Fi**y Birthday

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Fi**y Birthday
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Eine Geschichte von Lena Nitro

Fi**y Birthday


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-008-1

ISBN Mobi 978-3-96193-007-4

www.cruzverlag.de

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Ficky Birthday

Mein lieber Nachbar hatte mir schon vor einer langen Zeit sehr geholfen und durch ihn hatte ich mein Traumhaus gefunden.

Eigentlich war er Makler und ich hatte ihn in einem Café kennengelernt da sprach er mich an, weil ich die Immobilienanzeigen wälzte und nach der passenden Immobilie für mich suchte. Ich wollte endlich meine Ruhe, ich wollte aufs Land, an den Rand des Walds und ich wollte keine Nachbarn mehr haben, die sich ständig nur damit beschäftigten, was ich gerade machte. In meiner alten Mietwohnung wurde ja fast schon Protokoll geführt. Wann ich nach Hause kam, was ich anhatte und vor allem was ich dann machte und wen ich mitbrachte. Es nervte und dann noch die ganzen geilen alten Böcke, die mich anmachten aber nach außen hin behaupteten, dass ich die letzte Schlampe sei. Ich hatte die Nase gestrichen voll. Dank meiner Arbeit konnte ich mir ein kleines Kapital anschaffen und mich damit auch ein bisschen freier machen. Ich sprach vor dem Kauf und vor der Suche mit meinen Eltern darüber. Sie wussten um die Probleme, ich in meiner Wohnung hatte und sie empfahlen mir aber auch, dass ich nicht das erste Beste nehmen sollte. Das war aber auch leichter gesagt als getan, denn auch wenn ich ein bisschen Budget hatte, so konnte ich nichts finden. Wenn mir etwas passte, dann war es zu teuer oder leider schon weg. Ich suchte recht lang und dann traf ich meinen Retter. Meinen nachbarn. Er hatte schon ein bisschen das mittlere Alter erreicht und war alleinerziehend mit einem erwachsenen Sohn. Ich war froh, dass ich ihn hatte. Wir hatten ein gutes Verhältnis zueinander und er wusste auch was ich machte. Gut es blieb nicht aus, dass ich auch das ein oder andere Mal mit ihm schlief, aber er nutzte es nicht aus und es war auch immer, wenn wir beide gerade mal Lust aufeinander hatten.

Das Geilste war bis jetzt die Einweihung. Da am Tag meines Einzuges meine Eltern keine Zeit hatten, weil sie im Urlaub waren, hatte er mir geholfen und die ganzen Sachen mitgetragen. Da war auch mein Ficktisch dabei und als er wissen wollte, was das war, konnten wir uns nicht mehr halten. Auch sein Sohn nicht und schoben eine geile Nummer im meinem neuen Garten. Seitdem habe ich seinen Sohn nicht mehr gebumst, aber wir waren immer noch gute Freunde. Und das war das wichtigste. Ich war der lebende Beweis dafür, dass Männer und Frauen miteinander ficken konnten und waren trotzdem noch Freunde. Und das alles ohne Verpflichtungen. Mein Nachbar war schon recht lang alleine und wollte auch keine neue Frau mehr in seinem Leben haben. Ihm reichten die gelegentlichen Abenteuer und wenn es nur um Sex ging, dann war ich die beste Adresse, denn ich hatte immer Bock. Im vergangenen Monat war er mal wieder bei mir, weil mein Vater und ich das Problem hatten, dass wir die Heizanlage geschrottet hatten. Ich wollte das ganze eigentlich gar nicht, aber es ist passiert. Das Haus hatte Fußbodenheizung und als es im Winter so kalt geworden war, konnte ich die nicht regulieren. Ich dachte, dass ich ein bisschen zu blöd dafür war und fragte meinen Vater, ob er nicht vorbeikommen könnte. Er hatte mit sowas Ahnung und konnte mir bestimmt auch helfen. Wir standen aber leider beide davor und konnten es nicht richten. Es war Wochenende und ich konnte auf die Schnelle auch keinen Techniker auftreiben. Es war eiskalt in meinem Haus und mein Vater hatte mir schon angeboten, dass ich ja bei ihnen schlafen könnte, bis dann am Montag jemand kommen könnte. Das wollte ich nicht unbedingt, aber mir blieb ja keine andere Wahl. Das einfachste fiel mir aber erst ein, als ich schon angefangen hatte meine Sachen zu packen. Als mein Nachbar mal bei mir war, wegen der Hecke, die er mir im Frühjahr schneiden wollte, hatte er mir erzählt, dass unsere Häuser bis auf die Größe identisch gebaut waren. Die Ausstattung und alle anlangen waren gleich. Das Ganze hatte wohl vorher einer Familie gehört. Das waren die Eltern und die Kinder und die hatten das ganze hier ihr Eigen genannt. Dann kam wohl die Finanzkrise und sie mussten die Häuser abstoßen. Er war damals mit seinem Sohn in das große Haus gezogen und das kleine wollte er an jemanden vermitteln, den er sich als Nachbarn vorstellen konnte. Deswegen lag ihm auch sehr viel daran, dass ich dort einziehen würde. Ich hatte meinen Geistesblitz, dass seine Heizanlage ja dann auch wie meine funktionieren könnte. Ich stürmte aus dem Haus, mein Vater schaute mir verwirrt hinterher und ging zu meinem Nachbarn. Ich hatte kaum geklingelt, da stand er schon an der Tür und fragte mich direkt, ob was mit der Heizung wäre. Ich wusste zwar nicht, woher er das wusste, aber ich sage, dass er den Nagel damit auf den Kopf getroffen hatte. Er lachte nur und meinte, dass er das Problem wohl jedes Jahr hatte. Und immer dann, wenn es kalt wurde. Da würde es einen ganz einfachen Trick geben. Er zog sich seine Jacke an und kam mit zu mir nach drüben. Im Keller zeigte er dann meinem Vater und mir, was er meinte. Wir waren auf alle Ideen gekommen, aber dass die Anlage nur einen Neustart brauchte, das war das letzte an was wir gedacht hatten. Innerhalb von wenigen Minuten hatte sich alles erledigt und es wurde wieder warm.

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