Erotische Kurzgeschichten - Best of 76

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 76
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 76

Erotik und Fantasien in Strapsen 05

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Auf der Bondage-Messe vorgeführt…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…

Heißes Bondage mit einer Lesbe…

In Strapsen auf dem Gartentisch…

Das Andreaskreuz und der Womanizer…

Nasse Bi-Spiele unter der Dusche…

Geknebelt zu Orgasmen getrieben…

Der Orgasmus mitten auf dem Gehweg…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Auf der Bondage-Messe vorgeführt…


Immer wieder werde ich von Fantasien verfolgt, in denen ich nach allen Regeln der Kunst einfach benutzt werde. Fallweise sogar ohne mein Einverständnis. In der Fantasie funktionieren solche Dinge recht gut, denn da halten sich alle handelnden Personen automatisch an meine Regeln, und in der Fantasie bin ich sehr oft bereit, meine eigenen Regeln zu brechen. Regeln, die in der Wirklichkeit völlig unverrückbar sind. Aber das macht den Reiz der Fantasie doch auch. Nicht ohne Grund nenne ich meine Plattform „Kopforgasmus“, guter Sex beginnt bekanntlich im Kopf…

Dallas Cowboys gegen New Orleans Saints. Ich habe nichts gegen Football, aber ich muss es mir auch nicht gerade im Fernsehen ansehen. Mein Süßer hatte mir genau erklärt, warum dieses Spiel so wichtig war, ich hatte Aufmerksamkeit vorgespielt und freundlich gelächelt. Jetzt lag er neben mir auf dem Sofa und fieberte mit den Cowboys mit. Obwohl es zwei professionelle Kommentatoren gab, fühlte er sich bemüßigt, das Spiel in wichtigen oder entscheidenden Situationen ebenfalls zu kommentieren. Das Telefonbuch auswendig zu lernen erschien mir an diesem Abend reizvoller als das Spiel anzusehen, wägte dann aber den Sinn ab und beschloss, es bleiben zu lassen. Die Schläfrigkeit überfiel mich noch vor Ende des ersten Viertels und in freudiger Erwartung eines erholsamen Schlafes schloss ich die Augen.

Der Raum war mit schwarzem Stoff abgehängt und gerade gut genug beleuchtet, um Konturen wahrzunehmen. Ein Mann wickelte gerade ein violettes Seil über meine Handgelenke. Ich kannte ihn nicht. Musik erfüllte die Luft, allerdings gedämpft, und ich erkannte schnell, dass sie von außerhalb des Raumes kam. Der Mann hatte geschickte Hände und flinke Finger. Immer wieder warf er das Seil über meine Hände, wickelte es dann dazwischen herum und zog es dann fest. Meine beiden Handgelenke wurden fest aneinander gedrückt. Diesen Vorgang wiederholte er über zwanzigmal, bis er sein Werk zufrieden betrachtete. Das lose Ende des Seils zog er zu meinem Hals und fixierte es dort mit einem Knoten. Meine Bewegungsfreiheit war mehr als eingeschränkt. Der Mann trat einen Schritt zurück, begutachtete mich zufrieden, nickte mir dann zu und verließ den Raum. Alleine stand ich in der Mitte des Raumes. Geräusche, die nicht zur Musik gehörten, drangen an mein Ohr. Es klang wie Stöhnen, konnte es aber nicht klar zuordnen. Und da waren noch andere Geräusche, die ich noch weniger zuordnen konnte. Ich versuchte mich auf die Geräusche zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht, deren Bedeutung zu erkennen. Dafür war die Musik einfach zu laut.

Eine Gestalt erschien im Durchgang und kam auf mich zu. Paul, mein Süßer. Verschmitzt lächelte er mich an und musterte mich von oben nach unten. Ich folgte seinem Blick und mir verschlug es fast den Atem. Ich trug einen schwarzen Lack-Body mit Ketten über meinen Brüsten, der Body selbst schaffte es gerade so, meine Brustwarzen zu verdecken. Über dem Schlitz bis zum Bauchnabel hangen ebenfalls Ketten. Die angenähten Strapshalter hielten ihrer Aufgabe gemäß den Spitzenabschluss der Strümpfe an ihrem Platz. Die Strümpfe wiederrum verschwanden in kniehohen Lackstiefeln mit hohen Absätzen. Meine Hände waren vor dem Körper mit dem violetten Seil aneinander gefesselt. Paul nahm das Seil, das zwischen meinem Hals und den Händen gespannt war, zog mich langsam zu sich und schaute mir lange in die Augen.

