Erotische Kurzgeschichten - Best of 88

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 88
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 88

Verführung in kurzen Röcken 09

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Inhaltsverzeichnis

Titel

In den Sommerregen gekommen…

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Als Nutte verkleidet und abgeholt…

Mit zwei Männern im Stundenhotel…

Der Parkplatz auf der Autobahn…

Betrunken am Grazer Schloßberg…

In Strümpfen unter der Dusche…

Blowjob hinter der Disko…

Der Quicky am Dach…

Der Orgasmus mitten auf dem Gehweg…

Impressum neobooks

In den Sommerregen gekommen…


Frivoles Ausgehen… Ich mag diesen Begriff nicht sonderlich gerne, für mich klingt das immer ein wenig abwertend. Ausgehen in erotischen Outfits. Klingt auch komisch. Was ist erotisch? Einer mag Nylons, der andere findet sie total lächerlich. Der eine mag tiefe Ausschnitte mit großen Brüsten, der andere steht auf kleine feste Äpfelchen. Der eine steht auf Miniröcke, der nächste findet enge Hosen geil. Was ich gerne mag ist, mich für meine Begriffe erotisch zu stylen und dann mit meinem Süßen auszugehen. Für mich ist es erst erotisch und sexy, wenn ich mir selbst gefalle. Und nur dann kann ich meine Reize ohne Hemmungen zeigen und mit ihnen spielen. Wie an dem Abend, von dem ich in diesem Erlebnis erzählen möchte…


Die ersten Blätter lagen auf dem gepflasterten Weg zu unserem Haus, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Der Herbst hatte gerade erst begonnen, an den Tagen war es teilweise noch richtig heiß, in den Nächten kühlte es aber bereits immer rasch ab. Ich öffnete die Eingangstüre und wurde von meinem Süßen, der gerade aus dem Wohnzimmer kam, mit einer zärtlichen Umarmung und sanften Küssen begrüßt. „Ich habe Karten für die letzte Vorstellung von Dosenfleisch bekommen. Heute Abend. Es wäre für mich eine große Freude, wenn mich die Dame begleiten würde!“, sagte er. „Na dann wird sich die Dame den Wünschen des Herren mit großer Freude beugen und ihn begleiten!“, griff ich seine Tonart auf und grinste dabei. „Die Dame sollte sich, nachdem dieser Punkt zu meiner Zufriedenheit geklärt ist, ins Badezimmer begeben und sich dem Anlass entsprechend kleiden.“ Sein süffisantes Grinsen ließ erahnen was er sich gedanklich als passendes Outfit ausgemalt hatte.


Meine Ahnungen bestätigten sich, als ich ins Schlafzimmer kam. Auf dem Bett lag ein unglaublich heiß aussehendes, violettes Kleid mit tiefem Ausschnitt, fast bis zum Bauchnabel. Der Rücken ebenfalls frei. In das Kleid waren Körbchen für die Brüste eingenäht, womit klar war, dass ich auf einen BH verzichten musste. Der tiefe Rückenausschnitt hätte allerdings sowieso keinen BH zugelassen. Daneben lag eine Packung neuer halterloser Strümpfe von Palmers, die Strümpfe hautfärbig, der Spitzenabschluss weiß, und ein Satin-String im passenden Violett zum Kleid. Rechts daneben ein weißer Straps-Gürtel. Mir war klar, dass es einiges an Mut erfordern würde, in dem Outfit ins Schauspielhaus zu gehen. Aber mich reizte der Gedanke. In der Dusche malte ich mir den Abend bereits aus und verspürte ein erstes Kribbeln in meinem Schoß. Sorgfältig rasierte ich meine Beine und meine Grotte. Zufrieden streichelte ich mit den Fingern darüber. Im Schlafzimmer zog ich zuerst vorsichtig die halterlosen Strümpfe an, dann den Straps-Gürtel, befestigte die Halter an den Strümpfen und nahm das Kleid. Schon beim Überziehen fühlte sich der glatte Stoff an meiner nackten Haut erotisch an. Sogfältig drückte ich meine vollen Brüste in die eingenähten Körbchen. Der Saum des Kleides schaffte es gerade einmal so, den Spitzenansatz der Strümpfe zu verdecken. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel hin und her. Ich sah heiß aus, das auf jeden Fall, und ich fühlte ich erotisch und wohl. Aber ob es für das biedere Schauspielhaus nicht zu viel des Guten war?


