Erotische Sexgeschichten - Keine Tabus

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Erotische Sexgeschichten - Keine Tabus
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Hannah Rosenberg

Erotische Sexgeschichten - Keine Tabus

Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Erwischt, missbraucht und abgerichtet

Die Unschuldige

Der Beginn einer Affäre

Cuckold Fantasien Peter

Eine neue (Sex)Freundin

Der enge Po

Abends im Büro

Bin ich jetzt fremdgegangen?

Das etwas andere Date

Hart abgefickt

Impressum neobooks

Erwischt, missbraucht und abgerichtet

Keine Tabus

von Hannah Rosenberg

Am nächsten Morgen ging ich, wie mir Madame aufgetragen hatte, zu einem Arzt am anderen Ende der Stadt, um einen AIDS-Test machen zu lassen. Wie erhofft, traf ich dort im Wartezimmer keine bekannten Personen an, so dass mir unangenehme Fragen erspart blieben. Daher bin ich auch nicht zu unserem langjährigen Hausarzt gegangen.

Nach geraumer Zeit des Wartens auf einem altmodischen und unbequemen Holzstuhl im Wartezimmer verspürte ich zunehmend einen doch unangenehmen Druck an meinem Hintereingang. Die Ladys hatten mich gestern dort doch ganz schön ran genommen. Insbesondere Isabel, das kleine Miststück, hat mich wohl mit ihrem Umschnalldildo nahezu wund gefickt. Aber daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen, zudem es mir ja nach kurzer Zeit der Gewöhnung auch so lustvollen Spaß bereitet hatte, anal gefickt zu werden. Allein der Gedanke daran verursachte mir bereits wieder lustvolle Gänsehaut und einen Steifen in der Hose.

Nach der Blutabnahme beim Allgemeinmediziner fuhr ich dann mit dem Bus zum Gesundheitsamt, um mir dort einen Gesundheitspass ausstellen zu lassen. Während der ca. halbstündigen Busfahrt schaute ich gedankenverloren aus dem Fenster und malte mir aus, was mich heute bei Madame alles erwarten würde. Zwischendurch musste ich mir immer wieder meinen steifen Schwanz zurecht „biegen“ und rutschte dabei unruhig auf dem Sitz umher. Als ich an der entsprechenden Haltestelle den Bus verließ, hoffte ich nur, dass die Beule in meiner Hose nicht zu auffällig wäre und keine Blicke auf sich zögen möge.

Als ich mich dann am Empfang bei einer hübschen Blondine mittleren Alters nach der zuständigen Abteilung für mein Anliegen erkundigte, fragte diese mich: „Einen Gesundheitspass benötigen Sie? Für welches Gewerbe denn?“

Diese Frage traf mich völlig unvorbereitet. Mit knallrotem Kopf stammelte ich: „Äähm, … Tschuldigung, ...ich … äh, ich verstehe Ihre Frage nicht ganz. Was… was meinen Sie mit Gewerbe?“

„Na, damit ich weiß, wo ich Sie hinschicken soll, muss ich doch wissen, wofür Sie den Pass benötigen. Je nach Gewerbe werden nämlich unterschiedliche Untersuchungen vorgenommen. Also, wo wollen Sie denn arbeiten, …in der Gastronomie, im Lebensmittelverkauf, in der Lebensmittelherstellung… oder…?“

„Oder?“, räusperte ich mich verlegen.

„Oder was?“, blickte Sie mich stirnrunzelnd fragend an. Nach einer kurzen Pause neigte Sie dann den Kopf und fragte mit etwas ungläubigem Blick „oder… Prostitution…?“

Ich brachte kein Wort hervor und nickte nur. Mann war mir die Situation peinlich. Aber die Blondine schmunzelte nun und meinte: „Na, junger Mann, wenn Sie immer so verlegen und schüchtern sind, werden Sie nicht viel Umsatz machen in dem Gewerbe. Dann gehen Sie ´mal zu Zimmer 212 und melden sich dort bei Frau Dr. Maier.“

Ich tat wie mir geheißen und klopfte kurz darauf zaghaft an die besagte Zimmertür.

