Erotische Kurzgeschichten - Best of 93

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 93
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 93

Sex an gewagten Orten 07

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Meinen Süßen ins Büro bestellt…

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Als Nutte verkleidet und abgeholt…

Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…

Der Parkplatz auf der Autobahn…

Der Blowjob hinter dem Vorhang…

Als Zombie verkleidet heftig gefickt...

Blowjob hinter der Disko…

Die dunkle Ecke beim frivolen Ausgehen…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Meinen Süßen ins Büro bestellt…


Strümpfe und Strapse sind die Leidenschaft meines Süßen. Und was soll ich sagen, ich habe schon früh erkannt, dass es mich wahnsinnig scharf macht, wenn ich dafür sorgen kann, dass andere geil werden. Gut, ich muss mich dabei selbst wohl fühlen, also ich würde nichts machen, was ich selbst ablehne. Probieren sollte man allerdings alles. Es gab da Situationen, in denen ich Dinge schätzen gelernt hatte, die ich vorab abgelehnt hatte. Aber das steht in anderen Geschichten. Nachdem ich die Leidenschaft zu zartem Nylon bei meinem Göttergatten erkannt hatte, war es ein fast logischer Schritt, ihn einmal in Bürooutfit überraschen. In dieser Geschichte möchte ich davon erzählen…

Letzter Arbeitstag vor Weihnachten. Ich arbeite sehr gerne und mir machen meine Aufgaben auch enorm viel Spaß, aber gegen ein paar Tage ohne Arbeit wehre ich mich auch nicht. Außerdem ist Weihnachten für mich immer eine sehr besinnliche Zeit im Kreise meiner Liebsten. Unser Büro hatte schon zu Mittag dicht gemacht, ich ließ mir einen Vorwand einfallen, um länger zu bleiben. Kaum waren alle außer Haus fuhr ich in das Bad meiner Wahl, in dem ich immer schwimme. Ich nutzte die Zeit um eine Stunde lang meine Längen zu absolvieren, duschte mich und zog mich in die Umkleide zurück. Schon in der Früh hatte ich das Outfit meiner Wahl eingepackt. Sorgfältig, um keine Laufmaschen zu riskieren, zog ich die halterlosen Strümpfe an. Ein weißer String und ein weißer Spitzen-BH folgten, danach der enge Rock und dazu ein violettes Top. Zu guter Letzt zog ich meinen String noch einmal schnell auf die Seite und platzierte eine besondere Überraschung für meinen Süßen. Ich huschte zurück zu meinem Kästchen und zog den langen Mantel über.

Bevor ich das Bad verließ tippte ich in mein Handy: „Hallo Süßer. Ich bin fertig, kommst Du mich abholen?“ Ich wollte ihn ins Büro locken. Schon in der Früh hatten wir abgemacht, dass wir nach der Arbeit auf einen Punsch in die Stadt gehen. „Sicher, ich liebe Dich!“, kam fast postwendend die Antwort. Jetzt musste ich mich sputen, um nicht nach ihm im Büro zu sein. Ich schaffte es. Ich war noch keine fünf Minuten wieder in meinem Büro hörte ich die Türe. Kurz darauf stand er in meinem Büro. „Fertig?“, fragte er. Ich nickte, stand auf, ging in dem kurzen Rock um den Tisch herum um sah die Verwirrung in seinen Augen. Er ist sehr aufmerksam mir gegenüber, und so war ich mir ziemlich sicher, dass er wusste, dass das nicht das Outfit war, mit dem ich in der Früh arbeiten gegangen bin. Ich nutzte die Verwirrung aus und sagte: „Ach, jetzt hab ich noch etwas in der Lade vergessen“ Ich setzte mich auf den Tisch neben den Drucker und beugte mich nach hinten zur Lade. Mein Rock rutschte dabei naturgemäß, wie gewollt, ein Stück nach oben, die Beine spreizte ich dabei leicht. Ich hörte ihn leise keuchen bei dem Anblick. Ich hatte seine Leidenschaft für Nylons erst vor ein paar Monaten herausgefunden und ich hatte seit dem ein paar Mal Strümpfe getragen. Aber es war damals noch etwas sehr Besonderes. Wie auch heute noch, wie er mir immer wieder versichert.

