Erotische Kurzgeschichten - Best of 54

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 54
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 54

Geschichten und Spiele ohne Slip 03

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Meine geile Show auf der Privat-Party…

Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…

Das erste Mal im Swingerclub…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…

Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…

Im Flugzeug nach Palau…

Der Quicky auf der Parkbank…

Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…

Beim Vorstellungsgespräch verführt…

Impressum neobooks

Meine geile Show auf der Privat-Party…


Der Dampf der Dusche begleitete mich aus dem Bad ins Schlafzimmer. Bei der Suche nach Unterwäsche für den Samstagvormittag, putzen stand am Plan, wühlte ich in meiner Unterwäsche-Lade. Mein Süßer war auf einer Dienstreise und würde erst am Dienstag zurückkommen. Ich wollte das Haus bei seiner Ankunft perfekt haben und der Plan, was alles gemacht gehörte, stand bereits. Beim Wühlen fiel mir eine Strapskorsage in die Hand, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Ich hatte sie bisher erst einmal getragen. Es gibt sogar eine Geschichte darüber: Vor dem fremden Paar masturbiert in den Erotischen Kurzgeschichten 10. Meine Gedanken trifteten in die Erinnerung an den Abend ab. Ich sah mich in Gedanken wieder vor dem Paar liegen. Hitze schoss durch meinen Körper. Ein Erlebnis auf einer privaten Party, das würde mir wieder einmal gut gefallen. Ich legte mich auf unser großes Bett, schloss die Augen und ließ meinen Gedanken freien Lauf…

An diesem wunderschönen Herbstabend waren wir wieder einmal auf einer privaten Party eingeladen. Veranstaltet von einem befreundeten Paar und bekannt für die perfekt organisierten Abläufe, waren diese Abende immer ein Highlight. Zumindest in meinen Fantasien, in Wirklichkeit kenne ich kein Paar mit diesen Namen. Aber die Beiden spielten immer wieder eine Rolle in meinen Fantasien, und das finde ich auch gut so. Ich freute mich bereits außerdem auf neue, imaginäre Bekanntschaften und Erfahrungen. Vor dem Schlafzimmerschrank entschied ich mich, für mich eigentlich völlig untypisch, schnell für ein Outfit. Es sollte ein kurzer Rock mit breitem Gürtel und einer Satinbluse werden. Weil ich weiß, dass sich die Anzahl der Kleidungsstücke an solchen Abenden mit der Dauer des Abends fortlaufend verringerten, war ich, wie immer, auf das passende Darunter fokussiert. Für diesen Abend wählte ich mein neues pinkes BH-Set mit passendem String, kombiniert mit hautfärbigen, halterlosen Strümpfen. Dazu die farblich passenden HighHeels. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel und wie immer gefiel mir, was ich sah. Selbstzufriedenheit ist übrigens eine der unumgänglichen Eigenschaften, wenn man sich erotisch zeigt, denn ansonsten wird man von seinen eigenen Komplexen permanent blockiert. Ich erhebe nicht den Anspruch auf Vollkommenheit oder glaube perfekt zu sein, ganz im Gegenteil, eine kleine Delle da, ein dem Alter entsprechenden nicht mehr zu 100% der Schwerkraft trotzenden Busen und das eine oder andere kleine Fältchen. Aber das bin ich, das macht mich auch als Person aus, und wer mich so nicht sehen möchte, der soll einfach nicht hinschauen. Trotzdem muss ich zugeben, dass diese kleinen Fehler in meinen Fantasien, wie immer, keine große Rolle spielen und weggedacht werden. Man ist dann halt doch gerne perfekt.

Das Haus unserer Freunde stand etwas am Stadtrand von Graz und auf dem gesamten Weg spürte ich die Blicke meine Göttergatten, so gut es neben dem Verkehr ging, auf meinem Körper und genoss die Hitze, die dadurch in meinem Schoß ausgelöst wurde. Ja, das würde ein wunderschöner Abend werden, definitiv. Kaum angekommen war ich erstaunt über die Größe des Hauses und den umwerfenden Ausblick über Graz. Die Lichter der Stadt funkelten von unten herauf, während wir über den perfekt gepflegten Kiesweg zur Eingangstüre gingen. Noch bevor wir klingeln konnten öffnete uns Britta. Mit ehrlicher Herzlichkeit absolvierten wir das Begrüßungskuss-Ritual. Auch Jörg stand hinter der Türe und wartet schon auf uns. Wie jede andere Frau auch musterte ich Britta sofort und musste eingestehen, dass sie wieder einmal perfekt aussah, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu frivol.