Mit einem Ruck zog er mich nach vorne und ich machte zwei Schritte, um die Balance nicht zu verlieren. Weiter in Richtung Ausgang ziehend ging er vor mir und trat durch den Durchgang. Die Musik war sofort schlagartig lauter. Die Bässe wummerten, Lichter tanzten über die Decke der riesigen Halle. „Bondage & BDSM Messe 2016“ stand auf einem großen Transparent. So wie ich von Paul durch den Durchgang gezogen worden war starrten mich unzählige Augen an. Der Gang, in dem wir standen, war voller Menschen. Mein Süßer beachtete sie nicht und zog mich sofort weiter durch den Gang. Ich stieß immer wieder gegen Menschen, weil es mir schwerfiel, mit den vorne zusammengebunden Hände, die Balance beim Gehen zu halten. Immer wieder sah ich, wie Männer ihre Handys zückten und ein Foto von mir machten. Ich begann die Aufmerksamkeit rasch zu genießen, posierte so gut es ging, wenn wir wieder einmal bei einem fotografierenden Mann kurz stehen blieben. Wir blieben bei einem Stand stehen, der eine kleine Bühne aufgebaut hatte. Auf der Bühne wurde gerade eine junge Frau, sehr hübsch wie ich fand, an einen metallischen Käfig gefesselt. Dabei wurden ihre Beine weit gespreizt an den Gitterstäben befestigt, ihre Hände ausgebreitet und ebenfalls an die Stäbe gefesselt. Sie trug eine Catsuite, ihre nackte Grotte glänzte in der Öffnung im Schritt. Ihr Anblick erregte mich. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass ich immer wieder fotografiert wurde, aus allen Richtungen. Ein Mann legte sich sogar vor mir auf den Boden und fotografierte mich von unten.

Paul zog mich weiter. Die junge Frau war jetzt an den Käfig gefesselt, aber die Show dürfte damit zu Ende gewesen sein. Ein paar Stände weiter vorne blieben wir wieder stehen. Ein Gynäkologen-Stuhl war auf der kleinen Bühne aufgebaut. Ein Mann kam gerade mit einer Frau auf die Bühne. Das Publikum klatschte und immer mehr Menschen blieben vor dem Stand stehen. Ich wurde geschubst und gedrückt. Die Frau wurde grob auf den Stuhl gestoßen. Ihre Beine wurden auseinander gedrückt, mit den Unterschenkeln an den Gyno-Stuhl gebunden. Danach wurden die Handgelenke an den Stahlrahmen gefesselt. Die Frau trug einen extrem kurzen Rock, Fishnets-Strumpfhosen und eine durchsichtige weiße Bluse. Der Mann nahm sich viel Zeit, ihre Beine und ihre Hände auf dem Stuhl zu fixieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl, unter den Fishnets-Strumpfhosen trug sie keinen Slip. Ihr Intim-Piercing glänzte im Bühnenlicht. Als der Mann fertig war stellte er sich neben die junge Frau, griff mit einer Hand in ihren Schritt und mit einer einzigen schnellen Bewegung war die Strumpfhose zerrissen. Aus einer Kiste neben dem Stuhl nahm er einen Kugelvibrator. Ich bin mir sicher, dass die junge Frau wusste, was auf sie zukam, trotzdem hatte sie die Augen weit aufgerissen, als sie den Vibrator sah. Der Mann ließ den Vibrator über ihren ganzen Körper streifen, hielt in ihr an die Lippen, dann wieder an die Brüste, bis der Kugelkopf seinen Bestimmungsort zwischen ihren Beinen fand.

Sie stöhnte laut auf, etwas zu übertrieben, wie ich fand, und tadelte meine Fantasie dafür.

Wir blieben bei der Show stehen, bis die junge Frau von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Noch während ihres Höhepunktes zog mich mein Süßer, oder ich sollte ihn an diesem Abend wohl Meister nennen, weiter. Ich wurde immer wieder fotografiert, Männer starrten mich an, aber mir gefiel es, so im Mittelpunkt zu stehen. Mich machte das sogar ziemlich an.