Er schaltete schnell. Das veränderte, deutlich mehr sexy geprägte Outfit, meine Verrenkung auf dem Tisch. Ihm war klar, dass ich ihn verführen wollte. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzte er sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch und ließ seine Hand über meine Oberschenkel nach oben gleiten. Die Erotik der Situation überraschte mich selbst, ich wurde sofort feucht. Er schaute mir tief und verliebt in die Augen, was weitere Gefühlsstürme in mir auslöste. Sanft rieb er mit seinen Fingern direkt in meinem Schritt über meinen dünnen String-Tanga. Ich stöhnte leise auf. Meine Brüste quollen fast aus dem engen Top, die Spitzen des BHs waren deutlich zu sehen. Ich rutschte ein Stück nach vorne, wodurch mein Rock noch weiter nach oben geschoben wurde. Sanft drückte er seine Finger gegen meine Klitoris. Ich erschauderte. „Du Luder“, flüsterte er leise, den Blick fest an mein Becken geheftet. Ich konnte sehen, dass mein Auftritt bereits etwas in seiner Hose ausgelöst hatte, und war zufrieden. Aber ich wollte mehr.

Ohne ein Wort zu sagen griff ich auf den Schreibtisch hinter mir und gab ihm meinen Brieföffner in die Hand. Er schaute mich verwirrt an. Langsam führte ich seine Hand mit dem Brieföffner an meinen hauchdünnen Slip, schob die Klinge darunter und ließ seine Hand dann los. Seine Augen glänzten vor Erregung, als er langsam an dem Brieföffner zog. Das leise Geräusch des reißenden Stoffes erfüllte den ganzen Raum. Wir hielten beide den Atem an. Er setzte den Brieföffner auf der anderen Seite an und schnitt auch dort den Bund meines Slips durch. Langsam zog er am Stoff, bis er sich von meinen Hüften löste und auf den Boden fiel. Sein Blick starrte gierig auf meinen nackten Schritt zwischen meinen bestrumpften Beinen. Ich drückte meine Beine soweit es der Rock zuließ auseinander und hauchte leise: „Zuerst ich. Leck mich, Süßer!“ Sofort neigte sich sein Kopf zwischen meine Beine. Die erste Berührung seiner Zunge an meinen Schamlippen löste wahre Gefühlsstürme in mir aus. Jetzt wurde ich tatsächlich auf meinem Bürotisch geleckt. Zwei Jahre davor wäre das für mich noch völlig undenkbar gewesen. Ich genoss die ungewohnte Situation.

Das Stöhnen meines Süßen holte mich zurück in die Gegenwart, als er das Band der Liebeskugeln fand, das aus meiner Grotte hängte. Sanft schob er mir einen Finger in meine nasse Grotte, neugierig, was er dort finden würde. Durch seine Finger stießen die beiden Kugeln tief in mir aneinander und vibrierten leicht. Ich stöhnte überrascht auf. Es war mein zweites Erlebnis mit Liebeskugeln, und ich hatte schon wieder vergessen, wie sehr diese Dinger einen tief im Inneren zur Ekstase bringen können. Schnell fand Paul eine Möglichkeit, zwei Finger in mich hineinzuschieben, und mich trotzdem zu lecken und an meiner Klitoris zu saugen. Immer wieder stieß er mit seinen Fingern die Liebeskugeln tief in mir an. Ich verlor langsam die Kontrolle, lehnte mich gegen den Drucker auf meinem Schreibtisch und drückte ihm mein Becken entgegen. Er stieß immer fester mit seinen Fingern in mich hinein, ich drückte mein Becken immer fester gegen seine Lippen und seine Zunge, er saugte immer fester und fordernder an meiner Klitoris, bis sich mein Körper verkrampfte. Eine gefühlte Ewigkeit. Meistens komme ich nach der Verkrampfung sehr schnell zum eigentlichen Höhepunkt. An diesem Abend blieb die Verkrampfung sehr lange, ich war wie in Trance, gefangen in meiner Lust, in Erwartung eines Orgasmus. Paul griff nach dem Band der Liebeskugeln und zog sie langsam aus mir heraus. Dieses Weiten meiner Liebesgrotte ließ den Höhepunkt losbrechen. Ich drückte meinen Rücken durch, stöhnte ungehemmt laut in das stille Büro hinein und gab mich einem extrem heftigen Orgasmus hin. Ich spürte meinen Liebessaft aus meiner Grotte schießen, während mich Paul weiter leckte und an meiner Klitoris leckte. Nur langsam ebbten die Wellen in meinem Körper ab. Erst dann konnte ich mich wieder aufrichten und mich vernünftig auf den Tisch setzen. Ich schaute in verliebte Augen, die mich von unter herauf anschauten. Aber auch in meinem Blick lag mit Sicherheit all die Liebe, dir ich ihm entgegenbrachte und immer noch tue.

