121 Methoden für den interaktiven Unterricht und die Lehre

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121 Methoden für den interaktiven Unterricht und die Lehre
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Inhaltsverzeichnis







Vorwort







Geleitwort







Vorstellung der Autoren







121 Methoden



1. Podcasts



2. Memory



3. Kreuzworträtsel



4. Blitzlesen



5. Ampelmethode



6. Stationenarbeit (Stationenlernen)



7. Tabu



8. Gruppenbildung (Suchbegriff: Gruppen)



9. Zielscheibe



10. Bildergedächtnis



11. Partnerinterview



12. Notizabfrage



13. Lückentext



14. Kunstbetrachtung (Suchbegriff: Kunst)



15. Domino



16. Anagramme



17. Platzdeckchen



18. Personenbeschreibung



19. Feuerwerkskörper



20. Suchrätsel



21. Punktabfrage (Suchbegriff: Punkt)



22. Silbenmemory



23. Schreiben/Setzkastenarbeit



24. Fantasiereise



25. Evaluationslandschaft



26. Atlasrallye



27. Sudoku



28. Akrostichon



29. Elfchen



30. Meinungslinie



31. Erzählkette



32. Analytisch-synthetische Leselernmethode (Suchbegriff: Lesen)



33. Reizwortgeschichte



34. Schreibgespräch



35. Activity



36. Interview



37. Kategorien



38. Assoziationsketten



39. Buzzerspiel



40. Jahrmarkt



41. Geheimschrift



42. Trickfilm



43. Jeopardy



44. Satzanfänge



45. Entscheidungstorte



46. Comic



47. Baumdiagramm



48. Würfelrechnen



49. Wörterbingo



50. Flussdiagramm



51. Partnermemory



52. Limerick



53. Bilddiktat



54. Kreislaufdiagramm



55. Fischgrätendiagramm



56. Zahlenbingo



57. Standbild



58. Nachrichtensendung



59. Geräuschelotto



60. Knobeln



61. Rechenmauern



62. Geschichten verfassen



63. Multiple-Choice-Quiz



64. Stadt-Land



65. Odd one out



66. Themen-ABC



67. Was bin ich?



68. SMS-Methode



69. Fotografieren mit den Augen



70. Top 10



71. Wörter (alphabetisch) sortieren



72. Fünf-Finger-Feedback



73. Wo liegt...?



74. Bild-Wort-Zuordnung



75. Wahr oder Falsch?



76. Vorarbeit Personenbeschreibung



77. Glücksrad



78. KarikaTOUR



79. Assoziationen



80. Selbsterkundung



81. Buchstabieren



82. Spiegelschrift



83. Dalli Klick



84. Wer weiß mehr?



85. Abbildung beschriften



86. Venn-Diagramm



87. Pro-Kontra-Diskussion



88. W-Fragen-Uhr



89. Bilder malen (Ratespiel)



90. Unvollständiges Bild



91. Vier gewinnt



92. Lehrfilm erstellen



93. X und O (mit Fragen)



94. Wörter würfeln



95. Wortratespiel



96. Nachrichten topografisch verorten



97. Wer bin ich?



98. Finde jemanden...



99. Dividieren nach mathe2000



100. Fishbowl-Diskussion



101. Mit dem Stadtplan orientieren



102. Methode 14



103. Präfixe und Suffixe (finden)



104. Würfeldiktat



105. Schriftliches Dividieren mit zweistelligem Divisor



106. Üben und Überprüfen mit Activity Builder



107. Einmaleins



108. Les jours de la semaine



109. Gedicht lernen



110. Filmerschließung



111. Baukasten



112. Gruppenpuzzle



113. Brainstorming



114. Brainstorm



115. Mindmap



116. Mind-Map



117. Kettensatz



118. Montagsmaler



119. Vokabelfußball/Mathefußball



120. Zeitleiste



121. Lückentext mit dem Activity Builder



 







Vorwort



Sie suchen nach methodisch-didaktischen Ideen für Ihren interaktiven Unterricht / Ihre interaktive Lehre? Oder nutzen Sie bereits digitalen Content (Unterrichtsinhalte) und möchten Anregungen zur Gestaltung von spannenden und kreativen Unterrichtsphasen erhalten?



Die umfangreiche Sammlung von 121 Methoden und Unterrichtsvorschlägen bildet ein Spektrum vom Kindergarten bis zur Höheren Bildung ab und ist durch die Einfachheit der Gestaltung der Vorlage für alle Lehrenden schnell zu überblicken. Zur besseren Orientierung haben wir ein Schaubild entwickelt, das Ihnen die Einordnung der einzelnen Methodenpoole in die Bildungsstufen erleichtern soll.