Ein paar Minuten später kamen wir zu einem silbernen Käfig, hinter dem ein großer schwarzer Vorhang von der Decke fiel. Über dem Käfig stand in großen, goldenen Buchstaben: „Private-Sessions“ Mit einem Ruck zog er mich zum Käfig, schubste mich hinein und wickelte seine Leine über die Eisenstäbe. Dann schloss die Gittertüre. Dann sprach er mit einer Frau, die hinter einer Bar rechts neben dem Käfig stand. Die Musik war zu laut, und so konnte ich nicht verstehen, was die Beiden redeten. Ein Zettel wurde gezückt und von Paul ausgefüllt und unterschrieben. Inzwischen versammelten sich schon einige Besucher vor meinem Käfig und starrten mich an. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Paul in der Menschenmenge verschwand. Über meinem Kopf leuchtete eine LED-Anzeige auf, auf der stand: „22:00 Uhr“ Es wurde immer mehr Menschen, die mich in meinem Käfig anschauten. Es kribbelte in mir. Ich registrierte, dass einige von ihnen ebenfalls zu der Frau an der Bar gingen, etwas bezahlten und dann hinter dem Vorhang verschwanden. Die meisten davon nicht ohne mir noch einmal einen Blick zuzuwerfen. Ihre Gesichter schienen einen zufriedenen Ausdruck zu haben. Es wurden immer weniger Menschen vor meinem Käfig, denn immer mehr verschwanden hinter dem Vorhang.

 

Plötzlich senkte sich auf vor mir ein schwarzer Vorhang zu Boden. Nun war ich zwischen zwei hohen, schwarzen Vorhängen in meinem Käfig gefangen. Die Geräusche der Messe drangen nur gedämpft zu mir. Die Zeiger meiner Uhr verrieten mir, dass es 22 Uhr war. Ein kalter Windhauch lief über meinen Rücken, als der Vorhang hinter mir hochgezogen wurde. Weil meine Leine an den Stäben festgemacht war stand ich mit dem Rücken zu dem Raum hinter dem Vorhang. Ein Blick über die Schulter offenbarte mir einen großen Raum voller Stuhlreihen. Jede einzelne Reihe war voll besetzt und selbst hinter den Reihen standen die Menschen dicht gedrängt. Es waren so viele Menschen, dass ich erschrocken einatmete. Ein Raunen ging durch das Publikum, denn sie hatten einen perfekten Blick auf meinen vom Lackbody-String durchzogenen Po. Die Strapse des Lackbodys umspielten dabei meine Pobacken. Paul tauchte neben dem Käfig auf und löste die Leine von den Gitterstäben, dann öffnete er die rückwärtige Türe des Käfigs und zog mich heraus. Wie ein verschrecktes Tier trat ich in das helle Licht der Bühne, konnte mich dem Zug an der Leine aber nicht widersetzen. Ich stand mitten auf der Bühne, Paul stand neben mir. Mit lauter Stimme sagte er: „Ich darf euch, liebes Publikum, meine willige Domse Angelika präsentieren. Sie wird uns in der nächsten Stunde zur Verfügung stehen!“

Ich japste nach Luft. Wie, zur Verfügung stehen? Das konnte er doch nicht ernst meinen, selbst in meiner Fantasie nicht.

Paul stellte sich hinter mich und begann, meinen Körper mit seinen Finger zu umspielen. Ich stand im grellen Licht der Scheinwerfer, die mich blendeten und eine große Hitze erzeugten, und schaute in die Augen des erwartungsvollen Publikums. Mein Straps-Lack-Body hatte alle Mühe, meine vollen Brüste im Zaum zu halten. Mit seinen starken Armen wirbelte mich mein Süßer herum und küsste mich leidenschaftlich wild. Gleich darauf zog er mit einem festen Ruck an meinen Fesseln, zog mich über eine Art Bock, wie man ihn vom Geräteturnen kennt und band das Ende an eine Öse, die in der Bühne eingelassen war. Erneut hörte ich ein Raunen durch das Publikum gehen. Mein Anblick mit dem hochgereckten Po und den durchgestreckten Beinen dürfte gut gewesen sein. Paul ging langsam um mich herum, streichelte dabei immer wieder über meinen Po. „Ich bin auf der Suche nach einer Frau, die meine Domse gerne lecken würde“, hörte ich Paul hinter mir an das Publikum gewandt sagen. Sehen konnte ich aufgrund meiner indisponierten Stellung nichts. Aber alleine die Worte lösten einen Juckreiz in meiner Muschi aus. Ich hörte Schritte die immer näher kamen. Dann spürte ich Finger an meinem Po, die unter meinen Lack-String fuhren. Langsam zogen sie ihn auf die Seite. Gleich darauf spürte ich eine Zunge an meinen Schamlippen. Ich zuckte bei der Berührung zusammen. Die Zunge war geübt und angenehm, die Berührungen zwar fordernd, aber nicht grob. Schnell begann ich es zu genießen und gab mich hin.

