Angelika Nylone: Erotische Kurzgeschichten - Best of 77

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Angelika Nylone: Erotische Kurzgeschichten - Best of 77
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Angelika Nylone

Angelika Nylone: Erotische Kurzgeschichten - Best of 77

Nasse Spiele in Pools & Dusche 02

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Nachts im Hotelpool…

Mein erstes Bi-Erlebnis im Pool…

Von der Schwarzhaarigen verführt…

Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…

Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…

Im Monokini in der Therme verführt…

Der Badeanzug und die Strumpfhose…

In Strümpfen unter der Dusche…

In der Badewanne masturbiert…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Nachts im Hotelpool…


Wir hatten uns kurzfristig entschieden, den Christkindlmarkt in Salzburg zu besuchen. Mein Göttergatte hat ein Hotel etwas außerhalb von Salzburg gebucht und noch ehe die Vorfreude so richtig greifen konnte waren wir schon unterwegs in Richtung Salzburg. Zwei Stunden später checkten wir in einem sehr schönen Hotel ein und ich musste wieder einmal erkennen, wie geschickt mein Süßer diese Dinge immer wieder organisierte. Wir machten uns am Zimmer frisch und kurz darauf standen wir schon mitten am Markt mit einem Glühwein in den Händen und genossen die Atmosphäre. Hand in Hand spazierten wir glücklich über den Markt und gegen 22 Uhr sperrten die Stände dann zu.


Durchgefroren, obwohl wir das aufgrund der fünf Glühweine nur mäßig spürten, fuhren wir mit dem Taxi zurück ins Hotel. Kaum im Zimmer sagte ich: "Ich springe in die Badewanne zum Auftauen, kommst du mit?" Mit einem erotischen Blick versuchte ich ihn davon zu überzeugen, dass das nicht von Nachteil für ihn wäre. "Nö", sagte er gelangweilt. "Wie nö?", fragte ich, aufgrund des Alkoholspiegels schnell leichten Ärger in mir aufkeimend. Der hatte doch wohl nicht vor sich jetzt nicht seinen partnerschaftlichen Verpflichtungen zu stellen. Ich war nach dem romantischen Abend mehr als bereit, Liebe zu machen. "Nö", wiederholte er ohne mich anzusehen. Jetzt wurde ich schon fast wütend "Sag´ mal, habe ich irgendetwas falsch gemacht?", fragte ich etwas heftiger als gewollt. "Yep", sagte er und kramte dabei in der Reisetasche. "Und was?", blaffte ich ihn an. "Du hast sicherlich deinen Bikini vergessen, oder?" "Bikini?", fragte ich leicht verwirrt: "Wir sind hier auf den Weihnachtsmarkt gefahren. Was soll ich hier mit einem Bikini. Und nein, ich habe ihn nicht vergessen, ich habe ihn absichtlich nicht mitgenommen. Basta." "Tja, dann danke Gott dafür, dass du mich hast, denn ich habe dir einen Bikini eingepackt. So können wir jetzt doch noch in den Wellnessbereich des Hotels mit Sauna und beheiztem Pool sowie Whirlpool. Aber wenn du nicht magst, dann geh halt in die Badewanne", grinste er siegessicher. Wortlos nahm ich den Bikini an mich uns schlüpfte hinein.


Schmollend zog ich den Gürtel des Bademantels zu und ging vor ihm auf den Hotelgang. "Links", hörte ich ihn hinter mir sagen. "Weiß ich!", blaffte ich, obwohl ich keine Ahnung hatte, wo der Wellnessbereich lag. Ich freute mich auf den Wellness-Bereich, aber ich war sauer auf mich selber, dass ich nicht daran gedacht hatte den Bikini einzupacken. Aber er ließ mich einfach schmollen. Wir fuhren mit dem Lift in den Keller des Hotels und es eröffnete sich eine unglaublich schöne Wellness-Landschaft vor meinen Augen, als wir durch die Glastüren eintraten. "Psst", sagte mein Süßer hinter mir. Verwirrt blickte ich ihn wieder an. "Die haben den Wellnessbereich seit 22 Uhr geschlossen. Ich habe den Hausmeister bestochen und von ihm den Schlüssel zum Bereich bekommen“, sagte er und schloss mit dem Schlüssel hinter uns ab. Sofort schoss mir ein heißer Blitz in meinen Schoß, als mir schlagartig klar wurde, wie das hier enden würde.


