Erotische Kurzgeschichten - Best of 73

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 73
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 73

Sex an gewagten Orten 05

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der Abend mit der süßen Studentin…

Mein erstes Mal in Strapsen…

Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…

Im Flugzeug nach Palau…

Der Sekt auf dem Badeanzug…

Im Monokini in der Therme verführt…

Der Quicky mit meinem Trainer…

Betrunken am Grazer Schloßberg…

Im Garten zum Orgasmus geleckt…

Beim Oldtimer-Treffen überrascht…

Impressum neobooks

Der Abend mit der süßen Studentin…



Obwohl wir sexuell sehr aktiv und umtriebig sind, sind Erlebnisse mit anderen Paaren oder Personen trotzdem immer wieder eine besondere Erfahrung für uns und ich hoffe inständig, dass das auch so bleibt. Ansonsten würde sehr viel Reiz an der Sache verloren gehen. Für diesen Abend, von dem ich erzählen möchte, habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Eigentlich hatte ich ein paar Tage davor genau diese Fantasie, als ich abends alleine einschlief, während mein Süßer seinem besten Freund bei irgendetwas half. Und weil ich ein paar Tage zuvor von einem eine ganz besondere Überraschung bekommen hatte, wollte ich mich revanchieren…

„Ich möchte mit Dir heute Abend Essen gehen“, tippte ich in mein Smartphone und schickte die Nachricht an meinen Süßen. „Freue mich“, kam fast augenblicklich zurück. Somit waren die Weichen für den Abend gestellt. In meine nächste Nachricht, an eine andere Nummer, schrieb ich: „Ich habe die Zusage. Es bleibt wie abgemacht, 20:00 Uhr am Hauptplatz vor dem Rathauseingang! Ich freue mich darauf! Liebe Grüße, Angelika.“ Auch von dieser Nummer bekam ich fast augenblicklich die Antwort: „Hallo Angelika. Ich freue mich auf heute Abend und hoffe, dass alles nach deinen Vorstellungen abläuft!“ Jetzt wurde ich nervös, wie fast immer vor so einem Vorhaben. Ich reservierte einen Tisch bei einem unserer Lieblingslokale, beantwortete die wichtigsten E-Mails für die Firma und ging dann ins Bad, um mich fertig zu machen. Im Schlafzimmer hatte ich bereits alles bereitgelegt. Mein violettes Kleid, einen schwarzen Blazer zum darüber ziehen und schwarze Strumpfhosen von Wolford, Model Fatal 15, völlig ohne Naht und Zwickel. Darunter natürlich nichts. Um meine Brüste unter dem Kleid in Form zu bringen hatte ich extra einen Hebe-BH gekauft, der meine Brüste eigentlich nackt ließ.

Vorsichtig zog ich mich an, darauf bedacht keine Laufmasche in die Strumpfhose zu bekommen, und fühlte mich sofort sexy, als das hauchdünne Nylon sich an meinen nackten Körper schmiegte. Ich hörte die Eingangstüre unseres Hauses. „Hallo Schatz, gehst du bitte gleich duschen, wir müssen dann weg“, rief ich hinunter, worauf ich kurz danach bereits die Dusche hörte.

Er begutachtete mich genau, als er mich etwas später im Wohnzimmer vorfand, wo ich bereits mit überschlagenen Beinen auf dem Sofa auf ihn wartete. In seinem Blick loderte hemmungslose Leidenschaft, und das war gut so. Kurz darauf waren wir mit dem Auto unterwegs in die Stadt und es dauerte nicht lange, bis wir händchenhaltend über den Hauptplatz gingen. Sie war schon da, das konnte ich von weitem sehen. Und sie trug das abgesprochene Outfit, einen Faltenrock mit weißer Bluse und Weste, sogar die Krawatte hatte sie umgemacht. Perfekt. Sie sah aus wie die perfekte Studentin, oder zumindest so, wie ich sie mir in meinem Traum vorgestellt hatte. Ihre schwarzen Haare glänzten im Licht der Laternen verführerisch. Als wir näher kamen sah ich ihre Tattoos auf dem Oberschenkel, was ich beim Treffen nicht gesehen hatte, denn dort hatte sie eine Jeans getragen. Es sah allerdings verrucht und sexy aus. Ich war zufrieden mit meiner Wahl.

