Mein kleiner Dämon - Das Leben geht weiter

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Aus der Reihe: Mein kleiner Dämon #4
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Mein kleiner Dämon - Das Leben geht weiter
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Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - Das Leben geht weiter

4. Teil von "Mein kleiner Dämon"

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Prolog

1. Luela

2. Hanna, Mutter oder devote Zofe?

3. Hanna bereit zu neuen Abenteuern

4. August, unser Nachbar

5. Ein Geschenk für August

6. Augusts Nutte

7. Hanna, erneut die Sklavin von Walter

8. Hanna, eine glückliche Mutter

Impressum neobooks

Prolog

Der Kleine Dämon

Neugierig war das brave Weib

und suchte geilen Zeitvertreib

im Internet – und eh sie´s merkte

gab´s jemand, der den Trieb verstärkte.

Der Kleine Dämon war geweckt,

der Teufel, der in allen steckt,

der unsere Sinne lüstern macht,

am Tag wie auch in tiefer Nacht,

der egoistisch uns besitzt,

vor dem auch keine Keuschheit schützt,

der fordernd unser Tun bestimmt,

sich ständig unseren Körper nimmt,

dich drängend stetig dirigiert

und so zu höchsten Lüsten führt.

Doch alles hat, wie jeder weiß,

dann irgendwann auch seinen Preis.

Der Dämon lässt nun nicht mehr locker,

er macht mich zum Erotikzocker,

er lässt den Himmel mich erleben,

nur um mir noch mehr Speed zu geben,

er führt sein eig´nes Regiment

wie jeder weiß, der Geilheit kennt –

und dennoch bin ich ihm nicht böse

und liebe ihn in meiner Möse!

Nur eine Frag´ bewegt mich bloß:

Werd´ ich den Teufel jemals los?

Oder bin ich nun bei allen

Gelüsten ewig ihm verfallen?

Ich werde seh´n und werde spüren,

wohin mich seine Wege führen….

Doch habe ich es auch eingesehen,

wie schwer es ist, zu widerstehen.

Frankfurt, den 27.03.2017

Hanna Maurer

1. Luela

Je näher mein Entbindungstermin rückte, je beschwerlicher wurde mir die Hausarbeit. Wäre ich berufstätig, hätte ich meine Mutterschutzfrist genießen können. Horst hatte vergeblich versucht, ein uns genehmes Hausmeisterehepaar zu finden.

Eine Anzeige mit dem Text „Suche Ehepaar für Haushalts- und Gartenhilfe“

mit einem Zusatz „verschwiegen und tolerant wegen freizügigen Sexpartys

konnten wir ja nicht aufgeben. Da war also guter Rat gefragt. Dann endlich, ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet und mehr durch einen Zufall, hatte ich nun meine Wunschkandidatin für Haushalt und unsere Spielwiese wohl gefunden.

Mir fiel plötzlich Rosa ein, die ich im Stundenhotel kennengelernt hatte. Nun, sie war nicht schwarz und hatte auch keinen Ehemann. Das hier bei uns war doch die Möglichkeit, sie aus der Prostitution herauszuholen. Ihr wollte ich den Job einer Haushaltshilfe anbieten. Und sie würde unser Lotterbett bestimmt nicht ablehnen.

Ich beriet mich Lisa. Lisa gab ihre Zustimmung und so versuchte ich sie telefonisch zu erreichen. Ihre Telefonnummer kannte ich leider nicht. Aber über die Rezeption des Hotels bekam ich sie plötzlich ans Telefon. Wir vereinbarten ein Treffen in einem nahe gelegenem Café. Am Telefon wollte ich ihr nicht erklären, worum es ging.

Gemeinsam mit Lisa fuhr ich zu diesem Treffen. Horst war zwar nicht begeistert, dass wir in unserem Zustand noch Auto fuhren, aber…. es musste sein.

Rosa strahlte mich an und küsste mich heiß und innig mitten im Café. Rose gefiel auch Lisa. Leider nahm sie unseren Vorschlag nicht so positiv auf. Nein, nein, als Haushaltshilfe würde sie sich nicht eignen. Schade, schon wollten wir enttäuscht aufgeben, da kam sie mit einem Vorschlag. Ob wir etwas gegen Schwarze hätten, war ihre Frage. Auf unsere Verneinung erzählte sie von einen neuen Kollegin, einen Afrikanerin. Diese wäre schon seit einigen Monaten in Deutschland. Sie machte diesen Job nur gelegentlich um ihre Familie finanziell zu unterstützen. Sie wurde von allen nur Luli genannt. Eben noch hätte sie Luli im Hotel gesehen.

