Erotische Kurzgeschichten - Best of

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of

Zum Orgasmus geleckt 04

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Im geilen Outfit zum Anal-Sex verführt…

Meinen Süßen ins Büro bestellt…

Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…

Mit zwei Männern im Stundenhotel…

Beim Vorstellungsgespräch verführt…

Die Domse meinem Süßen vorgeführt…

Heißes Bondage mit einer Lesbe…

Das Andreaskreuz und der Womanizer…

Die Pool-Partie im Urlaub…

Geknebelt zu Orgasmen getrieben…

Impressum neobooks

Im geilen Outfit zum Anal-Sex verführt…


Es ist für mich immer wieder spannend, ganz alte Erinnerungen auszugraben. Sehr oft kann ich mich noch ganz genau an die Erlebnisse erinnern, vor allem dann, wenn ich etwas zum ersten Mal erlebt habe. An diesem Abend war es Anal-Sex. Mein Süßer hatte mich nicht darum gefragt, aber wir hatten bereits mehrmals Erlebnisse, bei denen nebenher ein Porno lief. Und aus irgendeinem Grund törnte es mich jedes Mal an, wenn ich beobachten konnte, wie die Darstellerin den Po gefickt bekam. Es war meine Neugierde, die mich an diesem Abend trieb, und vor allem auch die Tatsache, dass er mit einem seiner besten Freunde beim Poltern war. Ich wollte sicherstellen, dass das Erlebnis mit mir, wenn er nach Hause kam, die Erlebnisse beim Poltern in den Schatten stellte. Ich werde übrigens meinen Süßen bitte, die Fotos, die in jener Nacht entstanden sind, dann für Euch auf meinem Blog online zu stellen. Aber nun zur Geschichte, über 10 Jahre ist das jetzt her, aber ich kann mich noch erinnern, als ob es gestern gewesen wäre, vor allem, wenn ich die Fotos anschaue…

Es störte mich schon, dass ich nicht wusste, was bei ihm gerade passierte. Würde sie gerade eine Stripperin zuschauen, oder überhaupt in einer Table-Dance-Bar sein, oder sogar in einem Puff? Die Gedanken arbeiteten in mir, und je länger der Abend dauerte, desto schlimmer wurden meine Gedanken. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren, selbst der Fernseher konnte mich nicht ablenken. 22:30 Uhr. Schlafen gehen? Kam nicht in Frage, ich wollte munter sein, wenn er nach Hause kam. Aber wann würde er kommen? Drei, oder vier Uhr in der Früh, oder noch später? Würde er betrunken sein? Nein, eher nur angeheitert, mein Süßer ist nicht so Typ, der viel beim Fortgehen trinkt, war er noch nie. Endlich fesselte mich eine Sendung um Fernsehen und kurze Zeit döste ich dann doch ein.

3:30 Uhr … die Uhr über dem Fernseher leuchtete im dunklen Wohnzimmer auf mich herunter. Im Fernseher liefen diese typischen Erotik-Werbungen. „Ruf mich an!“, hauchte eine Brünette in Strapsen gerade. Ich schaltete den Fernseher an und ging nach oben. Wieder kamen die nagenden Gedanken, was er wohl gerade erlebte. Plötzlich vibrierte mein Handy: „Süße, wir sind jetzt ziemlich durch. Ich komme zu dir nach Hause! Ich liebe Dich!“ Mein Herz machte einen Freudensprung. Aus der Stadt würde er etwa 30 Minuten nach Hause benötigen, Zeit genug, um mich herzurichten. Ein müdes, ungeschminktes Gesicht starrte mich im Spiegel an. „30 Minuten würden knapp werden“, korrigierte ich mich mit leisem flüstern selbst. Aber es gelang mir.

Kurz bevor ich seinen Schlüssel in der Türe hörte, legte ich mich in meinem Outfit aufs Bett. Die schwarzen Stiefel gingen bis über meine Knie, darüber dann der weiße Spitzenabschluss der halterlosen Strümpfe. Der Kontrast sah verdammt gut aus. Dazu hatte ich einen Body gewählt, im Schritt geknöpft, und über dem Body einen extrem kurzen Lackminirock und eine kurze Lack-Jacke. Beides hatte ich am Vormittag im Sex-Shop gekauft. Beides fühlte sich gut auf meiner Haut an. Ihn würde wahrscheinlich der Schlag treffen. Ich konnte mich nicht erinnern, ob ich mich jemals so nuttig präsentiert hatte. Aber ich hatte das Gefühl, dass es zu meinem Vorhaben und dem Abend passte. Ich sah zwar vielleicht aus wie eine Nutte, fühlte mich aber überhaupt nicht so.

