Der Wohnwagen

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Kapitel 6

Ich erwachte, weil sich jemand an mir zu schaffen machte. Die Rollkragen wurden runter gezogen, dann zog mir Andrea die Balaclava vom Kopf. Es musste später Abend, fast Nacht sein. Ich sah sie nur schemenhaft.

„Na, gut geschlafen?“ fragte sie mich. Ein wenig Schlaftrunken bejahte ich.

Ich spürte, dass die Wolle noch nicht trocken war. Am Rücken und am Po bemerkte ich noch feuchte Stellen, die Anzüge wogen schwer.

„Komm, wir gehen!“ forderte sie mich auf. Sie hatte, als ich schlief, die Fesseln gelöst. Ich setzte mich auf und wollte mich aus dem ersten Catsuit schälen, doch die Manschetten waren noch dran.

„Öffnest du bitte diese Dinger“, bat ich Andrea.

Sie schüttelte den Kopf. „Du kommst so mit mir!“ Sie zog an einer Kette. Ich wurde hochgerissen. Sie musste das Halsband wieder befestigt haben, bevor sie die Balaclava von meinem Kopf zog.

Andrea zog mich hinter sich her zum Auto. Das Verdeck war immer noch offen. Conny sass auf dem Beifahrersitz und telefonierte. Sie beendete soeben das Gespräch und rief: „Na, macht schon, ich will endlich nach Hause.“

Andrea öffnete den Kofferraum. „Hinein mit dir!“

„Spinnst du? Da gehe ich sicher nicht hinein!“ rief ich entsetzt.

„Du bist nicht in der Position, zu reklamieren oder zu befehlen“, sagte die herbeieilende Conny. Sie zog an der Kette und Andrea schubste mich zum Kofferraum. Sie packten mich an den Beinen und Schwupp, war ich im Kofferraum verschwunden. Ich landete ganz weich. Der Kofferraumboden war mit Decken ausgelegt. Die beiden Taschen standen drin.

Conny knallte den Deckel zu. „Wir sind bald zuhause“, hörte ich sie noch rufen. Es war stockdunkel und es roch nach Wolle.

Der Achtzylinder-Motor sprang an und Andrea fuhr los. Es war eine höllische Fahrt im Kofferraum eingesperrt zu sein. Ich versuchte mich quer im Wagen hinzulegen, was mir auch gelang. Ich zerrte die Taschen zu mir. Eine platzierte ich links, die andere rechts von mir. Sie dienten als Puffer und als Bremsklötze. Andrea fuhr ziemlich schnell. Sie bremste stark vor den Kurven ab und slidete, Gas gebend, durch diese. Mit den Händen und den Füssen stützte ich mich ab so gut es ging.

Ich bemerkte, dass wir das Tal verlassen hatten, denn die Fahrt wurde ruhiger. Bald darauf hielt der Wagen. Der Motor verstummte. Ich hörte die beiden Frauen miteinander sprechen, verstand aber nicht, was sie sagten. Sie entfernten sich. Stille. Wo waren wir? Wo sind sie nun schon wieder hin. Ich wurde langsam unruhig.

Der Kofferraumdeckel wurde plötzlich aufgeklappt.

„Raus kommen!“ befahl Conny. Ich stieg aus dem Wagen. Es war dunkel. Ich sah mich um und bemerkte, dass wir auf dem Campingplatz waren.

Mit wackeligen Beinen folgte ich Conny zu ihrem Wohnwagen. Mit Wehmut schaute ich zu meinem Wagen hinüber. Gerne wäre ich rüber gegangen, doch Conny liess das nicht zu. „Später...vielleicht“, lachte sie und zog an der Kette. Ich wäre fast hingefallen. Durch die doch noch recht schwere, feuchte und dicke Wolle war ich nicht so beweglich wie sonst.

Wir betraten den Wohnwagen. Die Falltür war offen. Licht schien herauf. Eine Treppe führte hinunter.

„Da hinab“, befahl Conny.

Ich staunte nicht schlecht, als ich in den Keller sah. Er war ungefähr so gross, wie der Vorbau. Also etwa zehn auf vier Meter und vermutlich an die drei Meter hoch. Der ganze Raum war betoniert. Er sah aus, wie ein Luftschutzkeller oder ein Bunker. Wann die den wohl angelegt hatten?

Andrea stand unten. Sie hatte einen blauen, aus dicker Angorawolle gestrickten Catsuit an, der ihre Figur stark betonte. Er war sehr eng. Auch der Rollkragen, den sie ziemlich hoch gerollt hatte, schloss sich eng um ihren Hals. Ihre Haare trug sie offen. Ihr Anblick raubte mir fast den Atem.

