Erotische Kurzgeschichten - Best of 64

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 64
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 64

Geschichten rund um den Po 05

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Beim Konzert auf der Toilette…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…

In den Sommerregen gekommen…

Die gefesselte Studentin benutzt…

Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…

Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…

Die Süße aus dem Bondage-Forum…

Beim Vorstellungsgespräch verführt…

Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

Als Zombie verkleidet heftig gefickt...

Impressum neobooks

Beim Konzert auf der Toilette…



Mein Göttergatte und ich waren vor kurzem auf einem Konzert von Helene Fischer, die ich sehr gerne höre. Das Konzert war wirklich genial und bei der nächsten Gelegenheit werden wir sicher wieder hingehen. Neben der Musik und der unglaublichen Bühnenshow beschäftigte mich an diesem Abend aber auch das Paar, das schräg vor mir saß. Da die Sitzreihen stark ansteigend waren hatte ich einen perfekten Blick auf die Beine der Frau. Die Hand des Mannes lag fast den ganzen Abend auf dem Oberschenkel der Frau und streichelte ständig über den Rocksaum nach oben und wieder zurück auf die bestrumpften Beine. Direkt beim Rocksaum konnte ich den Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe erkennen. Oder waren es sogar Strapse? Immer wieder wanderte mein Blick von der Bühne zu den streichelnden Händen des Mannes. Die Bewegung an sich war jetzt nicht unglaublich erotisierend, aber ich stellte mir die Beiden nach dem Konzert vor, zuhause, in ihrem Bett. Oder im Auto auf dem Weg nach Hause. Oder einfach sonst irgendwo. Und diese Vorstellungen machten mich nervös…

Immer wieder schweifte mein Blick von der Bühne zu der Hand des Mannes, den ich nach wie vor, gleich wie die Frau, nur von hinten sehen konnte. Ich schätzte die Beide auf Mitte 30. Zärtlich und langsam streichelte die Hand bereits seit Beginn des Konzertes liebevoll über die Oberschenkel der Frau, wobei die Bewegungen über dem bestrumpften Teil der Beine immer etwas langsamer wurden als über dem Rock. Mir war seit dem Beginn meiner Beobachtungen klar, dass uns das Paar sehr ähnlich war. Ich nahm entfernt war, dass wieder ein Lied zu Ende war und applaudierte mechanisch. Die Situation mit dem Paar lenkte mich ganz schön vom Konzert ab. Auch der Mann klatschte kurz in die Hände, um die rechte Hand dann sofort wieder auf den Oberschenkel der Frau zu legen. Ich konnte das Knistern der Nylons förmlich hören, was bei dem Lärm in der Halle natürlich Blödsinn war. Aber in meiner Fantasie hörte ich es und es erregte mich mittlerweile sehr.

Die Pause wurde angekündigt und langsam strömten die Massen aus dem Saal zu dem Cateringservice im Foyer. Auch das Paar drängelte sich händchenhaltend Richtung der breiten Flügeltüren. Der Blick, den ich auf die Beiden erhaschen konnte, zeigte ein Paar, dass wie geschätzt, in etwa Mitte 30 war und sehr ansehnlich. Der Rock der Frau war jetzt wieder nach unten gerutscht. Beim Stehen offenbarte der Rock nur mehr wohlgeformte Beine in Nylons, ohne einen Hinweis darauf, ob es sich um eine Strumpfhose, um halterlose Strümpfe oder gar Strapse handelte. Es törnte mich an, mehr zu wissen als alle anderen, ihren Mann oder Freund einmal ausgenommen. Ich beobachtete die Beiden weiter während ich mein Brötchen aß und den kühlen Sekt dazu genoss.

Der Gong kündigte die zweite Hälfte des Konzertes an und die Massen strömten zurück in den Saal. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie das Paar die WCs in der entgegengesetzten Richtung ansteuerte. Sie schienen es eilig zu haben und warfen sich heiße Blicke zu. Spätestens jetzt war meine Fantasie auf Hochtouren. Plötzlich spürte ich meinen Göttergatten, wie er mich in Richtung des Saales ziehen wollte. Spontan entschloss ich mich, ebenfalls die Toiletten aufzusuchen und sagte: „Ich muss noch für kleine Mädchen Süßer.“ Entschlossen zog ich ihn in Richtung Toiletten. Das Foyer war mittlerweile menschenleer bis auf die Mitarbeiter des Cateringservice und so konnte ich quer durch den großen Eingangsbereich gerade noch sehen, wie die Beiden gemeinsam im Herren WC verschwanden. Ich hatte also richtig getippt. Mein Göttergatte ließ kurz vor den Toiletten meine Hand los, in der Annahme, dass er die rechte Türe und ich die linke Türe benutzen würde. Ohne groß über eventuelle Konsequenzen nachzudenken nahm ich wieder seine Hand und drückte ihn zärtlich aber bestimmt durch die Türe der Herrentoilette.

