Familienbande

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Familienbande
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Am Strand

Es war noch ganz früh am Morgen, als Nuria barfuß den Strand entlangging. Unter einem Arm ein Badetuch und ein Buch in der Hand. Sie atmete die frische Morgenluft tief ein und lächelte unbewusst. Für sie war dies die schönste Tageszeit, gleich nach Sonnenaufgang, wenn alle anderen noch schliefen. Außerdem liebte sie den Strand nur, wenn sie dort ganz allein war. Die war für sie die beste Zeit, um an den kommenden Tag und das Leben an sich, zu denken. Nuria grinste, als sie ihr Buch ansah. Zu dieser Tageszeit gehörte einfach eine erotische Geschichte; sie liebte es, sich von detaillierten Sexbeschreibungen erregen zu lassen. Je nachdem, wie sie sich fühlte, kam sie manchmal allein vom Lesen zum Orgasmus. Aber manchmal auch nicht. Halb mit den Füßen im Meer ging Nuria den einsamen Strand entlang, bis sie einen großen Felsen erreichte, der sich aus dem Sand emporhob. Er verbarg den Blick auf die andere Seite des Strandes, deswegen ging Nuria auch dorthin. Hier war sie immer allein und geschützt vor eventuellen Blicken, es war einfach perfekt. Aber als Nuria um den Felsen herumging, hörte sie das Kichern einer Frau. Enttäuscht wurde ihr klar, dass sie heute wohl nicht ganz allein war, und da sah sie auch das Pärchen. Ein dunkelhaariger Mann und eine blonde Frau lagen auf einem rosa Badetuch genau an Nuria's Lieblingsstelle. Nuria schätzte beide so auf Anfang Zwanzig. Das Mädchen lag unter dem Jungen, und man kannte nur wenig von ihrem Körper sehen. Sie küssten sich leidenschaftlich und das Mädchen streichelte dabei den Rücken des Mannes, während die andere Hand sein Haar zerzauste. Nuria blieb versteinert stehen. Für einen Moment dachte sie daran, sich zu entschuldigen und wieder fortzugehen. Aber dann schämte sie sich vor sich selber. Immerhin küssten sich die beiden doch nur. Sogar wenn der Strand voll war, konnte man Leute sehen, die sich abknutschten. Und hier war es doch kaum etwas Anderes. Also musste sie sich auch nicht entschuldigen. Außerdem gehörte diese Stelle praktisch ihr. Sie kam schon seit langer Zeit immer hierher, also hatte sie genaugenommen die älteren Rechte. Anscheinend war dieses Plätzchen aber doch nicht so intim, wie sie immer geglaubt hatte, sie konnte trotzdem froh sein, dass es nur zwei Leute, statt der paar Hundert waren, die in ein paar Stunden hier sein würden. Dies hier war ihr Relax jeden Morgen und sie würde es sich von niemandem nehmen lassen, diese Momente zu genießen. Also zwang Nuria sich, jetzt ganz ruhig in Sichtweite der beiden zu erscheinen und sich ein paar Meter von den beiden entfernt niederzulassen. Beide schienen viel zu beschäftigt zu sein, um sie zu bemerken. Aber dann öffnete das Mädchen die Augen. Noch das Gesicht ihres Freundes über sich, sah sie seitlich auf Nuria. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sogar aus dieser Entfernung konnte Nuria sehen, dass das Mädchen wunderschöne dunkelblaue Augen hatte. Nuria hoffte, ganz ruhig und natürlich zu erscheinen, sie setzte sogar ein ganz kleines Lächeln auf, um das Mädchen nicht zu erschrecken. Das Mädchen sah sie weiter an, aber ganz ruhig und kaum interessiert. Dann schloss sie wieder ihre Augen und kehrte zurück zu den Lippen ihres Freundes. Jetzt musste Nuria grinsen. Das war´s also, sie schien als Zuschauerin erwünscht zu sein. Sie fühlte, wie sie ruhiger wurde und breitete ihr Badetuch auf dem Sand aus. