Erotische Kurzgeschichten - Best of 58

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 58
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 58

Spiele mit Erotik-Spielzeug 03

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Bettina und Wolfgang präsentiert…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…

Mein erster Dreier als Überraschung…

In den Sommerregen gekommen…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Meinen Süßen ins Büro bestellt…

Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…

Mit zwei Männern im Stundenhotel…

Das Video mit dem Blind-Date…

Das Andreaskreuz und der Womanizer…

Impressum neobooks

Bettina und Wolfgang präsentiert…



Bettina und Wolfgang sind nun schon seit einigen Jahren Freunde von uns. Wir treffen uns mittlerweile regelmäßig, und nicht jeder Abend endet in einem erotischen Spiel. Aber wir hatten auch schon einige sehr spannende Abende miteinander, und ich bereue keinen Einzigen. Ich persönlich glaube, dass es extrem selten ist, dass sich zwei Paare so gut miteinander verstehen, und deswegen würde ich alles dafür tun, diese Freundschaft nicht zu gefährden. Vor allem ertappe ich mich immer wieder dabei, dass die Beiden eine tragende Rolle in meinen Fantasien spielen. Wie aufmerksame Leser wissen sind wir keine klassischen Swinger. Wir hatten zwar schon Erfahrungen, mit unterschiedlichen Paaren, aber meistens ist es nur bei flüchtigen Berührungen geblieben. Mit Bettina und Wolfgang sind wir schon weiter gegangen, aber auch noch eher verhalten. Und so kam es, dass wir eines Tages mit den Beiden im Kino waren. Der neue James Bond. Es war wieder einmal ein wundervoller Abend, der dann allerdings mit einer Verabschiedung vor dem Kino endete. Immerhin war es unter der Woche, wir mussten am nächsten Tag alle arbeiten und außerdem hatte ich meine Tage. Und so kam es, dass ich dann zuhause eng umschlungen mit meinem Süßen einschlief…

Leise Musik erfüllte den Raum. Ich erkannte, dass ich kniend an den Steher auf unserem Dachboden gefesselt war. Mein Süßer hantierte beim fix installierten Beamer herum. „Was machst du da?“ fragte ich. Mir war irgendwie klar, dass ich gerade träumte, wollte aber wissen, was mein Unterbewusstsein dieses Mal für mich bereithielt. Er sah überrascht auf. „Dich reizen“, sagte er mit einem schmutzigen Grinsen. Ich versuchte die Situation zu verarbeiten. Ich war definitiv auf unserem Dachboden, unserer Liebesinsel, abgeschottet von den Kindern, auf dem Dachboden. Ich trug weiße, halterlose Strümpfe, einen violetten Slip und eine hübsche violette Korsage, die ich nicht kannte. Ich kniete vor dem Steher in der Mitte des Raumes, meine Hände waren an meine Füße gefesselt, die Füße hinter dem Steher ebenfalls miteinander fixiert. Mein Süßer sah extrem sexy aus. „Hast du schon“, sagte ich mit zeitlicher Verzögerung und er sah mich verwirrt an. „Was hab ich schon?“ „Na gereizt. Du hast vorhin gesagt dass du mich reizen möchtest“, sagte ich leise. „Das mag schon sein, aber mit Sicherheit noch nicht genug!“ Mit seinen Worten nahm das Bild des Beamers vor mir an der Wand langsam Gestalt an. Die Musik hörte auf und der Ton zum Video erfüllte den Raum.

Mein Süßer weiß ganz genau, wie gerne ich andere Paare beim Sex beobachte und vor allem auch zuhöre. Das Stöhnen und die typischen Geräusche machen mich fast immer wahnsinnig. Auf der Wand erschien in Übergröße ein Paar, das sich in der Küche unterhielt. Sie war mit einem schwarzen kurzen Rock und einer lila bluse bekleidet. Die obersten Knöpfe der Bluse waren geöffnet und offenbarten einiges von ihrem BH. Unter dem Rock erkannte ich schwarze Nylons, ob Strumpfhose oder halterlose Strümpfe war nicht erkennbar. Der Typ war scheinbar ein Handwerker, denn er hatte eine Zange in der Hand. Die Beiden diskutierten auf Englisch, der Dialog war, wie bei den meisten Videos dieser Art, extrem seicht. Trotzdem starrte ich gebannt auf das Video.