Überrascht schaute er mich an, während ich ihm mit dem Finger vor meinen Lippen bedeutete, ganz leise zu sein. Verwirrt blickte er mich an, verstand dann aber sofort, als er die ersten verräterischen Geräusche aus der hintersten Kabine hörte. Energisch zerrte ich ihn in die Kabine gleich daneben. Die Geräusche, die wir dabei machten, ließ das Paar in der Nebenkabine kurz innehalten. Man hörte nur mehr die satten Bässe aus der Halle, das Konzert ging mittlerweile also weiter. Spontan raschelte ich ein wenig mit meiner Kleidung, betätigte die Spülung, wusch kurz die Hände und öffnete dann die Türe zum Foyer, die ich gleich wieder zufallen ließ, um dann leise zurück in die Kabine zu meinem Göttergatten zu gehen. Die Musik aus der Halle konnte die leiseren, von mir verursachten Geräusche, problemlos übertönten. Meine Täuschungsaktion zeigte ihre Wirkung, denn kurz nachdem die Türe ins Schloss gefallen war, hörten wir gedämpftes Lachen aus der Nebenkabine. Die Frau sagte: „Hihi, wenn der gewusst hätte, wo du deine Finger hast!“

Ihr Freund oder Mann antwortete darauf: „Und wenn der wüsste, wo ich dir gleich meinen harten Schwanz hinstecken werde, dann käme er sicher gleich wieder zurück!“ „Das ist aber rein hypothetisch, denn wer sagt dir, dass du deinen Schanz bei mir irgendwo hinstecken darfst?“ fragte die Frau neckisch. „Na du“, antwortete der Mann. „Ich werde dich jetzt so scharf machen, dass du mich anbetteln wirst, dich zu ficken!“ Die hemmungslos ausgesprochenen Worte törnten mich augenblicklich an und schon spürte ich die Hitze in meinem Schoß. „Ach so“, erwiderte die Frau neckisch. „Wie willst du das anstellen?“ „Ganz einfach, in dem ich mit meinen Fingern dort weitermache, wo ich stehengeblieben bin, bevor der Typ zur Türe hereinkam!“ Ein leises Stöhnen der Frau bestätigte uns, dass der Mann seine Fingeraktivitäten wieder aufgenommen hatte. Immer wieder hörten wir den Mann schmutzige Dinge flüstern, die jedes Mal mit einem noch lauteren Stöhnen der Frau quittiert wurden. Ich trat mittlerweile nervös von einem Fuß auf den anderen, ohne Idee, wohin ich meine Lust absorbieren sollte. Ich war noch nicht erregt genug, um uns dem anderen Paar zu offenbaren, was unweigerlich passieren würde, wenn ich mit meinem Göttergatten ebenfalls aktiv werden würde. Während ich noch mit meinen Hemmungen kämpfte überrollte der erste Orgasmus die Frau in der Nebenkabine. Über die wummernden Bässe hörten wir deutlich das typisch abgehackte Stöhnen während eines Orgasmus.

Langsam und fast automatisch wanderten meine Hände zwischen meine Beine. Ich zog den Rocksaum nach oben um mir dann den Weg von oben in mein Höschen zu suchen. Mit aufgerissenen Augen starrte mich mein Süßer an, während meine Finger mit langsamen Bewegungen immer wieder sanft in meine Grotte eindrangen. Da mich Göttergatte auf das Konzert eingeladen hatte und noch Karten organisiert hatte, obwohl es eigentlich keine mehr gegeben hatte, hatte sich mein Plan vor dem Kleiderschrank, mich bei ihm zu revanchieren, in einen schwarzen Strapsgürtel mit passenden Strümpfen manifestiert. Der knielange Rock hatte diese Sünde bisher sehr gut kaschiert, obwohl ich mir sicher war, dass er die Strapshalter schon durch meinen engen Rock entweder erspäht oder erfühlt gehabt hatte. Mich so mit hochgezogenen Rock auf der Toilette sitzen zu sehen, in Strapsen und dem Hand in meinem Höschen, war dann aber trotzdem noch einmal ganz etwas anderes. Die Geilheit blitzte förmlich aus seinen Augen. Zitternd schaute ich ihm tief in die Augen, während meine Finger immer wieder tief in meine Grotte stießen. Mein Süßer kramte in seiner Tasche und nahm sein Handy heraus. Nach kurzem Wischen am Handy begann das Videolicht zu leuchten. Er wollte also eine Show haben, na bitte, die würde er bekommen.