Zielstrebig zog ich meinen Süßen zu ihr hin. „Valerie, das ist mein Mann, Paul. Paul, das ist Valerie“, sagte ich mit leicht zittriger Stimme, denn ich hatte überhaupt keine Idee, wie er reagieren würde. Valerie schaute ihn mit glitzernden Augen an: „Hallo Paul, freut mich, dich kennen zu lernen!“ Verständnislos schüttelte er ihre Hand, schaute zu mir, dann wieder zu ihr. „Valerie wird uns beim heutigen Abend Gesellschaft leisten. Sie ist neu bei mir in der Firma und ich dachte, es wäre eine gute Idee, sie näher kennenzulernen“, sagte ich, und sah an Pauls Blick, dass er mir das nicht abnahm. Aber darauf kam es auch nicht an.

In einem engen Durchgang in der Innenstadt ging Valerie vor uns, ihr Rock schwang hin und her. Sie sah gut aus, fast schon zu gut, wie ich leicht eifersüchtig erkannte, aber diese Suppe hatte ich mir wohl selbst eingebrockt. Im Lokal angekommen aßen wir erstmal hervorragend, tranken und lachten, machten Witze über andere Gäste und so entwickelte sich ein netter Abend. Auf seine Fragen erfuhr Paul, dass sie aus Salzburg kam, was stimmte, dass sie in meiner Firma arbeitete, was nicht stimmte, in Wahrheit war sie Studentin. Nicht einmal ihr Namen stimmte. Valerie hieß in Wirklichkeit Agnes, ein Name, der so gar keine Erotik ausstrahlte. Es war meine Idee, sie Valerie zu nennen. Ihr gefiel der Name. Immer wieder spürte ich Pauls Blicke, vermied allerdings den Blickkontakt. Ich konsumierte einige Sangrias, erstens weil ich nicht fahren musste, und zweitens wäre eine gewisse Lockerheit später von Vorteil. Immerhin war ich mir noch immer nicht ganz sicher, ob ich es tatsächlich durchziehen würde. Ich hatte Ausstiegsoptionen in meinen Plan eingearbeitet, und es wäre leicht, eine davon zu ziehen. Ich hatte sogar so eine Art Safe-Satz mit Valerie abgesprochen, für den Fall der Fälle. Die Gedanken auf einen möglichen Abbruch schob ich allerdings noch von mir. Nachdem wir fast drei sehr nette Stunden gemeinsam im Lokal verbracht hatten, bezahlte mein Süßer die Rechnung und wir verließen das Lokal.

„Sollen wir dich nach Hause bringen?“, fragte mein Süßer, und ich atmete erleichtert durch. Bisher war alles nach Plan verlaufen. Er hatte wie gewohnt in der letzten Ebene der Parkgarage geparkt, dort, wo unter der Woche in der Nacht sonst niemand stand, und jetzt hatte er sogar noch brav gefragt, ob wir sie bringen sollen. Ich hatte das vermutet, hatte aber auch einen Plan B, falls er es nicht getan hätte. Den musste ich jetzt allerdings nicht realisieren. Für ihn war es keine leichte Frage gewesen. Vermutlich hatte er sich ein schnelles Abenteuer in der Tiefgarage ausgemalt, dass nun, nachdem Valerie wie abgesprochen zugesagt hatte, offensichtlich den Bach hinterging. Aber da täuschte er sich, und wie.

