Erotische Kurzgeschichten - Best of 74

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 74
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 74

Geschichten und Spiele ohne Slip 04

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der Quicky in Strumpfhosen am Fest…

Natursekt pur erhalten…

Die Farbige aus dem Club…

Mein erstes Mal in Strapsen…

Auf der privaten Nylon-Party…

Als Nutte verkleidet und abgeholt…

Die Süße aus dem Bondage-Forum…

Der Parkplatz auf der Autobahn…

Betrunken am Grazer Schloßberg…

Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

Impressum neobooks

Der Quicky in Strumpfhosen am Fest…



Der Herbst ist bei uns die Zeit der Feste. Herbstfest, Kürbisfest, Weinfest, Erntedankfest und ähnliche. Und ich lasse nicht leicht, und wenn nur aus guten Gründen, ein Fest ohne mich stattfinden. Ich liebe die Kommunikation in gelöster Atmosphäre mit anderen Menschen, das Tanzen, das Lachen, kurz gesagt, alles, wofür diese Feste stehen. Der Flug meines Süßen hatte ein technisches Gebrechen, und daher fast sechs Stunden Verspätung. Deswegen kam er erst am Freitag spät in der Nacht von der Dienstreise retour. Ich war zutiefst enttäuscht. Es stand das alljährliche Herbstfest bei uns auf dem Programm. Ein Fest, auf das ich mich jedes Jahr schon weit im Vorfeld freue. Und in diesem Jahr sollte auch noch eine meiner Lieblings-Bands spielen. Und so kam es, wie es kommen musste…

Ich gehe nicht gerne alleine auf derartige Feste. Erstens, weil ich meinen Süßen gerne in meiner Nähe habe, und zweitens, weil man dort als blonde, nicht ganz unattraktive Frau, spätestens ab Mitternacht nur mehr blöd angemacht wird. Ich verfluchte die Airline und wünschte mir meinen Süßen herbei. Mir war natürlich bewusst, dass das so nicht funktionierte. Aber wünschen wird man sich Dinge wohl noch dürfen. Der Flug würde jetzt erst gegen Mitternacht in Wien landen, bis er dann sein Gepäck hat und mit dem Auto die über zwei Stunden Fahrt bis zu uns nach Hause absolviert hätte, wäre es gegen 3 Uhr morgens. Ein lautes Piepen kündigte eine SMS an: „Tut mir leid Süße, ich sitze da noch immer in London fest. Wir wurden jetzt auf einen Flug um 23:20 gebucht. Ich weiß, ich versäume das Fest, aber geh doch alleine hin!“ Ich schaute mit schlechtem Gewissen auf das Display. Mir war schon klar, dass er mich problemlos alleine würde gehen lassen, aber ich drehte die Situation um. Würde ich wollen, dass er alleine auf so ein Fest geht. Ich hatte schon oft genug erlebt, dass er sofort angequatscht wurde wenn ich ihn kurz für einen WC-Besuch alleine ließ. „Das ist süß von dir, stört es dich wirklich nicht?“, schrieb ich zurück. Postwendend kam die Antwort: „Auf keinen Fall. Ich wäre enttäuscht, wenn du das Fest meinetwegen versäumen würdest!“ Ich antwortete nur mit einem knappen: „Ich liebe dich!“

Nachdem ich eine gute Stunde in der großen Badewanne entspannt hatte ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Sanft und wehmütig legte ich das bereitgelegte Outfit zurück in den Schrank. Es war als Überraschung für meinen Süßen gedacht gewesen. Und ohne ihn würde ich sicher nicht in kurzem Rock und Strapsen aufs Fest gehen. Ich fand ein hübsches, violettes Kleid, nicht zu kurz, aber auch nicht zu lange. Ich nahm einen farblich passenden BH aus der Lade und zog das Kleid über. Sah doch ganz gut aus. Ich suchte nach dem passenden Slip in meiner Wäschelade. Plötzlich klingelte es. Erschrocken sah ich auf die Uhr. 19.30 Uhr. Ich hatte mit meiner Freundin ausgemacht, dass sie mich abholen kommt. Ich lief hinunter und öffnete die Türe. „Hallo Süße, ich bin noch nicht fertig. Komm kurz rein, ich komme gleich“, sagte ich zu ihr. Sie deutete allerdings auf das vollbesetzte Auto in unserer Auffahrt und sagte: „Kann ich nicht. Mach schnell, die warten alle auf dich.“ Gestresst huschte ich zurück ins Schlafzimmer. Wo war bloß dieser verdammte Slip. Hektisch kramte ich in der Lade, fand ihn aber nicht. Egal, dann halt ohne. Ich schnappte mir eine neue Strumpfhose und zog sie vorsichtig an. Eine bereits einmal gewaschene stopfte ich als Ersatz in meine Handtasche. Fast wäre ich über die Stufen hinter gefallen vor lauter Aufregung und Stress. Ich schlüpfte in meine kniehohen Stiefel, schloss ab und ging zum wartenden Auto.