Ich musste mir die Hand auf den Mund pressen um nicht laut aufzustöhnen, als ich aus der Nebenkabine den Mann sagten hörte: „Blas ihn, du süße geile Schlampe!“ Plötzlich wurde ich auf den Toilettensitz gedrückt und meine Beine zärtlich gespreizt. Schon kniete beim Süßer vor mir und noch bevor ich mich auch nur ansatzweise wehren konnte, spürte ich seine Zunge direkt an meiner nassen Grotte. Wieder musste ich meine Hand auf meinen Mund pressen. Mit einer Hand hielt er das Handy so dass er seine Zunge filmte. Aus der Nebenkabine drangen mittlerweile eindeutige Geräusche, die typisch für tiefes Französisch waren. Das rhythmische Klopfen gegen die dünne Trennwand zeugte davon, dass sie gerade sehr heftig in den Mund gefickt wurde. Die Mischung aus den Geräuschen aus der Nebenkabine, meiner Vorstellung, wie sie in den Strümpfen mit hochgeschobenem Rock vor ihm hockte und in den Mund gefickt wurde und der Zunge meines Göttergatten war dann sehr schnell zu viel für meine Körper. Ich wurde von meinem ersten Orgasmus so überrascht, dass ich komplett vergaß, mein Stöhnen zu unterdrücken. Ein kurzer spitzer Schrei entfuhr mir und augenblicklich war es in der Nebenkabine still. Mein Süßer schaute mich überrascht an.

 

Eine gefühlte Ewigkeit schienen alle Bewegungen wie eingefroren. Der Applaus im Saal nach einem Song erfüllte in gedämpfter Form auch die Toiletten. Plötzlich hörte ich den Mann in der Nebenkabine sagen: „Da haben wir scheinbar jemanden inspiriert, Süße. Steh´ auf, ich werde dich jetzt hart und bedingungslos ficken!“ Ein heißer Schauer lief über meinen Körper bei den hemmungslosen Worten und kurz darauf hörten wir die Frau aufstöhnen. Der Mann drang offensichtlich in sie ein. Kurz darauf stellte sich das beständige Klatschen seines Hoden an ihrem Becken ein. „Ja, bitte, fick mich“, jammerte die Frau immer wieder, dazwischen abgehackte Wörter wie: „fester“, „schneller“, „ja“, „jaaaaa“, „los, fick mich“, „bitte“, „oh Gott“, „ja, geil“ und so weiter.

Mein Göttergatte führte mir seine Finger tief in meine Grotte ein und massierte gleich darauf fordernd meinen G-Punkt tief in meinem Inneren. Automatisch schob ich mein Becken weiter nach vorne, damit er mich leichter mit seinen Fingern ficken konnte. Sein Handy hielt er genau in meinen Schritt und ich sah meine Spalte nass im Videolicht glänzen. Oft gibt es bei mir Dinge, die unvermittelt einen Orgasmus auslösen können. Das kann ein Laut sein, zum Beispiel das Stöhnen einer Frau, wenn sie gerade kommt, oder ein bestimmtes Wort, das gerade zum richtigen Zeitpunkt fällt oder gesagt wird. Möglich ist auch ein optischer Eindruck, wenn ich einem anderen Paar zusehe. In diesem Fall hörte ich die Frau aus der Nebenkabine sagen: „Fick mich in meinen Arsch, sofort!“ Alleine dieser Satz, in seiner hemmungslosen Offenheit gestöhnt, löste bei mir einen Blitzorgasmus aus. Ohne Hemmungen stöhnte ich meine Lust heraus. Mein Körper erzitterte und ich ließ mich hemmungslos gehen. Sie wussten ja eh bereits, dass wir da waren und das Selbe taten sie wie. In einem ersten Schwall spritzte ich meinen heißen Liebessaft auf den Boden vor meinem Süßen. Ich quoll förmlich über und ich spürte es nass an meinen Beinen hinunterrinnen. Das Handy meines Süßen filmte das alles erbarmungslos. Nur langsam ließ das Zittern in meinem Körper nach.