Ihm fiel der Schlüssel fast aus der Hand, als er das Schlafzimmer betrat. Er war leicht angetrunken, das merkte ich sofort, aber nicht schlimm. Er starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Langsam stand ich auf, ging zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Er stöhnte erregt auf, als ich meine Zunge in seinen Mund schob. Er wankte leicht. Sanft drückte ich ihn aufs Bett, gab ihm seinen Fotoapparat in die Hand und stellte mich dann vor den großen Wandschrank im Schlafzimmer. Eine Türe davon war verspiegelt, und so konnte ich mich selbst darin sehen. Mit dem Rücken zu meinem Süßen begann ich, langsame Tanzbewegungen zu machen. Das Objektiv der Kamera fuhr mit leisem Summen heraus und gleich darauf hörte ich das erste Klicken. Ich versuchte, so verführerische Positionen zu finden wie möglich, streckte ihm meinen Po entgegen, drehte mich, stellte mein Bein aufs Bett, spielte mit meinen Brüsten durch den dünnen Stoff des Bodys und streichelte dann über meine Strümpfe. Begleitet vom ständigen Klicken der Kamera und dem leisen Stöhnen meines Süßen. Es schien ihn zu erregen.

Wir wechselten die Plätze, ich legte mich aufs Bett, er stand auf. Meine Beine spreizend präsentierte ich meinen nach oben gereckten Po. Das Klicken kam immer schneller. Dann drehte ich mich herum, drückte meine Beine auseinander und fuhr mit der Hand in meinen Schritt. Mein Süßer stöhnte. Langsam kam er zu mir, küsste mich, öffnete dann die Lade seines Schrankes und nahm etwas heraus. Bevor ich es sehen konnte erkannte ich am Klirren die Handschellen. Sanft, aber mit Nachdruck, fesselte er mich an die Rohre des Kopfteiles vom Bett. Seine Forderung erregte mich. Wieder das Klicken des Fotoapparates. Ich genoss seine Leidenschaft, und das Gefühl, ihn alleine durch mein Aussehen erregen zu können.

Dann legte er die Kamera auf die Seite, nestelte an seinem Gürtel und sofort sprang sein harter Prügel aus der Hose. Er nahm die Kamera erneut, machte ein Foto und legte sie wieder weg. Dann kam er zu mir, kniete sich neben meinen Kopf und drückte mir seinen harten Schwanz in meinen Mund. Ich stöhnte auf, als die Spitze auf meinen Gaumen drückte. Sofort begannen seine Hände meinen Körper zu erforschen, massierte meine Brüste, rieben über meinen Schritt, um dann wieder meinen Kopf zu halten. Ich lutschte und leckte an seinem Schwanz, genoss seine gierigen Blicke auf meinen Körper und das Gefühl, ihm zu gefallen. Er stöhnte immer wieder auf, was mich zusätzlich antörnte.

Plötzlich ließ er von mir ab, stellte sich vors Bett, nahm die Kamera und fotografierte mich wieder und wieder. Ich wand mich spielerisch mit meinen angeketteten Händen am Bett. Ich genoss die devote Stellung und gab mich ihm hin. Sollte er mit mir machen, was immer er wollte. Und das tat er dann auch. Erneut kramte er in der Lade. Ohne sie sehen zu können, erkannte ich die Liebeskugeln am Klacken, als sie aneinanderstießen. Langsam legte er sich zwischen meine Beine, drückte sie auseinander und küsste sanft die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich erschauderte. Dann zog er vorsichtig den Stringbody auf die Seite und legte damit meinen feuchten Schritt frei. Sanft spürte ich seine Zunge über meine Schamlippen streichen. Mit etwas Nachdruck flutschte die erste Liebeskugel in meine Grotte, dann die Zweite. Als sie tief in mir aneinanderstießen musste ich aufstöhnen. Ich hätte gerne seinen Kopf mit meinen Händen zwischen meine Beine gedrückt, aber die Handschellen verhinderten jede größere Bewegung und klirrten bei jedem Versuch am Rohr des Kopfteiles.

