Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure

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Aus der Reihe: Mein kleiner Dämon #8
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3. Hemmungsloser Sex an Fastnacht

Hemmungsloser Sex an Fastnacht, Katzenjammer am Aschermittwoch. Der Morgen war alles andere als angenehm. Ich fühlte mich zerschlagen, mein Schädel drohte zu zerspringen. Mein Geschlecht brannte und im Mund hatte ich den schalen Geschmack nach Sperma. Bei der kleinsten Bewegung drehte sich das ganze Bett mit mir.

Mühsam kroch ich aus dem Bett und versuchte mein Gleichgewicht zu halten. Beim Luftholen wurde es mir schwindelig. An der Wand entlang schaffte ich es bis ins Bad. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ eiskaltes Wasser über mich rieseln.

Zumindest konnte ich nun wieder klar denken. Das aber war ein Fehler. Sofort hatte ich die letzte Szene vom Abend zuvor vor Augen und mir wurde schlecht. Nass stürzte ich aus der Dusche zur Toilette und musste mich übergeben.

Wie ein Häufchen Elend kniete ich vor der Kloschüssel. Es war nicht viel, was ich herauswürgte, das schlechte Gewissen ließ sich damit aber nicht ausmerzen. Es verschlimmerte nur noch das allgemeine Unwohlbefinden.

Was hatte ich nur gemacht, wie hatte ich mich benommen? Nicht wie eine gesittete Ehefrau, wie die Mutter von zwei Töchtern, nein wie eine Hure hatte ich mich an den Fastnachtstagen aufgeführt.

Vor meinem geistigen Auge tauchten lodernde Flammen auf. Flammen der Hölle, wie sie der Pfarrer in meiner Kind- und Jugendzeit bei mir herauf beschworen hatte. Hinzu kam auch noch die Angst, mich irgendwo angesteckt zu haben.

Völlig deprimiert fand mich Lisa zusammen gekauert im Bad. In ihren Händen hatte sie ein Glas Wasser und zwei Aspirin Tabletten. „Hier meine Liebe, trink das, dann geht es dir gleich besser“.

Dankbar nahm ich die Tabletten und spülte sie mit dem Wasser herunter. Dann aber stürzte ich mich in ihre Arme. „Oh Lisa, es sind ja nicht nur meine Kopfschmerzen. Ich schäme mich so sehr, weil ich mich im Fastnachtsrausch so freizügig den Männern an den Hals geworfen habe“.

Statt einer Antwort spürte ich ihre süße Zunge in meinem Mund und vergessen waren alle Sorgen und Kopfschmerzen. Nach endlosen glücklichen Minuten und noch völlig atemlos „Hanna, meine süße Hanna, genau diese deine Leidenschaft ist es doch, die ich so liebe“.

Zaghaft erwiderte ich „Aber ich habe es mir irgendwelchen fremden Kerlen ohne Schutz getrieben“.

Ich weiß, Horst hat es mir erzählt. Das solltest du wirklich nicht mehr tun. Zukünftig muss ich wohl mehr auf dich aufpassen. Ich war schuld, weil ich dir dieses Kostüm verpasst hatte“.

Nein Angie war schuld, weil sie ihre Freunde auf mich angesetzt hatte“.

Hanna, keine Diskussion, ab in die Wanne. Der ganze Blubber von gestern klebt ja noch an dir“.

Schon ließ sie Wasser in unseren Whirlpool ein und ich durfte in das wohl temperierte Schaumbad einsteigen. Was mich dann endgültig alles vergessen ließ, Lisa zog ihre Kleider aus und kletterte zu mir in die Wanne. Ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich in meinem Körper aus, als sich unsere Körper eng aneinander schmiegten. Lise saß hinter mir und schon seifte sie meinen Hals, meine Titten ein. Wohlig stöhnte ich in ihren Armen.

Dann musste ich mich stellen, umdrehen, ihr zuwenden, die Beine spreizen. Sie seifte meine Beine, die Innenschenkel, mein Geschlecht ein. Zärtlich säuberte sie mit ihren Fingern auch die kleinste Spalte zwischen meinen Schamlippen. Noch immer mit gespreizten Beinen vor ihr stehend, betrachtete sie lächelnd ihr Werk „So kannst du dich wieder sehen lassen“, und drückte einen süßen Kuss auf meine bebende Scham.

Langsam senkte ich mich ab, rutschte mit meinen Schamlippen an ihrem Busen vorbei, setzte mich auf ihren Schoß. Während unsere Zungen miteinander spielten, hatte ich plötzlich die Bilder vom vergangenen Abend vor Augen.

