Erotische Kurzgeschichten - Best of

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of

In der Leidenschaft zerrissen 03

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Im violetten Kleid verführt…

In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Der Parkplatz auf der Autobahn…

Der Badeanzug und die Strumpfhose…

Der Quicky auf der Zugstoilette…

Die Domse meinem Süßen vorgeführt…

In nuttigem Outfit verführt…

Die Pool-Partie im Urlaub…

Quicky nach dem Bürotag…

Impressum neobooks

Im violetten Kleid verführt…


Wir haben eine unausgesprochene Regel. Immer wenn mir mein Süßer etwas Schönes und Neues zum Anziehen kauft, müssen wir das Gekaufte zeitnah einweihen. Sprich, ich verführe ihn mit den neuen Sachen. Wir genießen dieses Spielchen beide und auch bei diesem violetten Kleidchen, welches ich am Vormittag im Einkaufszentrum bekommen hatte, machten wir keine Ausnahme. Am späten Nachmittag fragte ich meinen Süßen deswegen: „Lust auf Buschenschank heute Abend?“ „Klar gerne“, bekam ich als Antwort. Ich richtete meinen Kindern ein Abendessen in der Küche und ging dann ins Bad.

Zögernd stand ich vor meinem Kleiderschrank. Das violette Kleid würde es werden, das war klar, aber was dazu, oder besser gesagt, was darunter. Buschenschank war das gewählte Programm für heute Abend, da wollte ich mich nicht allzu sehr stylen. Ich wühlte in meiner Unterwäsche-Lade und registrierte nebenbei, dass dort wieder einmal gründlich aussortiert gehörte. Die Unmengen an Unterwäsche ließen die Lade, und es war eine wirklich große Lade, fast übergehen. Aufmerksame Blog-Leser wissen wovon ich spreche, denn ich habe mich vor einiger Zeit entschlossen Fotos der Laden online zu stellen. Aber dann fand ich einen violetten Satin-BH, der farblich perfekt zum Kleid passte. Schnell war er angezogen und das Kleid übergestreift. Dann suchte ich in der Slip-Lade nach dem passenden String. Nach knapp 5 Minuten gab ich es auf und freundete mich mit dem Gedanken an, ohne Slip zum Buschenschank zu gehen. Meinen Süßen würde das sicher nicht stören. Ich schminkte mich und ging nach unten, wo mein Süßer schon wartete.

Schon auf dem kurzen Weg zum Auto wurde mir kalt und ich lief zurück ins Schlafzimmer. Schnell fand ich eine schwarze Strumpfhose, die ich anzog, und kurz darauf saß ich wieder im Auto. Sofort fiel mir der Blick meines Süßen auf meine Beine auf. Das Fragezeichen in seinen Augen war unübersehbar, ob ich Strümpfe oder eine Strumpfhose gewählt hatte. Ich weiß dass ihn beides scharf macht und deswegen tat sich so, als ob ich seinen Blick nicht bemerkt hätte, und ließ ihn im Ungewissen.

Die Jause bei unserem Lieblings-Buschenschank war wie immer grandios und wir genossen nach der Jause noch das eine oder andere Gläschen Wein. „Das Kleid steht dir übrigens unglaublich gut“, sagte mein Süßer mit einem bewundernden Blick. „Dankeschön“, sagte ich knapp und freute mich über das Kompliment. Wir saßen noch eine Weile Arm in Arm und genossen den Sonnenuntergang im Weingarten. Als die Sonne weg war wurde es langsam kühl und wir bezahlten.

Auf dem Weg nach Hause griff ich auf den Oberschenkel meines Süßen und sagte: „Jetzt rechts“. Er schaute mich verwirrt an, bog aber brav in die kleine Nebenstraße ab. „Jetzt nochmal rechts“, sagte ich. Holpernd führen wir über einen kleinen Feldweg, der zu einem kleinen Wäldchen führte. „Bis zum Waldrand und dann bleib bitte stehen“, sagte ich in leicht dominantem Tonfall. Während der letzten Meter beugte ich mich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Ich möchte heute so richtig hart genommen werden. Stell dir vor du würdest mich im Wald zufällig treffen und dann nimm mich einfach hart und erbarmungslos.“

Seine Augen waren weit aufgerissen, als er mich anstarrte. Der Wagen kam zum Stehen und ich stieg aus. Mit raschen Schritten verschwand ich im dunklen Wald. Ich lehnte mich an einen Baum und lauschte. Etwas später als erwartet, aber schon bald, hörte ich seine Schritte. Seine Schatten konnte ich konnte ihn zwischen den Blättern im diffusen Licht kommen sehen. Ich zog mein Kleid hoch, spreizte meine Beine leicht und tat so, als ob ich den Zwickel meine Strumpfhose richtete.