Die Stimme meines Süßen riss mich aus meinen Gedanken: „Wir müssen, Süße!“ „Ich komme gleich“, rief ich zurück. Wie immer löste der Blick meines Süßen, als ich die Treppen zum Vorzimmer hinunterkam, wilde Gefühlsstürme in mir aus. Diese Mischung aus Liebe, Verlagen, Geilheit und Zärtlichkeit waren jede Sekunde der Vorbereitung wert. „Du siehst umwerfend aus“, hauchte er. „Wo findest du bloß immer diese Kleider?“ fragte ich und drehte mich auf der letzten Stufe einmal im Kreis. Selbst das Herabsteigen der Stufen hatte bereits gereicht, um den Saum des Kleides über den Spitzenansatz der Strümpfe nach oben rutschen zu lassen. „Das ist und bleibt mein Geheimnis“ lachte er. „Solange ich von dir regelmäßig versorgt werde, ist das für mich in Ordnung“, lachte ich zurück.


Ich entschied mich für meine vorne offenen Heels. Durch den 8 cm Absatz wurden meine Beine gestreckt und sofort fühlte ich mich noch ein gutes Stück erotischer. Dann warf ich mir eine dünne Jacke über, die sogar länger als das Kleid war. So spazierten wir die knapp über 500 Meter zur Endstation der Straßenbahn. Ins Schauspielhaus fahren wir immer mit der Straßenbahn aufgrund der dort herrschenden Parkplatznot. Und wenn man einen Platz in der Tiefgarage ergatterte, kostete das für den Abend 16€. Wir hatten Glück, eine Straßenbahn stand bereits zur Abfahrt bereits und kurz nachdem wir eingestiegen waren fuhr sie auch schon los.


Vom Hauptplatz aus spazierten wir Hand in Hand zum Schauspielhaus, wo dann der Moment der Wahrheit auf mich wartete. Gleich nach dem Eingang gaben wir unsere Jacken ab und mein Süßer führte mich zur Bar, wo er mich auf das obligatorische Glas Prosecco einlud. Der Versuchung, mich auf den Barhocker zu setzen, widerstand ich, um die herumstehenden Männer nicht noch mehr von ihren Frauen abzulenken. „Ich habe wieder einmal die Unglaublichste und erotischste Frau an meiner Seite“, hauchte mir mein Süßer ins Ohr. Ich sah mich um. Es waren durchaus noch andere hübsche Frauen anwesend, allerdings dem Schauspielhaus angepasst deutlich biederer gekleidet. Trotzdem stach dazwischen immer wieder eine Frau mit hübschem Abendkleid aus der Menge heraus. Das deutlich offenherzigste Outfit hatte aber unbestritten ich an, wie ich erneut bemerkte, als ich an mir hinunter blickte. Die eingenähten Körbchen hielten meine Brüste mit Mühe im Zaum, der Ansatz meiner Brüste lag völlig im Freien. Ich selbst konnte von oben sogar meinen Buchnabel erkennen. Der Saum des Kleides verhüllte beim Stehen wenigstens die Strümpfe. Mein Süßer streichelte mir sanft über den Rücken, was mir sofort eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte.


