Der Wohnwagen

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„Trink!“ Sie hielt mir zuerst die Flasche und dann das Red Bull an die Lippen. Gierig trank ich von beidem. Das Red Bull schmeckte komisch, aber das lag vermutlich daran, dass es ein zuckerfreies und zudem nicht so kalt war.

„So, Herr Pascha, nun wollen wir doch mal zur Sache kommen“, lachte sie, als sie die Flasche und die leere Red Bull Dose weggestellt hatte.

Zuerst langte sie mir in den Schritt und entfernte den Masturbator. Mein Penis war wieder zusammen geschrumpft und fristete ein müdes Dasein.

„Dem werden wir bald abhelfen“, versprach sie. Ich zweifelte keinen Moment daran, denn nur schon bei den Worten und dem Klang ihrer Stimme begann das Blut wieder zu pulsieren.

„Nun will ich mich mal in Schale werfen“, lächelte sie mir zu und legte mir den roten Catsuit aufs Gesicht.

„Damit du nicht spionierst.“

Ich hörte es rascheln; die typischen Geräusche, wenn sich jemand umzieht. Was dauert das solange, dachte ich mir. Sie riss mir den Catsuit vom Gesicht. Was ich nun sah, verschlug mir fast den Atem.

Sie hatte den grünen Rollkragen-Pullover angezogen. Um ihre Brüste noch mehr zu betonen, hatte sie einen schwarzen Schal um die Taille gebunden und hinten verknotet. So schienen ihre strammen und riesengrossen Brüste noch grösser. Der Rollkragen lag fest an ihrem Hals. Die Haare hatte sie wie eine Indianerin mit einem Schal zusammengebunden. Die kurzen Fesselschals hatte sie um ihre Handgelenke gebunden. Dazu trug sie die schwarzen Mohairhandschuhe und die Angoraleggings.

„So, mein Lieber, dann wollen wir mal!“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf die Bettkante. Mit der rechten Hand langte sie mir an den Penis, beugte sich über mich und küsste mich wieder leidenschaftlich. Es war noch schöner als beim ersten Kuss. Sie spielte während des Kusses mit dem schnell anschwellenden Penis. Ich grunzte vor Wollust. Immer und immer wieder streichelte sie mit den kratzigen Handschuhen über die Hoden und den Penis. Sie schob die Vorhaut zurück und streichelte ganz zart die Eichel. Ich wollte sie wieder packen, konnte mich aber kaum von der Stelle rühren.

Sie löste ihre Lippen von meinen. Als ich etwas sagen wollte drückte sie mir sanft ihren Zeigefinger auf den Mund. „Psst!“ machte sie nur.

Sie setzte sich auf meinen Bauch, die Arme in die Hüfte gestemmt und schaute zu mir runter. Ganz lasziv fuhr sie mit der Zunge über die vollen roten Lippen. Wie ich sie da von unten sah...das war einfach traumhaft. Der grosse Busen, verpackt in superflauschige Mohairwolle. Dazu das schöne Gesicht, die langen braunen und vollen Haare.

„Gefällt dir, was du siehst?“

Ich nickte nur. Sie kam mit ihrem Kopf immer tiefer. Schon öffnete ich die Lippen, um wieder ihre Küsse zu empfangen. Sie drückte mir ihren Busen ins Gesicht. Wow! War das geil. Diese grossen Brüste mit der flauschigen, leicht kratzigen Wolle in meinem Gesicht. Tief atmete ich den Geruch ein. Es roch nach Wolle und einem Hauch von Parfum. Sie legte sich auf mich, ohne die Brüste von meinem Gesicht zu nehmen. Der Druck wurde stärker, intensiver und das Gefühl noch schöner. Ich hörte ihren Herzschlag. Sie hob die Brüste ein wenig an, um mir dann die rechte Brust auf den Mund zu drücken. Die Nippel waren so gross und fest, dass sie sich durch die grobmaschige Wolle zu drücken versuchten.

„Saug!“ befahl sie. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Es war so schön zu saugen, dazu der Geruch, das Gefühl der Wolle…es war einfach herrlich. So saugte und liebkoste ich ihre Brüste abwechslungsweise, während sie mit ihrer Hüfte und den Beinen den Penis rieb, welcher eine noch nie dagewesene Härte zeigte.