Sofort war mein Süßer bei mir und drückte mich hart gegen den Baum. Ich stöhnte leise auf. Es kam mir vor als ob er zehn Hände hätte, denn ich spürte seine Finger an fast jeder Stelle meines Körpers scheinbar gleichzeitig. Leise musste ich wegen seiner Hemmungslosigkeit stöhnen. Mit festem Griff schob er seine Hand zwischen meine Beine und massierte meine Grotte durch die Strumpfhose. Überrascht stöhnte er auf als er erkannte dass ich keinen Slip trug. Ich keuchte ebenfalls und drückte ihm mein Becken entgegen. Mit einem festen Ruck und zitternden Fingern zerriss er meine Strumpfhose. Sofort schob er mir zwei Finger in meine nasse Grotte. Immer wieder stieß er fest zu. Mit der anderen Hand hielt er mich an meinem Hals fest. „Bitte nicht“, bettelte ich gespielt, aber er ignorierte es und stieß nur noch fester zu. Ich spürte meine Nässe an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten rinnen. „Bitte, nicht“, bettelte ich wieder und mein Betteln machte mich sogar selbst geil.

Ich hörte meinen Süßen schwer Atmen und wusste, dass ihn die Situation extrem geil machte. Noch immer drückte er mich fest gegen den Baum und fickte mich mit seinen Fingern. Plötzlich hörte er auf, wirbelte mich herum, nahm meine Hände, schlang sie um den Baum und bevor ich etwas sagen konnte, fesselte er meine Hände auf der Rückseite des Baumes mit Klebeband. „Was hast Du mit mir vor“, keuchte ich überrascht, dieses Mal aber weniger gespielt. Ich vertraue ihm zu mehr als hundert Prozent, aber ich war überrascht, woher er das Klebeband hatte. „Dich ficken bis du schreist“, keuchte er in mein Ohr. Mit schwerem Atem fügte er gleich hinzu: „Und vielleicht noch andere, versaute Dinge mit Dir anstellen!“ Dann war er hinter mir und ich hörte seinen Gürtel klimpern. Ohne Vorwarnung stieß er mir erneut die Finger, dieses Mal von hinten, in meine nasse Grotte. Ich schrie kurz auf, erinnerte mich dann aber, wo wir waren und ermahnte mich zu ein wenig geringerer Lautstärke. Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Die zerrissene Strumpfhose fühlte sich geil auf meiner Haut an und wieder bettelte ich: „Bitte nicht. Lassen sie mich frei“.

Wieder ignorierte er mein Betteln und stieß nur noch fester mit den Fingern in mich hinein. Dann kniete er sich hinter mich, zog meine Pobacken auseinander und stieß mir seine Zunge tief in meine Grotte. Ich stöhnte überrascht auf, genoss aber jede Bewegung seiner Zunge. Trotzdem blieb ich in einer Rolle und bettelte weiter: „Bitte nicht. Nein, bitte“. Seine Zunge spielte direkt an meinem Anus und ich explodierte fast bei den fordernden Berührungen. Wieder bettelte ich: „Nein, bitte!“ Und das obwohl ich genau das Gegenteil hätte sagen wollen.

Plötzlich hörten die Berührungen auf. Langsam schob mir mein Süßer mein Kleid nach oben, über die Hüften, dann weiter über die Brüste und letztendlich über den Kopf. Es baumelte jetzt über meinen Händen vor dem Baum. Ich stand völlig freigemacht, mit nach hinten gestreckten Po, an den Baum gefesselt. Meine Brüste wurden nur noch von meinem violetten Satin-BH gehalten. Von meinem Becken abwärts hatte ich jetzt nur mehr die im Schritt zerrissene Strumpfhose an. Lüstern schaute mich mein Süßer an. Dann drückte er mich an den Schultern nach unten. Gleich darauf schob er mir seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich blieb in meiner Rolle und bettelte unverständlich: „Nein, nicht, bitte!“ „Sei still“, fuhr mich mein Süßer gespielt an und schob mir seinen Prügel noch weiter in den Mund bis ich würgen musste. Er weiß genau, dass ich, nicht immer, aber oft, darauf stehe. Dieses Gefühlt des Ausgeliefert sein machte mich fast wahnsinnig. Mein Süßer nahm mich mit den Händen an meinem Hinterkopf und drücke mein Gesicht noch fester auf seinen Schwanz. Ich spürte das Pulsieren in seinem harten Prügel. Die Situation erregte mich so, dass ich fast ohne weitere Berührung gekommen wäre. Aber er entzog sich und stand eine Weile ohne Bewegung vor mir. Obwohl ich nicht wusste was er vorhat bettelte ich wieder: „Nein, nicht. Bitte!“

