Ein Nachmittag mit den Nachbarsmännern

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Ein Nachmittag mit den Nachbarsmännern
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Eine Geschichte von Lena Nitro

Ein Nachmittag mit den Nachbarsmännern


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-10-7

ISBN Mobi 978-3-946824-09-1

www.cruzverlag.de

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Ein Nachmittag mit den Nachbarsmännern

Seitdem ich in mein neues Haus eingezogen war, hatte ich immer den Anschein, dass mein Nachbar mich bespannen würde. Grundsätzlich hatte ich ja nichts gegen Voyeurismus, aber ganz ehrlich... ...wenn er es so auffällig tat, dann hätte er auch gleich zu mir herüberkommen können.

Er tat es aber nicht, sondern versteckte sich immer brav hinter der Hecke, die unsere beiden Grundstücke voneinander trennte und wartete nur darauf, dass ich mich wieder in die Sonne legen und meiner Lust nachkommen würde. Manchmal stellte er sogar eine Kamera auf und filmte mich, wenn ich in meinem Garten war. Diese Aufnahmen wertete er dann einmal in der Woche mit seinem Freundeskreis aus. Ich hörte, wie sie sich lautstark über die Bilder erregten und es geil fanden.

Es gefiel mir, wenn Männer mich attraktiv fanden, allerdings nur so lang wie sie sich auch gegenüber mir normal verhielten. Aber traf ich meinen Nachbarn auf der Straße oder im Supermarkt, dann bemerkte ich nicht viel davon, dass er mich erregend fand oder sein komplettes Gehalt in eine hochwertige Videoausstattung steckte nur um mich zu filmen. Er würdigte mich keines Blickes. Noch nicht einmal grüßen wollte er mich.

Da ich von mir behaupte, dass ich sexuell sehr aufgeschlossen bin, hatte ich beschlossen, dass ich ihn solang reizen würde, bis er endlich einmal auf mich zukommt. Er war wirklich nicht unattraktiv. Mitte 30 und sehr arbeitsam. Er hatte einen sehr großen Freundeskreis in unterschiedlichen Altersklassen und bis zum heutigen Tag habe ich bei ihm noch keine Frau gesehen. Somit war er ein potentieller Kandidat für mich.

Als ich wieder einmal am Wochenende nach einer Woche voller Dreharbeiten und Shootings in meinem Garten lag und mich meiner Befriedigung ergab, hörte ich wieder das altbekannte Rascheln in den Büschen. Ich legte mich also richtig ins Zeug. Anstatt nur unter meiner Unterhose mit meinen Händen kleine Wunder zu vollbringen, entkleidete ich mich vollständig. Wenn, dann sollte er auch was zu sehen bekommen. Ich legte mich so richtig ins Zeug. Ich stöhnte, räkelte mich auf meinem Liegestuhl und kam mehr als nur dreimal vor seinen Augen. Auch wenn es uns beiden wirklich gefallen haben musste, hörte ich nichts von ihm und konnte keine Reaktion von seiner Seite erwarten.

Also spielte ich mein Spiel weiter. In der folgenden Woche ließ ich mich von meiner Toysammlung so richtig verwöhnen und zeigte wirklich keine Hemmungen mehr. Sofern das Wetter es zuließ, hatte ich dies von nun an jedem Tag, den ich Zuhause war. Mit der Zeit konnte ich zwar immer noch auf eine Reaktion meines Nachbarn warten, aber ich bemerkte zumindest, dass seine Freunde nun nicht mehr nur zum Ansehen seiner Aufnahmen gekommen waren, sondern dass es beträchtlich oft an der Hecke geraschelt hatte, wenn ich in meinem Garten zu Gange war.

Ich hatte sehr viel Spaß daran gefunden, dass ich den Jungs eine Freude machen konnte und achtete deshalb präzise darauf, dass ich auch wirklich immer dann mein Spiel trieb, wenn der Feierabend eingeläutet war. Dann konnte ich sicher sein, dass ich mehr als einen Zuschauer hatte. Drei oder vier Wochen lang hatten die Männer ihren Spaß und ich fand meine Befriedigung in ihrem Voyeurismus. Allerdings konnte mich das auf Dauer nicht wirklich befriedigen.

Es war an einem Samstagnachmittag als ich wusste, dass die Freunde meines Nachbarn immer zum allwöchentlichen Fußball-Fernsehabend kommen würden. Mein Nachbar hatte wieder die Kamera an der Hecke installiert. In diesem Moment hatte ich beschlossen, dass dieser Tag für uns alle heute anders enden würde, als wir es zu Beginn des Tages gedacht hatten. Heute würde ich ihnen meinen Körper zur Verfügung stellen. Nicht nur zur optischen Freude, sondern für richtig guten und schmutzigen Sex. Und wenn sie alle wollten, dann dürften sie auch alle an oder in mir zu ihrem Recht kommen.

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