Liebe und geiler Sex in meiner Polyamorie Familie

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Aus der Reihe: Mein kleiner Dämon #10
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Liebe und geiler Sex in meiner Polyamorie Familie
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Hanna Maurer

Liebe und geiler Sex in meiner Polyamorie Familie

Mein kleiner Dämon

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort von Antoine Rainier

01. Schlampenmärchen

02. Das Paradies zwischen meinen Beinen

03. Corona, schwanger und ein ruinierter Ruf

04. Nachbarn Augusts Aufnahme in Sexgemeinschaft

05. Sexy Leben in meiner Polyamorie-Familie

06. Drei Babys, drei Väter, was nun mit dem Sexleben?

07.Eine sexy Hochzeit zu Sech(x)s

08. Neue sexuelle Perspektiven

09. Sex nur in der Polyamorie Familie oder doch wieder auf Partys?

Nachwort

Anhang: FKK Urlaub auf Sylt mit Hanna

Impressum neobooks

Vorwort von Antoine Rainier

Hanna Maurer hat in bisher 9 Geschichten ihren Lebenslauf – und die „Entwicklung“ von der braven, Ehe – und Hausfrau zur sexbesessenen Schlampe geschildert. Es ist Porno pur, was sie schreibt, offen und mit klaren Worten, exhibitionistisch bis ins Letzte, und sogar oft an der Grenze der Perversität – wo immer man diese Grenze auch annimmt. Sie war auf dem Weg, zur berühmtesten Ehenutte Deutschlands zu werden.

Sie musste dabei auch menschenverachtenden Sex und Demütigungen erdulden, denn manche Männer ließen an ihr ihre niedersten Instinkte aus, und lustvoll genoss sie dies sogar.

Blickt man aber zwischen die Zeilen, sieht man eine mutige, starke und warmherzige Frau, die offen zu ihren devoten Neigungen steht, ihr „Frausein“ verwirklicht, und sogar selbstbestimmt und angstfrei dem Ausdruck gibt. – Was sie besonders liebenswert macht!

Jedenfalls hat mich das dazu angeregt, Ihren bisherigen Lebensweg mal aus der Sicht der heutigen Moral als „Schlampen Märchen“ zu beschreiben. Und – offen und exhibitionistisch wie Hanna ist – erlaubt sie, dieses sogar in ihr jetziges Buch einzubauen.

Und jetzt, in diesem 10. Band ihrer Buchreihe, steht sie am Scheideweg.

Sie schildert hier das Leben – und Sexleben - in einer polyamoren Familie, ohne vorerst mögliche Ausschweifungen...

Wird es ihr gelingen, wieder vom Nuttchen zum Muttchen zu werden?

Wie dem auch sei, ich beglückwünsche Hanna Maurer zu ihrer polyamoren Familie.

In der Schweiz, im März 2021

Autor Antoine Rainier

01. Schlampenmärchen

Von Antoine Rainier

Gewidmet meiner Muse Sexautorin Hanna Maurer!

Die Definition einer Schlampe

Es war einmal eine schlechte Frau. Die hieß Hanna! Eine ganz Schlechte! Sie hatte wahrlich den Teufel im Leibe! Eine Schlampe, wie sie im Buche steht. Das heißt, eben nicht im Buche: Sogar die Bücher weigerten sich, sie in ihr stehen zu lassen!

Die Männer dagegen nicht! Bei denen stand sofort alles! Die ließen sich`s stehen, selbst wenn sie sonst nicht mehr standen! Und wie! Sie nahm jeden. Sie nahm sogar jeden, der ihr nur ein Codewort zuflüsterte, das sie im Internet verbreitet hatte!

Und ihr eigener Mann, der Kerl war auch nicht besser! Der bestärkte sie sogar noch in ihrem Treiben, denn dem gefiel das alles sogar!! Und er gab sie selber auch noch anderen Männern zum Vögeln! Manchmal wurde sie von ihm, gemeinsam mit seinen Freunden und Freundinnen so durchgevögelt, bis sie nur noch wie ein spermagetränkter Waschlappen da lag!

