Der Wohnwagen

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Kapitel 4

Der Schlaf dauerte nicht lange, denn ich wurde mit den Worten: „So, du Schlafmütze, auf!“, geweckt. Ich öffnete die Augen und setzte mich auf.

Claudia stand vor mir. Sie hatte meinen rotgrauen, sehr dicken Mohairpullover angezogen und weisse Handschuhe aus Angorawolle. Um die Hüfte hatte sie einen Schal gebunden. Der Pullover war so lange, dass er als Minikleid getragen werden konnte. Sie musste einen Stütz-BH oder was Ähnliches angezogen haben, denn ihre Brüste kamen mir viel grösser und mächtiger vor als noch am Vortag. Sie trug schwarze Strümpfe aus Mohairwolle. Ihre Haare hielt sie wieder mit einem Schal zusammen. Sie sah schnuckelig aus.

„Du kannst nicht die ganze Zeit schlafen. Ich will schliesslich auch noch was von dir. Andrea zu vernaschen ist das eine, mich zufrieden stellen das andere!“

Sie sagte das richtig böse, gar nicht lieb, wie am Vortag. Sie kniete sich zwischen meine Beine aufs Bett. Der Pullover rutschte leicht nach oben, sodass ich sah, dass sie Mohair-Strapse trug. Sie packte mich hinten am Hals und drückte meinen Kopf zwischen ihre grossen Brüste. Die Wolle kitzelte meine Nase. Ich zog die Luft ein. Der Geruch, der von der Wolle und von Claudia kam, war betörend. Sie trug wieder das Parfum von gestern.

Augenblicklich schwoll mein Penis wieder an. Sie langte mit der anderen Hand nach ihm.

„So ist es gut“, knurrte sie, als sie feststellte, dass mein Schwanz schon hart geworden war. Sie liess sich nach vorne fallen und drückte mich so aufs Bett. Ich wurde fast von ihren mächtigen Brüsten erdrückt, genoss dieses Gefühl aber sehr.

Augenblicklich hatte sie meinen Schwanz gepackt und führte ihn in ihre Muschi ein. Sie stöhnte laut dabei. Mir tat es weh, da mein Schwanz noch trocken war. Die Vorhaut wurde brutal nach hinten geschoben. Vor Schmerz stöhnte ich auf, doch das Stöhnen wurde durch den Busen unterdrückt. Sie setzte sich auf und drückte damit meinen Schwanz noch mehr in sich hinein.

„Nun will ICH auf meine Kosten kommen. Wehe, du kommst zu schnell oder machst schlapp, bevor ich es dir erlaube!“

Das waren ganz andere Töne, die ich da von Claudia hörte.

„Na, hör mal…“ wollte ich protestieren.

„Sei still!“ zischte sie und ehe ich mich versah, hatte sie in die Schublade im Nachttisch gelangt, Manschetten und Drahtseile rausgenommen. „Klick, klick!“ machte es und die Manschetten schnappten um die Handgelenke zu. Sie drückte meine Arme neben meinen Körper aufs Bett und kniete drauf. Blitzschnell nahm sie ein Drahtseil und zog es unter meinem Kopf über den Rücken hinab und fixierte die Karabinerhaken. Nun waren meine Hände hinter dem Rücken gefesselt.

„Du wolltest es nicht anders!“ schnappte sie. Dann lachte sie ganz fies und sagte drohend: „…und wenn du nochmals rebellieren willst, verpasse ich dir einen Knebel. Damit du aber deine vorwitzige Zunge benutzen kannst“, sagte sie, sich von meinem Schwanz lösend und sich umdrehend, „darfst du mir nun meine Muschi und meine Klitoris lecken.“

Damit platzierte sie mir ihre feuchte Möse genau auf meine Nase. Die Klitoris war auf meinem Mund, den ich öffnete um ein wenig Atem zu bekommen. Sie liess mir genügend Freiraum, sodass ich atmen konnte.

Mit der Zunge leckte ich ihre Klitoris, packte sie mit den Lippen, zog daran, knabberte mit den Zähnen daran, dass Claudia laut aufstöhnte.

„Jaa, mach’ weiter, so ist guuut!“, stöhnte sie. Sie lehnte sich nach vorne und packte meinen dicken Schwanz. Sie schob die Vorhaut nach hinten, bückte sich noch tiefer und nahm den Penis in den Mund. So, wie ich an ihrer Klitoris lutschte, knabberte und saugte, behandelte sie nun meinen Penis. Dazwischen sagte sie: „Denk’ daran, ich will zuerst auf meine Kosten kommen, bevor du losspritzen kannst. Spritzt du ab, bevor ich es erlaube, wirst du es bereuen.“ Sie lachte.

