Reise der untreuen Ehefrauen!

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Reise der untreuen Ehefrauen!
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Isabelle Boves

Reise der untreuen Ehefrauen!

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Impressum neobooks

1

Paris, France

Juli 2014

Die beiden Kinder waren versorgt, die Wohnung geputzt, und ein bisschen vorgekocht hatte sie auch schon.

Chloé Lusignan strich sich durch das kurze, flachsblonde Haar und atmete zufrieden auf. Jetzt konnte ihr Abend – ihr Bowlingabend – beginnen. Seit zwei Jahren bowlte sie regelmäßig mit ihren zehn besten Freundinnen in der riesigen Halle der Bowling Champerret, 2 Rue du Caporal Peugeot, Paris. Sie buchten für jeden Samstagabend zwei nebeneinanderliegende Bahnen, und jedes Mal freute sie sich auf diese paar Stunden, die sie im Kreise ihrer Freundinnen mit viel Spaß und Lachen verbrachte.

Chloé Lusignan stellte sich vor den Spiegel und strich sich unbewusst über ihre schlanken, langen Schenkel, als sie an den Ausgang dieses Bowlingabends dachte. Mathis, ihr Ehemann, wartete dann stets mit einer guten Flasche Rosé auf sie und schmuste dann solange mit ihr, bis sie jedes Mal vor Lust zu stöhnen begann.

Es war für sie schon ein aufregendes, spannendes Spiel geworden. Chloé fragte sich schon auf dem Nachhauseweg immer, ob es Mathis wieder schaffen würde, sie so zu erregen, dass sie sich willenlos von ihm auf dem Teppichboden ficken ließ.

Stets nahm sie sich vor, sich nicht vom ihm „rumkriegen“ zu lassen, und stets verlor sie diesen erotischen Zweikampf. Ja, Mathis war immer der Stärkere.

Chloé dachte an sein schweres, klobiges Gehänge, das wie ein knorriger Ast gegen ihren Bauch schlug, und sie spürte, wie ihr Slip in Erinnerung an Mathis Schwanz feucht wurde.

Chloé knöpfte ihre Bluse auf und holte ihre großen, strammen Brüste hervor, die sie liebevoll in den Handflächen wog. Sofort richteten sich die langen, dunkelbraunen Dorne auf und begannen, wie verrückt zu jucken. Chloé hob sie an den Mund und lutschte zärtlich an den Spitzen. Als sie ihr Ebenbild im Spiegel sah, ihre roten, vollen Lippen, die an der eigenen Brust nagten, musste sie lächeln.

Mathis wurde bei diesem Anblick immer rasend. Dann riss er sich die Hose runter, gab ihr einige Minuten seinen Riemen zum Streicheln und stieß dann ins sie, dass sie zu explodieren drohte.

Chloé wurde es heiß, und am liebsten hätte sie sich auf den flauschigen Badehocker gesetzt, die harten Brüste genommen und sich den Mittelfinger in die Vagina geschoben.

Aber die Kinder konnten jeden Augenblick wieder heraufkommen. Also packte sie ihre Brüste wieder in den BH zurück und streifte den Rock herunter. Sie wollte sich gerade ein wenig frisch machen und kämmen, da hörte sie Mathis Schritte im Korridor.

„Salut, ma chérie, wo steckst du denn?“, rief er.

„Ich bin im Bad, Mathis“, antwortete sie. Sie drückte mit den Handflächen schnell gegen ihre Brustspitzen, damit ihr Mann nicht ihre Erregung sehen konnte.

Aber er sah es doch!

Von hinten drückte er sich gegen sie, küsste ihren Nacken und umfasste mit seinen großen Händen ihre Brüste. Chloé spürte, wie sein Schwanz hart wurde und gegen ihren prallen Po stieß. Langsam knöpfte er jetzt ihre Bluse wieder auf und griff nach ihren Titten.

„Nicht, Mathis“, sagte sie schwach. „Die Kinder können jeden Augenblick kommen.“

Er lachte nur. „Hast du wieder mit deinen Titten gespielt?“

Sie nickte und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

„Ich will mir nur ein bisschen Appetit für heute Nacht holen“, grinste Mathis und rieb nun seinen Steifen fest gegen ihren Hintern.

