Erotische Kurzgeschichten - Best of 66

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 66
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 66

Natursektspiele ohne Hemmung 01

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Heiße Spiele im Freibad…

Der Quicky unter der Brücke…

Im violetten Kleid verführt…

Im Wald mit kaltem Wasser gezüchtigt…

Strapse über den Glanzstrumpfhosen…

Natursekt pur erhalten…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Heiße Spiele im Freibad…



Trotz meiner Sonnenbrille musste ich blinzeln, als ich meine Augen langsam öffnete. Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut und ich war anscheinend für eine Weile eingenickt. Langsam setzte ich mich auf meiner Sonnenliege auf und nahm den Lärm der spielenden Kinder und plantschenden Jugendlichen um mich herum wahr. Das Freibad war wie immer an so einem Sommertag sehr gut besucht. Ich sah meine Kinder im Wasser plantschen, meinen Göttergatten konnte ich allerdings nirgendwo finden, als er plötzlich zwischen den beiden Jungs auftauchte, die daraufhin laut prusteten und lachten. Ich musste lächeln, denn es war immer wieder schön, ihn so vertraut mit den Kindern zu sehen. Unauffällig beobachtete ich sie noch eine Weile, stand dann auf und ging zum Beckenrand.

„Mama“, rief mein jüngerer Sohn, als er mich sah, worauf hin auch mein Süßer zu mir aufsah. Trotz meines schlaftrunkenen Zustandes konnte ich den Blick meines Mannes richtig deuten, als er mich genau musterte. Gut, ich wusste um meine Erscheinung, denn mein ganzer Körper glänzte aufgrund des Sonnenöls, nur von den Stellen unterbrochen, wo mein neuer Bikini meine Haut verdeckte. Und mir war auch bewusst, dass der Anteil der verdeckten Haut deutlich gegen den unverdeckten Teil verlor. Erschwerend kam für die verdeckte Haut noch dazu, dass der Bikini, den ich am Vortag noch gekauft hatte, nicht unbedingt weniger sexy war als die unverdeckte Haut. Ich war in der Umkleidekabine kurz im Zweifel gewesen, ob ich das Modell überhaupt im Freibad würde anziehen können, denn die violette Farbe mit metallischem Schein alleine war schon eine Ansage, und der nicht gerade prüde Schnitt tat sein Übriges. Ich befand ihn dann allerdings als tragfähig, wenn mein Göttergatte mitkommt. Alleine würde ich das Freibad mit diesem Bikini wahrscheinlich nicht betreten. Scheinbar zufällig rekelte ich mich in der Sonne und erntete ein: „Na, hat meine Prinzessin gut geschlafen?“ „Ja, hat sie“, sagte ich gedehnt, trug meine Brille zum Platz zurück. Sportlich köpfelte ich in das Becken, um mir gleich darauf einen zärtlich Kuss unter wilden Spritzereien meiner Kinder abzuholen. Ungewöhnlich war, dass er den neuen Bikini bisher noch nicht einmal kommentiert hatte, spielte das Spiel aber mit und entschied mich, auch nichts zu sagen.

Etwas später, als wir auf unserem Platz eine kleine vorgerichtete Jause schnabulierten kamen Freunde unserer Jungs und schon waren sie alle in Richtung Rutschen und Sprungturm verschwunden. „Das war jetzt lecker, gehen wir eine Runde spazieren?“, fragte mein Schatz. Dazu muss man sagen, dass das Freibad in Fürstenfeld aufgrund der riesigen Wasserfläche das größte Freibad Österreichs ist und man gut etwas über eine halbe Stunde für eine komplette Beckenumrundung braucht. Jetzt bin ich doch schon knapp 40 Jahre alt, habe mich trotz der Geburt zweier Kinder sehr gut gehalten und fühle mich nach wie vor sehr sexy. Trotzdem trug ich einen Anflug von Eifersucht in mir, als wir wieder beim Platz ankamen und ich so viele junge Mädchen zwischen 18 und 25 Jahren mit ihren top Figuren und knappen Bikinis gesehen hatte. Die außerdem zweifelsohne auch meinem Göttergatten aufgefallen sind. Außerdem hatte ich immer wieder so das Gefühl gehabt, dass sein Blick während des Spazierens immer wieder hin und her gehuscht ist. Ein klein wenig eifersüchtig machte mich das schon. Obwohl ich ein unumstößliches Vertrauen in die Liebe meines Göttergatten habe, bekam ich das Gefühl nicht weg, zumal er heute noch keine wirklichen Anmerkungen zu mir gemacht hatte. Und das war eher ungewöhnlich. Bis auf den einen lüsternen Blick vorhin am Beckenrand hatte ich heute nicht so das Gefühl, seine Leidenschaft wecken zu können. Vielleicht war ihm der Bikini doch zu aufdringlich? Oder gefiel er ihm nicht. Irgendwie zweifelte ich jetzt an meiner Wahl.