Eine Meinung, die ich anscheinend nicht mit meinem Göttergatten teilte, sofern ich seine Blicke richtig deutete. Lackstiefel mit Plateau bildeten den Anfang, wenn man sie von unten nach oben musterte. Zwischen dem extrem kurzen Rock und den Stiefeln konnte man grobmaschige Fishnets erkennen. Da dieselben Maschen auch oberhalb des Rockes weitergingen wurde schnell klar, dass sie sich für eine Catsuite entschieden hatte. Trotz der Grobmaschigkeit der Catsuite hatte Britta an diesem Abend auf einen BH verzichtet und so blitzen uns ihre bereits erigierten Nippel neckisch entgegen. Ob vor Erregung oder dem Schwall kalter Luft, den wir bei der Ankunft mitgebracht hatten, war mir zu diesem Zeitpunkt egal, denn es sah einfach nur verführerisch aus. Schnell war mir klar, dass es mit Sicherheit auch kein Höschen geben würde und die Catsuite im Schritt wahrscheinlich offen war. Den Blicken nach zu deuten quälten meinen Göttergatten ähnliche Gedanken und ich kniff ihn in seinen Po. Erschrocken blickte er mich entschuldigend an. Aber ich war nicht böse, denn wenn er bei diesem Anblick nicht scharf werden würde, wann dann? Und ich bin, was reine Blicke und Fantasien angeht, völlig eifersuchtsfrei und erwarte das auch von ihm. Immerhin rasten mir auch ein paar kurze Fantasien durch den Kopf, als mich Jörg herzlich an sich drückte, ohne T-Shirt und nur mit kurzen Lackshorts bekleidet. Außerdem drückte sich dabei sein harter Penis doch schon deutlich gegen meinen Schritt. Ich dürfte ihm also auch gefallen.

Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo sich bereits vier andere Paare gedämpft miteinander unterhielten. Leise, stimmungsvolle Musik drang aus der Bose-Anlage und trotz der geringen Lautstärke vibrierten die Bässe beachtlich. Wir kannten außer unseren Gastgebern kein weiteres Pärchen, wie ich mit einem schnellen Blick in die Runde realisierte. Aber wie immer auf Brittas und Jörgs Partys, war ich mit den Teilnehmern einmal mehr als zufrieden. Alle sahen umwerfen aus und schienen ein angemessenes Verhalten an den Tag zu legen. Etwas, was mir noch viel wichtiger ist als die Optik. Wir waren einmal auf einer Party eingeladen die an sich sehr gut begann. Aber leider dürfte sich eines der Paare im Vorfeld nur ungenügend abgesprochen haben, denn als die ersten zaghaften Aktivitäten begannen forderte er von seiner Frau seinen Schanz zu lutschen. Die Frau weigerte sich zaghaft, worauf er sie hinausschickte und anfing zu onanieren. Diese einzige Situation reichte aus um den kompletten Abend zu zerstören. Erotik ist ein sehr feines Gebilde, das zaghaft entsteht und dabei sehr verletzlich ist. Die sogenannte Stimmung kann sehr schnell kippen, wenn unschöne Dinge passieren. Und bei Partys ist diese Gefahr natürlich immer extrem hoch. Aber alleine die Körpersprache aller Anwesenden zeigte, dass sich alle wohl fühlten und entspannt waren. Und genau das ist das feine an Fantasien, man kann sich die Teilnehmer und den Abend gestalten wie man möchte.

Wir wurden kurz vorgestellt und bekamen dann von Britta an der Wohnzimmerbar unseren ersten Cocktail. „Kommt noch jemand?“, fragte ich sie neugierig. „Nein, wir sind schon sechs Paare. Wir haben und das als Limit für die Zukunft gesetzt, damit alles noch überschaubar bleibt. Aber ich habe für heute Abend noch einen Überraschungsgast“, sagte Britta. „Überraschungsgast?“, fragte ich, komplett ohne Plan, wen man auf eine Swinger Party als Überraschungsgast einladen konnte. Einen Pornostar vielleicht? Würde das passen? Ich wurde durch die Türklingel aus meinen Gedanken gerissen. Britta war schon auf dem Weg zur Türe, schloss aber die Vorzimmertüre hinter sich, damit die Überraschung auch eine solche blieb. Wieder verfiel ich ins Rätseln und musste eingestehen, dass mich die Situation reizte.