Überrascht stöhnte ich auf, als ich kaltes Metall an meinem Po spürte. Die Zunge hörte nicht auf mich zu lecken und zu liebkosen, während jemand einen kalten Analplug langsam in meinen Po trieb. Erneut stöhnte ich auf, dieses Mal bereits deutlich lauter. Die Zunge wurde fordernder, der Analplug immer wieder aus mir herausgezogen, um ihn dann wieder langsam in mich hineinzutreiben. Meine Erregung wuchs und wurde schnell unerträglich. Ich wand mich unter den Berührungen der Zunge, versuchte mein Becken gegen sie zu drücken, aber die Fesseln und der Bock fixierten mich zu stark. Die Gewissheit, dass mir hunderte Menschen zusahen, erregte mich zusätzlich. Die Zunge wurde immer schneller, saugte abwechselnd an meine Klitoris und suchte sich dann wieder ihren Weg in meine nasse Grotte. Wenn der Analplug gerade herausgezogen war, leckte sie fordernd an meinem Anus, was mir jedes Mal eine unglaubliche Gänsehaut verschaffte. Paul kam um den Bock zu meinem Gesicht. Ich starrte lustverzerrt in den Boden vor mir, eine größere Perspektive hatte ich aufgrund der Fesselung nicht. Wortlos legte er sein Handy vor mir auf den Boden und spielte ein Video ab. Ich sah mich selbst, festgebunden auf dem Bock. Dann der Schwenk ins Publikum. Eine Frau stand auf, küsste ihren Partner und kam dann auf die Bühne. Sie trug ein hautenges, superkurzes Latexkleid, dessen Saum den Ansatz der halterlosen Strümpfe nicht verbergen konnte. Das Latex spannte sich bei jedem Schritt über ihren Körper und schimmerte im Licht der Bühne. Ich sah, wie mein Süßer den String auf die Seite schob und der Frau bedeutete, sich hinzuknien. Gleich darauf stieß sie ihre Zunge an meine Schamlippen. Ich erschauderte beim Anblick des Videos. Gebannt starrte ich darauf, wie die Frau hinter mir kniend meine Grotte leckte. Und dann kam der silberne Analplug. Langsam wurde er in mich hineingedrückt. Wahrscheinlich war es perfekt abgestimmt, dass genau in diesem Moment das Teil wieder in meinen Po gedrückt wurde. Ohne weitere Vorwarnung explodierte mein Körper. Ein spitzer Schrei von mir erfüllte den großen Saal, der von einem lauten Raunen des Publikums quittiert wurde. Heftig zitternd genoss ich die Wogen der Lust, die durch meinen Körper rollten.

Ich rollte mich auf die andere Seite und legte meinen Kopf auf Pauls Brust, die sich sanft unter seinem Atem hob und senkte. Er roch so umwerfend gut. Wie von weit weg nahm ich die beiden Kommentatoren des Spieles zur Kenntnis und wusste, dass es noch lief. Zärtlich kraulte er durch mein Haar und ich war schnell wieder in meiner Fantasie gefangen.

Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte löste mein Süßer den Knoten an der Öse im Boden und zog mich hoch. Mit zittrigen Knien stand ich vor ihm. Er zog mich noch weiter in die Mitte der Bühne, drückte mich auf die Knie und öffnete seine Jeans. Willig und lustvoll nahm ich seinen steif aufstehenden Prügel sofort in meinen Mund. Erneut begleitet vom Raunen der Menge. Paul hielt meinen Kopf fest und drückte seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen, so dass ich fallweise würgen musste. Jedes Würgen wurde ebenfalls mit einem Raunen des Publikums quittiert. Abrupt zog er an den Fesseln und mich somit auf meine Beine. Langsam löste er die Fesseln an meinen Armen, bis sie frei waren. Dann führte er mich zu zwei Schlaufen, die von der Decke hingen. Mit Nachdruck drückte er meine Handgelenke durch diese Schlaufen und zog sie fest zu, so dass ich nicht mehr heraus konnte. Dann nahm er eine Eisenstange, an dessen Ende jeweils eine Manschette montiert war. Zuerst legte er mir die Manschette auf dem rechten Fußgelenk an, dann auf dem Linken. Aufgrund der Länge der Stange stand ich nun mit weit gespreizten Beinen, vornübergebeugt, auf der Bühne. Dabei stand ich mit meiner Seite zum Publikum. Langsam zog Paul seine Jeans aus und stellte sich hinter mich. Ein lauter Schrei entfuhr mir, als er heftig in mich eindrang. Schnell fand er einen harten Rhythmus, in dem er seinen Schwanz immer wieder in mich hineinstieß. Ich stöhnte bei jedem Stoß leise auf, schloss meine Augen, um die Reize so intensiv wie möglich aufzunehmen.

