Erotische Kurzgeschichten - Best of 59

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Erotische Kurzgeschichten - Best of 59
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 59

Sex und Spiele in der Gruppe 03

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Der Lesbenstrip zum Geburtstag…

Beim Konzert auf der Toilette…

Meine geile Show auf der Privat-Party…

Der hohe Einsatz beim Strip-Poker…

Die Farbige aus dem Club…

Vorne und hinten ausgefüllt…

Auf der privaten Nylon-Party…

Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…

Mit zwei Männern im Stundenhotel…

Beim Vorstellungsgespräch verführt…

Impressum neobooks

Der Lesbenstrip zum Geburtstag…



Angelika Nylone und ein Lesbenstrip als Fantasie? Das hat die doch sicher schon gemacht, oder? Und ich muss Euch sagen: Nein, habe ich nicht. Es gab zwar schon den einen oder anderen gemeinsam Strip mit einer Frau, aber nie so tiefgehend wie in meiner Fantasie. Dafür fehlt dann immer der Mut oder die Situation passt so einfach nicht. Aber immer wieder verfalle ich in die Fantasie und vielleicht wird es irgendwann passen. Jetzt bleibt mir im Moment nichts anderes übrig als Euch von meiner Fantasie zu erzählen. Es ist zwar schon eine Weile her dass ich diese Fantasie hatte aber ich kann mich nach wie vor an jede Einzelheit sehr gut erinnern…

Es war fast ein Monat vor dem 30. Geburtstag meines Süßen und er war gerade für eine Woche auf Dienstreise in Fernost. Ich war mitten in den Vorbereitungen für seinen Jubeltag. Ein besonderes erotisches Erlebnis wollte ich ihm schenken und mittlerweile rauchte mir der Kopf weil ich entweder nicht wusste was oder wie ich das organisieren sollte. Wenn ich dann etwas fand war ich mir sicher zu feige für die tatsächliche Umsetzung zu sein. Ich saß auf dem Sofa und zermarterte mir das Gehirn. Es war schon spät und es lief nichts Vernünftiges im Fernsehen und so schlief ich ohne es wirklich zu merken ein…

Der Nachmittag an seinem Geburtstag. „Magst du mir nicht verraten was wir heute Abend vorhaben?“, bettelte mein Süßer. Ich schüttelte einfach nur langsam den Kopf ohne etwas zu sagen. Leicht schmollend sagte er: „Dann sag mir wenigstens was ich anziehen soll!“ Wieder schüttelte ich nur langsam den Kopf. „Nichts Besonderes. Cool, lässig, so wie immer“, sagte ich. „Und wohin fahren wir“, startete er einen weiteren Versuch. „Eine Überraschung hat die zwingende Eigenschaft, dass der Überraschte bis zum Zeitpunkt der Überraschung, nicht weiß womit er überrascht wird“, lachte ich. „Aber ich hab doch schon Geburtstag“, jammerte er gespielt. „Ja, das schon, aber wann ich dir dein Geschenk mache, entscheide über den Tag verteilt ich. Und ich habe mich für den Abend entschieden. Punkt“, sagte ich in gespielt strengem Ton. Mein Süßer suderte noch irgendetwas in seinen 3-Tages-Bart und verschwand ins Wohnzimmer.

Später am Abend stand ich im Bad und machte mich für den Abend fertig. Mein Outfit hatte ich schon bereitgelegt. Ich trocknete mich noch fertig ab und ging dann ins Schlafzimmer. Vorsichtig zog ich die Fishnet-Strumpfhosen an. Er danach zog ich mir den Slip und dann den kurzen Faltenminirock an. Dazu ein trägerloses Top und die kniehohen Lackstiefel. Leise pfiff ich durch die Zähne als ich mich selbst im Spiegel betrachtete und überlegte kurz wo man da auf „Gefällt mir“ klicken kann.