Der weitere Nachmittag verlief wenig ereignisreich, wir dösten gemeinsam im Schatten, lasen und dösten wieder. Die Jungs waren seit dem frühen Nachmittag immer wieder mal da und dann wieder weg. Zweimal holte mein Süßer je einen weißen Spritzer mit Unmengen an Eiswürfeln, versorge die Jungs mit einem Schleckeis. Aber weiterhin schien ich nicht das Objekt seiner Begierde zu sein. Langsam verwirrte mich das ein wenig, denn gerade ich und ein Bikini waren eine Kombination, die er normalerweise mehr als anziehend empfand. Als die Sonne dann schon tief am Horizont stand, lud er mich überraschend zu einem weiteren Spritzer zur Bar ein. Ich sagte kurz den Jungs Bescheid und schon schlenderten wir in Richtung Bar. Aus dem einen versprochenen Spritzer wurden dann drei, weil wir noch unsere Nachbarn trafen, und als wir uns dann deutlich angeheitert auf den Rückweg zum Platz machen wollten, sagte mein Süßer plötzlich: „Lass und noch eine Runde um das Becken gehen, denn so möchte ich fast nicht Auto fahren.“ Er spielte damit auf den doch reichlich geflossenen Spritzer an. Ich willigte ein wir schlugen den um einiges weiteren Weg rund um das Becken zum Platz ein.

Da die Sonne mittlerweile hinter dem Horizont verschwunden war hatte sich das Freibad bereits deutlich geleert. Speziell im hinteren Bereich des riesigen Beckens war so gut wie niemand mehr da, denn dort befand sich der seichte Teil des Beckens, der vorzugsweise von jungen Familien mit Babys genutzt wurde. Als wir diesen Teil erreichten, sahen wir viel weiter hinten auf den Beachvolleyballplätzen zwei Gruppen spielen. Paul meinte: „Hey, das ist doch Mike. Lass uns kurz Hallo sagen!“ Er zog mich Richtung Volleyballfeld, rechts vorbei an den Umkleidekabinen für die Familien. Ich meckerte: „Süßer, ich muss schon so dringend auf die Toilette. Die vielen Mischungen fordern ihren Tribut!“ Ich schaute in Richtung der Beachvolleyballplätze, aber so sehr ich auch die Augen zusammenkniff, ich konnte Mike beim besten Willen nicht unter den Menschen dort erkennen. Plötzlich hörte ich ihn sagen: „Ach, da hab ich mich vertan, das ist er ja doch nicht!“ Machte kehrt und zog mich schon wieder in die andere Richtung. Nun gingen wir auf der rechten Seite der Familienumkleiden vorbei, und als wir auf der Höhe des Eingangs zu den Umkleiden waren, zog er mich mit einem heftigen Ruck ist das kleine Gebäude. Noch bevor ich mich wehren konnte zog er mich in eine der großen Umkleiden, die speziell für Familien mit ganz kleinen Kindern gebaut wurden, samt Ablage und Wickeltisch. Paul schubste mich in die Kabine, warf die Türe hinter sich ins Schloss, versperrte die Türe mit dem dicken Riegel und drehte sich zu mir herum.