Wir zeigten uns interessiert und schon war Rosa weg. Nach etwa 20 Minuten tauchte sie mit Luli wieder bei uns auf. Ich hielt den Atem an. Luli war eine Augenweide. Pechschwarz, ein ebenmäßiges Gesicht, schlanke Figur, längere, gelockte schwarze Haare. Etwa Mitte 20. Sie sprach schon etwas Deutsch. In einem Mischmasch von deutsch und englisch erfuhren wir so einiges von ihr. Sie war mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter geflohen. Irgendwie hatten sie es geschafft mittels Schlepper in Angst und Schrecken durch halb Afrika und über das Mittelmeer zu kommen. Aber auch nur deshalb, weil sie sich den Männern für die Hilfe erkenntlich zeigte. Im Klartext, sie hatte sich für ihre Familie prostituiert. In Deutschland hatte sie sich eine neue Heimat erhofft. Aber diese Flüchtlingsunterkunft, sie als Christen mitten zwischen teilweise fanatischen Moslems, das war nicht das erhoffte Ziel. So waren sie abgetaucht und Luli verdient sich den Lebensunterhalt für ihren Mann und ihre Tochter in diesem Stundenhotel.

Zu Tränen gerührt nahm ich sie in meine Arme. Auch Lisa tröstete und küsste sie. Ein kurzer Blick zu Lisa und wir waren uns einig. Sie und ihr Mann wären die ideale Unterstützung in unserem Haus. In Gedanken sah ich sie schon bei uns um Bett und ich spürte meinen kleinen Dämon rotieren. Wir vereinbarten mit Luli, sich mit ihrem Mann bei uns vorzustellen.

Schon am nächsten Tag kam Luli mit ihrem Mann und ihrer Tochter. Sie stammen aus Mali und wurden als Christen bereits dort verfolgt. Sie erklärte uns ihren Namen Luela, ihr Mann heißt Bacary und ihre Tochter Amlamé. Was für ein süßes kleines Mädchen, zwei Jahre alt. Die ideale Gespielin für unsere Töchter. Ihr Mann kräftig gebaut, perfekt für Gartenarbeit und mehr. Sofort dachte ich an den schwarzen Athlet, der mich auf der Bühne vor allen Augen gefickt hatte und an die strammen schwarzen Sportler, von denen ich in Manuelas Studio so wunderbar bedient wurde.

Waren sie schon vorher von dem Haus beeindruckt, ihre Augen strahlten bereits, als sie im Erdgeschoß den riesigen Wohnbereich mit der großen Wohnküche sahen. In der Diele blieb Luela vor den Ölgemälden stehen und betrachte sie fasziniert. Ich erklärte Luela und Bacary, dass Lisa die Malerin war. Worauf Luelas bewundernde Blicke auf Lisa ruhten.

Da es noch hell war, ging ich zunächst mit ihnen in den Garten und um Bacary die ihm zugedachten Arbeiten zu erklären. Hecken und Bäume schneiden, Rasen mähen, Beete säubern, Blumen pflegen. Und für die Kinder müsse er einen kleinen Spielplatz mit einem Sandkasten anlegen. Bacary stimmte begeistert zu. Immerhin waren 2000 qm zu bearbeiten. Er freute sich bereits darauf, im Frühjahr unseren Garten zu bearbeiten. Schnee schaufeln im Winter, das konnte er sich zwar nicht vorstellen. Schnee hatte er bisher keinen gesehen. Luela zeigte sich begeistert, dieses schöne Haus zu pflegen. So stimmten Lisa und ich zu, Bacary und Luela als Hausmeisterehepaar bei uns zu beschäftigen.

Lisa bestellte ein Taxi damit sie die wenigen Habseligkeiten aus ihrer Notunterkunft abzuholen konnten. Natürlich übernahmen wir die Taxikosten.

Abends standen sie mit ihren wenigen Habseligkeiten in Plastiktüten wieder vor unserer Tür. Schüchtern und zaghaft betraten sie unser Haus. Sie konnten ihr Glück, in einem solchen Haus aufgenommen zu werden, einfach nicht fassen.