Sie kam auf mich zu, nahm Conny die Kette ab, stieg auf einen Stuhl und befestigte die Kette an der Decke an einem Haken. Der Haken war Teil einer Rolle, welche an einer Schiene montiert war und entpuppte sich als veritabler, kleiner Industriekran. Ich konnte also umhergehen, mich im Raum bewegen. Die Kette wurde mittels eines Schlosses gesichert.

Andrea löste die Manschetten an den Händen und Füssen und legte sie auf einen Tisch, der an der Wand stand. Dann ging sie mit Conny rauf. Ich war so perplex, dass ich kein Wort heraus brachte. Die Falltür schloss sich, die Treppe wurde zur Decke hinaufgezogen und ich stand alleine in dem Verlies.

Ich schaute mich um. In der Mitte der Wand, welche in Richtung meines Wohnwagens war, stand ein breites Bett. Eine rote Mohairdecke war darauf ausgebreitet. Zwei Kissen, ebenfalls mit Mohairwolle überzogen, lagen darauf. Ich setzte mich aufs Bett, mit dem Rücken zur Wand und musterte mein Gefängnis.

An der gegenüberliegenden Wand in der rechten Ecke stand eine Duschkabine, in der anderen Ecke stand ein Klo. Es gab da noch ein Lavabo, Tücherhalter mit Frotteetüchern und einen kleinen Spiegelschrank. Wie in einem Hotel, dachte ich.

Rechts an der langen Wand, ungefähr in der Mitte, hing ein grosses, metallenes Rad, ähnlich einem Rhönrad. Es waren Manschetten daran montiert. Durch das Rad führten zweimal zwei Speichen, welche etwa einen halben Meter voneinander entfernt waren. Es sah aus wie ein Kreuz. Auch da waren Lederriemen und Manschetten befestigt. Mir schwante fürchterliches und es schauerte mich. Eine grosse Truhe, mit schmiedeeisernen Scharnieren verstärkt, stand auch noch an der Wand. Ein grosses Vorhängeschloss war daran.

An der linken Wand war ein grosser Kleiderschrank montiert. Er hatte fünf Türen. Daneben stand der Tisch, auf welchen Andrea die Manschetten gelegt hatte. Vier Stühle standen um den Tisch herum. Neben dem Tisch, gleich bei der Duschkabine war eine Kochnische mit Kühlschrank und Kasten gebaut worden.

Links neben dem Bett standen noch ein Fernseher und eine Stereoanlage. Es war eigentlich für alles gesorgt worden. Nur das Licht hätte freundlicher sein können. Insgesamt sechs Fluoreszenzröhren sorgten für ein kaltes, ungemütliches aber helles Licht.

Ich schälte mich aus den Catsuits, welche immer noch ein wenig feucht und schwer waren. Ich war froh, dass ich aus der kribbelnden Wolle aussteigen konnte. Meine Haut war ganz rot und aufgeweicht.

Als erstes ging ich mal zum Klo und erleichterte mich endlich. Ich konnte relativ schnell gehen, denn die Kette war etwa fünf Meter lang. Die Laufkatze stand in der Mitte des Raumes. Sie liess sich von Hand ziehen, was aber doch ein wenig Kraft erforderte.

Danach nahm ich eine Dusche. Das Wasser tat gut auf der geschundenen Haut. Wo das Wasser wohl hin fliessen mag, fragte ich mich. Wir waren gut und gerne vier Meter unter dem Boden.

Ich trocknete mich ab, ging zum Kühlschrank und öffnete ihn. Es gab Mineralwasser, Bier, Weisswein, Sekt, Käse, Wurstwaren, Butter usw. Der Kühlschrank war gut gefüllt. Es fehlte an nichts. In den übrigen Kasten waren weitere Lebensmittel, dazu Geschirr und Pfannen. Claudia hatte wohl an alles gedacht. Ob die mit einem Krieg gerechnet hat, als sie diesen Keller errichten liess?

Ich hatte Hunger. Ob ich wohl was essen sollte? Ich hatte keine Ahnung, ob ich die zwei Frauen heute wieder sehen sollte. Auch hatte ich keine Ahnung, wie spät es mittlerweile geworden war. Ich beschloss, mir ein Sandwich zu machen und ein kühles Bier dazu zu trinken. Als ich alles vorbereitet hatte, schaltete ich den Fernseher ein, nahm die FB und legte mich aufs Bett. Der Fernseher funktionierte tatsächlich. Während ich durch die Programme zappte, ass ich mein Sandwich und trank das Bier. Es tat gut, feste Nahrung zu mir zu nehmen. Der Teletext zeigte, dass es nun kurz nach zehn Uhr abends war.