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie sich dann darauf und zog ihr riesiges Baumwollhemd über den Kopf. Nun trug sie nur noch einen winzigen gelben Bikini. Für ein paar Momente war es ihr beinahe peinlich, nur so wenig anzuhaben (normalerweise trug sie größere Bikinis), aber dann wiederum dachte sie so bei sich, wenn die beiden dort keine Scham zeigten, warum sollte sie es dann? Also legte sie ihr Buch auf die Knie, fand die Seite und begann zu lesen. Vielmehr versuchte sie zu lesen, merkte aber, dass ihre Gedanken die ganze Zeit um das Pärchen dort im Hintergrund kreisten. Es war auch keine Hilfe, jetzt einen erotischen Roman zu lesen. Nuria gab es auf, sich konzentrieren zu wollen und warf einen schnellen heimlichen Blick auf das Paar. Sie küssten sich immer noch, aber der Kuss schien noch leidenschaftlicher geworden zu sein. Das Mädchen hatte ein Bein aufgerichtet und rieb mit der Innenseite ihres Oberschenkels die Hüfte des Mannes. Er streichelte währenddessen ihren Oberkörper in Höhe der Taille. Aber dann wanderte seine Hand nach oben und umfasste ihre Brust. Nuria sah schnell wieder auf ihr Buch. Sie fühlte, wie ihre Wangen vor Scham glühten. Das war nun doch ein bisschen stark. Wieder kam ihr der Gedanke, zu gehen. Aber wenn die beiden nichts gegen ihre Anwesenheit hatten, war das ja wohl nicht nötig. Außerdem brauchte sie diese ruhigen Minuten am Morgen. Sie konzentrierte sich auf die Geschichte und las weiter. Der Seewind bewegte die Seiten ein wenig, während sie sich immer tiefer auf die Geschichte der beiden Helden im Buch konzentrierte. Sie fühlte, wie sich in ihrem Körper etwas regte, als sie las, wie der Prinz das Kleid der Heldin aufknöpfte und ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen, auf die er gleich viele Küsse regnen ließ, während er seine Hand über ihren Oberkörper nach unten streifen ließ, bis er dann.... Nuria musste hart schlucken. Dieses Kapitel würde nicht gerade helfen, ihre Gedanken von dem Paar neben ihr abzulenken. Sie versuchte mit aller Kraft, nicht hinzusehen, aber die beiden schienen eine hypnotische Anziehungskraft auf sie auszuüben. Sie waren immer noch voll dabei. Inzwischen umklammerte das Bein des Mädchens die Taille des Mannes, und zog seine Hüfte hinunter zu ihrem Geschlecht. Seine Hand streichelte und drückte ihre Brust, die praktisch schon vollkommen aus dem Bikinioberteil geschlüpft war. Das Mädchen stöhnte leise und... klammerte sich in sein langes schwarzes Haar. Ihre Köpfe bewegten sich langsam während sie sich ganz tief küssten. Nuria sah sich die beiden genauer an. Beide waren gut gebaut. Sein Körper zeigte, dass er viel von Fitness hielt. Seine Muskeln waren stark ausgeprägt, er hatte einen starken Rücken, der in einem festen runden Hintern endete, nur bedeckt von einem winzigen schwarzen Tanga. Der Körper der Frau besaß die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und ihre Brüste waren groß genug, um die Hand des Mannes auf ihnen beinahe klein erscheinen zu lassen. Ihre Gesichter waren nicht deutlich zu erkennen, außer den geschlossenen Augen des Mädchens. Ihr Gesicht umrahmte hellblondes Haar. Nuria biss sich auf die Lippen, während sie die beiden beobachtete. Sie war inzwischen wirklich geil geworden. Wieder zwang sie sich, wegzusehen und weiterzulesen, aber es war sinnlos. Es erregte sie über alle Maßen, dem Paar zuzusehen. Während sie beobachtete, wie beide Körper sich aneinanderpressten, spürte Nuria ein Prickeln in ihrem Unterkörper. Gleichzeitig merkte sie, wie ihr Bikinihöschen feucht wurde, so feucht, dass der Wind auf dem nassen Schritt ihre Haut kühlte. Das Mädchen öffnete die Augen. Beide Frauen starrten sich an. Der Mann öffnete ebenfalls die Augen, sah zu dem Mädchen hinunter und dann auf Nuria. Alle drei blickten sich an, während die Wellen vor ihnen sich am Strand brachen. Nuria wusste, dass dieser Moment entscheidend war. Entweder würde das Paar jetzt aufstehen und fortgehen oder sie auffordern, zu gehen, oder sie würden mit ihrem Liebesspiel aufhören. Aber ganz