Sie erhob sich, und setzte sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht auf meinen Brustkorb. Damit sie nicht zu schwer für mich war, stützte sie sich auf ihren Knien ab. Sie nahm meinen Penis in die Hand und zog die Vorhaut nach hinten. Dann begann sie den Penis mit dem Mund und der Zunge zu liebkosen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mal fester mit den Händen und den Lippen drückend bearbeitete sie die Eichel und den ganzen Penis. Sie lutschte an den Hoden und massierte die Eichel mit den Fingern. Dann wieder spürte ich ihre Zähne an der Eichel knabbern. Manchmal tat es fast weh, aber eben nur fast. Es war Himmel und Hölle zu gleich. Gerne wäre ich gekommen, aber sie liess es nicht zu. Die Lenden schmerzten, verlangen nach Erlösung, doch die folgte nicht.

Während sie so meisterlich blies, rutschte sie mit ihrem Körper immer näher zu meinem Gesicht. Sie platzierte ihre Knie neben meinen Kopf. Die in Angora gepackten Beine spürte ich auf beiden Seiten an den Wangen. Der Saum des Pullovers war vor meinem Mund. Sie hob ein wenig das Becken an und rutschte noch höher. Der Pullover war nun auf meinem Gesicht. Sie liess das Becken runter und nun hatte ich ihre Vagina, nur getrennt durch die flauschige Wolle, vor meinem Gesicht, mein Kopf war richtig eingeklemmt. Sie drückte noch ein wenig mehr nach unten. Ich versuchte mit der Zunge und den Zähnen ihre Klitoris zu erreichen. Sie wälzte sich leicht auf mir, stoppte schnell und sagte: „Leck mich, besorgs mir!“

Ich hob meinen Kopf so gut es ging und versuchte ihre Vagina zu saugen. Sie drückte noch ein wenig mehr nach unten, bis wir uns beide gefunden hatten. Die Wolle war schon feucht von meinem Speichel und ihrem Saft geworden.

Sie hob kurz ihr Becken, zog am Pullover und senkte das Becken wieder. Nun hatte ich ihre Möse genau auf meinem Mund. Ich leckte ihre Schamlippen und knabberte und saugte an der Klitoris, dass sie vor Wollust zu stöhnen begann. Ich machte weiter und weiter. Ihr Druck auf meinen Penis verstärkte sich. Immer heftiger saugte und massierte sie ihn stöhnend. Ich saugte noch heftiger an ihrer Klitoris und bearbeitete sie mit der Zunge, denn ich spürte, dass ich bald kommen würde. Die Hoden waren prallvoll, die Lenden schmerzten, Zeit um abzudrücken. Plötzlich ging ein Zittern durch ihren Körper. Sie stoppte mit Blasen und schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie fiel in sich zusammen. Ich kriegte fast keine Luft mehr, als sie so auf mir lag. Claudia erhob sich keuchend und drehte sich zu mir um.

„Das war, das war…“, stammelte sie atemlos „…einer der geilsten Orgasmen, den ich je hatte!“

Ich platzte fast vor Geilheit. Mir tat alles weh, ein riesiger Druck hatte sich aufgestaut. Ich hatte das Gefühl, dass mir gleich die Eier platzen.

„Das kann ich von mir nicht behaupten“, meinte ich enttäuscht. „Aber es war affengeil! Binde mich bitte los, damit ich es dir besorgen kann. Lass mich auch kommen, bitte“, flehte ich.

„Du, es mir besorgen? No way“, sagte sie lächelnd, „ich bin noch nicht fertig mit DIR!“

Mit diesen Worten langte sie zwischen meine Beine und zog meinen Penis ganz aus der Öffnung des Catsuits. Sie zog die Kordeln unter den Hoden zu, sodass mein Penis nun ganz an der frischen Luft war.

„Wie lange wirst du hier bleiben“, fragte sie beiläufig.

„Ich hab gut zwei Wochen Ferien“, antwortete ich nichts ahnend.

„Und wann kommt deine Freundin mit den Kindern?“

„Gar nicht mehr. Wir haben uns getrennt. Sie hat letzte Woche ihren Plunder abgeholt.“

„Ach, darum hat dein Handy noch nicht geklingelt, sonst ruft sie ja alle fünf Minuten mal an“, sagte sie spöttisch. „Das trifft sich ja gut. So haben wir eine Menge Zeit füreinander. Ich bin auch für längere Zeit hier“, frohlockte sie.

„Was soll das heissen?“ fragte ich ein wenig ängstlich.

