Erotische Kurzgeschichten - Best of 56

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 56
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 56

Erotische Fesselspiele 02

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Im violetten Kleid verführt…

Mein erster Dreier als Überraschung…

Die gefesselte Studentin benutzt…

Auf der Bondage-Messe vorgeführt…

Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Als Nutte verkleidet und abgeholt…

Die Süße aus dem Bondage-Forum…

Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…

Das Andreaskreuz und der Womanizer…

Impressum neobooks

Im violetten Kleid verführt…


Wir haben eine unausgesprochene Regel. Immer wenn mir mein Süßer etwas Schönes und Neues zum Anziehen kauft, müssen wir das Gekaufte zeitnah einweihen. Sprich, ich verführe ihn mit den neuen Sachen. Wir genießen dieses Spielchen beide und auch bei diesem violetten Kleidchen, welches ich am Vormittag im Einkaufszentrum bekommen hatte, machten wir keine Ausnahme. Am späten Nachmittag fragte ich meinen Süßen deswegen: „Lust auf Buschenschank heute Abend?“ „Klar gerne“, bekam ich als Antwort. Ich richtete meinen Kindern ein Abendessen in der Küche und ging dann ins Bad.

Zögernd stand ich vor meinem Kleiderschrank. Das violette Kleid würde es werden, das war klar, aber was dazu, oder besser gesagt, was darunter. Buschenschank war das gewählte Programm für heute Abend, da wollte ich mich nicht allzu sehr stylen. Ich wühlte in meiner Unterwäsche-Lade und registrierte nebenbei, dass dort wieder einmal gründlich aussortiert gehörte. Die Unmengen an Unterwäsche ließen die Lade, und es war eine wirklich große Lade, fast übergehen. Aufmerksame Blog-Leser wissen wovon ich spreche, denn ich habe mich vor einiger Zeit entschlossen Fotos der Laden online zu stellen. Aber dann fand ich einen violetten Satin-BH, der farblich perfekt zum Kleid passte. Schnell war er angezogen und das Kleid übergestreift. Dann suchte ich in der Slip-Lade nach dem passenden String. Nach knapp 5 Minuten gab ich es auf und freundete mich mit dem Gedanken an, ohne Slip zum Buschenschank zu gehen. Meinen Süßen würde das sicher nicht stören. Ich schminkte mich und ging nach unten, wo mein Süßer schon wartete.

Schon auf dem kurzen Weg zum Auto wurde mir kalt und ich lief zurück ins Schlafzimmer. Schnell fand ich eine schwarze Strumpfhose, die ich anzog, und kurz darauf saß ich wieder im Auto. Sofort fiel mir der Blick meines Süßen auf meine Beine auf. Das Fragezeichen in seinen Augen war unübersehbar, ob ich Strümpfe oder eine Strumpfhose gewählt hatte. Ich weiß dass ihn beides scharf macht und deswegen tat sich so, als ob ich seinen Blick nicht bemerkt hätte, und ließ ihn im Ungewissen.

Die Jause bei unserem Lieblings-Buschenschank war wie immer grandios und wir genossen nach der Jause noch das eine oder andere Gläschen Wein. „Das Kleid steht dir übrigens unglaublich gut“, sagte mein Süßer mit einem bewundernden Blick. „Dankeschön“, sagte ich knapp und freute mich über das Kompliment. Wir saßen noch eine Weile Arm in Arm und genossen den Sonnenuntergang im Weingarten. Als die Sonne weg war wurde es langsam kühl und wir bezahlten.

Auf dem Weg nach Hause griff ich auf den Oberschenkel meines Süßen und sagte: „Jetzt rechts“. Er schaute mich verwirrt an, bog aber brav in die kleine Nebenstraße ab. „Jetzt nochmal rechts“, sagte ich. Holpernd führen wir über einen kleinen Feldweg, der zu einem kleinen Wäldchen führte. „Bis zum Waldrand und dann bleib bitte stehen“, sagte ich in leicht dominantem Tonfall. Während der letzten Meter beugte ich mich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Ich möchte heute so richtig hart genommen werden. Stell dir vor du würdest mich im Wald zufällig treffen und dann nimm mich einfach hart und erbarmungslos.“

Seine Augen waren weit aufgerissen, als er mich anstarrte. Der Wagen kam zum Stehen und ich stieg aus. Mit raschen Schritten verschwand ich im dunklen Wald. Ich lehnte mich an einen Baum und lauschte. Etwas später als erwartet, aber schon bald, hörte ich seine Schritte. Seine Schatten konnte ich konnte ihn zwischen den Blättern im diffusen Licht kommen sehen. Ich zog mein Kleid hoch, spreizte meine Beine leicht und tat so, als ob ich den Zwickel meine Strumpfhose richtete.