So sah ich nicht, dass die Frau von vorhin neben mich trat. Mein Körper verkrampfte sich fast augenblicklich, als ich den Kugelvibrator an meiner Klitoris spürte. Lustwellen schossen durch meinen Körper, Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte meine Lust ungeniert hinaus. Mit jedem Stoß nahm meine Lust zu, bis ich glaubte, dass der jeweils nächste Stoß mich zum Höhepunkt bringen würde. Aber meine Fantasie spielte mir einen Streich. Ich surfte die Welle der Lust, ohne Erlösung zu erlangen. In mir tobte ein Sturm der Gefühle, ich wollte unbedingt erlöst werden, unbedingt kommen, aber mein Körper verweigerte es mir.

Ich drückte mich noch fester an die Brust meines Süßen, die Kommentatoren plärrten aus irgendeinem Grund. Unauffällig ließ ich meine Hand zwischen meine Beine wandern, vielleicht würde er es ja nicht merken, und versank dann geübt wieder in meiner Fantasie. Ja, so war das gleich viel besser.

Das Geräusch seines Beckens, wie es bei jedem Stoß auf meinen Po klatschte, erfüllte die ganze Halle. Ich war bereit, mehr als bereit für eine weitere Erlösung. Die Frau legte den Vibrator auf die Seite und ihre Finger suchten sich den Weg zwischen meine Beine. Oh ja, genau dort. Ihre Finger, in Wahrheit wusste ich, dass es meine waren, massierten sanft meinen Lustknopf. Die Finger der zweiten Hand massierten meine Brüste, während mich mein Süßer weiter von hinten fickte. Und dann spürte ich ihn endlich heranrollen. Langsam kündigten sich die Vorboten eines Höhepunktes an, jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Genüsslich schürzte ich meine Lippen, in freudiger Erwartung was jetzt kommen würde.

„Du kleines, geiles Miststück“, hörte ich die Stimme meines Süßen ganz nahe an meinem Ohr. Ich blinzelte und blickte in die erregten Augen meines Süßen. Oh mein Gott, er hatte es also doch gemerkt. „Seit fast zehn Minuten beobachte ich dich jetzt dabei, wie du dich selbst streichelst, immer wieder kurz aufstöhnst und dich in meinen Armen windest. Ich hatte wirklich vor, dich in deiner Fantasie nicht zu stören, aber ich kann nicht mehr“, sagte er zärtlich und führte meine freie Hand an sein Glied, das sofort freudig pulsierte und zuckte. Mit Nachdruck drückte er mich auf die Seite, zerrte meinen String auf die Seite und drang in meine bereits überfeuchte Grotte ein. Das raubte mir fast den Atem, so erregt war ich bereits aufgrund der Fantasie. Ungeniert drückte ich ihm mein Becken entgegen und bettelte: „Fick mich hart“ Er gehorchte und stieß seinen Prügel immer wieder fest in mich hinein. Ich japste nach Luft, jeder Stoß schien mir den Atem zu rauben. Mit seiner starken Hand griff er um meinen Hals und drückte sanft zu. Die entstehende Atemnot brachte mich fast um den Verstand. Röchelnd schaute ich ihm tief in seine Augen, die knapp vor meinem Gesicht im Takt der Stöße hin und her huschten. Die Geilheit zu sehen löste unglaubliche Gefühle in mir aus. Ich fixierte wie von selbst seinen Blick, er drückte noch ein Stück fester zu und es schien so, als ob er noch fester zustoßen würde. Die Spitze seines Prügels stieß dabei tief in mir auf einen Punkt, den sie sonst nur selten fand. Und wie aus dem Nichts explodierte mein Körper in einem vaginalen Orgasmus. Alles in mir krampfte sich zusammen, mit weit aufgerissenen Augen starrte ich tief in seine blauen Augen. Er stieß noch ein paar Mal fest zu, jeder Stoß verlängerte meinen Höhepunkt, bis auch er sich verkrampfte. Voller Glückgefühle spürte ich, wie er sein heißes Sperma tief in meine Grotte pumpte.