„Zieh deine Hosen aus und setzt dich wieder auf den Sessel“, hauchte ich mit zittriger Stimme. Er tat es. Sein steifer Schwanz stand steil in die Höhe. Ich hob meine Beine und führte meine bestrumpften Beine an seinen Schaft. Er keuchte erregt auf, sein Blick huschte zwischen meiner nackten Grotte und seinem Prügel zwischen meinen bestrumpften Zehen hin und her. Langsam ließ ich meine Zehen an seinem Schaft auf und abgleiten. Die tiefrote Eichel glänzte dabei immer wieder zwischen meinen Zehen heraus. Ich konnte das Pulsieren in seinem Prügel durch meine Zehen fühlen, und sogar mit freiem Auge sehen. Er war mehr als erregt. Ich genoss den Anblick, spielte langsam und gefühlvoll mit seinem Schwanz. Die Liebeskugeln lagen auf dem Boden zwischen uns und glänzten golden. Ich ermahnte mich, sie nicht zu vergessen. Es wäre für die Putzmannschaft sicher ein lustiges Erlebnis, wenn sie die Kugeln finden würden, und wer weiß, wo das dann alles die Runde macht. Und diese Art von Rederei brauchte ich im Büro nicht. Fast automatisch rieben während dieser Gedanken meine Zehen über seinen Schaft. Er stöhnte und zitterte. Und dann ging alles sehr schnell.

 

Für ihn völlig ungewohnt stand er schnell auf, ich rutschte dabei fast vom Tisch herunter, musste mich an der Tischkante festhalten. Sofort wirbelten mich seine starken Arme herum, ich hörte ihn stoßweise sagen: „Ich halte das nicht mehr aus, ich will dich, jetzt!“ Er zerrte ungeduldig an meinem Rock, schob ihn weit über meine Hüften nach oben, drückte meinen Oberkörper über den Tisch und drang schnell und heftig von hinten in mich ein. Ein spitzer Aufschrei entfuhr mir, als seine Eichel beim ersten Stoß tief in mir einen empfindlichen Punkt traf. Offensichtlich war ich innerlich durch die Liebeskugel bereits gereizt. Schnell fand er einen steten und harten Rhythmus, mit dem er seinen Schwanz in mich hineinstieß. Ich genoss seine Leidenschaft und Geilheit, drückte ihm mein Becken entgegen und kann nicht behaupten, dass die Stöße für mich nicht geil waren.

Wieder nahmen mich seine starken Arme, wirbelten mich erneut herum und drückten mich mit dem Rücke auf den Schreibtisch. Unterlagen fielen auf der anderen Seite auf den Boden, es war ein wenig wie in einem Film, in dem die Leidenschaft zwei Menschen im Büro überkam. Er drückte meine Beine auseinander, kam zwischen meine bestrumpften Schenkel und drang sofort wieder in mich ein. Erneut japste ich nach Luft. Er bewegte sein Becken langsam, seinen Daumen drückte er auf meine Klitoris und begann, ihn kreisen zu lassen. Wohlwissend, dass das eine meiner Lieblingsstellungen und Aktivitäten ist. Was von mir als schneller Quicky in ungewohnter Umgebung für meinen Süßen geplant gewesen war entwickelte sich zu einem extrem leidenschaftlichen und von Höhepunkten geprägten Erlebnis. Er bewegte sein Becken wieder im steten Rhythmus vor und zurück, der Druck seines Daumens und die Geschwindigkeit des Reibens auf meiner Klitoris erhöhte er dabei so geschickt, dass ich schnell im Rausch meiner eigenen Lust gefangen war, in Erwartung meines zweiten Höhepunktes. Ich bemerkte, dass er mich genau beobachtete, und das törnte mich zusätzlich an.