bestimmt würde jetzt etwas passieren. Nuria rechnete zwar mit allem Möglichen, aber nicht damit, dass das Mädchen ein freches Lächeln aufsetzen würde. Es kicherte, legte dann aber eine Hand auf den Mund und flüsterte dem Mann etwas ins Ohr. Nuria konnte ihre leise Stimme hören, aber das Geräusch der Wellen verschluckte die Worte. Nach ein paar Sekunden, lächelte der Mann genauso frech wie seine Freundin. "Was haben die beiden vor?" fragte sich Nuria. Sie wartete darauf, dass man sie bitten würde, doch zu gehen oder sich zu entschuldigen... Warum taten sie nichts? Sie verschluckte sich beinahe, als die beiden sich wieder aufeinander stürzten und weiterküssten. Der Mann streichelte wieder die Brust des Mädchens. Auf einmal zog er das Bikinioberteil nach unten. Eine nackte Brust sprang heraus. Nuria sah kurz die rote steife Brustwarze, bevor der Mann seine Hand auf sie legte und das zarte Fleisch massierte. Es fiel Nuria schwer zu atmen, als ihr bewusstwurde, dass die beiden nicht aufhören würden. Sie wussten, dass sie da war und hörten trotzdem nicht auf. Nuria sah wieder in ihr Buch. Die Buchstaben verschwanden vor ihren Augen. Es hatte keinen Zweck, sie konnte sich nichts mehr vormachen. Sie war so furchtbar erregt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Mit langsamen, beinahe heimlichen Bewegungen, legte sie das Buch neben sich und streckte sich auf dem Handtuch aus. Ihr Gesicht hingewendet zu dem Paar. Inzwischen lag das Oberteil des Bikinis im Sand neben ihnen. Das Mädchen umklammerte die Taille des Mannes mit beiden Beinen, ihre Hacken pressten gegen die Rückseite seiner muskulösen Oberschenkel. Seine Hände streichelten und massierten ihre Brüste, ab und zu nahm er eine Brustwarze zwischen die Finger, um sie zart zu kneifen. Dabei küssten die beiden sich leidenschaftlich weiter. Manchmal sah Nuria ihre flinken Zungen, die sich trafen. Nuria konnte einfach nicht fortsehen. Unwillkürlich wanderte eine Hand zu ihrem Schoß. Sie fühlte... die Feuchtigkeit ihrer Lust im Schritt ihres Bikiniunterteils. Ihre Finger glitten seitlich unter das Höschen und fanden ihr erregtes Geschlecht. Sie tasteten über ihren kleinen Busch und tauchten dann tief ein in ihr Inneres. Jetzt war es ihr vollkommen egal, ob die beiden ihre Erregung bemerkten. Sie war verrückt danach, ihre eigene Lust zum Höhepunkt zu bringen, indem sie die beiden beobachtete. Die Hände der jungen Frau glitten über den Rücken des Mannes und unter das Bündchen seiner schwarzen Badehose. Für einige Momente sah Nuria die Konturen ihrer Finger unter dem Stoff, die seine Pobacken drückten. Aber schon gleich schob das Mädchen mit einer hastigen Bewegung seine Badehose nach unten und entblößte seinen nackten Hintern. Nuria streichelte über ihren heißen, nassen Venushügel, während sie zusah, wie der Mann seine Hüften über dem Schoß des Mädchens hin und her bewegte. Das lustvolle Stöhnen des Mädchens und das schwere Atmen des Mannes waren deutlich zu hören und Nuria begann auch selbst, heftiger zu atmen. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, als der Mann seine Hände von den Brüsten des Mädchens nahm. Er griff unter das Bund ihres Höschens. Das Mädchen hob die Hüften, um es ihm leichter zu machen, ihr das Bikiniunterteil abzustreifen. Sie kicherte ein wenig und nahm ihre Beine von seiner Taille, um das Höschen ausziehen zu können. Dann flüsterte sie ihm etwas zu und er nickte. Er ließ sich von ihrem Körper rollen, stand mit dem Rücken zu Nuria und zog seine Badehose aus. Das Mädchen blickte zu Nuria. Diesmal sah Nuria nicht weg, sondern fing voll ihren Blick auf. Beide wussten, was geschah und sagten es sich mit diesem einen Blick. Als das Mädchen nach unten griff, ihr Höschen ganz abstreifte und ihr goldenes Schamhaar zeigte, wusste Nuria, dass