Drachenreiter und Magier: 4 Fantasy Abenteuer

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7



Unterdessen war Gorian nähergekommen. In gehörigem Abstand zu den vier Göttern blieb er stehen.

Seine Augen wurden für einen Moment von vollkommener Schwärze erfüllt.

Ein Ausdruck seiner Kräfte.

Er schien leicht desorientiert zu sein.

“Du brauchst nicht so zurückhaltend zu sein, Gorian”, sagte Luun. “Es hat seine Richtigkeit, dass du hier bist.”

“Ich träume”, sagte Gorian.

“Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn du das weiterhin glaubst”, sagte Luun. “Im übrigen hat es keine Bedeutung. Ein Mann träumt von einem Mann, der träumt von einem weiteren Mann, der auch träumt... Wessen Welt ist nun real? Es spielt keine Rolle, denn das Gesetz des Multiversums besagt, dass alles, was erdacht oder erträumt werden kann, irgendwo im Multiversum auch existiert.”

“Und dieser Trottel soll uns helfen?”, fragte jetzt Arodnap ungläubig. “Ich glaube, da erledigen wir die Angelegenheit dann doch lieber selbst. Auch, wenn es schwierig ist und wir vielleicht tatsächlich das eine oder andere Äon brauchen werden...”

“Vielleicht sollten wir eine Mauer bauen, die die Menschen einst vor dem Ansturm der Drachen schützen könnte”, schlug Blaakon vor. Ein Vorschlag, der vom Gott der Ordnung nicht ganz unerwartet kam. Schließlich war er auch als Schutzherr der Baumeister bekannt. Zumindest in manchen Dimensionen des Multiversums.

“Aber um eine solche Mauer zu bauen, brauchen selbst die Götter etwas Zeit”, gab Luun zu bedenken. “Und die werdet ihr nur bekommen, wenn die Drachen zumindest für eine gewisse Zeit besiegt werden und so geschwächt sind, dass sie sich für einige Zeit nicht mehr erheben. Sonst würden sie eure Mauer immer wieder aufs Neue einreißen, noch ehe, dass sie richtig entstanden wäre!”

Luun wandte sich nun an Gorian. “Tritt näher! Du magst in deiner Welt ein großer Held sein, aber du bist kein Gott. Und doch sind diese vier Götter darauf angewiesen, dass du deine Kräfte zu ihren Gunsten einsetzt.”

“Was ist das für ein Ort?”, fragte Gorian.

“Es kann dir gleichgültig sein”, sagte Luun. “Denn, sobald du diesen Kampf bestanden hat, wirst du in deine Welt zurückkehren. Diese Existenzebene des Multiversums wirst du danach vermutlich nie wieder betreten. Zumindest sehe ich nicht, dass die Konjunktionen der Kausalitäten dies vorgesehen haben oder auch nur möglich erscheinen lassen... Allerdings kann man sich in diesen Dingen nie ganz sicher sein. Das gilt selbst für jemanden wie mich.”

“Also ist es doch ein Traum.”

“Du denkst in den Maßstäben sterblicher Menschen, Gorian. Mag sein, dass du als der mächtigste Magier deiner Welt giltst, aber alles ist relativ. Und betrachtet man die Dinge aus einer übergeordneten Perspektive, dann reduziert sich manches auf ein viel unbedeutenderes Maß. Aber das braucht dich alles nicht zu kümmern. Deine Fähigkeiten sind erstaunlich genug, um an diesem Ort gebraucht zu werden. Sobald das geschehen ist, wirst du dich an einen Traum erinnern - wenn überhaupt.”

Gorian deutete auf die Götter.

“Wer sind diese Gestalten?”

“Du erinnerst dich nicht?”

“Nein.”

“Ich habe gehört, du warst mal an einem Ort, der als Reich des Geistes bezeichnet wird.”

“Woher weißt du das?”