Unbeholfen bedeute ich meinem Süßen, dass er aufstehen sollte, während der Typ in der Nebenkabine seine Frau hemmungslos in den Hintereingang fickte. Ich öffnete seinen Gürtel und die Hose, nahm dann seinen herausspringenden, steinharten Prügel sofort tief in den Mund. Wie immer hatten ihn die Situation und meine Orgasmen so sehr erregt, dass ich nicht lange an seinem Schanz saugen musste. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in meinem Mund. Wenn ich ihn jetzt entlassen würde wäre ein Weg zurück in den Saal wahrscheinlich nicht möglich. Und so drückte ich sein Becken fest gegen meinen Kopf, damit er mir seine heiße Ladung Sperma zitternd tief in meinen Rachen pumpte. Damit wir ohne verräterische Flecken wieder in den Konzertsaal gehen konnten schluckte ich seine ganze Ladung und leckte den erschlaffenden Schwanz liebevoll ab. Das Handy filmte dabei jede Sekunde.

Die Frau in der Nebenkabine feuerte ihren Freund noch immer an, sie härter und fester zu ficken. Ich stand auf, richtete meinen Rock, während mein Göttergatte seine Hose hochzog. Kurz bevor wir aus der Kabine traten, hörten wir, wie die Frau ein letztes Mal von einem Orgasmus überrollt wurde und der Mann sich mit lauten Stöhnen in sie entlud. Wohin, wird für uns wohl ewig ein Rätsel bleiben. Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung.

Wir nahmen im Saal unsere Plätze wieder ein und kamen gerade noch rechtzeitig für die letzten Lieder. Kurz nach uns kam auch das Paar und setzte sich wieder auf den Platz vor uns. Dabei hatten sie natürlich keine Ahnung, dass wir diejenigen waren, die sich von ihnen in der Nebenkabine hatten inspirieren lassen. Die Hand des Mannes lag sofort wieder auf dem Oberschenkel der Frau, wieder konnte ich den Ansatz ihrer Spitzenstrümpfe erkennen. Alleine der Anblick der Beiden törnte mich an und auch das Wissen, was die Beiden gerade getan hatten. Alle anderen Menschen im Saal hatten keine Ahnung, dass diese Frau vor mir gerade hemmungslos in ihren Arsch gefickt worden ist. Wahrscheinlich tropfte sein Sperma gerade noch aus ihrem engen Loch. Ich erzitterte erneut bei dem Gedanken. Mein Göttergatte flüsterte mir ins Ohr: „Woher hat du das eigentlich gewusst?“ „Intuition, mein Süßer, Intuition“, lächelte ich ihn an und genoss weiter, seine Hand zu beobachten, wie die über ihre Nylons streichelte.

Den neuen Arbeitskollegen verführt…



Das Büro hat für mich auf interessante Art eine erotische Ausstrahlung. Ich bin in meinem Beruf ziemlich erfolgreich und liebe es, die erfolgreiche Business-Frau zu sein. Natürlich setze ich auch meine Reize im Geschäftsleben ein, dort wo es notwendig ist. Das heißt nicht, dass ich mich stupide nach oben geschlafen habe. Ich habe hart an meinem Erfolg gearbeitet. Aber warum soll ich mein gutes Aussehen nicht einsetzen, wie andere vielleicht ihre hervorragende Rhetorik. Warum nicht mal zu einer harten Verhandlung einen Rock anziehen, der um die Spur kürzer ist, als im Business-Alltag vielleicht üblich. Warum nicht den Verhandlungspartner mit HighHeels verwirren, um ans Ziel zu kommen. Und so verfalle ich auch im Büro immer wieder meinen Fantasien…

Ich hatte bereits von dem neuen Mitarbeiter gehört. Der neue Chef in der Marketing-Abteilung. Chris Irgendwie. Er hatte bereits am Tag zuvor bei uns im Unternehmen begonnen, allerdings hatte ich den ganzen Tag Termine im Außendienst gehabt und würde ihn erst an diesem Tag kennenlernen. Eine Freundin aus dem Innendienst hatte mir bereits die ersten wichtigen Details bezüglich Aussehen und Art am Telefon erzählt. Ich war gespannt. Immerhin war der Chef der Marketing-Abteilung eine wichtige Schnittstelle für mich im Unternehmen und ich würde viel mit ihm zu tun haben. Es war noch sehr früh am Morgen, weil ich eigentlich den Papierkrieg von den Terminen am Vortag noch schnell erledigen wollte. Das anstehende Gespräch lenkte mich allerdings permanent ab. Und so rutschten meine Gedanken langsam ab…