Es war ein wenig kühl. Ich zog die Decke zurück und legte mich drunter, auf die auch rote Unterdecke aus Mohairwolle. Sie kratzte ein wenig. Das ganze Bett roch ziemlich stark nach Wolle. Ich liebe diesen Geruch. Ich wurde wieder spitz wie Nachbars Lumpi, als ich auch noch an den heutigen Mittag dachte, als die zwei Frauen mich so verwöhnt hatten.

Wie ich so auf dem Rücken lag, die zwei Mohairkissen im Nacken, erblickte ich den Kleiderschrank. Was da wohl drin war? Ich beschloss dem auf den Grund zu gehen und nachzusehen. Ich stieg aus dem Bett, schaltete den Fernseher aus, ging zum Kasten rüber und zog die erste Tür auf. In diesem Augenblick ging das Licht aus. Es war Zappen duster.

Über mir rumorte die Laufkatze. Die Kette rasselte, sie wurde aufgerollt. Es zog an meinem Hals.

„Nein!“ schrie ich. Die Laufkatze hatte sich in Bewegung gesetzt. Ich wurde zum Bett gezogen. Ich stolperte, als ich an die Bettstatt prallte. Die Laufkatze verstummte. Ich setzte mich aufs Bett. Die Kette war auch noch lang genug, dass ich mich hinlegen konnte, was ich dann auch tat. Anscheinend hatten die beiden Frauen beschlossen, dass es Zeit ist ins Bett zu gehen.

Ich tastete mich unter die Decke und legte mich auf den Rücken. Ich zog das Deckbett zu mir hoch und kuschelte mich ein. Es war nun kühl geworden in meinem steinigen Verlies. Die Wolle kratzte angenehm auf der Haut. Ich genoss dieses Gefühl, kuschelte mich noch mehr ein und ich verabschiedete mich relativ schnell ins Land der Träume.

Ich hatte noch nicht lange geschlafen, dafür aber wie ein Stein, als ich endlich bemerkte, dass sich jemand zu mir ins Bett gelegt hatte. Eine Hand tastete über meinen Körper, eine Hand, die Mohairhandschuhe trug, denn es kratzte leicht. Ich öffnete die Augen, sah aber nichts. Es war immer noch alles schwarz. Ich spürte, wie die Halsmanschette gelöst wurde.

„Wer ist da?“ fragte ich leise.

„Pst!“ zischte es leise zurück. Ich tastete nach der Person an meiner rechten Seite. Ich spürte weiche, warme Wolle. Ich tastete weiter, spürte weiche Rundungen. Das müssen die Brüste sein, grosse Brüste. Demnach war es eine Frau. Die Frau betastete mich unterdessen auch. Sie langte mir in den Schritt und packte meinen Penis, der sich schon längst aufgerichtet hatte.

 

Die Frau suchte meinen Kopf. Sie packte mich hinten am Genick, zog mich näher und dann küsste sie mich leidenschaftlich. Ich erwiderte die Küsse, wusste aber nicht, welche der drei Frauen es war. Ich tastete die Frau weiter ab. Es musste eine üppige Frau sein.

„Wer bist du?“ fragte ich erneut.

„Pst, sonst bekommst du einen Knebel“ flüsterte sie.

Sie verpasste mir einen Knebel der besonderen Art. Sie drückte mir ihren Busen ins Gesicht. Sie hatte ziemlich grosse, schwere Brüste. Sie waren in sehr flauschiges Mohair verpackt, das spürte ich sofort. Sie setzte sich auf mich und baumelte mit ihren Brüsten vor meinem Gesicht herum. Sie machte das so, dass sie knapp über die Nase und den Mund schürften. Dann drückte sie mir eine Brust in den Mund.

„Sauge und beisse. Was du willst“, stöhnte sie.

Ich saugte an den harten Nippeln, die ich durch die Wolle spürte. Es war so geil. Nichts sehen, nur spüren. Mir war mittlerweile egal, wer die Frau war. Sie rutsche auf meinem Penis herum, der mittlerweile so hart geworden war, dass ich das Gefühl hatte, er platze gleich. Ich spürte ihre heisse und nasse Muschi. Vermutlich hatte sie Strümpfe oder Leggings an, die den Schritt offen hatten, denn ich spürte dass ihre Beine auch in Wolle verpackt waren. Es kribbelte herrlich am ganzen Körper. Von der Decke am Rücken und von der Wolle der Frau über mir.