es nun kein Zurück mehr gab. Nuria spreizte ihre Beine und drehte sich so, dass das Mädchen ihren Unterleib voll im Blick hatte. Nuria hob ihre Hüften und zog das Höschen aus. Sie sah, wie die Augen des Mädchens größer wurden, als sie ihr Geschlecht sah. Nuria legte das Höschen neben sich in den Sand und legte sich dann zurück. Eine Hand tastete erneut nach unten. Die Frau lachte hoch zu dem Mann. Er kletterte zurück auf das Handtuch und legte sich neben sie. Sie küssten sich. Als sich ihre Lippen trennten, beugte sich das Mädchen über ihn und ließ kleine Küsse über sein Kinn, seinen Hals und seine Brust regnen. Als sie ihren Weg über seinen Bauch hinunter küsste, bewegte Nuria rhythmisch die Finger über ihrem Lustzentrum. Als das Mädchen nun seinen Unterleib küsste, wurden Nurias Bewegungen hastiger. Als die Lippen des Mädchens den Stab von der Wurzel an aufwärts küsste, begann er weiter anzuschwellen und sich aufzurichten. Das Mädchen warf Nuria einen frechen Blick zu und öffnete dann ihre Lippen, um das Geschlecht ihres Freundes in ihren Mund schlüpfen zu lassen. Während Nuria ihre eigenen Finger fast hektisch kreisen ließ, hörte sie die Geräusche von Saugen und Lutschen als erotische Begleitung zur Steigerung ihrer eigenen Lust. Nuria zwang sich die Augen zu öffnen, um das Gesicht des Mannes zu betrachten. Er hatte die Augen fest zusammengepresst, aber sein Mund... war vor Lust halbgeöffnet. Nuria biss sich stärker auf die Lippen, als sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte und die Hitze sich jetzt auf einen Punkt konzentrierte. Der Kopf der jungen Frau bewegte sich über ihrem Freund auf und ab. Ihre Hände stützte sie auf seine Oberschenkel, die jetzt ganz deutlich zu zittern begannen. Nuria fühlte, wie ihr Höhepunkt ganz nahe war. Aus ihren Atemzügen wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die junge Frau sah sie an. Der Blick auf ihr Geschlecht und auf das, was ihre Finger bewirkten, machte es, dass Nuria nun endlich von lustvollen Wellen überrollt wurde. Ihre Grotte zog sich um ihre Finger zusammen, während sie stöhnte, ihre Hüften zuckten unaufhaltsam und unkontrollierbar, während der Höhepunkt sie gefangen hielt. Es kam Nuria vor, als ob die junge Frau lächelte, auch das bewirkte, dass sie noch einmal zusammenzuckte und eine letzte Welle sie durchfuhr. Während Nuria langsam wieder zu Atem kam, nahm die junge Frau das Geschlecht ihres Freundes aus dem Mund. Der Mann öffnete die Augen und sah ebenfalls zu Nuria. Sein Blick wanderte zu ihrem nassen zuckenden Venushügel, und auch er lächelte. Die Frau sah erst ihn an und dann wieder Nuria. Sie setzte wieder das freche Lächeln auf und stand von der Decke auf. Im Reitersitz stieg sie über den Mann, und setzte sich dann breitbeinig auf seine Hüften genau über sein pulsierendes Geschlecht. Nuria sah, wie sich ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Inneren löste und auf das geschwollene Fleisch unter ihr tropfte. Die Frau blickte zu Nuria, während sie sich langsam auf den Unterleib ihres Freundes setzte. Jetzt begann sie ihren Auf- und Abwärtsritt mit langsamen gezielten Bewegungen. Mit zitternden Fingern strich Nuria wieder über ihren geschwollenen Lustpunkt, denn obwohl sie gerade einen Höhepunkt erlebt hatte, war sie immer noch erregt. Spontan stand sie auf und machte ein paar zögernde Schritte hin zu dem Paar. Beide beobachteten sie, während sie sich näherte. Die Frau hörte dabei nicht einen Moment mit ihrem Ritt auf. Nuria biss sich auf die Lippen und stellte sich dann genau über den Kopf des Mannes. Während sie in die Augen der Frau sah, kauerte sie sich über sein Gesicht. Sofort kam seine Zunge zum Vorschein und leckte über ihr erregtes Fleisch. Die Berührung durchfuhr Nuria wie ein elektrischer Schlag. Sie