Kurz darauf kam Britta alleine ins Wohnzimmer zurück. Zaghaft, um meine Neugierde nicht offen zu zeigen, versuchte ich, im Vorzimmer etwas zu erkennen, aber da war niemand. Allerdings wusste ich, dass es eine weitere Türe direkt in die Küche des Hauses gab, um die Einkäufe nicht immer durchs Wohnzimmer schleppen zu müssen. Enttäuscht wendete ich mich an Jörg: „Sag mal, weißt du ...“ Er unterbrach mich aber sofort mit seinem Zeigefinger auf meinen Lippen und schüttelte dabei den Kopf. „Klar weiß ich, aber ich hab hoch und heilig versprochen, nichts zu verraten. Also bitte führe mich nicht in Versuchung, sondern ...“ „Sondern was?“ Jetzt war es an mir ihn zu unterbrechen. Jörg grinste schelmisch. Erst jetzt bemerkte ich, dass Jörg eigentlich an mir vorbeisah. Schnell drehte ich mich um. Der Abend begann recht flott, denn auf dem großen Sofa fummelten bereits zwei Pärchen zaghaft miteinander. Erotisiert beobachtete ich die Bewegungen der Paare und wie immer machte es mich an, andere bei den ersten zaghaften Annäherungen zu beobachten. Noch behielten die beiden Paare die Finger bei ihren jeweiligen Partnern, aber wie lange würde meine Fantasie das zulassen?

 

Der eine Mann streichelte zärtlich über die Brüste seiner Frau, während er beobachtete, wie der andere Mann eine Hand unter dem Rock seiner Frau verschwinden ließ. Die Frau des ersten streichelte dabei über die enge Short ihres Mannes und beobachtete ebenfalls gespannt die Bewegungen der Hand des anderen Mannes. Der dürfte seine Finger dann doch schon an einer sehr intimen Stelle unter dem Rock haben, denn seine Frau hatte bereits die Lippen leicht geöffnet und die Augen geschlossen. An ihren Brüsten konnte man sehen, dass sie bereits heftig atmete. Instinktiv zog ich meinen Göttergatten zu mir her und wir beobachteten gemeinsam das Vorspiel. Auch Britta und Jörg beobachteten die beiden Paare zufrieden, denn es zeichnete sich bereits jetzt ein gelungener Abend ab.

Die Berührungen der beiden Paare wurden eindeutiger und intensiver und als eine der beiden Frauen die Shorts ihres Mannes hinunterziehen wollte, sagte Britta plötzlich: „Moment, Stopp!“ Alle blickten sie verwirrt an. Es war mehr als untypisch für sie, dieses zarte Pflänzchen der Erotik mit so lauten und forschen Worten zu zertrampeln. Etwas verlegen erklärte sie: „Tut mir leid. Das war sehr schön, was ihr uns gezeigt habt. Aber ich habe für heute Abend einen Überraschungsgast und möchte ihn nur ungern noch länger warten lassen. Und ich würde mich freuen, wenn alle mit nach oben kommen!“ Ich war, wie alle anderen auch, gespannt, was uns oben erwarten würde. Als Britta die große Doppeltüre zum Schlafzimmer aufstieß, verschlug es mir im ersten Moment den Atem. Das mir bereits bekannte riesige Doppelbett hob sich vor der großen Glasfront ab, im Hintergrund funkelten die Lichter der Stadt. Auf dem Bett aber lag ein Mann. Ach, was sag ich, ein Mann, ein Hüne, ein Wikinger, ein Schwarzenegger, ein Stallone, ach, was weiß ich, auf jeden Fall eine ganze Menge geballte Manneskraft. Obwohl mein Göttergatte auch mit Muskeln gesegnet ist, und wie ich finde im genau richtigen Ausmaß, wirkte er gegen diesen Hünen wie ein Wiener Würstchen. Obwohl mir diese übertriebenen Muskeln normalerweise nicht wirklich gefallen, musste ich zugeben, dass es schon sehr scharf aussah, wie er da langgestreckt und gefesselt auf dem Bett lag. Bekleidet war er mit einer weißen, hautengen Shorts und einer Maske über dem Gesicht. Von der Maske stand ein langer Dildo über seinem Mund steil in die Höhe. Er hatte in der Maske weder Augenschlitze noch einen Schlitz für den Mund. Somit war auch nicht zu erkennen, um wen es sich handelt. Britta dürfte ihn außerdem mit ein wenig Öl eingesprüht haben, denn sein ganzer Körper glänzte im gedämpften Licht des Schlafzimmers.