Auch da hatte alles so harmlos mit Küssen wie an den anderen Fastnachtstagen angefangen. Wobei, so harmlos blieb es auch an diesen anderen Tage nicht, aber sie waren nicht so ausgeufert, wie dieser Fastnachtsdienstag.

Angefangen hatte alles mit dem mir von Lisa verpassten Vampir-Kostüm. Oder war doch mein kleiner Dämon oder Angie schuld daran? Wohl von allem etwas. Lisa weil sie mir nicht nur dieses verführerische Kostüm verpasst hatte: Angie, weil sie mich ermuntert hat, als Vampirin den Männern in den Hals zu beißen bzw. ihnen einen Knutschfleck zu verpassen.

In dem dichten Gedränge der übervollen Kneipen blieb es dann meist nicht beim Lustfleck. Diese Vampirverkleidung, dieses Kostüm mit dem weiten, bis auf die Füße wallenden Rock. Was hatte Lisa sich dabei wohl gedacht?

In der Mitte ein breiter roter Streifen, 40 cm breit. Darüber der weite schwarze Rock, der in der Mitte einen 10 cm breiten Schlitz bis zum Gürtel frei ließ. Durch diesen blitzte der rote, verführerisch wirkende Untergrund. Das Unmoralische daran, darunter trug ich kein Höschen.

Und zu meiner Schande muss ich gestehen, es ist nicht nur einmal vorgekommen. Im Gedränge dicht an einen Mann gepresst, dabei wie ein Vampir mit dem Mund an seinem Hals, spürte ich seine harte Keule in der Hose. Das hatte mich einfach übermannt in seinen Schritt zu fühlen und den Reißverschluss zu öffnen.

Mit meiner Hand führte ich seinen strammen Schwanz, schob den schwarzen Rocküberhang nach links, den roten Streifen nach rechts. Durch den Schlitz fand ich dann schnell den Weg zu meiner Grotte. Mitten im dichten Gedränge der Kneipe dachte jeder, diese Vampirin würde ihm das Blut saugen und in Wirklichkeit saugte ich ihm den Saft aus dem Lustspender. Ein irres Gefühl so in Öffentlichkeit genommen zu werden.

Wenn da nicht dieser Fastnachtdienstag gewesen wäre. Zusammen mit Lisa, Sonja und Martin fuhren Horst und ich nach Frankfurt. Angie wollte sich mit uns in einer Kneipe in Sachsenhausen treffen. Bei unserem Eintreffen war sie aber nirgendwo zu sehen.

Sofort stürze ich mich in das Getümmel auf der Tanzfläche. Der Drang, mir einen strammen Kerl auszusuchen war einfach zu groß. Das passende Exemplar war schnell gefunden und schon saugte ich an seinem Hals. Genau wie an den Tagen zuvor blieb das nicht ohne Folgen.

Hautnah in dem dichten Gedränge spürte ich sofort, wie sein Zauberstab wuchs und gegen meinen Körper drückte. Wie sollte ich da widerstehen? Ein Griff in seinen Schritt, ein schneller Zug am Reißverschluss und schon war er in der Freiheit.

Er stieß genau dorthin, wo bei mir schon das Feuer loderte. Bereitwillig ließ er sich von meiner Hand führen. Sofort verschwand die Himmelslanze unter meinem weiten Umhang und lochte zielgenau in dem von meinen kleinen Dämon besessenen Teufelsschlund.

Ich hätte schreien können vor Geilheit, als sich sein Kopf in meinen brodelnden Vulkan drängte und ihn immer tiefer hinein schob. Das Gefühl meiner Lust bekam mein neuer Held hautnah zu spüren, indem ich entsprechend stärker an seinem Hals saugte.

Je härter er versteckt unter meinem Umgang zustieß, je stärker saugte ich und nahm auch noch meine Zähne zur Hilfe. Nur dadurch konnte ich meine Schreie hier mitten auf der Tanzfläche unterdrücken. Wer dachte schon Böses dabei, wenn in Fastnacht ein Mann engumschlungen von einer Vampirin gesaugt wurde?

Niemand bekam wohl mit, als seine harte Haubitze tief in mir zuckte und sich dann mit gewaltigem Druck in mir entlud. Auch die herbe, klebrige Fracht, die sich anschließend einen Weg bahnte und meine Beine herunterlief, war gut unter meinem Rock versteckt.