Auf das was kam war ich nicht vorbereitet, ich wurde dort im Wald völlig überrascht. Wir hatten bei unseren Recherchen im Internet schon das eine oder andere Mal darüber diskutiert, aber außer meinem Malheur unter der Brücke damals hatten wir es noch nicht ausprobiert. Er hielt seinen Prügel zitternd mit der Hand fest. Ich hockte noch immer in der zerrissenen Strumpfhose vor ihm. Plötzlich schoss ein Strahl heißer Flüssigkeit aus der dunkelroten Spitze seines Schwanzes. Laut stöhnend schaute er auf mich herunter, als der Strahl mein Gesicht traf und sich dort zerstäubte. Die heiße Flüssigkeit rann an meinem Körper nach unten, durchnässte meinen BH und meine zerrissene Strumpfhose. Ohne groß zu überlegen öffnete ich willig meinen Mund. Es war das erste Mal für mich. Es fühlte sich spannend an, als der heiße Strahl in meinen Mund schoss. Schlucken wollte ich das auf keinen Fall, und so ließ ich es wieder aus dem Mund über meinen Körper nach unten rinnen. Mein Süßer stöhnte laut auf als er sah was ich tat. Dann versiegte der heiße Strom so schnell wie er gekommen war. Schnell wurde mir kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Aber ich war nach wie vor an den Baum gefesselt.

 

Ohne dass etwas gesprochen wurde kam er zu mir. Mit seinem Taschenmesser zerschnitt er das Klebeband, drehte mich um, drückte mich zum Baum und fesselte die Hände erneut. Gleich darauf setzte er seinen harten Prügel an meiner nassen Gotte an und stieß hart und erbarmungslos zu. Ich war vorher schon knapp vor meinem Höhepunkt gewesen, so dass mein Körper gleich beim ersten Stoß in einem unglaublichen Höhepunkt explodierte. Ich stöhnte und keuchte, warf meinen Kopf in den Nacken und kam nur langsam wieder zur Ruhe. Mein Süßer verharrte solange regungslos in mir. Als er aber spürte, dass ich wieder zu Atem kam, stieß er erneut hart und erbarmungslos zu. Schnell fand er einen harten Rhythmus, immer wieder zerriss er ein weiteres Stück meiner Strumpfhose. Dazwischen klatschte er mit der flachen Hand auf meinen Po. Dabei keuchte er unglaublich geil. Ich hörte das typische Spuck-Geräusch und spürte seinen Speichel in meine Po-Ritze rinnen. Gleich darauf rieb er mit seinem Daumen darüber und als er ihn in meinen Po drückte, stöhnte ich laut und hemmungslos auf. Sofort fickte er mich wieder weiter und ich war kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Wieder bettelte ich: „Nein, nicht, bitte aufhören“ Ich war so im Rausch dass es für mich klang, als ob es jemand anders sagen würde. Und mein eigenes Gejammer törnte mich weiter an.

Als er mir seinen Daumen, der bisher nur ein Stück in meinem Po war, heftig bis zum Anschlag hineinstieß, schrie ich auf. In meinem Körper explodierte mein zweiter Höhepunkt. Wie eine Außenstehende nahm ich wahr, wie mein Süßer um mich herum ging, und das Klebeband bei meinen Händen durch schnitt. Mein neues, violettes Kleid fiel zu Boden. Mit einem Ruck drehte er mich dann herum, drückte mich auf den Boden, bis ich an den Baum gelehnt saß. Meine Beine drückte er auseinander und band mich mit dem Klebeband um den Bauch an den Stamm. Meine Hände drückte er wieder nach hinten und fesselte sie hinter meinem Rücken. Dann kam er auf mich zu, stellte sich über mich und stieß seinen harten Prügel tief in meinen Rachen. Gierig nahm ich ihn tief auf und lutsche hemmungslos daran. Meine Beine spreizte ich soweit ich konnte, damit er meine nasse Grotte im gedämpften Licht glänzen sah. Hin und wieder musste ich würgen, wenn er ihn zu tief hineinstieß, aber es machte mich einfach nur noch geiler.