Kurz darauf legte er sich neben mich und nahm mich zärtlich in den Arm. Ohne etwas zu sagen schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…


Mein Göttergatte ist perfekt. Ich liebe ihn über alles, kann mir keinen anderen Mann vorstellen. Ich kann mich in jeder Lebenslage auf ihn verlassen, er steht immer hinter mir, steht schützend vor mir wenn es notwendig ist und bringt mich regelmäßig auf sexuelle Höhenflüge. Kurz gesagt, es passt perfekt. Hin und wieder, sehr selten aber doch manchmal, würde ich mir bei ihm beim Sex mehr Dominanz wünschen. Benutzt, hemmungslos genommen werden, das törnt mich immer wieder extrem an. Das könnte für mein Gefühl öfter mal passieren. Und so flüchte ich mich bei diesem Thema hin und wieder in meine Fantasie…

Mein Süßer war an diesem Abend zum Abendessen mit einem Kunden aus Japan und ich verbrachte den Abend alleine zuhause. Ich hätte mitgehen können, muss aber zugeben, dass ich die Japaner nicht recht gerne mag. Die meisten Geschäftsmänner aus Japan haben aus meiner Sicht einen leicht gestörten Zugang zur Sexualität, sehr oft endet ein Abend in einem Bordell. Gott sei Dank macht mein Süßer da nie mit, würde ich ihm auch nicht raten. Aber egal. Ed war also ein Sommerabend, an dem gerade ein Gewitter aufzog. Ich liebe Gewitter. Vor allem liebe ich hemmungslosen Sex, wenn es draußen so richtig gewittert. Ich beschloss, mir einen schönen Abend in der Badewanne zu gestalten. Eine Flasche Rotwein, ein gutes Buch, Kerzen, leise Musik. Perfekt.

 

Ich wollte für mein Portal kopforgasmus.at, einer Seite mit Buchvorstellungen aus dem erotischen Genre, das Buch „Die Korsage“ von JJ Meet lesen, was ich auch tat. Es war zwar ein wenig mühsam zu lesen aufgrund der Grammatik und Rechtschreibfehler, aber die Geschichte selbst war ganz nett. Gina, eine Sub, lernte auf einer Dessous-Messe einen neuen Herrn kennen, nachdem sie der letzte sitzen gelassen hatte. Sie verbringen daraufhin ein von Ginas Freundin organisiertes langes Wochenende, wo dann natürlich einiges passiert. Trotz der Fehler versank ich schnell in dem Buch, litt mit der Protagonistin mit, lächelte teilweise über die ungeschickt erzählten erotischen Szenen und rekelte mich immer wieder im wohlig warmen Wasser der Badewanne. Kurz vor Ende des Busches schloss ich meine Augen und genoss das meinen Körper umschließende warme Wasser und die leise Musik.

Ich sitze im Auto, mein Süßer fährt und schaut konzentriert in die Dunkelheit vor dem Auto. Das Auto holpert über einen unbefestigten Weg, links neben uns sehe ich nur Wald, auf der rechten Seite schlängelt sich ein kleiner Fuß der Straße entlang. Ich mustere meinen Süßen. Er trägt eine blaue Jeans, eine passende Jeansjacke und ein enges weißes T-Shirt darunter. Er sieht irgendwie anders, ungewohnt aus. Oder ist es nur sein Verhalten, das mich irritiert? Er nimmt keinerlei Notiz von mir, starrt nur gebannt nach vorne. Das ist so gar nicht seine Art. Neugierig mustere ich mich selbst. Ich trage ein bauchfreies, lila Top, einen ultrakurzen Jeansminirock und Netz-Strümpfe, die an Strapsen befestigt sind. An meinen Füßen trage ich violette High-Heels, die im Licht der Fußraumbeleuchtung sanft glitzern. Das Outfit gefällt mir und erregt mich. Warum er trotzdem keine Notiz von mir nimmt ist mir erst recht nicht klar.