Mein Süßer wartete bereits fertig angezogen im Vorraum auf mich. Sein Blick, eine Mischung aus Liebe, Geilheit und Begierde, warf mich fast um. Neckisch zog ich mir den Mantel über und stiefelte vor zum Auto. Ich stieg auf der Fahrerseite ein und wartete auf ihn. Leicht apathisch kam er nach und schwang sich auf den Beifahrersitz. „Und, wohin jetzt?“, fragte er, den Blick auf meine Beine geheftet. Wieder schüttelte ich nur den Kopf.

Keine 20 Minuten später bog ich auf die Einfahrt des großen Hauses ein. Ich hatte mir das Haus bereits angesehen und mir den Weg hierher eingeprägt, um an diesem Tag nicht mit dem Navi fahren zu müssen. Die Beleuchtung rund um das Haus sprang an. Ich stieg aus. Mein Süßer betrachtete interessiert das Haus und ich konnte seine Gedanken beinahe lesen. In seinem Blick standen Fragen wie: „Hier war ich noch nie. Wer könnte hier wohnen? Was machen wir hier? Was erwartet mich?“ Ich unterbrach seine Gedanken in dem ich ausstieg und die Stufen zum Haus nach oben ging. Schnell stieg auch er aus und folgte mir mit schnellen Schritten. Bei der Türe klingelte ich kurz, gleich darauf wurde geöffnet. Vor uns stand eine sehr hübsche Frau Mitte 30 und musterte uns mit freundlichen und neugierigen Augen. Dahinter stand ein Mann in ähnlichem Alter und streckte uns offen die Hand entgegen: „Hallo. Schön das ihr zu uns gefunden habt. Kommt herein, legt ab und wärmt euch auf.“ Während ich den Mantel ablegte musterte ich die Frau. Sie trug wie abgesprochen tatsächlich fast dasselbe Outfit wie ich. Bloß die Stiefel fehlten, die aber auch ich gleich ausziehen würde. Auch meinem Süßen fiel die Ähnlichkeit scheinbar auf aber er sagte nichts. Spätestens jetzt sollte ihm aber klar sein dass wir nicht zufällig bei diesem Haus gelandet sind.

Jörg bat uns ins Wohnzimmer und wir folgten ihm. Der Raum war groß, trotz Winter sehr hell und gut beleuchtet und mit viel Geschmack eingerichtet. Wir nahmen auf dem großen Sofa Platz, unsere Gastgeber gegenüber. Ich eröffnete das Gespräch: „Danke für die nette Einladung. Süßer, das ist Bianca, eine alte Schulfreundin von mir“. Sie hieß zwar Bianca, aber das mit der Schulfreundin war gelogen. Ich hatte die Beiden auf einer Swinger-Plattform aufgetrieben nachdem ich konkret nach dem erotischen Erlebnis für meinen Süßen gesucht hatte. Das Profil hatte mich vom Foto her angesprochen und die ersten Telefonate mit ihr zeigten, dass wir auf einer ganz ähnlichen Wellenlänge lagen. Ich erzählte ihr von meinem Vorhaben und sie war begeistert gewesen. Schnell hatte sie zugestimmt. Jörg wurde eingeweiht und jetzt spielten wir für meinen Süßen die Schulfreundinnen. „Wir haben uns vor kurzem in der Stadt getroffen und lange getratscht. Jörg hat diese Woche übrigens auch Geburtstag.“ Was ebenfalls gelogen war, wir hatten November und Jörg war im März geboren. „Jetzt dachten wir es wäre nett, wenn wir gemeinsam feiern würden, anstatt alleine in irgendein Lokal zu gehen“. Mein Süßer gratulierte Jörg zum Geburtstag und schüttelte seine Hand.