Ich zögerte noch kurz, bevor ich die Türe zum Marketing-Leiter Büro öffnete. Ich war bis zum Zerreißen gespannt, was mich jetzt erwarten würde. Der erste Eindruck war mir persönlich immer extrem wichtig, und so hatte ich mich an diesem Tag auch entsprechend zurechtgemacht. Haare in der Früh frisch gewaschen, etwas dicker als sonst, aber trotzdem dezent geschminkt, und ein vielleicht etwas zu aufreizendes Outfit. Aber ich brauchte das, um mich sicher zu fühlen. Außerdem hatte ich schon viele Male die Erfahrung gemacht, dass ein sexy Outfit Männer einschüchtert. Und um den Machtkampf gleich von der ersten Minute zu meinen Gunsten zu beeinflussen war mir jedes Mittel recht. Gut, er würde das Wesentliche sowieso nicht mitbekommen. Die Strapse würden durch den knielangen Rock mit Sicherheit verdeckt bleiben, und dass ich kein Höschen trug würde sich ebenfalls seiner Aufmerksamkeit entziehen. Mir gab es aber ein unglaubliches Gefühl der Macht und genoss es. Die violette Satinbluse hatte ich vor dem Eintreten noch einen weiteren Knopf geöffnet, so dass man den Ansatz meines schwarzen Spitzen-BHs sehen konnte.

Meine ganze Strategie wurde gleich im ersten Moment zunichte gemacht. Der Typ hielt mir seine Hand hin und begrüßte mich: „Hallo. Ich bin Chris. Freut mich dich kennen zu lernen!“ Dabei strahlte seine Augen ein unglaubliches Selbstbewusstsein aus, das mich sofort leicht einschüchterte. Diese Runde ging trotz akribischer Vorbereitung eindeutig an ihn. „Äh, danke. Ich bin Angelika. Head of Sales für Eastern & Central Europe“, stammelte ich mit viel zu dünner Stimme. „Ich weiß“, sagte er mit einem entwaffnenden Lächeln. „Ich glaube es ist in Ordnung, wenn wir von Anfang an per du sind, oder? So ist doch die offizielle Firmenstrategie“, sagte er, ohne an Selbstbewusstsein zu verlieren. Mein Auftritt schien ihn nicht einmal ansatzweise zu verunsichern. Na toll. Ein Alfa-Männchen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Mit dem letzten Marketing-Leiter hatte ich leichtes Spiel gehabt. Das hier würde mit Sicherheit wesentlich schwieriger werden. „Richtig. Das ist völlig in Ordnung. Dankeschön“, nahm ich seinen Antrag an und spürte langsam mein eigenes Selbstbewusstsein wieder zurückkommen. Gott sei Dank.

Wir plauderten eine ganze Stunde über unsere gemeinsame Aufgabe im Unternehmen, was er von mir erwartet und was ich von ihm erwarte. Interessanterweise harmonierten unsere Vorstellungen von Zusammenarbeit und so entspannte ich mich zunehmend. Mein Körper verkrampfte sich allerdings immer stärker. Der Typ hatte eine unglaublich erotische Ausstrahlung. Dieses erste Meeting verging wie im Flug und ich war enttäuscht, als er plötzlich sagte: „Angelika, es tut mir leid, aber ich habe jetzt dann um 11 Uhr einen weiteren Vorstellungstermin. Es war mir eine Freude und ich bin mir sicher, dass wir eine produktive und gute Zusammenarbeit auf freundschaftlicher Basis haben werden.“

Zurück in meinem eigenen Büro reflektierte ich das Gespräch. Es war unheimlich gut gelaufen. Immer wieder rief ich mir seinen Körper in Erinnerung, seine Lippen, die unglaublich sexy waren, seinen Oberkörper und seine Brustwarzen, die man ansatzweise durch das weiße Hemd hatte erahnen können. Dabei fiel mir auf, dass er meinen Körper scheinbar nie taxiert hatte. Er hatte mich ständig mit seinem Blick direkt in meine Augen fixiert. Das hatte mich nervös gemacht. Ob er schwul war? Wäre schon möglich. Hervorragend angezogen, geschnittene und saubere Fingernägel, rasierte Arme, tadelloser Haarschnitt, kurz rasierter und perfekt getrimmter Bart. Aber ich wollte das nicht so richtig glauben.