„Herein“, hörte ich unmittelbar eine dunkle Frauenstimme.

Zögernd öffnete ich mit klopfendem Herzen die Tür und betrat den Raum. Hinter einem sterilen Schreibtisch saß eine Brünette mittleren Alters mit mächtigen Titten, die den Anschein erweckten, die Knöpfe Ihres weißen Kittels sprengen zu wollen und schaute mich stirnrunzelnd an.

„Guten Morgen junger Mann, ich bin Frau Dr. Maier. Was kann ich für Sie tun?“

„Ähm, Guten Morgen, … und… ich, ähm,… also ich benötige einen Gesundheitspass“, quetschte ich schließlich unbeholfen hervor.

„Soso, im horizontalen Gewerbe möchte sich der junge Herr verdingen. Freiberuflich oder angestellt?“

„Tja, also, angestellt“, antwortete ich verlegen.

„Hier in unserer Stadt? Wer ist der Arbeitgeber?“

„Frau Keller.“

„Ach, schau her. Die holde Kassandra hat sich wieder ein Bürschchen für Ihr Etablissement geangelt“, gluckste die Ärztin, offenbar Madame kennend. „Na dann, mach Dich mal frei und zieh Dich aus. Alles, bis auf die Strümpfe“, wies Sie mich, dabei in das Du wechselnd, an.

Als ich dann kurz darauf splitternackt im Raum stand, kam Sie mit übergezogenen Latexhandschuhen auf mich zu, stellte sich vor mich, besah mit prüfendem Blick meinen Körper und hörte mich mit einem Stethoskop ab. Dabei gewährte Sie absichtlich oder unabsichtlich tiefe Einblicke in Ihr Dekolleté auf Ihre mächtigen Titten, die so gar nicht zu Ihrem ansonsten schlanken Körper passen wollten. Das war meinem besten Stück aber ziemlich egal und ich bemerkte, wie er sich langsam zu versteifen begann, was auch Ihr nicht verborgen blieb.

„Na, potent scheinst Du ja zu sein. Dann wollen wir doch ´mal sehen, ob es auch clean ist, das gute Stück“, sprach Sie amüsiert, packte meinen Schwanz mit Ihrer behandschuhten Hand und zog wenig gefühlvoll energisch die Vorhaut zurück, was mir ein Aufstöhnen entlockte.

„Nun sei ´mal nicht so empfindlich, Junge. Bei Kassandra wirst Du sicherlich noch viel mehr aushalten müssen“, gab Sie angesichts meiner Reaktion von sich. Mit zwei Fingern quetschte Sie nun meine Eichel zusammen und brachte dadurch meine angestauten Lusttropfen zum Vorschein, was Sie aber kommentarlos zur Kenntnis nahm. Vielmehr stieß Sie nun mit einem wattierten Stäbchen in meine Harnröhre und nahm einen Abstrich vor. Das überraschende Eindringen in die Öffnung quittierte ich mit einem heftigen Lufteinsaugen, was Ihr wiederum ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Offensichtlich machte es Ihr Spaß, so mit einem jungen Burschen umgehen zu können.

Nachdem Sie mir noch mit prüfendem Griff meine Hoden durch Ihre Finger rollen ließ, forderte Sie mich auf mich umzudrehen, den Oberkörper nach vorn zu beugen und meine Arschbacken mit den Händen auseinander zu ziehen, damit Sie nunmehr die rektale Untersuchung vornehmen könne. Auch im Anus nahm Sie dann einen Abstrich vor, bevor Sie anschließend zunächst mit zwei, dann mit drei Fingern tief in mich eindrang und Ihre Finger ein paar Mal in meinem Hintern hin und her rotieren ließ. Dies diene der Überprüfung der Dehnbarkeit, ließ Sie mich wissen, obgleich ich innerlich starke Zweifel angesichts der Notwendigkeit dieser Untersuchung hegte.