Wir fuhren in die Tiefgarage. Ich wurde nervös. Eine Stimme aus dem Lautsprecher sagte: „Ebene 9, die Türen öffnen und schließen automatisch“ Wir stiegen aus. Wie vermutet stand unser Auto als einziges auf dieser Etage. Unsere Schritte hallten in der Tiefgarage laut, keiner sprach ein Wort auf dem Weg zum Auto. Auch Valerie war nervös, das konnte ich erkennen. Das typische Blinken des Autos beim Öffnen mit der Fernbedienung, Paul öffnete die hintere Schiebetüre für Valerie und sie stieg ein. Bevor er sie wieder schließen konnte, huschte ich neben ihm vorbei, ebenfalls auf die Rücksitzbank. Mein Süßer zuckte kurz mit den Schultern, schloss die Türe, stieg vorne ein und startete den Motor. Ich hörte ihn sagen: „Alles in Ordnung? Wohin müssen wir, Valerie? Ich würde die Adresse gleich ins Navi…“ Stille. Er hatte offensichtlich in den Rückspiegel geschaut, oder sich umgedreht. Gleich nach dem Einsteigen war ich in einen leidenschaftlichen Kuss mit Valerie versunken, wie abgesprochen. Sie küsste sehr gut, wie ich an dieser Stelle, trotz meiner Nervosität bemerkte. Es war das zweite Mal in unserem gemeinsamen Leben, dass ich ihn zu einem Dreier mit weiblicher Beteiligung verführte. Von Routine konnte also keine Rede sein. Ich hörte ihn nach Luft schnappen.

Valerie schienen meine Küsse mindestens genauso gut zu gefallen, wie mir ihre. Benommen nahm ich zur Kenntnis, dass mein Süßer den Motor des Wagens wieder abgestellt hatte. Offensichtlich beobachtete er uns, alles verlief genau nach Plan. Was nicht nach Plan verlief war die Tatsache, dass mich Valeries Küsse mehr erregten als gedacht. Gekonnte züngelte ihre Zunge in meinem Mund, saugte abwechselnd sanft an meinen Lippen, küsste meine Ohren und meinen Nacken, leckte über meinen Hals um dann wieder sanft ihre Zunge in meinen Mund zu stoßen. Ich stöhnte leise, was bei Valerie ebenfalls ein leises Stöhnen auslöste. Vorne raschelte es, mein Süßer drehte sich wahrscheinlich auf dem Sitz um. Ich schlüpfte aus meinen HighHeels und streckte einen Fuß zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz nach vorne. Dabei rutschte mein Kleid natürlich nach oben und durch die gespreizten Beine konnte mein Süßer gut erkenne, dass ich eine Strumpfhose, aber keinen Slip trug. Er keuchte erregt auf. Valerie nutzte die Gelegenheit schamlos, ihre Hand wanderte zwischen meine Beine, bis ich ihre Finger durch das dünne Nylon an meiner Grotte spürte. Mein Körper erzitterte, mein Süßer stöhnte leise auf. Ich spürte seine Finger an meinen Zehen, die sie langsam zu massieren begannen. Ein heißer Schauder schoss durch meinen Körper.

 

Valeries Finger rieben sanft und gekonnt über das Nylon, nicht zu fest, und nicht zu locker. Das Nylon knisterte leise in der Stille des Autos. Die nahtlose Strumpfhose bescherte meinem Süßen mit Sicherheit einen interessanten Einblick. Die Scheiben begannen bereits sich zu beschlagen, es wurde deutlich wärmer im Auto. Während mein Süßer meine Zehen massierte und den Blick nicht von uns abwendete, rieb Valerie weiter über meinen Schritt. Ich stöhnte etwas lauter, Valerie schien dadurch motiviert zu werden, weiter zu machen. Nach wie vor küssten wir uns zärtlich, ich schickte meine Hände auf Erkundungsreise, fand die sanften Hügel ihrer Brüste durch die Weste und die Bluse und fing an sie vorsichtig zu drücken. Valerie stöhnte in meinen Mund. Obwohl ich es nicht gewollt hatte war ich bereit dem Rausch der Lust verfallen und darin gefangen. Meine Planung war nicht mehr wichtig, alles was jetzt passieren würde, würde instinktiv passieren, ohne Planung, und ich war mir in dem Moment sicher, dass es so besser werden würde.