Oder er führte sie, nur mit einem weit ausgeschnittenen, halbdurchsichtigen Hemd, das zwar wie ein Büßerhemd aussah, aber weder zum Büßen noch zum die Pobacken bedecken taugte, und folglich unten alles sehen ließ, an einer Hundeleine im Park spazieren und ließ sie so von jedem Dahergelaufenen vor seinen Augen bespringen! Dabei hielt er sie sogar noch fest an der Leine, bis der fertig war! Wie seine Hündin! Dabei grinste er auch noch schweinisch! Und danach fickte er sie selbst auch noch, am nächsten Baum angelehnt, in aller Öffentlichkeit! Bis sie kaum mehr laufen konnte! Oder nur noch breitbeinig! Sodom und Gomorrha war ein Dreck dagegen! Ein Schauspiel war`s für Götter! Da hätte ich auch dabei sein wollen!

Aber auch noch anderes machte er mit ihr, dessen sich die Feder sträubt, alles das aufzuschreiben!

Die Zeitungen zeigten mit Fingern auf sie, sozusagen, und verbreiteten ihren Ruf in der ganzen Welt. Sie warfen ihr sogar vor, sie trage mit ihrer ständigen Hitze zur Klimaerwärmung bei. Bei der würde sogar noch der Nordpol abschmelzen und so die Heimstatt des Weihnachtsmannes gefährden – wenn sie ihn denn nicht sogar selbst schon vernascht hätte!

Sogar der Pfarrer im Dorf wetterte über sie! Er konnte so viel Verderbtheit gar nicht fassen! Im Religionsunterricht, den er am Mittwoch mit seinen Schülerinnen hielt, ereiferte er sich so sehr, dass er sogar auf die Mädchen der ersten Reihe spuckte! Und er beschwor seine Schülerinnen und alle Frauen, die es hören wollten, im höchsten Diskant, mit Tränen in den Augen und Schaum vor allen Mündern: „Werdet ja nicht wie diese Schlampe! Sie ist so verdorben – sogar die Hölle würde sie wieder ausspeien! Ja - sogar nur ein Grab würde sich schon weigern, sie aufzunehmen! – Nein – nicht einmal die Hunde würden sie fressen, wenn man sie ihnen vorwürfe!!! - Aber Euch, Euch tugendhafte Mädchen! – Euch wird die Hölle nicht ausspeien, sondern liebevoll aufnehmen! Der ganze geweihte Gottesacker wird Euch zur Verfügung stehen! Euch werden die Hunde fressen und gern haben! Werdet ja nicht wie diese Schlampe!!“

Darob ward diese Hanna sehr traurig, und ging zu Luzifer in die Hölle. Sie wollte ihn selber fragen, ob das wirklich stimmte!

Diese „Hölle“ war natürlich als eleganter Nachtclub getarnt, damit die Menschen nicht allzu viel Angst davor haben sollten, und sich nicht davon abschrecken liessen, selbst mal in die Hölle zu kommen. Und Luzifer selbst wollte es ja auch schön und gemütlich haben und nicht in einer dunklen, abstoßenden Höhle der Unterwelt hocken. Obwohl in dem Club natürlich schon Heulen, seufzen, Zähneknirschen und sonstiges Stöhnen zu hören war, und allerlei bizarre Folterinstrumente an der Wand hingen, die dann auch fleißig gebraucht wurden.

Luzifer kratzte sich nachdenklich am Schwanz – also am vorderen, nicht dem hinteren - runzelte die Stirn, soweit das seine Hörner eben zuließen – und schließlich bestimmte er: Also, ich kann dich wirklich nicht hier hinein lassen, du hast ja den Pfarrer gehört! Aber wenn Du Dich von mir bespringen lässt, trotz meinem Klumpfuß und meines Teufelswerkzeuges, will ich Dir dein eigenes Paradies schenken, und damit Du`s ja nicht verlierst, dein ganzes Leben lang, werde ich es Dir zwischen die Beine binden!

Damit war Hanna zögernd einverstanden, und ließ sich von ihm ficken, den ganzen Tag lang, in allen Stellungen, von vorne, von hinten, in den Arsch, zwischen die sehenswerten Brüste, und auch in den Mund, damit das Paradies auch ja wusste, wo es sein musste. Sie hechelte stundenlang unter seinen brutalen Stößen und denen seiner Unterteufel, wurde durchgefickt schon im Stehen, im Bett, auf dem Boden, oder auf dem Tisch, oder sogar auf dem Grill! Zu zweit, zu dritt oder sogar zu viert stürzten sich die Teufel über sie, sie keuchte, stöhnte und seufzte, wand sich wie eine Schlange in höchster Agonie, es wurde ihr ein paarmal schwarz vor den Augen, aber nicht vom Teufel, sondern von seinen Stößen, und war am Schluss herrlich befriedigt.