Kaum rutschte seine schrumpfende Rute aus meinem Döschen, da wurde ich von hinten bedrängt. Diesmal saugte ein Mund an meinem Hals. Es war eine Reflexbewegung, mich umzudrehen. Dass dabei sein Piepmatz auch aus seinem Versteck unter meinem Rock rutschte, beachtete ich schon nicht mehr.

Noch bevor ich den feuerroten Haarschopf von Angie sah, war ihre Zunge schon in meinem Mund. Da wusste ich bereits, ich war verloren, war Angie willenlos ausgeliefert. Hilfe suchend sah ich mich nach Lisa und Horst um. Aber niemand meiner Lieben war in diesem Getümmel zu sehen.

Ohne Gegenwehr, eng umschlungen und mit ihrer Zunge in meinem Mund ließ ich mich von Angie führen. Wie ein lesbisches Liebespaar verließen wir die Disko. Ich sah nichts, wusste nicht wohin es ging. Sah nur die feuerroten Haare vor meinen Augen, spürte ihre Zunge in meinem Mund und die frische Luft an meinen Armen.

Angie schob, zerrte mich weiter. Eine Haustüre öffnete sich und wir waren allein. Allein in einem Hausflur. Angies Hand kannte den Weg, den Weg durch den Schlitz in meinem Rock. Während unsere Zungen spielten, saugten glitten ihre Finger durch meine Spalte und spielten an meiner Perle.

Zwischen ihren Küssen bemerkte sie „Wie Ich fühle, bist du gut vorgeschmiert“.

Laut stöhnte ich auf, „Oh Angie, was machst du nur mit mir?“

"Du hast dich mir zu unterwerfen. Schwöre es. Laut, ich will es aus deinem Mund hören, dass du mir gehörst".

Es war wie ein Rausch, mein Verstand setzte aus und schrie es heraus. "Jaaaaa Angie, ich gehöre dir, mache mit mir was du willst".

Ein gewaltiger Orgasmus erfasste mich und ich bekam kaum mit, wie Angie mich in dem Hausflur weiterschob.

Erst als grelle Musik, Fastnachtsgesang und lautes Stimmengewirr in meine Ohren drang, nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Wir waren auf einer privaten Karnevalsfete gelandet. Lautstark wurde Angie begrüßt. "Ist das die Alte, die einmal richtig durchgefegt werden muss?".

 

Wie im Traum hörte ich Angies Stimme "Weil Fastnacht ist, dürfen heute alle ihr die drei Löcher kostenlos füllen".

Bevor ich überhaupt wusste was geschah, hatte schon jemand die Knöpfe an meinem Kleid geöffnet. Vom Hals bis zur Taille lag der Rücken frei.

Jemand anderes zog an den Ärmeln meines Kleides, zog das Oberteil nach vorne. Im Rücken wurde mein BH geöffnet, der BH fiel, schon stand ich mit nacktem Oberkörper mitten im Getümmel der Party. Da griff jemand von hinten unter meine Arme, hob mich hoch.

Ein anderer zog mit einem Ruck am Saum meines Kleides. Es rutschte nach unten, über meine Beine, meine Füße und vollkommen nackt wurde ich nun den anwesenden Partygästen präsentiert. Kaum länger als eine Minute hatte diese Entblätterung gedauert.

Die Partyteilnehmer, fast alles junge Männer, versammelten sich um mich. Überall griffen Hände nach mir. Mein Po wurde betatscht, meine Titten begrapscht, an meinen Schamhaaren gezogen, meine Muschel befingert. Ich wurde gedreht, hin und her, von einem zum anderen geschoben. Je mehr Hände mich abtasteten, je erregter wurde ich.

Bei dem Gedanken, mich allen jetzt willenlos auszuliefern, jagte schon die erste erregende Welle durch meinen Bauch. Angies Zurufe „Hanna Beine spreizen“ bedurfte es deshalb schon nicht mehr. Wie eine willfährige Puppe ließ ich alles zu. Überall sah ich die stramm stehenden Zepter der Liebe aus ihren Hosen hervor stehen. Von hinten umklammert jemand meine Titten und vorn stieß bereits der erste Zapfen zu.

Mein gut vorgeglühtes und vorgeschmiertes Allerheiligste wurde unter lautem Gejohle im Sturm erobert. Einige harte und tiefe Stöße und die erste Boysahne spritzte tief hinein in meine Liebeshöhle. Ein Orgasmus schüttelte mich und meine Beine knickten weg.