Ineinander verschlungen küssten wir und weiter, Valerie rieb an meiner Spalte, das Nylon bereits nass von meinen Säften, als ich bemerkte, dass auch sie ihre Beine spreizte, eines durch die Sitze nach vorne streckte und die andere Hand zwischen ihre eigenen Beine gleiten ließ. Auch sie hatte, wie abgesprochen, eine schwarze nahtlose Strumpfhose an, ebenfalls ohne Slip. Mein Süßer keuchte erregt bei dem Anblick auf. Ich konnte es ihm nicht verübeln, es sah tatsächlich scharf aus. Während Valeries Küssen rieb sie weiter meine und ihre Grotte, ihr Atmen ging immer schneller, ihre Bewegungen immer drängender und fordernder. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Paul auch ihre Zehen sanft massierte. Ihre Küsse, ihr Drängen, ihr Atmen und ihr Stöhnen ließen mich in einen Lustrausch verfallen, aus dem ich nicht mehr entkam. Meinen Blick auf ihren Schritt geheftet überraschte mich mein erster Orgasmus selbst. Fast ohne Vorwarnung schoss ein Blitz durch meinen Körper, schüttelte mich durch, ließ mich kurz überrascht und laut aufstöhnen, um so schnell wieder vorbei zu sein wie er gekommen war. Zitternd saß ich neben Valerie, die mir tief in die Augen schaute.

Ohne ein weiteres Wort öffnete sie die Türe und stieg aus. Die frische Luft machte mir bewusst, wie heiß es im Auto geworden war. Ich stieg ebenfalls aus. Paul drehte sich auf dem Fahrersitz um, als mich Valerie zur Motorhaube zog. Sie legte sich mit dem Rücken darauf, ihr Kopf lag auf der Windschutzscheibe. Dann spreizte sie die Beine. Ich verstand und hatte unbändige Lust darauf. Vorspiel brauchte es keines mehr. Ich war mehr als aktiviert, gleich wie Valerie. Sofort sank ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine, schob den Rock bis über die Hüften hoch und stieß meine Zunge zwischen ihre Beine. Valerie stöhnte bei dieser ersten Berührung leise auf, was in der Stille der Tiefgarage allerdings wie ein Donnern klang. Paul starrte durch die Windschutzscheibe zu uns. Nervös rutschte er auf seinem Sitz hin und her.

Mit einem lauten Geräusch gab das dünne Nylon im Schritt nach, als ich mit den Fingern daran zog. Dann lag Valeries Grotte nass glänzend nackt vor mir. Sie war völlig glatt rasiert, ihr Duft war betörend. Als meine Lippen ihre nassen Schamlippen trafen, fuhr selbst mir ein weiterer Blitz durch den Körper, Valerie hingegen versteifte sich merklich. Schnell fand ich meinen Gefallen daran, ihre Schamlippen zu lecken, meine Zunge in ihre Grotte zu stoßen um dann wieder an ihrer Klitoris zu lecken. Mein Süßer wurde immer nervöser. Ich spürte, dass Valerie so weit war. Sanft schob ich zwei Finger in ihre Grotte, ihr Saft rann über mein Handgelenk, dann saugte ich fordernd an ihrer Klitoris, bis ihr Körper ganz still wurde. Kurz darauf ging ein heftiges Zittern durch ihren Körper, bäumte sich auf der Motorhaube auf, drängte sich gegen meinen Lippen, um dann stoßweise heißen Saft aus der Grotte zu verspritzen. Ihr Höhepunkt war nass, so richtig nass. Zufrieden wusste ich, dass ihre Geilheit nicht gespielt war, das wäre so in der Intensität nicht möglich. Dann sackte ihr Körper in sich zusammen.

Sie zitterte noch immer am ganzen Körper, als ich ihr von der Motohaube half, ihr Rock rutschte wieder nach unten, wir küssten uns zärtlich. Mit einer Hand bedeutete ich meinem Süßen, dass er aussteigen solle. Sofort hörte ich seine Türe, dann fiel sie zurück ins Schloss. Unschlüssig stand er neben mir. Wir waren so aufgegeilt, dass ich gleich klare Verhältnisse wollte. Mit zittrigen Fingern nestelte ich an seinem Gürtel, öffnete die Hose und zerrte sie mit seinen Shorts nach unten. Sein Prügel sprang sofort nach oben. Mit zittrigen Händen drückte ich Valerie nach unten, die verstand sofort, sich vor ihn hockte und ihn ohne Hemmungen in den Mund nahm. Mein Süßer stöhnte laut und überrascht auf, schaute mir tief in die Augen, ich nickte ihm nur leicht zu. Ich verfolgte gebannt, wie er Valerie genau beim Blasen seines Schwanzes beobachtete. Er keuchte, war sichtlich mehr als erregt. Ich stellte mich neben ihn, hielt ihn fest und beobachtete Valerie ebenfalls. Es sah schon scharf aus, das musste ich zugeben. Ihre Tattoos schimmerten durch das Nylon, ihr Rock hochgeschoben, man konnte die zerrissene Strumpfhose erkennen. Ihre Lippen schoben sich rhythmisch über seinen Schaft, sie stöhnte dabei immer wieder leise.