Mein Süßer öffnete meinen Bademantel und schlüpfte mit mir gemeinsam unter eine der großen Duschen. Das warme Wasser auf meiner Haut war unglaublich angenehm. Er massierte dabei meinen Nacken, während das heiße Wasser über meinen Rücken rann. Seine Blicke auf meinen nassen Bikini blieben mir dabei nicht verborgen. Er hatte für mich den violetten Bikini eingepackt, der so herrlich schimmerte, wenn er nass war. Ich rekelte mich verführerisch unter seinen Berührungen und genoss seine Aufmerksamkeit.


Mein Süßer zog mich aus der Dusche, öffnete mein Bikinioberteil und ließ es auf den Boden fallen, schob das Bikiniunterteil nach unten und führte mich nackt in die angrenzende Sauna. Wir ließen für eine gute halbe Stunde die Seele baumeln und erhitzten unsere zuvor gefühlt gefrorenen Körper wieder. Danach duschten wir wieder gemeinsam und ich zog meinen Bikini wieder an. Um den Seelenbaumel perfekt zu machen chillten wir noch eine halbe Stunde auf den gemütlichen Liegen am Rand des Pools. Das Ambiente war wirklich umwerfend, das Licht gedimmt und nicht zu hell, das Pool von Unterwasserscheinwerfern stilvoll beleuchtet und die Temperatur war perfekt eingestellt. Ein lautes Platschen riss mich aus meinem Dösen auf der Liege. Mein Süßer tauchte gerade wieder in der Mitte des Pools auf, als ich die Augen öffnete. Darauf hatte ich jetzt auch Lust. Zuvor wollte ich ihn aber noch reizen. Ich nahm den Schlauch der an der Wand hing und ließ das Wasser langsam über meinen Körper plätschern. Mein Bikinioberteil war sofort wieder durchnässt und auch das Unterteil klebte verführerisch auf meinem Becken. Dann sprang ich zu ihm ins Wasser. Wir spielten wie zwei Teenager miteinander im Wasser und genossen die unbeschwerte Zweisamkeit und die Berührungen unter Wasser entwickelten sich immer mehr zu einem erotischen Paarungstanz.


"Das Whirlpool würde auf uns warten", sagte mein Göttergatte plötzlich. "So?", fragte ich: "dann sollten wir es vielleicht nicht allzu lange warten lassen, damit ihm nicht die Luft ausgeht." Mein Süßer schwang sich mit einem kräftigen Schwung auf den Beckenrand und blieb dort, die Füße ins Wasser hängend, sitzen. Ich schwamm zu ihm und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. Er sah unglaublich sexy aus, Wassertropfen rannen über seinen Körper und seine engen Badeshorts versprach so einiges. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte: "Ich liebe Dich!" "Ich Dich auch", sagte er und streichelte dabei zärtlich über meinen Kopf. Eine einfache zärtliche Geste die mir enorm viel bedeutet.