Derjenige hinter mir umklammerte mich und meine Titten noch fester, ein anderer Mann nahm meine Beine und mit einem Schwung landete ich in einem Nebenzimmer auf einem Bett. Immer noch benommen lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Meine Venus lag nun frei und zugänglich, allen Blicken ausgeliefert.

Auf den nächsten strammen Lümmel musste ich nicht lange warten. Stoß auf Stoß folgte und nach jedem Abschuss stand schon der nächste Soldat bereit, um auch seinen Torpedo in mir abzuschießen. Bei Nummer vier hörte ich mit dem Zählen auf und genoss nur noch das wahnsinnige Gefühl der immer wieder neu gefüllten Muschel.

Jeder, der sich über mich warf und seinen Schaft in mir versenkte, wurde von den Umstehenden angefeuert. Ihre Rufe „Fick die geile Schnecke durch, gibt’s ihr“ vermischten sich mit meinen immer lauter werdenden Lustschreien. Bei jeder neuen Befüllung wurde die Herrencreme heraus gequetscht und lief in Strömen zwischen meinen Beinen herab ins Bett.

Mehrere Schwänze baumelten vor meinen Augen. Kurzentschlossen griff ich zu und zog immer wieder einen in meinen Mund. Je wilder es in meinem Unterstübchen zuging, je wilder bearbeitete ich den Prügel in meinem Mund. So landeten denn dort auch mehrere herbe Gaben, die ich genussvoll schluckte.

Der vorherige Alkoholgenuss, die fortwährende Beschießung meiner Venus, es blieb nicht aus, ich war in einem Rausch. Aufgeheizt nicht nur ich, auch die Partygäste nicht mehr nüchtern, nutzten die Gelegenheit, um sich an mir auszutoben.

Der Mann, welcher mich schon beim ersten Einlochen von hinten festhielt und dessen strammer Bengel an meiner Poseite drückte, hatte andere Gelüste. Irgendwann packte er meine Beine und mit einem kräftigen Schwung landete ich auf dem Bauch. Er zog mich auf die Bettkante, bis nur noch mein Oberkörper auf dem Bett lag und mein Po frei zugänglich war.

Ich wollte aufspringen. Jemand verhinderte es, in dem er sich auf meinen Rücken setzte und mich damit fest aufs Bett presste. Noch strampelte ich mich den Beinen. Nicht lange, dann wurden sie weit auseinander gerissen.

Dann spürte ich diesen Bolzen, der mit Gewalt in mein enges Spundloch eindringen wollte. Ich ließ einen lauten Schrei los, als er endlich den Schließmuskel überwand und mit jedem Stoß tiefer in meinen Bauch eindrang. Jedes Mal zog er sich ganz zurück, um dann mit einem neuen kräftigen Ruck erneut zuzustoßen.

Jedes Mal dieses durch Mark und Bein gehende Gefühl, wenn der Muskel aufgerissen wurde und jedes Mai von einem lauten Schrei von mir begleitet. Ein Fehler von mir. Durch meine Schreie wurden noch mehr geile Kerle angelockt. Kaum hatte der Erste sein Pulver tief in mir verschossen, drängte schon der Nächste an mein Poloch.

Längst waren es Schreie der Lust, die ich ausstieß, wenn mein enges Hinterloch erneut penetriert wurde. Erschöpft und bewegungslos lag ich schließlich auf dem Bett, während im Nebenraum die laute Party weiterging. Wie oft ich von vorne, von hinten genommen wurde und wie oft ich einen Mund voller Proteinsoße herunter geschluckt hatte, ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

Aber die letzten Worte von Angie klangen noch in meinen Ohren: „Aus dir werde ich eine stadtbekannte Hure machen“. Sie war wohl auf dem besten Wege dazu.

Mit dem Ausruf „Diese Angie soll der Teufel holen“, rief mich Lisa wieder in die Gegenwart zurück. Entsetzt sah ich sie an. Hatte sie meine Gedanken gelesen? Während sie meinen Busen liebkoste fuhr Lisa fort. „Hanna, meine Geliebte, mein Sonnenschein ich hatte solche Angst um dich“.