Der Typ war deutlich jünger als die Frau und sie war in der typischen Rolle der Verführerin. Wie immer bei Videos dieser Art kamen die Beiden relativ schnell zu Sache. Er fasst ihr, erregt durch ihr Auftretung und Kleidung, an den Po, und schon zerrte sie ihn am T-Shirt an sich. Ungestüm in seinen Schritt greifend machte sie alles klar. Sie küssten sich leidenschaftlich und alle verfügbaren Hände waren auf Erkundungstour. Sie zog ihm sein Shirt über den Kopf, er riss mit einem Ruck die Bluse auseinander. Gleich darauf massierte er ihre Brüste durch den dünnen BH. Sie stöhnte. Und mich fingen die Bilder und Geräusche an zu erregen. Sie zerrte an seinem Gürtel und riss die Hose nach unten. Gleich darauf kniete sie vor ihm und leckte leidenschaftlich an seinem harten Schwanz. Dabei massierte sie selbst ihre Brüste. Er drückte sein Becken immer wieder fordernd gegen ihren Kopf. Ihr Rock war nach oben gerutscht und offenbarte die halterlosen Strümpfe und den hauchdünnen String-Tanga. Er setzte sich auf die Küchenplatte und spreizte die Beine. Sein steifer Schwanz stand steil in die Höhe. Sofort war sie vor ihm, bückte sich und fing erneut an, ihn zu blasen. Sie stand dabei gebückt vor ihm, die Kamera hinter ihr. Man sah ihre Lippen zwischen ihren Beinen, gleichzeitig ihre Finger, die ihre Grotte im Höschen massierten.

Mich erregte das Video immer mehr. Es war genau nach meinem Geschmack. Überrascht keuchte ich auf, als ich die Hände meines Süßen auf meinem Bauch spürte. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er hinter mich getreten war, so sehr war ich von dem Video abgelenkt gewesen. Ich versuchte meinen Körper gegen seine Hände zu drücken, wurde von den Fesseln aber zurückgehalten. „Stell dir vor, dass das gerade direkt vor dir passiert, und nicht in dem Video“, hauchte er mir leise ins Ohr. Gänsehaut schoss über meinen Körper. Ich starrte weiter gebannt auf das Video. Die Frau wurde von dem jungen Typ jetzt auf die Arbeitsplatte der Küche gehoben. Der BH fiel zu Boden, der String-Tanga wurde auf die Seite geschoben. Sie spreizte ihre Beine weit und dann stieß er seine Zunge in ihre Grotte. Die Frau stöhnte auf. Ich musste eingestehen, dass sie, obwohl sie offensichtlich etwas älter war als ich, eine Top Figur hatte. Flacher Bauch, feste Brüste (obwohl man immer wieder die beiden Schnitte sehen konnte, aber Frau darf doch auch nachhelfen), und ein hübsches Gesicht. Sie sah extrem erotisch aus, jetzt nur mehr mit den schwarzen, halterlosen Strümpfen. Sie wand sich unter seiner Zunge und stöhnte dabei immer wieder auf. Mein Süßer hatte mit Absicht ein Video mit Originalton ausgesucht, denn das gespielte Stöhnen auf übersetzten Videos ist aus meiner Sicht extrem geschmacklos. Die Frau in diesem Video schien die Leidenschaft nicht zu spielen. Und das machte mich geil. Dazu knabberte mein Süßer an meinem Ohr und streichelte permanent sanft über meinen Bauch.

„Nimm mich“, hauchte ich erregt, den Blick nicht vom Video abwendend. „Nein, noch nicht“, hauchte mein Süßer in mein Ohr. Der Typ stellte sich inzwischen zwischen die Beine der Frau und drang heftig in sie ein. Erneut stöhnte sie hemmungslos. Ich zitterte am ganzen Körper. Die Erregung hatte mich voll im Griff. „Bitte, nimm mich“, hauchte ich, deutlich noch erregter als zuvor. „Nein“, sagte er barsch. Der Typ fickte die Frau hemmungslos. Dann entzog er sich, setzte den harten Prügel bei ihrem Po an und drang unter ihrem lauten Stöhnen heftig in sie ein. Analsex zu beobachten ist für mich das Geilste. Die Frau stöhnte bei jedem Stoß, drückte ihren Körper gegen seinen, die Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Ich wand mich, versuchte mich zu befreien. Aber die Fesseln hielten und mein Süßer machte keine Anzeichen, mit erotisch zu berühren. Gebannt starrte ich auf das Video. Es war ein eigenartiges Gefühl, so erregt zu sein, aber nicht wirklich berührt zu werden und sich auch selbst nicht berühren zu können.