Ich streichelte mit einer Hand über den nassen Stoff seiner Badeshorts. Ich hörte ihn hörbar Luft einsaugen. Augenblicklich pochte seine Männlichkeit gut erkennbar von ihnen an den Stoff. Ich blickte nach oben und sah, dass er die Augen geschlossen hatte und die sanften Berührungen genoss. Ich streichelte weiter vorsichtig, gerade so, dass er meine Berührungen spüren konnte. Das leise Stöhnen polterte in der großen Halle wie ein Donnergrollen. Ich schaute gierig auf seine Shorts in denen sich sein harter Schwanz jetzt mehr als deutlich in seiner vollen Größe abzeichnete. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich von seiner Brust über den Bauch nach unten und zog dabei dann den Bund der Shorts mit nach unten. Sein Schwanz schnellte aus seinem nassen Gefängnis und ragte steil vor meinem Gesicht in die Höhe. Ein sanftes Zittern ging durch seinen Körper als ich vorsichtig auf die dunkelrote Eichel blies. Es sah unheimlich geil aus, wie er da vor mir am Beckenrand saß und ich konnte nicht anders als meinen Körper ein wenig aus dem Wasser zu heben um seinen harten Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder ein leises Stöhnen. "Du bist verrückt", flüsterte er. "Soll ich aufhören?", fragte ich unschuldig, seinen Schwanz kurz aus meinem Mund entlassen. "Auf keinen Fall", hörte ich seine zitternde Stimme sagen und schon senkte ich meine Lippen wieder über seinen Schaft. Da gerade meine Tage vorbei waren und die letzten Tage in der Vorweihnachtszeit einiges an Stress mit sich gebracht hatte war unser letzter Sex jetzt etwa 6 Tage her. Entsprechend aufgeladen war mein Göttergatte und ich beschloss, ihm gleich hier und jetzt Erleuchtung zu verschaffen. Nicht ganz uneigennützig, wie ich eingestehen muss, wie sich jeder denken kann. Immer schneller bewegte ich meine Lippen über seinen Schaft, massierte mit der anderen Hand weiter unten auf und nieder, ohne ihn aus meinem Mund zu entlassen. Um ihn noch weiter zu reizen massierte ich mit meiner anderen Hand meine Brüste durch das nasse Bikinioberteil. Wie erwartet spürte ich schon bald die Zuckungen in seinem Schwanz zog mich ein wenig zurück und leckte mit der Zunge über seine Eichel.


Sein heißes Sperma spritze aus der Mitte der dunkelroten Eichel direkt in mein Gesicht und auf meine Haare, tropfte von dort dann auf meine Brüste. Ein Anblick den mein Göttergatte, wie ich weiß, besonders scharf findet. Ich ließ ihn meinen Anblick mit seinem Sperma in meinem Gesicht noch ein wenig genießen und tauchte dann unter, um es abzuwaschen.

 

Mein Süßer stand schon bei der Treppe und half mir aus dem Pool. Wir duschten erneut gemeinsam und legten uns wieder auf die Liegen. Ein entspanntes Gespräch über Freunde und Bekannte entwickelte sich in der romantischen Stimmung bis mein Süßer sagte: "Das Whirlpool wartet noch immer!" "Dann sollten wir jetzt aber wirklich gehen", sagte ich und schon war ich mit aufreizendem Gang vor ihm Richtung Whirlpool unterwegs. Farbiges Licht tauchte das Wasser des blubbernden Whirlpools in immer wieder wechselnde Farben. Die Temperatur war mit knapp 40 Grad perfekt eingestellt und kaum saßen wir auf der Bank im Pool sprudelten Luftblasen aus der Bank. Mein Göttergatte saß mir gegenüber und wir schauten uns verliebt tief in die Augen. Ich konnte nicht anders und hängte mich um seinen Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zauberhände streichelten unter Wasser über meinen Rücken und massierten immer wieder meinen Po. Vorne spürte ich schon wieder sein hartes Geschlecht gegen meinen Bauch pochen. Mit einer Hand fasste ich zwischen seine Schenkel und massierte seine pralle Männlichkeit durch den dünnen Stoff der Badehose. Er war also offensichtlich schon wieder bereit für eine weitere Runde, auf die ich mich seit unserem Intermezzo am Pool Rand schon sehr freute. Schnell zog ich den Bund der Hose nach unten und massierte seinen harten Schwanz unter Wasser mit meiner Hand. Keuchend küsste er mich leidenschaftlich.


Mein Süßer hob mich mit seinen kräftigen Händen auf seinen Schoß und platzierte mich so, dass er mit seinen Lippen über mein Bikinioberteil lecken konnte. Sofort richteten sich meine Brustwarzen unter dem nassen Stoff steil auf. Kurz bevor er mich wieder zurück ins Wasser senkte schob er das Unterteil meines Bikinis auf die Seite und ich glitt ohne Wiederstand direkt auf seinen harten Prügel. Überrascht stöhnte ich laut auf als ich voll und ganz so unerwartet von ihm ausgefüllt wurde. Das prickeln der kalten Luftblasen in dem heißen Wasser auf meiner Haut erregte mich zusätzlich und schnell fand ich in einen regelmäßigen Rhythmus, in dem ich stetig auf ihm auf und nieder glitt. Mein Göttergatte fixierte dabei mit seinen Blicken meine Brüste, die einladend in den nassen Oberteil vor ihm auf und nieder glitten, bis er auch fühlen wollte, was er sah und sie mit seinen großen Händen zärtlich massierte. Ich konnte sehen, wie scharf es ihn machte, meine festen Brüste durch den nassen, dünnen Stoff zu spüren. Sex im Wasser lässt keine schnellen Bewegungen zu und daher wurden wir beide durch die gemächlichen Bewegungen sehr langsam zu unserem Höhepunkt getrieben, was durchaus einen enormen Reiz darstellte.


