Familienbande

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"Sieh' an, sieh' an..." hauchte Frau Hansen. "Er ist wirklich ganz schön groß geworden..." Genüsslich lehnte sie in ihrem Stuhl, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schaute auf Willis Männlichkeit, die ihr wie die Nase einer bekannten Holzpuppe entgegenwuchs. Willi glaubte zu träumen. Er wusste nicht, wie oft er von DIESEN Augenblick geträumt hatte. Schon seit seiner frühesten Kindheit hatte er den heimlichen Wunsch gehegt, dass eine Frau ihren Fuß zwischen seinen Beinen parken, mit ihrem Fuß seine Eier und auch seinen Schwanz kräftig durchrühren würde und noch ein bisschen mehr... Es entwich ihm ein wohliges Stöhnen.

"Unser kleiner Willi," hauchte die Hansen, "wer hätte das gedacht..." Die rauchige Stimme seiner Nachbarin fraß sich langsam in sein Hirn. Unablässig rührte sie mit dem alten Turnschuh in seinen Eiern herum. Willis Beine fingen an zu wackeln, der Boden schien unter seinen Füßen zu beben. "Und was hattest Du nun mit meinem Nylon vor?!" fragte die Hansen und stupste mit ihrem Fuß im Rhythmus der Worte in seine Eier.

Willi erinnerte sich auf einmal, dass er ja noch die Nylons von Frau Hansen in seiner rechten Hand hielt. Er blickte ihr ins Gesicht und spürte, wie ihm der Schweiß die Stirn herunterlief. Er spürte auch, wie die kleinen Stupser von Frau Hansen etwas heftiger wurden. Mühsam brachte er hervor: "Ich wollte mir damit..."

"Du wolltest - oder Du hast!?" die Hansen trat ihm nun heftiger mit ihrem alten weißen Turnschuh ins Gehänge.

"Ich wollte..."

"Du hast also noch nicht?!"

"Nein..."

"Guuut..." hauchte die Hansen langgezogen. "Dann ist er also noch geladen?" Dabei nahm sie ihren Schuh von seinen Eiern, hielt ihm die Schuhsohle vor die Eichel und drückte sie mit steig wachsendem Druck in seine Richtung.

Willi riss den Mund auf und gab ein tiefes, langgezogenes "Jaaa..." von sich. Frau Hansen drückte immer weiter mit dem ausgelatschten Schuh gegen seine Eichel. Sein Schwanz war noch nie zuvor in seinem Leben so steif. Willi hatte das Gefühl sein Schwanz müsse jeden Augenblick abbrechen - oder unter ihrer Schuhsohle abspritzen.

"Und wie wolltest Du es Dir mit meinen Nylons machen?" sagte die Hansen und schaute Willi dabei direkt in die Augen. Willi war nicht mehr fähig etwas zu sagen. Seine Beine zitterten, die Welt drehte sich rasend schnell um ihn herum. "Wolltest Du ihn nur damit rubbeln...?" Willi schluckte. "Oder wolltest Du ihn damit abbinden...?" Sie presste nun ihre Schuhsohle immer fester gegen seine Eichel, und stauchte somit sein Glied immer mehr in sich zusammen. "Oder... wolltest Du sie über ihn drüber ziehen...?" Willi zuckte immer doller. "Ja?!" hauchte die Hansen, "Du wolltest sie drüberziehen und meine Nylons mit Deiner Wichse vollmachen, nicht wahr!?" Die Hansen trat nun einmal brutal gegen seine Eichel.

Willi schmiss seinen Kopf weit in den Nacken und stöhnte gedämpft zwischen seinen zusammengepressten Lippen auf. Seine Eichel pochte nun genau so heftig wie sein Herz. Er spürte, dass er kurz davor war seine aufgestaute Ladung aus seinem steifen Schwanz zu schießen. Solch einen Druck hatte er noch nie zuvor in einen Eier gespürt. Sie schienen zu kochen und zu brodeln. Der Druck brachte ihn fast um den Verstand. Er begann zu keuchen. Seine Knie zitterten heftiger. ‚Gleich!' dachte Willi, ‚nur noch einen kleinen Augenblick... nur noch einmal drücken... Dann...'

Plötzlich war der Druck zwischen seinen Beinen verschwunden. Keuchend sah Willi hinab zur Hansen. Diese überschlug gerade wieder ihre Beine und legte die Hände dabei in ihren Schoß. "Zeig' es mir!" forderte sie ihn auf. Willi stand nur da und keuchte wie nach einem Marathonlauf. "Na los!" zischte sie ihn an. "Zeig' mir wie Du meine Nylons missbrauchen wolltest!"