Ich übernahm die Führung durch das Haus und zeigte der kleinen Familie zunächst die für sie reservierten Gästezimmer. Ein Kinderbett hatten wir für die Tochter bereits besorgt. Dann erklärte ich Luela, das diese zwei Gästezimmer für sie vorgesehen wären, eins für sie und ihren Mann, eins für ihre Tochter. „No, No, Amlamé bei uns schlafen“, winkte sie ab. Ich machte ihr klar, ein Zimmer für ihre Tochter als Spiel- und Schlafzimmer. Als ich ihnen dann verständlich machte, dass das Bad daneben für sie bestimmt war, fiel Luela vor mir auf die Knie und wollte meine Hände küssen, „Oh Madam ich für sie putzen ganzes Haus“.

 

Sofort zog ich Luela in meine Arme, „Nein, nicht Madam, ich bin Hanna, bitte Du zu mir sagen“. Dann zeigte ich auf Lisa „Und das ist Lisa, auch Du für dich und deinen Mann“. Lisa umarmte ebenfalls Luela, gab ihr einen Kuss und sagte “Du Luela“. Schüchtern folgte ihr Mann und umarmte uns auch.

Dann erklärte ich Luela, dass sie nicht putzen müsste. Dafür hätten wir eine Reinigungskraft. Als unsere Haushälterin müsse sie nur kochen, einkaufen, aufräumen, Staub saugen und Staub wischen. Bacary, ihr Mann müsse unseren Garten in Ordnung halten. Dafür würden wir ihnen bei freier Kost und Logis eine Vergütung von 1000 Euro im Monat zahlen.

Luela sah mich nur noch staunend an „Oh, sie sind zu gütig.“

Dem musste ich ein Ende machen. Wieder umarmte ich Luela, drückte sie fest an mich und sagte betont langsam, „Nicht Sie, bitte DU Hanna“.

Luela sah mich an, sah mir tief in die Augen. Was für ein Blick. Ihre dunklen Augen, ich glaubte darin zu ertrinken. Dann plötzlich drückte sie mich ihrerseits und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge züngelte gegen meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich diese und schon drang sie in meinen Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Luela saugte meine Zunge tief in ihren Mund, ich glaubte den Boden unter meinen Füssen zu verlieren. Endlich gab sie meine Zunge wieder frei, ich schnappte noch nach Luft, da sagte sie nur, „Du meine Hanna“.

Aber mit diesen drei Worten hatte sie unser Schicksal besiegelt.

Inzwischen war auch Horst nach Hause gekommen. Im Wohnzimmer besiegelten wie anschließend mit einem Glas Sekt den mündlichen Arbeitsvertrag. Nun erzählten wir auch von unserem freizügigen Sexleben. Nein, das war für sie kein Hinderungsgrund. Sie hatten schlimmes erfahren, Luela nicht nur im Stundenhotel. Auch schon auf der Flucht hatte sie durch ihr Aussehen und ihre Bereitschaft manches Hindernis überwinden müssen. Und ihr Ehemann hatte es toleriert. Es war die Not, die sie dazu gezwungen hatten. Jedenfalls liebte Bacary seine Frau abgöttisch. Ich spürte es, wie er Luela ansah und aus jeder zärtlichen Geste. Erlebte, wie sie ihre Tochter umsorgten.

Für Amlamé suchte ich einige Spielsachen, womit sie sich in ihrem Zimmer beschäftigen konnte. In der Zwischenzeit zeigte ich Luela wo sie in der Küche alles für das Abendbrot findet. In den nächsten Tagen wollte ich Luela und Bacary in meine bisherigen Aufgaben in Haus und Garten einarbeiten. Auch wenn es mit der Verständigung nicht so einfach war. Sicher würde ich mit unseren neuen Mitbewohner fleißig deutsch üben.

Abends saßen wir alle zusammen beim Abendbrot. Vereinbart war zwar nur Toleranz und Verschwiegenheit, aber vielleicht hatten wir auch zwei neue Sexpartner gewonnen. Das würde die Zukunft zeigen. Aber die süßen Küsse von Luela von vorhin brannten noch auf meiner Zunge und nährten meine Hoffnung auf mehr.

Als ich abends sah, wie unser süßes Gastkind so friedlich in seinem Bettchen lag und den Teddy an sich drückte, war ich glücklich, unsere neuen Bewohner bei uns aufgenommen zu haben. Selbst dann, wenn ihre Eltern vielleicht nicht in unserem Lotterbett landen würden.