Ich gab mir alle Mühe, lutschte und saugte, dazwischen immer wieder nach Luft schnappend. Ihre Möse, vor oder besser auf der Nase, wurde immer nässer. Sie stöhnte vor Wollust und trieb mich noch mehr an.

Sie bearbeitete gleichzeitig meinen Penis. Mit der Zunge, den Zähnen, den Lippen und mit den behandschuhten Fingern bearbeitete sie ihn.

Sie schrie laut auf, als sie zum Orgasmus kam. Sie krampfte sich zusammen. Mein Kopf wurde fast zwischen ihren Beinen erdrückt. Ich bekam keine Luft mehr. Ich bäumte mich auf. Sie hob ein wenig ihr Becken an, wichste meinen Penis und lutschte und lutschte, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Das Sperma spritzte aus mir raus in ihren Mund. Sie zuckte zurück und bekam die nächste Ladung ins Gesicht.

„Scheisse!“, schrie sie. „Das wirst du bereuen! Oder hab’ ich dir erlaubt, abzuspritzen?“

Sie hatte sich erhoben und sich zu mir umgedreht. Mit ihrem Gesicht kam sie näher, bis sie vor meinem Mund war. „Ablecken!“, sagte sie nur. Ich leckte mein Sperma von ihrem Gesicht. Als sie das Gefühl hatte, sie sei sauber, erhob sie sich und holte die Schlüssel für die Manschetten.

Sie öffnete diese und sagte: „Strafe muss sein!“

Sie warf mir den grünen Rollkragen-Pullover und die schwarzen Leggings zu.

„Anziehen!“ befahl sie.

Ich tat wie mir geheissen. Kann ja nicht so schlimm werden, dachte ich mir. Zuerst zog ich die Leggings an. Als ich den Rollkragen anziehen wollte, bemerkte sie, dass ich das nicht konnte, ohne dass sie die Kette lösen sollte. Ich musste mir den Pullover trotzdem anziehen. Die Kette verlief nun unter dem Pullover durch.

„Kein Problem“, sagte sie. „Dies hatte ich schon bedacht.“

Sie zog ihren Pullover aus und streckte ihm mir zu, damit ich ihn auch anziehen sollte. Sie hatte in der Tat eine Art Stütz-BH aus Mohairwolle an. Ihre Nippel waren frei und standen hervor. Sie sah, wie ich drauf starrte.

„Später vielleicht“, sagte sie nur.

Nun hatte ich zwei Pullover an und bemerkte, wie sie mich wärmten. Es war am frühen Nachmittag. Die Sonne schien und es musste schön warm draussen sein. Doch damit war es noch nicht getan. Sie reichte mir zwei weitere Leggings, die sie selbst mitgebracht hatte. Sie waren aus sehr warmer Angorawolle gestrickt. Der Schritt war wie bei meinen offen. Ich musste wieder den Penis draussen lassen. Der war schon wieder hart geworden.

„Du bist wohl notgeil“, sagte sie spöttisch. Sie ging zum Kühlschrank und nahm ein Glas heraus. „Trink das!“, befahl sie mir.

Es war nur Wasser, welches aber komisch schmeckte. „Damit du nicht schlapp machst. Du wirst dir wohl denken können, was das ist.“

Ich begann zu schwitzen. Sie gab mir noch eine Wasserflasche und befahl mir, die ganze Flasche zu trinken. Als ich die eineinhalb Liter Wasser getrunken hatte, wofür sie mir kaum zwei Minuten Zeit liess, musste ich meinen roten und dann den neuen Catsuit überziehen. Als ich fertig war, hatte ich Mühe, mich zu bewegen.

Ich musste mich hinsetzen. Sie kam mit einem neuen Schloss. Sie befestigte den freien Teil der Kette, welche aus dem Rollkragen des Catsuit kam am Ring. Mein Bewegungsradius würde kleiner werden, wenn sie es so beliess. Doch sie löste die Kette vom ersten Schloss, zog sie durch den grünen Pullover und die Catsuits durch, sodass das Ende wieder frei war. Sie befestigte das Ende wieder und löste das andere Schloss.

Raffiniert, dachte ich. So musste sie mich nie loslassen. Ich schwitzte nun gewaltig, denn es war wirklich viel Kleidung, die ich trug.