Sie langte nach unten, griff nach meinem Penis und führte ihn sich ein. Da sie so feucht war, ging das problemlos. Sie setzte sich auf, stützte sich auf meiner Brust ab und der Ritt begann. Das Bett unter mir begann verdächtig zu knarren, aber es hielt. Auf und nieder ging es immer wieder. Mein Penis wurde richtig durch genudelt. Sie legte sich wieder mit ihren Brüsten auf mich und massierte meinen Freund nur noch mit den Vaginalmuskeln. Ich stöhnte laut auf vor Wollust. Sie packte meinen Kopf und drückte ihn in die Grube. Mit beiden Armen umarmte sie mich. Ich wurde fast erdrückt und musste mich irgendwie frei machen, was mir auch gelang. Tief atmete ich durch. Doch sie packte wieder zu, diesmal nicht mehr so fest, sodass ich doch noch ein wenig Luft bekam. Dazu ritt sie mich wild.

Dann kam sie und wie! Sie schrie ihren Orgasmus raus, dass es an den Wänden widerhallte. Sie verkrampfte sich so und zuckte mit den Muskeln, dass auch ich kam. Mein Penis spritzte in ihre Muschi. Die Erlösung tat so gut, dass ich auch laut aufstöhnte. Sie bekam gleich noch einen Orgasmus, als sie meinen heissen Saft in sich spürte.

Ganz erschöpft und verschwitzt liess sie sich auf mich fallen. Sie atmete schwer. Sie küsste mich am Ohr und mit der Zunge schlabberte sie daran rum.

„Das war gut!“ hauchte sie. „Das nächste Mal machen wir es bei Licht, damit ich sehen kann, was ich mache.“

Nun hatte ich ihre Stimme erkannt. Es war Erika, eine üppige Rubensfrau, Wasserstoff blond, Wuschelkopf, Ende dreissig, mit hübschem Gesicht, vollen Lippen aber ein paar Pfunden zuviel, was ihr aber nicht schlecht stand. Sie war nicht schwabbelig, es war alles relativ straff. Mir war sie früher auch schon aufgefallen und ich hatte sie heimlich beobachtet, weil sie meistens eine schöne, schwarze Mohairjacke mit Motiven auf dem Rücken, trug. Sie hatte den Wohnwagen zwei Reihen weiter unten. Meistens hatte ich Erika gesehen, wenn sie zum Kaffee oder zum Essen bei Claudia eingeladen gewesen war.

„Schön, dass es dir gefallen hat, Erika“, sagte ich. „Mir hat es ausserordentlich gut gefallen. Aber, sag mal, wie kommst du hier rein?“

„Ah, du hast mich erkannt“, rief sie erstaunt. „Nun, durch die Luke haben mich Conny und Andrea durchgelassen. Ich sah euch nach Hause kommen, dich eingepackt und an der Kette“, erzählte sie, nach Luft japsend.

„Und die haben dich einfach so runtergelassen?“ fragte ich erstaunt.

„Nein, natürlich nicht. Ich wusste schon, was sie mit dir machen wollten und schon gemacht hatten in deinem Wohnwagen. Claudia hat nicht bemerkt, dass ich schon seit Montag hier bin, da mein Auto nicht da steht.“

„Und jetzt?“

„Ich hab den zweien gesagt, dass ich auch mein Vergnügen will, sonst fliege das Ganze auf, habe ich ihnen gedroht.“

„Aber ich bin mehr oder weniger freiwillig hier“, fuhr ich dazwischen. Sie lag immer noch auf mir und ich in ihr. Mein Penis war inzwischen kleiner geworden, ich aber nicht weniger spitz, denn die Wolle kribbelte, die Frau auf mir, ihr Geruch, das alles machte mich wieder scharf.

„Das haben sie auch gesagt. Aber ich sagte ihnen, dass ich der Campingplatz-Verwaltung von diesem Keller erzählen werde, wenn ich nicht mitmachen darf.“

„Du bist ja eine richtige Erpresserin“, machte ich.

Sie lachte auf. „Wenn du das so sehen willst. - Hast du schon genug?“ fragte sie dann. Sie spielte mit den Vaginalmuskeln. Mein Freund reagierte umgehend und begann wieder zu wachsen.