Sofort war mein Süßer bei mir und drückte mich hart gegen den Baum. Ich stöhnte leise auf. Es kam mir vor als ob er zehn Hände hätte, denn ich spürte seine Finger an fast jeder Stelle meines Körpers scheinbar gleichzeitig. Leise musste ich wegen seiner Hemmungslosigkeit stöhnen. Mit festem Griff schob er seine Hand zwischen meine Beine und massierte meine Grotte durch die Strumpfhose. Überrascht stöhnte er auf als er erkannte dass ich keinen Slip trug. Ich keuchte ebenfalls und drückte ihm mein Becken entgegen. Mit einem festen Ruck und zitternden Fingern zerriss er meine Strumpfhose. Sofort schob er mir zwei Finger in meine nasse Grotte. Immer wieder stieß er fest zu. Mit der anderen Hand hielt er mich an meinem Hals fest. „Bitte nicht“, bettelte ich gespielt, aber er ignorierte es und stieß nur noch fester zu. Ich spürte meine Nässe an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten rinnen. „Bitte, nicht“, bettelte ich wieder und mein Betteln machte mich sogar selbst geil.

Ich hörte meinen Süßen schwer Atmen und wusste, dass ihn die Situation extrem geil machte. Noch immer drückte er mich fest gegen den Baum und fickte mich mit seinen Fingern. Plötzlich hörte er auf, wirbelte mich herum, nahm meine Hände, schlang sie um den Baum und bevor ich etwas sagen konnte, fesselte er meine Hände auf der Rückseite des Baumes mit Klebeband. „Was hast Du mit mir vor“, keuchte ich überrascht, dieses Mal aber weniger gespielt. Ich vertraue ihm zu mehr als hundert Prozent, aber ich war überrascht, woher er das Klebeband hatte. „Dich ficken bis du schreist“, keuchte er in mein Ohr. Mit schwerem Atem fügte er gleich hinzu: „Und vielleicht noch andere, versaute Dinge mit Dir anstellen!“ Dann war er hinter mir und ich hörte seinen Gürtel klimpern. Ohne Vorwarnung stieß er mir erneut die Finger, dieses Mal von hinten, in meine nasse Grotte. Ich schrie kurz auf, erinnerte mich dann aber, wo wir waren und ermahnte mich zu ein wenig geringerer Lautstärke. Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Die zerrissene Strumpfhose fühlte sich geil auf meiner Haut an und wieder bettelte ich: „Bitte nicht. Lassen sie mich frei“.

Wieder ignorierte er mein Betteln und stieß nur noch fester mit den Fingern in mich hinein. Dann kniete er sich hinter mich, zog meine Pobacken auseinander und stieß mir seine Zunge tief in meine Grotte. Ich stöhnte überrascht auf, genoss aber jede Bewegung seiner Zunge. Trotzdem blieb ich in einer Rolle und bettelte weiter: „Bitte nicht. Nein, bitte“. Seine Zunge spielte direkt an meinem Anus und ich explodierte fast bei den fordernden Berührungen. Wieder bettelte ich: „Nein, bitte!“ Und das obwohl ich genau das Gegenteil hätte sagen wollen.

Plötzlich hörten die Berührungen auf. Langsam schob mir mein Süßer mein Kleid nach oben, über die Hüften, dann weiter über die Brüste und letztendlich über den Kopf. Es baumelte jetzt über meinen Händen vor dem Baum. Ich stand völlig freigemacht, mit nach hinten gestreckten Po, an den Baum gefesselt. Meine Brüste wurden nur noch von meinem violetten Satin-BH gehalten. Von meinem Becken abwärts hatte ich jetzt nur mehr die im Schritt zerrissene Strumpfhose an. Lüstern schaute mich mein Süßer an. Dann drückte er mich an den Schultern nach unten. Gleich darauf schob er mir seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich blieb in meiner Rolle und bettelte unverständlich: „Nein, nicht, bitte!“ „Sei still“, fuhr mich mein Süßer gespielt an und schob mir seinen Prügel noch weiter in den Mund bis ich würgen musste. Er weiß genau, dass ich, nicht immer, aber oft, darauf stehe. Dieses Gefühlt des Ausgeliefert sein machte mich fast wahnsinnig. Mein Süßer nahm mich mit den Händen an meinem Hinterkopf und drücke mein Gesicht noch fester auf seinen Schwanz. Ich spürte das Pulsieren in seinem harten Prügel. Die Situation erregte mich so, dass ich fast ohne weitere Berührung gekommen wäre. Aber er entzog sich und stand eine Weile ohne Bewegung vor mir. Obwohl ich nicht wusste was er vorhat bettelte ich wieder: „Nein, nicht. Bitte!“