Mittlerweile war die Frau von der Arbeitsplatte heruntergerutscht, hatte einen Fuß ausgestreckt hinaufgelegt und der Typ fickte sie von hinten in den Po. Dabei zog er hemmungslos an ihren schwarzen Haaren. Die Szene erregte mich immer mehr. Die Körper der Beiden glänzten bereits verschwitzt, und ich stelle mir vor, wie sich die Haut der Süßen anfühlen würde.

Dann ging alles ganz schnell. Der Typ verkrampfte sich, die Frau drehte sich schnell herum, kniete sich vor ihm hin und erwartete mit weit geöffnetem Mund seinen Höhepunkt. Stoßweise schoss sein Sperma aus der tiefroten Spitze seines Schwanzes und verteilte sich auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten. Gierig leckte sie seinen Prügel sauber, während sie sein Sperma auf ihren Brüsten verrieb. Dann war das Bild verschwunden. Enttäuscht, aber hochgradig erregt, fragte ich: „Und jetzt?“

 

Die Türe der Dachluke ging auf. Überrascht keuchte ich auf, denn ich hatte Angst, dass es unsere Kinder sind. Es wäre für mich nicht angenehm gewesen, wenn sie mich in dem Outfit an den Steher gefesselt gesehen hätten. Aber dann sah ich Bettinas Kopf. Sie grinste mich verführerisch an. Langsam stieg sie die letzten Stufen nach oben und stand dann vor mir. Wolfgang folgte ihr. Überrascht stammelte ich: „Was macht ihr denn hier?“ Mein Süßer antwortete statt ihnen: „Ich hab dir vorhin gesagt, stell dir vor, dass das gerade hier vor dir passiert. Und ich habe dir gesagt, dass ich dich reizen möchte. Ich weiß, dass du schon gereizt bist, aber ich will es heute in unerträgliche Höhen treiben!“ Ich keuchte auf. Bettina stand vor mir und ich musterte sie. Ein extrem kurzer Falten-Minirock offenbarte mir sogar die Strapshalter über dem Spitzenansatz der Strümpfe. Zwar lag das sicher auch an meiner Perspektive, wie ich da so gefesselt vor ihre kniete, aber viel mehr würde der Rock auch sonst nicht verstecken können. Ein glänzendes Top, im Nacken zusammengebunden, hielt ihre vollen Brüste nur mühsam im Zaum. Kniehohe Lackstiefel komplettierten ihr Outfit. Sie sagte kein Wort, sondern schaute mich nur an. Wolfgang starrte mich ebenfalls mit gierigen Blicken an. Mein Süßer, immer noch hinter mir, streichelte sanft über meinen Bauch.

Während mich die Beiden musterten schob mir mein Süßer endlich seine Finger in meinen Slip, wo sie von heißer Nässe empfangen wurden. Ich stöhnte laut auf. Die Beiden beobachteten die Bewegungen der Finger erregt. Dann zog mein Süßer den Slip über meine Knie nach unten. Erregt starrten die Beiden zwischen meine Beine, wo meine Grotte mit Sicherheit verführerisch glänzte. Enttäuscht stellte ich fest, dass die Finger meines Süßen wieder auf meinem Bauch waren.

Plötzlich drehte Bettina sich zu Wolfgang um und versank mit ihm in einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Berührungen wurden immer heftiger. Mir wurde langsam klar, worauf das hier hinauslief. Wolfgangs Hände streichelten über ihren ganzen Körper. Als er den Rock kurz anhob, stockte mir fast der Atem. Erstens hatte sie keinen Slip an, aber das hatte ich fast erwartet. Aber in Bettinas Po steckte ein Analplug. Auf seiner Spitze glänzte ein weißer Kristall und spiegelte das gedämpfte Licht wider. Kurz darauf viel der Rock wieder nach unten. Wolfgang löste sich kurz von Bettina und legte unser großes, schwarzes Fell auf den Boden. Direkt vor mir. Hätte ich meine Hände bewegen können, hätte ich das Fell erreichen können. Sanft drückte er Bettina auf das Fell. Sie lag nun keinen Meter vor mir ausgestreckt auf dem Fell. Wolfgang kniete sich zwischen ihre Beine, hob sie an uns streichelte über ihre Nylons. Das Knistern machte mich fast verrückt. Mein Süßer streichelte weiter nur langsam uns zärtlich über meinen Bauch.