Plötzlich verkrampfte sich der Körper meines Süßen und ich spürte die Zuckungen in seinem Schwanz. Ich schloss meine Lippen fest um seinen Schaft als ich sein heißes Sperma in meinen Mund schießen spürte. Ich würgte erneut, weil er mir seinen Schwanz so erbarmungslos tief hineindrückte. Überraschenderweise kam ich aufgrund dieses Gefühls zu einem weiteren Miniorgasmus. Ich schluckte das Sperma nicht. Als sich sein Schwanz zurückzog schaute ich meinen Süßen tief in die Augen. Ganz langsam ließ ich sein Sperma aus meinem Mund auf meine Brüste und Muschi tropfen. Er stöhnte leise: „Ich liebe Dich!“ Ich genoss seinen geilen Blick. Als alles aus meinem Mund getropft war antwortete ich: „Ich Dich auch!“

Mein Süßer machte mich wieder los und umarmte mich zärtlich. „Das war der Hammer“, flüsterte er in mein Ohr und ich nickte nur. Ich zitterte am ganzen Körper, denn mir wurde jetzt an der frischen Nachtluft kalt. Immerhin war ich völlig durchnässt. Mein Süßer zog mir meine Strumpfhose und den nassen BH aus. Dann zog ich mir mein Kleid über und wir fuhren schnell nach Hause. Eng zusammengekuschelt schliefen wir ein.

In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…


Mein Blick aus dem Fenster zeigte mir dichten Schneefall. Alles was ich sah war bereits unter einer dicken Schneeschicht verborgen. Auch die Straße. Ob wir es heute Abend zu Bettina und Wolfgang schaffen würden? Ich war schon so nervös und hoffte, dass es klappen würde. Momentan sah es wettertechnisch nicht danach aus. Mit einem Kribbeln im Bauch zog ich mich aus und ließ mir Badewasser ein. Es würde noch über eine Stunde dauern, bis mein Süßer nach Hause kam, aber ich wollte bereits fertig sein, wenn er kam. In der Badewanne überflog ich nochmal den Chat mit Bettina. Die Aufregung wuchs, als ich die Zeilen erneut las, in denen wir uns für diesen Abend unseren ersten Partnertausch absprachen.

Ich war dafür bereit. Ich wollte meinen Süßen mit Bettina sehen, seinen harten Prügel in ihr stecken sehen. Die Vorstellung erregte mich. Und ja, auch ich wollte Wolfgang spüren, ohne Wenn und Aber. Wir hatten das Thema mit unseren Männern bereits besprochen und es war eigentlich alles klar. Bloß wussten sie nicht, dass wir es für diesen Abend gemeinsam geplant hatten. Ich rasierte meine Beine und die wichtigste Stelle zwischen meinen Beinen und duschte mich anschließend ab. Nervös machte ich mich fertig, schminkte mich und ging dann in meinen begehbaren Schrank. Anders als sonst hatte ich für diesen Abend noch keine klare Vorstellung meines Outfits, war mir aber sicher, dass ich etwas Passendes finden würde. Ich wusste nur, dass es nicht zu aufreizend sein sollte, da ich nicht schon im Vorfeld unseren Plan verraten wollte. Und so entschied ich mich für einen knielangen Rock und eine weiße Satinbluse. Meine kniehohen Stiefel würden perfekt dazu passen. Strümpfe oder Strapse? Nicht für diesen Abend. Mein Süßer würde sie sofort ertasten und wahrscheinlich erraten, was wir vorhaben. So nahm ich eine neue, hautfärbige Glanzstrumpfhose aus der Packung und zog sie vorsichtig an. Um nicht zu bieder zu sein verzichtete ich auf einen Slip. Ein violetter Satin-BH lachte mich aus meiner Wäschelade an und ich entschied spontan, dass er für diesen Abend perfekt war.