„Warts ab, du wirst es dann schon sehen. Und nun bist du still.“

Mit diesen Worten packte sie einen der kurzen Schals und stopfte ihn mir als Knebel in den Mund, den sie dann mit einem noch längeren Schal fixierte.

„Kriegst du genug Luft?“ fragte sie.

Als ich zustimmend die Augenlider senkte und „Hmpf!“ machte, lächelte sie zufrieden. Sie stand auf und verliess den Wohnwagen.

Als ich so da lag und auf sie wartete, bemerkte ich, dass es in der Zwischenzeit fast unerträglich heiss geworden war. Mein Catsuit war richtig feucht. Meine Haare waren vermutlich total nass, denn ich schwitzte immer noch. Es roch nach feuchter, nasser Wolle. Ich versuchte mich zu bewegen. Doch um mehr als ein paar Zentimeter konnte ich mich nicht bewegen. Dafür spürte ich wieder das Kribbeln und Kratzen auf meiner, mittlerweile aufgeweichten Haut. Ich wälzte mich hin und her um ein wenig bequemer zu liegen. Die Wolle kratzte an meinen Brustwarzen, was mir Schauer über den Rücken laufen liess. Eine Frau konnte mich fast zum Wahnsinn bringen, wenn sie meine Brustwarzen richtig ‚behandelte’. Trotz der Geilheit, den Gedanken, was Claudia alles mit mir anstellen wollte, hatte ich leichte Panik. Was, wenn sie nicht mehr kommt? Was, wenn sie mich nicht mehr frei lassen will? Was, wenn sie selbst Angst bekommt vor mir, da sie mich doch eigentlich genötigt hat. Sie könnte ja ich-weiss-nicht-was-alles mit mir anstellen.

Bei diesen Gedanken muss ich wieder eingeschlafen sein. Ich erwachte, als mir Claudia den Knebel abnahm. Sie war noch gleich angezogen wie vorher. Sie muss sich aber frisch gemacht haben, denn sie selbst schwitzte nicht mehr und roch nach frischem Parfum.

Sie drückte mir den Zeigefinger auf den Mund, als Zeichen, dass ich nichts sagen sollte. Sie gab mir einen Becher mit Wasser zu trinken. Es war nicht so einfach zu trinken, wenn man liegt, aber sie hob meinen Kopf ein wenig an, damit ich besser trinken konnte. Dann gab sie mir einen anderen Becher, wieder mit dem zuckerfreien und scheusslich schmeckenden Red Bull.

Sie langte hinter sich und beförderte einen nassen und kalten Waschlappen zu Tage. Sie wusch mir das Gesicht und anschliessend den schlappen Penis. Das tat gut.

„Was hast du nun vor?“ fragte ich sie trotz Redeverbot. „Wie spät ist es? Ich habe langsam Hunger.“

 

„Habe ich dir zu sprechen erlaubt?“ fragte sie, aber sie lächelte. „Nun, das wirst du bald sehen. Zu Essen gibt es hinterher. Du hast lange geschlafen. Es ist bald Abend. Würdest wohl froh sein, wenn du aus diesem Outfit raus könntest?“

„Ja, so schön es ist, aber langsam habe ich genug.“

„Du hast langsam genug? Ich aber nicht.“ Sie erhob sich und kniete sich zwischen meine Beine. Sie bückte sich zu meinem Penis runter und sagte: „Dann wollen wir ihm mal wieder ein wenig Leben einhauchen.“

Sie öffnete den Mund, fuhr mit der Zunge unter den erschlafften Penis und führte ihn so in den Mund. Wie auf einem Finger lutschte sie meinen Penis, der schnell grösser und grösser wurde. Nun nahm sie auch noch ihre Hände, die immer noch in Handschuhen waren, zur Hilfe. Sie streichelte die Hoden, lutschte und saugte am Penis rum, wichste ihn, mal härter mal sanfter. Ich stöhnte vor lauter Geilheit, atmete kurz, viel zu kurz und schnell, dass ich fast hyperventilierte. Das Blut pochte in meinen Schläfen. Ich wand mich und zerrte an den Fesseln, weil ich frei sein wollte. Ich wollte sie packen und es ihr besorgen, bis ich endlich kam, denn ich war wieder so weit, dass mich alles zwischen den Beinen schmerzte und nach Erlösung schrie.