Wolfgang rutschte nach unten und legte sich zwischen Bettinas Beine. Sie stöhnte leise auf, als seine Zunge über ihre Schamlippen leckte. Sanft bäumte sich ihr Körper auf uns drückte sich gegen ihn. Ich erschauderte. Gänsehaut schoss erneut über meinen ganzen Körper. In meinem Schoß pochte es. Wolfgang ließ sich extrem viel Zeit und leckte Bettina lange. In mir baute sich eine unglaubliche Spannung auf. Wolfgang stand auf und zog seine Jeans aus. Dann ließ er die Shorts zu Boden gleiten. Sein harter Schwanz stand steil nach oben. Ohne mich anzusehen ging er in die 69er Stellung. Während sein Schwanz in Bettinas Mund glitt stieß er seine Zunge erneut in ihre Grotte. Ihr gedämpftes Stöhnen machte mich unglaublich geil. Immer wieder stieß sie ihren Kopf nach oben.

„Mach mich bitte los“, bettelte ich. „Keine Chance“, antwortete mein Süßer. Bettina und Wolfgang lösten sich voneinander. Sie drückte ihn mit dem Rücken auf den Boden, kniete sich dann ihrerseits zwischen seine Schenkel und nahm, keinen Meter von mir entfernt, den harten Prügel von Wolfgang genussvoll in ihrem Mund auf. Er stöhnte hemmungslos laut auf. Rhythmisch ließ sie ihren Kopf immer wieder auf und abgleiten. Ich stöhnte und wand mich, konnte mich aber nach wie vor keinen Zentimeter bewegen. Es zerriss mich fast vor Lust, als Bettina über Wolfgang kletterte und sich selbst auf seinem harten Prügel aufspießte. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sein Schwanz tief in ihr, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich erzitterte und erschauderte heftig. Das würde ich nicht mehr lange aushalten. Zuerst langsam, aber dann immer schneller, schob Bettina ihr Becken vor und zurück. Sie keuchte immer lauter und ich konnte das Zittern in ihrem Körper sehen. Mein Süßer hielt seine Finger immer noch bei sich.

Bettina rutschte von Wolfgang herunter und legte sich vor mir auf die Seite. Wolfgang rutschte hinter sie. Zärtlich zog er den Analplug aus ihr heraus. Bettina quietschte kurz auf. Dann legte sich Wolfgang hinter sie, hob ein Bein hoch und ich konnte genau sehen, wie er seinen harten Schwanz an ihrem Po ansetzte. Innerlich bettelte ich, dass ich das nicht mit ansehen musste. Ich hatte Angst vor den Folgen. Aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als sein harter Prügel langsam, keinen Meter von mir entfernt, in ihrem Po verschwand. Bettina stöhnte langgezogen auf. Als Wolfgang dann in einen harten und fordernden Rhythmus verfiel, stöhnte sie bei jedem Stoß heiser auf. Ich zitterte mittlerweile permanent am ganzen Körper. Immer wieder verschwand sein Prügel ganz in ihrem Po, sie drückte ihr Becken fest gegen jeden seiner Stöße. Ihre Brüste wippten unter dem Top und ich wartete auf dem Moment, in dem sie herausquollen. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis es plötzlich abriss. Es war gespenstisch still im Dachboden, nur das klatschende Geräusch seines Beckens ans ihrem erfüllte den Raum. Mein Süßer flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt!“.

Bettina kam unter lautem Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich dabei direkt an. Wolfgang fickte sie selbst während ihres Höhepunktes noch weiter in den Po. Sie stöhnte und quietschte dabei. Ich sah, wie ihr Liebessaft aus ihrer Grotte spritzte. Das Klatschen wurde aufgrund der Nässe lauter. Und dann passierte das für mich unglaubliche. In meinem Körper explodierte ohne direkte Stimulation meine Lust in einem unglaublichen Orgasmus. Ich starrte Bettina meinerseits ins Gesicht und wir erlebten gemeinsam einen unglaublichen Höhepunkt. Mein ganzer Körper war völlig überreizt. Ich fühlte, dass ich bei jeglicher Berührung jetzt sofort erneut kommen könnte. Bettina schien das zu spüren, entzog sich Wolfgang, legte sich vor mich und streichelte sanft über meine bestrumpften Beine. Wolfgang war sofort hinter ihr, zog ihren Rock nach oben und leckte über ihren Po. Es sah so unglaublich geil aus. Ihre Pobacken schimmerten nass zwischen den Strapshaltern. Langsam schob mir Bettina zwei Finger in meine nasse Grotte. Ich erschauderte. Wolfgang massierte kurz seinen Schwanz, kam dann über Bettina und stieß ihr seinen Prügel von hinten in ihren Po. Bettina starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an.