Die Klingel kündigte den Beginn der Vorstellung an und wir nahmen unsere Plätze am Parkett im Saal ein. Ich hatte einen Randplatz und somit rechts neben mir niemanden sitzen, neben meinem Süßen nahm auf der anderen Seite ein älteres Ehepaar Platz. Menschen strömten an uns vorbei und ich genoss die Blicke der Männer auf meine Beine. Der Saum des Kleides war zu kurz, um beim Sitzen die Strümpfe zu verbergen. Sogar das Bändchen des Straps-Halters blitzte hervor. Jeder der Männer wurde von seiner Begleiterin forsch nach vorne gezogen. Hinter uns war ein breiter Gang, bevor dahinter erneut ein weiterer Block an Reihen begann. Schnell war der Saal gefüllt, das Licht wurde gedimmt und die Vorstellung begann. Ich war von dem Stück fasziniert, lebte förmlich mit den Charakteren mit und so realisierte ich erst zur Pause, dass mein Süßer bisher seine Hände bei sich behalten hatte. „Alles in Ordnung?“, fragte ich in der Pause bei unserem zweiten Glas Prosecco. „Freilich“, antwortete er knapp und ich fragte nicht weiter nach. Die zweite Hälfte begann und wir nahmen erneut unsere Plätze ein. Mein Süßer legte sein Sakko über meine Beine, sehr zum Leidwesen der vorbeigehenden Männer und zum Wohlgefallen der Begleiterinnen.


Knapp nach Beginn spürte ich die Hand meines Süßen auf meinem Oberschenkel. Sanft streichelte er über meine bestrumpften Oberschenkel, was einen Schauer durch meinen Körper jagte. Ich genoss die Berührungen. Der Weg seiner Finger endete mit jedem Mal ein kleines Stück weiter in Richtung meiner Hüfte. Es fiel mir zunehmend schwerer, mich auf das Stück zu konzentrieren. Willig öffnete ich meine Schenkel ein kleines Stück, damit seine Finger auch zur Innenseite meiner Schenkel wandern konnten. Eine Einladung, die seine Finger sofort annahmen. Ein weiterer Schauder stürmte durch meinen Körper. Seine Finger tasteten sich immer weiter nach oben, bis sie oberhalb der Strümpfe meine nackte Haut fanden. Ein leichtes Zittern ging durch meinen Körper. Mir wurde in dem Moment bewusst, dass wir bereits seit mehr als einer Woche nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Zuerst war ich beruflich zwei Tage weg gewesen, dann hatte ich meine Tage gehabt. Dann war mein Süßer zwei Nächste auswärts gewesen. Verlangen strömte durch meinen Körper, fast automatisch öffneten sich meine Schenkel ein weiteres Stück. Gott sei Dank hatte mein Süßer sein Sakko über meine Beine gelegt. Ich schielte auf das Paar neben meinem Süßen, aber die starrten gebannt in Richtung Bühne. Die hätte wahrscheinlich nicht einmal gemerkt, wenn wir neben ihnen gevögelt hätten. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf seine Berührungen. Mein Süßer weiß genau, wie sehr ich derartige Vorspiele an gewagten Orte liebe, und er spielte seine Rolle an diesem Abend wieder einmal perfekt.

 

Seufzend drückte ich meine Beine noch ein weiteres Stück auseinander und endlich erreichten seine Finger den hauchdünnen Satin-Slip. Mit sanftem Druck streichelte er über ihn. Ich erzitterte erneut. Das Stück war mir mittlerweile völlig egal geworden. Ich registrierte die Stimmen der Schauspieler zwar, aber ich verstand den Sinn der Worte nicht mehr. Mein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Meine Atmung wurde langsam schneller, mein Körper begann sich zu verkrampfen. Jede Berührung seiner Finger an meinem Slip löste ein leichtes Schaudern aus. Ich krallte meine Finger in den weichen Schaumstoff des Sitzes, rutschte ein wenig nach unten und öffnete dabei meine Beine noch ein weiteres kleines Stück. Sanft streichelte mein Süßer abwechselnd über meine nackte Haut an der Innenseite meiner Schenkel, um dann seine Finger, immer wieder den Druck ein ganz kleines Stück erhöhend, über meinen Slip zu reiben. Nässe breitete sich in meinem Schoß aus und ich war mir sicher, dass mein Süßer das bereits durch den Slip spüren konnte.