Ich wartete bereits fertig angezogen im Wohnzimmer, als ich den Schlüssel meines Süßen in der Haustüre hörte. Er kam zu mir, musterte mich, schaute mich verliebt an und küsste mich leidenschaftlich. „Ab in die Dusche, wir sind um 20.00 Uhr bei Wolfgang und Bettina eingeladen, wie du weiß“, sagte ich etwas forscher als geplant. Es verfehlte aber seine Wirkung nicht, denn sofort verschwand er ins Obergeschoss und kurz darauf hörte ich bereits die Dusche. Ich beneide die Männer darum, dass sie sich in knapp 15 Minuten fertig machen können, samt duschen, rasieren und anziehen. Als er wieder zurückkam, sah er nicht nur umwerfend gut aus, sondern roch auch noch dazu unglaublich gut. „Schaffen wir das bei dem Schnee“, fragte ich meinen Süßen. „Klar doch, wir fahren mit dem California, da haben wir ja Allrad“, sagte mein Süßer. Darauf hatte ich vergessen, klang aber vernünftig.

Wir kamen problemlos bei Wolfgang und Bettina an. Nervös drückte ich den Knopf für die Klingel. Kurz darauf wurde die Türe geöffnet und die Beiden begrüßten uns herzlich. Aufgeregt musterte ich Bettina. Auch sie hatte sich an den Plan gehalten und sich nicht allzu aufreizend gekleidet. Trotzdem sah sie umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen Leder-Rock, dazu schwarze Nylons. Ihre golden lackierten Fußnägel schimmerten durch das hauchdünne Nylon. Eine schwarze Satin-Bluse komplettierte das Outfit. Darunter schimmerte pinkte Unterwäsche zwischen den Knöpfen hervor. Wolfgang trug eine schwarze Leinen-Hose und ein passendes Hemd. Zusammen sahen sie wie immer rumwerfend aus.

Bettina hatte für uns gekocht und wir genossen das 7-gängige Menü, während wir uns alle blendend unterhielten und viel gemeinsam lachten. Meine Nervosität stieg, und auch bei Bettina konnte ich in ihren Augen erkennen, dass sie die Situation beschäftigte. Nach dem letzten Gang holte sie ein Brettspiel. Schmuse-Duell stand auf der Verpackung, und das Bild darauf ließ auf den Inhalt schließen. Ich wusste von dem Spiel, ich hatte das mit Bettina abgesprochen, aber ich sah es an diesem Abend zum ersten Mal. Bettina hatte es im Internet bestellt und sich auf die Regeln eingelesen. Sie setzte sich an den Tisch und sagte: „So Leute, wir haben ein neues Spiel. Ich kann dieses Activity für Erwachsene nicht mehr sehen. Wer ist dabei?“ Wir nickten alle zustimmend. Ich beobachtete meinen Süßen. Anscheinend hatte er noch nicht gecheckt, in welche Richtung das alles ging, oder er verbarg es geschickt. Gut, wir hatten mit Wolfgang und Bettina schon gemeinsame Erlebnisse, ich hatte vor den Beiden schon masturbiert, und damals bei uns zuhause am Grillplatz hatten wir ein schönes Bi-Erlebnis, aber es gab noch keinen Partnertausch. Obwohl damals das Sperma meines Süßen auf Bettinas Gesichte tropfte. Damals hätte ich keinen Partnertausch gewollt, jetzt war ich aber bereit dafür.

Bettina erklärte die Regeln. Es war relativ einfach zu spielen und so dauerte es nicht lange, bis wir in der ersten Runde waren. Diese erste Runde wurde ihrem Namen, nämlich Verführungszone, gerecht. Man musste diverse Aufgaben erledigen, die allerdings allesamt keine große Herausforderung bedeuteten. Wir waren aufgrund des Alkohols alle schon ein wenig angeheitert, und so lachten wir viel. Ich musste kurz meine Bluse öffnen und meinen BH zeigen, mein Süßer musste Bettinas Schultern massieren, Bettina wiederrum musste meinen Süßen auf die Stirn küssen und Wolfgang seine rechte Brustwarze zeigen. Es wurden ein paar Umrundungen gespielt, die Stimmung wurde gelöster und lockerer. Vor allem Bettina kam mir ungewohnt angespannt vor.