Luela war bestimmt nicht prüde, sonst hätte sie sicherlich nicht im Stundenhotel gearbeitet. Nun wollte ich ihr auch unser Schlafzimmer mit diesen freizügigen Aktgemälden zeigen. So wie immer, wenn jemand erstmals unser Schlafzimmer betrat, so blieben auch Luela und Bacary wie angewurzelt an der Türe stehen. Das große 3 Meter breite Bett, die Gemälde an den Wänden. Ich ging vor ins Zimmer, schaltete die Wandstrahler an. Luela hatte sich als erste gefangen. „Oh, sind die schön“, stammelte sie nur noch, nicht entsetzt, sondern bewundernd. Sie ging von einem Bild zum nächsten. Vor jedem Bild immer wieder bewundernde Ausrufe. Zuletzt stand sie vor dem Bild von Sabrina mit dem Spiegel. „was für schönes Mädchen“, stammelte sie mehrmals.

Nun drehte sie sich um, nahm mich an die Hand, zog mich zu Lisa und dann umarmte sie uns beide und sagte nur „Ich will auch eure Gespielin sein.“

Und Bacary. Er stand nur still da und sah sich ebenfalls die Bilder an. Aber was ich an der Wölbung seiner Hose sah, das erinnerte mich schon wieder an den Athleten auf der Bühne mit seinem riesigen Prügel.

Und dann diese Geste. Luela und Bacary knieten vor uns nieder und sagten „Wir dein“. Ich nahm ihre Hände, legte sie auf meinen Bauch, streichelte damit meinen Bauch. Bacary stammelte „Oh Baby“, legte seine Hand auf den Bauch seiner Frau und streichelte nun ihren Bauch mit den Worten „Baby machen“. Da stand mein Entschluss schon fest. Nicht Luela sollte er ein Baby machen, sondern mir. Sobald wie möglich. Nach meiner Schutzfrist will ich ein Baby von ihm. Und Horst soll Luela besamen, ihr ein Kind machen.

Ein Gedanke, eine Vision. Erst müsste ich es mit Lisa und Horst besprechen. Lisa wäre bestimmt begeistert. Einige Tage müsste ich warten, um es auch Luela und Bacary verständlich zu machen. Luela mit einem Kind von einem deutschen Mann und ich mit einem Kind von Bacary, Kinder mit deutscher Staatangehörigkeit, damit Vater und Mutter nicht ausgewiesen werden können. Ich fand es einen fantastischen Gedanke.

Die gegenseitige Sympathie ließ sich nicht verleugnen. Luela und Bacary und ihre Tochter waren angekommen. Bei uns, in Deutschland. Und hier sollten sie auch bleiben. Für immer. Sie waren so glücklich. Und unser Leben wurde um vieles reicher.

Nun führten wir Luela und Bacary in das Untergeschoß. Ich zeigte ihnen den Hobbyraum mit der Bar und der Tanzfläche, die Waschküche, den Vorratsraum und zuletzt Lisas Atelier. Kurz entschlossen, schließlich würde Luela ohnehin hier nichts verborgen bleiben, zog ich den Vorhang vor der Bühne zur Seite. Erstaunt sahen sie diese Haken an der Decke mit den Ketten, die Liege mit den Gummibändern und das Andreaskreuz. Ich beobachte die Reaktionen von Luela und Bacary. Bei Luela zwar Erstaunen aber, keinerlei Entsetzen zu erkennen. Mehr interessierte mich Bacary. Ich bemerkte ein gewisses Schmunzeln und die Beule in seiner Hose war eindeutig. Zu gern hätte ich jetzt seine Gedanken gelesen. Vielleicht dachte er daran, wie geil es wäre, uns weiße Ladys, Lisa und mich, hier zu vernaschen.

Lisa rief bereits am nächsten Tag ihren Architekten an um nun die Umbaupläne voranzutreiben. Zunächst sollte das Dach angehoben und in dem Dachgeschoß drei Kinderzimmer mit einem Bad ausgebaut werden. Aber auch ein kleines Häuschen für unseren Gärtner und seine Familie am Ende unseres Gartens will sie in Auftrag geben. Was für aufregende Ereignisse noch so kurz vor unserer Niederkunft.