Bianca tischte Fingerfood auf und wir aßen und tranken und ich war froh dass wir wirklich so gut harmonierten. Später gab es Kaffee und Kuchen und danach nur mehr Wein. Mit jedem Glas wurde die Stimmung gelöster und dann bat mich Bianca in die Küche. „Willst Du das durchziehen“, fragte sie. Ich nickte leicht schüchtern. „Sicher“, hackte sie noch einmal nach und ich nickte etwas heftiger als zuvor. „Na gut, dann los“, sagte sie, nahm meine Hand und ging mit mir Hand in Hand ins Wohnzimmer. Mein Süßer verschluckte sich fast als er uns so sah. Bis auf die Haarfarbe, Bianca war schwarzhaarig, unterschied uns nicht viel. Bianca ging zur Anlage und startete die bereits eingelegte CD. Aus den Boxen kamen die ersten Takte von Etta James- I wanna make love tonight. Langsam begann Bianca sich zur Musik zu bewegen und ich stieg darauf ein. Zuerst bewegten wir uns nebeneinander, aber schon beim ersten Refrain kamen wir uns immer näher, bis wir ganz eng tanzten. Wir sahen uns dabei ganz tief in die Augen und ich vergaß fast, dass das eine Überraschung für meinen Süßen sein sollte. Die Situation war extrem erotisch und ich genoss die Berührungen unserer Körper. Aus dem Augenwinkel sah ich meinen Süßen mit weit aufgerissenen Augen auf dem Sofa sitzen. Jörg dagegen saß völlig entspannt da und beobachtete uns.

Der Song wurde schneller und wir passten unsere Bewegungen an. Immer wieder spürte ich Biancas Hände an meinem Körper und auch ich fasste ihr immer wieder an die Hüften. Wir tanzten mittlerweile so eng dass ich ihren heißen Atem in meinem Gesicht spürte.

Der Song lief aus und gleich darauf startete wie abgesprochen ebenfalls von Etta James – At last. Schon beim ersten Refrain wurde Bianca mutiger und ihre Hand rutschte immer wieder wie unbeabsichtigt unter meinen Faltenminirock. Beim Hochziehen blieb der Stoff an ihrer Hand hängen und gab einiges meiner Beine zum Besten. Ich zog nach, tanzte in die Hocke und ließ meine Hände beim wieder aufstehen ebenfalls über ihre Beine nach oben wandern. Und der Rocksaum war dabei nicht die natürliche Begrenzung. Ich sah wie sie die Augen schloss und die Berührungen genoss. Mein Süßer saß noch immer stocksteif auf dem Sofa und sein Blick war auf uns beide fixiert. So wie es aussah vergaß er sogar zu blinzeln. Ich löste mich von Bianca und tanzte auf ihn zu. Mit sexy Bewegungen tanzte ich direkt vor ihm und sagte: „Alles Gute zum Geburtstag Süßer.“ Als er zu mir greifen wollte drückte ich seine Hand weg und tanzte zurück zu Bianca, die bereits sehnsüchtig auf mich wartete.

 

Ein weiterer Song startete und wir packten unsere erotischsten Bewegungen aus, die wir drauf hatten. Immer wieder trennten wir uns und tanzten wieder aufeinander zu. Wir kamen uns immer näher und die Phasen der engen Tänze wurden länger und intensiver. Bis wir uns nach einer Bewegung gegenseitig ganz knapp mit dem Gesicht kamen. Aus der Situation heraus und ohne groß Nachzudenken küsste ich Bianca. Wir verschmolzen in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Ich vergaß alles um mich herum, selbst dass das hier als Überraschung für meinen Süßen geplant war. Ich beruhigte mein schlechtes Gewissen in dem ich mir sicher war, dass auch ihm das ganz gut gefallen dürfte. Ein kurzer Blick zu ihm bestätigte meine Annahme. Er starrte uns noch immer mit großen Augen an.

Meine Lippen verschmolzen mit Biancas Lippen zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss. Währenddessen spürte ich Biancas Hände am Reißverschluss meines Falten-Minirocks und bevor ich etwas dagegen tun konnte, fiel der Stoff zu Boden. Ich wollte mich lösen aber Bianca presste ihre Lippen noch fester auf meine. Aus Trotz nestelte ich auch am Reisverschluss ihres Rockes und kurz darauf fiel auch ihrer zu Boden. Sie kickten ihn neckisch in Jörgs Richtung.