Ob die Methode oder der Unterrichtsvorschlag zu Ihrem Bedarf passt, können Sie direkt auf einen Blick sehen. Methode / Vorschlag, Kurzbeschreibung, Lernziele, Kompetenzen, Fertigkeiten, Klassenstufe, Unterrichtsphase, Vorbereitung, Ablauf, Nachbereitung, SMART Hard-/Software Werkzeuge, weiterführende Materialien und Aufgabenbeispiele werden in weniger als zwei Seiten übersichtlich dargestellt.



Sämtliche Inhalte wurden von SMART Exemplary Educator (

www.netzwerk-digitale-bildung.de/aus-der-praxis.html

) zusammengestellt. Sie sind unterrichts- bzw. lehrerprobt. Für die Inhalte sind die jeweiligen Autorinnen und Autoren verantwortlich.



Die 121 Methodenpoole können kostenfrei und ohne Anmeldung heruntergeladen werden. Sie sind unter dem Suchbegriff „Methodenpool“ auf der deutschen SMART Exchange Seite zu finden und können für den eigenen Unterricht angepasst werden.

http://exchange.smarttech.com/search.html?q=methodenpool



Eine weitere Suchmöglichkeit steht auf der Internetseite des Netzwerk Digitale Bildung – Zukunft. Lernen:

www.netzwerk-digitale-bildung.de/methodenpool-suche/

 über Dropdown-Menüs und Auswahlboxen zur Verfügung.





Wir wünschen Ihnen und Ihren Lernenden viel Erfolg und Freude beim Ausprobieren!





Ganz persönlich möchte ich mich bei unseren beteiligten Lehrerinnen und Lehrern Elisabeth Benedik, Magdalena Pfeil, Flavia Beu, Stefan Schwarz, Joachim Keßler, Harald Wilfer und Roland Pfeifer bedanken. Ohne sie wäre das Methodenpool-Muster reine Theorie geblieben. Ihre langjährigen Unterrichtserfahrungen mit interaktiven Medien haben erst den Methodenpool mit Leben gefüllt und ohne die Begeisterung für die Einfachheit des Aufbaus wären keine 121 Methoden / Unterrichtsvorschläge entstanden. Steffen Guschmann, Katrin Göllinger, Dr. Christian Kohls und Prof. Dr. Silke Grafe, Universität Würzburg - Inhaberin des Lehrstuhls für Schulpädagogik, möchte ich danken für ihre Ideen und hilfreichen Gedanken.



Dr. Sarah Henkelmann





Geleitwort



Digitale Medien schaffen in einem bisher nie da gewesenen Ausmaß Möglichkeiten der Information und der Unterhaltung, des Lernens und der Bildung, des Spiels und der Simulation, der Kommunikation und der Kooperation sowie des kreativen Ausdrucks. Mit ihren Möglichkeiten kommt ihnen für Individuum und Gesellschaft eine wichtige Rolle zu.





Medienbezogene Aufgaben entfalten vor diesem Hintergrund in pädagogischen Kontexten eine besondere Bedeutsamkeit. Dabei geht es zum einen um eine sinnvolle Nutzung der medialen Möglichkeiten für Lernen und Lehren, zum anderen und zugleich stellen sich besondere Anforderungen an Erziehung und Bildung.





Die genannten vielfältigen Möglichkeiten der Nutzung digitaler Medien stellen im Kontext der Erfahrungsformen einen konstitutiven Bestandteil von Lehr-Lern-Prozessen dar, der mit anderen Strukturelementen abzustimmen ist, z.B. mit Zielvorstellungen, Lernvoraussetzungen, Lernaktivitäten, Sozialformen, Inhalten und Lehrhandlungen bzw. dem didaktischen Konzept der Lehrperson.





Aus der Notwendigkeit der Abstimmung ergeben sich verschiedene Konsequenzen: Zunächst ist es wichtig, Medienangebote in lernförderlicher Weise in Lehr-Lern-Prozesse einzubinden. Dies bedeutet, sich bereits bei der Konzeption einer Lehr-Lern-Einheit zu fragen, welche Rolle Medien in dem Gesamtkonzept spielen sollen und wie eine entsprechende Passung herbeigeführt werden kann. Darüber hinaus richtet sich der Fokus auf die lernförderliche Gestaltung von Medienangeboten.





Die Qualität der Lehr-Lernprozesse wird im Wesentlichen davon abhängen, inwieweit es mit Hilfe von Medien gelingt, eine handlungs- und entwicklungsfördernde Auseinandersetzung des Einzelnen bzw. von Gruppen mit bedeutsamen Aufgabenstellungen und Inhalten anzuregen und zu unterstützen.