„Schön“, meinte sie und begann mich wieder zu reiten. Es war atemberaubend schön, so in aller Dunkelheit ihren Körper, eingepackt in Mohairwolle, zu spüren. Als sie erneut kam, schrie sie nicht mehr so laut. Ich war wieder mega scharf und wollte auch wieder kommen. Doch sie drehte sich von mir runter.

Schneller als ich ihr das zugetraut hätte, hatte sie sich gedreht. Schon hatte ich meinen Kopf zwischen ihren wolligen Beinen. Sie tastete sich nach meinem Penis und begann ihn zu saugen und lecken und knabbern. Sie steckte ihn sich so tief in den Mund, dass ich Angst hatte, sie verschlucke ihn gleich. Sie drückte mir ihre nasse Möse ins Gesicht, die ich nun lecken durfte. An ein Entkommen war gar nicht zu denken, denn sie wog zuviel, als dass ich sie von mir hätte schubsen können….und eigentlich wollte ich es auch gar nicht.

Sie blies und wichste meinen Schwanz und ich leckte ihre Möse und Klitoris, bis wir beide wieder zum Orgasmus kamen. Ich spritzte sie voll und sie mich. Sie war eine jener Frauen, die selbst eine Ejakulation erleben konnten. Fein säuberlich schluckte sie alles runter. Sie stieg von mir und legte sich neben mich. Sie liebkoste mich noch ein wenig.

„So, jetzt muss ich gehen“, sagte sie.

„Willst du nicht bleiben?“ – „Nein, ich kann nicht. Ich habe Conny versprochen hinterher zu gehen.“

„Schade“, sagte ich ehrlich. „Vielleicht sehen wir uns wieder.“

„Wer weiss“, sagte sie. Sie drehte sich zu mir, streichelte mich mit ihren Händen, drückte nochmals ihren Busen ins Gesicht, indem sie sich ganz auf mich legte. Als sie sich erhob, machte es ‚klick’ und ich hatte wieder die Halsmanschette an.

„Tut mir leid“, sagte sie. „Ich hab’s versprochen.“

Ich spürte, wie sie sich erhob. Ich weiss nicht, wie sie sich mit ‚Oben’ in Verbindung gesetzt hatte. Die Falltüre wurde geöffnet, die Treppe wurde geräuschlos runtergelassen. Ich sah im kargen Licht, wie Erika über die Treppe meinen Blicken entschwand. Die Türe schloss sich, die Treppe rastete an der Decke ein.

Ich war wieder alleine im Dunkeln.

Kapitel 7

Nach meiner Rechnung musste Freitag sein. Ich war nun schon seit Dienstag hier und hatte noch nichts unternommen, was ich mir vorgenommen hatte. Stattdessen war ich durchgefickt worden, von vier Frauen.

Ich lag auf dem Bett im Verlies und schaute mich um. Damit ich überhaupt was sah, hatte ich mich zum Fernseher getastet und ihn eingeschaltet. Es war sieben Uhr morgens. Der Wetterbericht versprach schönes und warmes Wetter. Und ich hockte hier, vier Meter unter dem Boden und hatte nichts davon.

Vorne rechts, in fast zehn Meter Entfernung sah ich die Umrisse des Klos. Ich sollte dringend dorthin. Die Kette, an deren Ende ich angekettet war, wurde straff nach oben gezogen. Ich stand auf, packte die Kette und zog daran. Die Kette liess sich nun wieder länger ziehen und die Laufkatze bewegte sich auch.

„Schön“, dachte ich. „Nun habe ich wieder die Bewegungsfreiheit von gestern Abend.“

Ich tat, was ich tun musste, nahm eine Dusche und dachte nach, was ich tun konnte, um wieder frei zu kommen.

„Wie lange wollten sie mich noch festhalten? Was wollten sie noch alles mit mir anstellen? Wer würde noch alles dazu kommen?“ fuhr es mir durch den Kopf.

Als ich geduscht und mich getrocknet hatte, wollte ich was zum Anziehen suchen. Gestern war das Licht ausgegangen just in dem Augenblick, als ich die Schranktüre öffnen wollte. Ich sah zwar nicht so viel durch das Licht des Fernsehers, aber für eine Inspektion sollte es wohl reichen.

Ich näherte mich der Schranktüre, diesmal von der anderen Seite. Ich öffnete sie. Es gab fünf Regale. In jedem Regal waren Wollsachen gelagert. Alles war in blau gehalten. Ich stöberte in den Fächern herum. Es hatte Catsuits, Leggings, Handschuhe, Balaclavas, Röcke und Pullover. Alles aus Mohair und Angora und alles in blau. Das musste Andreas Teil des Schrankes sein.