„Deine Appetitholen kenne ich“, grinste Chloé und fasste an seinen Hosenschlitz. „Gleich bist du wieder so scharf, dass du mich über das Klo legst und mich vögeln willst.“

„Nein! Das heben wir uns für später auf“, entschied er und ließ ihre schweren Brüste los. als sie jetzt wieder frei hingen, vermisste Chloé die warmen Hände ihres Mannes sehr.

„Halte sie noch einen Augenblick fest“, bat sie, drehte sich um und presste ihre wuchtigen Fleischkugeln gegen sein raues Hemd.

Aber Mathis lachte nur. „Jetzt bist du so scharf, dass du vögeln willst. Nein, nein, erst nachher, wenn du zurückkommst...“

„Du bist gemein, mon amour. Ein bisschen aufheizen kann doch nicht schaden.“ Mit einem geschickten Griff wollte sie seinen Hosenschlitz aufmachen, um seinen Riemen in die Hände zu bekommen. Aber Mathis hielt ihre Hand fest und schüttelte den Kopf.

„Heute Nacht, du süßes, geiles Weib“, lachte er und kniff in ihren Po.

„Einmal anfassen“, bettelte Chloé jetzt aufgeheizt und fummelte seine Hose auf. Ihre kleine warme Hand schlängelte sich wieselflink unter seine Unterhose und zerrte aufgeregt an Mathis krummem Stengel.

„Der zuckt ja schon“, murmelte sie und schob die feuchte Vorhaut zurück. Kaum hatte sie den pendelnden Schwanz aus der Hose gezogen, da kniete sie sich eilig nieder und nahm ihn in den Mund.

„Hhmmm“, machte sie genießerisch, „wie er wieder schmeckt!“

Sie stopfte ihn tief in ihren Gaumen und begann auf dem harten Stück Fleisch zu kauen.

Mathis hielt einen Augenblick still und genoss die warmen Lippen seiner Frau an seinem Pint, den sie jetzt von einer Wangenseite zur anderen stieß, während sie mit ihren Zähnen an der Eichel knabberte. Mathis begann mit langsamen Fickstößen tief in den Schlund seiner Frau einzudringen.

Chloé sah von unten ihren fickenden Mann verliebt an, nahm nun auch seinen schweren Hodensack in beide Hände und massierte ihn eingehend.

Mathis stöhnte laut auf und jagte nun immer schneller und tiefer seinen Steifen in den Mund seiner Frau, die laut aufkeuchte und die lange harte Stange ganz schlucken wollte. Als ihr dies nicht gelang, legte sie eine Hand um die pochende Wurzel und verstärkte so den Reiz für ihren Mann.

Plötzlich spürte sie die ersten salzigen Tropfen auf ihrer Zunge, die jetzt wild um die Eichel kreise. Sie wollte gerade den Pint ihres Mannes leemelken, als von der Tür her Kinderstimmen zu hören waren.

„Verdammt, jetzt kann ich nicht mal abspritzen“, jammerte Mathis und zog seinen Harten aus der warmen Mundhöhle seiner Frau.

Chloé stand schnell auf, ordnete ihr Haar und stopfte den prallgefüllten, zuckenden Schwanz ihres Mannes in die Hose zurück.

„Er platzt gleich“, stöhnte Mathis. „Schließ die Tür ab und lass mich kommen...“

„Und die Kinder?“ Chloé stand auf. „Wenn du es nicht aushältst, bis ich vom Bowling wieder zurück bin, musst du dich halt selbst wichsen“, lachte sie frech.

„Aber nur, wenn du zusiehst.“

„Nein danke, du, ich muss in die Küche. Heb dir das für später auf. Ich mache es dir nachher auch besonders schön.“

„Wenn bis dahin mein Kolben nicht schon geborsten ist“, brummte Mathis, gab seiner Frau einen kräftigen Klaps aufs Hinterteil und verließ das Bad.

„Wo steckt ihr beiden denn?“, fragte Emma, die siebzehnjährige Tochter unwillig.

„Ich habe mich rasiert“, antwortete ihr Vater knapp und drehte sich um, damit die Tochter nicht die Beule in der Hose sah.

Emma lachte aber verschmitzt und nahm eine Flasche Perrier aus dem Kühlschrank.