Willi war fassungslos. Er war gerade eben nur noch eine Sekunde von DEM Orgasmus seines Lebens entfernt gewesen - und nun sollte er sich vor einem anderen Menschen selbst eine wichsen? Und auch noch vor einer Frau? Eine Frau, die ihn seit Jahren kennt und aufwachsen sah?! Eine Frau, die ihn auch noch beim Onanieren erwischt hatte?! So geil Willi in diesem Augenblick auch war, er schüttelte den Kopf. Der Blick der Hansen verfinsterte sich. Sie schien wütend zu sein. Mit einem Mal spürte Willi einen bösen, beißenden Schmerz. Er bahnte sich zwischen seinen Beinen, hinauf durch sein Rückenmark hinauf in sein Hirn. Frau Hansen trat ihm heftig in seine Eier. Doch statt laut vor Schmerzen zu schreien, riss er seinen Kopf erneut weit in den Nacken und stöhnte wieder langgezogen in seine zusammengepressten Lippen.

"Los!" fauchte die Hansen. "Ich will's sehen!" Wieder traf sie mit ihrem ausgelatschten Tennisschuh genau seine Eier. Wieder stöhnte er langgezogen in seine zusammengepressten Lippen und schüttelte seinen Kopf. "Na los!" die Hansen trat wieder in seine Eier. "Los...!" Wieder ein Treffer. "Los!!!" Wieder genau auf die Zwölf. Der Schmerz nahm überhand und Willi ging auf die Knie. Schwitzend und keuchend kauerte er der Hansen auf dem Boden. Als er langsam zu ihr aufschaute sah er, wie sie ihre beiden Hände zu Fäusten geballt zwischen ihre überschlagenen Beine gepresst hatte. Auch sie keuchte ein wenig und blitzte ihn mit ihren Augen über den Rand ihrer Lesebrille an.

Die Waschmaschine begann mit dem Schleudergang. "Los jetzt!" zischte sie ihn an. Ihr Mund war zu einem schiefen, bösen Lächeln verzogen. "Beeil' dich - ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!" Willi sah, wie sich ihre Jeansbeine aneinanderpressten und vermutete, dass sich ihre Fäuste genau auf ihren G-Punkt befinden mussten. Er zog die Nylons der Hansen auseinander, entwirrte sie und zog sich eines der Beine wie ein Kondom über seinen Schwanz. Willi begann dabei verhalten zu stöhnen, seine Eier begannen wie bei einem Erdbeben zu vibrieren. Die Waschmaschine jaulte nun auf und kam auf Touren. Frau Hansen sah Willi bei seinem Bestreben genau zu. Auch sie schien auf Touren zu kommen.

Endlich hatte Willi die Nylons von Frau Hansen in altbewährter Position über seinen steifen Schwanz gezogen. Nun begann er seinen steifen Pint heftig mit der rechten Hand zu bearbeiten. Interessiert schaute ihm die Hansen dabei zu. Ihre Fäuste presste sie dabei immer heftiger mit ihren Schenkeln im Schritt zusammen. Wie eine Dampframme sauste Willis zur Faust geballte Hand seinen langen steifen Schwanz auf und ab. Das Nylon rieb sich angenehm über sein junges steifes Fleisch. Seine Eier kochten. Das Herz pochte laut in seinen Ohren. Fasziniert schaute er auf die Hände von Frau Hansen. Ihre Knie begannen zu zittern. Waren das die ersten Anzeichen eines Orgasmus?!

Willi wichste sich wie ein Wilder. Er begann zu keuchen. Auch die Hansen begann zu keuchen. Ihre Knie zuckten spastisch, ihre Fäuste wurden immer weiter in ihren Schritt gepresst. Er sah wie sich die Augen seiner Nachbarin schlossen und wie sich der Mund weit öffnete. Willi sah ihre makellos weißen Zähne; sah wie ihre Belag freie rosa Zunge in ihrem offenen Mund umherwirbelte. Willis Blutdruck erreichte bedenkliche Werte. Sie schloss den Mund, keuchte durch die Nase und zuckte mit ihrem Körper. ‚Nur... noch... ein... nen... kleinen... Au... gen... blick...' dachte Willi und fuhr seinen Schwanz der Länge nach auf und ab.