Ich drehte mich im Wasser um und ließ mich dann erneut aber verkehrt auf seinen Schoß sinken. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück und massierte den harten Schaft seines Schwanzes mit meiner Beckenmuskulatur. Mein Süßer umschlang meine Hüfte mit seinen Händen, schob seine Finger unter Wasser von oben in mein Bikinihöschen und fand schnell meinen heißesten Knopf. Langsam begann er mit seinen Zauberfingern daran zu reiben, während sein Prügel tief in mir war. Es dauerte nicht lange und mein Körper erzitterte in einem wunderschönen Orgasmus, den ich bis zur letzten Welle genoss. Dann fing ich wieder an mein Becken vorsichtig zu bewegen, entzog mich ihm aber bald, ruderte auf die gegenüberliegende Seite des Whirlpools, kniete mich auf die Bank und offerierte ihm mein Hinterteil, das verführerisch aus dem blubbernden Wasser ragte.


Sofort war er hinter mir, schob das Bikiniunterteil wieder auf die Seite und wollte in mich eindringen. Ich entzog mich ihm aber erneut, griff zwischen meine Beine nach hinten, umfasste seinen Schwanz und dirigierte seine Spitze direkt an mein heißes Po Loch. Stöhnend wurde meinem Göttergatten bewusst, was ich von ihm wollte. Vorsichtig drang er in mein enges Loch ein, was wiederrum mir ein Stöhnen entlockte. Das Gefühl der prickelnden Luftblasen an meiner heißen Spalte und das ausgefüllte Gefühl in meinem Hintereingang brachten mich sofort wieder voll in Rage. Die rhythmischen Bewegungen ließen Wasser über den Rand des Pools schwappen und wir versanken immer weiter in der gemeinsamen Leidenschaft so dass wir gar nicht bemerkten wie der Schlüssel in der Türe von außen umgedreht wurde.


Erst als ich den kalten Luftzug auf meiner Haut spürte bemerkte ich eine Dame des Reinigungsdienstes, die mit aufgerissenen Augen zu uns herüber starrte. In meiner Geilheit war es mir egal, was sie tun würde und so warf ich den Kopf nach hinten und genoss die Stöße meines Göttergatten, der davon überhaupt nichts mitbekommen hatte. Dazwischen warf ich immer wieder einen Blick zu ihr um zu sehen, was sie vorhatte. Aber sie stand nach wie vor gebannt an der Stelle wo sie wie festgeklebt wirkte und starrte zu uns herüber. Beobachtet zu werden törnte mich noch zusätzlich an und kurz darauf schüttelte mein zweiter Orgasmus meinen Körper mit heftigen Wellen durch. Das war auch für Paul zu viel und er pumpte seinen heißen Saft tief in mein Po Loch. Keuchend entzog ich mich ihm und als ich erneut zur Reinigungsdame sehen wollte sah ich gerade noch, wie die Türe langsam von außen zugezogen und wieder abgesperrt wurde.


Es ist heute noch immer mein kleines Geheimnis, dass wir damals beobachtet wurden, das jetzt mit dieser Geschichte veröffentlicht wird. Ich bin neugierig, wie er heute darauf reagiert, wenn er die Geschichte gelesen hat.