„Du hast dich rasiert? Wo denn, he? Wo ist Mutti?“

„Im Bad.“

„Ach, darum also.“

„Was heißt hier: Ach, darum also?“

„Na ja, weil du so schwitzt“, grinste Emma. „Im Übrigen braucht ihr nicht immer so zu tun, als wäre ich noch ein Kind.“ Sie gab ihrem Vater einen zärtlichen Kuss und zwinkerte ihm freundlich zu. „Ist doch schön, dass ihr euch noch so gut versteht.“

„Wer versteht sich mit wem gut?“, fragte Chloé, die jetzt ebenfalls die Küche betrat.

„Unsere Tochter wird erwachsen“, murmelte Mathis.

„Und geschlechtsreif“, piepste Emma lachend. Als sie die erstaunten Gesichter ihrer Eltern sah, fügte sie schnell hinzu: „Aber keine Angst, ich mache keine Dummheiten. Mehr als ein bisschen Fummeln ist nicht drin bei mir.“

Und so leise, dass es ihre Eltern nicht verstehen konnten, fügte sie hinzu: „Obwohl so ein schöner warmer, dicker und harter Männerschwanz was verflucht Feines ist...“

Missmutig stellte Théo Amboise den Fernseher an, öffnete eine Flasche Bier und blickte seiner jungen hübschen Frau nach.

„Musst du denn wieder zu diesem Bowlingabend?“, knurrte er. „Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne sehe.“

Léa, seine Ehefrau, kam nur im BH und knappen schwarzen Slip bekleidet aus dem Schlafzimmer. Sie stemmte die Hände in die schmalen Hüften und sah ihren Mann wütend an.

 

„Verdammt, du gönnst mir auch gar nichts. Nicht mal das bisschen Bowling. Ich bin doch nicht deine Gefangene.“

„Ich will nicht, dass du allein mit Kerlen zusammen bist.“

„Wir sind nur Frauen!“

„Aber in der Bowlinghalle! Und ich weiß genau, wie geil die dich immer anstarren, wenn du mit deinem Arsch durch die Gegend wackelst.“

Léa blähte entrüstet die Nasenflügel auf. „Na, das ist ja wohl die Höhe! Ich wackle also mit dem Arsch, ja? Du bist ja voll bescheuert! Und eifersüchtig, dass es nicht zum Aushalten ist. Ich gehe bowlen, sonst nichts!“

Théo sprang auf. „Und was war vor vierzehn Tagen, als du mit dem Taxifahrer nach dem Bowlingabend verduftet bist und keiner wusste, wo du warst!?“

„Ich war noch etwas an der frischen Luft!“

„Du hast dich sicher von einem Kerl ficken lassen!“, brüllte Théo außer sich und gab seiner Frau eine kräftige Ohrfeige. Sie taumelte zurück, griff sich an die brennende Wange und begann mit funkelnden Augen laut zu schreien:

„Und wenn es so war! He! Ist das nicht allein deine Schuld, du Schlappschwanz? Außer ferngucken und biertrinken kannst du doch nichts mehr. Erinnerst du dich überhaupt noch daran, wann du das letzte Mal mit mir gefickt hast? Wenn es nach dir ginge, hätte ich doch schon längst Spinnweben in der Spalte. Verdammt, ich bin noch jung und brauche eben gelegentlich was. Soll meine Lust nur noch mit masturbieren stillen?“

Damit knallte sie krachend die Schlafzimmertür zu und begann, sich hastig anzuziehen.

Beruhigend legte sie die Hände gegen die Schläfen. Jedes Mal schaffte es Théo, sie aus der Ruhe zu bringen. Wenn er auf ihre Männergeschichten anspielte, verlor sie einfach die Nerven. Klar ging sie ab und zu mal fremd. Aber war das vielleicht ein Wunder?

Immerhin war sie gerade erst achtundzwanzig Jahre alt geworden; ihr Ehemann bereits fast doppelt so alt. Wann nahm er sie sich schon mal ordentlich vor – vielleicht ein – oder zweimal im Monat. Und dann so lahm, dass sie nicht einmal richtig fertig wurde dabei.

Richtig in Rage kam er immer nur dann, wenn sie seinen krummen Pint lutschte. Ja, auf Blasen stand er. Mit dem Mund konnte sie in noch halbwegs hochbringen. Aber richtig gefickt wurde sie nie von ihm. Kaum steckte seine Stange in ihrer Spalte, da wurde sie schon wieder schlapp. Nein, für eine junge Frau war Théo nichts mehr. Vor allem nicht für eine so junge und scharfe wie Léa. Bei dem Gedanken an ihr müdes Eheleben ergriff sie wieder die kalte Wut. Schnell machte sie sich fertig, nahm ihre Handtasche und rauschte durchs Wohnzimmer.