Samstag machten wir mit - unseren Mitarbeitern? – nein für mich waren es unsere Gäste - einen Einkaufsbummel in Frankfurt. Oh, wie strahlten Luelas Augen, als wir sie mit schicken Kleidern und neuer Unterwäsche ausstaffierten. Und auch Amlamé konnte es kaum fassen, mit einer solch schönen Puppe, diesem Puppenwagen und dem Teddybärchen spielen zu dürfen. Horst war derweil mit Bacary beim Herrenausstatter Hemde, Unterwäsche und Anzug kaufen. Wie einfach sind doch Menschen glücklich zu machen. Es würde dieses Jahr bestimmt ein ganz besonderes Weihnachtsfest werden.

Ich musste Rosa danken. Wie gern würde ich sie aus ihrem Metier holen. Aber sie selbst empfindet es angenehmer als Hausarbeit. Scheinbar überhaupt als Arbeit. Das einzige was ich tun konnte, sie an zu Domina Manuela zu vermitteln. Dort würde sie zumindest mehr und regelmäßig verdienen. Sie hatte mir ihre Handynummer gegeben. Ich rief sie an, um sie zu Weihnachten einzuladen. Sie lehnte dankend ab. Einige Kunden hatten sich für die Feiertage bei ihr angemeldet. Auch für eine Tätigkeit im Studio von Manuela, sprich Bordell, konnte ich sie nicht begeistern. Sie wollte lieber selbstständig bleiben. Das Telefonat mit ihr weckte wieder das Verlangen in mir, eine Nacht lang Rosas Freier abzunehmen. Gern würde ich dies nächstes Jahr einmal nachzuholen. Mich eine ganze Nacht als Nutte für Rosa benutzen zu lassen. Einmal zu erleben, was die Männer alles von einer richtigen Nutte verlangen.

Am nächsten Morgen hatte ich die Türe zu unserem Schlafzimmer weit offen gelassen. Nicht viel später überraschte ich Luela und Bacary, wie sie dort traumverloren vor den Gemälden standen. Da habe ich den Bann gebrochen und ihnen gezeigt, dass wir nicht unerreichbare für sie sind. Luela habe ich einfach in meine Arme genommen und ihr einen langen, süßen Zungenkuss gegeben. Dann bin ich auf Bacary zugegangen, habe auch mit ihm einen langen geilen Zungenkuss ausgetauscht und dabei unmissverständlich zwischen seine Beine gegriffen. Was ich dort fühlen konnte, hat mein Blut in Wallungen gebracht. Am liebsten hätte ich Beide gleich auf unser Bett gezogen. Aber ich beherrschte mich. Schließlich lief ihre kleine Tochter auf dem Flur. Dafür gab ich ihnen zu verstehen, dass ich mir ein solches Gemälde mit ihnen wünschte, einen Akt zu dritt. Ihre Augen glänzten und sie nickten begeistert. Das machte mir Mut und ich lud sie für den Abend in unser Schafzimmer ein. Bacary konnte kaum glauben, dass die weiße Herrin mit ihm ihr Bett teilen wollte. Er zeigte lachend seine strahlend weißen Zähne in seinem schwarzen Gesicht.

Ich stellte mir vor, diese dunkelhäutigen hübschen Körper mit meinem weißen Körper im Sexspiel vereint auf einem Gemälde!! Lisa war natürlich begeistert, als ich es ihr anschließend erzählte.

Sonntagabend, nachdem ich mit unseren Gästen gemeinsam ihre Tochter ins Bett gebracht und mir Amlamé mit einem süßen Kuss gute Nacht gewünscht hatte, gingen wir gemeinsam ins Bad. Da durfte ich beide erstmals nackt bewundern. Mir verschlug es fast den Atem. Diese wunderbaren schwarzen Körper, die schlanke, feste Figur von Luela mit ihren 23 Jahren, dieser durchtrainierte Körper eines 27-jährigen Afrikaners, da kann einem schon der Atem aussetzen. Zärtlich küssten wir uns und gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer. Dort warteten bereits Lisa und Horst. Schnell lagen wir alle nackt dicht gedrängt nebeneinander im Bett. Rechts neben mir Bacary, links Luela. Daneben Horst und dann Lisa. Ich war hin und hergerissen und wusste nicht, wenn ich zuerst mit meinen Händen und Lippen verwöhnen sollte. Küsste und schmuste rechts und links. Schließlich überließ ich Luela meinem Horst und wandte mich dem Schwanz von Bacary zu. Er war natürlich nicht mit dem schwarzen Athlet auf der Bühne vergleichbar, aber mit 20cm Länge doch beachtlich. Da hatte ich genügend zum lutschen. Dabei blieb es allerdings nicht. Vorsichtig, ganz vorsichtig spielte er mit seinem Liebesspender an dem Eingang zu meiner Grotte. Alles bebte in mir und ich hätte ihn gern tief in mir gespürt. Aber er steckte nur ganz langsam seine Eichel in die Eingangspforte und verschaffte mir auch so schon das Paradies auf Erden.