Auf das was kam war ich nicht vorbereitet, ich wurde dort im Wald völlig überrascht. Wir hatten bei unseren Recherchen im Internet schon das eine oder andere Mal darüber diskutiert, aber außer meinem Malheur unter der Brücke damals hatten wir es noch nicht ausprobiert. Er hielt seinen Prügel zitternd mit der Hand fest. Ich hockte noch immer in der zerrissenen Strumpfhose vor ihm. Plötzlich schoss ein Strahl heißer Flüssigkeit aus der dunkelroten Spitze seines Schwanzes. Laut stöhnend schaute er auf mich herunter, als der Strahl mein Gesicht traf und sich dort zerstäubte. Die heiße Flüssigkeit rann an meinem Körper nach unten, durchnässte meinen BH und meine zerrissene Strumpfhose. Ohne groß zu überlegen öffnete ich willig meinen Mund. Es war das erste Mal für mich. Es fühlte sich spannend an, als der heiße Strahl in meinen Mund schoss. Schlucken wollte ich das auf keinen Fall, und so ließ ich es wieder aus dem Mund über meinen Körper nach unten rinnen. Mein Süßer stöhnte laut auf als er sah was ich tat. Dann versiegte der heiße Strom so schnell wie er gekommen war. Schnell wurde mir kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Aber ich war nach wie vor an den Baum gefesselt.

 

Ohne dass etwas gesprochen wurde kam er zu mir. Mit seinem Taschenmesser zerschnitt er das Klebeband, drehte mich um, drückte mich zum Baum und fesselte die Hände erneut. Gleich darauf setzte er seinen harten Prügel an meiner nassen Gotte an und stieß hart und erbarmungslos zu. Ich war vorher schon knapp vor meinem Höhepunkt gewesen, so dass mein Körper gleich beim ersten Stoß in einem unglaublichen Höhepunkt explodierte. Ich stöhnte und keuchte, warf meinen Kopf in den Nacken und kam nur langsam wieder zur Ruhe. Mein Süßer verharrte solange regungslos in mir. Als er aber spürte, dass ich wieder zu Atem kam, stieß er erneut hart und erbarmungslos zu. Schnell fand er einen harten Rhythmus, immer wieder zerriss er ein weiteres Stück meiner Strumpfhose. Dazwischen klatschte er mit der flachen Hand auf meinen Po. Dabei keuchte er unglaublich geil. Ich hörte das typische Spuck-Geräusch und spürte seinen Speichel in meine Po-Ritze rinnen. Gleich darauf rieb er mit seinem Daumen darüber und als er ihn in meinen Po drückte, stöhnte ich laut und hemmungslos auf. Sofort fickte er mich wieder weiter und ich war kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Wieder bettelte ich: „Nein, nicht, bitte aufhören“ Ich war so im Rausch dass es für mich klang, als ob es jemand anders sagen würde. Und mein eigenes Gejammer törnte mich weiter an.

Als er mir seinen Daumen, der bisher nur ein Stück in meinem Po war, heftig bis zum Anschlag hineinstieß, schrie ich auf. In meinem Körper explodierte mein zweiter Höhepunkt. Wie eine Außenstehende nahm ich wahr, wie mein Süßer um mich herum ging, und das Klebeband bei meinen Händen durch schnitt. Mein neues, violettes Kleid fiel zu Boden. Mit einem Ruck drehte er mich dann herum, drückte mich auf den Boden, bis ich an den Baum gelehnt saß. Meine Beine drückte er auseinander und band mich mit dem Klebeband um den Bauch an den Stamm. Meine Hände drückte er wieder nach hinten und fesselte sie hinter meinem Rücken. Dann kam er auf mich zu, stellte sich über mich und stieß seinen harten Prügel tief in meinen Rachen. Gierig nahm ich ihn tief auf und lutsche hemmungslos daran. Meine Beine spreizte ich soweit ich konnte, damit er meine nasse Grotte im gedämpften Licht glänzen sah. Hin und wieder musste ich würgen, wenn er ihn zu tief hineinstieß, aber es machte mich einfach nur noch geiler.