„Du brauchst nicht auf mich zu warten“, zischte sie. „Ich lass mich heute Nacht von einem richtigen Kerl ficken!“

„Mach doch, was du willst, du blöde Schlampe“, schrie Théo seiner Frau nach.

Aber sie hatte schon die Wohnung verlassen.

Das junge Mädchen saß an ihrem Schreibtisch und arbeitete intensiv am Computer. Sie hatte ein Homeoffice und bearbeitete eingegangene Aufträge. Ihre Mutter betrat das Zimmer.

„Annie, es ist schon fast acht Uhr“, sprach sie ihre Tochter an. „Du musst dich für deinen Bowlingabend fertig machen.“

Annie, die in der nächsten Woche ihren einundzwanzigsten Geburtstag feierte, sah kurz auf und schob dann die Tastatur nach hinten. Sie war ein stilles, zurückhaltendes Mädchen mit herrlichen großen Augen und einem feinen, schmalen Gesicht. Ihre Haut war zart, ihre Gestalt schlank und hochgewachsen. Ihre kleinen festen Brüste stießen spitz gegen den engen Pullover.

Annie war ein Mädchen, nach dem sich die Feinschmecker unter den Männern gern umsahen. Doch Annie liebte nur ihr Homeoffice und die Arbeit am Computer. Mehr wollte sie nicht. Sie hatte keinen Freund und ging nie aus.

Mit viel Mühe hatte sie eine ältere Geschäftspartnerin, Helene Brézé, überreden können, wenigstens einmal in der Woche mit den anderen Frauen zum Bowling zu gehen.

„Du, Mutti, ich habe überhaupt keine Lust. Ich habe noch so viele Aufträge zu bearbeiten.“

Die Mutter schüttelte missbilligend den Kopf. „Es tut dir gut, wenn du mal rauskommst. Herrgott, Kind, andere Mädchen in deinem Alter sind kaum zu halten. Und was tust du? Es ist Samstagabend und du hockst vor deinem Computer! Ein Mädchen in deinem Alter sollte Freunde haben.“

Annie umarmte ihre Mutter und schmiegte ihr Gesicht an ihr Haar. „Ich mag nun mal eben nicht.“

„Ich will ja nicht sagen, dass du ständig auf Achse sein sollst. Aber ein netter junger Freund würde dir nicht schaden.“

Annie lachte hell auf. „Willst du mich verkuppeln? Sei froh, dass ich nicht jedem Kerl nachlaufe. Aber gut, ich werde heute Abend bowlen gehen, sonst wird Helene sauer sein.“

Sie ging in ihr Zimmer, nahm ein Kleid aus dem Schrank und schlenderte ohne große Eile ins Bad. Während sie das Wasser in die Wanne laufen ließ, zog sie sich aus.

Nackt setzte sie sich dann auf den Wannenrand und sah zu, wie das Wasser plätschernd einlief. Sie mochte es, so nackt herumzusitzen und ihre empfindliche Haut zu betrachten. Jetzt setzte sie sich so, dass sie ihren grazilen Körper im Spiegel betrachten konnte.

Was sie sah, gefiel ihr. Sie hatte einen schmalen, flachen Bauch, aufregend lange Schenkel, zwischen denen sich ein kurzrasiertes goldgelbes Schamhaardreieck befand.

Sie nahm den rauen Waschlappen und rieb ihn vorsichtig über ihre auffallend langen und prallen Schamlippen, die sich sofort mit Blut füllten und zu quellen begannen.

Mit der anderen Hand streichelte Annie jetzt ihre Schenkel, fuhr dann höher, bis ihre schmalen Finger über den Bauch tanzten. Unwillkürlich schloss die Zwanzigjährige die Augen und ließ ihre freie Hand über ihre kleinen, festen Brüste streichen, während die andere Hand ganz allmählich in die feuchte Spalte drang.