In der zweiten Runde, der Sehnsuchtszone, waren die Aufgaben bereits deutlich zielgerichteter. Diese Runde hatte vor allem den Sinn, sich gegenseitig auszuziehen. Normalerweise würde man dieses Spiel als Paar spielen, es gab aber auch die Variante für mehrere Paare. Bei dieser Variante musste vorher gewürfelt werden, wer bei wem was zu erledigen hatte. Ich eröffnete die Runde und würfelte Bettina. Ich würfelte noch einmal und musste eine Karte vom violetten Stapel ziehen. „Ziehe der gewürfelten Person das Top/Hemd/Bluse aus“, stand dort. Ich stand auf, stellte mich hinter Bettina und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Die beiden Männer beobachteten mich gespannt. Nach dem vierten Knopf erkannte ich überrascht, dass Bettina sich für einen pinken Spitzenbody entschieden hatte. Der Anblick ihrer vollen Brüste in dem engen Gefängnis erregte mich. Ich streifte die Bluse über ihre Schultern und setzte mich wieder. Mein Süßer war als nächster an der Reihe. Er würfelte mich, machte seinen Zug und nahm eine Karte. Er las, und gespannt beobachtete ich ihn wie er auf mich zukam. Er half mir von meinem Sessel auf, griff gekonnt hinter mich, öffnete den Reißverschluss meines Rockes, der gleich darauf zu Boden glitt. Bettinas Augen weiteten sich erregt, als sie erkannte, dass ich auf einen Slip verzichtet hatte. Auch Wolfgang sog hörbar Luft ein. Ich setzte mich wieder. Wolfgang würfelte meinen Süßen. Wir grinsten alle. Er half ihm aus seinem Hemd und setzte ich wieder. Diese Kombination fanden wir dann wohl alle nicht sonderlich erotisch. Aber das Grinsen lockerte die Situation weiter auf. Das Spiel schien zu funktionieren und erfüllte seinen Zweck, uns spielerisch zum Höhepunkt zu bringen.

Bettina würfelte wieder meinen Süßen. Die Hose war das Objekt auf der Karte. Sie ging zu ihm, hockte sich vor ihm hin und öffnete den Gürtel. Mich erschauderte es bei dem Anblick. Ob vor Eifersucht oder Erregung war mir noch nicht klar. Bettinas Leder-Rock war beim hinhocken hochgerutscht und offenbarte den Spitzansatz der Strümpfe. Bettina half meinem Süßen aus der Jeans und setzte sich dann wieder. Dann war Wolfang dran, würfelte Bettina und befreite sie vom Leder-Rock. Als er zu Boden glitt stand Bettina nur mehr in dem pinken Spitzenbody mit Strapshaltern und den schwarzen Strümpfen vor uns. Wir spielten so lange bis wir alle nur mehr in Unterwäsche am Tisch saßen. Die Spannung stieg. Niemand war peinlich berührt, vielmehr baute sich eine angenehme sexuelle Spannung auf.

 

In der Schmusezone, der dritten Runde des Spiels, ging es dann so richtig zur Sache. Es kam eine Sanduhr ins Spiel, die in der Mitte des Tisches platziert wurde. Die Kartenstapel wurden auf die Karten der dritten Runde ausgetauscht. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Mein Süßer warf mir immer wieder einen Blick zu, ich vermied allerdings den direkten Blickkontakt. Wir waren inzwischen auf Klopfer umgestiegen und tranken nach jeder Aktion eine Runde. Ich für meinen Teil war völlig gelöst und in Erwartung spannender Erlebnisse.

Erneut musste ich die Runde eröffnen. Ich würfelte mich selbst und nahm eine Karte vom entsprechenden Stapel. „Maturbiere, ohne dich auszuziehen“, stand auf der Karte. Das hatte ich schon mal vor den Beiden gemacht und empfand es als lösbare Aufgabe. Trotzdem erregte mich die Vorstellung. Bettina drehte die Sanduhr um und der Sand rieselte langsam durch die enge Öffnung in der Mitte. Ich begann langsam über meinen Körper zu streicheln, zuerst über den BH, dann aber schon bald über die Strumpfhose direkt in meinem Schritt. Ich konnte die Nässe durch das hauchdünne Nylon spüren. Beherzt schob ich eine Hand von oben in die Strumpfhose und massierte meinen Lustknopf langsam. Alle starrten gebannt auf mich und ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit. Leide rieselte der Sand schneller durch die Öffnung als ich gedacht hatte, und so musste ich meine Aktivitäten einstellen. Erregt schaute ich in die Runde. Wolfgang war als nächstes an der Reihe. Er würfelte meinen Süßen, nahm eine Karte und schüttelte dann den Kopf: „Tut mir leid, das mache ich nicht!“ Wir lachten alle und einigten uns darauf, dass wir das gegenseitige Würfeln der Männern ignorierten und er einfach nochmal würfeln sollte. Wie der Teufel es scheinbar will würfelte Wolfgang mich. Er las die Karte und seine Augen weiteten sich. Er sah zuerst zu mir, dann zu Bettina. Sie nickte unauffällig und er kam zu mir. Zärtlich streifte er zuerst den rechten Halter meine BHs über die Schulter, dann den Linken. Vorsichtig zog er meinen BH nach unten. Seine Lippen näherten sich langsam meiner Nippel, ich konnte bereits seinen Atem auf meiner Haut spüren. Eine Woge der Lust strömte durch meinen Körper, als ich seine Lippen zärtlich an meiner Warze spürte. Mein Süßer starrte uns mit weit aufgerissenen Augen an. Spätestens jetzt wurde ihm klar, worauf das hinauslief. Die Zeit lief bereits wieder aus. Ich verzichtete darauf meinen BH zu richten und saß nun, die BH um meinen Bauch gespannt mit nackten Brüsten am Tisch.