Schnell fand Wolfgang erneut einen harten Rhythmus. Ich konnte seine Stöße über ihre Finger in mir spüren. Bettina schloss immer wieder die Augen. Geübt fand sie tief in mir meinen heißesten Punkt und massierte ihn vorsichtig. Wie gerne hätte auch ich sie berührt. Bettina nahm den Analplug und spuckte kurz darauf. Ich starrte sie überrascht an, als sie ihn zwischen meine Beine führte. Gleich darauf spürte ich einen leichten Druck an meinem Po und dann stöhnte ich laut auf, als das Ding in mich eindrang. Gleichzeitig drückte sie weiter auf meine heißeste Stelle in mir.

Somit war es um mich geschehen. Ich stöhnte meinen zweiten Orgasmus hemmungslos hinaus. Mein heißer Saft rann über Bettinas Finger nach unten. Mein ganzer Körper zuckte hemmungslos. Ich wäre wahrscheinlich zusammengebrochen, wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre.

Bettina ließ von mir ab, Wolfgang entzog sich ihr. Mein Süßer stand hinter mir auf und ich hörte, wie er seine Jeans auszog. Langsam stand sie auf. Ihre nasse Grotte glänzte direkt vor meinem Gesicht. Sie kam noch näher, und noch näher. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie ganz knapp vor mir. Ihre Grotte war jetzt keine zwanzig Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Und dann kam sie auch dieses letzte Stück auf mich zu. Erregt stieß ich meine Zunge in sie hinein. Sie erzitterte sofort. Stöhnend leckte ich an ihrer Grotte, konnte es aber leider nicht lange genießen, denn schon kurz darauf erlebte auch sie ihren zweiten Höhepunkt.

Wolfgang und mein Süßer standen, jeweils ihre Prügel in den Händen, neben uns und beobachteten genau, was passierte. Beide ließen ihre Hände an ihren Schwänzen vor und zurück gleiten. Mich erregte der Anblick. Bettina trat zurück, zog Wolfgang an der Hand zu ihr und postierte ihn knapp vor mir. Meine Fantasie würde wohl nicht, dachte ich noch kurz. Aber da stand Bettina schon hinter Wolfgang und massierte seinen Schwanz. Kurz darauf verkrampfte er sich im Becken, stöhnte laut auf, und der erste Schwall seines heißen Spermas schoss in meine Haare. Der zweite Schwall traf mich direkt ins Gesicht. Der Rest tropfte auf meine violette Korsage und auf die Strümpfe. Überrascht zuckte ich zusammen. Dann nahm Bettina meinen Süßen bei der Hand und zog ihn vor mich. Bevor meine Fantasie etwas dagegen tun konnte, aber wahrscheinlich wollte sie es so, kniete sie sich vor ihm hin und leckte genüsslich an seinem Prügel. Fasziniert und erregt beobachtete ich das Ganze.

Es dauerte wieder nicht lange. Mein Süßer verkrampfte sich, Bettina sprang auf und drückte meinen Süßen an mich heran. Gleich darauf schoss auch sein Sperma aus der tiefroten Eichel.

„Süße, alles in Ordnung?“, hörte ich Paul, weit entfernt, aber doch deutlich wahrnehmbar sagen. Außerdem rüttelte irgendjemand an meiner Schulter. Ich weigerte mich dagegen, es wahrzunehmen. Ich wollte den Schwanz meines Süßen noch sauber lecken und dann hemmungslos gefickt werden. Das Rütteln und die Stimme wurden aber immer deutlicher und klarer, und ich wachte auf. Verwirrt schaute ich in das besorgte Gesicht meines Süßen. „Alles in Ordnung? Du hast dich im Schlaf herumgewälzt und gezittert“, fragte er sanft. „Ja, alles in Ordnung Süßer, alles in Ordnung. Danke. Schlaf weiter.“ Er drehte sich zu mir, und schlief, mich zärtlich haltend wieder ein. Ich lag noch eine ganze Weile wach neben ihm und überlegte mir, ob das nicht eine Fantasie für unser Zettel-Spiel wäre…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…