Die Waschmaschine hörte auf zu arbeiten. Frau Hansen schlug die Augen auf und sah auf Willi, der sich heftig den Schwanz in ihren Nylons wichste. Ihre Blicke trafen sich. Die Hansen schüttelte langsam den Kopf. "Wer hätte das gedacht..." sagte sie und beugte sich ein wenig vor. "Fertig...?" fragte sie Willi und sah ihm mit glänzenden Augen an. Doch Willi schüttelte seinen Kopf und rubbelte wie besessen seinen steifen Schwanz. "Pech für Dich!" sagte Frau Hansen und umfasste seine kräftig arbeitende Hand. Sie führte sie beiseite und besah sich sein mächtig steifes Glied. "Tja..." sagte sie. Willi keuchte. "Pech gehabt, mein Kleiner. Feierabend!" Sie lächelte ihn an und nahm griff freie Ende ihrer Nylons.

Willi schaute sie entgeistert an. Sein Herz drohte ihm im Leib zu zerspringen. Der Schweiß ließ ihm in Strömen den Leib hinab. Keuchend verfolgte er, wie Frau Hansen das freie Ende der Nylons um seine Sackwurzel band. Wie ein Galgen wickelte sie das feine Garn um seine Wurzel und zog die Nylons stramm. Dabei schaute sie lüstern und lächelte ihn schräg an. Schließlich verknotete sie die Nylons stramm um seine Weichteile und besah sich ihr Werk.

"So," sagte sie resolut. "Das bleibt jetzt erst einmal so!" Sie sah ihn streng über den Rand ihrer Lesebrille an, schaute auf ihre Uhr und sagte: "Mein Mann hat heute Spätschicht. Du wirst um kurz nach 22:00 Uhr zu mir kommen." Dann erhob sich Frau Hansen, öffnete das Bullauge der Waschmaschine und nahm die Wäsche heraus. Anschließend nahm sie den Korb in die Arme und schaut auf Willi hinab. "Wehe," sagte sie leise im drohenden Tonfall, "Du spielst an Deinem Ding da rum!" Noch einmal schaute sie auf seinen Steifen, der nun stramm in ihren Nylons verpackt war. Dann ging sie einfach aus der Waschküche und schritt die Treppen hinauf.

Willi kniete noch eine Weile lang auf dem Boden der Waschküche. Er war nahe dem Herzinfarkt. Unablässig pochte seine Eichel; und selbst wenn sich der Druck seiner Eier entladen würde - die Nylons um seine Wurzel hätten seinen Saft niemals passieren lassen...

Als Willi sich wieder einigermaßen gefasste hatte versuchte er seine Kleidung wieder zu richten. Ihm fiel es schwer sich nicht selbst der Rest zu geben, denn seine Geilheit war jetzt noch größer als zu dem Augenblick, als er sich entschloss in die Waschküche zu gehen um sich einen runterzuholen. Er hatte schon vor Jahren aufgehört zu zählen wie oft er sich an den Strümpfen und Nylons der Hansen vergangen hatte. Er liebte diese Frau vom ersten Augenblick an, obwohl sie vom Alter her locker seine Mutter hätte sein können.

 

Als seine Eltern damals mit ihm in diesen Block zogen war Willi zuerst gar nicht begeistert. Er war gerade 12 Jahre alt und trug mürrisch ein kleines Kästchen vor seinem Bauch. Als er gerade im Erdgeschoß ankam sah er eine offene Tür. In dem Wohnungsflur sah er eine Frau. Sie war so Anfang Vierzig; sie trug ein weißes T-Shirt, eine knapp abgeschnittene Jeans und braune Nylons, die ihren dunklen Teint noch mehr betonten. Die Frau hatte ihre wilden rotbraunen Haare hochgesteckt und war gerade damit beschäftigt einen Karton zu zerkleinern.

Gebannt starrte Willi auf ihre Beine und Schuhe. Die Frau trug weiße Tennisschuhe und trat mit ihnen heftig auf den Karton ein. Mit offenem Mund starrte Willi auf das Geschehen. Er konnte die Muskeln der Frau durch das Nylon genau arbeiten sehen. Sie war eine drahtige Frau und wirkte sehr sportlich. Gerade trat die Frau mit einer ihrer Fersen sehr heftig auf die Pappe unter sich, als sie hin über den Rand ihrer Lesebrille ansah. Der Anblick dieser Frau, ihrer Tat sowie dieser Blick in ließen Willi das Blut zum Kochen bringen. Sofort erwachte sein kleines Schwänzchen und beulte seine Hose aus. Willi war froh, dass er gerade das kleine Kästchen vor seinem Bauch hielt, denn sonst hätte die Frau mit Sicherheit gesehen, dass er einen Steifen hatte.