Alle sechs Paare versammelten sich, vorerst etwas ratlos, um das Bett herum. Die lüsternen Blicke der Frauen sprachen Bände, während die Männer sich scheinbar selbst mit dem Hünen verglichen, und zu dem Schluss kamen, dabei nicht sonderlich gut abzuschneiden. Denn auch wenn Bodybuildern immer wieder ein mickriges Geschlechtsteil nachgesagt wird, worauf sich dann der Rest der männlichen Rasse genüsslich ausruhen kann, zeichnete sich unter den weißen Shorts eine mehr als beachtliche Beule ab. Wieder galoppierte eine Fantasie durch meinen Kopf und Hitze schoss in meinen Schoß. Als sich die erste Verwunderung und Bewunderung gelegt hatte, sagte Britta: „Liebe Freunde, wie ihr alle sehen könnt ist mein Überraschungsgast bereit, das zu tun, wofür ich ihn heute kommen habe lassen!“ „Und das wäre? Kommen lassen klingt zumindest schon mal gut“, fragte eine der Damen auf der anderen Seite des Bettes. „Nichts“, grinste Britta schelmisch. „Er darf nichts tun. Er darf nur hier liegen bleiben und dabei verdammt gut aussehen. Und eine von uns Damen darf uns heute mit seiner Hilfe kräftig für den restlichen Abend einheizen. Dabei darf diejenige alles mit ihm tun, was und wie sie es gerne hätte. Dafür habe ich das Einverständnis meines Überraschungsgastes!“ Der schwarze Dildo bewegte sich vor und zurück, als der Hüne mit seinem Kopf zur Zustimmung leicht nickte. Die gleiche Dame, ich glaube sie hieß Nicole, fragte noch mal: „Und wem von uns soll das Vergnügen zuteil werden?“ Mit gierigem Blick antwortete Britta: „Wir haben uns überlegt, dass ihr Damen euch freiwillig melden könnt. Sollte sich mehr als eine von euch melden, entscheidet das Los, sollte sich niemand melden, werde ich wohl meine Pflichten als Gastgeberin annehmen müssen!“ Die letzten Worte waren mehr ein Raunen als gesprochen und Brittas gieriger Blick ließ keinen anderen Schluss übrig, als dass sie diese Pflichten mehr als gerne würde übernehmen wollen.

Die Stille im Raum war fast vollkommen. Der harte Schwanz des Hünen pochte immer wieder rhythmisch gegen die engen Shorts. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Britta: „Und, meine Damen, das Buffet ist eröffnet, wer möchte sich daran laben?“ Niemand rührte sich oder sagte etwas, als ich von einem kleinen Schubs meines Göttergatten dezent nach vorne geschoben wurde. Mit funkelnden und leicht enttäuschten Augen sah Britta mich an: „Angelika. Mit dir hatte ich nicht gerechnet, wenn ich ehrlich bin“ „Tja, ich auch nicht“, stammelte ich, aber als ihre Worte in mein Bewusstsein sickerten, war mir klar, dass sie mich für zu feig gehalten hatte. Und das forderte mich heraus und schnell sagte ich mit fester Stimme: „Ja, ich würde es gerne tun. Aber natürlich lasse ich dir als Organisatorin und Gastgeberin den Vortritt, wenn du das möchtest.“