Das Büro hat für mich auf interessante Art eine erotische Ausstrahlung. Ich bin in meinem Beruf ziemlich erfolgreich und liebe es, die erfolgreiche Business-Frau zu sein. Natürlich setze ich auch meine Reize im Geschäftsleben ein, dort wo es notwendig ist. Das heißt nicht, dass ich mich stupide nach oben geschlafen habe. Ich habe hart an meinem Erfolg gearbeitet. Aber warum soll ich mein gutes Aussehen nicht einsetzen, wie andere vielleicht ihre hervorragende Rhetorik. Warum nicht mal zu einer harten Verhandlung einen Rock anziehen, der um die Spur kürzer ist, als im Business-Alltag vielleicht üblich. Warum nicht den Verhandlungspartner mit HighHeels verwirren, um ans Ziel zu kommen. Und so verfalle ich auch im Büro immer wieder meinen Fantasien…

Ich hatte bereits von dem neuen Mitarbeiter gehört. Der neue Chef in der Marketing-Abteilung. Chris Irgendwie. Er hatte bereits am Tag zuvor bei uns im Unternehmen begonnen, allerdings hatte ich den ganzen Tag Termine im Außendienst gehabt und würde ihn erst an diesem Tag kennenlernen. Eine Freundin aus dem Innendienst hatte mir bereits die ersten wichtigen Details bezüglich Aussehen und Art am Telefon erzählt. Ich war gespannt. Immerhin war der Chef der Marketing-Abteilung eine wichtige Schnittstelle für mich im Unternehmen und ich würde viel mit ihm zu tun haben. Es war noch sehr früh am Morgen, weil ich eigentlich den Papierkrieg von den Terminen am Vortag noch schnell erledigen wollte. Das anstehende Gespräch lenkte mich allerdings permanent ab. Und so rutschten meine Gedanken langsam ab…

Ich zögerte noch kurz, bevor ich die Türe zum Marketing-Leiter Büro öffnete. Ich war bis zum Zerreißen gespannt, was mich jetzt erwarten würde. Der erste Eindruck war mir persönlich immer extrem wichtig, und so hatte ich mich an diesem Tag auch entsprechend zurechtgemacht. Haare in der Früh frisch gewaschen, etwas dicker als sonst, aber trotzdem dezent geschminkt, und ein vielleicht etwas zu aufreizendes Outfit. Aber ich brauchte das, um mich sicher zu fühlen. Außerdem hatte ich schon viele Male die Erfahrung gemacht, dass ein sexy Outfit Männer einschüchtert. Und um den Machtkampf gleich von der ersten Minute zu meinen Gunsten zu beeinflussen war mir jedes Mittel recht. Gut, er würde das Wesentliche sowieso nicht mitbekommen. Die Strapse würden durch den knielangen Rock mit Sicherheit verdeckt bleiben, und dass ich kein Höschen trug würde sich ebenfalls seiner Aufmerksamkeit entziehen. Mir gab es aber ein unglaubliches Gefühl der Macht und genoss es. Die violette Satinbluse hatte ich vor dem Eintreten noch einen weiteren Knopf geöffnet, so dass man den Ansatz meines schwarzen Spitzen-BHs sehen konnte.

 

Meine ganze Strategie wurde gleich im ersten Moment zunichte gemacht. Der Typ hielt mir seine Hand hin und begrüßte mich: „Hallo. Ich bin Chris. Freut mich dich kennen zu lernen!“ Dabei strahlte seine Augen ein unglaubliches Selbstbewusstsein aus, das mich sofort leicht einschüchterte. Diese Runde ging trotz akribischer Vorbereitung eindeutig an ihn. „Äh, danke. Ich bin Angelika. Head of Sales für Eastern & Central Europe“, stammelte ich mit viel zu dünner Stimme. „Ich weiß“, sagte er mit einem entwaffnenden Lächeln. „Ich glaube es ist in Ordnung, wenn wir von Anfang an per du sind, oder? So ist doch die offizielle Firmenstrategie“, sagte er, ohne an Selbstbewusstsein zu verlieren. Mein Auftritt schien ihn nicht einmal ansatzweise zu verunsichern. Na toll. Ein Alfa-Männchen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Mit dem letzten Marketing-Leiter hatte ich leichtes Spiel gehabt. Das hier würde mit Sicherheit wesentlich schwieriger werden. „Richtig. Das ist völlig in Ordnung. Dankeschön“, nahm ich seinen Antrag an und spürte langsam mein eigenes Selbstbewusstsein wieder zurückkommen. Gott sei Dank.