Er wusste allerdings, was ich wollte, und so drückte er seine Zunge in meine nasse Grotte. Ich erzitterte. Seine Zungenspiele begannen sanft, steigerten sich aber schnell in fordernde und heftige Bewegungen. Dabei zog er immer wieder an der Schnur der Liebeskugeln. Wenn er zog, machte mich der Druck der Kugel von ihnen fast wahnsinnig, wenn er ausließ, stieß sie mit der zweiten Kugel in mir zusammen, was mich fast noch mehr erregte. Ich warf meinen Kopf hin und her, genoss, dass ich an das Bett gefesselt war. Das Ausgeliefert sein löste in mir ein ganz eigenartiges Gefühl aus. Seine Zunge wurde immer schneller, abwechselnd begann er, an meiner Klitoris zu saugen, um dann wieder seine Zunge in meine Grotte zu stoßen. Er quälte mich damit eine gefühlte Ewigkeit, hörte immer wieder auf, als er die Anzeichen eines Höhepunktes bei mir erkannte, und begann dann erneut, wenn ich mich ein wenig beruhigt hatte. Das baute in mir eine Spannung auf, wie ich sie noch selten erlebt hatte. Bis zu dem Punkt, an denen mein Körper unter seinen Stimulationen kapitulierte. Unter heftigem Aufbäumen drückte ich meinem Süßen mein Becken entgegen und dann explodierte meine Lust in meinem Körper. Gleichzeitig kontrahierten alle Muskeln, die ich hatte, um sich dann gleichzeitig wieder zu lösen. Bei einem Orgasmus angekettet zu sein ist ein ganz spezielles Gefühl. Man würde seine Hände gerne durchstrecken, irgendwo hinhalten, aber es geht eben nicht. Und das macht das Gefühl noch intensiver. Ich liebe es, von meinem Süßen zum Orgasmus geleckt zu werden, und an diesem Abend war es wieder einmal ganz speziell schön gewesen.

 

Er legte sich neben mich und streichelte mich sanft. Trotzdem löste er die Handschellen nicht. Ich genoss das Abklingen des Orgasmus in meinem Körper, wurde aber zunehmend nervöser, wenn ich an mein Vorhaben dachte. Mit meinen Beinen rieb ich über seinen Schwanz, während er neben mir lag. Ganz kurz nur war er ein wenig weicher geworden, sofort drückte er wieder hart gegen meine Strümpfe. Mein Süßer stöhnte in mein Ohr. „Nimm mich“, hauchte ich, ihm tief in die Augen schauend. Sofort kletterte er zwischen meine Beine, schob erneut den Body auf die Seite und wollte bereits an der Schnur der Liebeskugel ziehen. „Lass sie drinnen“, sagte ich zitternd. Er schaute mich verwirrt an. Ich wiederholte meine Anweisung mit noch zittriger Stimme: „Lass sie einfach drinnen!“ Er nahm seinen harten Prügel in die Hand und setzte ihn an meinen Schamlippen vorsichtig an. Ich schüttelte den Kopf: „Tiefer!“ Noch immer lag Verwirrung in seinem Blick, aber dann plötzlich schien er zu verstehen. Grenzenlose Geilheit blitzte in seinen Augen auf, während er auf mich herunterblickte. Dann drückte er seinen Schwanz ein Stück nach unten. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette. Ich hoffte, dass es nicht zu sehr schmerzte. Entsprechend einer Anleitung im Internet hatte ich mich dort unten bereits vorher mit Vaseline eingeschmiert.

„Bist du dir sicher?“, fragte mein Süßer einfühlsam. Ich nickte. Sanft drückte er sein Becken gegen meines und mit einem Ruck verschwand seine Eichel in meinem Po. Ich keuchte auf. Es tat doch weh. Mein Süßer zitterte am ganzen Körper, starrte wie gebannt zwischen meine Beine. „Warte kurz“, hauchte ich, und er gehorchte brav. Einer der Gründe, warum ich ihn so sehr liebe. Hätte er an dieser Stelle einfach weitergemacht, wäre das wahrscheinlich unser erster und letzter Anal-Sex gewesen. Wir verharrten einige Minuten so, ohne uns zu bewegen. Dann legte mein Süßer seinen Finger auf meine Klitoris und begann sie ganz langsam und sanft zu reiben. Durch die Stimulation fing sich mein Körper an zu entspannen und der Schmerz wurde weniger. „Versuch dich zu bewegen“, hauchte ich etwas später mit zittriger Stimme. Langsam fing er an, sich vor und zurückzubewegen. Immer wieder ein Stück weiter vor, bis er seinen Prügel bis zum Anschlag in meinem Po stecken hatte. Dabei rieb er meine Klitoris ständig weiter.