Ihr Blick auf Jörg machte schnell klar, dass sie von ihm nur die Freigabe bekommen hatte, wenn sich sonst niemand meldet. „Nein, wie gesagt, ich springe nur ein wenn sich niemand meldet oder im letzten Moment abspringt.“ Damit spielte sie mir den Schlüssel für einen Ausstieg zu, aber das kam für mich jetzt nicht mehr in Frage, ich würde es tun. Den Blick auf meinen Göttergatten konnte ich mir sparen, immerhin hatte er mir das Ganze mit seinem dezenten Schubser eingebrockt. Aufreizend ging ich einmal um das Bett herum und blieb beim Kopfende stehen. „Können wir etwas Musik haben?“ Jörg drückte ein paar Knöpfe und schon erklangen die sanften Töne des Erotic-Lounge Samplers durch das Schlafzimmer. Langsam beugte ich mich zum Kopf des Hünen und flüsterte in sein Ohr „Hallo. Ich bin Angelika. Ich darf mich jetzt mit dir vergnügen. Genieße es.“ Irgendwie wäre es mir falsch vorgekommen, ihm nicht meinen Namen zu sagen. Mit meinen rosa Heels stöckelte ich zurück zur breiten Seite des Bettes, setzte mich auf die Bettkante und begann mit meinen Händen seine harte Brust zu massieren. Leises stöhnen drang durch die Maske. Fieberhaft überlegte ich, was ich den herumstehenden Paaren bieten konnte, verwarf diese Gedanken dann aber gleich wieder, denn wenn ich das jetzt tun würde, dann richtig und mit Leidenschaft und ohne großes Drehbuch dahinter. Außerdem musste ich zugeben, dass sein Körper unter meinen Händen meine Begierde langsam weckte und ich geil wurde.

Langsam wurde ich forscher und jedes Mal, wenn ich in seine harten Brustwarzen kniff, erzitterte sein ganzer Körper. Die Spannung im Raum stieg deutlich an und ich spürte Brittas Blicke auf meinem Körper, wahrscheinlich voller Hoffnung, dass ich vielleicht doch noch einen Rückzieher machte. Aber ich hatte nicht vor, ihr diesen Gefallen zu tun. Angespornt von der Vorstellung sie zu überraschen wanderten meine Hände über seine stahlharten Bauchmuskeln nach unten. So fühlt sich also ein Six-Pack an. Ich notierte mir schnell in Gedanken meinen Göttergatten vielleicht doch ins Fitnesscenter zu schicken, und ließ meine Hände weiter wandern. Langsam fuhr ich mit den Fingern am Bund der Shorts entlang. Sein harter Schwanz pochte rhythmisch von innen gegen sein Gefängnis, um Berührungen flehend. Gut, mein Göttergatte hatte mich in die Situation gebracht und nun musste er es auch ausbaden. Beherzt ließ ich meine Hand über die Short nach unten gleiten. Ein leises Raunen ging durch meine Zuseher und animierte mich, die Richtung zu ändern und wieder nach oben zu streicheln, was wieder mit einem Raunen bedacht wurde und mich noch weiter anstachelte. Bewusst vermied ich es meinen Göttergatten anzusehen und dachte mir, ach, was solls, deswegen sind wir ja schließlich alle hier.

Ich schwang mich aufs Bett, über die Beine des Hünen und kniete mich mit gespreizten Beinen über ihn. Dabei rutschte mein Rock naturgemäß nach oben und gab den Spitzenansatz meiner Strümpfe frei. Wieder ging ein Raunen durch die Zuseher und ich merkte, wie langsam alle unruhiger wurden. Ich beugte mich nach vorne und küsste die Brust des Hünen und biss dabei immer wieder in seine Brustwarzen. Sein Körper bebte bei jedem Biss so stark, dass er mich fast abgeworfen hätte, aber ich hielt mich tapfer auf ihm. Dann ließ ich meinen Kopf weiter nach unten wandern. Wieder war ich überrascht, wie geil es war, einen Six-Pack zu küssen. Der ganze Körper des Hünen zitterte immer mehr, je weiter ich zum Bund seiner Shorts kam. Dort angekommen küsste ich seine nackte Haut knapp über dem Bund der Shorts, einmal auf die eine Seite und dann wieder auf die andere. Sein steifer Schwanz pochte dabei kraftvoll gegen meine Brüste.