Eine eingehende Mail riss mich aus meinen Gedanken. Sie war von ihm. Mit zitternden Fingern klickte ich auf das Symbol und öffnete die Mail. „Angelika, vielen Dank für das Gespräch von vorhin. Es war unglaublich. Du bist eine umwerfend attraktive Frau und ich beneide jeden Mann, der die näher kommen darf. Ich sitze gerade mit dem Idioten der Finanzabteilung zusammen und muss mir völlig leidenschaftslose Statistiken anhören. Damit deine erfrischende Art in meiner Erinnerung dabei nicht verblasst wollte ich dir nur kurz dieses E-Mail schreiben. Liebe Grüße, Chris“ Sollte ich darauf antworten? Das war schon sehr eindeutig, wie ich fand. Aber zumindest war jetzt die Frage geklärt, ob er schwul ist. Mit zitternden Händen schrieb ich zurück: „Chris, danke für diese offenen Worte. Auch mir erging es in dem Gespräch anders als in vielen anderen Gesprächen davor. Du hast, ich muss das offen gestehen, eine extrem große erotische Anziehung auf mich. Ich beneide jede Frau, die dir näher kommen darf. Liebe Grüße, Angelika“ Kurz zögerte mein Finger über der Maus-Taste und dem Feld „Senden“, klickte dann aber beherzt darauf.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und der Inhalt war für mich völlig überraschend: „Angelika. Ich bin mir meiner erotischen Anziehungskraft bewusst. Das brauchst du mir nicht extra zu sagen. Es gibt Frauen, die mir näher kommen dürfen, allerdings nur zu meinen Bedingungen und dabei gibt es und gab es bisher keine einzige Ausnahme. Liebe Grüße, Chris“ Ich starrte auf den Bildschirm. Das kann der doch nicht ernst meinen. Aber mein Interesse war geweckt. Ihn gewinnen lassen in dem ich jetzt einen Rückzieher mache? Sicher nicht. „Chris. Dein Selbstbewusstsein müssen wir auf jeden Fall nicht mehr stärken. Das finde ich gut. Allerdings hast du mich neugierig gemacht. Was wären denn deine Bedingungen, und vor allem, was ist der Preis, wenn ich die Bedingungen erfülle? Liebe Grüße, Angelika“ Postenwendet die Antwort: „Angelika, der Preis bin ich beziehungsweise mein Entgegenkommen an dich, von mir genommen zu werden. Aber auch das passiert auf meine Art, soll dir aber nicht zum Nachteil gereichen. Die Bedingungen sind einfach. Du bekommst Aufgaben, die du zu erfüllen hast. Wenn ich glaube, dass du genügend Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt hast, können wir über weitere Schritte nachdenken. Liebe Grüße, Chris“

 

Ich ließ mir mit meiner nächsten Antwort Zeit. Jetzt ohne Image-Schaden aus der Nummer rauskommen würde nicht leicht werden. Deswegen entschied ich mich, selbstbewusst die Sache anzugehen. „Chris, dann lass mal die erste Aufgabe hören. Liebe Grüße, Angelika“ die Antwort kam postwendend und überraschte mich erneut: „Angelika. Ganz zu Beginn quält mich seit unserem Meeting folgende Frage: Strumpfhose oder Strümpfe? Du hast zur Beantwortung der Frage 30 Sekunden Zeit.“ Der ging voll aufs Ganze, aber ich konnte im gleich eine blöde Antwort retour schicken. „Tja Chris, keines von Beiden. Enttäuscht?“ Wieder kam sofort die Antwort: „Angelika. Noch eine so widerspenstige und aufmüpfige Antwort und unser Spiel ist auf der Stelle vorbei. Ich habe beschlossen, diese Antwort zu ignorieren, was ich normalerweise nicht mache. Vielleicht mache ich das dieses Mal ausnahmsweise, weil ich die Frage nicht in aller Deutlichkeit gestellt hatte und daher Platz für Interpretationsspielraum geblieben ist. Ich stelle die Frage also nochmal: Was trägst du unter deinem Rock?“ Der Typ hat doch nicht alle Tassen im Schrank, dachte ich mir. Aber irgendetwas bewegte mich dazu, demütig zu antworten: „Ich entschuldige mich für mein Verhalten. Ich trage heute zur Aufbesserung meines Selbstbewusstseins Strapse unter meinem Rock.“ Wieder zögerte ich kurz, schickte die Mail dann aber doch auf ihren Weg zu ihm. Mir gefiel die fordernde und dominante Art und vor allem erregte sie mich.