“Ich war auch dort. Aber vielleicht hast du mich nicht bemerkt. Es ist eine vertrackte Sache mit diesen Orten, die jenseits von Raum und Zeit liegen und in denen sowohl die Zeit, als auch der Raum oder die Kausalität keine Rolle spielen. Der menschliche Geist neigt dazu, Geschehnisse zwanghaft in eine Reihenfolge bringen zu müssen. Das kann mitunter das Denken blockieren.” Luun zuckte mit den Schultern. “Es wundert mich daher nicht, dass ich dir nicht in Erinnerung geblieben bin. Und vielleicht hast du deinen Aufenthalt dort auch als eine Art magischen Traum empfunden, so wie deinen Aufenthalt hier...”

Während Luun unablässig weitersprach, musterte Gorian die Vier, die im gegenüberstanden. Einer von ihnen schwebte eher, als dass er stand.

“Es sind Götter”, sagte Luun. “Sehr alte Götter. In deiner Welt hat man sich abgewöhnt, sie anzubeten. Dort ist zurzeit der Glaube an einen namenlosen, unsichtbaren Gott vorherrschend. Aber so etwas kann sich schnell ändern, wie die Erfahrung zeigt.” Der Reihe nach stellte Luun die vier Götter vor. Die Namen kamen Gorian bekannt vor, obwohl er nicht hätte sagen können, woher er diese Namen kannte. Vielleicht war er ihnen tatsächlich im Reich des Geistes begegnet. Aber die Erinnerungen an dieses magische Reich war ohnehin so gut wie verblasst. So, wie ein Traum, an den man sich schon kurz nach dem Erwachen nur noch nebelhaft zu erinnern vermochte. “Die Götter können ihre Freude über dein Erscheinen vielleicht nicht in aller Angemessenheit zeigen”, meinte Luun mit einem spöttischen Unterton. “Und gewiss bereitet es ihrem göttlichen Stolz ein paar Probleme, dass sie von deiner Hilfe abhängig sind.”

“Pah!”, machte Arodnap und donnerte seine Obsidiankeule auf den Boden.

Spinnenartig sich fortsetzende Blitze krochen über den Boden und näherten sich Gorian.

Dieser fühlte die Bedrohung durch die Kräfte, die Arodnap freigesetzt hatte.

Gorin stieß einen Kraftschrei aus, wie er es als Schüler des Ordens der Alten Kraft gelernt hatte. Seine Augen wurden für einen Moment lang so schwarz, dass nichts Weißes mehr in ihnen zu erkennen war. Die über den Boden kriechenden Lichtblitze zogen sich augenblicklich zurück. So, als wären sie vor einer mindestens gleichstarken Gegenkraft ausgewichen.

“Tja, ich denke, ihr werdet dann schon miteinander auskommen”, sagte Luun nun. “Vor allen Dingen, sobald sich die wahre Gefahr zeigt - und das wird bald der Fall sein. Der prustende Drachenatem ist so schwefelhaltig, dass man ihn kaum ignorieren kann... Und der Herzschlag der Bestien gleicht jetzt schon einem andauernden Trommelwirbel! Es sei mir also gestattet, wenn ich mich von hier verabschiede...”

“Kommt nicht in Frage, dass du dich einfach davon machst!”, brüllte Ahyr. Er streckte eine Hand aus, aus der heraus eine Schlange aus Licht herauswuchs, die sich wie ein Fangarm um den Grauen Elf zu legen versuchte.

Aber der war schon nicht mehr da.

Entschwunden und in eine andere Ebene des Multiversums entflohen.

Darum waren Graue Elfen Meister.

Die Fangarme aus gleißendem Licht, die sich jetzt gebildet hatten, griffen ins Leere. Ahyr brüllte wütend auf.

“Komm nie wieder, Grauer Elf!”, brüllte er im Chor mit den knurrenden Lauten seiner zweiköpfigen Löwen.

“Ich glaube, es gibt im Moment ein paar andere Problem, denen wir uns widmen sollten”, stellte Arodnap fest. Er blickte zu Boden. “Spürt ihr das?”







8



In der Ferne erhob sich wieder eine Wand aus dicht aneinandergedrängten Drachen aus der Erde.