Dann, ohne Vorwarnung ließ ich meinen Kopf direkt auf seinen harten Schwanz gleiten und küsste seine Männlichkeit durch den dünnen Stoff der Shorts. Sein Körper zitterte und ich hörte ihn unter der Maske stöhnen. Auch meine Zuseher wurden unruhig. Das eine Paar, das auf der rechten Seite halbwegs in meinem Blickfeld stand, streichelte sich gegenseitig über die Arme während sie mich gebannt beobachteten. Bei dem Paar auf der anderen Seite stand er hinter ihr und massierte zärtlich ihre Brüste durch die dünne Bluse. Aber auch die Beiden beobachteten mich gebannt. Angetörnt von deren Anblick hob ich den Bund seiner Short hoch, griff beherzt hinein und holte seinen harten Schwanz heraus. Ohne lange zu zögern fing ich an, ihn mit meiner Hand zu massieren. Wieder bebte sein ganzer Körper und drückte sich gegen mich, so gut es seine Fesseln zuließen. Seine Geilheit und sein Ausgeliefertsein törnten mich unglaublich an. Ich spürte, wie mir langsam die Kontrolle entglitt und ließ es einfach weiter passieren. Dann ließ ich seinen stahlharten Prügel einfach los und der Bund seiner Short schnalzte auf seinen Bauch. Sein großer Freund war nun wieder in seinem Gefängnis. Bevor ich komplett die Kontrolle verlieren würde, wollte ich den anderen Paaren noch etwas bieten. Langsam kletterte ich nach oben und setzte mich mit meinem Schoß direkt auf seinen harten Prügel. Dabei zog ich meinen Rock noch weiter hoch, so dass nun alle meinen pinken Slip sehen konnten.

Meine Finger öffneten wie selbstverständlich die oberen Knöpfe meiner Bluse und entblößten damit den passenden pinken BH, aus dem meine prallen Brüste fast hervorquollen. Vorsichtig fing ich an mein Becken zu bewegen und erntete dafür ein doch recht deutliches Stöhnen unter der Maske. Langsam erhöhte ich die Intensität und Schnelligkeit meiner Bewegungen bis ich meine Scham hart an seinem Schwanz rieb. Er stöhnte immer lauter unter der Maske und ich sah, als ich an mir hinunter sah, dass mein pinker Slip im Schritt schon violett war, weil er so durchfeuchtet war. Knapp bevor ich die Kontrolle verlor beugte ich mich nach vorne zu seiner Maske und begann den steil aufstehenden Dildo zu lecken, bewegte mein Becken aber trotzdem weiter. Mit der Zunge fuhr ich am Schaft des Dildos auf und ab und ließ ihn zwischenzeitlich komplett in meinem Mund verschwinden. Das Stöhnen des Paares links von mir wurde lauter, ich glaube das war Nicole, denn ihr Freund hatte mittlerweile ihren Rock hochgehoben und seine Hand von oben in ihren Slip geschoben. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie seine Finger ständig an ihrer intimsten Stelle rieben. Ihr Anblick mit dem hochgeschobenen Rock, den Strapsen und Strümpfen, machte mich noch geiler.

Jetzt war es soweit, ich konnte nicht mehr länger, ich musste irgendetwas spüren. Ich stand auf, drehte mich um und setzte mich verkehrt vor sein Gesicht, den Dildo knapp vor meinem durchnässten Slip. Meine Füße stellte ich zwischen seine gefesselten Hände. Jetzt konnte ich auch die beiden anderen Paare, samt Britta und Jörg, sowie meinen Göttergatten sehen. Die Frau des einen Paares kniete vor ihrem Freund und hatte seinen Schwanz tief in ihrem Rachen, während sie sich mit der anderen Hand selbst streichelte. Das andere Paar war noch etwas verhalten und starrte mich gebannt an. Britta massierte beständig über Jörgs enge Short und beobachtete mich gebannt. Und mein Süßer. Ja, der stand da wie bestellt und nicht abgeholt, aber das geschah ihm recht.

 

Mit einem Ruck schob ich meinen Slip auf die Seite und setzte mich ganz langsam auf den Dildo. Genussvoll spürte ich die Blicke der anderen Paare als sich meine Schamlippen schmatzend teilten und ich das schwarze Ding langsam in mir aufnahm. Der Hüne spürte den Druck und wieder erzitterte sein gesamter Körper. War fast schade für ihn, dass er nichts sehen konnte. Er hätte auf jeden Fall die wahrscheinlich spannendste Perspektive von allen gehabt. Kaum war der Dildo komplett in mir, fing ich an, mit meinem Becken auf ihm auf und abzugleiten. Dabei fasste ich an meine Bluse und streichelt über meinen BH. Ein Stöhnen entfuhr mir, als der Hüne bei einer meiner Abwärtsbewegungen seinen Kopf in die Höhe stieß und mich so tief fickte. Kurz beugte ich mich nach vor und zog die Shorts des Hünen nach unten, damit sein pralles Glied steil nach oben stehen konnte, berührte es dabei aber nicht. Es war ein typischer Fall von Reizüberflutung, aber trotzdem nahm ich auch meine Umgebung nach wie vor war und hörte, wie der Typ, der von seiner Freundin einen geblasen bekam stöhnte: „Nein, nicht, ich komme, arghhhhhh“ Er drückte den Hinterkopf seiner Freundin fest gegen sein wild zuckendes Becken. Sie würgte kurz, als sein Sperma in ihren Rachen schoss, schluckte aber alles hinunter.