Sie befestigte die vier Manschetten, sodass ich nun nicht mehr aus den vielen Lagen steigen konnte und zog mir dann die Sturmhaube über. Nun hörte ich fast nichts mehr und sah gar nichts mehr. Ich bemerkte, wie Claudia mir alle Rollkragen übers Gesicht rollte und anschliessend die Enden mit einem Kabelbinder verschloss. Die Kette ragte nun oben aus meinem Kopf heraus.

Sie hantierte irgendwas und befahl mir dann: „Mitkommen!“ Dabei zog sie an der Kette. Sie hielt die Kette kurz, damit sie mich besser führen konnte. So ging es aus dem Wohnwagen raus ins Vorzelt.

Sie führte mich ungefähr in die Mitte es Vorzeltes und drückte mich nieder. Ich setzte mich.

„Hinlegen!“, befahl sie.

Ich gehorchte, obwohl ich sie kaum gehört hatte. Es wurde immer wärmer. Ich schwitzte und bemerkte, wie der Schweiss an verschiedenen Stellen runter lief.

Ich musste hoch rutschen. Sie hatte das Bett, welches eines von den Kindern jeweils benutzt hatte, in die Mitte des Vorzeltes gezogen. Als ich nun auf dem Rücken lag, machte sie meine Arme und Beine fest. Dann spürte ich, wie sie sich an meinem Penis zu schaffen machte. Ich wurde wieder spitz. Die Wolle, der Schweiss, die Hitze, das Kribbeln der Wolle und die Wehrlosigkeit genoss ich richtig.

Als sie den Masturbator, vermutlich den, den ich schon von der Nacht her kannte, festgemacht hatte, musste sie weggegangen sein. Ich hörte und spürte nichts mehr.

Es wurde noch heisser und heisser. Wenn keine Luft durch ein Vorzelt strömt und die Sonne darauf brennt, kann es im Hochsommer gut und gerne 50 Grad heiss werden. Jetzt waren so um die 45 Grad möglich. Dazu noch die dicke Verpackung.

Plötzlich spürte ich, dass etwas auf mich gelegt wurde. Der Druck auf mir wurde stärker. Zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Sie musste etwas auf mich gelegt und dann befestigt haben. Ich konnte mich nun nicht mehr bewegen, was ich vorher problemlos gekonnt hatte. Ich schwitzte gewaltig. Plötzlich hörte ich wieder Musik. Wieder diese hämmernden Techno-Rhythmen. Dann fing auch noch der Masturbator zu laufen an. Ich konnte mich nicht bewegen, schwitzte wie noch nie in meinem Leben und war trotzdem spitz wie Nachbars Lumpi. Mit dem Drink vor dieser Tortur hatte sie mir vermutlich wieder Viagra gegeben. Schubweise kam die Hitze. Ich hatte ein Flashback. Der Rhythmus riss mich mit. Die ‚Lippen’ lutschten und lutschten. Die kannten keine Gnade. War ich doch vor nicht allzu langer Zeit gekommen. So viele Male war ich noch nie gekommen, in so kurzer Zeit. Und immer war ich spitz. Das musste auch am Viagra liegen, welches Claudia mir in Hülle und Fülle verabreicht hatte. Ich stöhnte laut auf, als ich wieder kam. Die Apparatur machte weiter. Ich wurde förmlich gemolken. Dann die unerträgliche Hitze, das Schwitzen, der Durst, der Flüssigkeitsverlust. Es wurde zu viel für mich. Und der Masturbator machte weiter und weiter. Ich weiss nicht, wie lange das ganze gedauert hatte, denn irgendwann war ich weggetreten, ohnmächtig geworden.

 

Als ich wieder zu mir kam, spürte ich kühlende Nässe auf meinem Gesicht. Andrea sass an meinem Kopfende und kühlte mein Gesicht ab.

„Sorry, das war wohl ein bisschen zuviel“, meinte sie bedauernd. „Ich weiss, dass Claudia immer ein wenig übertreibt.“ Sie tauchte einen blauen Waschlappen in ein Becken und zog ihn triefend nass wieder raus. Sie wusch wieder mein Gesicht ab und fuhr ein wenig den Hals runter. Die Kühle tat gut, war aber nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein.

Bewegen konnte ich mich nicht, denn ich lag immer noch am gleichen Ort. Es war immer noch unerträglich heiss. Den Schweiss trieb es mir immer noch aus allen Poren, aber die ‚Melkmaschine’ lief glücklicherweise nicht mehr.

„Wie lange muss ich noch so ausharren?“ fragte ich sie, nach Luft schnappend.