Ich stand bei der Ablage, etwa drei Meter von ihm entfernt. Langsam kam er mit lüsternen Blick auf mich zu und sagte: „Gott, wie du mich schon den ganzen Tag heiß machst. Du hast ja gar keine Ahnung, wie geil ich auf dich bin. Gab´s denn keinen Blümchenbikini mehr?“ Wohlwissend, dass er Blümchenbikinis hasst wie die Pest sagte ich: „Nein, leider, jetzt musste ich diesen hier nehmen!“ Leise stöhnend verdrehte er die spielerisch Augen nach oben: „Dir ist klar, was ich hier in dieser Kabine jetzt mit Dir mache?“ Mit fragendem Blick kam er langsam auf mich zu. Als er mich erreicht hatte, schob ich ihn auf die Seite und flüsterte in sein Ohr „Warte eine Sekunde!“ Ich war in einem Dilemma. Auf der einen Seite tat seine Zuneigung gerade in diesem Moment so gut, auf der anderen Seite musste ich noch immer dringend auf die Toilette. Ich entschloss mich spontan das in die Situation im wahrsten Sinne des Wortes einfließen zu lassen. Als er auf mich zukommen wollte sagte ich forsch: „Stopp, keinen Schritt weiter, oder ich verschwinde wieder durch diese Türe“. Mit verwirrtem Blick lehnte er sich wieder an die Ablage und schaute mich an. Ich wollte ihn jetzt richtig heiß machen, ich wollte, dass er unkontrolliert geil wurde. Ich lehnte mich an die Türe und streichelte langsam mit meinen Händen über meinen nackten Bauch. Zufrieden registrierte ich die Beule in seinen engen Badeshorts. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und streichelte langsam über meine Brüste. Während eine Hand weiter über meine Brust streichelte, ließ ich meine andere über den Bauch nach unten wandern, bis meine Finger langsam über den dünnen Stoff meines Bikini-Höschens streichelten. Langsam drückte ich meine Beine auseinander, um mich mit meinen Fingern besser zwischen meinen Beinen streicheln zu können.

 

Ich hörte leises Stöhnen von der gegenüberliegenden Seite, aber das war mir noch bei weitem nicht unkontrolliert genug. Deswegen schob ich mit der einen Hand mein Bikinioberteil auf die Seite, so dass eine Brust nun entblößt war, während die andere noch vom Oberteil verdeckt wurde. Meine Brustwarze war bereits steinhart und stand steil in die Höhe. Selbst meine eigenen Berührungen ließen einen kalten Schauer über meinen Rücken jagen. Ich hob meine Brust mit der Hand nach oben und leckte langsam über den steifen Nippel und riskierte dabei einen Blick zu meinem Göttergatten. Unglaublich sexy stand er da, an die Ablage gelehnt, den Blick starr und lüstern auf mich gerichtet. Mit den Händen rieb er leise stöhnend fest über seinen harten Schwanz in seiner Badeshorts. Während ich durch das Lycra des Bikinihöschens meine Grotte massierte nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und gab dem Druck meiner Blase einfach nach. Es war für mich das zweite Mal das ich vor ihm pinkelte. Beim ersten Mal war es einer seiner Wünsche auf dem Wunschzettel gewesen und ich hatte mich zu dem Experiment bereiterklärt. Und es war viel erregender gewesen als ich mir das je hätte vorstellen können. Diese überraschende Wende ließ ihn deutlich hörbar aufstöhnen. Mein Saft rann durch das Höschen auf meine Beine und plätscherte dann auf den Boden. Jetzt wollte ich es auf die Spitze treiben und sagte: „Los, hol deinen harten Schwanz heraus und massiere ihn für mich!“

Wortlos nahm er den Befehl an und ich sah, wie er seine Shorts nach unten zog und sein harter Prügel aus dem Gefängnis schnellte. Mit seinen Fingern umspielte er sofort den harten Schaft und bewegte die Hand dabei vor und zurück. Jedes Mal, wenn er die Hand zurückschob, offenbarte sich seine dunkelrote Eichel. „Ja, genau so“, hauchte ich in seine Richtung und sein Stöhnen wurde lauter. Sein Blick war starr auf mein Bikiniunterteil gerichtet, aber der Drang ließ bei mir nach und dann verebbte der Strahl. Um ihn noch weiter zu reizen schob ich meine Finger von oben in mein völlig durchnässtes Bikini Höschen und fing an, meine blanke Muschi mit meinen Fingern zu massieren. Ich warf meinen Kopf wieder in den Nacken und um wahnsinnig erregt auszusehen musste ich nicht groß schauspielern. Plötzlich hörte ich drei bis vier schnelle Schritte und schon spürte ich, wie mein Süßer sich mit seinem ganzen Körper gegen mich drückte. Ungestüm spürte ich seine Hand an meinen Höschen und seine Finger drückten den nassen Stoff in meine Spalte. Nahe an meinem Ohr hörte ich „Gott, ich kann nicht mehr, ich muss dich jetzt angreifen, Süße!“