Ohne ein weiteres Wort zog der Typ seine Hose nach oben und ging ins Wohnzimmer. Er hatte anscheinend bekommen was er wollte. Sie stand etwas verwirrt da, unsicher ob sie ihm folgen sollte oder nicht, aber gleich wie ich spürte sie anscheinend meinen herannahenden ersten Orgasmus und blieb. Der Hüne stieß seinen Kopf jetzt gegen jede meiner Abwärtsbewegungen und fickte mich so extrem tief. Als ich dann sah, wie Britta Jörgs harten Prügel aus der Short nahm, überrollte mich mein erster Orgasmus. Zitternd blieb ich aufrecht auf dem Dildo des Hünen sitzen und ließ den ersten Orgasmus nachwirken, um gleich darauf wieder voll geil zu werden, als das Paar jetzt links von mir, Nicole, ebenfalls lautstark kam, während er weiter ihre Muschi in ihrem Slip wichste. Auch Britta massierte jetzt Jörgs Schwanz fest mit der Hand. Das andere, zurückhaltende Paar, beschränkte sich noch immer aufs Beobachten. Das letzte Paar war irgendwo hinter mir und ich konnte nicht sehen, was sie taten, hörte sie aber keuchen.

Als mein erster Orgasmus halbwegs verklungen war, fing ich wieder an, mich auf dem Dildo zu bewegen. Und jetzt war ich an der Reihe, meinen Göttergatten zu reizen. Ich schaute ihm fest in die Augen, beugte mich langsam nach vorne und nahm den Schwanz des Hünen fest in meine Hand. Zitternd beobachtete mich mein Süßen und keuchte dabei. Ich wollte noch mehr und beugte mich noch tiefer, bis meine Lippen die Eichel des Hünen berührten. Mit weit aufgerissenen Augen starrte mich mein Göttergatte an und dann erzitterte sein ganzer Körper, als ich den Schwanz des Hünen tief in meinen Rachen schob. Wäre ich nicht so tief auf dem Dildo aufgespießt gewesen, wäre ich von der Eruption seines Körpers sicher abgeworfen worden. Er stöhnte laut unter seiner Maske. Genüsslich leckte und blies ich den harten Schwanz, ohne meinen Süßen aus den Augen zu lassen. Der Hüne stieß mit seinem Kopf den Dildo immer wieder tief in meine Grotte und traf dabei einen meiner intimsten Punkte tief in mir. So dauerte es nicht lange, bis ich spritzend meinen zweiten Orgasmus erlebte. In Fontänen schoss mein Liebessaft aus meiner Grotte und rann über die Maske nach unten. Verstärkt wurde mein Orgasmus durch die Laute des Paares hinter mir, die zeitgleich mit mir stöhnend ihren Orgasmus erlebten.

Auch sie verließen kurz darauf das Schlafzimmer in Richtung Badezimmer, um sich frisch zu machen. Eines der Paare hatte sich schon zuvor, das hatte ich jetzt erst bemerkt, ebenfalls bereits zurückgezogen und auch das beobachtende Paar zog sich jetzt ins Nachbarschlafzimmer zurück, aus dem allerdings bald eindeutige Geräusche drangen und mich wieder anheizten. Britta kniete inzwischen vor Jörg und blies seinen Schwanz, während mein Göttergatte nach wie vor da stand wie bestellt. Als mein Blick über die Schluckerin schweifte, animierte ich sie, zu mir zu kommen. Ich hielt den Schwanz des Hünen steil nach oben und dirigierte Ihren Kopf in Richtung der Spitze. Zuerst zögerlich küsste sie die Spitze, aber dann verschwand sein harter Schwanz schnell tief in ihrem Rachen. Ich richtete mich auf und fing wieder an, mein Becken zu bewegen, während ich die süße Maus beobachtete, wie sie den Schwanz blies. Britta stellte sich inzwischen am Fußende des Bettes nach vorne gebeugt mit gespreizten Beinen auf und ließ sich von Jörg von hinten ficken. Ihr lustverzerrtes Gesicht törnte mich wieder unglaublich an. Ich bedeutete der Schluckerin aufzustehen und drückte sie sanft auf den Schoß des Hünen, fix der Meinung, dass ihr Slip unter ihrem Rock ein Eindringen verhindern würde. Ihre halb geöffneten Augen und Lippen verrieten mir aber, dass er soeben in sie eindrang.