Hinter der zweiten Tür waren Decken, Säcke, grosse Pullover mit überlangen Ärmeln, Schals. Aus Mohair und Angora. Die meisten Decken waren aus Mohair gefertigt. Es hatte jedoch auch die mir bekannten Militärwolldecken, die ich von meiner Zeit im Dienste der Schweizerischen Eidgenossenschaft her kannte. Die hatte ich immer geliebt, weil sie so schön kratzig waren. Am liebsten hatte ich immer nackt darin geschlafen.

Zur dritten Tür kam ich nicht, denn das Licht ging an und die Treppe senkte sich lautlos zum Boden. Die Falltür wurde geöffnet und Conny stieg herab.

„Guten Morgen, gut geschlafen?“ begrüsste sie mich lächelnd. Sie trug ein Minikleid aus hellroter Angorawolle. Das Kleid war ärmellos und hatte einen Rollkragen. Dazu trug sie weisse Handschuhe, die bis über ihre Ellbogen gingen. Sie kam zu mir her, schmiegte sich an mich, langte mit der rechten Hand hinter meinen Rücken, zog mich an sich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Mit der linken Hand hatte sie meinen Penis gepackt, welcher augenblicklich reagierte und sich aufzurichten begann.

„Hast du Hunger?“ fragte sie mich, mit unschuldig blickenden Augen.

„Ja, ich habe gut geschlafen und ja, ich habe Hunger. Zudem möchte ich wieder rauf, an die Sonne“, maulte ich, ein wenig unwirsch.

„Was sind denn das für Töne?!“ schalt sie mich und sah mich dabei böse an. Ihre Hand packte meinen Penis, respektive die Hoden und drückte sie zusammen. Ich zuckte vor Schmerzen zusammen.

„Ist doch wahr“, begehrte ich weiter auf. „Gestern lag ich den ganzen Tag verpackt in Wolle an der Sonne und letzte Nacht war ich eingesperrt. Dann habt ihr mir noch Erika auf den Hals gehetzt.“

„Das hat dir aber gefallen, wie man sehen konnte“, widersprach Conny.

„Was konntest du sehen, wenn alles stockdunkel war?“ – „Dass es dir gefallen hat“, lachte sie. „Du weißt ja, wie Technik verrückt meine Mum ist.“ Sie zeigte zur Laufkatze. „Da ist eine Nachtsichtkamera mit Infrarotscheinwerfer eingebaut. Da oben auf dem Kasten auch und da und da und da.“ Sie zeigte überall im Raum auf die Kameras, die ich, als es hell war, nicht geachtet hatte. „Wir können jeden Winkel des Raumes einsehen. Dann hat es noch Mikrofone installiert, sodass wir jeden Ton hören können.“ Ich sah Conny staunend an.

„Wir haben Erikas Liebesspiele mit dir aufgenommen. Nun haben wir auch ein Druckmittel gegen sie. Die macht uns keine Schwierigkeiten mehr, im Gegenteil, sie gehört jetzt zu uns, wenn Mum einverstanden ist.“

„Wann kommt Claudia wieder?“

„Heute in der Nacht oder morgen gegen Mittag. Je nach Arbeit. Hast du Sehnsucht nach ihr, dass du schon wieder nach ihr fragst?“

„Nein, ist rein informativ. Was läuft jetzt?“

„Du kommst jetzt rauf, dann essen wir zusammen Frühstück und dann sehen wir weiter.“

„Also, mach mich los, dann können wir gehen.“ Die Freude, aus dem Loch zu kommen, muss sie mir angesehen haben.

„Nicht so schnell“, lachte sie. „Willst du nackt gehen?“

„Mein Shirt und meine Shorts werdet ihr wohl noch haben, die kann ich anziehen. Zudem sieht mich ja im Vorbau niemand.“

„Na, gut, komm mit.“

Mit diesen Worten löste sie die das Halsband und ging mir voraus die Treppe hinauf.

Ich fühlte mich um einiges besser, so ohne Fesselung. Endlich frei, dachte ich und folgte Conny, die fast schon oben war. Wenn es mir zu bunt werden würde, so werde ich versuchen, abzuhauen, überlegte ich mir.