Fragend sah ich sie an. „Warum?“

Du warst auf einmal verschwunden. Es dauerte eine Zeit bis ich Sonja und Martin in dem Getümmel fand und nach dir fragen konnte. Sonja hatte den roten Schopf von Angie kurz gesehen und versucht, sie per Handy zu erreichen. Drei Stunden hat es gedauert, bis wir dich endlich gefunden hatten.“

Glücklich sah ich sie an. Lisa hatte sich Sorgen um mich gemacht. „Meine Lisa, keine Angst, ich gehe dir nicht verloren.“

Das war unverantwortlich von Angie. Wie viele Kerle haben dich eigentlich ungeschützt benutzt?“

Schmusend, küssend gab ich zerknirscht zu „Lisa ich weiß es nicht. Drei Stunden lang? So wie sich meine beiden Löcher anfühlen, müssen es hunderte gewesen sein.“

So geht das nicht weiter“, bestimmte Lisa.

Treuherzig sah ich sie an „Aber Lisa, dir gefällt es doch, wenn ich mich hemmungslos hingebe. Du hast mir doch dieses Kleid mit dem Schlitz verpasst und hast an den anderen Tagen zugesehen, wie ich es getrieben habe.“

Aber meine Liebe, ich habe doch nichts dagegen, dass du deine Lust auslebst. Ich will nur nicht, dass dir etwas zustößt oder du krank wirst. Deshalb bestimme ich ab jetzt, mit wem du Sex haben wirst.“

Glücklich drückte ich mich fest an Lisa. „Ja Lisa, du sollst meine Herrin sein. Ich will mich jedem hingeben, den du für mich bestimmst“.

Auf Lisas Schoß, mit ihr, in ihren Armen, in diesem Schaumbad sitzend, vergaß ich die Welt. Zärtlich flüsterte ich „Lisa du bist alles für mich, meine Ehefrau, meine Geliebte, meine Herrin. Dir will ich gehören für immer und ewig“.

Mir kam es vor, wie ein erneutes Eheversprechen. Auch Lisa erging es ähnlich. Immer wieder küssten wir uns. Lisa mit Tränen in den Augen „Meine Hanna, mit dir, Horst und unseren gemeinsamen Kindern habe ich das Glück dieser Erde gefunden. Ich werde alles tun, damit wir für immer eine glückliche Familie bleiben. So etwas lasse ich mir doch nicht von einer Nutte wie Angie kaputt machen.“

Zerknirscht und unglücklich warf ich ein. „Lisa was soll ich denn machen? Inzwischen kennen schon so viele diesen Nuttenausweis. Und Angie hat gedroht, aus mir eine stadtbekannte Hure zu machen. Was mache ich zukünftig, wenn mich jemand in Frankfurt erkennt und anspricht?“

Lisa wurde energisch. "Nicht nur Angie, du bist durch deine frivole Auftritte im Internet selber schuld, wenn jeder glaubt, du wärst eine Hure. Es ist mir auch vollkommen egal, wenn es alle von dir denken. Aber du hast zukünftig jeglichen Sex mit einem fremden Kerl abzulehnen. Ich bestimme wer dich benutzen darf. Ich werde nicht zulassen, dass du noch einmal alleine in Frankfurt herum läufst. Wenn ich keine Zeit habe, wird dich Bacary begleiten."

Ungläubig sah ich sie an „Bacary, ein Schwarzer?“

Lisa schmunzelte „Gefällt mir gut, diese Idee. Du im Arm eines jüngeren und kräftigen Afrikaners. Wirkt noch frivoler und niemand wird dich mehr ansprechen. Und ich werde Bacary den Befehl geben, jedem der in deine Nähe kommt, einen Kinnhaken zu verpassen. Du gehörst mir. Tag und Nacht werde ich dich bewachen lassen“.

Glücklich drückte ich mich noch fester an Lisa und küsste sie zärtlich. Ja Lisa soll mich bewachen, mich vor dem kleinen Dämon in mir beschützen. „Danke, danke Lisa, ja bitte bestimme über mich. Bestimme über mein Sexleben, bestimme für wen ich die Beine breit machen muss. Ich will dir ganz und gar gehören.“

In Gedanken stellte ich mir vor, wie ich zukünftig Arm in Arm mit Bacary, diesem großen, muskulösen Afrikaner in Frankfurt zu sehen bin und jeder glauben muss, ich hätte mir einen jungen Boy zugelegt. Dabei würde ich mich noch aufreizender und frivoler kleiden und meine Muschi würde beben, wenn mich alle anstarrten.

Das Beben begann schon jetzt und mein kleiner Dämon tanzte eine Polka.

4. Heiße Liebesnacht im Paradies

Es war also keine leere Ankündigung von Lisa. Bacary war nun mein persönlicher Aufpasser. Keinen Schritt machte ich mehr außerhalb des Hauses, wo er nicht an meiner Seite war. Zehn Jahre jünger, kräftiger Statur, Afrikaner, wirkte er wie der perfekte Bodyguard.