"Guten Tag," sagte die Frau und schaute ihn, während sie weiter auf dem Karton herumtrat, über den Rand ihrer Lesebrille an. "Ich bin Frau Hansen - und wer bist Du?" Die Frau lächelte ihn an. Sie hatte blendend weiße Zähne, die zu ihrem dunklen Teint einen Wahnsinns Kontrast boten. Willi stellte sich artig vor und rieb dabei sein unartiges steifes Schwänzchen mit dem Kästchen vor seinem Bauch. Gerne hätte er der Frau Hansen noch weiter auf ihre schönen Beine und Schuhe geschaut, doch seine Eltern riefen ihn von oben zu, er solle schnell hochkommen.

Willi war vom ersten Augenblick an in Frau Hansen verknallt und liebte sie abgöttisch. Er genoss jede Sekunde, die er in ihrer Nähe verbringen durfte. Aber er hasste Herrn Hansen. Er hasste ihn dafür, dass er immer in ihrer Nähe sein durfte, dass er sie wann immer er wollte ungeniert anschauen durfte, dass er mit ihr zusammenleben durfte und mit ihr das Bett teilte. Ob dieser spießige kleine Angestellte überhaupt wusste was er für eine Sahneschnitte als Frau hatte?! Wie oft hatte sich Willi gewünscht, dass er aus dem Haus verschwinden würde, hatte ihm die Pest an den Hals gewünscht, ihn mit Flüchen bedacht - obwohl Herr Hansen eigentlich ein ganz netter Kerl war. Eigentlich mochte Willi den Herrn Hansen, denn der war eigentlich ein ganz prima Kerl. Aber er war nun mal mit SEINER Traumfrau zusammen - und deswegen hasste Willi Herrn Hansen!

Endlich hatte Willi seine Kleidung einigermaßen gerichtet. Das schwierigste war für ihn - neben dem Onanierverbot - seine steifen Genitalien in die Hose zu bekommen. Wegen der Strangulation seiner Weichteile waren sie monströs angeschwollen. So dick und fett hatte er seine Eier noch nie zuvor gesehen - dabei war er vor wenigen Augenblicken kurz davor DEN Orgasmus seines Lebens zu haben. Willi überlegte zwar, ob sich nicht doch endlich Erlösung verschaffen sollte, doch Frau Hansen würde dieses mit Sicherheit merken. Die Nylons wären mit seinem Samen durchtränkt, und selbst wenn er sie waschen würde, diesen Knoten würde er mit Sicherheit nicht wieder hingekommen.

Seltsamen Schrittes verließ Willi die Waschküche und wollte gerade die Treppen hinaufgehen, als einen Blick auf die Beule in seiner Hose warf. Willi erschrak. Wenn ihm jemand entgegen kommen würde... Schnell holte Willi aus dem Kellerabteil einen entsprechend großen Karton und hielt ihn vor seinen Bauch. Jede der Stufen stellte für ihn eine Qual dar. Die Hansenschen Nylons rieben und pressten sich bei jeder seiner Bewegung um seine steifen Genitalien, während der Karton von vorne Gegendruck aufbaute. Willi drohte schier wahnsinnig zu werden. Ständig schwebte er am Rande eines gigantischen Orgasmus und versuchte sich verzweifelt zusammenzureißen.

Stampfenden Schrittes ging er Stufe um Stufe das hinauf. Willi schwitzte, sein Herz drohte zu zerspringen und seine Eier meldeten dauernd Overload. Er biss die Zähne zusammen und war froh, dass ihm während der ersten Treppen niemand im Treppenhaus begegnete. Doch dann ging im ersten Obergeschoß die Tür von Frau Kling auf. Frau Kling war eigentlich total nett, doch konnte Willi sie irgendwie nicht leiden. Er hasste sie - wenngleich er sie zugleich obergeil fand. Sie war seit 3 Jahren Witwe und lebte zurückgezogen in der Wohnung nebenan.

Frau Kling trug ständig Schuhe mit hohen Absätzen. Da sie ihre Wohnung komplett mit weißen Fliesen ausgelegt hatte konnte man in der elterlichen Wohnung jeden ihrer Schritte hören. Willis Eltern hatten sich zwar schon des Öfteren deswegen erfolglos bei ihr beschwert - doch Willi fand die Geräusche der Kling einfach nur geil. Er liebte den Sound, den ihre Absätze auf den Fliessen machten. Schon als kleines Kind legte sich Willi sehr oft auf den Boden seines Zimmers und presste sein Ohr auf den Teppich. Er bekam jedes Mal eine Steifen, wenn er ihre Absätze auf den Fliessen klopfen hörte. Oft lag er Stundenlang auf dem Boden, genoss das geile Hörspiel eine Etage unter sich und massierte sich dabei sein steifes Glied. Und obwohl er genau wusste wer dort unten umherstackste, so stellte er sich immer vor, dass Frau es Hansen sei - und mit Willi ganz schlimme Dinge machen würde.