Mein erstes Bi-Erlebnis im Pool…


Auf Privatpartys oder in Clubs kommt sehr oft die Frage: „Bist du bi?“ Ich kann diese Frage nicht wahrheitsgemäß beantworten, weil ich es nicht weiß. Ja, ich hatte schon einige Erlebnisse mit Frauen, alleine oder auch als Paar, und es war jedes Mal etwas Besonderes, Außergewöhnliches für mich. Aber was ist bi eigentlich? Die Definition von Wikipedia: „Als Bisexualität (eigentlich ‚Ambisexualität‘, nach der lateinischen Vorsilbe bi- für ‚zwei‘) bezeichnet man die sexuelle Orientierung oder Neigung, sich zu Menschen beiderlei Geschlechts sexuell hingezogen zu fühlen. Als Kurzform ist das Adjektiv bi gebräuchlich.“ Fühle ich mich zu Frauen sexuell hingezogen? Auf gut Deutsch: Macht mich eine Muschi geil, oder törnen mich Brüste an? Eigentlich nicht. Genieße ich es, Zärtlichkeiten mit anderen Frauen auszutauschen? Ja. Ich würde mich deswegen vielleicht nicht als bi bezeichnen, bin aber der Sexualität mit all ihren Genüssen sehr wohl aufgeschlossen. Mein erstes Erlebnis möchte ich an dieser Stelle erzählen…

Sommer 1990, ein Sommer, in dem ich meinen 16. Geburtstag feierte. Zum Ende der großen Sommerferien, ich hatte bereits einige Wochen zuvor Geburtstag gehabt, fuhr ich mit meinen Eltern in ein Hotel in den Kärntner Bergen auf Sommerfrische. Wandern, sich kulinarischen Genüssen hingeben und so weiter. Das ließ wenig spannende Dinge für mich als Teenager erwarten. Aber ich musste mit. Es war dann wie erwartet. Das Durchschnittsalter im Hotel lag bei etwa 40–50 Jahren, ein paar kleine Kinder, aber wenig Teenager, wie ich einer war. Ich fadisierte mich den ganzen Tag, las, plantschte lustlos im Außenpool des Hotels, die Rutsche war mir eindeutig zu kindisch, und fand mich brav zu den Essenszeiten am Tisch meiner Eltern ein. Ob ich diese Woche überleben würde?

Der Lichtblick folgte am Nachmittag des dritten Tages. Eine Familie checkte ein, mit ihnen ein Mädchen, das geschätzt in meinem Alter war. Sie hatte einen ähnlich begeisterten Gesichtsausdruck beim Einchecken wie ich ihn 2 Tage zuvor gehabt hatte. Ihr Gesicht hellte sich auf, als sie mich erblickt. Wir grinsten uns wissend gegenseitig an, dann verschwand sie mit ihrer Familie, um das Zimmer zu beziehen.

Wenig später erschien sie bereits am Pool. Wir begrüßten uns, und relativ schnell fanden wir einen guten Draht zueinander. Sie hieß Bettina, wohnte in Oberösterreich und war knapp ein Jahr älter als ich. Sie hatte in etwa dasselbe Schicksal in dieses Hotel gespült wie mich. Schnell fanden wir gemeinsame Themen, tratschten über die neuesten Hits, Roxette, It must have been love war gerade extrem angesagt, Sinead O'Connor mit Nothing compares 2 U war gerade am Kommen. Niht zu vergessen, Nick Kamen quälte in diesem Sommer seine Gitarre für I promised myself. Auch Filme, wie Pretty Woman oder Ghost, Nachricht von Sam waren gerade in die Kinos gekommen und wir hatten beide bereits beide Filme gesehen. Der Nachmittag verging viel zu schnell, aber wir trafen uns bereits nach dem Abendessen wieder und knüpften nahtlos an das Gespräch vom Nachmittag an.

Ich mochte sie, sie war lustig, herzlich und auch hübsch, auch wenn sie schon deutlich älter aussah wie ich. Ich wurde zu diesem Zeitpunkt immer wieder jünger geschätzt, als ich war, meine Brüste waren zwar vorhanden, hatten aber noch keine spannende Größe erreicht. Außerdem trug ich immer noch die Brille, die ich zu meinem 13. Geburtstag bekommen hatte. Das einzige, worauf ich stolz war, war das Bauchnabel-Piercing, das mir meine Eltern zum 16. Geburtstag erlaubt und geschenkt hatten. Bei ihr war das anders, wie ich neidvoll erkennen musste. Sie trug zwar auch eine Brille, die war aber von Trussardi und deutlich cooler. Außerdem hatte sie bereits ansehnliche Brüste, eine super Figur und wurde immer wieder älter geschätzt. Ein Umstand, der in diesem Alter viel Gewicht hat. Gott sei Dank hatte ich vor dem Urlaub noch einen neuen Bikini von meinen Eltern bekommen. Im rosa Badeanzug vom Vorjahr hätte ich mich wohl richtig unwohl gefühlt.