Schon diese ersten Schritte fühlten sich für mich selbst erotisch an. Ich liebe es, Strumpfhosen ohne Slip zu tragen. Speziell, nachdem ich lange in der Badewanne und frisch rasiert bin. Ich wurde begrüßt, stieg ein und schon waren wir auf dem Weg zum Fest.

Der Abend entwickelte sich zu einem sehr unterhaltsamen und netten Austausch mit Freunden und Bekannten. Wir lachten, tranken, ich wurde immer wieder zum Tanzen aufgefordert, was ich auch gerne annahm, und so wurde es schnell spät. Jetzt begann die Zeit der aufdringlichen, bereits alkoholisierten Typen. Ich suchte meine Freundin, denn ich wollte dann bald nach Hause fahren. Fand sie im Getümmel aber nicht. Stattdessen stellte sich mir ein Typ in den Weg. „Willscht tanzn?“, lallte er angeheitert, aber nicht ungut. Er schaute mich mit treuherzigem Blick an. Just in diesem Moment spielte die Band einen meiner Lieblingssongs. „Okay“, sagte ich. Forsch nahm er mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Er roch bereits deutlich nach Alkohol, was ich nicht sonderlich mag. Aber er konnte sehr gut tanzen, und so hatte ich den ganzen Song über viel Spaß. Als ich mich nach dem Song bedankte, sagte er: „Nosch einen, oder magscht mich nischt?“ Ich lachte, es klang irgendwie süß. Ich sagte zwar nichts, blieb aber in der Erwartung an den nächsten Song bei ihm stehen. Wieder ertönten die ersten Takte eines Songs, den ich ganz gerne mag. Der Typ wirbelte mich in unzähligen Figuren über das Parkett. Seine Hände blieben dabei nicht immer nur an den Stellen, an die sie sein durften. Aber erstens bin ich keine Seife und werde nichts weniger, zweitens schob ich das auf seine Alkoholisierung. Im Grunde wusste ich aber genau, dass er mich absichtlich betatschte.

Nach dem Song schnauften wir kurz durch. Er sah mich an, zog mich an sich und umarmte ich. Dabei griff er, eindeutig absichtlich, auf meinen Po. Ich schob ihn weg, lächelte, bedankte mich für die Tänze und verabschiedete mich. Schnell suchte ich weiter nach meiner Freundin. Vielleicht war sie vor dem Zelt rauchen. Ich trat ins Freie. Hier stand gar niemand, die Raucherecke war anscheinend auf der anderen Seite. Noch bevor ich mich umdrehen konnte hielten mich zwei starke Hände fest und schoben mich in die dunkle Ecke hinter dem Zelt. Ich wehrte mich. Angst und Panik überkam mich. Sicher der Typ vom Tanzen. Mir wurde mein Mund zugehalten, und gegen die starken Arme konnte ich nichts ausrichten. Außerdem ging alles ganz schnell, und ich war doch schon ein wenig alkoholisiert. Die Gestalt drückte mich in einen Zwischenraum, der völlig im Dunklen lag. „Hallo Süße. Ich hab dich vermisst. Ich hab dich beobachtet beim Tanzen mit dem Typen. Das hat mich doch ein wenig eifersüchtig gemacht“, hauchte mir eine Stimme ins Ohr. Langsam, das Gehirn arbeitet unter Alkoholeinfluss bekanntlich wesentlich langsamer, erkannte ich meinen Süßen. Überraschte keuchte ich auf. „Du? Ich freu mich so“, sagte ich, dreht mich um und fiel ihm um den Hals. „Ich habe den Flug auf einen Flug nach Graz umbuchen lassen und bin mit dem Taxi hergefahren. Ich muss dann halt am Montag das Auto in Wien holen, aber ich wollte dich auf keinen Fall alleine lassen heute. Und mein Gefühl gab mir recht“, fügte er mit leicht eifersüchtigem Ton hinzu. Ich dachte an die Umarmung und den Po-Grapscher von dem Typen. Wusste aber auch genau, dass er sich deswegen nicht wirklich Gedanken machte.

Wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich freute mich so, ihn doch noch hier zu haben. Seine Hände wanderten über mein Kleid, und Gänsehaut kroch über meinen Rücken. „Ach so, da hat sich das also eifersüchtig gemacht?“, säuselte ich zwischen den Küssen. „Und wie“, hauchte er zurück. „Wie sehr?“, hauchte ich zwischen weiteren Küssen zurück. Ich wollte ihn reizen. „Unglaublich sehr“, eine Wortwendung, die wir immer wieder verwenden, wenn auch grammatikalisch völlig falsch.

„Und du meinst, dass ich nur dir gehöre?“, hakte ich nach, um ihn weiter zu reizen. „Du bist ein freier Mensch, du darfst tun, was immer dir beliebt“, sagte er zwischen weiteren Küssen. „Gut, dann gehe ich jetzt zu dem Typen zurück und verführe ihn nach allen Regeln der Kunst“, sagte ich, schob ihn auf die Seite und wollte ein paar Schritte aus der dunklen Nische machen. Forsch hielt er mich zurück. Ich hatte gewonnen. Endlich hatte er verstanden. Er zog mich zurück in das Dunkel der Nische, stellte sich hinter mich und fixierte mich mit seinen starken Armen. Ich stöhnte leise auf. Das war genau das, was ich erreichen wollte. Schnellen, hemmungslosen und besitzergreifenden Sex. Ich wollte spüren, wie sehr er mich begehrt und will.

 

Es ist tatsächlich verwunderlich, wie gut mich mein Süßer mittlerweile kennt. Ohne darüber reden zu müssen erkannte er die Situation, und was ich jetzt wollte und brauchte. Mit einer Hand umfasste er meine Kehle und hielt mich so fest umklammert. Mit der anderen Hand zerrte er mein Kleid nach oben. Gleich darauf erfüllte das Geräusch von reißendem Nylon die Luft. Ich spürte den Ruck zischen meinen Beinen und die kühle herbstliche Nachtluft auf meiner nackten Haut. Erregt keuchte ich auf. „Kein Slip, du Luder“, flüsterte er in mein Ohr. Jetzt war ich froh darüber, das blöde Ding nicht gefunden zu haben. Ich hörte seinen Gürtel klimpern, ein kurzes Rascheln und ohne Vorwarnung drang er von hinten in mich ein. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen. Die Bässe der Musik drangen durch das Zelt nach draußen. Ich stellte mir kurz vor, dass nur einen Meter hinter der Plane Leute saßen, sich unterhielten und keine Ahnung davon hatte, was sich auf der anderen Seite der Plane gerade abspielte.

Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Ich spürte, wie mein Süßer mein Kleid erregt noch weiter nach oben zerrte. Ich liebe es, im Stehen von hinten gefickt zu werden. Da trifft sein Schwanz tief in mir immer einen besonderen Punkt. Scheinbar passen wir in Größe und Form perfekt zusammen. Es war eine dieser Situationen, in denen mich die Lust so plötzlich und überraschend überkommen war, so dass es nicht allzu lange dauerte, bis ich, lautes Stöhnen zurückhaltend, meinen ersten Höhepunkt erlebte. Zitternd drückte ich mein Becken gegen meinen Süßen, genoss seinen harten Prügel in mir und dann durchzuckten heftige Muskelkontraktionen meinen Körper. Ich spürte meinen heißen Liebesaft an der Innenseite meiner Schenkel nach unten rinnen. Mein Süßer spürte meinen Höhepunkt und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Sofort kniete er hinter mir und stieß mir seine Zunge in meine nasse Grotte. Genüsslich leckte er über die Schamlippen, was mir einen wohligen Schauer bescherte.