Aber genau dieses geile Geräusch konnte er heute überhaupt nicht gebrauchen! Natürlich trug Frau Kling mal wieder High Heels als sie ihre Wohnung verließ. Willi wurde bleich. Deutlich waren ihre Absätze auf dem Steinboden zu hören. Oh, wie er diesen Sound liebte - aber in diesem Augenblick hasste! Stampfend ging er der Kling entgegen und versuchte verzweifelt gegen seinen Ejakulationsdrang anzukämpfen. Natürlich trug Frau Kling auch wieder diese teuren Nylons. Willi hatte zwar schon oft in der Waschküche nach Nylons von ihr gesucht - aber nie gefunden. Wie gerne hätte er einmal in ihre geilen Strümpfe...

"Willi! Wie oft habe ich Dir gesagt, dass Du leiser durch das Treppenhaus gehen sollst!?" sagte sie charmant, aber auch verärgert. Willi sagte - wie immer - nichts. Er wurde aus Frau Kling nie schlau. Sie war zwar immer sehr nett, brav und höflich, aber in seinem Kopf war sie die personifizierte Domina - doch ihr Verhalten glich eher dem einer gehemmten Zofe.

Frau Kling schüttelte den Kopf und stakste mit ihren Stöckelschuhen ohne ihn weiter zu beachten die Treppen hinunter. Willi war froh dass sie endlich weiter ging und ihn in nicht weiter beachtete - doch musste gerade sie ihn ermahnen nicht so laut im Treppenhaus zu sein?! Ihre hohen Absätze schlugen wie Meißel auf den Boden ein. Er war ohnehin schon dermaßen durch die Erlebnisse in der Waschküche sowie den Hansen'schen um seine Genitalien aufgegeilt... musste die Kling ausgerechnet jetzt außer Haus gehen?

Endlich war die Witwe Kling außer Haus. Hätte sie nur noch eine Sekunde länger mit ihren Stöckelschuhen auf den Boden eingemeißelt, hätte womöglich alleine das Geräusch ihrer Schuhe ausgereicht ihn zum Abspritzen zu bringen. Willi schloss nun endlich die Tür der elterlichen Wohnung auf und fühlte sich in Sicherheit. Seine Eltern waren eh selten zu Hause und kamen meist erst sehr spät am Abend nach Hause.

Als Willi in sein Zimmer kam ließ er erstes den Karton auf den Boden und dann sich selbst in sein Bett fallen. Er hätte heulen können. Was für ein Tag! Frau Hansen hatte ihn bei Onanieren auf frischer Tat erwischt und ihn in gewisser Weise gedemütigt - aber auch gleichzeitig aufgegeilt. Sie hatte sich vor seinen Augen selbst einen Orgasmus beschert und ihn anschließend einfach hängen lassen - d.h. stehen lassen. Er fand das ganz schön gemein, aber auch wahnsinnig geil von ihr.

Willi war am Verzweifeln, war aber noch nie zuvor so scharf wie in diesem Augenblick. Das Blut pochte in seinen steifen Genitalien. Es kam ihn so vor, als ob sein Herz bei jedem Schlag "Geil! - Geil! - Geil! ..." schrie. Willi warf sich auf den Bauch. Sofort presste sich seine Matratze gegen sein in Nylon verpacktes Glied und seine Geilheit wurde intensiviert. Also warf er sich auf die Seite und schaute auf seinen Wecker. Es war erst 14:45Uhr - er musste also noch über sieben Stunden darauf warten, bis er wieder vor Frau Hansen stehen durfte. Wie sollte er das nur aushalten?!

Willi öffnete seine Hose und zog sie ein wenig herunter. Der Druck auf seine Genitalien nahm etwas ab. Dann entschloss er sich sie ganz auszuziehen und stand auf. Als er sein verpacktes steifes Glied besah entfuhr ihm unwillkürlich ein Stöhnen. Verzückt starrte er auf das Werk von Frau Hansen, die ihm ein Paar ihrer Nylons um sein Glied gewickelt hatte. Wenn ihm jemand heute Vormittag noch gesagt hätte, dass einer seiner größten Wünsche in Erfüllung gehen würde - nämlich, dass er mit Frau Hansen... - er hätte denjenigen für komplett durchgeknallt gehalten. Doch sein größter Wunsch schien sich zu erfüllen.

