Erotische Kurzgeschichten - Best of 55

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 55
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 55

Erotik und Fantasien in Strapsen 04

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Inhaltsverzeichnis

Titel

In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…

Mein erster Dreier als Überraschung…

Das erste Mal im Swingerclub…

Die gefesselte Studentin benutzt…

Mein erstes Mal in Strapsen…

Die Süße aus dem Bondage-Forum…

Beim Vorstellungsgespräch verführt…

Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

Als Zombie verkleidet heftig gefickt...

Impressum neobooks

In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…


Mein Blick aus dem Fenster zeigte mir dichten Schneefall. Alles was ich sah war bereits unter einer dicken Schneeschicht verborgen. Auch die Straße. Ob wir es heute Abend zu Bettina und Wolfgang schaffen würden? Ich war schon so nervös und hoffte, dass es klappen würde. Momentan sah es wettertechnisch nicht danach aus. Mit einem Kribbeln im Bauch zog ich mich aus und ließ mir Badewasser ein. Es würde noch über eine Stunde dauern, bis mein Süßer nach Hause kam, aber ich wollte bereits fertig sein, wenn er kam. In der Badewanne überflog ich nochmal den Chat mit Bettina. Die Aufregung wuchs, als ich die Zeilen erneut las, in denen wir uns für diesen Abend unseren ersten Partnertausch absprachen.

Ich war dafür bereit. Ich wollte meinen Süßen mit Bettina sehen, seinen harten Prügel in ihr stecken sehen. Die Vorstellung erregte mich. Und ja, auch ich wollte Wolfgang spüren, ohne Wenn und Aber. Wir hatten das Thema mit unseren Männern bereits besprochen und es war eigentlich alles klar. Bloß wussten sie nicht, dass wir es für diesen Abend gemeinsam geplant hatten. Ich rasierte meine Beine und die wichtigste Stelle zwischen meinen Beinen und duschte mich anschließend ab. Nervös machte ich mich fertig, schminkte mich und ging dann in meinen begehbaren Schrank. Anders als sonst hatte ich für diesen Abend noch keine klare Vorstellung meines Outfits, war mir aber sicher, dass ich etwas Passendes finden würde. Ich wusste nur, dass es nicht zu aufreizend sein sollte, da ich nicht schon im Vorfeld unseren Plan verraten wollte. Und so entschied ich mich für einen knielangen Rock und eine weiße Satinbluse. Meine kniehohen Stiefel würden perfekt dazu passen. Strümpfe oder Strapse? Nicht für diesen Abend. Mein Süßer würde sie sofort ertasten und wahrscheinlich erraten, was wir vorhaben. So nahm ich eine neue, hautfärbige Glanzstrumpfhose aus der Packung und zog sie vorsichtig an. Um nicht zu bieder zu sein verzichtete ich auf einen Slip. Ein violetter Satin-BH lachte mich aus meiner Wäschelade an und ich entschied spontan, dass er für diesen Abend perfekt war.

Ich wartete bereits fertig angezogen im Wohnzimmer, als ich den Schlüssel meines Süßen in der Haustüre hörte. Er kam zu mir, musterte mich, schaute mich verliebt an und küsste mich leidenschaftlich. „Ab in die Dusche, wir sind um 20.00 Uhr bei Wolfgang und Bettina eingeladen, wie du weiß“, sagte ich etwas forscher als geplant. Es verfehlte aber seine Wirkung nicht, denn sofort verschwand er ins Obergeschoss und kurz darauf hörte ich bereits die Dusche. Ich beneide die Männer darum, dass sie sich in knapp 15 Minuten fertig machen können, samt duschen, rasieren und anziehen. Als er wieder zurückkam, sah er nicht nur umwerfend gut aus, sondern roch auch noch dazu unglaublich gut. „Schaffen wir das bei dem Schnee“, fragte ich meinen Süßen. „Klar doch, wir fahren mit dem California, da haben wir ja Allrad“, sagte mein Süßer. Darauf hatte ich vergessen, klang aber vernünftig.

Wir kamen problemlos bei Wolfgang und Bettina an. Nervös drückte ich den Knopf für die Klingel. Kurz darauf wurde die Türe geöffnet und die Beiden begrüßten uns herzlich. Aufgeregt musterte ich Bettina. Auch sie hatte sich an den Plan gehalten und sich nicht allzu aufreizend gekleidet. Trotzdem sah sie umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen Leder-Rock, dazu schwarze Nylons. Ihre golden lackierten Fußnägel schimmerten durch das hauchdünne Nylon. Eine schwarze Satin-Bluse komplettierte das Outfit. Darunter schimmerte pinkte Unterwäsche zwischen den Knöpfen hervor. Wolfgang trug eine schwarze Leinen-Hose und ein passendes Hemd. Zusammen sahen sie wie immer rumwerfend aus.