Als sie merkte, dass ich zu hyperventilieren begann, stoppte sie das Blasen, und rutsche auf mich. Ihre Brüste waren dicht vor meinem Gesicht. Sie drückte sie ganz runter. Mit einer Hand fuhr sie unter meinen Kopf und drückte ihn nach oben. „Atme langsam und tief ein“, hörte ich sie sagen. Dieser Duft, den ich einatmete machte mich schier wahnsinnig. Es roch nach Parfum und feuchter Wolle, denn sie schwitzte nun auch wieder. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, rutschte sie tiefer. Ich spürte ihren geilen Arsch an meinem Penis. Sie küsste mich wie wild. Sie saugte an meiner Zunge, dass ich das Gefühl hatte, sie würde mir gleich rausgerissen werden. Sie setzte sich auf, hob ihr Becken an, rutschte noch ein wenig nach unten und führte gekonnt meinen Penis in ihre Vagina. Sie stöhnte leicht dabei.

Als der Penis ganz in sie eingedrungen war, begann sie mit den Muskeln zu spielen. Nun stöhnte ich vor Wollust und Freude auf. War das schön und geil. Langsam, ganz langsam kreiste sie mit dem Becken. Claudia stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Sie schaute mich an und fragte: „Na, gefällt dir das?“

„Ja, und wie“, entgegnete ich atemlos.

„Dann wollen wir das noch ein wenig auf die Spitze treiben“, meinte sie und fuhr mit ihren behandschuhten Händen über meine Brustwarzen. Ganz sanft fing sie sie zu massieren an. Ich stöhnte vor Vergnügen und sofort atmete ich wieder zu schnell. Sie rollte mir den Rollkragen vom Catsuit übers Gesicht, sodass nun zwei Lagen des Kragens auf meinem Gesicht lagen. Da ich so weniger Luft beim Atmen bekam, atmete ich automatisch langsamer. Sie fuhr mit den Fingern durch die grobmaschige Wolle und streichelte und massierte, klaubte und zerrte sanft an meinen Brustwarzen. Dazu hob und senkte sie ihr Becken. Sie wurde immer wilder in ihren Bewegungen. Sie stöhnte laut auf, als sie vom ersten Orgasmus geschüttelt wurde. Sie presste die Beine derart stark zusammen, dass sie mit ihren Knien fast meine Rippen eingedrückt hätte. Dann fiel sie in sich zusammen und lag auf meiner Brust. Sie atmete schwer. Doch sie erhob sie wieder. Zerrte meinen Rollkragen runter und küsste mich zärtlich und dann immer wilder. Sie liess von mir ab und widmete sich wieder meinen Brustwarzen. Wieder begann sie mit dem Becken zu kreisen. Sie spielte mit den Muskeln. Ich stöhnte wieder auf, als sie mich immer heftiger fickte. Bald war ich soweit. Sie schien es zu bemerken.

„Willst du kommen?“ keuchte sie.

„Jaaaa“, stöhnte ich. Sie schaute zu mir runter. Die Haare waren nass, der Pullover vermutlich auch. Rhythmisch bewegte sie sich auf und runter, auf und runter. Sie presste die Muskeln zusammen. Mein Penis wurde nun noch stärker massiert als vorher. Dazu spielte sie mit meinen Brustwarzen. Ich war fast wahnsinnig geworden vor Geilheit. Ich fing wieder an zu hyperventilieren. Sie schrie auf, als sie wieder von einem Orgasmus geschüttelt wurde, machte aber weiter und weiter.

Dann war es endlich soweit. Ich dachte, jetzt zerreisst es dir die Eier. Immer grösser wurde der Druck. Sie bemerkte, dass ich am Kommen war und verlangsamte ihre Bewegungen, löste ein wenig den Druck ihrer Vagina...und dann war der erlösende Orgasmus da. Mein Penis ejakulierte und ich ergoss mich in sie. Als sie den heissen Saft in sich spürte stöhnte sie, vom nächsten Orgasmus geschüttelt, auf.

Ganz langsam liess sie sich auf mich nieder. Sie küsste mich zärtlich, fuhr mir durch die Haare, lächelte mich an und sagte: „Das war wirklich sensationell!“

„Dem kann ich mich nur anschliessen. Das war das Grösste, was ich bis jetzt erleben durfte. Danke, dass du mich hast kommen lassen.“

Sie lag noch eine Weile auf mir und liebkoste mich. Mein Penis war immer noch in ihr. Ihm schien es zu gefallen, denn er wollte nicht kleiner werden.

Wortlos drehte sich Claudia von mir und kroch in Richtung meines Kopfes. Sie machte sich am Rollkragen zu schaffen. Sie zog ihn mir über den Kopf.