In Netzstrumpfhosen, Höschen und Top tanzten wir weiter und küssten uns immer wieder leidenschaftlich. Immer wieder streichelten Biancas Hände über meine Brüste und auch ich konnte meine Hände nicht daran hindern auf Erforschungstour zu gehen. Ich stehe bei Frauen allerdings in erster Linie auf den Schritt. Fremde nasse Grotten törnen mich unglaublich an, Brüste dagegen finde ich nicht so erotisch. Ich stand mit meiner Vorderseite zu meinem Süßen, hinter mir stand Bianca und streichelte immer wieder über meine Brüste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und waren durch den dünnen Stoff des Tops deutlich sichtbar. Es überraschte mich völlig als Bianca mit einem plötzlichen Ruck mein Top über meinen Kopf zog. Jörgs Augen begannen jetzt auch größer zu werden. Mit diesem Verlauf schien auch er nicht gerechnet zu haben. Ich revanchierte mich bei Bianca in dem ich meine Hände hinter mich wandern ließ und ihr ungeniert in den Schritt griff.

Überrascht stellte ich fest dass ich bereits von außen deutliche Nässe spüren konnte. Das machte mich fast augenblicklich rasend vor Lust. Muschis anderer Frauen törnen mich unglaublich an, nasse Muschis anderer Frauen lassen mich fast die Kontrolle verlieren. Bianca warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte dabei laut auf. Dann vergrub sie ihr Gesicht in meinem Nacken und küsste jeden Zentimeter meiner Haut. Gänsehaut kroch über meinen ganzen Körper. Ihre Finger umspielten dabei über die schwarze Spitze des violetten Spitzen-BHs und ich drückte meinen Körper gegen ihren. Langsam wurde mir klar worauf das hinauslief. Das wäre zwar nicht meine erste Bi-Erfahrung, allerdings die Erste bei der ich mich so wohl fühlte.

Langsam zog ich meine Hand ein wenig nach oben und suchte den Bund ihres Höschens und der Netzstrumpfhose. Ganz vorsichtig schob ich meine Hand von oben hinein. Wieder stöhnte Bianca leise auf und drückte ihr Becken gegen meine Finger. Ich verharrte kurz aber Bianca nahm meine Hand und schob sie vorsichtig fordernd weiter. Fast ohne Widerstand rutschten meine Finger in ihre nasse Grotte. In meinem Kopf explodierten tausende von Gefühlen gleichzeitig, begleitet von Biancas leisem Stöhnen. Dann aber ging sie einen Schritt zurück und ich drehte mich um. Mit erotischen Bewegungen zog sie ihr Top über den Kopf. Sie hatte den gleichen BH an wie ich, den hatte ich ihr im Vorfeld an die Unternehmung vorbeigebracht. Gleich darauf rutschte das Höschen Stück für Stück in Richtung Boden bis sie nur mehr in BH und Netzstrumpfhose vor mir stand. Ihre nasse Grotte glänzte durch die Löcher der Netzstrumpfhose und alleine der Anblick ließ mich fast verrückt werden. Sie tänzelte zum Wohnzimmertisch der vor dem Sofa stand und legte sich mit dem Rücken darauf. Dann spreizte sie ihre Beine weit, griff mit einer Hand dazwischen und schon war die Netzstrumpfhose im Schritt zerrissen.

Erwartungsvoll und zitternd schaute sie mich an. Ich wusste zwar, was sie wollte, zögerte aber trotzdem kurz. Schnell war die Versuchung allerdings viel größer als die Vernunft und ich kniete mich vor den Tisch zwischen ihre Beine. Ihre glatt rasierte Muschi glänzte nass im gedämpften Licht des Wohnzimmers. Langsam ließ ich meine Zunge an der Innenseite des rechten Oberschenkels nach oben wandern. Kurz vor ihrer Grotte stoppte ich und wiederholte das gleiche auf der Innenseite des linken Oberschenkels. Bianca zitterte am ganzen Körper und jedes Mal wenn meine Zunge in die Nähe ihres Lustzentrums kam, drückte sie mir ihr Becken entgegen. Auch Jörg starrte jetzt wie gebannt auf das Geschehen, um meinen Süßen machte ich mir fast ein wenig Sorgen. Er sah aus als wenn er kurz vor dem Kollabieren stünde.