 

Der Tisch war wieder reichlich gedeckt mit köstlichen Speisen. Andrea stand am Herd und kochte Speck mit Eiern. Sie trug den blauen Catsuit, den ich gestern Abend kurz gesehen hatte. Sie sah einfach fantastisch aus darin. Der Catsuit brachte ihre perfekten Rundungen voll zur Geltung. Zusätzlich zum Catsuit hatte sie noch einen weissen Minirock aus Mohairwolle an. Sie war wirklich zum Anbeissen. Ich wollte zu ihr rüber gehen und sie begrüssen.

Conny stellte sich mir in den Weg. „Komm setz dich hierhin.“ Sie zeigte auf einen Ohrsessel, der komplett mit Mohairwolle überzogen war. Als ich zögerte, drückte sie mich in den Sessel. Er war sehr bequem. Die Wolle kratzte am Rücken, was mich wohlig erschauern liess.

Es war ein spezielles Stück, dieser Ohrsessel. Er mochte ziemlich alt sein, doch sein Innenleben war neueren Datums. Kaum hatte ich mich richtig gesetzt und den Rücken angelehnt, als ich bereits wieder eine Halsmanschette an hatte. Conny hatte sie mir über den Kopf gezogen und hinten gleich wieder befestigt. Nun war ich schon wieder gefangen, denn ich konnte so nicht aufstehen. Ich protestierte lauthals und versuchte trotzdem aufzustehen, wobei ich mich mit den Händen an den Armlehnen aufstützte. Conny, die hinter mir stand, legte einen Hebel um und schon waren um meine Handgelenke mit Wolle überzogene Manschetten geschnappt. Nun konnte ich die Hände auch nicht mehr gebrauchen.

„Hey, komm, lass das!“ bat ich Conny.

Sie bog sich zu mir nach vorne, wobei ihre Haare mir ins Gesicht fielen und drückte mir einen ziemlich feuchten Kuss auf die Wange.

„Sei kein Frosch, entspann dich. Es hat keinen Sinn, dich zu wehren. Ich denke, wir sollten jetzt essen. Wenn du Lärm machst und rummoserst, bekommst du einen Knebel. Du musst essen, damit du bei Kräften bleibst.“

„Wie soll ich essen mit gebundenen Händen“, motzte ich, obwohl mir das Ganze gefiel. Mein kleiner Freund hatte schon wieder Lust, sich aufzurichten.

„Spreiz die Beine ein bisschen mehr“, forderte mich Conny auf. Ich drückte die Oberschenkel auseinander, sodass sie an den Lehnen anstanden. Conny betätigte wieder einen Hebel hinter meinem Rücken; nun waren auch meine Fussgelenke fixiert. Dafür löste sie die Hände, schob den Stuhl, der auf Rollen stand, wie ich nun bemerkte, an den Tisch.

„So, nun kannst du essen“, sagte Conny zufrieden.

„Guten Morgen“, sagte Andrea, als sie mit der Bratpfanne, voll mit Speck und Eiern, neben mich trat. Sie beugte sich zu mir runter und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

„Morgen“, brummte ich nur.

Andrea schöpfte meinen Teller voll, wünschte einen guten Appetit, stellte die Pfanne auf den Herd zurück und setzte sich links von mir an den Tisch. Conny setzte sich rechts von mir.

Ich hatte einen Mordshunger und langte kräftig zu. Es war komisch, so steif am Tisch sitzend zu essen, aber es ging ganz gut. Den bereit gestellten Vitaminsaft trank ich in einem Zug leer. Die beiden schmunzelten und Andrea sagte: „So ist’s brav! Conny sagte ja, du sollst bei Kräften bleiben, dass wir ein wenig nachhelfen, magst du uns verzeihen“, fügte sie ein wenig spöttisch hinzu.

Ich versuchte den Rest im Mund ein wenig genauer zu schmecken und musste feststellen, dass ein gewisser Nachgeschmack vorhanden war. „Ihr habt doch nicht etwa schon wieder…“

„Doch“, lachten beide wie auf Kommando.

Nun wusste ich, dass es nichts mit baden oder Spaziergängen an der Sonne geben würde. Ich war den zweien wieder ausgeliefert und konnte nichts dagegen unternehmen. Die Ferien dauerten auch noch mehr als eine Woche. Ob ich überhaupt noch was von meinen geplanten Ferien haben würde?

Ich schmollte ein wenig, während ich fertig ass. Die beiden lachten und scherzten miteinander. Nach dem Essen räumten die beiden den Tisch ab und reinigten das Geschirr.