erschauerte, als er sie nun intensiv und gezielt leckte und lutschte. Nuria fühlte, wie Säfte aus ihr tropften und sein Kinn benässten. Voll Verlangen kauerte sie sich noch tiefer über seinen Mund. Er belohnte sie mit noch intensiveren Berührungen. Nuria stützte die Hände auf seine Brust und setzte sich auf sein Kinn. Genau vor ihr hatte sie seine Freundin, deren Reitbewegungen schneller geworden waren. Die Oberschenkel der Frau klatschten auf die Hüften des Mannes. Mit lustvoll verzogenem Gesicht und aufgeworfenen Lippen sah sie Nuria an. Sie hob die Hände um die eigenen Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu kneifen. Nuria fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten, als die Zunge des Mannes sie langsam zum Höhepunkt brachte. Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen und beugte sich spontan nach vorn. Sie drückte die Hände der Frau zur Seite und griff jetzt selbst nach den großen Brüsten. Sie hob die linke Brustwarze hin zu ihren Lippen und umkreiste sie mit der Zunge. Als sie die harte Perle lutschte und an ihr knabberte, zog die Frau scharf die Luft ein und zitterte. Nuria saugte die Brustwarze und den umliegenden Hof tief in den Mund. Die Frau stöhnte vor Lust. Sie legte ihre Arme um Nuria und presste sie noch dichter an sich. Nuria nuckelte an der Brustwarze und drückte... ihre Hüften weiter auf das Gesicht des Mannes. Seine Zunge erforschte jeden Winkel ihres Geschlechts, bis Nuria die ersten Wellen der Erlösung fühlte und gleichzeitig stärker an der Brustwarze in ihrem Mund lutschte. Die Frau ritt noch heftiger und Nuria fühlte, wie sich der Mund des Mannes in ihrem feuchten Fleisch verkrampfte. Die Frau kam zuerst. Plötzlich erstarrte sie und fiel dann mit einem lauten Stöhnen nach vorn, den Kopf auf Nurias Schulter gestützt. Nuria fühlte die starken Zuckungen ihres Körpers. Trotzdem saugte sie weiter an der harten Brustwarze und rieb ihre Hüften über dem Mund des Mannes. Seine Zunge wanderte jetzt direkt auf ihr pulsierendes Lustzentrum und nach einigen spielerischen kleinen Stößen saugte er das kleine Organ plötzlich ganz in den Mund. Nuria kam sofort. Noch mit der Brustwarze zwischen den Lippen, überrollten Lustwellen ihren gesamten Körper. Beinahe gleichzeitig stöhnte der Mann auf "Ich komme......ICH KOMME.....!" Als der Mann sich langsam entspannte, kam Nuria zu sich und ihr wurde erstmals bewusst, was sie gemacht hatte. Sie sah hinunter auf die Frau, die sie angrinste. Nuria fühlte, wie sie vor Scham rot wurde, als sie sagte, "Ich hoffe, ihr hattet nichts gegen meine Gesellschaft." Das Grinsen der Frau wurde noch breiter. "Aber nein. Wir hofften, dass du es tun würdest. Also, wie ist es...kommst du…öfter hierher?" Nuria stieg vorsichtig von dem Mann und fühlte noch einige lustvolle Schauer. Sie streckte sich auf dem Badetuch aus. Der Mann lächelte sie ziemlich erschöpft an. "Wir blieben hier, weil es so einsam schien. Als du kamst, befürchtete ich zuerst, dass du vielleicht geschockt sein könntest." Die Frau lachte zu ihm. "Ich habe dir ja gesagt, dass sie nichts dagegen haben würde." "Ganz im Gegenteil..." seufzte Nuria befriedigt. Dann sah sie auf die Uhr. "Also... ich muss jetzt wirklich gehen. Mein Büro wartet." Sie ging die paar Schritte zu der Stelle, wo ihr Bikini lag. Als sie ihn anzog sah sie, wie das Paar sich bereits wieder küsste. Nuria ignorierte das erneute Kribbeln in ihrem Unterleib und hob das Badetuch und das Buch auf. Die Frau löste sich von den Lippen des Mannes und lächelte sie an. "Wir sind morgen früh wieder hier. Es wäre schön, wenn du auch kämst." Nuria zog ihr Baumwollhemd über den Bikini und ging an dem Paar vorbei, zurück zur Straße. "Ich werde ganz bestimmt hier sein. Glaubt mir. Das hier war besser als jede erotische Geschichte."