Dann stand er wieder auf, stellte sich erneut hinter mich, drückte meinen Oberkörper nach vorne und dirigierte seine Eichel an meinen Hintereingang. Ich keuchte überrascht auf und klammerte mich an den Stehern des Zeltes fest. Noch bevor ich protestieren konnte, was ich übrigens gar nicht wollte, schob er seinen Schwanz in meinen Po. Es schmerzte ganz kurz, aber gleich darauf stellte sich das gewohnt geile Gefühl ein. Genau mit der richtigen Stärke zog er leidenschaftlich an meinen Haaren. Ich wand mich völlig erregt unter seinen regelmäßigen Stößen. Gekonnt griff er um meine Hüfte herum in meinen Schritt. Das Reiben seiner Finger auf meiner Klitoris ließ mich erneut aufstöhnen. „Einen hole ich mir noch“, keuchte er hinter mir. Ich wusste, dass er damit einen Orgasmus meinte, und zwar von mir. Mich erregte alleine dieser kurze Satz so sehr, dass sich mein Körper ganz langsam zu verkrampfen begann.

Plötzlich ein heller Blitz. Ich war geblendet. Dann sah ich das Handy meines Süßen neben meinem Kopf. Ich schaute auf das Display und sah uns. Er hatte ein Foto gemacht von der Seite, so gut es mit der Hand gegangen war. Ich sah mich vornübergebeugt stehen, mein Süßer dicht hinter mir. Mein Minikleid hochgeschoben bis über die Hüften, die Strumpfhose an meinem Po völlig aufgerissen. Die Stiefel streckten meine Beine erotisch durch. Der Anblick erregte mich. Das Handy verschwand aus meinem Blickfeld. Ein erneuter Blitz. Dann sah ich das Handy wieder. Dieses Mal hatte mein Süßer seinen Blick auf mich fotografiert. Meine goldblonden Haare, dann das Kleid, noch immer hochgeschoben bis weit über die Hüften, die aufgerissene Strumpfhose, und dazwischen steckte sein harter Prügel in meinem Po. Ich erzitterte bei dem Anblick. Augenblicklich erhöhte er die Intensität und Stärke seiner Stöße. Erneut der Zug an meinen Haaren. Und dann meine Erlösung. Heftig zitternd entlud sich mein zweiter Höhepunkt tief in meinem Körper. Ein Schwall heißer Liebesaft schoss aus meiner Grotte. Ich keuchte und stöhnte leise.

Mein Süßer wartete geduldig, bis ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte. Vorsichtig zog er seinen Prügel aus mir heraus. Jetzt war ich an der Reihe. Ich drehte mich um, hockte mich vor ihn, und gleich darauf hatte ich seinen Prügel auch schon in meinem Mund. Ich weiß, dass viele Frauen Vorbehalte haben, den Schwanz nach Analsex in den Mund zu nehmen. Aus Erfahrung weiß ich, dass der Enddarm eine der saubersten Zonen im Körper ist. Also keine Scheu, da klebt nichts Unappetitliches drauf.

Jetzt war es an meinem Süßen leise aufzustöhnen. Mit einer Hand massierte ich seinen Hoden, mit der anderen wichste ich seinen Schwanz. Seine Spitze ließ ich nicht aus meinem Mund. Und wurde schnell für meine Bemühungen belohnt. Ich spürte die vertrauten Zuckungen und drückte sein Becken fest gegen mein Gesicht. Tief in meinem Mund spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas, dann den Zweiten. Ich sammelte alles in meinem Mund. Nach der letzten Zuckung öffnete ich meinen Mund und ließ sein Sperma neben seinem Schwanz langsam aus meinen Mundwinkeln auf den Boden tropfen. Ich weiß genau, wie sehr ihm dieser Anblick gefällt. Den Rest schluckte ich.

Mein Süßer half mir auf. Mein Minikleid rutschte nach unten und verdeckte die zerrissene Strumpfhose mehr schlecht als recht. Arm in Arm schlenderten wir aus der dunklen Ecke. „Nach Hause“, fragte mein Süßer. Ich nickte. Wir mussten quer durch das Zelt. Ich glaubte schon, den Weg geschafft zu haben ohne den Typen gesehen zu haben, aber kaum traten wir aus dem Zelt auf den Vorplatz, wo die Raucher standen, hörte ich ihn sagen: „Na schuper, ich tu brav tanzschen, ficken tut sie dann wer andersch.“ Ich dreht mich nicht um, registrierte aber das Grinsen im Gesicht meines Süßen. Er war mit der Rollenverteilung scheinbar mehr als zufrieden…