Annie stellte ein Bein auf den Wannenrand, und nun klaffte ihre rosa farbige Grotte weit offen und konnte bequem zwei Finger aufnehmen. Als ihr Finger gegen den Kitzler stieß, zuckte Annie erregt zusammen und begann leise zu stöhnen. Tiefer drang ihr Finger und fester presste die andere Hand die zarten Brüste zusammen, über die vor Erregung eine feine Gänsehaut zog und die sich prall mit Blut füllten.

Einen Augenblick dachte Annie daran, dass es unrecht sei, was sie da mit ihrem Körper trieb. Aber das wohlige Kribbeln in Schenkel und Spalte war einfach zu herrlich.

Sie verstärkte die Zärtlichkeit an ihrem Körper und reagierte stark darauf. Zuerst stöhnte sie nur laut, dann kreiste ihr nackter Po unruhig auf dem Wannenrand, und ihre langen Beine begannen aufgeregt zu zittern.

„Ich liebe dieses Gefühl“, murmelte sie leise vor sich hin und massierte ihren geschwollenen Kitzler. „Es ist einfach herrlich, wenn die Lust so langsam in mir hochsteigt. Gleich werde ich es nicht mehr aushalten, ich fühle schon die ersten Tropfen auf meinem Finger.“

Ihr Stöhnen übertönte jetzt das Rauschen des Wassers, und das Zittern ihrer Beine wurde immer stärker. Schneller und schneller streichelte sie jetzt die empfindliche Spalte, und ihre anderen Finger zupften und zwickten die steinharten Brustwarzen.

Ihr langgezogenes „ooohhhhh“ tönte laut vernehmlich durch das Bad und ein Schwall Liebessaft schoss aus ihrer Scheide, tropfte auf ihren Oberschenkel. Ihr Orgasmus dauerte mehrere Sekunden, und Annie genoss das Schwellen der Lust in ihrem Unterleib, den langen, fast schmerzhaften Höhepunkt und dann das langsame Abklingen.

Ermattet ließ sie sich in die warme Wanne fallen, tauchte unter und beruhigte ihren vibrierenden Körper in dem hellblauen Badewasser.

Mit geröteten Wangen und glänzenden Augen stieg sie wenig später aus der Wanne. Eine wohltuende Mattigkeit war noch in ihrem Körper, und die Erinnerung an die vorangegangene Lust machte sie glücklich.

Langsam zog sie sich an, legte ein bisschen Make-up auf und machte sie zum Ausgehen bereit.

Claire, Jeanne und Danielle – unter Freunden stets nur „les femmes équipe de trois“ genannt – waren drei junge Frauen, die niemals eine Gelegenheit ausließen.

Sie hatten in der Rue de Lappe, im 11. Arrondissement, eine gemeinsame typische Pariser Altbauwohnung, in der sie lebten und liebten. Dieser Stadtteil, der allgemein als Ausgehmeile bekannt ist, verfügt über eine Vielzahl von Bars, Restaurants und Clubs.

Es gab kaum etwas, was die „les femmes équipe de trois“ nicht gemeinsam taten. Sogar ihre Liebhaber teilten sie, hatten die gleiche Leidenschaft für Bowling, machten gemeinsam Urlaub und arbeiteten alle drei bei der Firma ESPI PARIS, einem Makler für Luxusimmobilien.

Claire, schwarzhaarig mit riesigen Brüsten und einem niedlichen Vollmondgesicht, war die Anführerin der dreier Gang. Sie organisierte die Feten, beschaffte die Bettpartner, plante den Urlaub. Ihr liebstes Hobby waren Männer. „Es ist eine Sünde, einen gesunden Männerschwanz auszulassen“, war ihr Motto, und sie lebte danach. Unter den Jungs galt sie als Geheimtipp, als Naturwunder, als nimmer müde Liebhaberin. Claire war im Bett nichts fremd, kein Spielchen, kein Trick, keine Abart.

Jeanne, sehr groß, gertenschlank und ebenfalls ein Nimmersatt. Auf jedem Gebiet! Neugierig wie sie nun mal war, musste sie einfach alles ausprobieren. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen gab sie dann an ihre Freundinnen weiter.