Bettina hatte für uns gekocht und wir genossen das 7-gängige Menü, während wir uns alle blendend unterhielten und viel gemeinsam lachten. Meine Nervosität stieg, und auch bei Bettina konnte ich in ihren Augen erkennen, dass sie die Situation beschäftigte. Nach dem letzten Gang holte sie ein Brettspiel. Schmuse-Duell stand auf der Verpackung, und das Bild darauf ließ auf den Inhalt schließen. Ich wusste von dem Spiel, ich hatte das mit Bettina abgesprochen, aber ich sah es an diesem Abend zum ersten Mal. Bettina hatte es im Internet bestellt und sich auf die Regeln eingelesen. Sie setzte sich an den Tisch und sagte: „So Leute, wir haben ein neues Spiel. Ich kann dieses Activity für Erwachsene nicht mehr sehen. Wer ist dabei?“ Wir nickten alle zustimmend. Ich beobachtete meinen Süßen. Anscheinend hatte er noch nicht gecheckt, in welche Richtung das alles ging, oder er verbarg es geschickt. Gut, wir hatten mit Wolfgang und Bettina schon gemeinsame Erlebnisse, ich hatte vor den Beiden schon masturbiert, und damals bei uns zuhause am Grillplatz hatten wir ein schönes Bi-Erlebnis, aber es gab noch keinen Partnertausch. Obwohl damals das Sperma meines Süßen auf Bettinas Gesichte tropfte. Damals hätte ich keinen Partnertausch gewollt, jetzt war ich aber bereit dafür.

Bettina erklärte die Regeln. Es war relativ einfach zu spielen und so dauerte es nicht lange, bis wir in der ersten Runde waren. Diese erste Runde wurde ihrem Namen, nämlich Verführungszone, gerecht. Man musste diverse Aufgaben erledigen, die allerdings allesamt keine große Herausforderung bedeuteten. Wir waren aufgrund des Alkohols alle schon ein wenig angeheitert, und so lachten wir viel. Ich musste kurz meine Bluse öffnen und meinen BH zeigen, mein Süßer musste Bettinas Schultern massieren, Bettina wiederrum musste meinen Süßen auf die Stirn küssen und Wolfgang seine rechte Brustwarze zeigen. Es wurden ein paar Umrundungen gespielt, die Stimmung wurde gelöster und lockerer. Vor allem Bettina kam mir ungewohnt angespannt vor.

In der zweiten Runde, der Sehnsuchtszone, waren die Aufgaben bereits deutlich zielgerichteter. Diese Runde hatte vor allem den Sinn, sich gegenseitig auszuziehen. Normalerweise würde man dieses Spiel als Paar spielen, es gab aber auch die Variante für mehrere Paare. Bei dieser Variante musste vorher gewürfelt werden, wer bei wem was zu erledigen hatte. Ich eröffnete die Runde und würfelte Bettina. Ich würfelte noch einmal und musste eine Karte vom violetten Stapel ziehen. „Ziehe der gewürfelten Person das Top/Hemd/Bluse aus“, stand dort. Ich stand auf, stellte mich hinter Bettina und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Die beiden Männer beobachteten mich gespannt. Nach dem vierten Knopf erkannte ich überrascht, dass Bettina sich für einen pinken Spitzenbody entschieden hatte. Der Anblick ihrer vollen Brüste in dem engen Gefängnis erregte mich. Ich streifte die Bluse über ihre Schultern und setzte mich wieder. Mein Süßer war als nächster an der Reihe. Er würfelte mich, machte seinen Zug und nahm eine Karte. Er las, und gespannt beobachtete ich ihn wie er auf mich zukam. Er half mir von meinem Sessel auf, griff gekonnt hinter mich, öffnete den Reißverschluss meines Rockes, der gleich darauf zu Boden glitt. Bettinas Augen weiteten sich erregt, als sie erkannte, dass ich auf einen Slip verzichtet hatte. Auch Wolfgang sog hörbar Luft ein. Ich setzte mich wieder. Wolfgang würfelte meinen Süßen. Wir grinsten alle. Er half ihm aus seinem Hemd und setzte ich wieder. Diese Kombination fanden wir dann wohl alle nicht sonderlich erotisch. Aber das Grinsen lockerte die Situation weiter auf. Das Spiel schien zu funktionieren und erfüllte seinen Zweck, uns spielerisch zum Höhepunkt zu bringen.