Willis Hand umgriff seinen nylonverpackten Schwanz. Wie Stromstöße durchfuhr ihn seine eigene Berührung. Sofort ließ er seinen steifen Schwanz los, denn er merkte, dass er jeden Augenblick explodieren würde. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es gerade erst 15:00 Uhr war. Noch ewige 7 Stunden musste Willi sich gedulden.

Das Telefon klingelte. Willi ging zum Telefon und hob ab. Nachdem er sich gemeldet hatte hörte er die dunkle, rauchige Stimme von Frau Hansen am anderen Ende. "Ich hoffe Du bist ganz brav dort oben und ruinierst mir meine Nylons nicht?!" Willi verneinte vehement, wünschte sich jedoch, dass er den Druck zwischen seinen Beinen entladen dürfte. "Mein Mann muss heute etwas früher zur Arbeit. Sei um 21:00 Uhr bei mir, ja?!" Willi hätte vor Freude fast geschrien - denn ihm wurde soeben eine Stunde geschenkt. Natürlich stimmte er sofort zu, dann legte die Hansen auf.

Nur noch 6 Stunden... Nur noch 6 Stunden... Willi tanzte wie ein Wilder im Wohnzimmer herum. Nur noch 6 Stunden. Doch was sollte er die Zeit übermachen? Noch ganze 6 Stunden! Er musste sich Ablenken. Also ging er in sein Zimmer und nahm sich ein Buch. Doch er blätterte nur darin herum und war unfähig sich zu konzentrieren. Er legte das Buch beiseite und ging an seinen PC. Am Computer konnte er noch am besten abschalten. Willi surfte wie gewohnt seine bevorzugten Seiten im Netz an. Als er merkte, dass er sich ausschließlich Fetischseiten ansah, die seine Erregung nur förderten, loggte er sich aus und setzte sich verzweifelt auf sein Bett. Noch einmal strich er mit seiner Hand über seinen steifen Schwanz. Wie gerne hätte er sich nun endlich Erlösung verschafft...

Schlafen! Ja, schlafen ist der beste Weg um Zeit tot zu schlagen. Willi warf sich auf die Seite und zog sich eine Decke über den Kopf. Er schloss die Augen und versuchte verkrampft einzuschlafen. Einfach war es nicht, denn seine Geilheit und seine Gedanken beschäftigten ihn sehr. Immer wieder durchdachte er das Waschküchenerlebnis. Dann versuchte er sich vorzustellen, was ihn am Abend bei Frau Hansen erwarten könnte...

Irgendwann muss Willi tatsächlich eingeschlafen sein. Durch das gedämpfte Staksen der Kling'schen Stöckelschuhe eine Etage tiefer wurde er geweckt. Oh, dachte Willi, was für ein Traum, dachte er und schaute auf seinen Wecker. Es war 20:00 Uhr. Verschlafen räkelte sich Willi in seinem Bett, lauschte dem geilen Sound von Stöckelschuhen auf Fliesen und spürte etwas zwischen seinen Beinen. Erschrocken sah er unter seiner Decke nach. Sein Schwanz war mit Nylons gefesselt und stand wie eine Eins. Gähnend griff er um seinen Steifen und wollte sich genüsslich einen wichsen, als er plötzlich hellwach wurde. Er hatte das Waschküchenerlebnis gar nicht geträumt! Die Hansen, seine heiß geliebte Frau Hansen hatte ihn tatsächlich seinen Sack mit ihren Nylons gefesselt! Willis Herz begann erneut vor Geilheit zu pochen. Ach ja, sie Frau Hansen hatte ihn für 21:00Uhr zu sich bestellt...

Schnell sprang Willi auf und wollte duschen. Als das Wasser lief schoss es ihm durch den Kopf: ‚Nicht die Nylons ruinieren!!!' Also nahm er sich einen Waschlappen und versuchte sich so gut es ging vor dem Waschbecken zu waschen. Dabei versuchte er so gut es ging die Nylons weiträumig zu umgehen. Er putze sich noch die Zähne und legte etwas Deo auf. Dann ging er in sein Zimmer und zog sich wieder an. Es war 20:45 Uhr. Nur noch eine viertel Stunde. Was sind schon 15 Minuten, dachte Willi. Doch die können sehr lange werden, wenn man auf etwas wartet. Und diese viertel Stunde wurde tatsächlich die längste in seinem jungen Leben. Die Minuten verstrichen wie Stunden. Millionen Gedanken schossen durch sein überfordertes Hirn - er war nicht mehr in der Lage klar zu denken.