Danielle, mit brandrotem Haar, großen, seegrünen Augen und der Idealfigur eines Mannequins war die Kühle. Sie wusste genau, wie ihre Proportionen auf Männer wirkten, und ließ sie nur allzu gern zappeln. Endlos lange Beine, schöne, mittelgroße Brüste und schrägstehende Augen, die immer irgendwie hungrig glänzten – so war Danielle unter den Männern geliebt und gefürchtet. Sie konnte stundenlang neben einem Mann sitzen, ihm einheizen, bis sein Samen kochte, um ihn dann in Sekundenschnelle aufs Kreuz zu legen und ihn so ranzunehmen, dass er einem Herzinfarkt nahe war.

Die geräumige Altbauwohnung der „les femmes équipe de trois“ war stets ein geniales Chaos, verbreitete eine gemütliche Atmosphäre, in der die drei Mädchen nur allzu gern lebten.

Heute waren sie ausnahmsweise mal allein. Denn es war Samstag und ihr Bowlingabend. Claire hüpfte splitternackt durch das Zimmer und suchte ihren BH. Ihre enormen Brüste wackelten nach allen Seiten und bereiteten dem jungen Mädchen ein angenehmes Kitzeln.

„merde! Wo ist denn mein Büstenhalter“, fluchte sie und beugte sic weit herunter, um unter dem Sessel nachzusehen. Danielle, die gerade neben ihr stand, grabschte schnell nach Claires festen Hinterbacken und begann sie liebevoll zu kneten. Sofort stand Claire still und genoss die zarte Hand an ihrer schmalen Furche.

„Eine Streicheleinheit auch für meine Fotze! S'il vous plaît!“, verlangte sie und spreizte die Beine.

„Du süßes Ferkel“, lachte Danielle, tat ihr aber den Gefallen und schob ihre Hand zwischen Claires stramme Schenkel.

„Ein geiles Ferkel“, bestätigte Claire ungerührt und presste die Beine eng zusammen, so dass Danielles Hand in ihrer Spalte gefangen war.

„Nun los, mach endlich! Schieb deine Finger ein Stück rein“, bat sie und begann aufgeregt mit ihrem dicken Hintern zu wackeln.

„Wir werden zu spät zum Bowling kommen“, mahnte Danielle.

„Na, wenn schon. Bowling ist schön, Petting besser“, erklärte Claire ungerührt, nahm die Hand ihrer Freundin und schob sie eigenhändig tief in ihr breites Loch.

„Mach mich ein bisschen heiß“, flüsterte sie und ließ ihr Becken kreisen. Danielle tat ihr allzu gern den Gefallen und begann, die Freundin mir ihrer Hand gefühlvoll zu ficken.

Claire verdrehte die Augen, melkte hingebungsvoll ihre riesigen Melonen und stöhnte laut.

Jeanne, ebenfalls splitternackt, lehnte sich an den Türpfosten und sah den beiden Mädchen zu. Jedes Mal, wenn sie Claires vollen Körper nackt sah, wurde sie ganz aufgeregt. Sie kniff die Beine zusammen und zupfte an den auf zwei Millimeter gekürzten Schamhaaren. Langsam kam sie auf ihren langen Beinen näher, drückte sich mit ihrer Möse gegen Claires nackten Hintern und fasste mit beiden Händen kräftig in die baumelnden Titten der Freundin. Sofort begann Claire, mit dem Hintern zu wackeln und ihre festen Pobacken an Jeannes rauen Intimhaaren zu reiben.

Danielles andere Hand trennte jetzt auch Jeannes Schenkel und rutschte tief in deren Möse, die sich willig öffnete.

„Tiefer! Fester!“, riefen Jeanne und Claire beinahe gleichzeitig und stülpten ihre nassen Schamlippen über Danielles fleißige Hand. Gerade hatte Claire Jeannes handliche Titte in den Mund genommen und wollte durstig an der langen Zitze lutschen, da klingelte das Telefon.

 

„merde! Gerade jetzt!“, fluchte Claire enttäuscht und ließ den kleinen, festen Fleischballen wieder los.

„Dieu soit loué“, grinste Danielle zufrieden. „Wir wären sonst doch wieder im Bett gelandet und hätten uns zu gegenseitig befriedigt. So kommen wir wenigstens pünktlich zum Bowling.“

„Bis dahin bin ich verglüht“, jammerte Claire und fummelte aufgeregt an ihrer Vagina.