Ich ließ mich völlig fallen, und wie immer, wenn ich das tue, stellten sich nach kurzer Zeit die ersten Anzeichen eines Orgasmus in meinem Körper ein. Ich wollte ihn, ich wollte hier in meinem Büro noch einmal kommen, meine Lust ungehindert hinausschreien in Räumlichkeiten, die ich sonst nur von meinem biederen Arbeitsalltag kenne. Vor allem aber wollte ich, dass ich mich das ganze nächste Jahr an genau diesen Abend erinnern kann, wenn es einmal in der Firma nicht so läuft und ich an diesem Schreibtisch sitze. Und ich hatte Erfolg. Allerdings wurde mir das Hinausschreien verwehrt. Denn als mein Süßer spürte, dass ich knapp davor war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, kam schnell um den Tisch herum, drückte meinen Kopf kopfüber über die Tischkante nach unten und drückte seinen steinharten Prügel zwischen meine Lippen, die ich sofort willig öffnete. Mit einer Hand griff er über meinen Körper zwischen meine Beine und rieb fest an meiner Klitoris. Ich explodierte, drückte meinen Körper hemmungslos durch und stöhnte in seinen harten Schwanz hinein, der heftig in meinem Rachen zuckte. Dann wurde er herausgerissen. Knapp über meinem Gesicht sah ich, wie er ihn fest in seine Hand nahm und gleich darauf spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas auf meinen Brüsten und auf meinem Top. Ich zitterte am ganzen Körper, während er seinen Prügel leerpumpte. Sperma tropfte auf meine Lippen, und ungewohnt für mich leckte ich gierig darüber, wollte ihn schmecken und riechen.

Er half mir auf, sein Sperma rann jetzt über mein Top nach unten. Mit dem hochgeschobenen Rock und den halterlosen Strümpfen schaute ich ziemlich durchgefickt aus, wie ich fand. Dazu das Sperma, ich war zufrieden. Mein Süßer nahm ich zärtlich in den Arm, drückte mich und streichelte meinen Rücken. Ganz leise hörte ich an meinem Ohr: „Ich liebe Dich, Süße! Danke“


Die gespielte Vergewaltigung im Wald…


Ich verabscheue natürlich sexuelle Gewalt genauso wie ich jegliche andere Art von Gewalt verabscheue und auch niemals unterstützen würde. Im Gegenteil, ich beteilige mich ehrenamtlich an einer Hilfsorganisation mit unentgeltlicher Arbeit und finanziellen Zuwendungen. In meiner Fantasie sieht das allerdings anders aus. Da erlebe ich mich gerne ausgeliefert, gefesselt, benutzt oder hemmungslos genommen. Vielleicht ist die Hemmungslosigkeit, die mir bei meinem Süßen fehlt. Er hält immer die Hand schützend über mich, ist immer der gewohnte Fels in der Brandung. Es passiert ganz selten, dass auch er völlig die Kontrolle verliert. Ein Zustand, den ich immer wieder versuche zu erreichen. Ein Versuch war dieses Erlebnis…

Wir hatten lange im Vorfeld darüber gesprochen. Paul schockiert an meinen Fantasien überhaupt nichts mehr, hört sich meine Schilderungen im Normalfall an und überlegt dann, wie man so etwas in ein Erlebnis umwandeln kann. So krass es klingt, aber in meiner Fantasie spielen immer wieder Vergewaltigungen eine Rolle. Ich bin dabei immer damit einverstanden, also ist es eigentlich keine richtige Vergewaltigung, aber ich stehe hin und wieder, aber bei weitem nicht immer, einfach auf das Gefühl, hemmungslos und hart genommen zu werden. Ich schloss meine Ausführungen und schaute ihm aufmerksam in die Augen. „Und das hast du in dem Film gesehen?“, fragte er vorsichtig nach. „Ja, in dem Film und später hatte ich dreimal ziemlich aufwühlende Fantasien dazu“, sagte ich. Er schwieg und überlegte. „Ich glaube, dass ich das schaffen kann. Trotzdem muss dir klar sein, dass ich das nur spielen kann“, sagte er. Ich nickte.

Zwei Wochen später war es soweit. Ich fuhr mit meinem Süßen in Richtung des großen Waldstückes, das oberhalb unseres Lieblings-Buschenschank lag. Zuvor kehrten wir beim Buschenschank ein und aßen gemeinsam eine herzhafte Jause. Ich war nervös. Wie würde es werden? Würde alles klappen? Wie hatte er sich darauf vorbereitet? Hatte er den Film angeschaut? Ich war mir ziemlich sicher, alle Antworten mit Ja beantworten zu können, denn ich wusste, wie sehr ihm meine Wünsche am Herzen lagen. Erst am Vortag hatte er mir allerdings gestanden, dass er die Situation eventuell auch reizvoll finden würde.