In meinem Becken zuckt es, als ich spürte, wie er sanft meinen Slip auf die Seite zog und mit seinen Fingern direkt auf meine nackte, frisch rasierte Klitoris drückte. Zuerst drückte er nur sanft darauf, ohne weitere Bewegung. Alleine dieser sanfte Druck ließ meinen Körper erzittern. Dann begann er langsam mit kreisförmigen Bewegungen. Im letzten Moment entsann ich mich, wo ich war, und unterdrückte ein Stöhnen. Oh mein Gott, ich würde ihn gleich nach der Vorstellung vernaschen, ab Besten gleich am WC im Schauspielhaus. Oder in dem Kaffee gegenüber, das wir noch oft nach Vorstellungen besuchten. Eigentlich war es mir egal wo, Hauptsache bald. Plötzlich zog mein Süßer seine Finger zurück. Verwirrt blinzelte ich. Nachdem ich die Augen so lange geschlossen hatte blinzelte ich in die hellen Scheinwerfer der Bühnenbeleuchtung. Noch bevor sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnen konnten, spürte ich Pauls Finger erneut an meinem Oberschenkel und zufrieden schloss ich die Augen wieder. Seine Finger suchten sich ihren Weg über die Strümpfe und die nackte Haut zu meiner Grotte. Sanft zog er den zurückgerutschten Slip erneut auf die Seite. Mein Körper verkrampfte sich augenblicklich, als er seine Finger in meine Grotte schob. Als sich seine Hand wieder ein Stück zurückzog, sein Finger allerdings in meiner Grotte blieb, war ich doch deutlich verwirrt. Seine Hand kam wieder zurück und fing an, über meine Klitoris zu reiben. Mein Verlangen steigerte sich langsam mit jeder Berührung in Geilheit. Plötzlich und ohne Vorwarnung begann sein Finger in mir zu vibrieren. Erst jetzt wurde mir klar, dass er mir einen kleinen Vibrator in meine Grotte geschoben hatte. Ich keuchte leise auf. Die Spitze des kleinen Vibrators lag genau an meinem heißesten Punkt tief in meiner Grotte, das Reiben seiner Finger an meiner Klitoris gab mir den Rest. Ich legte meinen Kopf nach hinten, riss die Augen ungläubig auf, nicht glauben könnend, dass ich gleich im vollbesetzten Schauspielhaus einen Orgasmus erleben würde. Und starrte in das Gesicht eines alten Mannes in der Loge über mir, der mit einem Operngucker direkt zu mir herunter starrte. Sein lustverzerrtes Gesicht machte mir klar, dass er unser Treiben schon länger beobachtete. Das törnte mich so ab, dass ich mich aufsetzte und die Hand von meinem Süßen grob wegstieß. Mit einem schnellen Griff richtete ich meinen Slip und zog meinen Rocksaum unter dem Sakko herunter. In der Hektik vergaß ich auf den Vibrator. Mein Süßer schaute mich verwirrt an, ich lächelte ihm aufmunternd zu und signalisierte ihm, dass er keinen Fehler gemacht hatte, was ihn sofort sichtlich beruhigte. Erst jetzt, nach dem ersten Schock, realisierte ich, dass der Vibrator nach wie vor in meiner Grotte ganz leicht und stoßweise vibrierte.


Keine zwei Minuten danach endete das Stück, die Schauspieler wurden unter tosendem Applaus verabschiedet, das Licht ging an und wir verließen den Saal. Schnell zog ich meinen Süßen zur Jackenausgabe, nahm als eine der ersten unsere Jacken entgegen und zog ihn auf die Straße. Ich wollte dem alten Mann auf keinen Fall in der Lobby begegnen. Erst als wir ein paar Schritte gegangen waren klärte ich meinen Süßen auf. Meine Erklärung wurde durch einen heftigen Donner unterbrochen. „Sag mal, ist er noch immer in dir?“, fragte mein Süßer kurz danach. Ich nickte nur. Am Hauptplatz angekommen blieb uns das Glück hold und erneut erwischten wir sofort eine Straßenbahn, als die ersten Tropfen auf den Hauptplatz prasselten.