„Strafe muss sein“, hörte ich Claudia sagen. „Du hast abgedrückt, obwohl du nicht durftest.“

„Wenn du bläst wie eine Weltmeisterin, ist doch das kein Wunder“, verteidigte ich mich schwach. „Ich möchte den sehen, der sich da zurückhalten kann.“

Da kam von der anderen Seite Claudias Gesicht ins Blickfeld. Sie lächelte mich an und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen. „Danke fürs Kompliment“, hauchte sie.

Sie gab Andrea einen Wink. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Andrea die Sturmhaube ergriff. Es wurde wieder dunkel, als sie sie mir über den Kopf stülpte. Ich wollte etwas sagen, doch ich beherrschte mich. Ich wollte Claudia nicht noch mehr herausfordern.

Claudia hatte anscheinend ein wenig Erbarmen mit mir, denn sie beliess es bei der Sturmhaube. Die Rollkragen wurden nicht mehr über den Kopf gerollt. Es reichte, wenn sie am und um den Hals lagen. Es war auch so heiss genug.

Ich weiss jetzt wenigstens, warum ich soviel hatte trinken müssen.

„Ich habe Durst.“

„Kann ich mir vorstellen“, hörte ich weit weg Andrea sagen. Gleich darauf spürte ich einen Schlauch an meinen Lippen. Gierig zog ich daran. Kühles Wasser rann meine ausgetrocknete Kehle hinab. Die Musik setzte wieder ein. Diesmal war es wieder ruhigere Chill-Out Musik. Chill-Out! Ich musste grinsen. Das passte nun wirklich nicht. Chill-Out heisst auskühlen. Es wurde im Gegenteil wieder wärmer. Die Sonne schien unerbittlich zu scheinen. Ich hoffte, dass der Nachmittag bald vorbei sein würde und es mit beginnender Nacht ein wenig abkühlen würde.

Als ob jemand meine Gedanken hätte lesen können, hörte ich, trotz der Musik, ein Donnern. Ein Gewitter schien aufzuziehen. Das war in dieser Gegend nichts Seltenes.

Die Musik verstummte. Die Haube wurde mir vom Kopf gezogen. Andrea löste meine Fesseln und führte mich in den Wagen hinein.

„Ein Gewitter mit Sturmböen ist im Anmarsch. Es ist besser, wenn du im Wohnwagen bist. Da sind wir besser geschützt.“

„Wir?“, fragte ich.

„Ja, ich habe Anweisung, bei dir zu sein.“ Sie lächelte mich an.

Als wir vor dem Bett waren, gab sie mir einen Schubs. Unbeholfen wie ich war, unförmig wie ein Michelin-Männchen, plumpste ich aufs Bett. Andrea lachte. Sie trug einen blauen Bikini. Blau schien ihre Farbe zu sein, denn sie trug auch blaue Flip-Flops.

Sie löste die Manschetten, auch die am Hals.

„Los, zieh dich aus und dann Marsch, unter die Dusche!“, befahl sie freundlich lächelnd. Mir wurde noch wärmer ums Herz, als ich sie so lächeln sah.

So schnell es ging, zog ich mich aus.

Andrea war unterdessen nach vorne gegangen und hantierte in der Küche herum. Sie hatte im Ghetto-Blaster eine CD von Queen eingelegt.

„Lass die Sachen einfach liegen“, rief sie, als sie sah, dass ich die vielen Wollsachen wegräumen wollte. „Ich mach das schon.“

Ich ging ins Bad, wo ich mich zuerst rasierte und dann eine lange Dusche nahm. Es lohnte sich schon, etwas mehr Standgebühr zu bezahlen, wenn man dafür fliessendes Wasser hat.

Ich liess die vergangenen zwei Tage Revue passieren. Es war unglaublich, was ich erlebt hatte. Ob ich das jemals jemandem erzählen kann?

Ich war nun frei. Andrea hatte mich auch vom Halsband befreit. Was mich jetzt wohl erwarten wird, wenn ich aus der Dusche rauskomme?

Andrea hatte ein frisches Frotteetuch hingelegt. Ich trocknete mich ab und verliess die Dusche. Mittlerweile donnerte und blitzte es immer mehr. Die nahen Berge warfen den Donnerschall zurück. Es war eine unheimliche Stimmung. Der Wind stürmte über den Campingplatz hinweg. Es war merklich kühler geworden.

Andrea hatte unterdessen aufgeräumt. Die Mohairdecken waren noch auf dem Bett. Die Kette lag auch darauf. Andrea hatte den Tisch gedeckt und etwas zu essen gemacht. Sie kam auf mich zu. Sie trug ein langes, bis zum Boden reichendes, blaues Kleid aus zarter Angorawolle. Der Rollkragen lag eng an ihrem Hals. Sie sah zauberhaft aus.