Und erledigt natürlich.

Aber alles Schlechte in der Welt fällt auf einen selbst zurück! – Auch auf den Teufel fiel es zurück! Er selbst wurde durch dieses Paradies, das er ihr verliehen hatte, direktemang in den Himmel katapultiert, wo ihn Gott empört aus seiner Trance schüttelte: „Hallooo! – Was suchst Du da oben – marsch, marsch – geh sofort wieder dorthin, wo Du hingehörst!“

Aber“ – wandte da der Teufel ein – „die Frau selbst hat mich mit ihrem Paradies ja hier herauf katapultiert! Ich will sie haben!“

Wieso?“ Fragte da der liebe Gott, „Ich habe sie doch selbst so gemacht! – Dann kann ich ihr das doch nicht als Sünde vorwerfen! Das gehört doch zu ihr wie Essen, schlafen, pissen, scheißen und schlafen, – da müsste ich ja dann das Pissen und Scheißen auch als Sünde verbieten!“

Du hast zweimal „Schlafen“ gesagt, wand da der Teufel ein!

Ja glaubst Du denn, ich nehme das Wort „vögeln“ in den Mund?? Was würden denn die Menschen von mir denken?!“

 

Ja, da hast Du auch wieder recht – das ist ja mein Ressort, das, was sie da sagen würden.“ Sagte der Teufel und fuhr rauchend und nach Schwefel stinkend wieder in seine Residenz hinab.

Wo er sich von 4 hübschen römischen Sklavinnen sein Teufelswerkzeug blank putzen ließ.

Aber dafür gab Gott dieser Hanna die Gabe, zu schreiben. Und so schrieb sie ihren Lebenswandel halt als Romane auf, um auch die Meinungen anderer einzuholen. Aber weil das so interessant war, gewann sie so noch mehr Verehrer, die sie alle gerne gevögelt hätten. Manche sogar wegen ihrem Verstand und Charakter, obwohl „das andere“ ja schon auch sehenswert war. Sogar besonders sehenswert! Aber es gibt ja halt auch Menschen, die haben einen Fetisch: Die stehen auf Geist und Seele!

Also fuhr Hanna liebevoll mit ihrem Lebenswandel fort, nur hatte das Paradies zwischen ihren Beinen den Fehler, dass jeder, der es betrat, sich hoffnungslos in sie verliebte! Sie konnte damit Helden zu Schlappschwänzen, und Schlappschwänze zu Helden machen, Atheisten Gott anrufen lassen, und Pfärrer zu Teufelsanbetern. Sie ließ damit selbst Greise wieder jung werden und Schufte anständig, und ihr Ruf verbreitete sich im ganzen Land, sodass sie sich vor Verehrern gar nicht mehr retten konnte. Und sogar Frauen, statt zu Konkurrentinnen zu werden, verliebten sich in sie.

Ja, man sagte, dass sie mit ihrem Paradies sogar Tote wieder aufwecken könnte, wenn sie wollte! Denn die wussten dann gar nicht mehr, waren sie im Paradies oder im Paradies!

Das passte dem Teufel nun gar nicht, und so sandte er eine große Seuche übers Land, auf dass alle Regierungen verwirrt wurden und nicht mehr wussten, was sie machen sollten, und deshalb eine Quarantäne und Ausgangssperre über das ganze Land verhängten.

Und so konnte ja Hanna ihrem Lebenswandel gar nicht mehr frönen.