Ich fühlte mich wie eine Schlampe in dem Moment, fand es aber geil, dass ich für ihn auch mal eine Schlampe sein konnte. Seine Bewegungen waren jetzt gleichmäßig und härter, sein Prügel stieß immer wieder in meinen Po, während seine Finger meine heißeste Stelle massierten. „Ja, fick meinen Po“, stöhnte ich immer wieder, was ihn zusätzlich antörnte. Er starrte gebannt auf mich herunter, sein Blick flog zwischen meinen Augen, meinen wippenden Brüsten und meinem Schritt hin und her. Die Liebeskugeln in meiner Grotte klackten bei jedem Stoß und sendeten Vibrationen in meinen Körper. Ich war so gebannt von der Situation, dass ich meinen nächsten Höhepunkt erst bemerkte, als er mich überrollte. Überrascht schrie ich laut auf, stöhnte meine Lust in das nächtliche Schlafzimmer. Es war mein erster Orgasmus, während dem er seinen Schwanz in meinem Po hatte. Und es fühlte sich extrem geil an. Wir hatten zwar schon das eine oder andere Mal Spiele mit seinen Fingern in meinem Po gemacht, aber sein Prügel, das war schon eine ganz andere Nummer. Der Orgasmus schüttelte mich eine gefühlte Ewigkeit durch, bis mein Körper in sich zusammen sackte.

Etwas später, als ich mich ein wenig erholt hatte, sagte ich leise: „Mach mich bitte los!“ Er tat es sofort. Ich drehte mich auf den Bauch, rekte meinen Po in die Höhe und flüsterte: „Nimm ihn nochmal, von hinten dieses Mal!“ Erregte keuchte mein Süßer auf, krabbelte über mich und drang langsam erneut in meinen Po ein. Ich drückte mein Becken seinen Stößen entgegen, stöhnte bei jedem Stoß, bis sich der Körper meines Süßen über mir verkrampfte. Ungewöhnlich laut stöhnend stieß er ein letztes Mal in mich hinein, dann spürte ich die vertrauten Zuckungen seinen Schwanzes in meinem Po, als er sein Sperma in mich hineinpumpte. Zitternd streichelte er über meinen Kopf und meinen Rücken, bis er sich von mir herunter rollte. Ich wollte mich zu ihm drehen, aber er hauchte, immer noch erregte: „Warte kur, bleib bitte genau in der Stellung!“ Ich hörte kurz darauf das Klicken der Kamera, das letzte Bild aus meinem Album entstand. Dann legte er sich zu mir.

Ich war bereits im Halbschlaf, als ich spürte, wie mich mein Süßer zärtlich auszog. Nackt kuschelte ich mich dann zu ihm und glücklich schliefen wir gemeinsam ein.

Meinen Süßen ins Büro bestellt…



Strümpfe und Strapse sind die Leidenschaft meines Süßen. Und was soll ich sagen, ich habe schon früh erkannt, dass es mich wahnsinnig scharf macht, wenn ich dafür sorgen kann, dass andere geil werden. Gut, ich muss mich dabei selbst wohl fühlen, also ich würde nichts machen, was ich selbst ablehne. Probieren sollte man allerdings alles. Es gab da Situationen, in denen ich Dinge schätzen gelernt hatte, die ich vorab abgelehnt hatte. Aber das steht in anderen Geschichten. Nachdem ich die Leidenschaft zu zartem Nylon bei meinem Göttergatten erkannt hatte, war es ein fast logischer Schritt, ihn einmal in Bürooutfit überraschen. In dieser Geschichte möchte ich davon erzählen…