Plötzlich verkrampfte sich der Körper meines Süßen und ich spürte die Zuckungen in seinem Schwanz. Ich schloss meine Lippen fest um seinen Schaft als ich sein heißes Sperma in meinen Mund schießen spürte. Ich würgte erneut, weil er mir seinen Schwanz so erbarmungslos tief hineindrückte. Überraschenderweise kam ich aufgrund dieses Gefühls zu einem weiteren Miniorgasmus. Ich schluckte das Sperma nicht. Als sich sein Schwanz zurückzog schaute ich meinen Süßen tief in die Augen. Ganz langsam ließ ich sein Sperma aus meinem Mund auf meine Brüste und Muschi tropfen. Er stöhnte leise: „Ich liebe Dich!“ Ich genoss seinen geilen Blick. Als alles aus meinem Mund getropft war antwortete ich: „Ich Dich auch!“

Mein Süßer machte mich wieder los und umarmte mich zärtlich. „Das war der Hammer“, flüsterte er in mein Ohr und ich nickte nur. Ich zitterte am ganzen Körper, denn mir wurde jetzt an der frischen Nachtluft kalt. Immerhin war ich völlig durchnässt. Mein Süßer zog mir meine Strumpfhose und den nassen BH aus. Dann zog ich mir mein Kleid über und wir fuhren schnell nach Hause. Eng zusammengekuschelt schliefen wir ein.

Mein erster Dreier als Überraschung…



Sehr lange habe ich mir nicht vorstellen können, meinen Süßen mit einer anderen Frau im Bett zu teilen. Obwohl das immer wieder auch in meinen Fantasien einen Platz gefunden hatte. Ich hatte einfach Angst. Angst vor der möglicherweise entstehenden Eifersucht, Angst davor, dass es ihm mir der anderen Frau vielleicht besser gefielt. Angst davor, dass die zusätzliche Mitspielerin hübscher wäre, oder vielleicht die eine oder andere Falte nicht hätte. Und so dauerte es in unserer Beziehung sehr lange, bis wir diesen Schritt, in erster Linie eigentlich ich, wagten. Davor gab es bereits einige Erfahrungen in Clubs, auf Privatpartys, wo wir zusahen und wo uns zugesehen wurde. Auch Kontakte zwischen mir und anderen Frauen gab es zu dem Zeitpunkt bereits, aber nie Kontakt zwischen meinem Süßen und einer anderen Frau, aber auch nicht zwischen mir und einem anderen Mann. Es war ein Abend, vor dem mir etwa eine Woche davor, wieder einmal, ein großer Wunsch erfüllt worden war. Dafür wollte ich mich bedanken…

Die neue Küche war der Hammer. Edle Oberflächen, perfekte Ausstattung und Mechanik, geniale Elektrogeräte und perfekt eingebaut. Jedes Mal wenn ich in die Küche kam, und das bereits seit einer Woche, schüttelte ich ungläubig den Kopf. Mein Süßer hatte mich mit der neuen Einbauküche überrascht. Er hatte genau gewusst, was mir gefällt, und dann einfach eine Küche gekauft, mit Hilfe eingebaut und wie immer alles für mich perfekt gemacht. Dafür wollte ich mich revanchieren. Am selben Abend, an dem ich die Küche fertig vorfand als ich nach Hause kam, hatten wir zwar unglaublich heißen Sex auf der Arbeitsplatte, aber ich wollte meine Liebe noch deutlicher zeigen. Und so hatte ich am Tag darauf aus unserer Erotik-Zettel-Box einen Zettel herausgenommen, den ich bisher immer abseits liegen hatte lassen. Ich fühlte mich bereit, wollte ihm das Erlebnis schenken, und er hatte es verdient. Ich nahm den Zettel nochmal aus der Box und las: „Sex mit Dir und einer weiteren Frau, einen klassischen Dreier also. Das würde ich wirklich gerne einmal erleben! Ich liebe Dich!“ Damals, als ich das zum ersten Mal gelesen hatte, war ich schockiert gewesen, gleichzeitig aber auch froh über seine Offenheit. Der Zettel lag nun schon seit fast 5 Jahren in der Box und wurde von mir immer übergangen, immer wieder wurden andere Wünsche erfüllt, neue kamen hinzu, aber dieser Zettel blieb immer in der Box. Bis heute Abend. Heute Abend würde er die Box verlassen.