Ein paar Etagen über uns hörten wir ein Auto, das aber rasch aus der Tiefgarage fuhr und keine Gefahr darstellte. Valerie schien das überhaupt egal zu sein, denn sie blies fordernd seinen Prügel weiter. Pauls Hand suchte sich den Weg zum Saum meines Kleides, zog ihn ruckartig nach oben und führte seine Finger in meinen Schritt. Fordernd rieb er über das Nylon, bis auch meine Strumpfhose unter seinen starken Fingern zerrissen wurde. Sofort fingerte er an meiner Grotte und schob einen seiner Finger immer wieder hinein. Meine Lust schien grenzenlos. Von ihm gefingert zu werden, knapp neben ihm stehend, seinen Atem spürend, während ich beobachtete, wie er von Valerie einen geblasen bekam hatte schon eine ganz besondere Erotik und Anziehungskraft auf mich. Über die Jahre hatte ich gelernt, die Anzeichen seines Körpers zu deuten, und so erkannte ich, dass er sich nicht mehr lange würde beherrschen können. Ich wollte nicht, dass es schon vorbei wäre. Sicher, er hätte sicher ein zweites Mal können, aber die Magie des Momentes wäre verflogen gewesen.

Ich reichte Valerie meine Hand, zog sie sanft nach oben und drückte sie gleich darauf gegen die Motorhaube. Langsam drückte ich ihre Beine auseinander, zog meinen Süßen an der Hand herbei und drückte ihn mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Sie erschauderte und stöhnte leise auf, als er seine Zunge über ihre Schamlippen kreisen lies. Ich stand dabei hinter ihm und massierte um ihn herumgreifend sanft seinen Schwanz. Dabei beobachtete ich Valeries Gesichtsausdrücke, die hemmungslose Lust widerspiegelten, und mich zusätzlich erregten. Immerhin wusste ich um die Künste von Pauls Zunge, und was sie imstande war, in einem weiblichen Körper auszulösen. Valeries Atem ging erneut immer schneller, es schien, als wäre sie schon wieder knapp vor einem Höhepunkt. Sie sah nicht nur extrem gut aus, sie war auch, auch wenn ich das Wort nicht mag, naturgeil.

Ich zog meinen Süßen hoch und führte Valeries bestrumpfte Zehen an seinen Schaft. Auch das kannte sie offensichtlich. Gekonnt begann sie, seinen Prügel mit den Zehen zu umspielen. Mit weit aufgerissenen Augen und gebannt starrte er auf sie hinunter. Ihre nasse Grotte lag nackt vor ihm, während er das Nylon und ihre Zehen auf seinem Schaft spürte. Mir kamen kurz Zweifel, ob das bei seinem Erregungszustand eine gute Idee war, aber wenn es vorbei sein sollte, das wäre es halt so. Es wäre selbst bis hierhin ein unvergessliches Erlebnis gewesen.

Paul dürfte ähnliche Gedanken gehabt haben. Er entzog sich ihren Zehen und sank erneut mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie zuckte zusammen, als er erneut seine Zungenspiele begann. Ich stellte mich neben die Motorhaube und begann, ihre Weste aufzuknöpfen. Danach lockerte ich die Krawatte und langsam begann ich, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Valerie wand sich unter den Stimulationen meines Süßen und irgendwie regte sich Eifersucht tief in mir. War es wirklich Eifersucht oder nur Neid. Ich war ebenfalls extrem erregt und wäre einer weiteren Erlösung durchaus nicht abgeneigt gewesen. Der letzte Knopf der Bluse rutschte durch meine Finger und der dünne Stoff schwang auseinander. Sie trug einen weißen BH, der allerdings mehr offenbarte als er verdeckte. Zwischen den Körbchen war ein hauchdünner, durchsichtiger Stoff verarbeitet, ihre steifen Nippel waren klar zu erkennen. Ich massierte ihre Brüste sanft und wurde mit einem Stöhnen belohnt.