Ich ging voraus zum Auto, während Paul noch bezahlte. Dort stellte ich mich neben das Auto eines anderen Besuchers und wartete auf ihn. Er kam mit schwungvollen Schritten auf den Parkplatz, ging zum Auto ohne mich zu beachten. Dann stieg er ein und startete den Motor. Schnell ging ich zum Fahrerfenster und klopfte an. Er ließ die Scheibe herunter und schaute mich fragend an: „Ich hatte eine Panne. Können sie mich zum nächsten größeren Ort mitnehmen?“, fragte ich leise. Er musterte mich, starrte etwas länger in den Ausschnitt meiner weißen Bluse, durch die der violette BH sanft durchschimmerte, und sagte dann: „Ich muss eigentlich in die andere Richtung, aber steigen sie ein“ Ich ging um unser Auto herum und stieg ein. „Woher sind sie denn?“, fragte Paul. „Aus England, ich besuche hier Freunde. Mein Auto ist leider liegen geblieben und ich weiß nicht genau, wo ich bin.“ „Wo wohnen ihre Freunde? Wissen Sie, dass sie kommen?“ „Sie wohnen in Leibnitz. Mein Besuch sollte eine Überraschung werden. Meine Freunde heiraten dieses Wochenende, müssen sie wissen“, sagte ich, voll in meiner Rolle aufgehend. „Haben sie kein Handy?“, fragte Paul. „Doch, aber ich habe vergessen das Roaming freizuschalten. Seitdem ich gelandet bin habe ich keinen Empfang mehr“, sagte ich mit mitleidserregender Stimme. „Es ist weit bis zur nächsten Stadt. Haben sie Geld, um mich für die Fahrt zu entschädigen? Ich müsste eigentlich wie gesagt in die andere Richtung. Benzin kostet heutzutage viel Geld“, sagte er und schaute mir auf meine Beine.

Wenn das alles nicht ein Spiel gewesen wäre, dann wäre ich spätestens jetzt sehr vorsichtig geworden und hätte es vermutlich bereits mit der Angst zu tun bekommen. „Leider, aber meine Freunde geben ihnen dann sicher etwas“, sagte ich mit zittriger Stimme. Sie war tatsächlich zittrig, aber nicht vor Angst, eher vor Erregung, weil sich das Spiel tatsächlich so entwickelte wie ich mir das gewünscht hatte. Mein Süßer spielte das viel besser als ich es je für möglich gehalten hätte. „Wir können uns sicher auch ohne Geld einigen“, sagte er und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Das Nylon der Strumpfhose knisterte leise, als er die Hand etwas nach oben schob. Ich ließ es geschehen, sagte aber: „Meine Freunde geben ihnen sicher gerne Geld. Wieviel wollen sie denn haben?“ „Scheiß auf das Geld, wir werden uns schon einig“, sagte er mit krächzender Stimme, und schob seine Hand weiter nach oben in Richtung meines Schrittes. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schritt: „Du kannst schon mal anfangen, bis ich einen passenden Platz zum Stehenbleiben gefunden habe“ Ich ließ meine Hand zurückzucken und wischte seine von meinem Oberschenkel. Das Timing war perfekt. Paul lenkte den Wagen in einen kleinen, nicht asphaltierten Waldweg und ließ das Auto noch ein paar Meter weiter rollen. „Jetzt sei nicht so, Süße. Du schaust doch ganz nett aus. Ich mache dir einen Gefallen, und du mir. So einfach ist das“, sagte er und schaute mich gierig an. Ob die Gier gespielt war, kann ich nicht sagen, aber der Blick ließ es mir kalt den Rücken hinunterlaufen. „Niemals. Fahren Sie mich zurück zu meinem Auto, ich fahre mit jemand anderes mit“, keuchte ich gespielt erschrocken. Er lehnte sich zu mir herüber, griff hart und fordernd zwischen meine Beine. „Das spielt es nicht, Süße. Zuerst scharf machen, dann sitzen lassen. So läuft das nicht“ „Ich habe niemanden scharf gemacht“, sagte ich laut. „Lassen sie mich in Ruhe“ Er drückte seine Hand fest in meinen Schritt und fing an, meine Brüste zu betatschen: „Komm her du geiles Luder. Ich werde es dir so richtig besorgen und dann führe ich dich hin wo immer du hinmöchtest“, krächzte er, sichtbar erregt.