Natursekt pur erhalten…



Sexuelle Aufgeschlossenheit? Kann ich ganz klar mit Ja beantworten. Obwohl es natürlich Grenzen gibt, ich möchte weder Gewalt ausüben, noch möchte ich, dass an mir Gewalt ausgeübt wird. Fesselspiele ja, das Gefühl des Ausgeliefertsein, finde ich erregend, Schmerzen törnen mich aber absolut nicht an, da ist ganz klar das Gegenteil der Fall. Neckische Schläge auf meinen Po, das ist wieder etwas anderes. Aber es gibt auch Dinge, die man für seinen Partner akzeptiert, obwohl es einen selbst vielleicht nicht so richtig antörnt oder man beim Liebesspiel auch tadellos darauf verzichten könnte. Allerdings ziehe ich dann meine Lust aus der Lust meines Partners, die ich ihm bescheren kann, und dann wird es auch für mich wieder geil. Natursekt ist in unserer Beziehung so ein Thema, wie auch an diesem Abend…

Wenn man einmal mehr als 10 Jahre Beziehung hinter sich hat, muss man versuchen, die Erotik irgendwie am Laufen zu halten. Wir sind schon bei über 15 Jahren Beziehung, und ich muss sagen, dass uns das tadellos gelingt, wie meine Leser aus meinen Geschichten über meine Erlebnisse wissen. Mit 08/15 Sex schafft man das nicht, man muss offen und aufgeschlossen sein, neue Dinge ausprobieren, auf die Wünsche seines Partners eingehen. Dabei sollte man sich auch hin und wieder überwinden, Dinge zu tun, die für einen selbst nicht unbedingt erregend sind, für den Partner aber einen großen Wunsch darstellen. Für diesen Abend hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Es sollte ein romantisches Essen in der Stadt werden. Für die restliche Abendgestaltung hatte ich ein Zimmer in einem Hotel in der Nähe des Restaurants meiner Wahl gebucht.

Am Nachmittag fuhr ich in die Stadt, um das Zimmer entsprechend meiner Pläne auszustatten. Die mitgebrachten Gegenstände platzierte ich entsprechend, die Sporttasche, ganz wichtig, stellte ich in den Schrank. Zufrieden warf ich noch einen Blick in das Zimmer und schloss es dann hinter mir. Ich würde es erst in ein paar Stunden mit meinem Mann gemeinsam wieder betreten.

Zuhause bereitete ich mich auf den Abend mit einer gründlichen Entspannung in der Badewanne vor, duschte dann, rasierte mich an den wichtigen Stellen und föhnte meine Haare. Paul saß schon fertig angezogen im Wohnzimmer und wartete auf mich. Ich zog mich schnell an und ging dann zu ihm nach unten. „Wohin gehen wir?“ fragte er mich mit glitzernden Augen, als er mein Outfit sah. „Ins Eckstein, und dann vielleicht noch ein wenig tanzen“, sagte ich. Er musterte mein kurzes Kleid, gerade lange genug, um den Abschluss der halterlosen Strümpfe zu verdecken. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, aber das konnte er jetzt noch nicht erahnen. Auch nicht, was ich heute noch mit ihm vorhatte.

Das Essen in der Stadt war super romantisch, wir alberten herum, lästerten über andere Menschen und lachten viel dabei. Im Auto hatte er schon meine halterlosen Strümpfe bemerkt, als der Rocksaum beim Sitzen im Auto nicht mehr in der Lage gewesen war, den Abschluss der Strümpfe zu verdecken. Nachdem er nichts von dem Hotelzimmer gewusst hatte, und glaubte, nach Hause fahren zu müssen, trank er keinen Alkohol sondern nur Wasser. Ich prostete ihm immer wieder mit meinem Wein zu, er trank Wasser. So kam es, dass ich viel Wein und er viel Wasser trank. Ich war bereits etwas angeheitert, als wir bezahlten und er aufstehen wollte. „Was hast du vor?“, fragte ich ihn. „Ich müsste mal auf die Toilette“ „Nö, ich möchte jetzt tanzen gehen!“, sagte ich, nahm ihn bei der Hand und zog ihn von dem Restaurant fort. Vom Eckstein war es nicht weit zur Mausefalle, wo ich ihn sofort auf die Tanzfläche zog. Nach einigen Liedern stellten wir uns an die Bar. Ich trank eine weiße Mischung, er ein Mineral.