Plötzlich verkrampfte sich ihr Körper schlagartig, im selben Moment stand mein Süßer auf und blickte auf sie herunter. Er spielte mit ihr, wie ich genüsslich feststellte. Sein steifer Schwanz zuckte heftig. Schnell holte ich ein Kondom aus der kleinen Tasche im Kleid, öffnete es, hockte mich vor ihm hin und schob es mit meinen Lippen über seinen Schaft. Dann ergriff ich beherzt seinen Prügel und führte ihn an den nassen Eingang ihrer Grotte. Er schaute mir noch einmal tief in die Augen, ich konnte die Frage: „Soll ich wirklich“ förmlich aus seinem Blick ablesen. Ich zog fester an seinem Schaft, bis seine tiefrote Spitze ihre Schamlippen berührte. Valerie erzitterte am ganzen Körper, als seine Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrückte. Auch er zitterte am ganzen Körper vor Erregung, drückte dabei aber trotzdem seinen Prügel Stück für Stück in sie hinein.

Langsam fand er einen langsamen, aber stetigen Rhythmus, in dem er seinen Schwanz hineinstieß und wieder herauszog. Nie fest, aber fordernd. Ich begann erneut ihre Brüste zu kneten, mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und massierte kreisförmig ihre Klitoris. Valerie warf ihren Kopf hin und her, stöhnte immer lauter, bis ich schon Angst hatte, dass wir gehört werden. Ich rieb immer fester, knetete ihre Brüste immer fordernder, bis sich ihr Körper erneut verkrampfte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mir tief in die Augen und dann konnte ich die Wellen der Lust, die durch ihren Körper schossen, förmlich sehen und spüren. Unter heftigen Zuckungen wand sie sich, keuchte und drückte ihren Körper gegen seinen Schwanz. Ihr Orgasmus dauerte sehr lange, und sie schien jede Sekunde zu genießen, bis sie erschöpft zusammensackte.

Ihr Orgasmus hatte meine Lust erst recht angefacht, ich stand voll in Flammen. Unsanft drückte ich Paul von ihr weg, sein Prügel rutschte aus ihrer Grotte, und ich drängte mich zwischen die Beiden. Valerie blieb wie sie war auf der Motorhaube liegen, ich legte meinen Körper auf sie, meinen Kopf auf der Höre ihrer Brüste. „Fick mich“, hauchte ich erregt. Paul riss das Kondom von seinem Schwanz, zerrte mein Kleid nach oben und drang dann hart in mich ein. Ich warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf, als seine Spitze eine sensible Stelle tief in mir traf. Valerie beobachtete mich fasziniert. Seine Stöße übertrugen sich durch meinen Körper auf ihren, ich hörte ihn hinter mir keuchen und stöhnen. Oh Gott, ich hätte sofort kommen können. Aber ich habe eine Regel, die für mich absolut unumstößliches Gesetz ist. Ich nehme von meinem Süßen mehr, als die Mitspielerin bekommen hat.

Ich scheuchte Valerie fast schon ungeduldig von der Motorhaube, legte mich selbst auf dem Rücken darauf und spreizte meine Beine weit. Gierig blickte mein Süßer auf die nasse Grotte, dann kam er zu mir. Ich griff nach seinem Prügel und dirigierte ihn zu meinem Po. Überrascht keuchte er auf. Analsex an einem unerlaubten Ort hatte er noch nicht oft gehabt. Mein vorbereiteter Po nahm seinen Prügel problemlos auf. Mich durchfuhr eine Welle der Geilheit. Valerie stand mit aufgeknöpfter Bluse neben mir, beobachtete mich erregt. Dann stellte sie sich neben Paul, streichelte mit den Fingern kurz über meine Schamlippen, die völlig offenüber seinem Prügel, der in meinem Po steckte, dalagen, und schob kurz darauf zwei Finger in meine Grotte. Mein Körper verkrampfte sich fast augenblicklich, die Lust hielt alle meine Sinne gefangen. Selbst wenn jetzt jemand gekommen wäre, hätte ich weitergemacht, bis ich meine Erlösung gefunden hätte. Aber Gott sei Dank störte uns niemand.