Wir plauderten eine ganze Stunde über unsere gemeinsame Aufgabe im Unternehmen, was er von mir erwartet und was ich von ihm erwarte. Interessanterweise harmonierten unsere Vorstellungen von Zusammenarbeit und so entspannte ich mich zunehmend. Mein Körper verkrampfte sich allerdings immer stärker. Der Typ hatte eine unglaublich erotische Ausstrahlung. Dieses erste Meeting verging wie im Flug und ich war enttäuscht, als er plötzlich sagte: „Angelika, es tut mir leid, aber ich habe jetzt dann um 11 Uhr einen weiteren Vorstellungstermin. Es war mir eine Freude und ich bin mir sicher, dass wir eine produktive und gute Zusammenarbeit auf freundschaftlicher Basis haben werden.“

Zurück in meinem eigenen Büro reflektierte ich das Gespräch. Es war unheimlich gut gelaufen. Immer wieder rief ich mir seinen Körper in Erinnerung, seine Lippen, die unglaublich sexy waren, seinen Oberkörper und seine Brustwarzen, die man ansatzweise durch das weiße Hemd hatte erahnen können. Dabei fiel mir auf, dass er meinen Körper scheinbar nie taxiert hatte. Er hatte mich ständig mit seinem Blick direkt in meine Augen fixiert. Das hatte mich nervös gemacht. Ob er schwul war? Wäre schon möglich. Hervorragend angezogen, geschnittene und saubere Fingernägel, rasierte Arme, tadelloser Haarschnitt, kurz rasierter und perfekt getrimmter Bart. Aber ich wollte das nicht so richtig glauben.

Eine eingehende Mail riss mich aus meinen Gedanken. Sie war von ihm. Mit zitternden Fingern klickte ich auf das Symbol und öffnete die Mail. „Angelika, vielen Dank für das Gespräch von vorhin. Es war unglaublich. Du bist eine umwerfend attraktive Frau und ich beneide jeden Mann, der die näher kommen darf. Ich sitze gerade mit dem Idioten der Finanzabteilung zusammen und muss mir völlig leidenschaftslose Statistiken anhören. Damit deine erfrischende Art in meiner Erinnerung dabei nicht verblasst wollte ich dir nur kurz dieses E-Mail schreiben. Liebe Grüße, Chris“ Sollte ich darauf antworten? Das war schon sehr eindeutig, wie ich fand. Aber zumindest war jetzt die Frage geklärt, ob er schwul ist. Mit zitternden Händen schrieb ich zurück: „Chris, danke für diese offenen Worte. Auch mir erging es in dem Gespräch anders als in vielen anderen Gesprächen davor. Du hast, ich muss das offen gestehen, eine extrem große erotische Anziehung auf mich. Ich beneide jede Frau, die dir näher kommen darf. Liebe Grüße, Angelika“ Kurz zögerte mein Finger über der Maus-Taste und dem Feld „Senden“, klickte dann aber beherzt darauf.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und der Inhalt war für mich völlig überraschend: „Angelika. Ich bin mir meiner erotischen Anziehungskraft bewusst. Das brauchst du mir nicht extra zu sagen. Es gibt Frauen, die mir näher kommen dürfen, allerdings nur zu meinen Bedingungen und dabei gibt es und gab es bisher keine einzige Ausnahme. Liebe Grüße, Chris“ Ich starrte auf den Bildschirm. Das kann der doch nicht ernst meinen. Aber mein Interesse war geweckt. Ihn gewinnen lassen in dem ich jetzt einen Rückzieher mache? Sicher nicht. „Chris. Dein Selbstbewusstsein müssen wir auf jeden Fall nicht mehr stärken. Das finde ich gut. Allerdings hast du mich neugierig gemacht. Was wären denn deine Bedingungen, und vor allem, was ist der Preis, wenn ich die Bedingungen erfülle? Liebe Grüße, Angelika“ Postenwendet die Antwort: „Angelika, der Preis bin ich beziehungsweise mein Entgegenkommen an dich, von mir genommen zu werden. Aber auch das passiert auf meine Art, soll dir aber nicht zum Nachteil gereichen. Die Bedingungen sind einfach. Du bekommst Aufgaben, die du zu erfüllen hast. Wenn ich glaube, dass du genügend Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt hast, können wir über weitere Schritte nachdenken. Liebe Grüße, Chris“

