Die defekte Waschmaschine und der Installateur
Text- Größe: 23 S.
- Kategorie: GegenkulturBearbeiten
Eine Geschichte von Lena Nitro
Die defekte Waschmaschine und der Installateur
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-16-9
ISBN Mobi 978-3-946824-15-2
Die defekte Waschmaschine und der Installateur
Das ist Lena.
27 Jahre alt, Berufstätig, vergeben.
Lena hat eine eigene Wohnung. 2 Zimmer – Küche – Bad. Seit einigen Wochen hat sie wieder einen festen Freund. Vorher war sie etwa 9 Monate Single. Das heißt aber nicht, dass sie in der Zeit keine sexuellen Kontakte hatte. Im Gegenteil. Lena hatte mit mehr Kerlen, und teilweise auch mit Mädchen geschlafen, als in den letzten Wochen seit denen sie wieder vergeben ist. Aber seit sie vergeben ist, hat sie wieder regelmäßiger Sex als vorher. Ist ja auch normal. Gerade wenn man frisch verliebt ist. Mit ein paar Kerlen und einem Mädel pflegte sie in der Singlezeit eine sogenannte Freundschaft Plus. Jeder hat Freunde, auch gute Freunde mit denen man mehr unternimmt und sich trifft als mit anderen. Doch eine Freundschaft Plus geht ja über das eigentliche Maß einer Freundschaft hinaus. Wenn du Single bist, kannst du tun und lassen was du möchtest. Und da Lena in der Zeit nicht auf Sex verzichten wollte, was in dem Alter ja auch ein ganz normales Bedürfnis ist, hatte sie eben ein paar Freunde mit denen sie abwechselnd ins Bett sprang.
Da war ihr noch ein Samstag im Hinterkopf. Lena war mit Freundinnen abends in einem Club gewesen und plötzlich kam Fabian mit ein paar seiner Freunde in den Club. Lena erblickte ihn sofort. Fabian blieb kurz am Tisch von Lena und ihren Freundinnen stehen und nach einem kurzen Small talk ging er weiter. Lena grinste innerlich. Hatte sie doch auch ein paar Geheimnisse vor ihren Freundinnen. Es war jetzt 10 Uhr am Abend und vor ca. 6 Stunden war sie mit Fabian zusammen Squash spielen. Sie hatten sich so ausgepowert, dass beide noch zum Mäces fuhren und sich was zum Essen holten. Fabian und Lena hatten schon ein paar Mal was miteinander und Lena hatte sich zum Squash spielen wieder so eine knallenge kurze Pantie angezogen und einen Sport-BH. Alle die an dem Squash Court vorbei kamen staunten nicht schlecht. Lena war so am Schwitzen und es sah einfach geil aus, wie ihr Bauch durch den Schweiß glänzte. Fabians Kopfkino wurde auch mächtig auf Trab gebracht durch diesen Anblick. Beim Mäces berührten sich wieder ihre Hände. Beide durchfuhr es wie ein Stromschlag. „Hast du Lust“, fragte Lena. Er riss die Augen auf und nickte mit erstauntem Blick.
So schnell hatten sie noch nie das Tablett weggeräumt und sind schnur stracks zu Fabians Auto. „Lass uns ins Hafengebiet fahren, da ist heute niemand“, schlug er vor. Zügig fuhr Fabian los. Lena konnte sich erinnern, dass sie damals auch heiß auf seinen Schwanz war und griff ihm während der Fahrt schon mal zwischen die Beine. Bei ihm regte sich sofort was. Im Hafengebiet angekommen parkte Fabian neben einem abgeschlossenen Firmengelände. „Komm zieh mal die Hose aus“, forderte Lena ihren Kumpel auf. Sein Schwanz stand schon fast. Lena beugte sich zu ihm rüber und begann das prächtige Stück Fleisch zu blasen. Im nu war sein Knüppel hart. Lena hatte sich schnell aus ihrer Hose geschält und zog noch schnell ihren Slip aus. Die Vorfreude hatte auch sie erregt und sie war schon feucht geworden. Lena kletterte damals auf den Fahrersitz und setzte sich auf Fabian drauf. Langsam schob er seinen harten Schwanz in Lenas enge Muschi.
Zeitgleich stöhnten beide: „Ohhh, ist das geil“.
Lena hatte schon seit zwei Wochen nicht mehr gefickt und ihre Möse lechzte nach einem harten Schwanz und Fabians letzter Fick war auch schon ein paar Wochen her. Es war für beide ein Hammer Gefühl wieder zu ficken. Fabian war so erregt, er konnte sich nicht lange zurückhalten. Kurz bevor er abspritzte zog er seinen Schwanz heraus und spritzte seine ganze Ladung Sperma auf Lenas Venushügel. Lena hockte weiter auf ihm und er zeigte sich fast als Kavalier, indem er Lena noch zum Orgasmus fingerte. Die beiden brauchten eine kurze Zeit um wieder zu Sinnen zu kommen. Nachdem sie sich wieder angezogen hatten, fuhr Fabian Lena noch zum Mäces Parkplatz wo ihr Auto stand.