Ich hatte sehr lange im Internet recherchiert, saß stundenlang abends vor dem Laptop, um die richtige Frau für mein Vorhaben zu finden. Wir schrieben uns dann unzählige Mails hin und her, ich erzählte ihr von meinen Absichten, schickte ihr Fotos, und äußerte auch meine Bedenken und Ängste. Dann trafen wir uns in einem Kaffee in der Innenstadt. Sie war mir sofort sympathisch, es harmonierte, wir lachten viel und das Treffen wurde länger als geplant. Erleichtert fuhr ich nach Hause. Jetzt stand meinem Vorhaben nichts mehr im Weg. Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Nervös öffnete ich. Sie war tatsächlich da. Wir begrüßten uns und ich führte sie ins Wohnzimmer. Sie jetzt hier bei mir zuhause zu haben fühlte sich eigenartig an. Das war also die Frau, die in knapp 2 Stunden mit meinem Süßen schlafen würde. Die Lippen, die den Schwanz meines Göttergatten umschließen, die Lustgrotte, in der ER eindringen würde. Ich erschauderte bei dem Gedanken. Ob vor Angst oder Lust war mir nicht klar. Sie war leger gekleidet. Irgendwie sah sie so normal aus, ich würde nie auf den Gedanken kommen, dass sie um 200€ den Abend mit fremden Paaren Sex hat.

Wir sprachen die Details noch einmal ab, aber sie hatte sich alles aus unserem Gespräch im Kaffee gemerkt. Ich führte sie ins Gäste-Bad und ließ sie dann alleine. Ich zog mich in mein Badezimmer zurück um auch mich vorzubereiten.

Wir saßen im Wohnzimmer, als ich den Schlüssel meines Süßen in der Türe hörte. Kurz darauf stand er im Eingang zum Wohnzimmer. „Hallo Süße“, begrüßte er mich. „Hallo. Darf ich dir Nicole vorstellen. Sie ist eine neue Arbeitskollegin. Ich wollte ihr bei einem Kaffee abseits der Firma ein paar wichtige Dinge erzählen, damit ihr der Start leichter fällt. Ich freue mich ja über weibliche Unterstützung im Vertriebsteam“, sagte ich lächelnd. Mein Süßer zog die Schuhe im Vorzimmer aus und kam ins Wohnzimmer. Er begrüßte sie förmlich, in dem er ihr die Hand gab und sagte: „Hallo Nicole. Freut mich. Ich wünsche dir alles Gute für deinen Weg in der Firma.“ Ihr Name war gar nicht Nicole, in Wirklichkeit hieß sie Ulrike. Ein Name, der nicht sonderlich erotisch klingt. Daher hatte sie mich gebeten, Nicole zu ihr zu sagen. Mir gefiel das auch besser. Mein Süßer küsste mich zur Begrüßung. Ich sah die Verwirrung in seinen Augen. Wir zwei Frauen saßen völlig gestylt und geschminkt auf dem Sofa. Schnell sagte ich, bevor er fragen konnte: „Gehst du bitte duschen. Wir haben heute noch einen gemeinsamen Termin mit einem Geschäftspartner von mir. Das hat sich überraschend ergeben. Nicole wird uns begleiten.“ Immer noch verwirrt schauend nickte er und ging dann nach oben.

Die Verwirrung war klar. Ich war deutlich zu sexy gekleidet für einen offiziellen Geschäftstermin. Zwischen den Knöpfen der schwarzen Satinbluse blitzte eine mit Spitzen versetzter violetter BH hervor. Der Rock, gerade lange genug um die Strapsstrümpfe zu verdecken, glänzte im gedämpften Licht des Wohnzimmers. Die bestrumpften Beine endeten in HighHeels. Nicole war ähnlich angezogen, allerdings trug sie, abgestimmt mit mir, eine weiße Satinbluse und einen schwarzen Rock. Ihre Füße steckten allerdings in offenen Sandaletten, was ihre bestrumpften Zehen perfekt zur Geltung brachte. Sie sah umwerfend aus. Als sie zuvor aufstand um meinen Süßen zu begrüßen hatte ich bereits den ersten Anflug von Eifersucht erlebt. Verführerisch hatte sie ihre langen schwarzen Haare nach hinten geworfen und ihr charmantestes Lächeln aufgesetzt, was ihn sichtlich beeindruckt hatte. Ich war nervös wie schon lange nicht mehr. Der Moment der Wahrheit kam immer näher, und ich war noch immer hin und hergerissen zwischen Vernunft und dem Wunsch, ihm das alles hier zu ermöglichen.

