lust entschwebte.

Jeden Tag, jede freie Minute saß ich nun bei Lisa, um am Laptop meine Post und meine Internetauftritte zu bearbeiten. Täglich kam es zu mehreren solch spontanen Aktionen. Jedes Mal, wenn meine Beine auch nur zuckten, war Lisa zur Stelle und ich musste ihr den Grund meiner Erregung vorlesen.

Oft waren es auch perverse Bilder, der mir jemand postete und die mich erregten. Zu meinem eigenen Entsetzen waren es ausgerechnet die perversesten Bilder und Mails, die mich am mich beben ließen und diese musste ich dann Lisa vorlesen. So auch diese.

„du dauer geile gierige pennerfickfotze, ich fände es geil, wenn du den pennern unter einer brücke ihre verdreckten schwänze leckst und auch ihre stinkenden verkrusteten arschritzen voller geilheit ausleckst und von ihnen von oben bis unten vollgepisst wirst.

gestern hab ich noch viel geileres in deinem buch gelesen, nämlich wie du von tina und bert vollgeschissen wirst.

gerne lese ich von deinem urlaubserlebnis wie riesig und dick und mit mehreren fetten schwänzen mehrfach in deinen löchern waren, auch sehr gerne von den kapiteln mit dem vollpissen usw.

Ich will du sollst dich in der scheisse wälzen und sie schlucken“.

Zunächst war Lisa über diese Mail genauso entsetzt wie ich. Aber nicht lange, dann verlangte sie von mir, ihr den Hintern abzulecken. Anders als diese ekelhaften Schilderungen in der Mail war Lisas sauberer Po für mich ein Festmahl, für uns Beide ein Hochgenuss der Gefühle.

Mit den Händen ihre Pobacken auseinander zu ziehen, um dann mit der Nase und der Zunge in ihre Furche einzutauchen, war die Verheißung. Tief saugte ich Lisas herrlichen Geruch in mich ein. Mit meiner Zunge spielte ich an ihrer Rosette, drang langsam ein, umrundete sie von innen.

Lang ausgestreckt auf dem Rücken, griff ich mit meinen Händen nach vorne, zog Lisa noch fester zu mir. Mit einem Finger der linken Hand spielte ich an ihrem Kitzler. Drei Finger der rechten Hand tauchten in ihre Nasse Grotte ein.

Sie stöhnte, schrie, schwebte nicht mehr über mir, fest saß sie auf meinem Gesicht und ich drang noch tiefer mit der Zunge ein. Ihr Körper bebte, sie ließ sich nach vorne fallen. Der Po entglitt meiner Zunge, aber dafür rutschte sie mit ihrer Scham direkt über mein Gesicht.

Tief tauchte ich in ihre Feuchtigkeit ein, kostete diese herrliche Schrittsüße und wollte mehr, viel mehr. Ich wusste genau wie ich an diese Köstlichkeit gelangte. Schnell fand ich ihre Perle. Einige leichte Zungenschläge, dann kräftiger und nun ein zärtlicher Biss. Ein Schrei, ein Aufbäumen, schnell war ich mit meinem Mund an der spritzenden Auster.

Eine kurze Verschnaufpause, dann spürte ich Lisas fordernde Zunge an meinem Bermudadreieck. Tief saugte ich die Luft ein und überließ mich ganz diesem schönsten der Gefühle. Lisa, meine geliebte Lisa, wie sie es verstand, die Saiten in mir zum Klingen zu bringen.

Nicht lange, noch einige harte Klicks mit der Zunge und schon flog auch ich ins Reich der Träume. Erschöpft lagen wir da, Lisa noch immer mit dem duftenden Kätzchen direkt vor meiner Nase. Ich dachte wieder an den Auslöser unserer Wildheit, diese unverschämte Mail und die Lust auf mehr von Lisa überkam mich.

Schon umfasste ich ihre Beine, zog ihre Spalte wieder vor meinen Mund. Meine Zunge suchte nun nach etwas anderem, fand den U-Punkt. Ich wusste, spielte ich mit der Zunge dort, konnte Lisa diesem Drang nicht lange widerstehen. Laut stöhnte sie auf „Oh Hanna, ich gebe es dir schon“, als sich ihre Pforte öffnete.

Ein endloser Strom dieses salzig-würzigen Sekts floss aus ihrer Quelle direkt in meinen Mund. Ob Lisas Schrittsoße oder ihren Natursaft, ich schluckte alles liebend gern von ihr. Tief befriedigt lagen wir uns anschließend noch lange in den Armen.

Vorsichtig hub Lisa an „Sag Hanna, diese Mail hat dich erregt, möchtest du wirklich Kaviar kosten“?

Nein ich finde es ekelhaft, aber vielleicht erregt es mich gerade deshalb so“.

Nun dann solltest du diese Mail auch beantworten, damit du mehr solch erregende Mails bekommst“, bestimmte Lisa.