Aber den Teufel freute das sehr, denn so konnte er von den Regierungen definitiv Besitz ergreifen! Befehle folgten sich auf Gegenbefehle, Länder stellten sich gegenseitig unter Quarantäne, um sich eins auszuwischen, einzelne Machthaber freuten sich, dass sie unter diesem Vorwand ihre Macht mit Notmaßnahmen festigen konnten – und nicht passende oder unfolgsame Bürger bestrafen oder erschießen, Politiker profilierten sich mit immer neuen Maßnahmen, Ministerpräsidenten freuten sich, dass sie mit diesem Argument ihre Demokratien zu Diktaturen umwandeln konnten, und sich selbst zu deren König machen, und den Teufel freute es, dass er auf diese Weise mehr Menschen kriegte, als normalerweise, denn über das ganze Land legte sich ein Schleier von Traurigkeit, die Menschen wurden durch alle diese Maßnahmen depressiv und ihrer Lebensgrundlage und der sozialen Kontakte beraubt, sie verloren Besitz, Geschäft, Nahrung, Familie und Lebensmut, Kinder durften ihre Großeltern im Altersheim nicht mehr besuchen, Familien nicht mehr zusammen- kommen, Urlaubsorte verhungerten, weil man nicht mehr dorthin reisen durfte, und die Arbeitnehmer wurden reihenweise entlassen.

Die Menschen starben wie die Fliegen – nicht an der Seuche, sondern an den Maßnahmen. Am Schluss starben mehr Menschen durch Selbstmord, gebrochenem Herzen, oder andere Krankheiten, die garnix mit der Seuche zu tun hatten, aber deswegen nicht behandelt wurden. Oder mussten sich bei Wucherern verschulden, wurden obdachlos, weil sie arbeitslos wurden und aus den Wohnungen rausgeschmissen, und mussten unter Brücken leben, wo sie sich zu Tode erkälteten. Oder sie wurden krank, weil sie ihrer ganzen Freude am Leben beraubt waren! Und wenn sie jede Lebenslust verloren hatten, – und weil dann dadurch ja das Immunsystem geschwächt wird – starben mehr Leute daran als durch die Seuche selbst. Aber da war ja das Paradoxe, denn die Politiker hatten ja durch ihre Sparmaßnahmen die Gesundheitssysteme selbst so geschwächt, dass nicht genug Intensiv – Krankenzimmer mit Sauerstoff und Pflegepersonal für alle vorhanden waren. Und so starben jeweils auf einen Menschen, der an der Seuche zu Grunde ging, 5 bis 20 weitere an den Maßnahmen.

Und die Presse mischte munter mit. Alle schrieben nur noch von der Seuche, publizierten nur die letzten Ansteckungszahlen, und hetzten dafür und dawider. Denn gute Neuigkeiten sind ja keine Neuigkeiten, doch überall sonst konnte man nach Herzenslust morden, kriegen oder vergewaltigen, ohne dass das noch irgendeiner zur Kenntnis nahm. Oder die Maßnahmen störte.

Aber Hanna`s Paradies erhielt dann dafür die Gabe, durch fleißigen Gebrauch und den Austausch der Körpersäfte, die gegenseitigen Immunsysteme neu zu beflügeln und zu stärken, sodass dessen Besucher gar nicht mehr krank werden konnten. Denn sie hatte ein großes Herz, in dem viele Platz hatten.

Und ihr Ruf verbreitete sich so über das ganze Land!

So gründeten sie halt eine Großfamilie aus vielen Mitgliedern, die ihr natürlich alle verfielen, und so als Familie innerhalb der Quarantänebestimmungen bleiben konnten. Und da durfte dann jeder mit jedem. Und da sie dann auch schwanger wurde, und man nicht wusste, von wem genau, wurde sie dadurch zur Mutter der Nation.

Und in allen Ländern der Erde wurde ihrem Beispiel gefolgt. Andere Frauen wollten auch mehr Männer zum Verwöhnen haben, vor allem dort, wo Männer mehre Frauen haben konnten, aber die Frauen keine anderen Männer. Denn ein Mann allein ist kein Mann, heißt es doch überall beim Militär! Und die Männer mit dem meisten Geld und den meisten Frauen hatten auch nicht immer die größten Pimmel. Aber das passte diesen Männern garnicht. Es gab Revolution und sogar Regierungen wurden gestürzt, weil die angeblich die Familie schützen wollten.

Aber jedes Kind weiß ja schon seit seiner Geburt, dass eine Familie nur durch den Sex zusammengehalten wird! Was für einen anderen Grund hätten denn sonst Bewohner jeweils anderer Sterne gehabt, um zusammenzuarbeiten? Denn Männer und Frauen stammen klarerweise von anderen Sternen. Auch wenn Konflikte dadurch natürlich vorprogrammiert sind. Krieg der Sterne halt. Aber eben die können dann durch den Zusammenschlaf relativ einfach gelöst werden! Das wussten schon die alten Österreicher, die gesagt hatten: „Kriege lass andere führen – Du, glückliches Österreich, vögle!“ Und damit das mit der Zeit nicht fad wird, muss man halt zusammenarbeiten. Also im größeren Rahmen meine ich. Denn die Arbeit, die man alleine nicht schafft, kann man zu Mehreren ohne weiteres schaffen. Wenn man denn Vögeln als Arbeit bezeichnen will.