Leidenschaftlich küsste er sich über meinen Nacken nach unten, bis er fest und fordernd an meinem Nippel saugte. Ich stöhnte laut auf, als er gleichzeitig seine Finger tief in meine nasse Spalte stieß. Ich zitterte am ganzen Körper während er begann, seine Finger rhythmisch in mir zu bewegen. Der erste Orgasmus überrollte mich so überraschend, dass ich laut aufstöhnte. Es war das erste Mal, dass sich die Spannung in meinem Körper so ohne Vorwarnung entlud, und ich wusste zuerst gar nicht, was mit mir passiert. Gleichzeitig spritze heißer Liebessaft aus meiner Muschi und rann über seine Finger und die Innenseite meiner Oberschenkel nach unten. „Du geiles .... was auch immer“ flüsterte er in mein Ohr. Mit einem Ruck zog er sich an mich und drückte mich zur Ablage. Mit seinen kräftigen Armen hob er mich auf die Ablage, drückte meine Beine auseinander, schob mein Bikini-Höschen auf die Seite und kniete sich vor mich hin. Seine Zunge an meiner nassen Grotte löste kleine Explosionen in meinem Körper aus. Gierig leckte er meine nasse Spalte. Irgendwie war es mir unangenehm, weil wusste dass da sicher noch Urin dran war. Aber er genoss es sichtlich und so ließ ich ihn gewähren. „War das geil?“ hauchte ich fragend. „Was genau“, hauchte er zurück. „Du weißt schon, dass ich vor Dir gepinkelt hab“. „Ja“, hauchte er fast tonlos. „Schade ist nur dass Dein Oberteil noch trocken ist!“

Ich verstand den Wink nicht. Aber mein Süßer zog mich von der Ablage herunter und drückte mich in die Knie. Kaum hockte ich vor ihm öffnete er seine Schleusen. Überrascht keuchte ich auf als sein Natursekt auf meine Brüste spritze. Heiß rann der Saft an meinem Körper hinunter. Mein Bikinioberteil war sofort völlig durchnässt. Ich spürte seinen Saft zwischen meine Beine rinnen und er löste durch wohlige Schauer aus. Als der Strahl verebbte zog er mich wieder hoch, schob mich wieder auf die Ablage und sagte: „Oh Gott, ich will Dich, jetzt.“

Er drang zitternd und mit einem Ruck in mich ein. Sofort spritzte wieder heißer Saft aus meiner Grotte. Hin und her gerissen zwischen der Überraschung und der Geilheit war ich fasziniert von der Intensität des Erlebnisses, hatte aber keine Ahnung, warum das so war. Als er sich dann zu bewegen begann, war es fast um mich geschehen. Ich war auf so einer Art Dauerorgasmus. Mein ganzer Körper zitterte, kontrahierte sich, um sich gleich wieder zu entspannen, während der Entspannung spritzte wieder heißer Saft aus meiner Muschi, und dann verkrampfte sich wieder alles. Ganz kurz hatte ich den Gedanken, es nicht zuzulassen, als sich mein Göttergatte aus mir zurückzog um langsam mit direktem Blick in meine Augen mit seinem Kopf nach unten zu wandern. Mit seinen starken Händen drückte er meine Beine auseinander um gleich darauf mit seiner Zunge über meine Klitoris zu lecken. Ein Beben ging durch meinen Körper, als meine Rezeptoren diese kurze Berührung zu verarbeiten versuchten. In meinem Kopf explodierte die Geilheit zu einem Feuerwerk, wie ich es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erlebt hatte.

Während der zweiten Berührung schob er mir zwei Finger tief in meine Grotte und während der Dritten fing er an, seine Finger in mir zu bewegen. Es ist nahezu teuflisch, wie genau er weiß, wo mein heißester Punkt in mir liegt. Sanft, aber fordernd massierte er ihn mit den beiden Fingerkuppen, während er immer wieder vorsichtig über meine Klitoris leckte. Mittlerweile zuckten alle Muskeln in meinem Körper unkontrolliert und ich hatte das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf meinen Göttergatten, wie er mit seinem Kopf tief zwischen meinen Beinen versunken war, als er plötzlich mit seinen Mund über meine Klitoris legte, und meine geilste Stelle mit sanftem Saugen zwischen seine Lippen aufsog, um dann mit den Zähnen am empfindlichsten Punkt zu spielen. Dabei drückte er ganz fest mit seinen Finger-Kuppen auf meinen G-Punkt. Ich habe keine Ahnung, wie ich beschreiben soll, was sich dann in meinem Körper abspielte.