Letzter Arbeitstag vor Weihnachten. Ich arbeite sehr gerne und mir machen meine Aufgaben auch enorm viel Spaß, aber gegen ein paar Tage ohne Arbeit wehre ich mich auch nicht. Außerdem ist Weihnachten für mich immer eine sehr besinnliche Zeit im Kreise meiner Liebsten. Unser Büro hatte schon zu Mittag dicht gemacht, ich ließ mir einen Vorwand einfallen, um länger zu bleiben. Kaum waren alle außer Haus fuhr ich in das Bad meiner Wahl, in dem ich immer schwimme. Ich nutzte die Zeit um eine Stunde lang meine Längen zu absolvieren, duschte mich und zog mich in die Umkleide zurück. Schon in der Früh hatte ich das Outfit meiner Wahl eingepackt. Sorgfältig, um keine Laufmaschen zu riskieren, zog ich die halterlosen Strümpfe an. Ein weißer String und ein weißer Spitzen-BH folgten, danach der enge Rock und dazu ein violettes Top. Zu guter Letzt zog ich meinen String noch einmal schnell auf die Seite und platzierte eine besondere Überraschung für meinen Süßen. Ich huschte zurück zu meinem Kästchen und zog den langen Mantel über.

Bevor ich das Bad verließ tippte ich in mein Handy: „Hallo Süßer. Ich bin fertig, kommst Du mich abholen?“ Ich wollte ihn ins Büro locken. Schon in der Früh hatten wir abgemacht, dass wir nach der Arbeit auf einen Punsch in die Stadt gehen. „Sicher, ich liebe Dich!“, kam fast postwendend die Antwort. Jetzt musste ich mich sputen, um nicht nach ihm im Büro zu sein. Ich schaffte es. Ich war noch keine fünf Minuten wieder in meinem Büro hörte ich die Türe. Kurz darauf stand er in meinem Büro. „Fertig?“, fragte er. Ich nickte, stand auf, ging in dem kurzen Rock um den Tisch herum um sah die Verwirrung in seinen Augen. Er ist sehr aufmerksam mir gegenüber, und so war ich mir ziemlich sicher, dass er wusste, dass das nicht das Outfit war, mit dem ich in der Früh arbeiten gegangen bin. Ich nutzte die Verwirrung aus und sagte: „Ach, jetzt hab ich noch etwas in der Lade vergessen“ Ich setzte mich auf den Tisch neben den Drucker und beugte mich nach hinten zur Lade. Mein Rock rutschte dabei naturgemäß, wie gewollt, ein Stück nach oben, die Beine spreizte ich dabei leicht. Ich hörte ihn leise keuchen bei dem Anblick. Ich hatte seine Leidenschaft für Nylons erst vor ein paar Monaten herausgefunden und ich hatte seit dem ein paar Mal Strümpfe getragen. Aber es war damals noch etwas sehr Besonderes. Wie auch heute noch, wie er mir immer wieder versichert.

Er schaltete schnell. Das veränderte, deutlich mehr sexy geprägte Outfit, meine Verrenkung auf dem Tisch. Ihm war klar, dass ich ihn verführen wollte. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzte er sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch und ließ seine Hand über meine Oberschenkel nach oben gleiten. Die Erotik der Situation überraschte mich selbst, ich wurde sofort feucht. Er schaute mir tief und verliebt in die Augen, was weitere Gefühlsstürme in mir auslöste. Sanft rieb er mit seinen Fingern direkt in meinem Schritt über meinen dünnen String-Tanga. Ich stöhnte leise auf. Meine Brüste quollen fast aus dem engen Top, die Spitzen des BHs waren deutlich zu sehen. Ich rutschte ein Stück nach vorne, wodurch mein Rock noch weiter nach oben geschoben wurde. Sanft drückte er seine Finger gegen meine Klitoris. Ich erschauderte. „Du Luder“, flüsterte er leise, den Blick fest an mein Becken geheftet. Ich konnte sehen, dass mein Auftritt bereits etwas in seiner Hose ausgelöst hatte, und war zufrieden. Aber ich wollte mehr.

Ohne ein Wort zu sagen griff ich auf den Schreibtisch hinter mir und gab ihm meinen Brieföffner in die Hand. Er schaute mich verwirrt an. Langsam führte ich seine Hand mit dem Brieföffner an meinen hauchdünnen Slip, schob die Klinge darunter und ließ seine Hand dann los. Seine Augen glänzten vor Erregung, als er langsam an dem Brieföffner zog. Das leise Geräusch des reißenden Stoffes erfüllte den ganzen Raum. Wir hielten beide den Atem an. Er setzte den Brieföffner auf der anderen Seite an und schnitt auch dort den Bund meines Slips durch. Langsam zog er am Stoff, bis er sich von meinen Hüften löste und auf den Boden fiel. Sein Blick starrte gierig auf meinen nackten Schritt zwischen meinen bestrumpften Beinen. Ich drückte meine Beine soweit es der Rock zuließ auseinander und hauchte leise: „Zuerst ich. Leck mich, Süßer!“ Sofort neigte sich sein Kopf zwischen meine Beine. Die erste Berührung seiner Zunge an meinen Schamlippen löste wahre Gefühlsstürme in mir aus. Jetzt wurde ich tatsächlich auf meinem Bürotisch geleckt. Zwei Jahre davor wäre das für mich noch völlig undenkbar gewesen. Ich genoss die ungewohnte Situation.