Auf den ersten Blick hätte man glauben können, dass sich ein Gebirge auffaltete. Nur wenn man genauer hinsah, konnte man sehen, dass es sich um Drachen handelte. Hin und wieder erhob sich einer von ihnen über diese Masse mit schwerem Flügelschlag sogar in die Lüfte. Der Feueratem dieser Kreaturen sorgte für einen heißen Wind.

 

Gorians Geruchssinn war nahezu betäubt von den schwefelhaltigen, giftigen Dämpfen, die zu ihm herüberwehten.

Lange kann das kein Mensch überleben, erkannte Gorian. Und bei allen magischen Großtaten, mit denen er seine Welt gerettet hatte: Das war er letztlich immer noch. Ein Mensch. Nicht mehr.

>Atme nicht zu tief<, dachte er. >Sonst wird dich dieser Hauch vergiften...< Er konzentrierte sich, sammelte das in sich, das man die >Alte Kraft< nannte.

Zumindest in der Welt, in der er zu Hause war.

Anderswo mochte das mit anderen Name belegt sein.

Ein Geräusch war zu hören. Es unterschied sich von den Geräuschen, die von der herannahenden Front der Drachen herkamen, die einer unaufhaltsamen Welle glichen.

Gorian brauchte einen Moment, um zu erkennen, dass das andere, noch bedrohliche Geräusch tatsächlich von unten kam.

Ein Riss entstand plötzlich in der Erde und wurde rasch breiter.

Ein Spalt tat sich auf.

Arodnap machte einen Sprung, um diesen Riss zu entkommen. Blakoon schwebte mit seiner Lichtbarke einfach ein Stück empor.

Aber Gorian hatte zu lang gezögert.

Der Boden wurde ihm buchstäblich unter den Füßen fortgezogen. Der Untergrund bröckelte, der Spalt breitete sich sich so schnell aus, dass er sich nicht in Sicherheit bringen konnte.

Unter ihm gähnte ein Abgrund.

Gorian stürzte in die Tiefe, wo unzählige gierige Drachenmäuler nur darauf warteten, nach ihm zu schnappen. Drachenhälse reckten sich empor. Mit rudernden Bewegungen ihrer mächtigen Pranken, Schwänze und Flügel versuchten diese urtümlichen Geschöpfe an die Oberfläche zu gelangen. Ihre unterirdischen Bewegungen mussten die Bildung des Spalts ausgelöst haben.

Heiße Schwefeldämpfe kamen in dicken Schwaden empor.

Gorian stieß einen Kraftschrei aus, während er in die Tiefe stürzte. Gleichzeitig zog er die beiden Schwerter aus den Futteralen, die er über den Rücken gegürtet trug.

Sternenklinge und Schattenstich, die beiden Schwerter, die sein Vater in jener Nacht aus Sternenmetall geschmiedet hatte, als Gorian geboren wurde.

Die Schwerter stießen Strahlen aus Schwarzlicht hervor, die das Drachenfeuer aus den Schlünden der Ungeheuer augenblicklich löschten.

Die Finsternis breitete sich aus.

Sie hüllte auch Gorian innerhalb eines weiteren Moments vollkommen ein.

Er fiel ins Bodenlose.







9



“Gorian!”

Wie aus weiter Ferne drang diese Stimme an sein Ohr.

Es war eine vertraute Stimme.

Sie gehörte Sheera, seiner Gefährtin.

Er schlug die Augen auf.

Dann sah er sie im Halbdunkel der Nacht.

Das Licht des Mondes und der Sterne drang durch die Fenster jenes Turms, in dem sie wohnten, seit Morygor, der Herrscher des Bösen, besiegt worden war und der Schattenbringer nicht mehr die Sonne verdunkelte und sich das eisige Reich weiter auszubreiten vermochte.

Der Turm war einer der sieben Türme von Nelbar.

Gorian spürte Sheeras Berührung.

>Sie hat die Macht einer Heilerin eingesetzt<, erkannte er. Das Mondlicht spiegelte sich nicht in ihren Augen. Die waren vollkommen dunkel - wie es auch zu erwarten war, wenn man die Alte Kraft einsetzte.

“Was war, Gorian?”