Sie schmiegte sich an mich, sodass ich die flauschige Wolle auf meiner Haut spürte. Augenblicklich war es wieder um mich geschehen. Mein Penis begann wieder anzuschwellen.

Andrea küsste mich zärtlich während sie mit ihren Händen meinen Körper streichelte. Mit ihren langen Fingernägeln kratzte sie sanft über meinen Rücken. Ein Schauer durchlief mich. Ich streichelte ihre strammen Brüste, deren harte Nippel sich unter der feinen, zarten Wolle erhoben.

„Ahem!“, hörte ich hinter mir jemand sich bemerkbar machen.

Ich löste mich von Andrea und drehte mich um. Eine junge Frau, anfangs zwanzig, mit braunen, halblangen Haaren, blauen Augen und einem süssen Schmollmund sass am Tisch.

Ich erschrak, als ich eine mir noch unbekannte Frau sah. Ich war splitternackt. Ich versuchte meine Blösse hinter Andrea zu verstecken.

„Das ist Cornelia, Claudias Tochter und meine beste Freundin“, erklärte Andrea. „Sie wollte dich unbedingt kennen lernen.“

Bei diesen Worten war Cornelia aufgestanden und kam näher. Sie war, wie Andrea, braungebrannt im Gesicht. Sie hatte den dunkleren Teint als Andrea. Die hellen, blauen Augen leuchteten aus ihrem Gesicht. Sie trug ein gelbes Wollkleid, mit Rollkragen, aus Angora. Das Gelb korrespondierte fabelhaft mit ihrer Hautfarbe. Das Kleid hatte keine Ärmel. Dafür trug Cornelia ein schwarzes Bolerojäckchen aus Angorawolle mit langen Ärmeln. Das Kleid fiel bis zu den Knöcheln hinab. Auf der Seite war es bis fast zur Hälfte der Oberschenkel aufgeschlitzt. Cornelia war schlank und sportlich. Sie hatte grosse Brüste, fast so wie die ihrer Mutter, die sich deutlich unter dem Kleid abzeichneten. Die Nippel standen heraus.

Sie nahm Andrea an den Schultern und schob sie sanft beiseite, während sie ihr einen Kuss auf die Wange drückte.

„Lass mich ihn auch ansehen!“, gurrte sie. Sie betrachtete mich von oben bis unten. Mir war es irgendwie peinlich, mit ausgefahrener Latte vor ihr zu stehen.

Sie schien meine Gedanken lesen zu können. „Musst dich nicht genieren, wir werden uns schon noch besser kennen lernen.“ Mit diesen Worten war sie bei mir schmiegte sich an mich, indem sie mir den rechten Arm auf meine Schultern legte. Ich spürte ihre Brüste und die weiche Wolle auf meiner Haut und dann ihre Lippen auf meinen. Ganz zärtlich küsste sie mich auf den Mund, knabberte ein wenig an meinen Lippen, saugte sich an meiner Unterlippe fest, zog daran, löste sich und hauchte: „Auf einen angenehmen Abend...und nenn’ mich Conny.“

Ich war hin und weg. Die Frau faszinierte mich noch mehr als Andrea. Diese Bewegungen, dieses Selbstbewusstsein. Einfach fantastisch.

„Hi, Conny“, war alles was ich über die Lippen brachte.

Sie liess mich los und sagte: „Zieh dir das an, wir wollen essen. Du wirst sicher hungrig sein.“

Mit diesen Worten langte sie hinter sich und reichte mir einen Kaftan aus schwarzer Angorawolle und einen breiten Gürtel dazu, der aus der gleichen Wolle gefertigt war. Der Kaftan reichte mir bis zu den Kniekehlen. Die Wolle war angenehm weich auf der Haut. Für meine, von der Hitze und vom Duschen aufgeweichte und geschundene Haut eine Wohltat.

Ich musste mich zwischen die zwei Frauen, oben an den Tisch setzen. Andrea sass links und Conny rechts von mir. So hatten sie Kontrolle über mich.

„Ihr habt mich nicht angebunden. Was, wenn ich euch nun einfach rauswerfe, damit ich meine Ruhe habe?“ fragte ich lächelnd.

„Ha, versuch das mal!“ lachte Conny.

„Willst du mich daran hindern?“

„Andrea und ich arbeiten beide bei einer Security-Firma, welche für Personenschutz zuständig ist“, erklärte Conny.