Die nächsten beiden Tage verflogen, wir waren jede freie Minute zusammen und die Themen unserer Gespräche wurden intimer. Bettina erzählte mir von ihrem ersten Freund, mit dem sie eher schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Später erzählte sie von ihrem ersten Mal. Ich hörte gespannt zu, denn mir stand es noch bevor. Aber ich wollte nicht nachhängen, und so prahlte ich ebenfalls damit, bereits mit einem Jungen geschlafen zu haben. Ich setzte noch einen drauf und erzählte, wie cool es war. Heute hasse ich mich für diese Lüge, aber im jugendlichen Leichtsinn macht man oft dumme Sachen.

Der letzte Abend kam schneller als gedacht. Bettina würde zwar zwei Tage länger bleiben, aber wir würden am folgenden Tag abreisen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Eltern auf einer langen Wanderung in den Bergen unterwegs und so sahen wir uns erst zum Abendessen. „Man kann den Innenpool für den Abend reservieren“, sagte Bettina. Der Pool schloss normalerweise um 18.30 Uhr, der Zeit, wann Abendessen serviert wurde. „Dann lass uns das machen“, sagte ich begeistert. Bettina lachte verschmitzt und sagte: „Bereits erledigt!“

Nach dem Essen, ich ließ sogar die Nachspeise aus, huschte ich ins Zimmer, zog meinen Bikini an und kurz darauf trafen wir uns beim Pool. Es dämmerte bereist und die Lichter im Pool waren eingeschaltet. Das sah wahnsinnig cool aus. Wir schwammen, ließen uns sogar einen weißen Spritzer ans Pool bringen, den Bettinas Eltern am Ende der Woche bezahlen würden, und genossen unseren letzten gemeinsamen Abend. Aus dem einen Spritzer wurden zwei, dann ein Dritter und später dann noch ein Vierter. Ich war sechzehn Jahre alt. Natürlich hatte ich schon leichten Alkohol getrunken, sogar schon Schnaps. Aber vier weiße Spritzer hatten dann doch eine deutliche Wirkung auf meinen Körper. Kurz vor Mitternacht ließen wir uns, vermutlich das letzte Mal, ich sollte gegen Mitternacht am Zimmer sein, ins Pool gleiten. Ausgelassen spritzten wir uns gegenseitig an, lachten und tauchten uns gegenseitig unter Wasser.

Erschöpft schwamm ich auf die Sitzbank in der Ecke, aus der normalerweise jede Stunde Luftsprudel kamen. Bettina schwamm vor mich hin und hielt sich links und rechts meiner Hüfte an der Sitzbank unter Wasser an. Unsere Körper berührten sich. Völlig überrumpelt und von der Situation überfordert öffnete ich meinen Mund, als Bettina mich küsste und ihre Zunge sanft in meinen Mund schob. Ich hatte zwar schon mit Jungs geküsst, aber das war bis dato nicht wahninnig spannend gewesen, sondern eher abschreckend. Bettinas Art zu küssen war hingegen völlig anders. Zärtlich, liebevoll, nicht drängend und sanft. Ich verschwendete keinen Gedanken daran, ob das gerade falsch sein könnte, denn es vom ersten Augenblick an einfach nur angenehm und schön. Das sanft beleuchtete Pool, das warme Wasser, all das trug seinen Teil dazu bei, dass ich es geschehen ließ. Und sehr schnell fing es an, mir zu gefallen. Unsere Brüste berührten sich, als sie sich weiter über mich schob und sich auf meinen Schoß setzte. Ich habe absolut keine Ahnung, wie lange wir uns küssten, aber es war gefühlt ewig. Gefühlsstürme suchten ihren Weg durch meinen Körper und aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass ich damals zum ersten Mal in meinem Leben Lust verspürt hatte.