Jeanne lachte hell, stelzte zum Sideboard und holte eine Schachtel heraus. Dann ging sie wieder zu Claire zurück, küsste deren dicke Titte und sagte:

„Mach dein Fötzchen auf, Claire.“

Dann schob sie mehrere kleine silberne Kugeln, die mit einer Schnur verbunden waren, in Claires offene Möse, stieß sie mit dem Finger bis zum Muttermund hoch.

„Die Kügelchen werden dir hübsch einheizen“, lachte sie, beugte sich tief herunter und drückte einen schmatzenden Kuss auf die prallen Schamlippen.

„Weitermachen“, schrie Claire sofort und drückte Jeannes Kopf energisch gegen ihre Spalte. Aber Jeanne machte sich mit einem Ruck frei.

„Nichts da, geleckt wird jetzt nicht. Amüsiere dich mit den Liebeskugeln und lasst uns endlich gehen. Die anderen Mädels werden schon auf uns warten...“

Michelle Rochechouart war die Chefin und Anführerin der Bowlingmannschaft, durch und durch lesbisch und ein Lack und Leder Fan. Sie liebte SM-Spiele, war die geborene Meisterin und suchte schon seit langer Zeit eine devote Sklavin. Zur Zeit waren Claire, Jeanne und Danielle ihre Favoritinnen, obwohl Michelle erbost darüber war, dass drei Mädchen die Liebe der Männer der ihren vorzog. Bei diesem Gedanken bekam Michelle einen verbissenen Gesichtsausdruck.

„Unverschämtheit“, fluchte die brünette, zierliche Michelle aufgebracht, als sie an die letzte Auseinandersetzung mit den drei Mädchen dachte. „Dass die so verrückt auf einen Männerschwanz sind! Ist doch eklig, so ein hartes, klopfendes Ding im Bauch zu haben.“ Sie schüttelte sich heftig und lenkte ihre Gedanken lieber auf die kleine Verkäuferin vom Supermarkt, auf die Michelle schon eine ganze Weile scharf war.

„Nicht mehr lange, und ich habe sie im Bett“, lachte Michelle laut und rieb sich bei diesem Gedanken die festen Brüste, die, wie immer, frei und ohne Büstenhalter in der Bluse hingen und sich an dem rauen Stoff rieben. Dieses Gefühl stimulierte Michelle immer ungeheuer und ließ die Gier nach Sex – nach dem Sex mit einer Frau – nie ganz einschlafen.

„Das schönste der Welt ist, an einer nassen Vagina zu lutschen und selbst an der Scham von einem Frauenmund verwöhnt zu werden“, war Michelles Lieblingsspruch. Und sie lebte auch danach.

Michelle blickte auf die Uhr und stieß einen spitzen Schrei aus. „merde, schon acht. Das wird es jetzt aber höchste Zeit.“

Eilig schlüpfte sie in ihren engen, schlangenledernen Slip, kletterte in ihre enge Kunstleder-Jeans, die sich so dicht um Michelles Schenkel schlossen, dass man deutlich ihre tiefe Furche zwischen den Beinen erkennen konnte.

Michelle seufzte zufrieden auf, als sie das kühle Kunstleder auf ihrer Haut fühlte, das ihr ein prickelndes Gefühl vermittelte. Ihre Oberweite zwängte sie in einen engen Pullover, der so elastisch war, dass Michelles Brüste sich klar und sichtbar für jeden abzeichneten. Die dicken Warzen durchstachen beinahe den dünnen Pulloverstoff.

Dann fuhr sie mit dem Lift in die Tiefgarage und steuerte ihren kleinen Mini-Cooper heraus. Eine Viertelstunde später erreichte sie die Bowlinghalle Champerret in der Rue du Caporal Peugeot.

Michelle, die heimliche Chefin, klopfte energisch gegen ihr Rotweinglas.

„Mädels, könnt ihr nicht mal für einen Augenblick eure Schnäbel halten!“

Alle lachten laut und klatschten Beifall, dachten aber nicht daran, ihre Gespräche einzustellen.

Resigniert setzte sich Michelle wieder, rückte nahe an Claire heran, die sofort unter dem Tisch ihre warme Hand zwischen Michelles Beine schob.

„Dass die Bande nicht mal still sein kann“, schimpfte Michelle weiter.