Ist es ja auch! Schwere Arbeit sogar!

Aber wir schaffen das! Sogar diese Hanna!!

Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben diese Menschen heute noch so! Doch bekanntlich hat man ja nicht nur Sex, wenn man jung ist, sondern man bleibt ewig jung, solange man Sex hat!

Aber glauben sie, das sei wirklich schlimm?

02. Das Paradies zwischen meinen Beinen

Zwischen meinen Beinen liegt das Paradies.

Mein Lieblingsautor Antoine Rainier hat in seiner Satire „Schlampenmärchen“ mein Paradies so oft erwähnt, dass ich hier versuchen will, meinen Lesern mein Paradies aus meiner Sicht darzustellen.

Mein Mann hatte es zuerst entdeckt. In dem noch jungfräulichen Garten Eden suchte er den Eingang. Mit seinem harten Degen brach er das Siegel und drang in meine Zauberhöhle ein. Nie gekannte Wonnen überschütteten mich. Die zehn ersten Jahre in unserer Ehe besuchte er es fast täglich und brachte jedes Mal meine Welt ins Beben und nur er hatte Zutritt, sonst niemand.

Bis Alexis, eine bildhübsche junge Frau auftauchte und mir zeigte, dass mir mein Paradies auch noch von anderen diese Wonnen bieten konnte. Mit ihrer Zunge erforschte sie das tiefe Tal zwischen den weichen Schaumwänden. Sie erreichte die kleine Kuppe, meine Perle und löste bei ihrer Umkreisung wunderbare Erschütterungen aus.

Walter, ein Tennispartner war der Nächste, welche dieses Paradies eroberte. Er eroberte es nicht nur, er machte es auch noch weiteren Tennispartnern zugänglich. Und Lisa brachte mein Paradies dann vollends zum Blühen. Zusammen mit meinem Mann entlockte sie bei mir immer wieder neue Gefühle. Ihr doppelzüngiges, vierhändiges, virtuoses Spiel entlockte mir Schreie der Begeisterung.

Mit wohlwollender Unterstützung meines Mannes öffnete Lisa jedes Wochenende mein Paradies vielen, sehr vielen Besuchern. In Clubs, auf privaten Sexfeten und bei Gangbangs hatten alle Teilnehmer freien Zutritt. Mal brillant und bravourös, mal druckvoll und durchsetzungsfähig, durchpflügten sie in Massen meine Furchen und meinen bewaldeten Hügel, spielten an meiner Perle und drangen in meine Zauberhöhle ein. Dabei überfluteten sie diese und durchnässten das gesamte Paradies und ließen meinen Körper ununterbrochen beben.

Nicht die Besucher, auch ich empfand immer größere Lust dabei. Abgewandelt ein Sprichwort „Die Lust, welche du anderen bietest, fällt tausendfach auf dich zurück“. Es war mein Paradies auf Erden.

Meine Sehnsucht nach dieser Lust wurde immer größer. So genügten mir bald nicht mehr die abendlichen Spiele mit Lisa und meinem Mann und dem wöchentlichen Besucherandrang. In Internetforen und auf diversen Webseiten stellte ich mich vor und schilderte meine Lust. Durch meine Fotos und Geschichten wurde ich so immer bekannter.

Bei meinen wöchentlichen Stadtbesuchen erkannte man mich nun öfters. Mein gewagtes Outfit, eine weit ausgeschnittene Bluse, ein superkurzes Miniröckchen, taten ein Übriges dazu. Und ohne ein Höschen darunter, konnte ich nicht nur mit meinem Paradiesgarten locken, er wurde dann auch öfters unterwegs von mir unbekannten Männern durchpflügt.

Bis, ja bis Corona alles einschränkte. Mit Maske vor dem Gesicht erkannte mich in Frankfurt niemand mehr. Clubbesuche fielen aus, Sexfeten wurden abgesagt. Kontaktverbot. Wir waren wie durch eine hohe Mauer in unserem Haus und Garten gefangen.