Er spielte es tatsächlich unglaublich gut. Zwischendurch war ich mir nicht mehr sicher, ob das alles wirklich noch gespielt war, so real wirkte die Situation. „Niemals, nimm deine dreckigen Finger von mir“, schrie ich fast, es lag sogar ungewollt leichte Panik in meiner Stimme, so real wirkte die Situation auf mich. „Du blöde Schlampe. Ich bestimme hier, was passiert. Oder findest du im Finstern zu deinem Auto zurück, quer durch den dunklen Wald?“ „Lieber das, als dich anzugreifen!“, schrie ich, stieß in weg und öffnete die Türe. Bevor ich aussteigen konnte, erwischte er mich an meiner Bluse. Mit lautem Ratschen riss die Bluse an der Stelle, an der er seine Finger hineingegraben hatte, knapp über meiner linken Brust. Die obersten zwei Knöpfe sprangen ab und die Bluse klaffte sofort weit auseinander. Sofort lief ich in den dunklen Wald hinein. Ich hörte Paul hinter mir schimpfen: „Du blöde Schlampe, komm zurück. Na warte, dich hole ich mir!“ Dann wurde auch seine Auto-Türe zugeschlagen. Ich hatte mich verschätzt. Es war weit finsterer als gedacht in dem dunklen Wald und ich sah die Hand vor meinen Augen fast nicht. Ich hetzte in den Wald hinein, Äste streiften an meinen Beinen vorbei. Hinter mir hörte ich schwere Schritte, Äste brachen unter meinen Füßen und unter den Füßen meines Verfolgers. Er war hinter mir und holte schnell auf. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich konnte den Waldboden vor mir besser erkennen.

Ich überlegte, ob ich mich nach links oder nach rechts wenden sollte. Aber da war es bereits zu spät. Mein Verfolger war bei mir, hielt mich am Arm zurück und drängte mich mit seinem ganzen massigen Körper gegen einen Baum. Meine Hände wurden geschickt mit einem Klebeband gefesselt, dann wurde ich zu Boden geworfen. Sofort war er mit seinem ganzen Gewicht über mir. Ich hörte seinen Gürtel, dann folgte ein schneller Griff zwischen meine Beine. Meine Strumpfhose wurde mit einem festen Ruck im Schritt zerrissen und gleich darauf drang er in mich ein. Er hielt mir dabei den Mund zu, die Atemnot und die Geilheit seines Tuns machten mich unglaublich an. Mein Slip rutschte immer wieder nach innen und störte in anscheinend beim Eindringen. Er löste sich kurz von mir, griff erneut zwischen meine Beine und fummelte mit seinen Finger an mir herum. Er fand den Bund meines Slips und riss an. Es schmerzte kurz, als die dünnen Bändchen an meinem Becken einschnürten. Überrascht keuchte ich auf. Er stopfte mein zerrissenes Höschen in meinen Mund und klebte dann ein Stück Klebeband drüber. Meine rechte Hand fixierte er mit Klebeband an einem kleinen Baum, die linke Hand über meinem Kopf an einem dickeren Stamm. Ich strampelte, wehrte mich gespielt, hoffte aber inständig, dass er mich schnellstmöglich wieder nehmen würde. Ich genoss das Spiel, es war fast noch besser, realitätsnäher als ich mir das gedacht hätte. Paul machte seine Sache verdammt gut.

 

Er drang nicht in mich ein, sondern fixierte auch meine Beine an dünnen Baumstämmen, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann nahm er sein Handy heraus. Der Blitz der Kamera erhellte den Bereich um mich herum in grelles Licht. Meine Augen waren geblendet. Er machte mehrere Fotos von mir, murmelte dabei: „Jetzt hab ich dich, du Schlampe. Jetzt bist du genau dort, wo du hingehörst. Und jetzt hole ich mir, was ich von dir will“ Er machte noch einige Fotos von mir, ich wand mich. Der Waldboden drückte durch meine dünne Bluse in meinen Rücken. Zwischen zwei Fotos beugte er sich über mich, nahm eine Seite der Bluse in die Hand und riss erneut fest an. Die restlichen Knöpfe sprangen in den dunklen Wald. Weitere Fotos folgten, sein Murmeln machte ich noch geiler: „Ja, genau so. Du bist ein richtig geiles Luder. Und, wer von uns Beiden lacht jetzt? Wärst du nett zu mir gewesen, hättest du dir das erspart“