Bettina würfelte erneut mich. Sie stellte sich hinter mich und massierte die vorgegebene Zeit zärtlich meine Brüste. Ich genoss die Berührungen, und auch den beiden Männern schien die Vorstellung zu gefallen. Langsam begann ich allerdings die Sanduhr zu verfluchen. Mein Süßer würfelte im Anschluss Bettina. Er las seine gezogene Karte und keuchte überrascht auf. Er sah mich verwirrt an, ich nickte ihm aber aufmunternd zu. Was konnte dort schon schlimmes geschrieben stehen? Er stand auf und legte die Karte auf den Tisch. Vergaß sie allerdings umzudrehen. Die Beule in seinen Shorts war deutlich ausgeprägt. Neugierig streckte ich meinen Hals und las: „Bring die gewürfelte Person dazu deinen Schwanz zu blasen!“ Ich keuchte überrascht auf. Und ich hatte genickt.

Jetzt war der Moment gekommen. Ich hatte mit Bettina ein Safe-Word abgesprochen, falls es einer von uns zu weit gehen würde. In meiner Fantasie hatte ich mir derartige Situationen bereits viele Male ausgemalt, aber jetzt tatsächlich in dieser Situation zu sein überforderte mich doch deutlich. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Süßer stellte sich neben Bettina und mit leichten Hemmungen zog er seine Shorts nach unten. Auch Bettina starrte ihn fassungslos an. Wolfgang keuchte ebenfalls überrascht auf. Sein Prügel stand halb aufgerichtet knapp vor ihrem Gesicht. „Auf der Karte steht, dass ich dich dazu bringen soll, mir einen zu blasen“, sagte er verlegen. „Aber ich glaube, dass du das nicht tun musst“, fügte er schnell hinzu. Ich konnte den Sand in der Stille des Raumes durch die Uhr rinnen hören. Bettina sah ihn an, nahm dann seinen Schwanz aber in die Hand und leckte sich erregt über die Lippen. Gebannt starrte ich auf ihre Lippen, wie sie sich langsam der Spitze seines Schwanzes näherten. Ich konnte sehen, dass mein Süßer am ganzen Körper zitterte. Als sie ihre Lippen um seinen Schaft schloss wollte ich das Safe-Word laut hinausschreien. Aber mich faszinierte der Anblick von Bettina in ihrem Spitzenbody und den Strapsen. Langsam begann sie, ihren Kopf vor und zurückzubewegen. Hin und Hergerissen verfluchte ich jetzt die Sanduhr und hatte das Gefühl, dass die Zeit gar nicht verrann. Aber dann war der ganze Sand durchgelaufen und Bettina löste sich von meinem Süßen. Der schlich, ohne mich anzusehen, zu seinem Platz zurück. Eine eigenartige Stille senkte sich über den Tisch.

Bettina rettete die Situation, nahm einen Klopfer und sagte laut: „Prost! Auf neue Erfahrungen!“ Wir stießen an und tranken. Ich war an der Reihe. Mein Würfel erwählte erneut Bettina. Ich zog eine Karte vom Stapel und las: „Küsse den/die gewürfelte Person leidenschaftlich und stöhne dabei hörbar.“ Ich stand auf, ging zu Bettina, zog ihren Stuhl ein wenig nach hinten und schwang meine Beine über sie. Ich küsste sie leidenschaftlich, bewegte dabei mein Becken vor und zurück. Meine nasse Grotte rieb dabei am Nylon. Das Stöhnen war dabei schnell nicht mehr gespielt, bis uns die Männer, mit traurigem Unterton, aufgrund der auslaufenden Zeit aufforderten uns zu trennen. Erneut verfluchte ich die Sanduhr. Ich hätte liebend gerne an dieser Stelle weitergemacht.