Aber einen Bodyguard wollte ich nicht. Ich war kein Star, der beschützt werden musste. Und niemand sollte den Eindruck bekommen, ich stände unter Bewachung. So drehte ich den Spieß um und sorgte für neuen Gesprächsstoff in unserer Gemeinde.

Bacary war mein Liebhaber, teilte mit uns das Bett wie ein Ehemann und war Vater meiner zweiten Tochter Beate. Für Ausstehende war er aber nur als unser Gärtner bekannt. Beate war noch nicht im Kindergarten und nicht als Mischlingskind bekannt.

Jetzt machte ich mir einen Spaß daraus, ihn in aller Öffentlichkeit als meinen Liebhaber vorzuführen. Händchen haltend oder eng umschlungen schlenderte ich mit ihm nicht nur durch Frankfurt.

Die Bewohnen in unserem Ort zerrissen sich den Mund. Seht diese Nutte, jetzt treibt sie es auch noch mit ihrem Gärtner, mit diesem Schwarzen. Noch mehr Gesprächsthema lieferte ich, als wir beim Spaziergang meine Mischlingstochter Beate mitnahmen.

Es bedurfte vorher einiger Überredungsküste, sowohl bei Bacary als auch bei Luela, um ihn zu begeistern, mich öffentlich als seine Geliebte auszuführen. Er liebte seine Frau Luela abgöttisch und wollte sie auf keinen Fall bloßstellen.

Zwei heiße Nächte mit den Beiden und selbst Luela wäre bereit gewesen, sich öffentlich als meine Geliebte zu outen. Bacary war ohnehin seit Anbeginn Wachs in den Händen der weißen Ladys Lisa und Hanna. So schmolz er auch bei meinen herzhaften Küssen dahin, die er jedes Mal bekam, wenn uns jemand begegnete.

Bei meinem ersten Einkaufsbummel in Frankfurt setzte ich noch einen drauf. Nicht nur bekleidet mit meinen kürzesten Minirock und dem engsten Pulli ohne BH und Höschen, auch auffallend geschminkt ließ ich mich von ihm begleiten. Die vielen Augenpaare, die uns anstarrten, ließen meine Muschi beben und den Saft meine Beine herunterlaufen.

Kamen wir nach einem Stadtbummel in meinem Auto an, konnte ich die Heimfahrt nicht mehr abwarten. Liegesitze herab und noch im Parkhaus musste mir sein strammer schwarzer Bengel Erleichterung verschaffen. Und nicht nur ich. Kaum zu Haus angekommen, ließen wir auch Luela an unserer Lust teilnehmen und verwöhnten sie gemeinsam.

Seit Jahren lebten wir nun schon harmonisch zusammen. Regelmäßig hatten wir Sex. Bacary hatte mit mir eine Tochter gezeugt, meine süße Beate. Aber noch nie waren sie mir so nah wie jetzt. Aus einer Sexgemeinschaft wurde Liebe. Sie ließen mich meine stetige Sucht nach sexuellen Abenteuern vergessen.

Aber nicht nur Bacary und Luela ließen mich Angie und ihre wilden Hengste schnell vergessen. Sonja und Martin versüßten mir fast jedes Wochenende. Gleich am ersten Wochenende nach Fastnacht waren sie wieder da. Es war zwar Fastenzeit, aber davon wollten auch diese Beiden nichts wissen.

 

Auftakt war ein gemeinsames Bad in unserem runden Whirlpool. Lisa, Horst und ich wollten uns noch vor ihrem Eintreffen ein belebendes Bad gönnen. Sonja hatte es nicht mehr ausgehalten und kam mit Martin eine Stunde früher als geplant.

Luela sagte ihnen zwar, dass wir noch im Bad waren. Aber sie kannten unser offenes Haus und die unverschlossenen Türen. Und so standen sie plötzlich in der Badezimmertüre. Lisa winkte Sonja und Martin zu, die noch etwas unschlüssig im Raum standen. „Kommt zu uns in den Whirlpool, du und Martin, ihr gehört doch inzwischen auch zu unserer Familie“.

Auch wenn der Whirlpool nur für vier Personen gedacht war, auch die Beiden fanden noch Platz bei uns. Schnell hatten sie ihre Kleidung abgelegt und schon saß ich zwischen den Beiden. Der enge Hautkontakt, das sprudelnde warme Wasser, die betörenden Düfte der von Lisa gemischten Badezusätze, ließen die Lust explosionsartig steigen.