“Es... war nichts....”

“Das ist nicht wahr!”

“Es ist vorbei.”

“Hast du geträumt.”

“Ja.”

“War es wieder einer dieser besonderen Träume?”

Gorian zögerte mit der Antwort. “Ja”, sagte er schließlich.

“Du hast geglaubt, in einer anderen Welt zu sein?”

“Ja.”

Gorian stand auf, plötzlich von einem Impuls getrieben.

“Wo gehst du hin, Gorian?”

Er gab ihr keine Antwort. Stattdessen ging er in einen der benachbarten Räume. Dorthin, wo die beiden Schwerter aufbewahrt wurden, die beim Kampf gegen Morygor eine so entscheidende Rolle gespielt hatten. Sie lagen auf einem Steinblock. Wie aufgebahrte Reliquien.

Seit Gorian den Schattenbringer vertrieben hatte, hatte er diese Klingen nicht mehr angerührt. Sie lagen hier seitdem und Gorian hatte eine gewisse Scheu, diesen Raum zu betreten, geschweige denn, die Klingen zu berühren oder zu tragen. Zwei magische Schwerter. Das eine hatte sein Freund Torbas getragen, der zu seinem Feind geworden war.

Aber Torbas war tot und die Schwerter waren seitdem in seinem alleinigen Besitz.

Zögernd streckte Gorian die Hände aus.

Er berührte beide Klingen.

Sternenklinge und Schattenklinge.

Ein Schauder überkam ihn, als er das Sternenmetall berührte, aus dem sie geschmiedet worden waren. Er fühlte im Moment vor allem Erleichterung. Erleichterung darüber, dass die Klingen noch hier, an ihrem Ort waren - und sich nicht im Schlund irgendeines Drachen in einer anderen Welt befanden.

>Vielleicht war der Traum tatsächlich nur ein Traum<, dachte er. >Die Schwerter sind an ihrem Ort und ich bin nicht in den Schlund der Erde gefallen, wo unzählige Drachenmäuler darauf warteten, mich zu verschlingen...<

Aber dann nahm Gorian plötzlich etwas wahr.

Etwas, ihm bekannt vorkam.

Eine Präsenz.

Anders konnte er es nicht beschreiben.

>Ist da nicht ein leichter Schwefelgeruch in der Luft oder bilde ich mir das ein?<

Gorian lief hinaus ins Freie, bis zu den Turmzinnen, von wo aus man über die an der Mündung des Flusses Bar gelegene Stadt Nelbar blicken konnte. Im Süden rauschte das Laramontische Meer, im Norden befanden sich die bewaldeten Hügel Oquitoniens. Bis hierher war das Eis, das Morygor und der Schattenbringer über Ost-Erdenrund gebracht hatten, niemals vorgedrungen.

Salzgeruch lag in der Luft.

Das Salz des Meeres.

>Und der Schwefel eines Drachen!<, ging es Gorian durch den Kopf. Er ging die Zinnen entlang, ließ suchend den Blick schweifen.

Und sah er ihn.

Einen gewaltigen Drachen.

Er schwebte über dem Laramontischen Meer - ein Geschöpf, so gewaltig, wie eine ganze Stadt. Der Flügelschlag war ruhig. Das Mondlicht strahlte ihn an. Das Wasser des Meeres glitzerte im Mondlicht, aber dort, wo der Drache in der Luft flog, war ein gewaltiger, dunkler Schatten.

>Kein Zweifel, es ist ein Drache von der Art, wie ich sie in jener anderen Traumwelt gesehen habe, wo uralte Götter gegen sie kämpften...<

Eine schwefelhaltige Brise wehte herüber.

Ein fauliger Geruch des Todes.

“Gorian, was machst du hier?”, hörte er Sheeras Stimme.

Er drehte sich zu ihr um und deutete dabei in Richtung des Drachen.

“Siehst du nicht, was da ist, Sheera?”, fragte er.

“Eine dunkle Wolke, die den Mond verdeckt”, sagte Sheera. “Oder was meinst du?”

Gorian sah wieder in Richtung des Drachen.