Er kniete sich zwischen meine Beine, steckte sich zwei Finger in den Mund und schob sie dann in meine Grotte. Schnell fand er meinen G-Punkt und massierte ihn fest und tief in mir. Seine Bewegungen wurden immer schneller, der Druck immer fester. Ich konnte mich nicht bewegen, zerrte an dem Klebeband, aber es gab keinen Zentimeter nach. Nur die dünnen Stämme der Bäume gaben ein kleines Stück nach, federten dann aber wieder zurück. Blätter fielen vereinzelt von den jungen Bäumen herunter auf meinen Körper. „Na, das ist genau das, was du brauchst, du kleine Schlampe, oder?“ sagte er keuchend, während mich seine Finger immer schneller fickten. Grob zerrte er an meinem BH, griff dann aber in die Tasche und holte ein kleines Messer hervor. Er schob es unter den Zwickel in der Mitte zwischen den beiden Brüsten und zog fest an Messer. Die beiden Hälften des BH schossen auseinander und legten meine vollen Brüste frei. Dann schob er seine Finger zurück in mich hinein und fickte mich noch härter als zuvor. Ich stöhnte in mein Höschen hinein, konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Es war geil, so benutzt zu werden, ohne Gefahr zu laufen, dass einem wirklich wehgetan wurde. Grob griff er mit der anderen Hand nach meinen Brüsten, knetete sie hart und kniff immer wieder in meine Brustwarzen, die steil und fest aufstanden. Der Höhepunkt kam, ohne dass ich es hätte verhindern können. Mein Körper verkrampfte sich, alle meine Muskeln spannten sich an, ich zerrte mit fast übermenschlichen Kräften an meinen Fesseln. Dann explodierte ich innerlich. Eine unglaubliche Welle der Lust und Geilheit schoss durch meinen Körper, ich stöhnte hemmungslos in mein Höschen, meine Lustsäfte schossen aus meiner Grotte. Ich spürte, wie die Strumpfhose an der Innenseite meiner Oberschenkel nass wurde. Paul fickte mich mit den Fingern weiter, und so spritzte mein Saft überall herum. Während er mich erneut fotografierte, beruhigte sich mein Körper langsam. Ich freute mich auf die Fotos, stellte mir vor, wie ich wohl aussah, nassgespritzt von mir selbst in zerrissener Strumpfhose, in der völlig desolaten Bluse und mit Klebeband an die Bäume gefesselt. Einzig mein Rock war noch ganz, aber auch der war völlig durchnässt von meinen Liebessäften und klebte an meinem Körper.

„Du kleines Luder hast mich nass gemacht. Dafür werde ich mich wohl revanchieren müssen“, hörte ich ihn sagen. Er stand über mir, nahm seinen halb erigierten Penis in die Hand und kurz darauf schoss die warme, goldene Flüssigkeit heraus. Er weiß, dass ich Natursektspiele nicht wahnsinnig gerne mag, und ich lasse mich nur hin und wieder darauf ein. Vor allem deswegen gab es mir in der Situation einen weiteren Kick, denn er nahm sich wirklich, was er wollte, ohne es vorher mit mir abgesprochen zu haben. Er hielt sich generell nicht an das Gespräch, das ich mit ihm geführt hatte. Aber ich fand das perfekt, denn sonst hätte ich in jedem Moment genau gewusst, was passieren würde. Und so wusste ich das nicht. Völlig perplex spürte ich die heiße Flüssigkeit auf meinen Körper prasseln. In erster Linie zielte er auf meinen Schritt, was gar nicht unangenehm war. Unangenehm war dann allerdings etwas später die nasse Strumpfhose, als sie kalt wurde und an meinem Körper klebte. Aber niemand hat gesagt, dass eine Vergewaltigung angenehm sein soll.