Sofort umarmte und küsste mich Sonja „Oh Hanna, es tut mir so leid, wie man dir Fastnacht mitgespielt hat. Angie soll sich bei mir nicht mehr blicken lassen“.

Dankbar erwiderte ich ihre Küsse. „Sonja, mache dir keine Gedanken, ich weiß zwar nicht mehr, wie viele Kerle mich besprungen haben, schön war es trotzdem“.

Da lachte sie „Du bist mir vielleicht eine versaute Ehefrau. Aber das gefällt mir, so möchte ich auch leben, wenn Martin nichts dagegen hat“.

Lachend erwiderte ich „Dann unterwerfe dich auch Lisa. Diese kann dann ein Puff eröffnen. In der Nachbarschaft glaubt ohnehin jeder, dass sie meine Puffmutter und Bacary mein Zuhälter ist.“

Ja Lisa, werde meine Puffmutter, damit ich immer etwas Kräftiges zwischen den Beinen spüre“, lästerte sie sofort zurück.

Martin stöhnte verzweifelt auf „Was habe ich nur gemacht. Wie konnte ich nur meine süße unschuldige Braut den Fängen solch geiler Weiber überlassen“.

Sofort protestierte ich „Süß ist sie, aber unschuldig schon lange nicht mehr“.

Martin warf den Ball zurück. „Wer kann schon in deiner Bannmeile unschuldig bleiben. Ich gebe ja schon zu, ich sehe es gern, wenn ihr aus Sonja eine heiße Kurtisane macht, die mich und alle meine Freunde beglückt.“

Frech erwiderte ich. „Dann solltest du uns Dreien jetzt einmal zeigen, ob du unserer würdig bist“.

Schmunzelnd ließ er seine Blicke über uns Frauen gleiten. Ich hatte schon damit gerechnet, nicht an seiner Braut, an mir blieb er hängen. Fest erwiderte ich seinen Blick und ließ ihn mein freches Mundwerk hören. „Deine Braut ist sicher die Begehrenswerteste, bei mir musst du ohnehin erst die Genehmigung von Lisa einholen“.

Vorwurfsvoll sah mich Lisa an. „Aber Hanna, meine Freunde brauchen meine Zustimmung doch nicht, für sie hast du Tag und Nacht bereit zu sein“.

Sofort meldete sich auch Sonja. „Lass erst einmal Hanna deinen strammen Degen spüren. Mich hattest du schon die ganzen Nächte.“

Dieses Angebot konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Sofort erhob ich mich und langsam ließ ich mich auf seinen Schoß sinken. Vor ihm, mit dem Rücken an seine Brust gelehnt, umfasste er fest meine Brüste und drückte mich abwärts. Sein strammer Ständer teilte meine Schamlippen und sanft glitt er tiefer in mich hinein.

Genussvoll stöhnten wir beide auf. Zu Horst gewandt stieß er hervor „Horst wie ich dich um diese Frau beneide. Ja genau so hemmungslos und wild wie Hanna wünsche ich mir meine Sonja“.

Da kann ich dir gern bei helfen“, bekam er von Horst zur Antwort und schon zog dieser die neben ihm sitzende Sonja auf seinen Schoß.

Im sprudelnden Wasserstrahl der Düsen hob und senkte ich mich auf dem strammstehenden Bolzen auf und ab. Mit festem Griff an meinen Brüsten dirigierte Martin unseren Rhythmus. Dabei sah ich zu, wie mir gegenüber Sonja den Lustbolzen meines Mannes in sich aufnahm.

Unsere Hände fanden sich. Gemeinsam, im Einklang hoben und senkten wir uns auf den Kolben unserer geliebten Männer. Sonja, Martin, beide hatten schon oft das Bett mit uns geteilt, aber heute verschmolzen wir zu einer Einheit.

Meine süße Sonja vereint mit meinem geliebten Ehemann und ich vereint mit meinem langjährigen Verehrer, ihrem zukünftigen Mann. Dabei mit unseren Händen verbunden, tief in ihre Augen versunken, vom sprudelndem Wasser umspült, vergaß ich die Welt.

Es war wie ein Rausch, ein Eheversprechen zwischen vier sich liebenden Menschen. Ich spürte den pulsierenden Schwanz tief in mir, spürte wie sich Martins Samen in mir ergoss und schwebte selber in einem zuckenden Orgasmus davon.