Nachdem ich mir die Innenseite des rechten Oberschenkels zum dritten Mal vorgenommen hatte war die Versuchung einfach zu groß und anstatt wieder links zu beginnen leckte ich genüsslich über ihre nassen Schamlippen. Ihr Körper bäumte sich auf und sie stöhnte laut. Zufrieden mit ihrer Reaktion stieß ich meine Zunge tief in ihre Grotte und wieder bäumte sich ihr Körper auf, begleitet von hemmungslosem Stöhnen. Saugend widmete ich mich ihrem Lustknopf am Eingang ihrer Grotte und spürte sofort, dass das die Berührungen waren die sie am meisten aufgeilten. Hemmungslos drückte sie mir ihr Becken ins Gesicht und presste stöhnend Aufforderungen hervor. Mir war jetzt alles egal. Während ich ihren Lustknopf zwischen meinen Lippen liebkoste nahm ich all meinen Mut zusammen und schob ihr einen Finger in ihre Höhle. Wieder stöhnte sie laut auf und drückte sich mir entgegen. Mutiger geworden nahm ich noch einen weiteren Finger dazu und fing an, den heißesten Punkt in der Grotte zu massieren.

Bianca warf ihren Kopf auf dem Tisch hin und her, stöhnte, bäumte sich auf, stöhnte lauter und schneller, und drückte ihr Becken weiter gegen meine Liebkosungen. Dann wurde sie ganz plötzlich total still und bewegte sich nicht mehr. Ich befürchtete, etwas falsch gemacht zu haben, als sie zu einem langen, ansteigenden Schrei ansetze. Gleichzeitig überrollte ein heftiger Orgasmus ihren Körper. Aus ihrer Grotte spritzte stoßweise ihr heißer Saft in mein Gesicht und rann über meine Finger auf den Tisch. Ihr Körper zitterte und sie hielt sich völlig verkrampft an den Tischkanten fest. In Jörgs Augen konnte man nur mehr Lust erkennen und auch mein Süßer saß mit einer riesigen Beule in der Hose auf dem Sofa.

Ich leckte noch immer ihren Saft von meinen Lippen, als Bianca aufstand und mich hochzog. Auch meine Knie zitterten. Ich ließ mir widerstandlos meinen Slip ausziehen. Jetzt stand auch ich nur in BH und Netzstrumpfhosen in einem eigentlich fremden Wohnzimmer. Wie hatte das nur so aus dem Ufer laufen können, fragte ich mich kurz, aber ich genoss es zu sehr um mir zu viele Gedanken darüber zu machen.

Jörg stand auf und ging kurz ins Nebenzimmer. Kurz darauf kam er zurück und trug ein Gerät, das aussah wie ein Hocker, auf dessen Oberseite allerdings ein ziemlich großer Dildo angemacht war. Ich hoffte kurz dass das nicht für mich gedacht war, kam dann aber zum Entschluss, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, wenn ich das Ding ausprobieren könnte. Jörg stellte es etwa einen Meter von meinem Süßen entfernt ab. Den Tisch hatte er dazu auf die Seite geschoben. Meinem Süßen drückte er einen kleinen schwarzen Kasten in die Hand und erklärte ihm kurz flüsternd etwas, was ich aber nicht verstand. Dann schob mich Bianca in Richtung des eigenartigen Hockers.

Der rote Dildo stand senkrecht nach oben und ich war fasziniert von dem Anblick. Bianca drückte mich zärtlich, aber bestimmend nach unten bis die rote Spitze sich den Weg durch die Maschen der Strumpfhose suchte und meine Schamlitten leicht teilte. Mein Süßer stöhnte leise auf und Jörg starrte mir gespannt zwischen die Beine. Mit einem festen Ruck drückte mich Bianca nach unten und der Dildo spießte mich förmlich auf. Mir entfuhr ein unkontrollierter spitzer Schrei. Dann sah ich meinem Süßen, der knapp vor mir saß, tief in die Augen. „Gefällt es Dir? Überraschung gelungen?“ Er nickte nur und starrte weiter gierig zwischen meine Beine. Bianca kam hinter mich und streichelte zärtlich über meine Brüste. Ich begann vor lauter Lust mein Becken zu bewegen und spürte den Dildo tief in mir immer wieder auf meine empfindlichen Stellen stoßen.