Dieses Haus und unser Garten wurden zu meinem Märchenschloss. Meine Familie, anfangs nur mit Lisa und Horst, meinem Mann, war ja in den letzten 6 Jahren zur stattlichen Größe angewachsen. Erst durch Sabine, eine Tochter von Horst und mir und durch Pia, eine Tochter von Host mit Lisa.

Unterstützt wurden wir von unserer Haushaltshilfe Luela mit ihrem Mann Bacary. Als afrikanische Flüchtlinge hatten wir sie mit ihrer Tochter Amlamé aufgenommen. Gewachsen war die Polyamorie Familie dann auch noch durch Beate, eine Tochter von Bacary und mir, Luca, ein Sohn von Luela und meinem Mann und dem jüngsten Spross Diallo, ein Sohn des Ehepaares Luela und Bacary.

Zu unserem Märchenschloss gehört inzwischen auch das Haus unseres Nachbarn August und seine neuen Bewohner, Martin mit Ehefrau Sonja und seiner Geliebten Angie. Ein Märchenschloss, welches mit inzwischen vier Männern und fünf Frauen, mich eingeschlossen, und 6 Kindern, in den schönsten Regenbogenfarben erstrahlt.

Abends, wenn unsere Kinder brav schlafen, beginnen die wechselseitigen Spiele in den Paradiesen von fünf Frauen. Es ist ein Jauchzen und Hosanna singen, dass es nur so durch die Zimmer schallt. Die böse Welt da draußen kann uns nichts mehr anhaben. Das Glück ist vollkommen.

Dachte ich. Wäre da nicht das Internet, welches sich immer wieder in mein Leben drängt. Mit dem Internet kommt dann auch die Versuchung. Der Dämon der Lust in mir drängt nach einem Stadtbummel, um mein Paradieses auch wieder fremden Besucher zu öffnen.

Diese Lust wird von vielen Frauen und Männern übers Internet noch weiter gesteigert. Nicht nur Dom Lang führt mich immer wieder den anderen Internetbesuchern als hemmungslose Schlampe, wie in diesem Tweet, vor und postet diesen Gutschein.


Dabei hat er auch einen Flyer von mir ausgegraben und fordert alle auf, diesen überall zu verteilen. Diesen Flyer, der mich als Taunus – Ehefotze mit einem Nacktfoto und dem neuesten Porträtfoto vorstellt.



Statt darüber entsetzt zu sein, stachelt es meine Begierde noch mehr an. Wie unter einem Zwang stimmte ich zu, dass jeder diesen Flyer herunterladen, ausdrucken und verteilen darf. In Gedanken und Wunschträumen stelle ich mir vor, wie dieser Flyer überall in Frankfurt verteilt und an Bäumen in der Taunusanlage aufgehängt wird. Oder wie er in der Einkaufsmeile, auf Parkbänken oder in den Parkanlagen als erotische Blätter durch die Gegend flattert.

 

Der Gedanke, bei jedem Stadtbummel erkannt zu werden, lässt meine Gefühle Achterbahn fahren. Die Vorstellung von fremden Männern einfach umarmt und geküsst zu werden, durchnässt jedes Mal meine Möse. Ich spreize dann meine Beine bei der Vorstellung, von ihnen irgendwohin entführt, um von ihnen benutzt zu werden.


Erschrocken finde ich in die Wirklichkeit zurück. Ich bin doch schwanger und erwarte mein drittes Kind. Ich will doch wieder ein anständiges Leben innerhalb meiner großen regenbogenfarbigen Familie führen und verfluche den Dämon der Lust in mir.


In den Armen von Lisa, ihre Finger in meinem Paradies finde ich dann wieder meinen Frieden. Und wie immer erfasst mich dann diese herrliche Leichtigkeit, alle Entscheidungen Lisa zu überlassen. Sie wird entscheiden, ob ich nach dem Ende von Corona und meiner Schwangerschaft nur noch für die Familie da bin. Wenn sie es beschließt werde ich wohl auch weiterhin die Luststute für viele sein und alle in mein Paradies lassen.


Aber lest in den folgenden Geschichten, was während der Corona Epidemie in meiner Familie alles geschehen ist.

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