Bettina würfelte wieder meinen Süßen. Die Hose war das Objekt auf der Karte. Sie ging zu ihm, hockte sich vor ihm hin und öffnete den Gürtel. Mich erschauderte es bei dem Anblick. Ob vor Eifersucht oder Erregung war mir noch nicht klar. Bettinas Leder-Rock war beim hinhocken hochgerutscht und offenbarte den Spitzansatz der Strümpfe. Bettina half meinem Süßen aus der Jeans und setzte sich dann wieder. Dann war Wolfang dran, würfelte Bettina und befreite sie vom Leder-Rock. Als er zu Boden glitt stand Bettina nur mehr in dem pinken Spitzenbody mit Strapshaltern und den schwarzen Strümpfen vor uns. Wir spielten so lange bis wir alle nur mehr in Unterwäsche am Tisch saßen. Die Spannung stieg. Niemand war peinlich berührt, vielmehr baute sich eine angenehme sexuelle Spannung auf.

 

In der Schmusezone, der dritten Runde des Spiels, ging es dann so richtig zur Sache. Es kam eine Sanduhr ins Spiel, die in der Mitte des Tisches platziert wurde. Die Kartenstapel wurden auf die Karten der dritten Runde ausgetauscht. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Mein Süßer warf mir immer wieder einen Blick zu, ich vermied allerdings den direkten Blickkontakt. Wir waren inzwischen auf Klopfer umgestiegen und tranken nach jeder Aktion eine Runde. Ich für meinen Teil war völlig gelöst und in Erwartung spannender Erlebnisse.

Erneut musste ich die Runde eröffnen. Ich würfelte mich selbst und nahm eine Karte vom entsprechenden Stapel. „Maturbiere, ohne dich auszuziehen“, stand auf der Karte. Das hatte ich schon mal vor den Beiden gemacht und empfand es als lösbare Aufgabe. Trotzdem erregte mich die Vorstellung. Bettina drehte die Sanduhr um und der Sand rieselte langsam durch die enge Öffnung in der Mitte. Ich begann langsam über meinen Körper zu streicheln, zuerst über den BH, dann aber schon bald über die Strumpfhose direkt in meinem Schritt. Ich konnte die Nässe durch das hauchdünne Nylon spüren. Beherzt schob ich eine Hand von oben in die Strumpfhose und massierte meinen Lustknopf langsam. Alle starrten gebannt auf mich und ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit. Leide rieselte der Sand schneller durch die Öffnung als ich gedacht hatte, und so musste ich meine Aktivitäten einstellen. Erregt schaute ich in die Runde. Wolfgang war als nächstes an der Reihe. Er würfelte meinen Süßen, nahm eine Karte und schüttelte dann den Kopf: „Tut mir leid, das mache ich nicht!“ Wir lachten alle und einigten uns darauf, dass wir das gegenseitige Würfeln der Männern ignorierten und er einfach nochmal würfeln sollte. Wie der Teufel es scheinbar will würfelte Wolfgang mich. Er las die Karte und seine Augen weiteten sich. Er sah zuerst zu mir, dann zu Bettina. Sie nickte unauffällig und er kam zu mir. Zärtlich streifte er zuerst den rechten Halter meine BHs über die Schulter, dann den Linken. Vorsichtig zog er meinen BH nach unten. Seine Lippen näherten sich langsam meiner Nippel, ich konnte bereits seinen Atem auf meiner Haut spüren. Eine Woge der Lust strömte durch meinen Körper, als ich seine Lippen zärtlich an meiner Warze spürte. Mein Süßer starrte uns mit weit aufgerissenen Augen an. Spätestens jetzt wurde ihm klar, worauf das hinauslief. Die Zeit lief bereits wieder aus. Ich verzichtete darauf meinen BH zu richten und saß nun, die BH um meinen Bauch gespannt mit nackten Brüsten am Tisch.