Aufgegeilt beugte ich mich vor, hob ihren Rock hoch und beobachtete, wie sein langer Schwanz, umrahmt von schwarzen Strapsen, langsam zwischen ihren Beinen verschwand. Kurz überlegte ich, ob ihr Typ wusste, was hier jetzt abging, aber im Grunde war es mir egal, so gebannt war ich von dem Anblick des Schwanzes in ihrer Grotte. Dann begannen wir uns wie von selbst im selben Takt zu bewegen und fickten den Hünen gemeinsam. Dabei streichelten wir immer wieder gegenseitig abwechselnd unsere Brüste und küssten und hemmungslos in der Hitze des Gefechtes. Jörg fickte Britta mittlerweile komplett hemmungslos und hart von hinten und streichelte sie dabei zwischen den Beinen. Meine süße Schluckerin hatte auch alle Hemmungen abgelegt und fickte den Hünen wie eine Verrückte. Dabei streichelte sie sich selbst an ihrem Kitzler, den Rock über die Hüften hochgeschoben. Mein Göttergatte stand zitternd etwas abseits und starrte mit aufgerissenen Augen auf die Szenerie. All diese Eindrücke und der stoßende Kopf des Hünen führten zu meinem dritten Orgasmus, den ich gemeinsam mit der süßen Schluckerin erlebte, die mitgerissen von mir, ebenfalls laut stöhnend ihren ersten Höhepunkt erlebte.

Während wir kurz unsere Höhepunkte abklingen ließen, fragte ich die Schluckerin leise: „Sag, weiß dein Mann, dass...)“ „Ja“, sagte sie keuchend. „Das ist für ihn okay, er steht nur darauf, dass ich ihm einen blase, aber er will nicht ficken, und deswegen darf ich mir das woanders holen!“ Und dann fügte sie mit großen Augen hinzu: „Meinst du, unser Kraftprotz hier steht auf Arschficken?“ Da verschlug es selbst mir die Sprache, bei so hemmungsloser Offenheit und auch Britta japste kurz zwischen ihrem Stöhnen auf. Und natürlich ging das altbekannte Beben durch den Körper des Hünen. „Keine Ahnung, versuch es einfach. Ich kann mich an Worte erinnern: Diejenige kann mit ihm machen, was immer sie möchte.“ Wieder das Beben im Körper des Hünen. Wie selbstverständlich spuckte die Schluckerin auf ihre Finger und rieb damit ihren Po ein. Gleich darauf setzte sie die Spitze des Hünen an ihren Hintertürchen an und glitt langsam auf ihn. Das Stöhnen des Hünen war ohrenbetäubend laut und ich stand ohne eine einzige Bewegung knapp vor meinem nächsten Orgasmus. Komplett benommen vor Lust spürte ich, wie sich die süße Schluckerin erneut anfing rhythmisch zu bewegen. Wieder streichelte sie sich dabei selbst und bei dem Anblick überkam mich die Lust auf weibliches Fleisch.

Während der Hüne wieder mit seinem Kopf in meine nasse Grotte stieß, beugte ich mich vor und schob der süßen Schluckerin meine Finger unter ihren wichsenden Fingern tief in ihre nasse Grotte. Überrascht stöhnte sie laut und wichste sich noch härter. Routiniert und geschickt massierte ich mit meinen Fingern die Innenwand ihrer nassen Grotte, während ich den Schwanz des Hünen in ihrem Hintereingang spüren konnte. Wie verrückt stieß ich meine Finger in sie hinein und spürte, dass sie immer nasser wurde. Während sie sich selbst immer wieder auf seinem harten Prügel aufspießte, verkrampfte sich ihr Körper immer mehr, um sich dann plötzlich unter lautem Schreien und Zuckungen zu entladen. Heißer Liebessaft schoss stoßweise aus ihrer nassen Grotte und spritzte mir auf meine Satinbluse und Strümpfe. Der Orgasmus dauerte unglaublich lange und eine gefühlte Ewigkeit später sackte sie kraftlos zusammen, immer noch seinen Schwanz in ihrem Po.

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