Der Wagen hält abrupt. Ohne mich eines Blickes zu würdigen steigt er aus, geht hinten um das Auto herum und braucht dabei länger als gedacht. Plötzlich öffnet er meine Türe. „Steig aus“, herrscht er mich mit fester Stimme an. Ich erschaudere beim Befehlston in seiner Stimme und mache, was er verlangt. Er wirft die Türe hinter mir zu, versperrt das Auto und schaut mich an. In seinem Blick lese ich grenzenlose Geilheit. Erst jetzt sehe ich, dass wir unter einer Brücke stehen, allerdings höre ich keinen Verkehr auf der Brücke. Er zieht mich zum Fundament der Brücke, drückt mich gegen den Beton, und zieht Handschellen aus seiner Hosentasche. Mit flinken Bewegungen fesselt er mich an eine Rohrleitung, die etwa einen halben Meter über meinem Kopf an der Betonwand verläuft. Er geht einen Schritt zurück, mustert mich zufrieden. Auf dem Autodach neben ihm sehe ich eine kleine Kamera, die auf mich gerichtet ist. Er geht hin und schaltet das Videolicht ein. Der Bereich, in dem gefesselt an der Betonwand stehe wird sanft erhellt. Er filmt mich also. Er öffnet die Heckklappe unseres Autos und nimmt seine Spiegelreflexkamera heraus. Ich höre den Auslöser, immer wieder, während er ständig seine Position wechselt. Er kommt näher, macht eine Nahaufnahme meines Gesichtes, dann geht er wieder weiter weg und fotografiert mich durch die Büsche an der Böschung. Jetzt kommt er wieder näher, legt sich vor mir auf den Boden. Klick, höre ich den Auslöser.

Er steht wieder auf, küsst meinen Nacken uns öffnet die rechte Handschelle. „Mach es Dir selbst, bereite Dich für mich vor“, herrscht er mich mit dem gleichen Befehlston an wie zuvor. Ich lasse meine Hand langsam zwischen meine Beine wandern und bin wenig überrascht, dass ich keinen Slip trage. Der Auslöser überschlägt sich fast, schießt ein Foto nach dem anderen. Meine Finger dringen fast widerstandslos in meine bereits feuchte Grotte ein. Ich stöhne leise auf, genieße es, von ihm dazu aufgefordert worden zu sein. Genieße das Gefühl, dabei gefilmt und fotografiert zu werden. Genieße aber vor allem das Gefühl zu wissen, dass es ihn grenzenlos geil macht. Langsam fange ich an meine Klitoris zu reiben und spüre schnell Hitze in meinem Körper aufsteigen. Immer wieder schießt er Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven, ich beobachte ihn dabei erregt. Mein Atem geht immer schneller, ich spüre, wie ich immer nasser werde, wichse dabei meine Klitoris immer schneller und fester. Ich drücke meine Beine so gut es geht auseinander und reibe hemmungslos weiter. Klick, klick, klick, die Kamera fängt jeden Moment dieser Lustreise ein.

Ich spüre, dass sich mein erster Höhepunkt anbahnt. Ich schließe die Augen, reibe weiter. Kurz bevor ich Erlösung finde, wird meine Hand unsanft zurückgerissen. Ich öffne erschrocken die Augen. Er steht ganz knapp vor mir und hält meine Hand. Ich zittere am ganzen Körper. „Zu früh und zu schnell“, herrscht er mich an, wirbelt meinen Körper mit seinen starken Armen herum und kettet meine Hand wieder an dem Rohr fest. Ich höre den Auslöser der Kamera hinter mir, immer und immer wieder. Ich zittere vor Erregung, bin kurz vor meinem Höhepunkt in meiner Lust gefangen, unfähig, mir selbst Erlösung zu verschaffen. Die Handschellen schnüren in das Fleisch meine Handgelenke. Ich spüre seine Hände an meinen Handgelenken, er befreit mich von dem Rohr, zieht mich aber sofort etwas nach link, wo das Rohr nach unten in die Erde verläuft. Er drückt mich in die Hocke, zieht die Handschellen unter einer Schelle hinter dem Rohr vorbei und fesselt meine Handgelenke erneut. So in die Hocke gezwungen lehne ich an dem Rohr. Klick, wieder werde ich aus allen möglichen Perspektiven fotografiert. Er kommt zu mir und drückt meine Beine auseinander. Klick, eine Nahaufnahme meiner nassen Grotte zwischen meinen bestrapste Beine. Er ist so nah, dass ich sein Parfüm riechen kann. Es macht mich fast wahnsinnig.