 

Endlich war es 21:00 Uhr. Es war so weit! Nervös sprang Willi auf und stürmte ins Treppenhaus. Laut polternd rannte er die Stufen hinunter. Das ihn jemand im Treppenhaus sehen würde - dass jemand seine Beule in der Hose sehen könnte - war ihm nun völlig egal. Sein Hirn arbeitet nur noch mechanisch und wurde ausschließlich von seiner Geilheit in Betrieb gehalten. Er sprang gerade vor die Tür der Witwe Kling, als ihm etwas am Kragen packte. Noch ehe er begriff war los war lag er auch schon auf den Boden und sah wie die Tür der Kling ins Schloss fiel.

Willi schüttelte seinen Kopf und saß bewegungslos auf den weißen Fliesen im Kling'schen Flur. Er bekam nicht genau mit was sie sagte, spürte nur wie sie plötzlich einen ihrer Füße auf seine Brust presste und ihn anfauchte. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz. Frau Kling trug wie immer Stöckelschuhe und bohrte in diesem Augenblick ihren spitzen Absatz tief in seine Eingeweide. Willis Hirn war nun endgültig überfordert. Die Kling zischte ihm irgendetwas entgegen, was er jedoch nicht verstand. Er spürte nur, wie sie rhythmisch mit ihrem Schuh in seine Eingeweide drückte und ihn mächtig böse anschaute.

Eigentlich wünschte sich Willi insgeheim schon seit sehr langer Zeit einmal unter den Schuhen der Witwe liegen zu dürfen, das war sein zweitgrößter Wunsch - obwohl er die Kling aus unerklärlichen Gründen irgendwie nicht mochte. Mühsam versuchte er die Eindrücke des Tages zu verarbeiten. Frau Hansen... Nylons... erwischt... Sack abgebunden... unbeschreibliche Geilheit... 21:00 bei Frau Hansen sein... Und jetzt lag er mit dem Rücken im Flur von Frau Kling und unter dem Stöckelschuh der sonst immer so netten, braven und höflichen Witwe. Willi verstand die Welt nicht mehr. Gerne wäre er noch eine Weile unter den Schuh der Kling gelegen... Doch Frau Hansen erwartete ihn doch genau in diesem Augenblick.

Enttäuscht und erleichtert zugleich merkte Willi auf einmal, dass die Witwe plötzlich von ihm abließ und ihn zum Gehen aufforderte. Mechanisch erhob er sich. Sie zischte ihn irgendetwas giftig entgegen, was er jedoch nicht verstand. Dann war er auch schon wieder im Treppenhaus und spürte wie die Tür hinter ihm zugeschlagen wurde. Willi schüttelte seinen Kopf. Hatte er das gerade tatsächlich erlebt? Er musste lächeln. 'Was für einen Tag...' dachte er und eilte hinunter zu Frau Hansen.

Es war 21:02 Uhr als Willi bei Frau Hansen läutete. Sein Herz klopfte wie wild. Eine Weile lang rührte sich nichts. Als er ein zweites Mal läuten wollte wurde die Tür geöffnet. Frau Hansen öffnete ihm, schaute ihn kurz an, dann drehte sie sich um und ging den Flur entlang. Als sie merkte, dass Willi ihr nicht folgte sagte sie: "Komm schon rein - oder willst Du da Wurzel schlagen?"

Willi war ein wenig enttäuscht. Eigentlich hatte er sich dieses Treffen ein wenig anders vorgestellt. Er ging davon aus das Frau Hansen sich anderes verhalten würde, sich vielleicht etwas angezogen hätte, doch sie trug noch die gleiche Kleidung wie vorhin. Ein weites weißes T-Shirt, die ausgewaschene enge Jeans und die alten weißen Tennisschuhe. Aber... eigentlich mochte er sie so am liebsten. Nur schwer konnte er sich ausmalen, wie Frau Hansen mit Stöckelschuhen, wie sie Frau Kling immer trug, ausschauen würde.

Stöckelschuhe... Ihm fiel wieder die seltsame Situation mit der Witwe ein. Er spürte wie seine Erregung wuchs. ‚War schon eine geile Situation - wenn auch zu kurz und zur falschen Zeit...' dachte Willi und betrat die Wohnung seine Lieblingsnachbarin.