 

Valerie war sehr versiert in dem, was sie tat. Sie synchronisierte die Stöße ihrer Finger mit den Stößen meines Süßen in meinen Po, krümmte ihre Finger dabei in mir, so dass ihre Kuppen über die Innenseite meiner Scheidenwand nach oben rieben. Dabei trafen sie immer wieder meine intimste Stelle. Ich wand mich unter den Stößen, keuchte, stöhnte, genoss, was die Beiden mit mir anstellten. Als mein Süßer dann auch noch begann, meinen Kitzler mit dem Daumen kreisförmig zu massieren, war es um mich geschehen.

Mit unglaublicher Intensität rollte ein klitoraler Orgasmus durch meinen Körper, fast schon an körperlichen Schmerzen grenzend. Meinen Rücken durchgedrückt, aufgebäumt und aufgespießt, versuchte mein Körper die Energie in mir irgendwo hin abzuleiten. Aber die Wellen der Lust schwappten ungehindert durch meinen Körper. Das Schlimmste, oder besser gesagt das Geilste, aber war, dass die Beiden nicht aufhörten. Sie behielten ihren Rhythmus bei, steigerten sogar die Intensität und so schrie ich überrascht, als ich einen, für mich eher seltenen, vaginalen Orgasmus erlebte. Mit offenem Mund starrte ich zu meinem süßen, spürte meinen Liebessaft in Schüben aus meiner Grotte spritzen, während mein Süßer mit weiter in meinen Po fickte. Aber das war dann auch für ihn zu viel. Nach ein paar Stößen, ich glaubte schon die Besinnung zu verlieren, riss er seinen Prügel förmlich aus meinem Po heraus, nahm ihn in die Hand und explodierte. Sein heißes Sperma schoss aus der Spitze, verteilte sich auf meinem Kleid. Er zuckte dabei unkontrolliert. Valerie zog dabei ihre Finger aus meiner Grotte und umschloss den Schaft seines Schwanzes ebenfalls. Es schoss unglaublich viel Sperma aus der tiefroten Eichel auf mein Kleid, bis sich Valerie mit ihrem Kopf dazwischen warf und seinen zuckenden Schwanz tief in ihren Mund nahm. Paul stöhnte laut auf, konnte nicht fassen, was er da sah uns spürte. Gierig saugte Valerie in ihm, holte sich das ganze restliche Sperma.

Mir zitterten die Knie, als mir Paul von der Motorhaube half. Valerie war schon dabei ihre Bluse wieder zuzuknöpfen. Ihr Orgasmus lag bereits länger zurück und sie war schon wieder klarer im Kopf. Mein Süßer und ich hielten uns zitternd in den Armen. „Du bist verrückt“, flüsterte er in mein Ohr. Das klang ehrlich und dankbar, was mich unendlich glücklich machte.

Während der Fahrt zu Valeries Wohnung sprachen wir kein Wort, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Ich überlegte, ob dieses Erlebnis die 200€ wert war, die ich Valerie noch heute überweisen würde. Ob mein Süßer in Zukunft an sie denken würde, wenn er mit mir schlief. Ob wir uns gegenseitig noch genügen würden in Zukunft. Ja, die 200€ waren es wert gewesen, es gab bisher sogar das eine oder andere weitere Erlebnis mit ihr. Nein, er dachte nie an sie, an der Intensität unserer Liebe und unserer Liebe zueinander hatte sich nichts verändert. Und ja, wir genossen den Sex zu zweit danach vielleicht sogar noch mehr als davor. Wir verabschiedeten uns von Valerie vor ihrer Wohnung und fuhren dann erneut wortlos nach Hause.

Erst am nächsten Morgen sprachen wir beim Frühstück über das Erlebte. Das tat uns gut, und es machte uns zu heiß, dass wir gleich danach erneut in unserem Bett landeten…

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