Mit aufgerissenen Augen sah ich, während ich diesen heftigen Orgasmus durchlebte, der gefühlt ewig andauerte, wie ich meinen heißen Liebessaft direkt in das Gesicht meines Süßen spritzte. Der Strahl zerstäubte sich direkt an seinem Gesicht in einen feinen Sprühnebel, und ich sah ihn nach Luft japsen. Um Luft zu bekommen nahm er den Kopf ein wenig auf die Seite, fickte mich aber weiter fest mit den Fingern, und mein Saft schoss strahlweise in hohen Bogen quer durch die Kabine. Kraftlos sackte ich zusammen, als der Orgasmus endlich ein wenig abflaute und ich es schaffte, ihm zu bedeuten, dass ich nicht mehr könne. Langsam entzog er mir seine Finger, und ein weiterer Schauer durchzuckte mich, als ich sah, wie er genüsslich seine Finger ableckte und mir wurde bewusst, dass er noch keine Erlösung gefunden hatte.

Aber ich konnte beim besten Willen nichts mehr machen, ich war froh, wenn ich den Weg zurück zum Platz würde bewältigen können. Allerdings gab es bei uns eine unausgesprochene Regelung, dass keiner von uns beiden unbefriedigt aus so einer Aktion entlassen würde. Kraftlos ließ ich mich auf den Boden sackten und legte mich am Rücken auf den Boden. Die mittlerweile große Pfütze aus Körpersäften fühlte sich kalt an, aber das war mir egal. Mein Göttergatte stand über mir und fragte besorgt: „Geht´s Dir gut?“ Ich schaffte es ein leises Ja zu hauchen und dazu noch: „Los, spritz mich an, ich will dein Sperma auf meinem ganzen Körper haben!“ Gierig stellte er sich über mich auf der Höhe meines Beckens und fing an, seinen harten Schaft zu massieren. Ich fand noch die Kraft, meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen, was aber genügte, um ihm den Rest zu geben. Zitternd spritze er seine erste Ladung quer über meinen Bauch und meine Brüste bis über mein Gesicht und meine Haare. Der zweite Strahl traf genau auf mein Bikinioberteil und danach tropfe sein heißer Saft direkt in meinen Schritt. Dann ließ er sich zu mir herunter sinken und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich.

Als wir die Umkleide verließen hofften wir, dass uns niemand über den Weg lief. Ich sah mehr als nur benutzt aus, Sperma tropfte über meinen Körper nach unten. Kraftlos schaffte ich es bis zum Becken und sprang hinein. Nach mehrmaligem Untertauchen waren die verräterischen Spuren entfernt und ich küsste meinen Süßen leidenschaftlich, um so ein klein wenig Danke für das eben erlebte zu sagen.

Der Quicky unter der Brücke…



Ja, obwohl ich eine Frau bin passiert es mir immer wieder, dass mich die Leidenschaft überkommt und ich auf der Stelle Sex haben möchte. Um Missverständnisse vorweg zu nehmen: Mit meinem Partner. Der Auslöser dafür kann komplett unterschiedlich sein. Ein kurzes und süßes Kompliment in mein Ohr gehaucht, eine anzügliche Bemerkung über mein Aussehen, eine Geste meines Göttergatten die mich in diesem Moment geil macht oder eben irgendetwas, was meine Lust in diesem Moment entfacht. Von einem dieser Momente möchte ich Euch jetzt erzählen...