„Na, das hat dir doch gefallen, du Luder“, krächzte Paul erregt. Dann kam er zu mir, kniete sich zwischen meine Beine und drang erneut in mich ein. Ich japste, als er in mich eindrang. Ich war mehr als bereit für ihn. Zweimal stieß er fest zu, dann schaute er auf mich herunter und sagte: „Scheiße. Muschificken kann ich zuhause auch. Ich reiß dir jetzt deinen geilen Po auf!“ Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, als er seine Eichel an meinem Po ansetzte und in mich eindrang. Mir blieb der letzte Rest Luft weg, den ich durch das Höschen noch bekam. Grob meine Brüste knetend hämmerte er seinen Prügel immer wieder in mich hinein. In seinen Augen konnte ich sehen, dass er mich aufmerksam beobachtete. Er kontrollierte also doch wieder, und ließ sich nicht in seiner Rolle voll aufgehen. Aber das störte mich nicht, im Gegenteil, es war gut zu wissen, trotz dieses Spiels gut aufgehoben zu sein. Außerdem war da auch ein guter Anteil Gier und Lust in seinen Augen. Ganz kalt ließ ihn dieses Spiel auch nicht, da war ich mir sicher.

Unter heftigem Keuchen hämmerte er seinen Prügel immer wieder in meinen engen Po. Lichter schnitten plötzlich durch die Dunkelheit. Auf der Straße fuhr ein Auto vorbei, wurde kurz langsamer, als es unser Auto im Waldweg sah, fuhr dann aber weiter. Das wäre es dann gewesen, ich gefesselt und benutzt am Waldboden, mein Süßer über mir. Wir hätten zumindest Erklärungsbedarf gehabt. Immer wieder keuchte mein Süßer zwischen den Stößen: „So willst du es, du Luder, oder?“ und „Du brauchst es eigentlich noch härter“ Die Atemnot durch das Höschen in meinem Mund und seine wilden Stöße trieben mich fast in den Wahnsinn, ich warf meinen Kopf hin und her, zerrte an meinen Fesseln. Ich scheuerte bei jedem Stoß über den Waldboden, irgendetwas drückte unangenehm in meinen Rücken.

Ich bemerkte es kaum, aber ich verlor die Kontrolle. So wie ich es mir gewünscht hatte. Der Rausch der Lust hatte sich so stark gesteigert, dass ich jetzt völlig in der Situation gefangen war. Mir wurde alles egal, meine ganzen Gedanken fieberten einzig und alleine dem nächsten Stoß entgegen, in der Hoffnung, dass er noch härter und erbarmungsloser als der Letzte sein würde. Ich schloss die Augen, stellte mir die Situation in meiner Fantasie vor und ließ es einfach geschehen. Zum zweiten Mal in meinem Leben passierte etwas, was ich bis vor einigen Monaten noch für völlig unmöglich gehalten hatte. Ganz langsam bauchte sich ein Anal-Orgasmus in meinem Körper auf. Quälend langsam, aber ich spürte, dass mich jeder Stoß weiter in Richtung Orgasmus trieb. Immer näher trieb er mich mit seinen Stößen an den Höhepunkt, immer wilder wurden die Zuckungen in meinem Körper. Paul hielt meinen Po ungewöhnlich lange aus, normalerweise wäre er schon gekommen. Aber er hielt sich im Zaum, trieb mich immer weiter, stieß gefühlt immer härter und schneller zu und trieb mich immer weiter.

Ich schüttelte meinen Kopf heftig, während der Anal-Orgasmus durch meinen Körper rollte. Paul stieß selbst während mein Körper heftig durchgeschüttelt wurde weiter in mich hinein. Ein Anal-Orgasmus unterscheidet sich gründlich von einem klitoralen Orgasmus. Er ist intensiver, klingt viel langsamer ab und vor allem ist die Lust-Spitze extrem lang. Ich kann es schwer einschätzen, aber der Höhepunkt dauerte weit über eine Minute, jeder Stoß löste einen weiteren Miniorgasmus aus. Mein Schließmuskel zuckte heftig, versuchte seinen Prügel bei jedem Mal festzuhalten. Ein Umstand, der auch Paul den Rest gab. Noch während mich der Höhepunkt schüttelte riss er seinen Prügel aus mir heraus, stöhnte einmal laut und heftig auf, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und explodierte dann heftig zitternd. Der erste Schwall seines Spermas spritzte bis zu meinen nackten Brüsten, der Rest verteilte sich auf meinem Rock und den Resten meiner Strumpfhose.

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