Ich hörte die Türe unseres Schlafzimmers, dann Schritte über die Treppe herunter. Wie vereinbart lehnte sich Nicole zu mir herüber und wir versanken in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen fühlten sich großartig auf meinen an, sie schmeckte hervorragend und roch extrem gut. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel. Mein Süßer räusperte sich, als er im Türrahmen stehen blieb. Wir ignorierten ihn zuerst, taten so, als ob wir ihn nicht gehört hätten. Sanft streichelte ich während dem Küssen über Nicoles Bluse, spürte ihre harten Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Mein Süßer räusperte sich erneut. Wie gern hätte ich ihm in die Augen geblickt, seine Verwirrung, oder Erregung, oder was auch immer, gesehen. Aber wir ignorierten ihn weiter. Nicoles Hand schob meinen Rocksaum langsam nach oben. Liebevoll streichelte sie über den Abschluss meiner Straps-Strümpfe. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

„Äh, entschuldigt bitte“, hörte ich meinen Süßen sagen, so laut, dass wir ihn nicht mehr ignorieren konnten. Verwirrt blickend stand er im Türrahmen. Nicole stand als erste auf, nahm meine Hand und half mir auf. Langsam gingen wir zu meinem Süßen, nahmen jeweils eine Hand und zogen ihn langsam in Richtung Sofa. Dort blieben wir stehen. Ich stellte mich hinter ihn, Nicole stand vor ihm. Ganz langsam kam sie auf ihn zu, bis ihre Brüste seine Brust berührten. Seine Lippen waren nur mehr Zentimeter von ihren entfernt. Fasziniert beobachtete ich, wie Nicole ihn sanft küsste. „Genieße es“, hauchte ich in dem Moment leise in sein Ohr. Vorsichtig schob Nicole ihre Zunge in seinen Mund, woraufhin er leicht seine Lippen öffnete. Sein überraschtes Stöhnen erregte mich augenblicklich. Sanft streichelte ich über seinen Rücken und drückte meinen Körper dann fest von hinten gegen seinen. Nicole drückte ihren Körper von vorne an ihn und so hatten wir ihn gemeinsam fest eingeschlossen. Meine Finger suchten ihren Weg um ihn herum. Sanft streichelten sie über Nicoles Körper. Mein Süßer stöhnte erneut. Dann fanden sie den Reißverschluss ihres Rockes. Zuerst hackte er, aber dann schaffte ich es, ihn zu öffnen. Der Rock glitt unter leisem Knistern über die bestrumpften Beine nach unten. Sofort kickte Nicole ihn auf die Seite. Mein Süßer hatte die Hände hinter seinen Körper geschoben und streichelte langsam über meine Hüften. Ich nahm die Hände und führte sie an Nicoles Bluse.

 

Zuerst taten die Finger gar nichts. Verblieben einfach dort, wo ich sie hingeschoben hatten. Dann half ich nach, öffnete den ersten Knopf von Nicoles Bluse und schob seine Finger zum zweiten Knopf. Ich beobachtete, wie er langsam Nicoles Bluse aufknöpfte. Als keiner mehr übrig war, streifte ich ihre Bluse über ihre Schultern, worauf auch sie fast lautlos zu Boden glitt. Nicole stand jetzt, nur mehr in Strapsen, Slip, Sandaletten und BH bekleidet vor meinem Süßen. Sie sah umwerfend aus in dem violetten Unterwäsche-Set, welches wir an dem Tag im Kaffee gemeinsam ausgesucht und gekauft hatten. Mein Süßer stöhnte erneut leise auf.