„Steck ihre Münder in deine geile Spalte“, kicherte Claire leise, „und sie werden sofort ruhig sein.“

„Heute Abend wollen wir bowlen und nicht vögeln“, flüsterte Michelle zurück und klopfte wiederrum gegen ihr Glas. Tatsächlich trat allmählich Stille ein. Michelle stand auf, bedachte die letzten Schwätzerinnen mit einem strafenden Blick und begann dann mit ihrer heiseren, tiefen Stimme:

„Also, liebe Freundinnen. Bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen, erst mal etwas Geschäftliches. Ich habe mit den Strafgeldern der Bierframe-Kasse eine Reise organisieren können.“

Lautes Klatschen unterbrach Michelle, aber sie verschaffte sich sofort wieder Ruhe.

„Demnach sieht unsere Reiseroute wie folgt aus: Wir treffen uns Freitag früh, sechs Uhr, am Bahnhof Gare de Lyon. Der Zug braucht knapp über fünf Stunden bis nach Chambéry. Dort befinden wir uns im Herzen von Savoyen. Wir essen zu Mittag und erholen uns ein bisschen von der Reise. Ab zwei Uhr, pünktlich um zwei Uhr! – und nich wie im letzten Jahr, wo wir Jeanne aus dem Bett eines wildfremden Kerls holten, nachdem wir geschlagene vier Stunden suchen mussten...“

Wildes Beifallklatschen übertönte ihre Stimme.

Jeanne grinste frech, sah Michelle lange an und meinte spitz: „Du kannst mich ja an deine Brust nehmen, dann verschwinde ich auch nicht.“

Michelle sah Jeanne eine Sekunde lang böse an, murmelte: „Luder“, und setzte dann ihre Rede fort: „Also, um zwei Uhr geht es dann von Chambéry mit dem Bus weiter. Wir fahren durch die Weinanbaugebiete von Savoyen. Ich habe Weinproben mit den Winzern von Allobrogie, Coteaux du Grésivaudan und Vins de pays de Franche-Comté vereinbart. Bis wir so gegen Abend in Grenoble sind. Dort übernachten wir im Hotel Angleterre. Am Samstagnachmittag starten wir beim Bowlingturnier in Grenoble im Pétanque Bowlcenter, der nur wenige Meter vom Hotel entfernt ist.“

„Und wo bleiben die Männer?“, rief Léa Amboise dazwischen. Sie war sichtlich froh, ein paar Tage weit weg von ihrem eifersüchtigen Ehemann zu sein und wollte dies auch voll auskosten.

Michelle schüttelte den Kopf und berichtete weiter: „Also das Hotel Angleterre ist ein sehr schönes Haus. Alle Zimmer im modernen und neuwertigen Standard, im Keller ein Swimming-Pool mit Sauna, eine tolle Hotelbar – und sehr zuvorkommendes, gutaussehendes und hilfsbereites Personal.“

Helles Lachen und lauter Beifall unterbrach Michelles Ausführungen. Nach einer Weile hatte sich Michelle wieder Ruhe verschafft. „An ein wichtiges Ereignis auf unserer Bowlingtour wollen wir noch denken. Unser Nesthäkchen Annie wird während unserer Reise einundzwanzig Jahre. Wir sollten uns noch ein passendes Geschenk einfallen lassen.“

„Einen Vibrator, den sie zu Hause während ihrer Arbeit einsetzen kann“, schlug eine vor.

„Zu kalt. Eine hübsche dicke Kerze wäre für Annie das Richtige.“

„Oder eine Gummi-Puppe die auch lecken kann“, schrie Claire und kniff Michelle kräftig in die Schenkel.

„Kinder, nun gönnt doch dem Mädchen was Gutes zu seinem Ehrentag. Wir schenken ihr einen jungen, kräftigen Mann mit einem tollen Schwanz, der sie mal richtig durchfickt“, meinte Léa Amboise. „Und damit wir sicher sein können, dass er auch gut ist, werde ich ihn vorher begutachten und ausprobieren.“

Die zwanzigjährige Annie meldete sich zu Wort. „Habt ihr denn nichts anderes als Männer im Kopf?“

„Was heißt hier im Kopf“, murmelte Léa, „im Kopf haben wir schon etwas anderes. Aber wir reden doch von unseren Spalten zwischen den Beinen.“

„Ob Annie noch Jungfrau ist?“, fragte Michelle und ließ sich von Claire genüsslich die juckende Möse streicheln.

„Du jedenfalls nimmst ihr nicht die Unschuld“, behauptete Jeanne grinsend.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?