Das Stöhnen meines Süßen holte mich zurück in die Gegenwart, als er das Band der Liebeskugeln fand, das aus meiner Grotte hängte. Sanft schob er mir einen Finger in meine nasse Grotte, neugierig, was er dort finden würde. Durch seine Finger stießen die beiden Kugeln tief in mir aneinander und vibrierten leicht. Ich stöhnte überrascht auf. Es war mein zweites Erlebnis mit Liebeskugeln, und ich hatte schon wieder vergessen, wie sehr diese Dinger einen tief im Inneren zur Ekstase bringen können. Schnell fand Paul eine Möglichkeit, zwei Finger in mich hineinzuschieben, und mich trotzdem zu lecken und an meiner Klitoris zu saugen. Immer wieder stieß er mit seinen Fingern die Liebeskugeln tief in mir an. Ich verlor langsam die Kontrolle, lehnte mich gegen den Drucker auf meinem Schreibtisch und drückte ihm mein Becken entgegen. Er stieß immer fester mit seinen Fingern in mich hinein, ich drückte mein Becken immer fester gegen seine Lippen und seine Zunge, er saugte immer fester und fordernder an meiner Klitoris, bis sich mein Körper verkrampfte. Eine gefühlte Ewigkeit. Meistens komme ich nach der Verkrampfung sehr schnell zum eigentlichen Höhepunkt. An diesem Abend blieb die Verkrampfung sehr lange, ich war wie in Trance, gefangen in meiner Lust, in Erwartung eines Orgasmus. Paul griff nach dem Band der Liebeskugeln und zog sie langsam aus mir heraus. Dieses Weiten meiner Liebesgrotte ließ den Höhepunkt losbrechen. Ich drückte meinen Rücken durch, stöhnte ungehemmt laut in das stille Büro hinein und gab mich einem extrem heftigen Orgasmus hin. Ich spürte meinen Liebessaft aus meiner Grotte schießen, während mich Paul weiter leckte und an meiner Klitoris leckte. Nur langsam ebbten die Wellen in meinem Körper ab. Erst dann konnte ich mich wieder aufrichten und mich vernünftig auf den Tisch setzen. Ich schaute in verliebte Augen, die mich von unter herauf anschauten. Aber auch in meinem Blick lag mit Sicherheit all die Liebe, dir ich ihm entgegenbrachte und immer noch tue.

„Zieh deine Hosen aus und setzt dich wieder auf den Sessel“, hauchte ich mit zittriger Stimme. Er tat es. Sein steifer Schwanz stand steil in die Höhe. Ich hob meine Beine und führte meine bestrumpften Beine an seinen Schaft. Er keuchte erregt auf, sein Blick huschte zwischen meiner nackten Grotte und seinem Prügel zwischen meinen bestrumpften Zehen hin und her. Langsam ließ ich meine Zehen an seinem Schaft auf und abgleiten. Die tiefrote Eichel glänzte dabei immer wieder zwischen meinen Zehen heraus. Ich konnte das Pulsieren in seinem Prügel durch meine Zehen fühlen, und sogar mit freiem Auge sehen. Er war mehr als erregt. Ich genoss den Anblick, spielte langsam und gefühlvoll mit seinem Schwanz. Die Liebeskugeln lagen auf dem Boden zwischen uns und glänzten golden. Ich ermahnte mich, sie nicht zu vergessen. Es wäre für die Putzmannschaft sicher ein lustiges Erlebnis, wenn sie die Kugeln finden würden, und wer weiß, wo das dann alles die Runde macht. Und diese Art von Rederei brauchte ich im Büro nicht. Fast automatisch rieben während dieser Gedanken meine Zehen über seinen Schaft. Er stöhnte und zitterte. Und dann ging alles sehr schnell.