 

Frau Hansen

"Ach Du bist es..." hörte Willi auf einmal die Stimme von Frau Hansen hinter sich. Ihre Schritte kamen näher. Er hatte nicht bemerkt, dass sie die Treppe hinunterkam. Da stand er nun wie erstarrt mit heruntergelassener Hose und ein Paar Nylons in der Hand, die er einfach von der Wäscheleine genommen hatte. Obwohl ihm sehr viel Blut ins Gesicht schoss stand sein Glied wie eine Lanze weit von seinem Körper ab. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Frau Hansen belud ihre Waschmaschine mit Wäsche, füllte Waschmittel ein, schlug das Bullauge zu und startete das Waschprogramm. Sie schien, als ob sie ihn nicht weiter zu beachten würde. Sein Herz schlug wie wild. Krampfhaft suchte er nach einer Erklärung oder einer Ausrede - doch die Situation war einfach zu eindeutig.

Frau Hansen zog den Stuhl neben der Waschmaschine zurecht, griff nach einem Rätselhaft und setzte sich. Dann überschlug sie die Beine und blätterte in dem Heft. Willi stand weiter regungslos mit herabgelassener Hose mitten in der Waschküche. Seine Lanze ragte parallel zum Boden von seinem Körper ab - die Nylons hielt er in der rechten Hand. ‚Oh wie peinlich!' schrie es in seinem Hirn. ‚Wie konnte ich nur so dumm sein!?!'

Plötzlich schaute Frau Hansen über den Rand ihrer Lesebrille zu ihm hinüber. "Störe ich Dich?" fragte sie. Willi räusperte sich und suchte nach passenden Worten. Er fand keine. "Sind das meine...?" fragte Frau Hansen und schaute auf die Nylons in Willis Hand. Willi nickte nur und schaute zu Boden. "Ach, das ist interessant..." sagte sie und schien einen Augenblick zu überlegen. "Du stehst auf Nylons und nimmst einfach welche von mir von der Leine?" Frau Hansen schaute ihn fragend an. Wieder konnte Willi nur nicken. Er war nicht fähig auch nur ein Wort zu sprechen. Es war, als ob eine Schlinge seinen Hals abschnüren würde. Normalerweise war er eine richtige Plaudertasche - doch in diesem extrem peinlichen Augenblick war er so stumm wie ein Fisch.

"Hast Du das schon öfter gemacht?" wollte Frau Hansen wissen. Willi nickte. "Wie oft schon?" Willi zuckte mit den Achseln. "... und immer mit meinen Nylons?" Willi wäre am liebste in das erst beste Mauseloch gekrochen und nie wieder dort herausgekommen; er nickte erneut. Frau Hansen legte das Rätselhaft beiseite und stütze ihren Ellenbogen auf das überschlagene Knie. Dann legte sie ihr Kinn in die Handfläche und schaute Willi interessiert über den Rand ihrer Brille an. "Das ist wirklich interessant, Willi. Du kommst also öfter hier in diese kalte ungemütliche Waschküche, nimmst Dir meine Nylons von der Leine und..." Frau Hansen sprach nicht zu Ende, sondern schaute nur in Richtung seines steifen Schwanzes, welches lang und dick weit von seinem Körper abstand. "Ganz schön groß geworden in all den Jahren..." sagte Frau Hansen.

Willi war jetzt noch verwirrter als zuvor. Was meinte sie damit, er sein ganz schön geworden? Meinte sie ihn? Er war 12, als er mit seinen Eltern in diesen Wohnblock einzog. Nun war er 18. Klar, in 6 Jahren wächst man nun mal. Doch Frau Hansen schaute nicht in sein Gesicht. Sie starrte vielmehr auf seine deutlich hervorstehende Männlichkeit. Willi war mit den Nerven am Ende. ‚...oder meint sie mit schön groß geworden etwa meinen Schwanz...?' Jetzt war Willi alles egal. Gut, sie hatte ihn erwischt, und ändern konnte er jetzt eh nichts mehr daran. Die ganze Sache war schon peinlich genug, also sagte er möglichst cool: "Tja, Frau Hansen, er ist nicht mehr so klein wie vor 6 Jahren..." Willi versuchte sein charmantestes Lächeln aufzulegen und schaute seine Nachbarin an.