Abends in unserem Lotterbett waren wir dann noch so im Rausch, dass selbst Luela unseren beiden Männern noch zu Hilfe eilte, um uns verrückte Weiber zu bändigen. Es waren Wochen, wo Lisa vergaß, mich als Sklavin anderen zuzuführen.

Die Anregungen kamen von anderen. Monique und Erma, die Untermieterinnen unserer Frankfurter Wohnung luden uns ein, um die fällige Naturalmiete anzubieten. Wolfgang wollte mich zu einer neuen Lesung einladen und Horst musste zu einer Tagung, auf der ich ihn wieder begleiten sollte.

Und dann waren da auch noch Sonja und Martin, welche die Wochenenden bei uns verbrachten. An einem dieser Wochenenden geschah es. Ich erzählte Sonja von einer Mailfreundin, die so begeistert von ihr und Martin war und meinte, wir sollten beide ein Kind von Martin bekommen.

Das hätte ich ihr besser nicht erzählt. Sonja war so von dieser Idee begeistert und hatte nichts Eiligeres zu tun, als in großer Runde davon zu erzählen. Sie schwärmte geradezu davon mit mir gleichzeitig ein Kind von Martin zu bekommen. So wie Lisa und ich von meinem Mann.

Martins Augen strahlten sofort. Er war natürlich begeistert, seine süße Sonja und mich, seine angebetete Göttin gleichzeitig schwängern zu können. Horst teilte diese Begeisterung weniger. Lisa dagegen schien diese Idee zu gefallen. Sie war es auch, welche die Entscheidung traf.

Schließlich war Martin ein alter Freund von ihr. Ihn enger an ihr Haus zu binden und damit Horst noch mehr für sich zu haben, war wohl auch ein Beweggrund. Horst erreichte aber immerhin von Martin die Zusage, Vater eines zweiten Kindes von Sonja zu werden. Als Ausgleich würde dann auch in seinem Haus ein Kind von ihm aufwachsen.

Schwer zu sagen, wer am glücklichsten über diese Entscheidungen war. Die Einzige, welches es so offen zeigte, war Sonja. Vor Freude fiel sie wie ein begeisterter Teenager allen um den Hals und überschüttete uns mit ihren Küssen. Aber auch die anderen waren in einer euphorischen Stimmung.

Die einzige Betroffene war ich. Sonja wollte ohnehin mehrere Kinder, ich hatte aber schon zwei und ging mit gewaltigen Schritten auf die Vierzig zu. Etwas was aber auch mich erregte, war die besondere Variante der Abmachung. Die nächsten Wochen bis zur Empfängnis sollte und durfte ich jede Nacht mit Sonja und Martin verbringen.

Es folgten zwei geile Nächte in denen Sonja und Martin das Lotterbett uneingeschränkt mit uns teilten. Wegen der Pille hatten ja auch Horst und Bacary noch freies Schießen. Tage vorher hatte Sonja noch den Standpunkt vertreten, erst die Heirat, dann die Kinder. Jetzt hätte sie die Pille am liebsten sofort abgesetzt.

 

Die Vernunft stand dem entgegen. Vorher waren da noch die Besuche bei Monique und Erma, die Lesung bei Wolfgang und die Escort-Begleitung meines Mannes auf seiner Geschäftsreise an. Dort würde bestimmt nicht immer ein Kondom benutzt.

Auch wenn die Pille eine Empfängnis noch verhinderte, allein schon der Gedanke an die neue Familienplanung weckte ganz neue Gefühle in mir. Martin hatte mir unzählige Heiratsanträge gemacht. Er verehrte mich noch immer. Meine Bilder zierten sein Schlafzimmer.

Oft schon hatte Martins harter Degen meine Scheide durchpflügt. So intensiv wie an diesem Wochenende hatte ich es aber noch nie empfunden. Bald würde ich von ihm ein Kind empfangen. Ein Kind, welches dann Halbgeschwister der Kinder seiner Frau, meiner liebgewonnenen Gespielin Sonja, würde. Als Ehefrau von Horst würde ich auch mit ihm für immer verbunden sein.

Martin erging es nicht anders. Die Vorstellung, sich bald mit den beiden liebsten Frauen auf diese Art zu verbinden, beflügelte ihn. Gern überließ er in diesen zwei Nächten seine Sonja auch meinem Mann und Bacary. Vier Frauen, drei Männer, es wurde ein berauschendes Wochenende.

Im Überschwang der Gefühle stimmte Martin auch zu, Sonja durfte mich bei den anstehenden Sexausflügen zu Monique und Erma, der Lesung bei Wolfgang und der Geschäftsreise meines Mannes begleiten. Noch waren wir ja durch die Pille geschützt.

Zur Freude von Lisa schüttete mein kleiner Dämon bereits kübelweise das Elixier der Lust aus. Besonders wenn ich in ihrer Gegenwart die viele erotische Post beantwortete und sie mich mit dem Massagestab oder ihrer Zunge verwöhnte.