Die vorliegende Zusammenstellung von methodischen Vorschlägen für einen interaktiven Unterricht und die Lehre bietet viele Anregungen, Lehr-Lernprozesse in Bildungseinrichtungen anzureichern. Die strukturierte Aufbereitung der Darstellung erleichtert die Prüfung der Passung zur didaktischen Gesamtkonzeption des geplanten Lehr-Prozesses.





Ich wünsche den Leserinnen und Lesern viel Freude und Erfolg bei der Umsetzung.





Prof. Dr. Silke Grafe



Universität Würzburg





Vorstellung der Autoren










Schule: Ganztagsgymnasium Herschelschule



Schulform: Gymnasium



Land: Deutschland, Niedersachsen



Motto: Zeige den SchülerInnen, wie sie ihr Lernen selbst in die Hand nehmen können.



Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Kein vorgefertigtes Produkt sondern es ist die Idee, die mich anregt, über meinen Unterricht nachzudenken und besser zu machen.



Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Conceptmap in Verbindung mit shout it out (Heraus mit der Sprache)



Und warum? Mein Ziel ist es, möglichst viele SchülerInnen am Lerngeschehen zu beteiligen.



BYOD setze ich ein? In den Laptopklassen Macbooks, sonst ist das Handy ausnahmsweise erlaubt.












Schule: Bertha-von-Suttner-Schule



Schulform: Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe



Land: Deutschland, Hessen



Motto: "Du musst selbst die Veränderung sein, die du in der Welt sehen willst." (Mahatma Gandhi)



Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Ich nutze den Methodenpool, um meinen Unterricht abwechslungsreich zu gestalten. Die dort vorhandenen Ideen ermöglichen dies sehr vielfältig.



Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Der Kalligraphiestift



Und warum? Weil man damit so schön schreiben kann.



BYOD setze ich ein? Ja – weil jede Schülerin und jeder Schüler dann selbst verantwortlich für sein Gerät ist, mit dem sie/er sich bestens auskennt.












Schule: Volksschule des Schulvereins der Kreuzschwestern



Schulform: Volksschule / Grundschule



Land: Österreich



Motto: Alles hat eine gute Seite!



Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Für schnelle Inputs – so komme ich auf neue Ideen!



Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Eindeutig LAB, aber im Grunde auch viele andere Funktionen, wie das Geodreieck, der Zauberstift, Endloskloner und die vielen Spielereien, die ein Lehrerherz erfreuen.



Und warum? Der LAB vor allem, weil es hier die SMART-Entwickler tatsächlich geschafft haben etwas zu programmieren, das innerhalb kürzester Zeit einsetzbar ist und noch dazu unglaublich ansprechend aussieht.



BYOD setze ich ein? Wenig bis gar nicht. Ich möchte es aber auf jeden Fall vertiefen!












Schule: Volksschule des Schulvereins der Kreuzschwestern



Schulform: Volksschule / Grundschule



Land: Österreich



Motto: Fehler sind nur dann Fehler, wenn man nichts aus ihnen lernt.



Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Weil sie mir Anregungen für abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung geben.



Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? LAB



Und warum? Weil ich damit ansprechende, interaktive Seiten minutenschnell erstellen kann.



BYOD setze ich ein? Nein












Schule: Oberlinschule Potsdam



Schulform: Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (Förderschule)



Land:  Deutschland, Brandenburg



Motto:



Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Sie ermöglichen einen differenzierten und schülerorientierten Unterricht, da die Methoden flexibel ausgewählt und angepasst werden können an das Unterrichtsfach, das Thema, die Klassenstufe sowie die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler.



Die Schülerinnen und Schüler sind sehr interessiert an neuen Unterrichtsmethoden, die ich gerne im Unterricht ausprobiere. Dabei bevorzugen die Schülerinnen und Schüler besonders Unterrichtsmethoden mit einem spielerischen Zugang zu den jeweiligen Lerninhalten. Beispiele dafür sind „Mathefußball“, „Jeopardy“, „Activity“ und „Glücksrad“.



Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? In der SMART Notebook Software 15 sind die Aktivitäten beim LAB das Highlight, da Lerninhalte durch einen motivierenden und spielerischen Charakter eingeführt, wiederholt und gefestigt werden können. Weitere Tools, die ich gerne regelmäßig und bevorzugt im Unterricht einsetze sind folgende:



• Timer (besonders hilfreich für Schüler mit ADHS und Autismus)



• Anzeigetafel (bei Wettbewerbsspielen unverzichtbar)



• Kreisel (Erstellung einer Zufallsauswahl und beim Erstellen der Methode „Glücksrad“)



• Funktion „Zellschatten“ bei Tabellen (Inhalte können beliebig aufgedeckt und wieder zugedeckt werden; gute Möglichkeit, dass die Schülerinnen und Schüler selber im Unterricht differenzieren und sich Hilfe holen, indem sie die Inhalte aufdecken; auch gut geeignet für Selbstkontrolle von Aufgaben, da Ergebnisse zu Beginn nicht gleich sichtbar sind)



BYOD setze ich ein? Ich setzte es nur sehr selten und in ausgewählten Klassen ein, da einige Schülerinnen und Schüler kein Handy besitzen und die Gefahr des „Sozialneids“ große wäre. Alternativ nutze ich regelmäßig den Klassensatz iPads aus unserem Schulbereich für unterschiedliche Einsatzszenarien in verschiedenen Unterrichtsfächern.












Schule: Berufsbildende Schule I Mainz



Schulform: Berufsbildende Schule



Land: Deutschland, Rheinland-Pfalz



Motto: Dachlatte die 16.



Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Ich schaue mir Ideen meiner Kollegen an und passe sie für meinen Unterricht an. Mehrere Köpfe sind besser als nur einer (auch bei der Unterrichtsentwicklung).

 



Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Heraus mit der Sprache, weil es als Werkzeug sehr versatil ist - es kann gut für unterschiedliche Bedürfnisse und Ziele eingesetzt werden - z.B. für kollaborative Zusammenarbeit in kleinen Gruppen, sowie Kategorisierungen von Begriffen. Der Activity Builder mit der Möglichkeit, selber Töne aufzunehmen und diese zu verknüpfen. Diese Konstellation eignet sich bestens für den (Fremd-)Sprachunterricht. Mir ist sonst nicht bekannt, dass ein anderer Anbieter eine vergleichbare Offenheit bei der Erstellung eigener Materialien zulässt. Das ist, was m.E. die SMART Notebook Software grundsätzlich von den Konkurrenten unterscheidet.



BYOD setze ich ein? Natürlich.












Schule: VS Anton Aichner Pfaffenhofen



Schulform: Volksschule



Land: Österreich / Tirol



Motto: Lachende Augen sind mein größter Lohn



Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Weil ich meinen Unterricht auf dem neuesten Stand halten will



Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Kalligraphiestift und Activity Builder



Und warum? Mit dem Stift gelingt ein sauberes Schriftbild / Der AB bietet eine Vielzahl von anregenden interaktiven Übungsmöglichkeiten



BYOD setze ich ein? Nein












Sie ist SMART Certified Education Expert und SMART Certified Education Trainer und hat Unterrichts- und Lehrerfahrung als Leiterin eines internationalen Masterstudiengangs sammeln können. Sie hat sich zudem an der Lehrerausbildung für das Fach Politik in Niedersachsen beteiligt. Als Inhaberin von sciovation, das SMART Certified Trainingcenter, bildet sie in Deutschland, Österreich und Schweiz Lehrerinnen und Lehrer, Professorinnen und Professoren zum Einsatz interaktiver Medien weiter. Sie berät Ministerien, Schulen und Hochschulen zum Einsatz interaktiver Medien.





121 Methoden











1. Podcasts















            Autorin





            Elisabeth Benedik









            Fächer





            Sprachen, Sachunterricht, Sonstige









            Klassenstufe





            Grundschule, Sek. I und Sek. II









            Unterrichtsphase





            Einstieg









            SMART Notebook Werkzeuge





            Add-on ab SMART Notebook 14









            Schülerendgeräte





            einbinden









            Fertigkeiten





            Hören und Sehen









            SMART Exchange





            http://exchange.smarttech.com/details.html?id=c8778ee9-c585-43d9-88f6-2aa7fce82799










Kurzbeschreibung:



Podcasts sind abonnierbare Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Wort setzt sich aus "iPod" und dem englischen Begriff "Broadcast" zusammen. Ein einzelner Podcast besteht aus mehreren Episoden, die über einen News Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können.



Der Haupt-Umschlagplatz für Podcasts ist Apples iTunes. Allerdings gibt es auch zahlreiche Podcasts, die dort nicht eingetragen sind, sondern auf anderen Internetseiten zu finden sind. Auch das Produzieren von "privaten" Podcasts, die nur ausgewählte Anwender abonnieren können, ist möglich.





Einsatzgebiete:

 z.B. Lernziele, Kompetenzen, Schulformen, Fächer.



Lernziele:

 Je nach ausgewähltem Podcast für verschiedene Lernziele einsetzbar.



Kompetenzen: Unterschiedliche Kompetenzen können durch Podcasts gefördert werden, im Fremdsprachenunterricht liegt das Hauptaugenmerk auf Hörverständnis.</p