Ich ließ mir mit meiner nächsten Antwort Zeit. Jetzt ohne Image-Schaden aus der Nummer rauskommen würde nicht leicht werden. Deswegen entschied ich mich, selbstbewusst die Sache anzugehen. „Chris, dann lass mal die erste Aufgabe hören. Liebe Grüße, Angelika“ die Antwort kam postwendend und überraschte mich erneut: „Angelika. Ganz zu Beginn quält mich seit unserem Meeting folgende Frage: Strumpfhose oder Strümpfe? Du hast zur Beantwortung der Frage 30 Sekunden Zeit.“ Der ging voll aufs Ganze, aber ich konnte im gleich eine blöde Antwort retour schicken. „Tja Chris, keines von Beiden. Enttäuscht?“ Wieder kam sofort die Antwort: „Angelika. Noch eine so widerspenstige und aufmüpfige Antwort und unser Spiel ist auf der Stelle vorbei. Ich habe beschlossen, diese Antwort zu ignorieren, was ich normalerweise nicht mache. Vielleicht mache ich das dieses Mal ausnahmsweise, weil ich die Frage nicht in aller Deutlichkeit gestellt hatte und daher Platz für Interpretationsspielraum geblieben ist. Ich stelle die Frage also nochmal: Was trägst du unter deinem Rock?“ Der Typ hat doch nicht alle Tassen im Schrank, dachte ich mir. Aber irgendetwas bewegte mich dazu, demütig zu antworten: „Ich entschuldige mich für mein Verhalten. Ich trage heute zur Aufbesserung meines Selbstbewusstseins Strapse unter meinem Rock.“ Wieder zögerte ich kurz, schickte die Mail dann aber doch auf ihren Weg zu ihm. Mir gefiel die fordernde und dominante Art und vor allem erregte sie mich.

Dachte ich mir. Zieh deinen Slip aus und bringe ihn mir in mein Büro. Der Finanztrottel ist zwar noch da, aber du wirst einen Weg finden, ihn mir zu geben.“ Das Spiel erregte mich, musst ihn aber leider enttäuschen: „Chris. Demütigst muss ich melden, dass ich heute leider auf einen Slip verzichtet habe. Somit wird es mir, so gerne ich es auch gemacht hätte, leider sagen, dass ich ihn dir nicht ins Büro bringen kann.“ „Das ist kein Problem. Das gefällt mir. Dann fotografierst du jetzt drei Fotos unter deinen Rock, mit Blitz wohlgemerkt. Diese Fotos druckst du dann in Farbe aus und bringst sie mir ins Büro. Ich erwarte dich in zwei Minuten.“ Das Spiel wurde immer interessanter. Ich schloss die Türe zu meinem Büro, setzte mich auf den Stuhl. Das erste Foto machte ich von meinen Beinen, den Rocksaum etwas hochgeschoben, gerade so weit, dass man den Spitzenansatz der Strümpfe erkennen konnte. Beim zweiten Foto konnte man den violetten Strapshalter erkennen und das dritte Foto machte ich mit weit gespreizten Beinen. Gott sei Dank war niemand beim Drucker und so kam ich unbehelligt mit den Ausdrucken zurück ins Büro. Ich ordnete sie in der gemachten Reihenfolge in eine Mappe und ging dann in Richtung seines Büros. Kurz überkamen mich Zweifel. War das wirklich eine gute Idee? Er würde damit ein Druckmittel in der Hand haben. Aber das Spiel reizte mich so sehr, dass ich kurz klopfte und eintrat. „Ah, Angelika. Schön. So schnell konnten sie die Unterlagen für mich zusammenstellen? Ich bin begeistert!“ Die Begeisterung konnte ich mir vorstellen. Noch während ich im Büro war, öffnete er den Ordner und betrachtete das erste Foto. Der Finanztrottel reckte den Hals, konnte aber nichts erkennen, da Chris die Mappe wie eine Zeitung in der Hand hielt. Er legte das erste Foto mit der weißen Rückseite nach oben auf die Seite und begutachtete das zweite Foto. „Sehr gut, aber das entspricht noch den nicht Vorgaben, oder?“, fragte er mit selbstbewusster Stimme. „Stimmt, die Zusammenfassung der Vorgabe ist auf der letzten Seite“, sagte ich. Er legte das zweite Foto mit der Rückseite nach oben auf die Seite. Das dritte Foto brachte ich kurz aus der Fassung und ich triumphierte innerlich. „Ach ja. Gut so. Perfekt. Das entspricht genau meinen Vorstellungen. Ich bin zufrieden. Dankeschön.“ Er nahm die beiden Fotos, legte sie in die Mappe zurück und steckte diese in das Regal hinter seinem Schreibtisch. „Ist noch etwas?“ fragte er. Ich verneinte und ging. Mir wurde schlagartig bewusst, dass Fotos von meiner nackten Muschi jetzt in seinem Büro waren. Ob das gut ausgehen würde?