„Wir beide sind bestens darin ausgebildet, renitente Personen zur Räson zu bringen“, erzählte Andrea mit einem Augenzwinkern. „Du hättest absolut keine Chance gegen uns!“

„Wenn das so ist, dürft ihr natürlich bleiben.“ Es sollte zynisch tönen. Aber es klang mehr kleinlaut denn zynisch.

„Nun“, sagte Conny. „Wir sind ganz angenehme Gesellschafterinnen und freuen uns, wenn wir dir Gesellschaft leisten dürfen“, sagte sie nun zynisch. „Du sollst es auch nicht bereuen. – Und nun wird gegessen!“

Wie auf Kommando standen beide Frauen auf und gingen nach draussen. Bald darauf kamen sie wieder. Sie hatten draussen in der Küche Spaghetti Carbonara gekocht. Dazu gab es gemischten Salat und eine Flasche Primitivo, aus meinem Bestand natürlich.

Die Küche im Wohnwagen wird nicht mehr benutzt. Ich hatte eine Kombination mit drei Platten und dem Spülbecken anfertigen lassen, welche im Vorzelt stand. Ich sah durch die Türe kurz ins Vorzelt hinaus. Der Wind schüttelte kräftig daran, die Stangen und das Zelt aber hielten den Naturkräften stand. Es blitzte und donnerte immer noch sehr stark. Der Regen prasselte nieder. Kühle Luft strömte von draussen rein. Ich war froh, hier drin an der Wärme zu sein.

Die Spaghetti schmeckten hervorragend. Ich hatte gewaltig Hunger, da ich den ganzen Tag ja nichts gegessen hatte. Der Wein schmeckte vorzüglich. Als ich den ersten Heisshunger gestillt hatte, fragte ich, sie beide abwechslungsweise ansehend und Spaghetti schöpfend: „Wieso seid ihr eigentlich beide so herrlich in Wolle gekleidet?“

Sie schauten sich an und Conny erklärte dann: „Meine Mum liebt Wolle über alles. Sie trägt sie gerne auf der nackten Haut. Am Liebsten Mohair und Angora. Sie hat es an mich quasi vererbt. Andrea kenne ich schon von der Schulzeit her.“

„Da ich“, fuhr Andrea fort, „viel bei Conny und Claudia zu Hause war, bekam ich das mit. Ich begann ihre Vorlieben zu teilen. Wir kleideten uns immer in Wolle, wenn wir zusammen waren.“

„Und nun hat das Schicksal Mum, und uns zwei, einen männlichen Liebhaber von Wolle zugespielt. Sie hatte mal bemerkt, dass du Woll-Fetischist sein musst, als sie die Wollsachen im Wohnwagen fand. Als sie dich dann im Bett, so schön eingepackt, fand, hatte sie die Bestätigung. Sei ihr bitte nicht böse, dass sie die Situation ausgenützt hat“, fuhr Conny weiter.

„Sie hat dann gestern Nacht noch mich angerufen, ich solle die Venus2000 besorgen, welche bei uns im Sexshop zu mieten ist“, erzählte Andrea. „Ich musste in der Nacht noch den Besitzer rausklingeln, das Ding in den Wagen packen und gleich hierher fahren.“

„Venus2000?“, fragte ich dazwischen. „Was ist denn das?“

„Ach“, lachte Andrea. „Das ist die Melkmaschine, die dir so Freude bereitet hat.“

„Freude?“ entsetzte ich mich. „Anfänglich vielleicht schon, aber dann war es zuviel.“ Unwillkürlich langte ich nach meinem Penis, um zu sehen, ob da wieder alles in Ordnung war.

„Hände auf den Tisch!“ rief Conny. „Das ist uns vorbehalten.“ Sie langte zwischen meine Beine und spürte unter dem Kaftan meinen Penis auf. Sie streichelte darüber bis er wieder aufzustehen begann.

Sie liess los und erzählte weiter: „Leider musste Mum das Ding wieder zurück bringen. Es ist schon wieder anderweitig vermietet. Das muss eine Goldgrube für den Besitzer sein“, sinnierte sie.

 

„Claudia ist nicht mehr da?“ fragte ich.

„Vermisst du sie?“ fragte Andrea.

„Nein, nicht wirklich. Ich seid ja da.“

„Ja“, fuhr Conny fort. „Mum kommt erst am Samstag gegen Abend wieder. Sie muss was Dringendes erledigen…und so lange musst du halt mit uns vorlieb nehmen.“

„Es gibt Schlimmeres“, scherzte ich.