Bettina würfelte erneut mich. Sie stellte sich hinter mich und massierte die vorgegebene Zeit zärtlich meine Brüste. Ich genoss die Berührungen, und auch den beiden Männern schien die Vorstellung zu gefallen. Langsam begann ich allerdings die Sanduhr zu verfluchen. Mein Süßer würfelte im Anschluss Bettina. Er las seine gezogene Karte und keuchte überrascht auf. Er sah mich verwirrt an, ich nickte ihm aber aufmunternd zu. Was konnte dort schon schlimmes geschrieben stehen? Er stand auf und legte die Karte auf den Tisch. Vergaß sie allerdings umzudrehen. Die Beule in seinen Shorts war deutlich ausgeprägt. Neugierig streckte ich meinen Hals und las: „Bring die gewürfelte Person dazu deinen Schwanz zu blasen!“ Ich keuchte überrascht auf. Und ich hatte genickt.

Jetzt war der Moment gekommen. Ich hatte mit Bettina ein Safe-Word abgesprochen, falls es einer von uns zu weit gehen würde. In meiner Fantasie hatte ich mir derartige Situationen bereits viele Male ausgemalt, aber jetzt tatsächlich in dieser Situation zu sein überforderte mich doch deutlich. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Süßer stellte sich neben Bettina und mit leichten Hemmungen zog er seine Shorts nach unten. Auch Bettina starrte ihn fassungslos an. Wolfgang keuchte ebenfalls überrascht auf. Sein Prügel stand halb aufgerichtet knapp vor ihrem Gesicht. „Auf der Karte steht, dass ich dich dazu bringen soll, mir einen zu blasen“, sagte er verlegen. „Aber ich glaube, dass du das nicht tun musst“, fügte er schnell hinzu. Ich konnte den Sand in der Stille des Raumes durch die Uhr rinnen hören. Bettina sah ihn an, nahm dann seinen Schwanz aber in die Hand und leckte sich erregt über die Lippen. Gebannt starrte ich auf ihre Lippen, wie sie sich langsam der Spitze seines Schwanzes näherten. Ich konnte sehen, dass mein Süßer am ganzen Körper zitterte. Als sie ihre Lippen um seinen Schaft schloss wollte ich das Safe-Word laut hinausschreien. Aber mich faszinierte der Anblick von Bettina in ihrem Spitzenbody und den Strapsen. Langsam begann sie, ihren Kopf vor und zurückzubewegen. Hin und Hergerissen verfluchte ich jetzt die Sanduhr und hatte das Gefühl, dass die Zeit gar nicht verrann. Aber dann war der ganze Sand durchgelaufen und Bettina löste sich von meinem Süßen. Der schlich, ohne mich anzusehen, zu seinem Platz zurück. Eine eigenartige Stille senkte sich über den Tisch.

Bettina rettete die Situation, nahm einen Klopfer und sagte laut: „Prost! Auf neue Erfahrungen!“ Wir stießen an und tranken. Ich war an der Reihe. Mein Würfel erwählte erneut Bettina. Ich zog eine Karte vom Stapel und las: „Küsse den/die gewürfelte Person leidenschaftlich und stöhne dabei hörbar.“ Ich stand auf, ging zu Bettina, zog ihren Stuhl ein wenig nach hinten und schwang meine Beine über sie. Ich küsste sie leidenschaftlich, bewegte dabei mein Becken vor und zurück. Meine nasse Grotte rieb dabei am Nylon. Das Stöhnen war dabei schnell nicht mehr gespielt, bis uns die Männer, mit traurigem Unterton, aufgrund der auslaufenden Zeit aufforderten uns zu trennen. Erneut verfluchte ich die Sanduhr. Ich hätte liebend gerne an dieser Stelle weitergemacht.

Bettina war als Nächste an der Reihe. Sie würfelte Wolfgang, irgendetwas in mir atmete beruhigt auf. Sie las ihre Karte, ging zu ihm, öffnete ihren Body im Schritt, nahm seine Hand und schob sich seine Finger in ihre Grotte. Erregt legte sie den Kopf in ihren Nacken und trat enttäuscht zurück, als die Zeit abgelaufen war.

Wolfgang würfelte. Der Würfel kullerte unendlich lange über den Tisch, drehte sich einige Mal und offenbarte dann mich als seine Erwählte. Er nahm eine Karte und las. Dann kam er zu mir, drehte meinen Sessel ein wenig auf die Seite und kniete sich vor mich hin. Sanft schob er meine Beine auseinander und drückte seinen Kopf direkt in meinen Schritt. Ich konnte seine Zunge durch das hauchdünne Nylon spüren. Währenddessen schaute ich meinem Süßen tief in die Augen und erblickte abgrundtiefe und ehrliche Liebe. Ich erschauderte. Mir war nicht bewusst, ob es an dem Blick oder an Wolfgangs Zunge lag. Die Sanduhr lief aus. Wolfang ging zurück zu seinem Platz.