Nein, dachte ich, nun ist aber genug.

Doch sie hatte anscheinend nicht genug. Sie kniete oberhalb meines Kopfes nieder und begann mit den Beinen voran in den Catsuit zu schlüpfen. Zuerst strichen ihre Beine über mein Gesicht, dann folgte die nasse, triefende Möse. Als sie über meinem Gesicht war, stoppte Claudia und drückte sie mir entgegen.

„Du kannst sie ruhig noch ein wenig liebkosen und sauber lecken, schliesslich hast du das angestellt, du junger, geiler Bock!“ Sie lachte und rutschte weiter. Da ich angebunden war, konnte der Catsuit nicht wegrutschen. Irgendwie schaffte es Claudia mit Reinschlüpfen bis zu ihrem Busen. Den drückte sie mir nun ins Gesicht und liess mich noch ein wenig verweilen und an ihren Nippeln saugen. Es war einfach herrlich. Mein Penis schwoll noch härter an. Ich, der ich eigentlich genug gehabt hätte, lief wieder zur Hochform auf. Nun rutschte Claudia ganz runter. Bald lagen wir von Angesicht zu Angesicht im Catsuit. Der Rollkragen war runtergerollt Sie küsste mich und während des Küssens schob sie den Rollkragen hoch und verschloss ihn mittels der angebrachten Kordel. Nun lagen wir beide in dem warmen Gefängnis. Sie rutschte tiefer, griff mit einer Hand runter, bis sie meinen prallen Penis gefunden hatte und führte ihn sich ein. Der Kopf kam wieder hoch. Sie küsste mich wieder. Diesmal mit noch mehr Inbrunst als die ersten Male. Dazu bewegte sie wieder rhythmisch ihr Becken. Ich half ihr so gut es ging und genoss es, so zu ficken. Ich erwiderte ihre Küsse. Sie führte ihre Hände in meine Ärmel. So lagen wir du und fickten was das Zeug hält. Ich wunderte mich, dass ich so schnell nach einem Orgasmus wieder konnte. Sie schien Gedanken lesen zu können, denn sie sagte plötzlich: „Viagra ist schon eine geile Erfindung. Hätte ich dir im Red Bull keines gegeben, hätten wir vermutlich früher aufhören müssen.“

„Du kleines Luder! Ich wunderte mich eben, warum es denn schon wieder geht.“

Sie lachte auf und erhöhte den Druck und den Rhythmus. Bald schrie sie wieder auf, als sie zum nächsten Orgasmus kam. Sie machte wieder weiter und bald darauf kam auch ich schon wieder. Die ‚Explosion’ war nicht so heftig wie beim ersten Mal aber nicht minder schön.

Wie lange wir hinterher noch in unserem Cocon liegen geblieben waren, weiss ich nicht. Irgendwann mal schälte sie sich aus dem Catsuit, befreite mich von den Fesseln und liess mich aus dem Catsuit steigen. Ganz erschöpft legte ich mich aufs Bett. Sie hatte sich auch ausgezogen und sie legte sich zu mir und kuschelte sich bei mir ein. Bald darauf waren wir eingeschlafen.

Kapitel 2

Mich fröstelte leicht. Das musste auch der Grund sein, weshalb ich aufwachte. Um mich herum war es dunkel, stockdunkel. Es musste also mitten in der Nacht sein. Ich tastete um mich. Claudia war nicht mehr da. Ich suchte den Lichtschalter und knipste ihn an.

Ich war tatsächlich alleine und splitternackt in meinem Schlafzimmer im Wohnwagen. Das Fenster war leicht geöffnet. Kühle Luft strömte hinein. Ich richtete mich auf. Irgendetwas klirrte leise und etwas kühles berührte meinen Rücken. Ich fasste nach hinten, packte zu und zog etwas Metallenes nach vorne. Eine Kette! Gleichzeitig bemerkte ich, dass etwas meinen Hals umspannte. Ich griff danach. Es war ein Halsband. Ich spürte Wolle. Das Halsband musste aber aus Leder oder etwas stärkerem denn Wolle sein. Ich konnte es nicht zusammendrücken. Hinten war das Halsband mit einem Schloss gesichert. Zudem war da ein Ring und an diesem die Kette befestigt. Sie war nicht dick aber massiv genug, dass man sie nicht mit normaler Menschenkraft hätte zerreissen können. Die Kette war in der Art, wie die, mit denen Gastwirte ihre Tische und Stühle in der Gartenwirtschaft über Nacht sichern. Ich zog an der Kette bis es nicht mehr weiter ging. Sie war unter dem Bett um einen Pfosten befestigt und ebenfalls mit einem Schloss gesichert. Ich hatte keine Chance, das Ding loszuwerden.