„Warts mal ab, ob du das später auch noch denkst.“ Das Klang wie eine Drohung. „Wir zwei haben uns frei genommen, als Mum uns von dir erzählte. Einen Woll-Spielgefährten haben wir uns auch schon lange gewünscht.“

Irgendwie war mir ganz mulmig zu Mute, wenn ich an den Nachmittag dachte. Doch ich genoss die Gesellschaft der beiden, in faszinierende Wolle gekleideten und sensationell aussehenden, Frauen. Wir assen, tranken Wein und unterhielten uns blendend. Es war so, als ob wir uns schon lange kannten.

„Wie geht’s nun weiter“, fragte ich, als wir gegessen hatten.

„Das wirst du gleich sehen“, antwortete Andrea. Sie erhob sich, ging zum Kühlschrank rüber und holte ein Glas mit einer Flüssigkeit heraus. Mit einem Löffel rührte sie die Flüssigkeit um und reichte mir das Glas mit den Worten: „Trink das aus, bitte. Damit du überhaupt mit uns beiden mithalten kannst.“

Conny lachte und beobachtete, wie ich das Glas in einem Zug leerte. Was es war, konnte ich mir denken. Nun, ich hatte eine gute Potenz, aber wenn es Hilfsmittel gibt, die einen helfen, auf der Höhe zu bleiben, hatte ich nichts gegen die einzuwenden.

Als ich ausgetrunken hatte, stellte ich das Glas auf den Tisch und beobachtete, wie Conny und Andrea sich Handschuhe überzogen. Conny zog sich schwarze Angorahandschuhe über, Andrea, wie könnte es anders sein, blaue.

Conny nahm meine Hand, stand auf. „Komm mit“, sagte sie nur. Sie zog mich zum Bett und setzte sich nieder, griff nach der Kette und warf sie auf den Boden. „Zieh den Kaftan aus“, befahl sie mir. Ich zog den Kaftan aus und stand nun nackt vor ihr.

„Knie dich nieder, auf den Kaftan“, befahl sie mir.

Ich legte den Kaftan auf den Boden und kniete mich nieder. Sie packte meinen Kopf und drückte ihn sich an ihre ausladenden, grossen Brüste. Die Wolle fühlte sich herrlich an auf meinem Gesicht. Ich zog die Luft durch die Nase, um sie zu riechen. Sie roch einfach fantastisch. Conny liess sich von mir ihre Brustwarzen saugen, dann drückte sie mich fest zwischen Ihre Brüste. Die Brüste waren jugendlich straff und fest. Die Brustwarzen hart und gross. Mit meinen Händen streichelte ich sie von den Beinen über die Hüften bis zu den Brüsten. Die Wolle war weich und dick und fühlte sich einfach super an.

Conny drückte meinen Kopf an ihren Körper und legte sich auf ihren Rücken. Ein Stück weit zog sie mich mit. Ich rutschte mit der Nase über Ihren Bauch. Conny drückte meinen Kopf nach unten, zwischen Ihre Beine.

„Verwöhne mich!“ Sie spreizte Ihre Beine und zog mit der linken Hand ihr Kleid hoch. Mit der rechten packte sie meine Haare und hob den Kopf leicht an, damit sie das Kleid besser rauf ziehen konnte. Nun sah ich, dass sie Strapse aus schwarzer Angorawolle trug. Sie legte das linke Bein auf meine Schultern und drückte mit der Ferse auf meinen Rücken. So zog sie mich noch näher an sich heran. Dann drückte sie meinen Kopf auf ihre Vagina, welche sie mir auch noch entgegenstreckte, indem sie das rechte Bein anwinkelte und mit dem rechten Fuss aufs Bett stand, um so ihr Becken zu heben.

