Nass und Klebrig

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Sarah Jenkins

Nass und Klebrig

Sexgeschichte

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Nass und Klebrig

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Impressum neobooks

Nass und Klebrig

Monique spürte, wie ihre Schenkel zu schwitzen begannen. Ihre Möse wurde bei jedem Wort, das aus dem Mund ihrer besten Freundin Ariane kam, von Sekunde zu Sekunde nasser. Die beiden Frauen hatten sich zum allwöchentlichen Sonntagsbrunch in ihrem Lieblings-Café getroffen. Ariane liebte es, ihre versauten Sexabenteuer in der Öffentlichkeit zu erzählen. Wenn die Kellnerin beim Servieren von Brötchen, Kuchen oder einem Café-Latte beim zufälligen Hören eines Satzes wie: "Meine Fotze war vor Geilheit schon ganz nass", errötete, war dieser Umstand für die junge Frau ein Fest.

Monique rutschte hektisch auf ihrem gepolsterten Stuhl hin und her. Sie spürte, wie ihr Tanga sich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen schob. Ariane war gerade dabei, ihr gestriges Sexabenteuer in allen schlüpfrigen Einzelheiten zu schildern: "Es fing recht harmlos an, weißt du, gewöhnliche Küsse, du kennst das ja, ein bisschen hier streicheln, ein bisschen dort. Er schien eingangs fast schüchtern, ich sag nur: like a virgin! Aber schnell ging es richtig heftig zur Sache, er packte mich ziemlich grob von hinten an meine Titten und zerquetschte sie fast".

Moniques immer warmer werdender Schoß bereitete ihr Freude und Unbehagen im selben Moment. Neugierig nach jeder einzelnen Minute von Arianes gestrigem Tête-à-tête hing sie mit weit geöffneten Augen an den knallroten Lippen ihrer Freundin.

Dabei stand das Treffen anfangs, wie gewöhnlich, unter keinem guten Stern. Monique hatte fast eine Dreiviertelstunde auf Ariane warten müssen. Denn obwohl die beiden Freundinnen eine feste Zeit ausgemacht hatten, war Ariane, wie man es von ihr leider nicht anders kannte, wieder extrem unpünktlich. Monique war schon ungeduldig geworden. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als mir vor einem Café ewig die Beine in den Bauch zu stehen, ich werde reingehen und allein frühstücken, hatte sie noch gedacht. Soll Madame doch sehen, wo sie bleibt. Ständig diese Verspätungen!

Als die junge Frau gerade in Höhe der Treppe war, die zu dem kleinen verwunschenen Café führte, in dem sie sich treffen wollten, tauchte Ariane endlich auf. Sie stakste wie eine Besoffene über den schmalen, von dichten Holunderbüschen gesäumten Pfad, der zum Ausgang auf der Rückseite des Cafés führte. Mit hastigen und gleichzeitig wackligen Schritten eierte sie, eine Zigarette im Mundwinkel, auf sie zu. So gut wie unbekleidet. Den dunklen Trenchcoat weit geöffnet. Monique konnte einen Blick auf das durchsichtige Kleidchen erhaschen. Hatte das Fräulein sich jetzt auch noch das letzte Stück Hirn aus dem Kopf ficken lassen, hatte sie sich beim Anblick ihrer Freundin gefragt. Auch wenn es inzwischen Mai war, so war es nicht warm genug, um sich so luftig anzuziehen, oder anders formuliert, um sich überhaupt so zu kleiden. Monique hatte sich einen abwertenden Blick nicht verkneifen können, obwohl sie sich im Inneren wünschte, selbst einmal den Mut zu haben, so ungehemmt durch die Stadt laufen zu können.

Ariane war eine Frau, die sich gern sexy kleidete. Dabei hatte ihre modische Gradwanderung schon des Öfteren die Grenze zum Billigen überschritten. Sie sah genauso aus wie jene Frauen, über die sie sonst gern mal lästerte, Frauen deren Röcke absichtlich kürzer sind, um im Büro die Aufmerksamkeit der Bosse zu erhaschen. Als wäre Madame gerade aus dem Puff gekommen, dachte Monique noch hämisch, ohne dabei zu leugnen, dass sie dieser Anblick dennoch auf eine seltsame Art erregte, auch wenn sie das so natürlich nie zugegeben hätte. War ihre liebe Freundin vielleicht auf Droge, schoss es ihr durch den Kopf. Und auch dieser Gedanke ließ ihren Puls schneller werden. Bei den letzten Schritten bis zum Tor war Ariane auch noch ins Stolpern geraten.

"Hey, Süße, pass doch auf, du legst dich gleich lang!", hatte Monique ihr besorgt entgegengerufen, "und überhaupt, was sind das für schrecklich hohe Schuhe?"

Ariane hatte daraufhin nur abwesend gekichert und so getan, als hätte sie ihre Freundin erst in diesem Moment bemerkt. Sie schien vollkommen durch den Wind. Als sie dann endlich vor Monique stand, war sie wie ein nasser Sack gegen ihre Freundin geplumpst.

Ariane hatte einen griffigen, sehr weiblichen Körper, der mit einem dünnen Etwas bedeckt war, das kaum bis zu ihren Hüften reichte. Monique hatte ihre Freundin fest in den Armen gehalten, als diese den Kopf hob und sie mit ihrer Fluppe im Mund angrinste. Sie hatte ein hübsches, leicht verquollenes Gesicht mit einer kleinen frechen Stupsnase und einem spitzen Mund, umrahmt von einem pechschwarzen Pagenschnitt á la Mireille Matthieu. Monique konnte riechen, dass ihre Freundin nicht geduscht hatte. Ihr Körper verströmte einen Geruch aus kaltem Schweiß, Kippen und Sex. Ariane tastete nun, noch immer grinsend, in ihrer Jackentasche nach ihren Zigaretten, als sie feststellte, dass sie bereits eine im Mund hatte. Unangezündet, weil sie schon wieder ihr Feuerzeug nicht finden konnte. Stumm hatte sie bei dieser Erkenntnis in sich hinein geflucht und dann leise gesagt: "Ich bin so fertig, Süße, ich hab die ganze Nacht nicht gepennt, weil ich den geilsten Sex der Welt hatte, ich könnte auf der Stelle einschlafen. Aber ich wollte dir nicht absagen! Du weißt, wie ich es hasse, Verabredungen kurz vorher zu canceln, und außerdem bin ich so aufgeregt. Ich muss dir unbedingt alles erzählen! Ich garantiere dir, du wirst den Mund nicht mehr zu kriegen!" Sie grinste schelmisch und ergänzte: "Ich kann immer noch seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren und seinen Schweiß in meinem Mund schmecken."

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