 

Engumschlungen küssten wir uns immer weiter. Bettina ließ immer wieder von meinem Mund ab, küsste meine Stirn, meine Ohren, meinen Nacken, meinen Hals, sogar meine Nase um dann wieder zärtlich an meinen Lippen zu saugen. Immer wieder versanken wir dann in einen wunderschönen Kuss. Ich fing an, es ihr gleich zu tun. Ohren, Hals, Stirn, nur die Nase ließ ich aus. Plötzlich schwamm Bettina von mir herunter und setzte sich neben mich. Einen Fuß legte sie über meine Beine und kuschelte sich von der Seite an mich. Als ich ihre forschende Hand auf meinem Körper spürte, verkrampfte ich mich innerlich. „Du bist wunderschön“, hauchte Bettina in mein Ohr. Ihre Hand glitt über meinen Bauch, knapp unterhalb meiner Brüste. Ich zog den Bauch ein, obwohl ich zu der Zeit kein Gramm Fett an mir hatte, und dachte gerade noch darüber nach, ob sie meine Brüste wohl anfassen würde, als sie es schon tat. Sanft streichelte sie über den nassen Stoff meines Bikinis. Ich spürte, wie meine Brustwarzen unter dem dünnen Stoff hart wurden, was mir peinlich war. Vorsichtig griff ich mit der Hand um sie herum und fing an, ihren Rücken zu streicheln.

Bettina wurde immer leidenschaftlicher, unsere Küsse immer inniger und heftiger. Immer wieder keuchte sie in mein Ohr, was mich antörnte. Auch ihre Leidenschaft ließ mich nicht kalt und so wurde auch ich immer heißer. Ihre Hände ließen von meinen Brüsten langsam ab. Ich hatte noch immer nicht den Mut gefunden, um mehr als ihren Rücken zu erforschen. Langsam wanderten ihre Hände nach unten. Ich verkrampfte mich. Würde das jetzt passieren? Würde mich hier und heute zum ersten Mal jemand anders als ich mich selbst da unten Berühren (von meinen Eltern beim Wickeln vor Jahren einmal abgesehen)? Und der Moment kam. Bettina strich über meinen Bauch nach unten und griff dann beherzt zwischen meine Beine. Ich zuckte bei der Berührung zusammen. Bettina keuchte in mein Ohr, als sie meine Schamlippen durch den dünnen Stoff des Bikinis spüren konnte. Während wir uns weiter küssten fing sie an, meinen Schritt langsam zu massieren. Das löste zusätzlich zu den bekannten Gefühlen, wenn ich das selber machte, neue Gefühle aus. Mir wurde schnell klar, dass es deutlich schöner war, wenn das jemand anders tat.

Aber ich war zu verkrampft, zu unerfahren, als dass ich es wirklich genießen konnte. Aber ich war neugierig und bereit, meine Grenzen zu verschieben. Sanft schob ich Bettinas Hand auf die Seite und kuschelte mich an sie. Jetzt war es an mir, sie mit Küssen zu bedecken. Mutig tastete sich meine Hand zu ihren Brüsten vor, ließ sie ganz vorsichtig über den nassen Stoff des Bikinis gleiten. Bettina stöhnte leise auf, als meine Handfläche über die auch bereits harte Brustwarze rieb. Ich fand sehr schnell Gefallen daran, ihr offensichtlich Lust zu verschaffen, und das stand in Einklang mit meinem Drang, ihren Körper zu erforschen. Immer fester drückte ich abwechselnd ihre Brüste durch den Bikini, nahm dann meinen Mut zusammen und nahm ihre Brustwarze durch den Bikinistoff zwischen meine Finger. Zuerst sanft, aber schnell fester drückte ich meine Finger aneinander und rieb dabei sanft auf und ab. Genauso wie ich es bei mir immer tat und wie es mir gefiel. Bettinas Stöhnen wurde deutlicher, und das animierte mich, weiter zu machen.