Dachte ich mir. Zieh deinen Slip aus und bringe ihn mir in mein Büro. Der Finanztrottel ist zwar noch da, aber du wirst einen Weg finden, ihn mir zu geben.“ Das Spiel erregte mich, musst ihn aber leider enttäuschen: „Chris. Demütigst muss ich melden, dass ich heute leider auf einen Slip verzichtet habe. Somit wird es mir, so gerne ich es auch gemacht hätte, leider sagen, dass ich ihn dir nicht ins Büro bringen kann.“ „Das ist kein Problem. Das gefällt mir. Dann fotografierst du jetzt drei Fotos unter deinen Rock, mit Blitz wohlgemerkt. Diese Fotos druckst du dann in Farbe aus und bringst sie mir ins Büro. Ich erwarte dich in zwei Minuten.“ Das Spiel wurde immer interessanter. Ich schloss die Türe zu meinem Büro, setzte mich auf den Stuhl. Das erste Foto machte ich von meinen Beinen, den Rocksaum etwas hochgeschoben, gerade so weit, dass man den Spitzenansatz der Strümpfe erkennen konnte. Beim zweiten Foto konnte man den violetten Strapshalter erkennen und das dritte Foto machte ich mit weit gespreizten Beinen. Gott sei Dank war niemand beim Drucker und so kam ich unbehelligt mit den Ausdrucken zurück ins Büro. Ich ordnete sie in der gemachten Reihenfolge in eine Mappe und ging dann in Richtung seines Büros. Kurz überkamen mich Zweifel. War das wirklich eine gute Idee? Er würde damit ein Druckmittel in der Hand haben. Aber das Spiel reizte mich so sehr, dass ich kurz klopfte und eintrat. „Ah, Angelika. Schön. So schnell konnten sie die Unterlagen für mich zusammenstellen? Ich bin begeistert!“ Die Begeisterung konnte ich mir vorstellen. Noch während ich im Büro war, öffnete er den Ordner und betrachtete das erste Foto. Der Finanztrottel reckte den Hals, konnte aber nichts erkennen, da Chris die Mappe wie eine Zeitung in der Hand hielt. Er legte das erste Foto mit der weißen Rückseite nach oben auf die Seite und begutachtete das zweite Foto. „Sehr gut, aber das entspricht noch den nicht Vorgaben, oder?“, fragte er mit selbstbewusster Stimme. „Stimmt, die Zusammenfassung der Vorgabe ist auf der letzten Seite“, sagte ich. Er legte das zweite Foto mit der Rückseite nach oben auf die Seite. Das dritte Foto brachte ich kurz aus der Fassung und ich triumphierte innerlich. „Ach ja. Gut so. Perfekt. Das entspricht genau meinen Vorstellungen. Ich bin zufrieden. Dankeschön.“ Er nahm die beiden Fotos, legte sie in die Mappe zurück und steckte diese in das Regal hinter seinem Schreibtisch. „Ist noch etwas?“ fragte er. Ich verneinte und ging. Mir wurde schlagartig bewusst, dass Fotos von meiner nackten Muschi jetzt in seinem Büro waren. Ob das gut ausgehen würde?

Seine Mail wartete schon auf mich, als ich ins Büro zurückkam. „Gratulation. Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Ich möchte, dass du in genau 30 Minuten noch einmal in Büro kommst. Ich werde dir etwas überreichen. Das Paket machst du erst in deinem Büro auf, nachdem du meine Anweisung gelesen hast. Chris“ Was würde jetzt wohl noch kommen? Ich notierte die Uhrzeit und wartete gespannt aufs Ablaufen der 30 Minuten. Auf die Minute genau klopfte ich an seiner Büro-Türe. Petra, die Innendienst-Leiterin saß gerade auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch, grüßte mich freundlich und zwinkerte mir keck zu. Ich nahm das Paket entgegen und ging wieder. Blicke verfolgten mich, als ich schneller als gewohnt durch die Gänge in mein Büro zurückhuschte.