Er stellt sich vor mich, öffnet seine Jeans und zieht sie bis zu den Knien hinunter. Er trägt keine Shorts darunter, sein Prügel steht sofort steil vor meinem Gesicht nach oben. Er kommt einen weiteren Schritt auf mich zu, drückt seine Eichel gegen meine Lippen. Ich öffne sie unter dem Druck und er drückt seinen Schwanz langsam und tief in meinen Rachen. Mein Kopf steht an dem Rohr hinter mir an, er drückt immer weiter, bis ich würge. Ich höre den Auslöser der Kamera, er fotografiert mich von oben. Er beginnt sein Becken vor und zurückzubewegen. Klick. Immer schneller, immer fester und fordernder. Es macht mich geil, dass er von mir nimmt, was er braucht. Erregt öffne ich immer wieder meine Lippen und lasse ihn so weit wie möglich in meinen Rachen eindringen. Er stöhnt immer wieder auf, macht dazwischen Fotos, meine Erregung wächst noch weiter. Immer wieder stößt er seinen Prügel in meinen Mund, ich sauge und lecke, als ob mein Leben davon abhängt. Genieße jeden Stoß seiner unbändigen Leidenschaft. Er drückt seinen Prügel mit seinem ganzen Gewicht in mich hinein und plötzlich hält er in seinen Bewegungen inne. Überrascht würge ich, als er seinen ersten Schwall heißes Sperma in meinen Rachen pumpt. Dann den zweiten Schwall. „Schluck es“, höre ich ihn sagen. Ich würge erneut, schlucke aber brav jeden Tropfen seines heißen Liebessaftes und lecke seinen Schwanz gründlich sauber.

Er zieht seine Jeans wieder nach oben. Klick. Ich zittere am ganzen Körper, bin erregt. Er geht zum Auto und nimmt aus der geöffneten Heckklappe meinen Sybian. Mein Körper erzittert bei dessen Anblick. Mit einem Spanngurt befestigt er den Sybian an der Betonwand. Dann kommt er zu mir, öffnet die Handschellen erneut und drängt mich zum Sybian. Oberhalb befestigt er meine Arme wieder an dem Rohr, zieht meinen Minirock nach oben, der Dildo des Sybian drückt gegen meine Schamlippen. Dann nimmer er einen weiteren Spanngurt, legt ihn vorne über meine Hüften und verzurrt ihn am Geländer links und rechts. Mit hochgeschobenem Rock und in Strapsen stehe ich vor der Betonwand und warte was passiert. Meine Brustwarzen scheinen sich mittlerweile durch das Top schneiden zu wollen. Mit der Spannvorrichtung spannt er den Gurt immer straffer. Der Gurt drückt mein Becken gegen den Dildo, bis sich meine Schamlippen teilen und er in mir versinkt. Ich stöhne erregt auf, kann mich überhaupt nicht bewegen. Klick. Wieder fotografiert er mich aus unterschiedlichen Perspektiven. Er nimmt das Steuergerät des Sybian und schaltet ihn auf niedriger Stufe ein. Das Gerät beginnt zu vibrieren, der Kopf des Dildos bewegt sich tief in mir vor und zurück. Ich stöhne auf. Klick. Er dreht die Intensität weiter nach oben, der Dildo tief in mir bewegt sich immer schneller. Ich stöhne, werfe meinen Kopf hin und her. Ich würde mich so gerne an meiner Klitoris berühren, bin knapp vor einem klitoralen Höhepunkt, aber meine Hände bleiben an das Rohr gefesselt. Klick. Ich zittere am ganzen Körper, schaue ihm erregt zu, wie er erneut die Intensität an der Steuereinheit erhöht. Ich begreife, dass er mich zu einem vaninalen Orgasmus treiben möchte. Das Gerät vibriert immer stärker, mein Körper verkrampft sich. Klick. Noch einmal geht er zur Steuereinheit und stellt von Vibration auf stoßende Bewegungen um. Der Dildo zieht sich in mir immer wieder zurück, um dann fest und hart zuzustoßen. Dabei dringt er so weit in mich vor, dass es mir fast den Atem verschlägt. Beim Vorstoßen reibt er dabei immer wieder über meinen G-Punkt. Ungläubig reiße ich meine Augen auf bei diesen ersten Stößen, schaue meinem Süßen mit lustverzerrtem Gesicht tief in seine blauen Augen. Klick. Er nimmt die Steuereinheit nochmal, erhöht den Weg des Dildos, der gleich darauf noch weiter in mich eindringt. Ich schreie laut auf, verkrampfe mich und starre ihm tief in die Augen, während mein Körper explodiert. Klick. Ich spüre meinen Liebessaft auf meiner Grotte spritzen, bei jedem Stoß des Dildos ein neuer Schwall. Es rinnt heiß an der Innenseite meiner Schenkel nach unten. Ich zittere am ganzen Körper, der Dildo stößt noch immer in mich hinein, der Spanngurt hält mich an der Position. Mein Körper erschlafft kraftlos nach dem heftigen Höhepunkt, ich atme durch, als er zur Steuereinheit greift.

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