„Dieses Luder“, dachte ich. Ich schaute mich um. Es war nichts mehr im Schlafzimmer, was auf unseren gemeinsamen Nachmittag hindeutete. Sämtliche Kleidungsstücke waren verschwunden. Die Verbindungstüre war geschlossen. Ich stand auf, ging zur Türe und öffnete sie. Die Kette zog ich hinter mir her. Sie war so lang, dass ich bequem in meinem Wohnwagen hin und her gehen konnte. Ich ging nach vorne und machte Licht. Die Uhr in der Küche zeigte kurz nach Mitternacht. Auf der Küchenkombination lagen alle meine Fetisch-Wollsachen, schön zusammengefaltet und ordentlich sortiert. Ich konnte nicht anders, als meine Nase in den grünen Mohair-Pullover, den Claudia getragen hatte, zu drücken. Er roch immer noch nach ihrem Parfum und er fühlte sich herrlich an. Zwischen meinen Beinen regte sich bereits wieder was.

Mein Magen knurrte. Auch daran hatte Claudia gedacht. Der Tisch war gedeckt. Allerlei kalte Speisen standen darauf. Ich öffnete den Kühlschrank, nahm mir was zu Trinken raus und setzte mich an den Tisch.

Auf dem Teller sah ich einen zusammengefalteten Zettel. Ich öffnete ihn und las:

Hi mein süsser Häftling!

Das, was wir bisher erlebten war wunderschön und sensationell. Doch das reicht für mich noch lange nicht. Da du längere Zeit Ferien hast, nehme ich mir die Freiheit, dich ein wenig deiner Freiheit zu berauben. Deshalb habe ich, als du schliefst, dich ein wenig angebunden. Du sollst alle Freiheiten haben, dich in deinem Wohnwagen zu bewegen. Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt wieder kommen. Dein Handy habe ich mitgenommen, sodass du nicht auf dumme Gedanken kommst, jemanden anzurufen. Ich möchte nun, dass du etwas isst, dich duschst und dann schläfst, damit du morgen ausgeruht für mich bist. Weitere Instruktionen werden folgen. Küsschen Claudia

PS Musst nicht nach Werkzeug suchen, ich habe alles mitgenommen.

„Dieses Drecksstück“, entfuhr es mir. Aber insgeheim freute ich mich auf das, was da noch kommen sollte. Ich war neugierig, wie es mit den Instruktionen weitergehen sollte.

Ich setzte mich an den Tisch und langte tüchtig zu, trank Kaffee und kaltes Mineralwasser. Ich hatte seit dem Morgen nichts mehr gegessen und mein Körper verlangte nach Kalorien.

Als ich fertig war, räumte ich alles weg, denn ich bin ein ordentlicher Mensch und Unordnung war mir ein Gräuel. Dann ging ich auf die Toilette und anschliessend ins Bad. Auf dem Lavabo lag ein Plastiksack und auf diesem ein Zettel, gleich wie der, den ich auf dem Teller gefunden hatte.

„Zuerst duschen und dann lesen“, stand darauf. Ich tat, wie mir geheissen wurde. Es tat gut, endlich duschen zu können. Die Haare waren verklebt gewesen. Ich musste eine fürchterliche Ausdünstung gehabt haben, nach soviel schwitzen. Ich beeilte mich, denn ich war neugierig, was wohl auf dem Zettel stand und auch, was in dem Paket auf mich wartete.

Triefend nass kam ich aus der Dusche. „Shit!“ Ich hatte vergessen, ein Badetuch bereit zu legen. So nahm ich ein Papiertaschentuch aus der Box auf dem Lavabo und trocknete mir die Hände ab. Dann schnappte ich mir den Zettel, öffnete ihn und begann zu lesen:

Honey

Wenn du gehorcht hast, stehst du nun triefend nass vor dem Paket und liest diesen Zettel. Du wirst nun das Paket öffnen und sogleich das Kleidungsstück anziehen, welches darin ist.

 

Ich tat wie mir geheissen, öffnete das Paket, welches recht voluminös war und entnahm ihm einen zusammen gefalteten Jutesack.

