Wenn meine Schwester aus dem Haus ist

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Wenn meine Schwester aus dem Haus ist
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Eine Geschichte von Lena Nitro

Wenn meine Schwester aus dem Haus ist


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-07-7

ISBN Mobi 978-3-946824-06-0

www.cruzverlag.de

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Wenn meine Schwester aus dem Haus ist

Meine Schwester war schon immer ziemlich spontan. Aber was sie dieses Mal wiedergebracht hatte, konnte ich zuerst gar nicht glauben.

Ich hatte an diesem Samstagmorgen einen netten One-Night-Stand in meiner Küche sitzen mit dem ich eine tolle Nacht verbracht hatte. Wir wollten noch ein schönes kleines Frühstück machen und uns dann ganz nett voneinander verabschieden, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihn wiedersehen würde, war verschwindend gering.

Ich hielt es immer so mit meinen Treffen. Wenn ich schon zu Beginn wusste, dass es nur ein Abenteuer für eine Nacht werden sollte, vermied ich es tunlichst, dass wir unsere Nummer austauschten oder wir uns eingehender über unsere privaten Verhältnisse unterhielten. Wenn dann wollte ich einfach nur ein bisschen Sex, weil ich es leid war jeden Abend mit meiner Dildosammlung ins Bett zu gehen. Sie stellten zwar keine Ansprüche und waren immer sehr befriedigend. Aber es geht doch nichts gegen einen richtigen Männerschwanz. Gerade die körperliche Wärme und vor allem die kleinen Unebenheiten, die ein männlicher Schwanz hat, schmiegt sich einfach besser in meine Muschi ein und fühlen sich auch beim Blasen viel besser an. Hinzu kommt natürlich noch die Geräuschkulisse, die mir ein brummender Vibrator einfach nicht bieten kann.

Wir saßen nun als an diesem Samstagmorgen nach einer netten und wahnsinnig durchvögelten Nacht in meiner Küche und wollten nur noch etwas kleines Essen und einen Kaffee trinken, als es an meiner Tür klingelte. Ich war tatsächlich ein bisschen überrascht. Wenn ich das so richtig bedachte, dann hatte ich am Wochenende nie jemanden an meiner Tür erwartet. Ich schürte als schnell meinen Satin-Mantel zu und eilte an die Tür.

Vielleicht war es wieder der Postbote, der für die ältere Dame nebenan etwas abgeben wollte. Sie liebte offensichtlich das Shoppingfernsehen. Es war wohl etwa so wie der Sex des Alters für sie. Ich wollte ihn auch nicht so lang warten lassen, wenn er es war, denn auch Postboten stehen unter Zeitdruck und gerade am Samstag wollen die auch endlich mal Feierabend haben.

Ich öffnete schwungvoll die Tür und wollte ihn schon begrüßen, dass ich natürlich wieder einmal das Paket annehme, weil die ältere Dame nebenan durch das laute Fernsehen die Klingel nicht gehört hatte. Aber diese Worte blieben mir im Hals stecken. Vor meiner Tür stand meine Schwester.

„Oh, hallo. Was machst du denn hier?“

Ohne überhaupt meine Begrüßung zu erwidern, stürmte meine Schwester in meine Wohnung und geradezu in meine Küche.

Dort blieb sie dann aber doch wie angewurzelt stehen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass dieses leckere Objekt in meiner Küche sitzen würde.

„Du hast ja Besuch?“

Ja, den hatte ich allerdings und das Schlimme war, dass ich ihn jetzt meiner Schwester auch noch hätte vorstellen müssen, denn das gehörte sich ja eigentlich so. Ist nur blöd, wenn man den Namen desjenigen eigentlich gar nicht weiß und gar nicht wissen will.

Glücklicherweise hatte er sehr schnell erfasst, dass er nicht mehr erwünscht war und stand auf. Er erklärte uns, dass es schon sehr spät wäre, er würde sich jetzt anziehen und dann wieder nach Hause fahren, er hätte heute noch Einiges zu erledigen.

Er verabschiedete sich nett von meiner Schwester und sagte mir ein kurzes Tschüss. Dann war er verschwunden. So schnell hatte ich auch noch keinen Mann aus dem Haus bekommen. Meine Schwester setzte sich direkt auf seinen noch warmen Platz und bediente sich an dem Brötchen, dass er sich gerade vorbereitet hatte. Ich versuchte die Situation jetzt erst einmal zu verarbeiten, aber es wollte mir nicht so richtig gelingen, denn ich hatte mich auf einen ruhigen Morgen eingestellt, der mir gerade eben sehr schnell durch die Finger geglitten war. Ich nahm meine Kaffeetasse wieder in die Hand, die ich abgestellt hatte, als es klingelte, und setzt mich meiner Schwester gegenüber.

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