 

Für ihn völlig ungewohnt stand er schnell auf, ich rutschte dabei fast vom Tisch herunter, musste mich an der Tischkante festhalten. Sofort wirbelten mich seine starken Arme herum, ich hörte ihn stoßweise sagen: „Ich halte das nicht mehr aus, ich will dich, jetzt!“ Er zerrte ungeduldig an meinem Rock, schob ihn weit über meine Hüften nach oben, drückte meinen Oberkörper über den Tisch und drang schnell und heftig von hinten in mich ein. Ein spitzer Aufschrei entfuhr mir, als seine Eichel beim ersten Stoß tief in mir einen empfindlichen Punkt traf. Offensichtlich war ich innerlich durch die Liebeskugel bereits gereizt. Schnell fand er einen steten und harten Rhythmus, mit dem er seinen Schwanz in mich hineinstieß. Ich genoss seine Leidenschaft und Geilheit, drückte ihm mein Becken entgegen und kann nicht behaupten, dass die Stöße für mich nicht geil waren.

Wieder nahmen mich seine starken Arme, wirbelten mich erneut herum und drückten mich mit dem Rücke auf den Schreibtisch. Unterlagen fielen auf der anderen Seite auf den Boden, es war ein wenig wie in einem Film, in dem die Leidenschaft zwei Menschen im Büro überkam. Er drückte meine Beine auseinander, kam zwischen meine bestrumpften Schenkel und drang sofort wieder in mich ein. Erneut japste ich nach Luft. Er bewegte sein Becken langsam, seinen Daumen drückte er auf meine Klitoris und begann, ihn kreisen zu lassen. Wohlwissend, dass das eine meiner Lieblingsstellungen und Aktivitäten ist. Was von mir als schneller Quicky in ungewohnter Umgebung für meinen Süßen geplant gewesen war entwickelte sich zu einem extrem leidenschaftlichen und von Höhepunkten geprägten Erlebnis. Er bewegte sein Becken wieder im steten Rhythmus vor und zurück, der Druck seines Daumens und die Geschwindigkeit des Reibens auf meiner Klitoris erhöhte er dabei so geschickt, dass ich schnell im Rausch meiner eigenen Lust gefangen war, in Erwartung meines zweiten Höhepunktes. Ich bemerkte, dass er mich genau beobachtete, und das törnte mich zusätzlich an.

Ich ließ mich völlig fallen, und wie immer, wenn ich das tue, stellten sich nach kurzer Zeit die ersten Anzeichen eines Orgasmus in meinem Körper ein. Ich wollte ihn, ich wollte hier in meinem Büro noch einmal kommen, meine Lust ungehindert hinausschreien in Räumlichkeiten, die ich sonst nur von meinem biederen Arbeitsalltag kenne. Vor allem aber wollte ich, dass ich mich das ganze nächste Jahr an genau diesen Abend erinnern kann, wenn es einmal in der Firma nicht so läuft und ich an diesem Schreibtisch sitze. Und ich hatte Erfolg. Allerdings wurde mir das Hinausschreien verwehrt. Denn als mein Süßer spürte, dass ich knapp davor war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, kam schnell um den Tisch herum, drückte meinen Kopf kopfüber über die Tischkante nach unten und drückte seinen steinharten Prügel zwischen meine Lippen, die ich sofort willig öffnete. Mit einer Hand griff er über meinen Körper zwischen meine Beine und rieb fest an meiner Klitoris. Ich explodierte, drückte meinen Körper hemmungslos durch und stöhnte in seinen harten Schwanz hinein, der heftig in meinem Rachen zuckte. Dann wurde er herausgerissen. Knapp über meinem Gesicht sah ich, wie er ihn fest in seine Hand nahm und gleich darauf spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas auf meinen Brüsten und auf meinem Top. Ich zitterte am ganzen Körper, während er seinen Prügel leerpumpte. Sperma tropfte auf meine Lippen, und ungewohnt für mich leckte ich gierig darüber, wollte ihn schmecken und riechen.

Er half mir auf, sein Sperma rann jetzt über mein Top nach unten. Mit dem hochgeschobenen Rock und den halterlosen Strümpfen schaute ich ziemlich durchgefickt aus, wie ich fand. Dazu das Sperma, ich war zufrieden. Mein Süßer nahm ich zärtlich in den Arm, drückte mich und streichelte meinen Rücken. Ganz leise hörte ich an meinem Ohr: „Ich liebe Dich, Süße! Danke“