Die Aufführung von Cats war wie erwartet der Hammer gewesen. Zwar leider in einem zu toll klimatisierten Zelt aufgeführt verfehlte die Vorstellung dennoch nichts von Ihrem Zauber. Ich war hin und weg von der Leistung der Darsteller und schlenderte mit meinem Süßen nach der Vorstellung Arm in Arm aus dem Zelt ins Freie. Kühle, aber nicht unangenehme Nachtluft empfing uns. An der Umzäunung wollten wir bereits in Richtung Auto weitergehen, als mein Süßer einen Aufsteller laut vorlas: „Kubanische und lateinamerikanische Nacht - heute in der Messehalle B. Das wäre doch noch etwas für den Abschluss, oder?" Ich war sofort begeistert. Wie jede Frau war ich fasziniert von der Musik und den tanzenden Menschen, kaum dass wir die Halle betreten hatten. Schnell gaben wir unsere Jacken an der Garderobe ab und mischten uns unter die tanzende Menge. Mein Süßer, an sich ein Tanzmuffel wie so ziemlich jeder andere Mann auch, überraschte mich an diesem Abend mit großem Durchhaltevermögen. Ich genoss den weiteren Abend in vollen Zügen und wieder einmal verliebte ich mich ein gutes Stück weiter in meinen Göttergatten, sofern das überhaupt noch ging. Natürlich schwitzten wir und tranken dadurch regelmäßig an der Bar.

Nach der Übereinkunft, heute Abend mit dem Taxi nach Hause zu fahren, tranken wir Cocktails und Spritzer. Die Stimmung in der Halle wurde mit jeder Stunde leidenschaftlicher und hemmungsloser. Immer wieder registrierte ich beim Tanzen, dass Hände unter Röcke verschwanden oder leidenschaftlich beim Tanzen geküsst wurde. Frauen schmiegten sich eng an Ihre Partner und im Kollektiv tanzten wir alle bis tief in die Nacht.

Ich muss zugeben, dass ich während des Tanzens noch nicht wirklich Geilheit verspürt hatte, weil mir das Tanzen an sich so viel Spaß gemacht hatte. Wir blieben bis die Musik aufhörte zu spielen und zufrieden und erschöpft holten wir unsere Jacken ab. Wir waren so ziemlich die Letzten, die die Halle verließen. Taxis dürfen nicht aus Messegelände fahren und daher mussten wir ein gutes Stück über das Gelände zu Fuß bis zur nächsten Straße gehen. Ich schmiegte mich beim Gehen an meinen Süßen und er hielt mich fest umarmt. Plötzlich zog er mich in eine dunkle Ecke. Willig öffnete ich meinen Mund, in Erwartung eines leidenschaftlichen Kusses. Verwirrt blinzelte ich, als dieser ausblieb. Stattdessen sah mich mein Süßer an und zeigte in Richtung der gegenüberliegenden Halle. Im Halbdunkel konnte ich dort zwei Personen erkennen. Die Art und ihre Stellung ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, was gerade passierte. Ein Schatten kniete am Boden, vor einem anderen Schatten, der an die Wand gelehnt aufrecht stand. Die rhythmischen Bewegungen des Kopfes der knienden Person sprachen eine deutliche Sprache. Wir drängten uns noch weiter in die finstere Ecke, damit wir uns nicht verrieten.

 

Obwohl wir schon in Clubs und auch auf privaten Partys waren, war es an diesem Abend zum ersten Mal so, dass ich jemand beobachtete, ohne dass der oder diejenigen davon wussten. Und es machte mich augenblicklich unglaublich geil. Gebannt starrte ich auf die beiden Schatten. Einzelheiten waren bei der Dunkelheit nicht zu erkennen, aber das was ich sah heizte meine Fantasie so richtig an. Ich drückte mich mit meinem Körper gegen meinen Süßen, der mich fest umarmt hielt. Leises Stöhnen drang an unsere Ohren und ich spürte die Hitze in meinem Schoß aufsteigen. Plötzlich erhob sich der kniende Schatten und verschmolz mit dem stehenden Schatten. Kurz darauf löste er sich aber wieder, stützte sich auf der Wand links von ihnen mit den Händen ab und streckte dabei fordernd das Becken nach hinten. Der andere Schatten war sofort hinter ihr, fummelte an ihren Kleidungsstücken und schnell verschmolzen beide Schatten in der Hüftregion miteinander. Zuerst konnte ich nur zaghafte Bewegungen beim hinteren Schatten erkennen aber schon bald wurden die Bewegungen seines Beckens größer und heftiger. Wieder drang leises Stöhnen bis zu uns herüber und ich war überrascht, wie sehr sich die Situation bereits auf meinen Körper auswirkte.