Doch der war nicht mehr so eindeutig zu sehen. Nur ein Schatten. Wolken vielleicht. Irgendetwas, was alles mögliche sein konnte.

“Da war ein Drache”, sagte Gorian.

“Ich kann ihn nicht sehen”, beharrte Sheera.

“Es war einer jener Drachen, die mir in meinen Träumen begegnet sind.”

“Da ist du dir sicher?”

“Ja.”

“Aber da ist nichts...”

“Nichts mehr!”

“Gorian...”

“Riechst du den Schwefel nicht?”

“Die Waschfrauen hier in Nelbar benutzen sehr unappetitliche Dinge, um Kleider zu reinigen, Gorian!”

Gorian schluckte. Hatte er sich das nur eingebildet? War er dabei, dem Wahnsinn zu verfallen?

Oder verfolgten ihn Wesen aus einer anderen Welt? Wesen, die durch vielleicht durch das, was er getan hatte, angelockt worden waren. Denn der Schattenbringer hatte nur durch die Entfaltung gewaltiger Kräfte vertrieben werden können. Es war gut möglich, dass diese Vorgänge nicht unbemerkt geblieben waren...

“Komm wieder rein und versuch zu schlafen”, sagte Sheera.

“Ich glaube nicht, dass ich in dieser Nacht noch Schlaf finden werde”, gab Gorian zurück.

ENDE




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Gorian - Die Trilogie

von Alfred Bekker

Der Umfang dieses Buchs entspricht 1507 Taschenbuchseiten.

Dieses Buch enthält die Gorian-Trilogie mit den Bänden

Gorian 1 – Das Vermächtnis der Klingen

Gorian 2 – Die Hüter der Magie

Gorian 3 – Im Reich des Winters

––––––––


Wie ein Sturm aus dem Nichts fallen die Schergen des finsteren Morygor über Gorians Dorf her. Sie entkommen mit Sternenklinge und Schattenstich, zwei Schwertern, die Gorians Vater aus einem Meteoriten geschmiedet hat. Gemeinsam mit der Heilerin Sheera und seinem Freund Torbas bricht Gorian auf, um die Schwerter zurückzuerlangen. Nur mit ihnen und der Hilfe des gestaltwandelnden Gargolye Ar-Don kann Morygor besiegt werden, bevor der Schwarzmagier mit Hilfe der Frostgötter die Welt zu Eis erstarren lässt.

 

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About the Author


Über Alfred Bekker:

Wenn ein Junge den Namen „Der die Elben versteht“ (Alfred) erhält und in einem Jahr des Drachen (1964) an einem Sonntag geboren wird, ist sein Schicksal vorherbestimmt: Er muss Fantasy-Autor werden! Dass er später ein bislang über 30 Bücher umfassendes Fantasy-Universum um “Das Reich der Elben” schuf, erscheint da nur logisch. Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten und wurde Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', ‘Ragnar der Wikinger’, 'Da Vincis Fälle - die mysteriösen Abenteuer des jungen Leonardo’', 'Elbenkinder', 'Die wilden Orks', ‘Zwergenkinder’, ‘Elvany’, ‘Fußball-Internat’, ‘Mein Freund Tutenchamun’, ‘Drachenkinder’ und andere mehr entwickelte. Seine Fantasy-Zyklen um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' ,die 'Gorian'-Trilogie, und die Halblinge-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Alfred Bekker benutzte auch die Pseudonyme Neal Chadwick, Henry Rohmer, Adrian Leschek, Brian Carisi, Leslie Garber, Robert Gruber, Chris Heller und Jack Raymond. Als Janet Farell verfasste er die meisten Romane der romantischen Gruselserie Jessica Bannister. Historische Romane schrieb er unter den Namen Jonas Herlin und Conny Walden. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er als John Devlin. Seine Romane erschienen u.a. bei Lyx, Blanvalet, BVK, Goldmann,, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt., darunter Englisch, Niederländisch, Dänisch, Türkisch, Indonesisch, Polnisch, Vietnamesisch, Finnisch, Bulgarisch und Polnisch.

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