Aus meiner Ekstase erwachend vermisste ich plötzlich meine Lisa. Sie musste sich in diesem Augenblick wie das fünfte Rad am Wagen vorgekommen sein. Von uns unbemerkt hatte sie den Whirlpool verlassen. Sie trocknete sich eben ab. Sofort löste ich mich aus den Armen von Martin und sprang aus dem Wasser.

Nass stürzte mich in ihre Arme, küsste sie. „Meine Lisa, du gehörst doch dazu. Verdammt ihr beiden Kerle, zeigt, wie sehr ihr auch Lisa begehrt, schenkt ihr eure Liebe".

Lisa lachte. „Aber nicht jetzt, Luela, Bacary und unsere Kinder erwarten uns zum Abendbrot. Raus aus der Wanne. Nachher in unserem Lotterbett könnt ihr mich alle verwöhnen“.

Zärtlich flüsterte sie mir ins Ohr „Du hast dich mir unterworfen, von dir erwarte ich noch viel mehr“. Es klang wie eine Verheißung in meinen Ohren und ich hauchte ihr entgegen „Lebenslang“.

Es war das Bild einer glücklichen Familie, einer bunten Großfamilie. Rund um den großen ovalen Tisch im Esszimmer hatten wir uns zum Abendbrot versammelt. Selig ließ ich meinen Blick über die Runde gleiten. Dabei wurden mir die vielfältigen verwandtschaftlichen Beziehungen so richtig bewusst.

Links neben mir unsere Tochter Sabine, und Horst mein geliebter Ehemann. Zwischen ihm und Lisa, Pia, ihre gemeinsame Tochter. Rechts neben mir meine Tochter Beate zusammen mit ihrem Vater Bacary. Der jüngste Spross Diallo saß noch im Kinderstühlchen zwischen Bacary und seiner Mutter Luela. Zwischen ihr und Sonja, Luca, ihr und Horsts Sohn. Amlamé, die Tochter von Luela und Bacary hatte sich mit Sonja angefreundet und saß zwischen ihr und Martin.

Verwirrend? Zum besseren Verständnis hier der Überblick über die fröhliche Runde von 7 Erwachsenen und 6 Kindern.

Sabine, 3-jährige Tochter von Hanna & Horst

Horst, mein Ehemann

Pia, 3-jährige Tochter von Lisa & Horst

Lisa

Martin

Amlamé, 5-jährige Tochter von Luela & Bacary

Sonja

Luca, 2-jähriger Sohn von Luela & Horst

Luela, unsere afrikanische Geliebte

Diallo, 6 Monate alte Sohn von Luela & Bacary

Bacary, der Ehemann von Luela

Beate, 2-jährige Tochter von Hanna & Bacary

Hanna

Unwillkürlich kam mir der Gedanke ans Paradies. Warum konnten nicht alle Menschen, gleich welcher Hautfarbe und welcher Religion, so friedlich zusammen leben? Warum mussten Menschen sich gegenseitig bekämpfen, Kriege führen, töten?

Wie gern würde ich ihnen zurufen, „Liebt euch, habt Sex miteinander, vermischt euch, zeugt gemeinsame Kinder“.

Ja, ich war glücklich, ich liebte sie alle in dieser Runde. Nicht nur in dieser Runde. Es waren noch andere, welche ich liebte. Meine Freundin Bianca, Freundin Pia, ihre Tochter Sabrina, unser Nachbar August, nur um einige zu nennen.

Nein, es waren nicht die vielen, mit denen ich nur Sex hatte. Gesichter, Erinnerungen tauchten auf. Manche erinnerten mich an wunderbare Stunden, manche versanken in die Bedeutungslosigkeit. Was blieb waren nur die, welche ich wirklich liebte.

Das Liebste war meine bunt gewürfelte Großfamilie. So harmonisch, liebevoll wie wir miteinander umgingen, lebten und liebten, so harmonisch spielten unsere Kinder zusammen. Sechs Kinder, eine verschworene Gemeinschaft. Ich wusste, sie gemeinsam würden alle Anfeindungen überstehen.

Harmonisch verging auch dieses Abendessen. Liebevoll brachten wir Frauen unsere Kinder ins Bett, lasen ihnen noch Geschichten vor. Zärtlich gab ich meinen Töchtern einen Gutenachtkuss. Wie selbstverständlich begleitete mich Sonja, strahlte vor Glück, in unserer Familie aufgenommen zu sein.

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