Öffne das Paket und führe den Inhalt zu seinem Verwendungszweck. Dann nimm irgendwelche Unterlagen und bringe sie zu mir ins Büro. Du hast dafür 5 Minuten Zeit.“ Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schachtel. Keuchend starrte ich auf das Ding. Das konnte jetzt wohl wirklich nicht mehr sein ernst sein. Vorsichtig nahm ich den Analplug aus dem mit schwarzen Samt ausgelegten Kästchen. „Führe den Inhalt seinem Verwendungszweck zu“, wiederholte ich im Geiste seine Anweisung. Jetzt zu kneifen wäre wahrscheinlich nicht der richtige Weg, außerdem erregte mich das Spiel immer mehr. Kurzentschlossen stand ich auf, zog meinen Rock bis zu den Hüften hoch, benetzte den Analplug mit dem Gleitgel aus der Schachtel, stellte ihn auf den Sessel und setzte mich langsam auf ihn. Ich spürte den immer dicker werdenden Schaft bis sich meine Rosette über der Verjüngung zusammenzog und das Teil an seinem Platz hielt. Schnell richtete ich den Rock wieder, nahm einen Stapel leeres Papier, steckte ihn in ein Kuvert und ging, steifer als zuvor, zu seinem Büro. Bereits nach drei Minuten trat ich ein. „Na das ging ja flott. Du scheinst im Umgang mit dieser Aufgabe vertraut zu sein“, sagte er süßlich lächelnd. Petra musterte mich und ich hatte Angst, dass man mir das Spiel ansehen würde. „Dann wäre es an der Zeit einen Termin für die weiterführende Besprechung auszumachen“, sagte er und nahm sein Handy in die Hand. Er wischte auf seinem Smartphone herum und plötzlich fing der Analplug in mir zu vibrieren an. Ich zuckte überrascht zusammen, aber mir war sofort klar, dass er das Vibrieren mit seinem Handy ausgelöst hatte. „Das wird schwierig mit dem Termin. Ich muss hier noch einiges Abklären. Du hast jetzt einen Termin, oder? Bitte schalte dein Handy auf Vibration, damit ich dich im Notfall erreichen kann!“, sagte er mit einem süffisanten Lächeln. „Natürlich“, sagte ich und verließ das Büro so schnell ich konnte. Die Vibrationen verstummten. Trotzdem spürte ich das Ding deutlich in meinem Po stecken.

Zurück in meinem Büro hatte ich erneut ein Mail von ihm: „Gut gemacht. Wehe du entfernst es, bevor ich dir die Erlaubnis dazu gebe!“ Keine weitere Aufgabe oder Anweisung folgte. Ich absolvierte meinen Tag in der Firma ohne Höschen und einem Analplug in meinem Po. Einmal klackte es sogar laut, als ich mich auf einen harten Tisch setzte, tat dann aber geistesgegenwärtig so, als wäre ich mit den Schuhen gegen das Tischbein gestoßen. Ich war total erregt, wie ich zugeben musste. Das Spiel törnte mich unglaublich an, und ich war mehr als bereit einen Schritt weiter zu gehen.

Mein offizieller Feierabend war bereits vor über einer Stunde gewesen, aber ich wartete brav auf eine weitere Anweisung. Während ich wartete erledigte ich leichte Arbeiten, auf schwierigere Dinge konnte ich mich nicht konzentrieren. Das eintreffende Mail ließ mich am ganzen Körper erzittern: „Angelika. Ich hatte einen harten und langen Arbeitstag. Ich habe eine letzte Aufgabe (für heute) für dich. Komm in mein Büro und sperre hinter dir mit dem Schlüssel ab. Dann kletterst du unter meinen Schreibtisch und verwöhnst mich mit deinem Mund. Wenn du das zu meiner Zufriedenheit machst, werde ich mich dazu herablassen, dich zu beglücken.“ Die Art und Weise, wie er mit mir kommunizierte, die Art, wie selbstverständlich er davon ausging, dass ich das jetzt tun würde, erregte mich auf eigenartige Weise. Mein Ehrgeiz war geweckt. Ich wollte ihm gefallen, ich wollte die Frau sein, die er nie mehr vergisst. Wie ferngesteuert ging ich durch die menschenleeren Gänge zu seinem Büro. Ich öffnete die Türe, schloss hinter mir ab und ging bis auf ein paar Schritte auf seinen Schreibtisch zu. Seine Augen glänzten erregt im gedämpften Licht des Büros. Die Aufgabenstellung war klar, aber ich wollte die Aufgabe übererfüllen. Vor seinen Augen wanderten meine Hände ganz langsam zu meinem Rocksaum, ergriffen ihn und zogen ihn langsam, Stück für Stück, nach oben. Zuerst rutschte er über die Spitzenansätze der halterlosen Strümpfe, dann über die violetten Straps-Halter und letztendlich offenbarte er die nackte Haut meiner Oberschenkel über den Strümpfen. Trotzdem zog ich weiter, bis er über meine Hüfte nach oben rutschte. In Strapsen und Stümpfen stand ich ohne Slip vor seinem Schreibtisch. Er musterte mich erregt. Dann kniete ich mich hin und krabbelte auf allen Vieren unter seinen Schreibtisch. Er hatte seine Hose bereist geöffnet und sein beachtlicher Schwanz stand halb nach oben gerichtet vor mir.