Mit sanftem Nachdruck drückte ich ihn auf das Sofa, ging um das Sofa herum, nahm den bereitgelegten Augenschal und band ihn als Augenbinde um seinen Kopf. Er saß wie ein begossener Pudel auf dem Sofa, wusste nicht, wie ihm geschah, aber er ließ alles über sich ergehen. Mit einem weiteren Seidenschal fesselte ich seine Hände hinter den Kopf. Nicole sah mich fragend an und ich nickte ihr kurz zu. Was dann kam zog mich in einen Strudel aus Eifersucht und Erregung. Nicole erforschte den Köper meines Süßen mit erfahrenen Händen. Streichelte über seine Brust, dann über seine Hose und den Schritt. Ich sah, dass sich dort bereits einiges regte. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf, bis es auseinanderschwang und seine rasierte Brust preisgab. Sanft saugte sie an seinen Nippeln, die sofort steinhart wurden. Er stöhnte leise. Bald darauf nestelten ihre Finger an seinem Gürtel. Ich stand hinter dem Sofa und beobachtete jede ihrer Bewegungen. Langsam zog sie seine Hose samt den Shorts nach unten. Sein harter Prügel stand sofort steil nach oben. Ihre Finger glitten über seinen Oberschenkel, während sie erneut an seinen Nippeln saugte. Und dann, eigentlich völlig unspektakulär, hielt sie plötzlich seinen nackten Schwanz in ihren Fingern. Ich keuchte auf. Mein Süßer keuchte erregt auf, als sie begann, ihre Finger am Schaft auf und nieder zu schieben.

Ich spürte, dass ich in meinem Slip nass wurde. Erleichterung machte sich in mir breit, die befürchtete Eifersuchts-Attacke war ausgeblieben. Es war schon ein ungewohntes Gefühl, ihn mit einer anderen zu sehen, aber ich fand es in erster Linie erregend und geil. Außerdem hatte ich ja, das redete ich mir zumindest ein, die Kontrolle über die Situation.

Die Eifersuchts-Attacke kam, als Nicole sich mit den Lippen seinem Schwanz näherte. Die Situation war zwar im Vorfeld genauso abgesprochen gewesen. Ich wollte mich im ersten Teil heraushalten. Wollte ihn die erste sexuelle Spannung abbauen lassen, damit er dann den zweiten Teil mit uns Beiden hemmungslos genießen konnte. Als sich ihre Lippen dann aber tatsächlich um seinen Schaft schlossen, erzitterte ich am ganzen Körper. Mir kam es so vor, als ob er lauter gestöhnt hätte, wie wenn ich das tat, mir kam es so vor, als ob sein Körper angespannter war, als ob seine Atmung heftiger ging. Aber das war natürlich alles Blödsinn, außerdem war ich mir sicher, dass er dachte, dass ich ihn da verwöhnte. Ich streichelte, nach wie vor hinter ihm stehend, über seine Brust. Nicoles Kopf fand schnell einen Rhythmus, in dem sie ihre Lippen immer wieder über seinen Schaft stülpte. Sie machte das anders als ich, das erkannte ich, und ich fragte mich, ob mein Süßer das merkte. Ob es besser war? Oder einfach nur anders. Er drückte sein Becken auf jeden Fall hemmungslos gegen ihren Kopf, sie nahm ihn willig tief in sich auf. Mit einer Hand kraulte sie dabei zärtlich an seinem Hoden. Zärtlich zwickte ich immer wieder in seine Brustwarzen, er keuchte dabei immer wieder erregt auf.

Unter lautem Stöhnen zuckte sein Körper heftig, drängte sich noch heftiger gegen Nicoles Kopf und ich sah die vertrauten Zuckungen an seinem Schaft. Nicole entließ ihn aber nicht und so pumpte er sein ganzes Sperma tief in ihren Rachen. Das war der Moment der Überraschung. Mit zittrigen Fingern löste ich den Kopf des Seidenschals und zog ihn von den Augen. Verwirrt blinzelte er, und dann kam der Moment der Erkenntnis. Nicole sah ihm tief in die Augen, öffnete leicht den Mund und zeigte ihm sein Sperma auf ihrer Zunge. Er keuchte verwirrt auf, sein Kopf suchte hektisch nach mir. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an. Ich nickte mit sanftem Lächeln: „Danke für die Küche, Süßer. Oder habe ich den Inhalt deines Wunschzettels falsch verstanden?“ Meine Stimme klang zittrig und leise, was mich ein wenig ärgerte. Ich wollte souverän sein, alles im Griff haben. Sein Kopf zuckte zurück zu Nicole, die in Strapsen vor ihm kniete und hörbar den ersten Teil seines Spermas schluckte. Er erzitterte erneut. Die tiefrote Eichel glänzte nass, sein Schwanz zuckte immer wieder heftig.