„Wo willst du denn hin?“, fragte ich ihn, nachdem er mich geküsst und ins Ohr geflüstert hatte: „Ich komme gleich wieder“ „Ich müsste jetzt dann doch schon mal dringend“ „Ich stehe von auf den Song, jetzt nicht“, schrie ich über die Musik, zog ihn auf die Tanzfläche und wir tanzten erneut. Ich zog einige Blicke auf mich, vor allem, weil mein Kleid immer wieder nach oben rutschte. Aber das war mir egal, ich genoss die Blicke sogar. Ich wiederholte dieses Spiel mit meinem Süßen noch ein paar Mal, Bar, dann wollte er sich erleichtern gehen, ich ließ ihn nicht und zog ihn wieder auf die Tanzfläche. Bevor ich das Gefühl hatte, das Ganze zu überreizen, zog ich ihn an mich heran und säuselte ins Ohr: „Ich bin müde, ich möchte jetzt nach Hause“ „Ich müsste vorher aber noch…“, sagte er, aber ich zog ihn bereits in Richtung Ausgang.

Ich musste schmunzeln. Mittlerweile konnte man schon an seinem Gang erkennen, dass er aufs WC musste. Von der Fledermaus ins Hotel waren es nur ein paar hundert Meter, das Hotel lag direkt auf dem Weg zu unserem geparkten Auto. Immer wieder zog ich ihn in eine dunkle Ecke eines Hauseinganges und küsste ihn leidenschaftlich. Zufrieden registrierte ich die Beule in seiner Hose. Überrascht schaute er mich an, als ich ihn in den Hoteleingang zog. Ich nickte dem Portier an der Rezeption zu und zog meinen Süßen in den Lift. Sofort verschloss ich seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, um keine Fragen aufkommen zu lassen. Im zweiten Stock stiegen wir aus, ich zog ihn hinter mir her zur Zimmertüre, sperrte auf und zog ihn in den Vorraum des Zimmers. Noch bevor er mir auf die Toilette entwischen konnte, nestelte ich an seinem Gürtel, riss die Hose nach unten und kniete mich vor ihm auf den Boden. Leidenschaftlich umschlossen meine Lippen seinen Prügel, der dabei sofort noch härter wurde. Mein Süßer zitterte am ganzen Körper.

Keuchend sagte er: „Ich müsste jetzt wirklich schon sehr dringend“ Ich erwiderte nichts, sondern machte einfach weiter. Sanft massierte ich den Schaft, während meine Lippen an seiner Eichel saugten. Sein Zittern nahm noch deutlich zu. Ich spürte, dass er gegen den Druck ankämpfte, dass er es aber nicht mehr lange schaffen würde. Schnell stand ich auf, schaute ihm verliebt in die Augen, zog ihn in Richtung des großen Bettes in der Mitte des Raumes. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an, als ich mich auf die große Bettfläche kniete. Bereits am Nachmittag hatte ich die Bettwäsche herunter geräumt und das schwarze Latex-Bettlacken über die Matratze gezogen. Ich zeigte auf den Platz vor mir und sagte lüstern: „Komm her und erleichtere dich, Süßer!“ Mit vor Geilheit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an und flüsterte ein leises: „Du kleines, geiles Luder“ Mit zittrigen Knien stellte er sich vor mich, sein Prügel verschwand sofort wieder zwischen meinen Lippen.

 

Noch nie in meinem Leben habe ich meinen Mann lauter Stöhnen gehört als an diesem Abend. Ein wirklich heftiges Zittern fuhr durch seinen Körper, ich konnte sehen, dass er sich bei der Lampe über dem Bett festhielt, und dann spürte ich den heißen Strahl in meinem Mund. Erleichtert stellte ich fest, dass sein Urin, wie im Internet vorher recherchiert, nach den großen Mengen Wasser, die er zu sich genommen hatte, nach gar nichts schmeckte. Es roch auch nicht wirklich. Weil ich nicht so viel aufnehmen konnte, öffnete ich meinen Mund leicht. Sein Saft rann aus meinem Mund über meinen Körper nach unten, nässte mein Kleid und meine Strümpfe völlig sein. Dann nahm ich seinen Prügel aus meinem Mund und zielte mit seinem Strahl auf meine Brüste. Das Plätschern war ungewöhnlich laut in der Stille des Raumes. Paul schaute mit weit aufgerissenen Augen zu mir herunter, konnte anscheinend nicht glauben, was da passierte. Um ihn weiter zu reizen zielte ich auf meine Beine und nässte die Strümpfe völlig ein. Es war viel, was sich da über den Abend zusammengestaut hatte, und so saß ich bereits in einer Mulde voller heißem Urin, der allerdings schnell abzukühlen begann.