Bettinas heißen Atem an meinem Ohr spürend rieb ich abwechselnd an ihren Brustwarzen, als sie plötzlich meine Hand nahm und sie nach unten drückte. Ich verstand sofort, was sie wollte, drückte aber zuerst noch dagegen, aus Angst etwas falsch zu machen. Aber dann sagte ich mir, dass es falsch wäre, es nicht zu tun, wenn sie es so offensichtlich wollte. Ich zitterte am ganzen Körper, als sich meine Hand langsam ihrem Bikini-Höschen näherte. Dann spürte ich den Bund des Höschens, dann den nassen Stoff und dann den Beginn der Schamlippen durch den hauchdünnen Stoff. Bettina seufzte leise in mein Ohr und drängte ihr Becken gegen meine Hand. Ich begann mit meinen Fingern langsam auf und abzureiben. Sie stöhnte erneut leise in mein Ohr. Wir küssten uns immer wieder, sie drängte ihr Becken immer stärker gegen meine Finger. Sorgfältig suchte ich durch den dünnen, nassen Stoff ihren Lustknopf am Eingang ihrer Liebesgrotte, die Klitoris. Seit etwa einem Jahr versuchte ich mich an meinem eigenen Körper. Dabei hatte ich mich schon vor Spiegeln selbst gestreichelt, hatte mir meine Finger in meine Grotte geschoben, aber ich hatte immer nur dann eine Art Orgasmus, wenn ich mit den Fingern länger über die Klitoris rieb. Ich vermutete, dass das auch bei Bettina so sein würde. Ich fand sie. Sie war deutlich durch den Stoff spürbar. Ich begann, langsam um kreisförmig den Bereich zu massieren. Sofort spürte ich, wie sich Bettinas Körper verkrampfte. Ich lag also richtig. Motiviert rieb ich weiter, erhöhte sanft den Druck, ließ dann wieder etwas nach, um ihn dann wieder zu erhöhen. Bettina keuchte dabei immer lauter in mein Ohr, ihr Atem wurde immer schwerer und heftiger.

Plötzlich nahm sie mit ihrer zittrigen Hand meine, zog sie ein Stück nach oben. Verwirrt dachte ich bereits, dass ich etwas falsch gemacht hatte, als die mit der anderen Hand den Bund ihres Höschens etwas anhob und meine Hand in das Bikinihöschen steckte. Jetzt keuchte ich überrascht auf, aber schnell fanden meine Finger ihre nackte Klitoris. „Mach weiter“, hauchte sie mit zittriger Stimme in mein Ohr. Was ich tat. Klar, ihre Spalte war nass, was im Wasser nicht anders zu erwarten war, aber ich spürte deutlich den bekannten, glitschigen Schleim auf meinen Fingern, der sich auch bei mir bildete, wenn es mir gefiel. Und dann ging ich aufs Ganze. Vorsichtig schob ich meine Hand weiter nach unten und fast ohne Widerstand rutschte einer meiner Finger in ihre Grotte. Bettina entfuhr ein lautes Stöhnen, sie drängte sich an mich, küsste mich leidenschaftlich. Dann zog ich den Finger zurück und rieb erneut über die Klitoris. Unsere Brüste rieben aneinander, ich spürte ihren Körper ganz nahe an meinem.

Und dann dauerte es nicht lange. Plötzlich und fast ohne Vorwarnung verkrampfte sich Bettinas Körper. Auf eine ganz kurze Stille folgte ein heftiges Zittern ihres Körpers. Sie drückte sich ganz fest an mir, drückte mir dabei fast die Luft ab, bis sie ihre heftige Umarmung ganz langsam lockerte. Meine Finger rutschten aus ihrem Höschen, als sie langsam von mi wegschwamm. Sie schaute mir tief in die Augen. Mein Blick glitt über die Uhr über dem Pool. 00:45 Uhr. Verdammt, ich würde Probleme mit meinen Eltern bekommen. Verwirrt und überwältigt von dem eben erlebten kletterte ich aus dem Pool, raffte meine Sachen zusammen, schaute noch einmal zu Bettina, die noch im Pool war und mich verwirrt anschaute, und huschte dann durch die Türe in den Aufzug.

Wir reisten am folgenden Tag sehr früh ab. Meine Eltern hatten meine Verspätung nicht bemerkt, worüber ich sehr froh war. Ich war hundemüde. Das Erlebte hatte mich fast die ganze Nacht kein Auge schließen lassen. Der Tisch ihrer Eltern blieb beim Frühstück leer, sie schliefen anscheinend länger. Auch beim Auschecken sah ich sie nirgends und so verließen wir das Hotel, ohne dass wir unsere Nummer ausgetauscht hätten.

Solltest du, liebe Bettina, diese Zeilen lesen, würde ich mich freuen, wenn du dich bei mir meldest, es wäre wirklich schön zu erfahren, was auch dir geworden ist!

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