Derweil verwöhnte Horst Luela gemeinsam mit Lisa. Als er seinen harten Degen bei Luela einlochen wollte, zauberte diese ein Kondom hervor, so wie sie es vom Stundenhotel gewohnt war. Horst winkte ab, er wolle sich ohne dieses mit ihr vereinen. Luela erklärte ihm „keine Pille mehr„ zu nehmen. Horst erklärte das wäre doch wunderbar. Luela konnte es nicht glauben. Sie zeigte auf meinen und auf Lisas Bauch und meinte „Bereits deine Babys“. Horst machte ihr klar, auch bei ihr „sein Baby„ zu machen. Luela stieß ein lautes „Oh„ heraus „Dann ich für immer hier bleiben muss“. Was wir gemeinsam sofort bekräftigten. Und sofort konterte Bacary „Du dann auch Baby von mir“. Ich hatte nur noch laut und mit Begeisterung „Ja, ja„ gerufen.

Ab da hatten wir regelmäßig Sex mit unseren afrikanischen Gästen. Bacary gefiel es mit uns weißen Ladys Sex zu haben. Lisa und ich lagen jede Nacht in den Armen von Bacary. Zwar mussten Lisa und ich uns wegen der fortgeschrittenen Schwangerschaft sehr zurückhalten. Aber mit dem Mund verwöhnten wir seinen Penis und schafften damit ein immer größeres Zusammengehörigkeitsgefühl.

Luela schlief dafür bei Horst und ließ sich besamen. Was Bacary aber nicht abhielt, auch seiner Frau zärtlich die Liebeshöhle mit seinem kostbaren Samen zu füllen. Vom wem das Kind später wäre, würde sich wohl einfach feststellen lassen. Lisa hatte aber bereits bei der Frage nach einem weiteren Kind abgewinkt. Mit dann über 40 wollte sie keine weitere Schwangerschaft eingehen, auch wenn unser Arzt ihr eine problemlose Geburt bestätigt hatte.

Luela und ich waren uns einig. Wir wollten beide jeweils mehrere Kinder.

Unsere Gästezimmer waren damit schon alle verplant. Nun, Luela und Bacary werden wohl für immer unser Bett mit uns teilen. Auch wenn Lisa ein eigenes kleines Haus für unser Hausmeisterehepaar um Ende unseres Gartens plant. Dieses brauchen wir ja schon, wenn wirklich einmal mehr Kinder unser Haus bevölkern.

 

Tagsüber wurden wir von Luela und Bacary verwöhnt. Sie nahmen uns jede Arbeit ab. Das Haus war blitzeblank, das Essen stand pünktlich auf dem Tisch. Inzwischen auch schon gute deutsche Küche, die Luela unter meiner Anleitung hervorzaubert. Mit der Sprache wird es auch immer besser. Luela, eine afrikanische Schönheit, eine perfekte Hausfrau, eine leidenschaftliche Geliebte. Ich hatte mich wieder einmal verliebt.

Dann dieser süße kleine schwarze Wirbelwind mit seinen lockigen schwarzen Haaren und leuchtenden Augen. Amlamé, die sich anfangs noch ängstlich in eine Ecke verkroch, wirbelte durch unser Haus und unser Leben. Zum Leidwesen ihrer Mutter, aber mit meiner Zustimmung. Daher komme ich auch auf ihrer Liebesscala gleich nach Mama und Papa. Abends legt sie ihr Ohr an meinen Bauch und meint „Baby schläft noch“. Ohne einen feuchten Kuss auf meine Wangen geht sie nicht ins Bett. Mir drückt sie inzwischen ihren Kuss auch auf den Mund, so wie sie es bei ihrer Mama gesehen hat. Und ich bin jetzt auch ihre „Mama“.

Es hatte sich auch schon fest eingebürgert, Luela und Bacary waren fest bei uns ins Schlafzimmer eingezogen. Luela wurde jede Nacht von beiden Männern besamt und war förmlich aufgeblüht. Wir, Lisa und ich konnten uns trotzdem nicht beklagen. Alle waren so zärtlich zu uns und so besorgt.

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