„Das kann’s nicht sein“, sagte ich leise. Es war noch etwas schwarzes, grosses, Flauschiges drin. Irgendetwas aus Mohair, das sah und spürte ich gleich.

Zuerst aber begutachtete ich den Sack. Ich entfaltete ihn. Das war kein Sack, das war ein Catsuit, hergestellt aus dem gleichen Material wie bei uns Kartoffelsäcke sind.

„Das kann doch nicht ihr Ernst sein“, durchfuhr es mich. „Das kratzt ja fürchterlich, wenn ich das auf der Haut tragen soll.“

Ich wandte mich dem Zettel zu und las weiter:

Du steigst nun sofort in den Catsuit aus Jute. Bei den zwei Mohairdecken ist eine als Fixleintuch und die andere als Deckbett zu benutzen. Mit ersterer wirst du das Bett beziehen.

Stirn runzelnd sah ich wieder zum Jute-Catsuit. Widerwillig öffnete ich den Reissverschluss, stieg von hinten ein. Es kratzte schon beim Einsteigen an den Beinen. Ich zog die Hose hoch. Vorne war eine Öffnung, ähnlich einem Hosenschlitz, nur rund, mittels eines elastischen Bands zugezogen. Dieselben elastischen Bänder waren auch an den Beinenden und den Ärmeln angebracht, sodass die Öffnungen schön verschlossen waren und nicht verrutschen konnten. Den Penis führte ich durch das Loch vorne, ebenso die Hoden. So wurden sie wenigstens nicht gekratzt.

Nun schlüpfte ich mit den Armen ins Oberteil. Oben war eine Art Rollkragen angebracht, welcher aber nur am Brustbereich des Catsuits befestigt war. Ich schloss den Reisverschluss am Rücken mittels des Bandes, welches am Schlitten, ähnlich wie bei einem Taucheranzug, angebracht war. Ich zog mir den kratzigen Rollkragen über den Kopf. Der Kragen war etwa dreissig Zentimeter lang, eng und elastisch. Ich legte ihn dreimal um. Das Halsband wurde ziemlich eng an meinen Hals gepresst.

Der Catsuit kratzte extrem. Ich genoss das Gefühl dennoch. Bei jeder Bewegung kratzte es irgendwo. Durch die Nässe war die Haut noch ein bisschen empfindlicher. Der Anzug sass wie angegossen. Er war ziemlich grobmaschig und somit nicht zu steif, sodass er sich besser an den Körper anschmiegen konnte.

Nun las ich den Rest vom Zettel:

Über den Jute-Catsuit ziehst du deinen roten Catsuit an. Da der Kragen hinten geknöpft wird, ist es kein Problem wegen der Kette. Danach ziehst du deinen neuen Catsuit an. Auch den kannst du problemlos anziehen, da du von oben einsteigst. Die Kette wird dich so nicht behindern. Achte darauf, dass dein Schwanz, sowie die Hoden ausserhalb der Catsuits sind. Ziehe die Kordel anständig zu, damit er nicht nach innen schlüpfen kann. Wenn alles gut sitzt, werden die Manschetten befestigt. Die sind einfach zu bedienen. Musst sie nur zusammendrücken, dann rasten sie ein. Aber nur drei. Die vierte Manschette wirst du später an die rechte Hand anziehen. Die Rollkragen werden so breit gerollt wie möglich getragen. Dann ziehst du noch die Sturmhaube und die Mohairhandschuhe an, die ich dir noch eingepackt habe.

Weitere Informationen findest du in deiner Nachttischschublade. Die musst du lesen, bevor du schlafen gehst. Das wird aber bald der Fall sein.

Viel Spass mit dem Catsuit.

Küsschen

Ich packte die Sachen aus. Da waren vier metallene, gepolsterte Manschetten, ähnlich wie Handschellen, nur breiter, ca. 4 Zentimeter breit, mit einem Schloss versehen. Schlüssel sah ich keinen. An den Manschetten waren Ringe angebracht, an welchen man z.B. Karabinerhaken befestigen konnte.

Eine ziemlich dicke, schwere, schwarze Sturmhaube aus Mohair mit einem langen Hals kam zum Vorschein. Darin waren auch die erwähnten Mohairhandschuhe. Sie waren sehr dick und sehr eng, als ich sie kurz anprobierte. Sie waren schön fusselig und kratzten auf der Haut. Die Haube fühlte sich auch sehr gut an. Auch sie kribbelte ganz leicht, als ich sie mir ins Gesicht drückte. Solange ich beschäftigt war und mich auf anderes konzentrierte, nahm ich das stete Kratzen des Catsuit nicht richtig wahr. Wenn ich daran dachte, was noch kommen könnte, fuhr es mir wohlig schaudernd den Rücken hinab.