Mein Süßer nahm das schwarze Kästchen zur Hand und drückte einen Knopf. Ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken als der Dildo in mir langsam zu vibrieren begann. Die Vibrationen animierten mich mein Becken noch schneller zu bewegen. Ich spürte die Nässe aus meiner Grotte rinnen und konzentrierte mich voll und ganz auf den Dildo in mir. Mein Süßer betätigte einen Regler und die Vibrationen des Dildos wurden stärker. Wieder musste ich unkontrolliert aufstöhnen. Biancas heißer Atem in meinem Nacken tat seinen Teil dazu und so stand ich schon sehr bald vor meinem ersten Höhepunkt. Gefallen daran gefunden was das Teil mit mir anstellte, probierte mein Süßer einen Knopf nach dem anderen aus. Mal vibrierte der Dildo in mir gleichmäßig, dann stoßweise und dann wieder an- und abschwellend. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und bewegte mein Becken wie wild vor und zurück. Biancas Hände spielte durch den dünnen Stoff des BHs mit meinen harten Warzen und plötzlich explodierte mein erster Höhepunkt an diesem Abend in meinem Körper. Ich schrie meine Lust laut hinaus und zitterte am ganzen Körper als die Kontraktionen der Muskeln tief in mir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich nachließen. Mein Süßer hatte die Vibration ausgeschalten und so konnte ich nach Luft schnappen.

Aber ohne Vorwarnung und völlig unerwartet für mich schaltete mein Süßer den Dildo wieder ein und stellte den Regler für die Intensität auf Maximum. Gleichzeit spürte ich Biancas Hand zwischen meine Beine wandern. Zärtlich aber fordernd fingen die Finger an, meine Lustknospe zu massieren. Ein Feuerwerk der Lust explodierte vor meinen Augen und ich spürte wie sich sofort der nächste Höhepunkt in mir aufbaute. Es dauerte nicht lange bis mich mein zweiter Höhepunkt an diesem Abend heftig durchschüttelte. Wieder schaltete mein Süßer den Dildo ab, wartete bis ich wieder halbwegs ansprechbar war und schaute mich dabei verliebt an. Aber er kannte mich so gut, denn bevor ich wirklich wieder zu mir kam, drehte er den Regler ein weiteres Mal auf Maximum. Wieder explodierten Gefühle in mir, die ich so bisher nicht gekannt hatte. Bianca wechselte die Hand und massierte meinen Lustknopf mit der anderen weiter. Die jetzt freie Hand ließ sie nach hinten gleiten und ich spürte ihre Finger zwischen meine Pobacken gleiten. Alleine der Druck ihres Fingers auf meinem Anus und die Vibration tief in meiner Grotte ließen mich den Verstand verlieren. Völlig losgelöst und ungehemmt stöhnte ich laut und heftig. Und mit dem Stoß, mit dem Bianca ihren Finger in meinen Anus schob, explodierte mein dritter Höhepunkt an diesem Abend in meinem Körper. Mir fehlte sogar die Kraft zu schreien und zu stöhnen und so zitterte mein Körper nur mehr heftig unter den Kontraktionen meiner Muskeln bis ich völlig erschöpft zusammensackte.

Eine wilde Schießerei im Fernseher weckte mich. Überrascht musste ich ein paar Mal blinzeln um zu realisieren wo ich war. Mein Blick suchte sogar nach dem Sybian, aber dann wurde mir klar dass ich geträumt hatte. Zitternd stand ich auf. Zwischen meinen Beinen war es pitschnass. Mit letzter Kraft schleppte ich mich ins Schlafzimmer und schlief sofort wieder ein.