Frau Hansen war Ende 40 und mit den Jahren etwas aus ihre alten Figur herausgewachsen. Aber dennoch galt sie für Willi als super attraktiv. Sie hatte wildes rotbraunes Haar, einen dunklen Teint. Willi liebte es in ihr Gesicht zu schauen, denn wenn sie sprach oder lachte zeigten sich ihre strahlend weißen Zähne in einem wundervollen Kontrast. Wie fast immer trug sie auch an diesem Tag ein schlichtes weißes T-Shirt und knallenge, ausgewaschene Bluejeans. Ob sie jedoch Nylons trug konnte Willi nicht erkennen. Der etwas ausgefranste Hosensaumen der Röhrenjeans verbarg ihre Knöchel. So konnte er nur erkennen das Frau Hansen alte weiße Tennisschuhe trug, die schon ziemlich mitgenommen und mehr grau als weiß aussahen. Mit anderen Worten: Frau Hansen sah für Willi mal wieder megaerotisch aus.

 

Die Nachbarin erwiderte: "Nicht zu übersehen..." und nickte lächelnd in Richtung Willis Steifen, der nach wie vor weit von ihm wies.

"Naja," fasste sich Willi langsam wieder, "es ist ein wenig kühl hier unten, und die Situation..."

"Och," unterbrach ihn die Nachbarin, "willst Du mir damit sagen, dass er sonst.…" sie räusperte sich, sprach nicht weiter und schaute ihn überrascht an.

"Naja," strahlte Willi, nahm das Thema auf und spielte ein wenig verlegen mit ihren Nylons in der rechten Hand, "ich will jetzt nicht prahlen, aber... Naja... ähm... Ja!"

Frau Hansen schaute nun Willi verblüfft über den Rand ihrer Lesebrille in die Augen. "Tatsache?!"

"Ja!" sagte er knapp. Willi wurde nun innerlich etwas lockerer.

"Aber rasiert bist Du nicht..." sagte Frau Hansen melancholisch.

Willi war nun wieder ein wenig verunsichert. Er hatte oft gehört, dass sich verschiedene Leute unten herum rasieren. Ein paar Mal hatte er zwar daran gedacht, doch er schämte sich irgendwie die Rasur tatsächlich durchzuführen. "Ähm... nein..." sagte Willi gedehnt.

"Du solltest es tun!" sagte die Hansen und nickte einmal kräftig mit dem Kopf.

Willi war fassungslos. Seine Nachbarin erwischt ihn dabei wie er sich gerade mit ihren Nylons in der Waschküche einen runterholen wollte - und diskutiert mit ihm über Intimrasur?! "Ähm... Warum sollte ich?" fragte Willi nun ungeniert und drehte sich frontal der Hansen zu.

Frau Hansen sah in verwundert an. "Aber Willi... Dieses Prachtstück solltest Du nun wirklich nicht durch Deine Schamhaare verstecken lassen!" Wieder schaute sie interessiert genau auf seinen steifen Schwanz. "Außerdem ist es auch hygienischer und..." sie unterbrach sich selbst.

"Und?" hackte Willi frech nach.

Die Hansen schaute ihn nun irritiert über den Rand ihrer Brille an. Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nix und."

"Aber Frau Hansen," sagte Willi, der nun das Ruder in die Hand nehmen wollte. "Sie haben mich mit heruntergelassener Hose in einer sehr prekären Situation erwischt. Ich denke... Also, ähm... Wenn hier jemanden also etwas peinlich sein dürfte, dann bin ich das doch, oder?" Er schaute nun genau in die verglasten Augen seiner Nachbarin. Diese schien einen Augenblick zu überlegen. Willi sah wie sie mit sich selbst kämpfte und nach Worten suchte...

"Und geiler sieht es aus!" sagte sie ruppig und senkte sofort ihren Blick zu Boden. Willi musste grinsen. Nun war es Frau Hansen, die ziemlich rot geworden war. Verschämt schaute sie zu Boden und versuchte Willis Blicken auszuweichen.

"Aber, aber..." sagte Willi sanft und ging vorsichtig auf seine Nachbarin zu. "Frau Hansen, das muss ihnen doch jetzt nicht peinlich sein." Er stand nun mit heruntergelassener Hose direkt vor der Hansen. "Schauen sie," sagte er, "Wer von uns beiden hat jetzt wohl Grund mit rotem Kopf dazustehen...?"

Frau Hansen hob ihren Kopf und schaute direkt auf seinen immer noch steifen Schwanz. Ihre Augen wurden ganz groß. Ungeniert starrte sie das Ding da vor sich an. "Alle Wetter!" sagte sie. "Und wie sieht der da aus, wenn er... ähm... wenn der da komplett ausgefahren ist...?"