Nun packte ich noch das ‚Fixleintuch’ aus. Es war schwarz, aus Mohairwolle gestrickt und wie ein normales Fixleintuch mit einem elastischen Band versehen. Dazu gab es noch eine grosse Wolldecke, sehr dick gestrickt, auch aus schwarzer Mohairwolle. Die beiden Teile fühlten sich sensationell an. Ich stellte mir vor, wie es sein müsste, nackt darauf zu liegen oder sich mit der Decke einzupacken. Mein kleiner Freund goutierte meine Gedanken indem er sich wieder regte und anzuschwellen begann. Mit der grossen Decke trocknete ich mir die Haare so gut es ging ab. Da sie ja alle Frottee-Tücher weggebracht hatte, damit ich nass in den Catsuit steigen musste, wollte ich wenigstens die Haare ein wenig trocken haben. Ich kämmte sie hinterher, obwohl es eigentlich nicht nötig gewesen wäre. Ich würde wohl wieder tüchtig schwitzen und sicher nirgends hingehen können, sodass eine anständige Frisur nicht nötig war, aber mir war wohler so.

Ich bezog das Bett, trank noch etwas Mineralwasser, putzte mir hinterher die Zähne, bevor ich beschloss, zum Nachttisch zu gehen, um die weiteren Instruktionen zu lesen. Ich wollte ins Bett, denn ich war mittlerweile sehr müde. Meine Flasche mit dem Schlauch stellte ich in die angebrachte Fahrrad-Flaschenhalterung am Bett. Dann zog ich mir, wie befohlen, den roten Catsuit und gleich auch noch die Handschuhe an. Sie behinderten mich zwar ein wenig bei meinem Tun, aber das war mir egal, denn es war angenehm.

Bei jeder Bewegung kratzte die Jute auf meiner Haut.

„Wenn ich mal liege, wird es schon nachlassen“, sagte ich mir. Dann schlüpfte ich in den neuen Anzug. Als ich den Catsuit angezogen hatte, befestigte ich die Manschetten. Zuerst an den Beinen. „Klick, klick“, macht es und die Fesseln sassen. Sie passten genau. Sie drückten nicht, auch nicht, als ich damit umher ging. Die Polsterung war ziemlich dick, passte sich aber trotz den dicken Lagen aus Wolle perfekt an. Dann befestige ich auch noch die Manschette am linken Handgelenk. Nun konnte ich den Catsuit nicht mehr ausziehen. Zu fest schlossen die Handschellen ähnlichen Fesselungen. Ich rollte die Rollkragen der Catsuits miteinander runter und legte sie so um den Hals und unter das Kinn, dass sie mich nicht zu sehr behinderten. Es wurde jetzt schon satanisch warm.

Der Zettel im Nachttisch war gleich gefaltet wie die anderen. In der Schublade lagen zudem noch vier Drahtseile. Alle etwa 50 cm lang und etwa drei Millimeter dick. An jedem Ende war ein Metallring von ca. 1 Zentimeter Durchmesser. Dazu lagen acht kleine Karabinerhaken, ca. 4 Millimeter stark.

So, nun kommen wir zur Nachtruhe und den dafür nötigen Instruktionen.

Du befestigst nun an den Drahtseilen an jedem Ende einen Karabinerhaken.

Die Haken wiederum befestigst du an den Ringen, die du selbst, zur Selbstfesselung, an deinem Bett angebracht hast. Zuerst wirst du die Füsse anbinden und erst hinterher die linke Hand. Am vierten Seil befestigst du die letzte Manschette so, dass sie offen auf dem Bett liegt.

Lege die Mohairdecke bereit. Wenn du die Füsse fixiert hast, ziehst du die Decke über dich, legst dich nieder und befestigst die linke Hand. Die rechte Hand legst du nun auf die übrige Manschette auf der rechten Seite genau auf die Scharniere. Nun drücke fest und schnell nach unten. Die Manschette wird zuklappen und sich verschliessen.

Ich werde überprüfen, ob du alles so gemacht hast wie ich es dir vorgeschrieben habe. Wenn nicht, kannst du morgen was erleben. Ich dulde keinen Ungehorsam.