Ich beschloss spontan zu Nicole zu gehen. Ich war nach wie vor komplett angezogen, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und drückte meine Lippen auf ihre. Sie öffnete sofort willig den Mund. Der Geschmack seines Spermas aus ihrem Mund machte mich ganz verrückt. Langsam kniete ich mich nieder, Nicole verstand und ließ mir das restliche Sperma aus ihrem Mund in meinen Tropfen. Meinem Süßen tief in die Augen blickend schluckte ich es dann. Was Nicole konnte, konnte ich auch, dachte ich kurz trotzig.

Nicole zog mich wieder auf die Beine und wir versanken erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Sanft drückte ich sie weg. Ich hatte etwas vergessen. „Wo ist dein Handy?“, fragte ich meinen Süßen. Verwirrt schaute er mich an. „Im Vorzimmer, glaube ich“, sagte er. Ich fand es dort auf der Kommode, entsperrte es, startete ich Kamera-App, stellte auf Video, drückte auf Aufnahme und stellte es auf den kleinen Tisch neben dem Sofa. Dann ging ich zur GoPro, die auf dem Regal stand, schaltete sie ein und drückte ebenfalls auf Aufnahme. Bei meinem Süßen zurück hauchte ich in sein Ohr: „Ich dachte, du hättest gerne eine Erinnerung an dieses Erlebnis!“ Erregt keuchte er auf, brachte aber nur ein Nicken zustande. Dann ging ich zurück zu Nicole und wir versanken in den vorhin begonnen Kuss. Schon bald nestelten ihre Finger am Reißverschluss meines Rockes, der kurz darauf zu Boden glitt. Dasselbe Schicksal war meiner Bluse beschert. Mein Süßer keuchte erregt auf als er mich in dem violetten Straps-Set sah.

Langsam gingen wir zum Sofa, Nicole kniete sich auf der rechten Seite hin, ich auf der Linken. Das Sofa knarrte leicht unter der neuen Belastung. Dann küsste ich ihn auf die Lippen, während Nicole an seinen Brustwarzen saugte. Sofort war sein Schwanz wieder hart und zuckte vor Erregung. Langsam arbeiteten wir uns beide nach unten, bis wir gemeinsam seinen Prügel am Schaft küssten. Zärtlich nahm ich ihn in den Mund, während Nicoles Finger seinen Schaft massierten. Kurz darauf wechselten wir, Nicole nahm seine Spitze in den Mund, während ich seinen Schaft mit meinen Finger rieb. Er stöhnte immer wieder auf, starrte auf uns herunter. Ich bemerkte gar nicht, dass er seine Hände befreit hatte, erst als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte. Verliebt schaute er mich an und streichelte mich. Die andere Hand lag auf Nicoles Rücken. Dann wanderten beide Hände unter unsere Körper und strichen sanft über unsere Brüste. Er keuchte erregt auf. Auch Nicole entfuhr ein leises Stöhnen, als seine Finger über den BH strichen.

Mit gekonnten Bewegungen öffnete er auf unseren Rücken mit jeweils einer Hand gleichzeitig die Verschlüsse unserer BHs, während wir ihn weiterhin mit unseren Lippen abwechselnd bearbeiteten. Mein BH glitt kurz darauf wie von selbst nach unten und ich warf ihn vor das Sofa auf den Boden. Nicoles BH wehrte sich offensichtlich kurz, als mein Süßer dann aber die Träger über ihre Schultern zog, glitt auch er nach unten. Unsere Brüste wippten im Takt unserer Köpfe. Immer wieder küssten auch wir uns leidenschaftlich über seiner Eichel. Nicole drehte sich plötzlich um und hielt ihre bestrumpften Zehen an den Schaft seines Schwanzes. Der zuckte sofort freudig erregt bei dem Anblick. Während sie mit den Zehen den Schaft massierte saugte ich sanft an seiner Eichel. Er stöhnte und wand sich unter unseren Liebkosungen. Sanft schob ich Nicole auf die Seite, dann zog ich meinen Süßen hoch und schubste Beide in Richtung Schlafzimmer. Während ich die Stufen vor meinem Göttergatten nach oben ging spürte ich seine Finger auf dem hauchdünnen Slip zwischen meinen Beinen. Heiße Nässe empfing die Finger dort und mir schoss noch mehr Hitze in den Schoß. Nicole ging vor mir und ich musste mir eingestehen, dass der von den Strapshaltern umrahmte Po extrem heiß aussah.

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