Sie kamen zu mir. Andrea zog sich weisse Handschuhe aus Mohairwolle über. Andrea zog sich ihre auch wieder an und setzte sich, mit dem Gesicht zu mir auf die linke Armlehne, während Conny sich auf die rechte setzte.

Die Zwei schauten sich an, dann mich und Andrea sagte: „Nun wollen wir auch ein wenig Spass mit dir haben. Mal schauen, ob du auch mitmachen willst.“

Sie fasste mit der linken Hand zwischen meine Beine. Mein Penis war schon wieder am Aufstehen. Da ich aber noch nicht so gewillt war, mitzumachen, zog ich ihre Hand weg.

„Ah, wehren will der Kleine sich auch noch.“

Jede von den Frauen packte eine Hand von mir und drückte sie gegen hinten an die Rückenlehne. Dann drückten sie sie zwischen Sitzfläche und Rückenlehne in den Spalt runter. Andrea hielt nun beide Arme von mir. Sie lehnte sich mit dem Körper an mich und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Das war ein herrliches Gefühl, die strammen Brüste, in weiche Wolle gepackt, zu spüren. Ich vergass sogar mich zu wehren.

Conny war schnell nach hinten gehuscht und fixierte mit einem Schal die Hände. Sie machte an jede Hand eine zuziehende Schlinge, kreuzte den Schal und legte ihm mir um den Hals. Als ich die Hände, die Andrea nun losgelassen hatte, rausziehen wollte, würgte mich der Schal. Ich konnte die Schlingen auch nicht lösen, da die Mitte der Lehne an der Sitzfläche befestigt war. Es gab nur zwei Lücken an den Seiten. Ohne mich selbst zu strangulieren, konnte ich unmöglich die Hände befreien.

Andrea liess sich an mir runter rutschen, bis sie mit ihren Knien den Boden berührte. Sie widmete sich wieder meinem Penis. Zufrieden meinte sie: „Na also. Es geht ja. Es scheint auch schon zu wirken.“

Sie streichelte die Hoden und den Penis, drückte ein wenig, um die Härte zu testen.

Conny war nun von hinten an den Sessel getreten. Mit beiden Händen streichelte sie mir die Ohren, das Gesicht und fuhr runter zu den Brustwarzen. Sie streichelte sie mit den leicht kratzigen Handschuhen mal sanft, dann wieder härter.

Ich liebte solche Liebkosungen. Sie machten mich tierisch an. Ich stöhnte leicht auf, da Conny das wirklich meisterhaft machte. Zwischen meinen Brustwarzen und dem Penis musste eine direkte Verbindung sein, so kam es mir vor. Der Penis wurde immer härter. Andrea streichelte immer noch die Hoden. Dann packte sie den Penis mit der rechten Hand und zog die Vorhaut ziemlich stark nach hinten, sodass es ein wenig weh tat. Mit der anderen Hand massierte und streichelte sie mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel.

Ich wurde so scharf und noch schärfer, weil ich mich nicht wehren konnte. Ich zerrte an meinen Fesseln, mit dem Ergebnis, dass ich mich fast erwürgte. Ich liess die Hände wieder runterhängen, damit der Druck um den Hals nachliess.

„Nicht so stürmisch“, hauchte mir Conny ins Ohr und bearbeitete meine Brustwarzen. Ich stöhnte vor Geilheit. Ich atmete immer heftiger und schneller. Bald schon war ich nahe am Hyperventilieren. Ich spürte den Puls im Kopf. Meine Lippen, meine Hände und Füsse wurden kalt und gefühllos. Die beiden machten weiter.

Andrea merkte, dass was nicht stimmte. Sie erhob sich stand auf die Sitzfläche und steckte ihre Füsse neben meinen Armen durch den Zwischenraum und setzte sich auf mich. Sie führte sich meinen Penis ein. Sie lehnte sich nach vorne und nahm meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Mit beiden Händen hielt sie sich an der Lehne, zog daran und drückte sich gegen mich. Ich konnte nicht mehr so gut atmen, die Sauerstoffaufnahme reduzierte sich und meine Atmung normalisierte sich zusehends. Ich war dennoch nahe an einem Orgasmus ohne Ejakulation.

Andrea ritt mich nun ziemlich wild. Ihre Brüste schrammten über mein Gesicht. Das war ein super Erlebnis, von den schönen und strammen, in Wolle verpackten Möpsen derart traktiert zu werden. Bald war ich soweit, doch sie liess mich wieder nicht kommen. Sie stoppte den Ritt und löste sich von mir und stieg vom Stuhl.

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