Meine Sklavin

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Meine Sklavin
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Eine Geschichte von Lena Nitro

Meine Sklavin


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-13-8

ISBN Mobi 978-3-946824-12-1

www.cruzverlag.de

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Meine Sklavin

Meine beste Freundin war mal wieder in einen unwiderstehlichen Typen verliebt. Aber diesmal sollte es wohl etwas für längere Zeit werden, denn vor ein paar Wochen kam sie zu mir und berichtete mir ganz stolz, dass die beiden zusammenziehen wollten. Auch wenn mich das etwas erstaunte, wollte ich mir meine Meinung erst dann bilden, wenn sie auch wirklich zusammenwohnten. Immerhin war er ein sehr netter Kerl und ich konnte mir schon vorstellen, dass er ihr ein guter Mann sein würde. Vielleicht hatte sie ja endlich mal jemanden gefunden, der nicht nur einen Lückenfüller bis zur nächsten Schnecke brauchte. Denn komischerweise war sie eine Frau dieser Sorte. Sie war immer nur so lang gut genug für einen Mann, so lang der keine andere Frau in Aussicht hatte. Kaum hatte sich eine andere Partie geboten, musste meine Freundin wieder weichen und wurde eiskalt ersetzt.

Immer wieder war sie dann zu mir gekommen und hat sich die Augen ausgeweint. Ich wusste zwar, dass sie eine wirklich gute Frau war und auch, dass sie viele Qualitäten hatte, aber sie suchte sich immer Männer, die nur das eine wollten. Geilen Sex. Und leider konnte sie das nicht so wirklich bieten.

Ich hatte akzeptiert wie sie ist. Und dazu gehörte eben auch, dass Sex nicht die allergrößte Rolle in ihrem Leben spielen sollte. Ich war immer darauf bedacht, dass ich ihr behutsam nach einer Enttäuschung weiterhelfen konnte. Aber wie schon erwähnt, es wollte nicht funktionieren. Meine Freundin ist nicht nur sehr introvertiert, sondern auch ausgesprochen verklemmt in Sachen Sex. Das ist ja generell kein Problem, aber, wenn man eben auf einen bestimmten Typ Mann steht, der meist der Abenteurer ist, sollte sie sich etwas an ihn anpassen. Aber im Gegenteil, das konnte sie nicht. Sie blieb immer wieder bei ihren alten Verhaltensmustern und zog sich in ihr Schneckenhaus zurück. Ich wollte ihr beibringen, dass sie über ihre Vorlieben und Sex reden sollte, aber selbst bei mir fiel ihr das sehr schwer. Ich musste ihr alles aus der Nase ziehen und dabei feststellen, dass ich nicht viele Vorlieben erkennen konnte. Oralverkehr war nicht drin, Handjobs, fand sie eklig und sich von hinten nehmen lassen, war auch nicht ihre erste Wahl. Ich stellte fest, dass sie verklemmt war. Im nächsten Schritt wollte ich ihre Hemmungen lösen und dachte, dass wir uns mal eine schöne Nacht unter Mädels machen, aber die endete in einem einzigen Desaster.

Sie kam an diesem Abend zu mir und ich hatte ihr nicht gesagt, was ich vorhatte. Ich wollte auch nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber sie musste endlich mal lernen, dass es zwischen Himmel und Hölle noch mehr gab als nur ein bedächtiges Leben. Ich hatte uns ein feines Abendessen gekocht und hatte eine gemütliche Atmosphäre geschaffen. Mit vielen Kerzen und gedimmten Licht. Viel Sekt und Rotwein, damit sich die Stimmung noch richtig lockern würde und natürlich einigen Modifikationen an mir. Ich hatte mich glattrasiert, dass nicht ein Haar meine Freundin stören würde. Sie sollte sich entspannen können und sich nur auf unsere Nacht konzentrieren können. Ich trug nur ein kurzes Kleid und wollte auch nichts darunterziehen, denn auch wenn ich behutsam mit ihr umgehen wollte, so konnte ich nicht riskieren, dass wir darüber einschlafen würden. Auch alle meine Spielzeuge waren einsatzbereit. Die Akkus waren geladen, alles war penibel gereinigt. Ich freute mich auf ein spannendes Erlebnis. Aber wie schon erwähnt, es sollte anders kommen. Meine Freundin war endlich angekommen und ich bat sie, dass sie Platz nehmen sollte. Ich füllte die Gläser und achtete darauf, dass uns weder der Wein noch der Gesprächsstoff ausging. Nach etwa zwei Stunden machte ich die ersten Versuche mich ihr anzunähern, aber das konnte schwieriger werden, als ich es mir gedacht hatte. Augenblicklich wurde aus meine gelösten und fröhlichen Freundin, eine versteifte und angespannte Persönlichkeit, die mit aller Gewalt darauf bedacht war, dass ich sie ja nicht anfassen würde. Warum war sie so. Ich unternahm noch locker zehn Versuche an diesem Abend, aber ich konnte nicht einmal einen Kuss herausarbeiten. Als ich dachte, dass ich es dann subtil probiere, konnte ich auch keinen Erfolg erzielen. Ich begann mir an meiner Muschi vor ihr herumzuspielen. Ich setzte mich im Schneidersitz ihr gegenüber und unterhielt mich ganz normal mit ihr weiter, während ich meinen Kitzler immer wieder massierte. Ich wurde richtig geil. Aber je geiler ich wurde, desto entsetzter schaute mich meine Freundin an. Wenn ich mit einer anderen Person im Raum gewesen wäre, dann hätte die mich wenigstens gefragt, was ich da vorhatte oder was ich da machen würde, aber selbst dazu war sie zu schüchtern. Auch wenn sie in anderen Situationen des Lebens nicht auf den Mund gefallen war, dann war ihr hier definitiv alles vergangen und ganz besonders die Stimme. Als ich begann zu stöhnen, sah ich nur noch, wie sie aufsprang, ihre Tasche nahm und sich entschuldigte. Dann stürmte sie aus meiner Wohnung.

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