Plötzlich hörte ich näherkommende Schritte. Offensichtlich eine ganze Gruppe von Menschen, die ebenfalls gerade von der kubanischen Nacht auf dem Heimweg waren. Wir drängten uns noch weiter in die dunkle Ecke und beobachteten, wie sich das andere Paar ebenfalls löste und sich in die Ecke drängte. In der Dunkelheit waren sie jetzt gar nicht mehr zu sehen. Wie auch wir, hoffte ich. Es wäre durchaus peinlich, hier jetzt beim ersten voyeuristischen Erlebnis aufgestöbert zu werden. Die Gruppe ging allerdings ohne etwas zu merken an uns vorbei und ich atmete erleichtert auf. Mein Süßer grinste mir ins Ohr: "Das wäre jetzt peinlich geworden". Ich nickte nur und starrte schon wieder gebannt auf die andere Seite.

Im Schatten regte sich bereits wieder etwas. Die beiden Schatten begaben sich wieder in die gleiche Position wie davor. Ich war fasziniert von so viel Leidenschaft und Lust. Plötzlich flammte viel weiter vorne ein großer Scheinwerfer auf, den die Gruppe scheinbar beim vorbeispazieren per Bewegungsmelder aktiviert hatten. Viel zu weit weg um unsere Ecke zu erhellen, aber nahe genug um die gegenüberliegende Seite in dumpfes Licht zu hüllen. Ich erkannte das Paar wieder. Es hatte gleich wie wir bis ganz zum Schluss getanzt. Beide etwa Mitte 40, attraktiv und hübsch. Sie ließen sich von dem Zwielicht nicht beeindrucken und machten einfach weiter. Ich sah, wie er sie von hinten hemmungslos fickte. Ihren Rock hatte er nach oben geschoben, ich konnte ihre Strapse und Strümpfe sehen. Mit der einen Hand zog er fest an ihrem Pferdeschwanz und mit der anderen hatte er unter ihr hindurch gegriffen und massierte ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres Tops.

Ich keuchte alleine beim Anblick der Beiden und spürte meinen Süßen fast mehr sagen als hören: "Macht Dich das scharf, Süße?" Ich nickte nur heftig und spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Ich verfluchte mich dafür, heute eine Strumpfhose gewählt zu haben, weil ich beim Sitzen im Musical nicht ständig am Rock ziehen wollte, um den Spitzenansatz der Strümpfe zu verdecken. Jetzt hätte ich mich meinem Süßen ebenfalls sofort angeboten, meinen Rock zu heben und mich zu ficken. Aber die Wollford-Strumpfhose kurierte momentan noch meine Lust. Vor allem aber wollte ich noch weiter beobachten. Obwohl ich zwischenzeitlich erschrocken war, wie sehr mich Zusehen geil machte.

Der Strahler erlosch wieder und hüllte uns alle wieder in Dunkelheit. Kurzfristig waren nur das leise Stöhnen von der anderen Seite zu hören bis sich die Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann sah ich, wie die Frau ihren Körper durchdrückte und erkannte sofort, dass sie gerade in ihrem Orgasmus versank. Ein kurzer, leiser Schrei bestätigte meinen Verdacht und kurz darauf verkrampfte sich auch der Schatten hinter ihr. Plötzlich wieder Schritte und im selben Moment flammte eine Taschenlampe auf. Der Lichtkegel erfüllte die gegenüberliegende Nische mit hellem Licht das in den Augen brannte. Ich hörte eine tiefe Stimme: "Meine Herrschaften. Ich muss das Gelände jetzt absperren. Bitte adjustieren Sie sich und verlassen das Gelände unverzüglich über diesen Weg." Er deutete in Richtung der Straße. Sie stand mit hochgeschobenem Rock im Lichtkegel seiner Taschenlampe. Der linke Strumpf war zerrissen, scheinbar ein Opfer der unbeherrschten Lust. Ihre nackte Grotte glänzte nass im hellen Licht.

Ich drängte mich noch weiter zu meinem Süßen, denn ich wollte auf keinen Fall entdeckt werden. Der Wärter war Gentleman genug um die Taschenlampe wieder aus zu machen und sich von den Beiden abzuwenden. Der Typ murmelte: "Ja, äh, vielen Dank. Wir sind schon weg." Ihr Schatten bückte sich nach ihrem Höschen und dann gingen sie schnellen Schrittes in Richtung Straße. Der Wachmann inspizierte noch schnell die Ecke, ob irgendwelche Utensilien zurückgeblieben waren, was aber nicht der Fall zu sein schien und ging dann in angemessenem Abstand hinterher.