Sanft leckte ich über seine Eichel und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Er zitterte noch immer, schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf, wenn er zu mir herunterschaute. „Ich möchte jetzt geleckt werden“, hauchte ich in meinem erotischsten Tonfall, den ich beherrschte und legte mich auf den Rücken. Sofort legte er sich zwischen meine Beine, drückte sie auseinander und gleich darauf spürte ich, begleitet von seinem Keuchen als er erkannte, dass ich keinen Slip trug, seine Zunge an meinen Schamlippen. Erotisiert von dem Stöhnen meines Süßen und aphrodisiert vom Alkohol gab ich mich seinen Zungenspielen auf dem Rücken in der Nässe liegend hemmungslos hin. Noch immer rann sein Urin in kleinen Tropfen über meinen Körper, jetzt schon abgekühlt, aber nicht unangenehm. Er revanchierte sich für das vorangegangene mehr als leidenschaftlich, küsste und leckte meine Schamlippen, saugte zärtlich immer wieder an meiner Klitoris, und ich spürte die Hitze in meinem Schoß aufsteigen.

Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Berührungen, schwelgte in dem Bewusstsein, ihm ein schönes Erlebnis beschert zu haben. Er stimuliert mich nur mit seinen Lippen, etwas, was ich sehr gerne mag, weil es zu einer ganz eigenen Art von Orgasmus führt. Dafür dauert es in der Regel länger, viel länger, und mein Süßer hat oft nicht die Ausdauer dafür. Aber an diesem Abend hatte er sie. Es dauerte lange, aber dann verkrampften sich die Muskeln in meinem Körper und unter heftigem Zucken erlebte ich einen wunderbaren, oralen Orgasmus.

Danach war wieder ich an der Reihe. Wohlwissend um seine Vorliebe für nasse Nylons drückte ich ihn aufs Bett, setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn und fing an, seinen ein wenig erschlafften Prügel wieder auf Vordermann zu bringen. Was mir bereits mit den ersten Berührungen meiner völlig durchnässten, bestrumpften Zehen gelang. Er stöhnte erneut lauf auf, als er die Bewegungen meiner Zehen beobachtete. Sein Blick huschte hektisch zwischen meinen Zehen, meinem Schritt und meinem durchnässten Kleid hin und her, immer wieder stöhnte er laut auf, wenn ich mit den Zehen etwas fester drückte. Völlig überraschend für mich ergoss sich ein weiterer Strahl seines Urins aus der tiefroten Eichel, begleitet von lautem Stöhnen. Es war nicht mehr so viel als zuvor, aber genug, um meine Strümpfe noch einmal mit heißem Urin völlig einzunässen. Die Situation nutzend massierte ich seinen Prügel mir den nassen Nylons weiter, er stöhnte völlig ungehemmt immer wieder auf. Seine Reaktionen auf meine Stimulierungen törnten mich erneut an, ich wollte gefickt werden, den Prachtprügel bin zum Anschlag in mir spüren.

Mit weit gespreizten Beinen legte ich mich auf den Rücken, mein Süßer verstand die Einladung, und sofort war er zwischen meinen Beinen. Mit einem harten Stoß trieb er seinen Prügel in mich hinein, so dass mir die Luft wegblieb. So viel Leidenschaft war bei ihm selten, genoss jede Sekunde davon und drückte ihm mein Becken entgegen. Sein Daumen rieb an meiner Klitoris, was mich sehr schnell unkontrolliert geil werden ließ. Plötzlich und ohne Vorwarnung zog er sich aus mir zurück, umfasst seinen Prügel am Schaft und erneut schoss ein Strahl Urin aus der tiefroten Spitze. Dieses Mal nicht mehr viel, aber genug, um mich erneut einzunässen. Wieder stöhnte er dabei völlig enthemmt laut auf. Wie ich am nächsten Morgen beim Frühstück erfuhr, ist es für einen Mann anscheinend wie ein Orgasmus, wenn er mit erigiertem Glied urinieren muss. Was übrigens nur bei starkem Druck oder totaler Entspannung funktioniert. Kaum war der letzte Tropfen versiegt, hämmerte er seinen Schwanz erneut in mich hinein.