Jetzt war wieder ich an der Reihe. Mein Würfel zeigte Bettina, ich nahm eine Karte und las. Mein ganzer Körper erzitterte bei der Vorstellung. Ich stand auf, zog sie vom Stuhl hoch und drückte sie mit sanftem Nachdruck auf den Tisch. Mit geschickten Fingern öffnete ich den Verschluss ihres Bodys und drückte ihre Knie weit auseinander. Fordernd und erregte stieß ich meine Zunge in Ihre Grotte. Bettina stöhnte hemmungslos laut auf, als die Spitze meiner Zunge ihre Klitoris anstieß. Ihr Körper erzitterte und ich spürte, dass sie ihr Becken gegen mein Gesicht drückte. Sie lag nun mit dem Rücken am Tisch, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter vom meinem Süßen entfernt. Wolfgang beobachtete uns gebannt von der Kopfseite des Tisches aus. Ich genoss die heiße Nässe in Bettinas Schritt und leckte sie hemmungslos. Ihr Körper erzitterte immer wieder und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Das erregte mich zusätzlich und animierte mich weiter zu machen. Aus den Augenwinkel erkannte ich eine Bewegung von Bettinas Hand, hatte aber nicht erkannt, was die Geste bedeutet hatte.

Plötzlich war Wolfgang hinter mir. Ich spürte seine Hände über meinen bestrumpften Po streicheln. Mein Süßer saß mir gegenüber und starrte gebannt auf die Situation. Wolfgang wurde immer selbstsicherer und fordernder. Mittlerweile rieb er fest und hemmungslos von hinten über meine nasse Grotte. Die Zeit musste mittlerweile schon lange ausgelaufen sein, und auch die Einlage von Wolfgang war sicher nicht auf der Karte gestanden. Und dann ging alles sehr schnell.

Ich hörte mehr, als ich es spürte, dass Wolfgang mit einem Ruck meine Strumpfhose zerriss. Gleichzeitig zog Bettina mit einer Hand hoch, zerrte seine Shorts nach unten und nahm seinen harten Prügel ohne großes Vorspiel tief in den Mund. Mein Süßer starrte mich an, ich nickte unmerklich. Aber auch er nickte unmerklich. Warum, das spürte ich gleich darauf. Langsam teilte Wolfgangs Schwanz meine Schamlippen, bis er flutschend in meine nasse Grotte eindrang. Unser erster Gruppensex. Ich war hin und hergerissen. Sollte ich das weiter zulassen? Würde das unsere Beziehung belasten? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf. Es fühlte sich gut an, und es sah auch extrem erregend aus, meinen Süßen mit einer anderen Frau zu sehen. Und ich vertraute den Beiden. Ich beschloss, der Sache ihren Lauf nehmen zu lassen.

Vorsichtig schob ich Bettina zwei Finger in ihre Grotte und leckte sie weiter. Sie stöhnte mit jedem Stoß meiner Finger lauter auf, teilweise erstickt durch den Prügel meines Süßen in ihrem Mund. Wolfgang fickte mich inzwischen rhythmisch von hinten. Das Klatschen seines nackten Beckens auf meinem bestrumpften Po erfüllte den Raum. Bettina lutschte hemmungslos am Schwanz meines Süßen. Fast ohne Vorwarnung verkrampfte sich Bettinas Körper und mit einem lang gezogenen Schrei kam sie heftig zitternd zu einem Höhepunkt. Ein Schwall Nässe schoss aus ihrer Grotte. Mein Süßer beobachtete ihren aufbäumenden Körper gebannt. Es gefiel ihm sicher, sie dem Straps-Body auf dem Tisch liegen zu sehen.