Frau Hansen hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und die Beine übereinandergeschlagen. "Komm zu mir," sagte sie und schaute Willi über den Rand ihrer Lesebrille an. Willi wirkte etwas zögerlich. "Na los, komm doch näher," sagte sie und zeigte vor sich. Willi ging zu ihr und stellte sich in etwa einem Meter Abstand vor seine Nachbarin. Frau Hansen schaute auf die unübersehbare Beule in seiner Hose, dann schaute sie lächelnd über den Rand ihrer Brille in seine Augen. "Hast Du wirklich die ganze Zeit über die meine Nylons da unten drum gehabt?" fragte sie fast verwundert. Willi nickte. "Echt!?" Frau Hansen wirkte erstaunt. "Die ganze Zeit? - Und Du hast sie nicht zwischendurch abgemacht?" Erneut nickte Willi. "Und Du hast sie mir auch nicht mit Deinem... ähm... naja... Du weißt schon - Du hast sie mir auch nicht schmutzig gemacht?!" Frau Hansen schien ein wenig unsicher und irgendwie gehemmt zu sein. Willi lächelte stolz und schaute ihr nun ebenfalls genau ins Gesicht. Er nickte und spürte wie sich seine steifen Genitalien nun fordernd gegen den Stoff seiner Hose pressten.

"Wow, das ist interessant, Willi..." hauchte Frau Hansen und ließ ihren Blick an seinem jungen Körper auf und abwandern. Als ihre Blicke in seinem Schritt ankamen begann die Nachbarin wie ein junges Mädchen zu kichern. Sie lehnte sich in ihrem Sofa zurück und legte ihre Hände auf ihren Schoß. Dann lächelte die Hansen Willi breit an und schaukelte mit ihrem oberen Bein ein wenig hin und her. Dabei streichelte sie zufällig mit ihrem alten weißen Tennisschuh sanft Willis Bein entlang. Seine Erregung wuchs schlagartig ins unermessliche und sein Glied drohte nun fast seine Hose zu sprengen. Wie ein kleines Kind amüsierte sich Frau Hansen über diesen Anblick und drückte sich ihre Hände fest in ihren Schritt. "Ich glaube," sagte sie lasziv mit ihrer rauchigen Stimme, "da will jemand raus..."

Willi nickte und musste ebenfalls grinsen, denn so wie es sich da unten anfühlte und rebellierte, musste ER zu einer enormen Größe angeschwollen sein. Er war gespannt, wie seine Lieblingsnachbarin auf den Anblick seines steifen Schwanzes reagieren würde. Mit einem Ruck riss er sich den Reißverschluss herunter und öffnete seinen Hosenkopf. Noch bevor er reagieren konnte schoss sein steifes Glied wie ein Springteufel aus seiner Hose und zeigte genau auf Frau Hansen. Diese zappelte mit ihrem Hinter freudig erregt auf dem Sofa hin und her und presste sich dabei kichernd immer fester ihre Hände in den Schritt.

"Oh Wow...!" raunte Frau Hansen mit tiefer Stimme und schaute Willi lüstern über den Rand ihrer Lesebrille an. Dann beugte sie ihren Kopf und sah sich sein Prachtstück genauer an. Ihre Zunge schnellte einmal kurz hervor und fuhr damit über ihre Lippen. Dann sog sie zischend durch ihre blendend weißen Zähne Luft in ihre Lungen. "Huiii..." hauchte sie tief beeindruckt. "Das ist ja ein richtiges Monster, was Du da in Deiner Hose versteckt hattest..." Dann blickte sie Willi über den Rand ihrer Brille schelmisch grinsend an. "Und jetzt...?" fragte sie verführerisch mit ihrer erotisch rauchigen Stimme und strich ganz langsam mit ihrem alten weißen Tennisschuh an der Innenseite seines linken Oberschenkels auf und ab.

Willi musste laut schlucken, denn die Gefühle, die sie mit ihrem alten Tennisschuh bei ihm auslöste waren enorm. In seinen Eiern fingen es wieder an zu brodeln und zu kochen. Er hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Frau Hansen sah ihm genau zu. Auch sie merkte, dass sie mit dem langsamen Streicheln ihres Schuhs bei Willi offensichtlich besondere Gefühle bescherte. Immer höher strich sie an seinem Oberschenkel hinauf und berührte ganz leicht mit der Schuhspitze seine Hoden. Plötzlich begannen diese heftig zu zucken. Belustigt kicherte sie und tippte mit der Schuhspitze erneut gegen seine Eier. Das Zucken wurde heftiger. Wieder tippte sie mit dem Schuh gegen seine Eier - das Zucken wurde noch heftiger.