Die Straßenbahn war fast menschenleer um diese Uhrzeit und wir nahmen ganz hinten Platz. Jetzt war es mir auch egal, wenn man die Strümpfe sah. Ich legte den Kopf an die Schulter meines Süßen und sagte: „Das war unglaublich, Süßer. Wenn der Typ nicht gewesen wäre, wäre ich mitten im Schauspielhaus gekommen. Schade, ich weiß nicht, ob ich das jemals wieder so genießen werde können.“ Zärtlich streichelte er über meinen Kopf. Ich saß innen an der Scheibe, die einzige Person die in unserer Nähe war stieg an der nächsten Station aus. Bis auf ein paar Menschen ganz vorne waren wir alleine in der Straßenbahn. „Was ist das denn für ein Ding?“ fragte ich. „Ein Mini-Vibrator. Angeblich für die Frau von heute für die Handtasche zur Bewältigung der schnellen Lust. Ich dachte, ich funktioniere das Ding einfach um.“ Ich drückte meine Beine auseinander, bis ich den violetten String-Tanga sehen konnte. Langsam begann ich, meinen Kopf noch immer an seiner Schulter liegend, über den Slip zu streicheln. Mein Süßer schnaufte erregt auf. Auch mich durchfuhr ein heißer Blitz, als ich meine Klitoris durch den dünnen Stoff berührte. Sanft nahm ich seine Hand und führte seine Finger an meinen Slip. Erneut keuchte er erregt auf. Der Blitz, als seine Finger meine Klitoris durch den Slip rieben, war tausendfach heftiger als bei meinen eigenen Berührungen davor. Gebannt beobachtete ich die Bewegungen seiner Finger. Die Straps-Halter spannten sich über meine Schenkel, die Strümpfe lagen im Freien. Erregt beobachtete ich und hauchte: „Warte nur, bis wir zuhause sind!“ Plötzlich zog er den Slip auf die Seite, fingerte am Vibrator herum und die stoßweisen Vibrationen wurden um einiges stärker. Mein Körper war von vorhin noch total erregt und empfindlich und so spürte ich die Wellen meiner Lust in meinem Körper. Schnell näherte ich mich einem möglichen Höhepunkt, als er dann noch seine Finger mit Spucke benetzte und hart meine Klitoris zu reiben begann, verkrampfte sich mein Körper zu zweiten Mal an diesem Abend. Ich drückte mein Becken gegen seine Finger, keuchte leise, zitterte am ganzen Körper und in dem Moment, in dem ich mich gehen lassen wollte, bremste die Straßenbahn heftig. Eine ältere Dame, die schon wegen der nächsten Station aufgestanden war, fiel nach vorne auf den Boden. Ich stieß mein Knie am Sitz vor mir, mein Kopf rutschte von der Schulter meines Süßen. Dann Stille.


„Ist jemand verletzt?“, fragte der Fahrer über die Lautsprecher. Niemand sagte etwas, auch die Frau war bereits wieder aufgestanden. „Es tut mir leid, vor uns ist ein Unfall passiert. Ich konnte noch rechtzeitig bremsen. Aber wir können inzwischen nicht weiterfahren. Wer möchte, kann aussteigen und den Rest zu Fuß gehen. Wir befinden uns knapp 500 Meter vor der Endstation. Bitte um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten!“ Zum zweiten Mal an diesem Abend zog ich den Slip über meiner Grotte zurecht und den Saum des Kleides nach unten. Die Türen wurden geöffnet und wir stiegen aus. Die End-Haltestelle war schon zu sehen, aber es war ein gutes Stück zu gehen. Vor der Straßenbahn waren zwei Autos ineinander gekracht, aber alle waren Gott sei Dank unverletzt geblieben. Min Süßer nahm mich in den Arm und langsam spazierten wir in Richtung Station, hinter der unser Haus lag.