Kurz nach ihrem Höhepunkt rutschte Bettina vom Tisch herunter, küsste kurz ihren Wolfgang, der mich noch immer fickte, ging um den Tisch herum und legte sich erneut, jetzt allerdings mit dem Kopf zu mir, auf den Tisch. Ihre Beine hob sie an und spreizte sie weit. Mein Süßer stand wie bestellt und nicht abgeholt vor ihrer weit geöffneten, im Kerzenschein glänzenden Grotte. „Nimm sie“, hauchte ich erregt. Gebannt starrte ich auf die Spitze seines Prügels, die sich immer wieder an Bettinas Grotte annäherte. Dann berührte er sie. Bettina erzitterte unter mit. Sie zog meinen Kopf nach unten und küsste mich. Laut stöhnend wand sie sich unter mir, als mein Süßer in die eindrang. Schnell fand mein Süßer einen schnellen Rhythmus. Jetzt war der Partnertausch komplett, und ich war erleichtert, dass mich die Situation weit mehr erregte als schockierte. Bettinas Zunge in meinem Mund zuckte immer wieder vor und zurück. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern und massierte fordernd ihren Lustknopf. Sie stöhnte immer lauter unter den Stößen meines Süßen und kurz darauf schüttelte sie sich in einem weiteren Höhepunkt. Ihr Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit an. Immer wieder schienen ihre Wellen der Lust abzuklingen, um sie dann wieder laut stöhnend durchzuschütteln. Ich war fasziniert von ihrer hemmungslosen Lust und vergaß dabei ein wenig auf mich selbst. Dann sackte Bettina kraftlos am Tisch zusammen.

Wolfang entzog sich mir, half Bettina liebevoll vom Tisch und brachte sie zum Sofa. Liebevoll streichelte er ihr durchs Haar. „Ich kann nicht mehr. Hole dir deine Erfüllung“, sagte sie und deutete mit dem Kopf zu uns.

Gemeinsam halfen mir die beiden Männer auf den Tisch. Mein Süßer war sofort zwischen meinen Beinen, leckte mich kurz und drang dann sanft in mich ein. Ein letzter Schritt fehlte noch. Ich wollte Wolfgangs Schwanz in meinem Mund spüren. Er stand nicht weit von meinem Kopf weg, ich zog ihn an mich heran, und während mich mein Süßer fickte nahm ich Wolfgangs Schwanz langsam in meinen Mund. Mein Süßer keuchte erregt auf als er uns während seiner Stöße beobachtete. Seine Stöße wurden auch härter, was mich zusätzlich erregte. Wolfgang drückte mir seinen Prügel immer wieder tief in meinen Rachen. Der Rhythmus meines Süßen wurde immer schneller und härter. Ich spürte, dass er knapp davor war. Der Tisch knarrte unter uns. Ich war im Sog der Lust gefangen, fühlte meinen Orgasmus aufkommen. Und dann brach er in meinem Körper aus. Mit einem erstickten Schrei, Wolfgangs Schwanz tief in meinem Mund, explodierte mein Höhepunkt mit unglaublicher Intensität tief in mir. Für mich vor allem ungewöhnlich, weil ich eher klitorale Orgasmen erlebe. An diesem Abend schenkte mir die Situation aber einen vaginalen Orgasmus. Wahrscheinlich weil ich mich eben nicht so sehr auf mich konzentriert hatte. Mein ganzer Körper zitterte unter den Wellen der Lust, Liebessaft spritzte aus meiner Grotte auf den Boden. Noch während meines Höhepunktes spürte ich das vertraute Zucken in meinem Mund. Noch bevor ich meinen Kopf wegziehen konnte schoss ein Schwall heißen Spermas tief in meinen Rachen. Dann noch einer, und gleich darauf noch einer, bis sich der Schwanz aus meinem Mund zurückzog. Die letzten Spritzer verteilen sich auf meinem Gesicht.

 

Ich schaute zu meinem Süßen hoch, der mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte, mich dabei aber weiter hart fickte. Wolfgangs Sperma drückte ich aus meinem Mund und ließ es über meine Mundwinkel nach unten rinnen. Das war für meinen Süßen zu viel. Unter einem lauten Aufschrei entzog er sich aus meiner Grotte, nahm seinen heißen, tiefroten Schwanz fest in seine Hand und schoss sein Sperma über meinen Körper.

Bettina hatte alles vom Sofa aus beobachtet. Wir gingen alle gemeinsam zu ihr und setzten uns hin. Nach einer Weile gespenstischer Stille, in der wir anscheinend jeder für sich seinen Gedanken nachhingen, fingen wir an, über das Erlebte zu plaudern. Über unsere Empfindungen, Gefühle, und das Fazit. Es tat gut, nicht einfach nach Hause zu fahren, sondern im Gespräch zu erfahren, dass die Erlebnisse für jeden Einzelnen von uns erregend und spannend gewesen waren.