Ich fiel fast auf sie rauf. Dann legte sie auch noch das rechte Bein auf meine Schulter. Mein Kopf war nun ganz unter ihrem Kleid und von ihren, in Wolle verpackten, Strapse tragenden Oberschenkeln eingeklemmt. Mit meiner Nase war ich auf dem Rest der Schambehaarung, den sie nach der Rasur noch übrig gelassen hatte. Ich fasste sie an beiden Oberschenkeln, streckte mich ein wenig, um ihr Becken zu heben und meinen Kopf ein wenig zu lockern. Ich leckte ihre Klitoris und fuhr dann ganz zart mit der Zunge aussen an den Schamlippen runter zum Damm und auf der anderen Seite wieder hinauf. Ich nahm ihre Klitoris in dem Mund, zog mit den Lippen daran, während ich sie mit der Zunge massierte. Sie stöhnte vor Wollust und drückte die Schenkel fester zusammen. Es roch betörend nach Wolle und nach Mösensaft. Ich knabberte an der Klitoris und saugte, dass sie immer grösser wurde. Conny stöhnte, zerrte durchs Kleid an meinen Haaren und begann sich zu winden unter mir. Sie versuchte mich auf die Seite zu drücken, was ich aber nicht zuliess. Sie liess meinen Kopf los, legte die Ellbogen aufs Bett und versuchte nach oben zu robben. Ich half ihr dabei, sodass sie nun ganz auf dem Bett lag. Sie löste den Druck ihrer Beine, nahm sie runter und setzte sich mit dem Rücken zur Wand ans Wohnwagenfenster. „Mach weiter“, befahl sie mir und winkte mit dem Finger. Ich legte meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und verwöhnte sie von neuem. Ich war unheimlich scharf geworden. Mein Penis war wieder knallhart angewachsen und sehnte sich nach Beschäftigung. Ich rieb ihn auf der Decke. Es war ein herrliches Gefühl, den harten Schwanz auf dem weichen Mohair hin und her zu reiben.

„Nicht liegen, knien“, stöhnte Conny. Ich zog die Beine an und kniete nun zwischen ihren Beinen. Da bemerkte ich, dass jemand von hinten meine Hoden griff und drückte. Eine Hand streichelte um meinen Po. Es war Andrea. Sie lehnte ihr Becken an meinen Po, griff mit den Händen unter meinem Körper durch und begann meine Brustwarzen zu verwöhnen. Ich wurde immer geiler und geiler. Conny bekam das zu spüren, denn immer heftiger begann ich ihre Klitoris zu lecken, zu saugen und zu knabbern. Sie stöhnte auf und packte meine Haare, um den Kopf weg zu reissen. Das ging aber nicht, da ich von Andrea nach unten gedrückt wurde. Conny stöhnte noch mehr auf und bald wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Sie schrie ihn förmlich raus, während sie die Oberschenkel zusammenpresste. Ich bekam fast keine Luft mehr. Sie liess ein wenig lockerer und entspannte sich. Andrea drückte mich seitwärts aufs Bett. Ich befreite mich von Connys Oberschenkeln und legte mich auf die Seite. Conny zog mich an meiner rechten Hand zu sich hinauf. Sie drückte mich auf den Rücken und küsste mich. Sie drückte ihre Zunge so weit sie konnte in mich hinein. Was sie mit ihrer Zunge anstellte, suchte seinesgleichen. Es war einfach sensationell geil.

Unterdessen spielte Andrea mit meinem Penis. Sie kniete zwischen meinen Beinen und packte mit beiden Händen zu. Sie drückte die Vorhaut nach hinten und spielte mit den behandschuhten Händen mit der Eichel. Dann hatte sie ihn plötzlich im Mund. Es war ein irre geiles Gefühl als sie so blies und ich gleichzeitig von Conny geküsst wurde. Conny löste sich von meinen Lippen und streckte die rechte Hand nach Andrea aus. „Komm“, hauchte sie Andrea zu. Andrea erhob sich und wandte sich Conny zu. Ich lag im linken Arm von Conny und sah, wie Andrea näher zu Conny rückte. Ihre Lippen fanden einander und sie küssten sich ganz zärtlich und immer heftiger. Ich lag nun an der Seite von Conny und wurde halb bedeckt von Andrea. Die Wolle strich angenehm über meine Haut. Ich genoss es, so eingeklemmt zu sein.

Conny löste ihren Arm von mir. Sie drückte Andrea auf mich nieder, welche mit der rechten Hand unter sich griff, meinen Penis packte und ihn sich einführte. Dann richtete sie sich auf. Conny kniete sich über mein Gesicht. Sie spreizte die Beine, bis ich ihre Muschi wieder vor dem Mund hatte. Während die zwei sich küssten, Andrea mich ritt, leckte ich wieder Connys heisse Muschi.

Fast wäre ich gekommen, doch Andrea hatte dies bemerkt. Sie stieg von mir und legte sich links neben mich. Conny richtete sich auf und sagte: „Ich will nun auch deinen Schwanz spüren.“

Sie setzte sich auf mich und führte sich meinen harten Penis ein. Sie spielte mit der Muskulatur. Sie wusste genau, wie weit sie gehen konnte, ohne dass es mir kam. Ich wurde immer spitzer und ich wäre froh gewesen, hätte ich endlich abdrücken können.