Der Vibrator sendete noch immer stoßweise Vibrationen in meinen Körper, meine Geilheit war mittlerweile grenzenlos. Zweimal an diesem Abend wurde ich kurz vor einem Höhepunkt unterbrochen. Mein Körper schrie förmlich nach Erlösung. Hektisch suchte ich nach einer dunklen Ecke, fand auf dem geraden Stück Straße aber keine geeignete Stelle. Mein Süßer streichelte beim Gehen über meinen Rücken, was mich noch weiter erregt. Er trug unsere Jacken, denn es war wider Erwarten extrem schwül. Immer wieder grollten Donner über unseren Köpfen und plötzlich öffnete der Himmel seine Schleusen und es schüttete wie aus Kübeln. Die letzten 200 Meter bis zur Haltestelle rannen wir durch den Regen, war aber trotzdem völlig durchnässt, als wir ankamen. Der Vibrator reizte mich nach wie vor tief in mir. Wir mussten lachen. „Soll ich ein Taxi rufen?“, fragte mein Süßer. Ich sah an mir herunter. Der Stoff des Kleides war völlig durchnässt, durch den kalten Regen standen meine Nippel steif unter dem Stoff und schienen ihn fast zu durchstoßen. Der Saum des Kleides war beim Laufen nach oben gerutscht und man konnte sogar die nackte Haut über den Strümpfen erkennen, samt Straps-Halter. Mein Süßer schaute mich gierig an, ein Blick, der mir den Rest gab.


Ohne Worte zog ich ihn von der menschenleeren Station weg in Richtung unseres Hauses. Etwa hundert Meter weiter gab es ein aufgelassenes Firmengebäude gleich neben der Straße. Der Zaun war an einer Stelle heruntergedrückt, wahrscheinlich von Kindern oder Jugendlichen, die das Gelände verbotenerweise erkundet hatte. Ich stieg über die Reste des Zauns und ging zur Laderampe. Man konnte sich nirgends unterstellen, und so blieben wir einfach im Regen. Ich nahm meinem Süßen die Jacken aus der Hand, legte sie auf die Laderampe und drückte meinen Süßen auf den Boden. Ich zerrte an seinem Gürtel, riss die Hose nach unten und griff fest um den steil aufstehenden Schaft seines harten Prügels. Er stöhnte hemmungslos und laut auf. Das Prasseln des Regens übertönte sowieso alle Geräusche. Keine 20 Meter weiter rauschten auf der Straße immer wieder Autos vorbei. Meine Geilheit kannte jetzt so gut wie keine Grenzen mehr. Selbst wenn jetzt jemand gekommen wäre, hätte ich mir geholt, was ich brauchte. Ich stellte mich über ihn, sein harter Schwanz zuckte im Licht der Straßenlaterne. Langsam zog ich mein Kleid bis über die Hüften nach oben. Meine nassen Strümpfe glänzten sanft. Genussvoll benetzte ich meine Finger mit Spucke, griff nach hinten, schob mit der einen Hand meinen Slip auf die Seite und benetzte meinen Hintereingang mit der Spucke. Mein Süßer keuchte überrascht auf, als ich mich auf ihn niederließ und seinen Prügel an meinen Anus führte. Als er in mich eindrang drohte ich zu explodieren. Der Vibrator summte nach wie vor tief in mir, und das Gefühl, seinen Prügel in meinem Po aufzunehmen, war unglaublich geil. Ich stöhnte laut auf, als sich unsere Becken trafen und sein Schwanz tief in meinem Po steckte.