Bettina war als Nächste an der Reihe. Sie würfelte Wolfgang, irgendetwas in mir atmete beruhigt auf. Sie las ihre Karte, ging zu ihm, öffnete ihren Body im Schritt, nahm seine Hand und schob sich seine Finger in ihre Grotte. Erregt legte sie den Kopf in ihren Nacken und trat enttäuscht zurück, als die Zeit abgelaufen war.

Wolfgang würfelte. Der Würfel kullerte unendlich lange über den Tisch, drehte sich einige Mal und offenbarte dann mich als seine Erwählte. Er nahm eine Karte und las. Dann kam er zu mir, drehte meinen Sessel ein wenig auf die Seite und kniete sich vor mich hin. Sanft schob er meine Beine auseinander und drückte seinen Kopf direkt in meinen Schritt. Ich konnte seine Zunge durch das hauchdünne Nylon spüren. Währenddessen schaute ich meinem Süßen tief in die Augen und erblickte abgrundtiefe und ehrliche Liebe. Ich erschauderte. Mir war nicht bewusst, ob es an dem Blick oder an Wolfgangs Zunge lag. Die Sanduhr lief aus. Wolfang ging zurück zu seinem Platz.

Jetzt war wieder ich an der Reihe. Mein Würfel zeigte Bettina, ich nahm eine Karte und las. Mein ganzer Körper erzitterte bei der Vorstellung. Ich stand auf, zog sie vom Stuhl hoch und drückte sie mit sanftem Nachdruck auf den Tisch. Mit geschickten Fingern öffnete ich den Verschluss ihres Bodys und drückte ihre Knie weit auseinander. Fordernd und erregte stieß ich meine Zunge in Ihre Grotte. Bettina stöhnte hemmungslos laut auf, als die Spitze meiner Zunge ihre Klitoris anstieß. Ihr Körper erzitterte und ich spürte, dass sie ihr Becken gegen mein Gesicht drückte. Sie lag nun mit dem Rücken am Tisch, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter vom meinem Süßen entfernt. Wolfgang beobachtete uns gebannt von der Kopfseite des Tisches aus. Ich genoss die heiße Nässe in Bettinas Schritt und leckte sie hemmungslos. Ihr Körper erzitterte immer wieder und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Das erregte mich zusätzlich und animierte mich weiter zu machen. Aus den Augenwinkel erkannte ich eine Bewegung von Bettinas Hand, hatte aber nicht erkannt, was die Geste bedeutet hatte.

Plötzlich war Wolfgang hinter mir. Ich spürte seine Hände über meinen bestrumpften Po streicheln. Mein Süßer saß mir gegenüber und starrte gebannt auf die Situation. Wolfgang wurde immer selbstsicherer und fordernder. Mittlerweile rieb er fest und hemmungslos von hinten über meine nasse Grotte. Die Zeit musste mittlerweile schon lange ausgelaufen sein, und auch die Einlage von Wolfgang war sicher nicht auf der Karte gestanden. Und dann ging alles sehr schnell.

Ich hörte mehr, als ich es spürte, dass Wolfgang mit einem Ruck meine Strumpfhose zerriss. Gleichzeitig zog Bettina mit einer Hand hoch, zerrte seine Shorts nach unten und nahm seinen harten Prügel ohne großes Vorspiel tief in den Mund. Mein Süßer starrte mich an, ich nickte unmerklich. Aber auch er nickte unmerklich. Warum, das spürte ich gleich darauf. Langsam teilte Wolfgangs Schwanz meine Schamlippen, bis er flutschend in meine nasse Grotte eindrang. Unser erster Gruppensex. Ich war hin und hergerissen. Sollte ich das weiter zulassen? Würde das unsere Beziehung belasten? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf. Es fühlte sich gut an, und es sah auch extrem erregend aus, meinen Süßen mit einer anderen Frau zu sehen. Und ich vertraute den Beiden. Ich beschloss, der Sache ihren Lauf nehmen zu lassen.

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