Willi fühlte sich nun ganz Herr der Lage. Ihm war klar, dass seine Nachbarin ihn nicht peinlich kompromittieren würde. Mutig - und ein wenig frech - entfuhr es ihm: "Ich weiß nicht genau... Kommt darauf an!"

"Worauf!?" fragte die Hansen und schaute Willi über den Rand ihrer Lesebrille in die Augen.

Oh wie Willi diesen Blick an ihr liebte. Er war sich eigentlich nie im Klaren darüber, warum er schon seit dem Einzug in diesen Wohnblock auf Frau Hansen scharf war. Lag es daran, weil sie immer Nylons trug, weil sie älter als er war, oder lag es daran, dass sie ihn immer so interessant über den Rand ihrer Lesebrille anschaute... Willi wusste es nicht. Wahrscheinlich war es einfach nur die gesamte Konstellation. Er war vom ersten Augenblick an in die reife Hansen verknallt. Jedes Mal, wenn er einen Steifen bekam, dachte er an Frau Hansen und wichste sich einen. Er liebte es sie mental zu missbrauchen - oder sich von ihr missbrauchen zu lassen. Letzteres fand er ganz besonders prickelnd. Ihm störte es nicht, dass sie vom Alter her seine Mutter sein könnte. Was sind schon 30 Jahre...

"Worauf?" repetierte Willi. "Auf Person und Situation."

"Auf Person und Situation...?" Die Hansen sah Willi fragend in die Augen. Die Röte war aus ihrem Gesicht verschwunden.

"Ja," sagte Willi knapp.

"Nun spar' mal nicht mit Worten. Raus damit - sag's mir!" sagte die Hansen etwas heftiger als sie eigentlich wollte. Sie erschrak selbst ein wenig über sich selbst. Auch Willi erschrak; das Heft drohte ihm aus der Hand genommen zu werden. Augenblicklich schoss ein enorme Menge Blut in sein Glied, welches innerhalb von Sekundenbruchteilen um einiges wuchs.

"Ach so..." sagte die Hansen leise. "So einer bist Du also..." Frau Hansen lehnte sich gemütlich an den Stuhl und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Du bist einer von diesem Fußfetischisten, nicht wahr?" Willi hatte das Heft verloren und die Situation war ihm endgültig entglitten. Gerade eben war er noch Herr der Lage - doch nur wenige Augenblicke später war er wieder der Angeschmierte. Betroffen blicke er zu Boden; dabei sah er, wie sich sein Schwanz immer weiter mit Blut füllte und etwas wuchs. Auf der einen Seite war er stolz auf das was er sah - doch auf der anderen Seite spürte er wie sein Kopf wieder erneut anfing unangenehm zu glühen.

"Ja, ja... so einer bist Du also..." sagte die Hansen. "Unser Willi ist ein kleiner Fußfetischist!" Die Worte schlugen wie Peitschenhiebe auf Willi ein. Ja, das Heft war ihm wieder nun wirklich entglitten. Doch obwohl er sich mehr als oberpeinlich erwischt fühlte... sein Schwanz wuchs weiter. Er schwieg.

"Sieh' an, sieh' an..." sagte Frau Hansen. "Wer hätte das gedacht. Unsere lieber, kleiner, braver Willi ist in Wahrheit ein schmutziger kleine Perverser, ein Fußfetischist, geworden..." Die Hansen grinste ihn schmierig über den Rand ihrer Lesebrille an.

Willi wünschte sich in diesem Augenblick, dass sich die Erde auftun und ihn für immer und ewig verschlingen würde. Er wurde nicht nur auf frischer Tat dabei erwischt wie er sich gerade mit den Nylons seiner Nachbarin einen runterholen wollte, nein... sie schien ihn auch noch durchaus genauer zu durchschauen als ihm lieb war. ‚Oh Mann!' schrie es in seinem Hirn. ‚Hättest Du doch die Nylons einfach mit nach oben genommen und sie gehörig durchgevögelt! - Dann könntest Du jetzt...' Willi spürte plötzlich etwas Hartes, etwas Kaltes zwischen seinen Beinen. Ungläubig starrte er der Hansen ins Gesicht. Diese blickte ihn kühl über den Rand ihrer Brille an. Dann schaute er zwischen seine Beine. Als der das kalte, feste, kühle Etwas zwischen seinen Beinen erblickte wuchs ein Schwanz schlagartig auf volle Länge. Sie drückte ihn ihren alten ausgelatschten weißen Tennisschuh einfach gegen die Eier und rührte darin langsam herum.