Sofort griff mein Süßer zu meinem Slip. Mit einem heftigen Ruck wurden beide Bändchen zerrissen und kurz darauf flogen die Reste des Slips auf die Seite. Schnell befeuchtete er seine Finger mit Spucke und begann meine Klitoris mit dem Daumen fest zu reiben. Völlig enthemmt griff ich zwischen meine Brüste und zog das Kleid auseinander. Meine Brüste sprangen sofort ins Freie. Wasser tropfte von meinen Nippel auf den Bauch meines Süßen. Die beiden Vorspiele forderten nun ihren Tribut. Aufgeheizt wie ich war brauchte es nur etwa 5 Stöße meines Süßen, bis sich mein Körper heftig verkrampfte. Ganz ruhig blieb ich auf ihm sitzen, spürte die Zuckungen seines Prügels in meinem Po und die Vibrationen in meiner Grotte, während er den Druck auf meine Klitoris heftig erhöhte. Er wusste genau, dass ich knapp davor war. Ich war überrascht, wie lange ich so still auf ihm sitzen konnte, die buchstäbliche Ruhe vor dem Sturm. Ich durchlebe diese Phase vor vielen Orgasmen, meistens dauert diese Stille ein paar Sekunden. An diesem Abend dauerte sie eine gefühlte Ewigkeit, bis ich schon fast Angst vor dem Orgasmus hatte. Und dann brach er plötzlich los.


Unter heftigem Zittern rollten die Wogen meiner Lust durch meinen Körper. Immer und immer wieder. Ich wurde durchgeschüttelt und starrte meinem Süßen mit weit aufgerissenen Augen ins Gesicht. Ungläubig, die Intensität des Höhepunktes nicht glauben könnend, hockte ich zitternd auf ihm, bis sich die Wogen langsam beruhigten. Aber mein Süßer fand genau den richtigen Zeitpunkt, um sein Becken von unten gegen meines zu Stoßen und das Reiben mit dem Daumen wieder zu beginnen. Erneut brauchte es nur ein paar Stöße, bis ich erneut unter heftigem Zittern auf der Laderampe im Regen kam.

 

Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, drückte er mich von sich herunter und rückte mich mit dem Rücken auf den Boden. Mein Kopf hängte dabei über die Laderampe. Er sprang hinunter und kam auf mich zu. Sein Prügel stand steil nach oben und zuckte vor Erregung. Ich sah ihn verkehrt. Dann war er bei mir. Sanft, aber fordernd, nahm er meinen Kopf in die Hände und führte seinen Prügel an meinen Mund. Willig nahm ich ihn, den Kopf überstreckt, in mir auf. Mit Nachdruck drückte er ihn tief in meinen Rachen, während die Finger der einen Hand erneut anfingen, über meine Klitoris zu reiben, die Finger der anderen Hand zwirbelten abwechselnd meine steinharten Brustwarzen. Ich drückte meine bestrapsten Beine weit auseinander. Er lehnte sich nach vorne, ließ von meinen Brüsten ab und schob einen Finger in meinen Po. Sofort verkrampfte ich mich erneut. Durch das Vorbeugen wurde sein Prügel noch tiefer in meinen Rachen geschoben. Ich musste würgen, was mich noch geiler machte. Mit dem Becken pumpte er immer wieder gegen meinen Kopf, die Finger rieben immer fester an meiner Klitoris und sein anderer Finger stieß immer wieder in meinen Po. Das Gefühl, genommen zu werden, ließ mich hemmungslos werden, und kurz darauf entlud sich ein weiterer Höhepunkt in meinem Körper. Schon bei der ersten Welle meines Orgasmus spürte ich einen Schwall heißen Spermas tief in meinem Rachen. Sein Schwanz zuckte wie wild tief in mir und verströmte stoßweise seinen heißen Saft, bis er über mir zusammensackte.


Kurz darauf half mir mein Süßer auf. Liebevoll nahm er mich in den Arm. Ich drückte mich allerdings von ihm weg, stellte mich, durchgefickt wie ich war, mit hochgeschobenem Kleid, nassen Strapsen und Strümpfen vor ihm hin und ließ seinen Saft aus meinem Mund auf meine nackten Brüste tropfen. In der Hoffnung, dass er diese Einladung für eine weitere Runde zuhause verstand. Mit einem Blick voll grenzenloser Geilheit beobachtete er sein Sperma, das langsam nach unten rann. Er verstand die Einladung, so viel kann ich an dieser Stelle verraten, den Rest erzähle ich in einer anderen Geschichte...

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