Neben dem Bett hatte ich meinen Vibrator zurechtgelegt am Nachmittag, für alle Fälle. Paul entdeckte den kleinen violetten Freunden-Spender und griff nach ihm. Sanft drückte er die vibrierende Spitze auf meine Klitoris, während er mich weiter rhythmisch fickte. Das Urin plätscherte auf dem Latex-Lacken bei jedem Stoß, mittlerweile wurde es aber unangenehm kalt. Das dämpfte meine Geilheit. Sanft drückte ich ihn von mir weg, zog ihn hoch und an der Hand in die Dusche. Dort drehte ich das Wasser dampfend heiß auf, stellte mich mit allem was ich noch anhatte darunter und zog ich, ebenfalls fast noch ganz bekleidet, zu mir unter die Dusche. Er keuchte erregt auf. Ich lehnte mich gegen die Wand und hielt ihm unter dem dampfenden Strahl der Dusche meinen Po aufreizend hin. Sofort war er hinter mir und drang gierig in meine nasse Grotte ein. Das heiße Wasser prasselte auf meinen Rücken, meine Geilheit war wieder auf dem Niveau, auf dem ich sie haben wollte. Aber ich wollte noch mehr, ich wollte ihm das volle Programm bieten, und so drückte ich ihn zurück, nahm das bereitgestellte Duschgel und tröpfelte es auf seinen Schaft. Nur um mich dann erneut von hinten anzubieten. Dieses Mal führte ich seinen Prügel am Schaft allerdings an meinen Po, wo er ihn gleich darauf vorsichtig und unter heftigem Stöhnen versenkte.

Er fickte mich fast um den Verstand in der Dusche. Ich kann nur sehr schwer einen Anal-Orgasmus bekommen, und im Stehen ist mir das überhaupt noch nie gelungen, aber mich erregt diese Art des Spieles am ganzen Körper. Trotzdem fehlt für den Höhepunkt irgendeine zusätzliche Art der Stimulation. Ich wimmerte und keuchte bei jedem Stoß, hatte das Gefühl, dass mein Körper zerrissen wurde, aber der Höhepunkt stellte sich nicht ein. Verzweifelt legte ich mich auf den Rücken, und dirigierte ihn erneut zu mir. Schnell verschwand sein Prügel in meinem bereits geweiteten Po. Schnell fand sein Daumen meine Klitoris und fing an, sie zu massieren. Ich stöhnte laut auf. Das war genau das, was ich gewollt hatte. Genussvoll schaute ich Paul ins lustverzerrte Gesicht. Plötzlich erinnerte er sich an den violetten Dildo, der auf der Ablage in der Dusche lag. Mit zittrigen Fingern fingerte er daran herum, drehte ihn auf stoßweise Vibration und schob ihn vorsichtig über seinem Schwanz in meine nasse Grotte. Er stöhnte selbst laut auf, weil er die Vibrationen durch die dünne Scheidenwand bis in meinen Po spüren konnte.

Es benötigte nur ein paar weitere Stöße und kräftige Bewegungen an meiner Klitoris, bis ich in einen heftigen Höhepunkt versank. Mein Liebessaft schoss stoßweise aus meiner Grotte und vermischte sich mit dem Wasser aus der Dusche, bis ich kraftlos in mich zusammen sank. Paul zog seinen harten Schwanz aus mir heraus, seine Hand glitt noch ein oder zweimal über den Schaft, und dann schoss der erste Schwall Sperma bis zu meinen Brüsten und auf das Kleid. Dabei zitterte er heftig, stöhnte unkontrolliert und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf mich hinunter.

Wir schliefen wenig später engumschlungen im Bett ein, nachdem Paul das Lacken einfach in das Badezimmer geworfen hatte. Am nächsten Morgen musste ich lachen, als er vor seinem völlig durchnässten und versauten Gewand stand. Erleichtert nahm er die Sporttasche zur Kenntnis, die ich aus dem Schrank nahm. „Du Luder hast wieder einmal alles perfekt geplant! Ich liebe Dich!“, hauchte er in mein Ohr, bevor wir zum Frühstück gingen.

Nachdem wir das Zimmer erst um 11 Uhr räumen mussten, blieb noch Zeit für ein weiteres schönes Erlebnis, aber das wird an einer anderen Stelle erzählt…

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