Erst als er ein gutes Stück von uns entfernt war wagte ich wieder zu atmen. Erleichtert fiel ich meinem Süßen um den Hals. „Gott, er hat uns nicht gesehen", sagte ich erleichtert. Der grinste: „Ja, richtig, aber er sperrt uns jetzt auf dem Gelände aber auch ein. Und ich könnte mir vorstellen, dass er regelmäßige Kontrollgänge macht". Daran hatte ich gar nicht gedacht. Wie immer verließ ich mich voll auf meinen Süßen. „Und was machen wir jetzt?" „Wir klettern", sagte er und deutete auf den Zaun etwas schräg gegenüber. „Du spinnst wohl", sagte ich. „Gut, dann gehen wir dem Wachmann jetzt nach und sagen ihm, dass wir uns hier versteckt hatten, um die Beiden beim Ficken zu beobachten. Und ob er uns nicht rauslassen möchte. Komm, gehen wir!" Ich hielt ihn zurück: "Auf keinen Fall!" „Gut, dann klettern" grinste er.

Kurz darauf waren wir am Zaun. Ich zitterte am ganzen Körper vor lauter Aufregung, so sehr hatte mich das Erlebte mitgenommen. Der Zaun war sehr grobmaschig und nicht sonderlich hoch. Mein Süßer half mir hinauf. „Und schöne Ausblicke?", fragte ich, voll im Bewusstsein, dass er mir sicher unter das violette Minikleid schaute. „Unglaubliche Ausblicke", sagte er nur leise und schob mich über den Zaun. Kurz darauf schwang auch er sich über den Zaun und wir gingen zur naheliegenden Querstraße, der wir dann Richtung Parkplatz und Auto folgten. Wir sprachen nichts, denn ich war noch mit dem Verarbeiten des Erlebten beschäftigt. Immer wieder wiederholten sich sie Szenen in meinem Kopf.

Kurz darauf mussten wir über eine kurze Straßenbrücke gehen, durch die ein kleiner Bach floss. Ich spürte aufgrund der Bilder in meinem Kopf wieder die Geilheit in meinen Körper kriechen. Schlagartig wollte ich mit meinem Süßen schlafen. Nein, ich wollte ihn ficken. Ich wollte ihn blasen, lutschen, lecken und von ihm gefickt werden. Ich wollte, dass er seinen harten Schwanz in meine nasse Grotte prügelt und dann meinen Arsch fickt. Gehetzt blickte ich mich um. Bis nach Hause warten? Stand nicht zur Diskussion. Bis zum Auto warten? Kam nicht in Frage. Ich wollte es jetzt. Ohne groß zu überlegen zog ich meinen Süßen die Böschung nach unten und dann unter die Brücke. Man konnte gerade aufrecht stehen und das Plätschern des kleinen Baches sorgte für eine angenehme Geräuschkulisse. Überrascht keuchte mein Süßer auf als ich sofort an seinem Gürtel fingerte. Mit erfahrenen Fingern hatte ich die Hose schnell geöffnet und schon hockte ich vor ihm und nahm seinen prallen Schwanz tief in meinen Mund. Überrascht stöhnte mein Göttergatte auf und drängte sein Becken gegen meinen Kopf.

Ich nahm ihn bereitwillig noch tiefer auf und musste kurz würgen. Was mich aber in vielen Situationen noch geiler macht. Wie auch in dieser Nacht. Es brachte mich fast um den Verstand, seinen Schwanz so tief in meiner Kehle zu haben. Dann drückte ich ihn von mir weg, machte zwei Schritte zurück, dreht mich um und präsentierte meine Rückansicht. Mein Süßer massierte seinen Prügel mit seiner Hand, während er mich beobachtete. Langsam zog ich den Saum des Minikleides nach oben. Jetzt konnte er sehen dass ich auf einen Slip unter der Strumpfhose verzichtet hatte. Neckisch stellte ich ein Bein auf einen großen Stein und flüsterte: „Fick´ mich!" Quälend langsam kam mein Süßer auf mich zu, stellte sich hinter mich und streichelte mich am ganzen Körper. Immer wieder fuhren seine Hände über meine Beine nach oben bis zu meinem Nacken und wieder zurück. Immer wieder strichen sie dabei durch meinen Schritt. Bis sie dort verharrten.

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