„So, das war´s erst einmal. Du kannst ihn wieder einpacken und Dich anziehen“, sagte Sie dann mit anzüglichem Grinsen, als Sie meinen angesichts der Behandlung erigierten Schwanz betrachtete.

Danach nahm Sie mir noch Blut ab und ich musste einen mehrseitigen Fragebogen für Ihre Akte ausfüllen.

„Nächsten Mittwoch werden die Laborergebnisse vorliegen und Du kannst Dir Deinen Gesundheitspass abholen, sofern alles in Ordnung ist. Danach kommst Du alle vier Wochen zur Routineüberprüfung wieder“, sprach Sie abschließend und verabschiedete mich grinsend mit einem Anflug von Zweideutigkeit: „Tja, Bursche, dann werden wir uns künftig ja öfters sehen…!“

In den Folgestunden des Tages packte ich zu Hause ein paar Klamotten und private Utensilien zusammen, um anschließend wie mir angewiesen wurde, bei Madame Kassandra ein Zimmer zu beziehen. Meinen Eltern erzählte ich, dass ich einen Aushilfsjob bei einem Aussteller bekommen hätte und die nächsten Wochen auf Jahrmärkten unterwegs sei. Sie waren zwar nicht gerade begeistert und hätten es lieber gehabt, wenn ich eine „richtige“ Arbeit gefunden hätte, waren aber dennoch froh darüber, dass ich nun überhaupt einer Beschäftigung nachgehen würde. Wie dem auch sei, nach einem kurzen Abschied machte ich mich mit meiner wenigen Habe auf den Weg, auf den Weg zu Madame, auf den Weg in einen neuen Lebensabschnitt, in eine mir noch unbekannte Welt.

Der Einzug in Madames Domizil an sich war unspektakulär. Isabel, die mich im knappen schwarzen Leder-Bikini, der mehr von ihren körperlichen Reizen zeigte als verbarg, an der Tür empfing, wies mir hastig meine neue Bleibe zu und eilte dann rasch wieder von dannen, um an einer „Sitzung“, wie Sie es nannte, mit Madame und einem Gast teilzunehmen. Ich blickte mich in meinem neuen „Zuhause“ um und stellte freudig fest, dass das Zimmer, obwohl es im Dachgeschoss lag, nicht nur sehr geräumig und geschmackvoll möbliert eingerichtet war, sondern auch mit TV und DVD-Recorder sowie einer separaten Nasszelle ausgestattet war. Allerdings steckte im Türschloss kein Schlüssel, so dass eine richtige Privatsphäre wohl nicht gewährt wurde.

 

Nachdem ich meine spärliche Habe untergebracht hatte, fläzte ich mich auf das bequeme Bett, zappte mich durch die TV-Kanäle und harrte der Dinge.

Es dauerte weniger als eine Stunde, als urplötzlich die Tür aufgerissen wurde und Lady Veronika im Zimmer stand. Mit funkelnden Augen und ebenfalls im Leder-Bikini, allerdings gänzlich in Rot, so dass ein wunderbarer Kontrast zu ihren schwarzen Haaren bestand, herrschte Sie mich nach einem Augenblick der Stille und Untätigkeit meinerseits an: „Was ist los, Boy? Bist Du auf Urlaub? Oder warum begrüßt Du mich nicht gebührend?“

„Entschuldigung, Lady Veronika“, beeilte ich mich zu antworten, „ich bin so überrascht über…“

„Schweig, Boy“, fuhr Sie mich an, „Du sollst nicht schwafeln, sondern handeln! Also bewege Dich und auf die Knie vor mir, sofort!“

Um Ihren Unwillen nicht noch weiter zu provozieren, sprang ich regelrecht vom Bett auf, ließ mich vor Ihren atemberaubenden langen Beinen auf die Knie nieder und schaute Sie erwartungsvoll an.

„Ich sagte, Du sollst mich begrüßen! Also küss mir die Füße, und zwar hingebungsvoll. Beweise Deinen neuen Herrinnen wie sehr Du sie verehrst und ihnen zu dienen bereit bist“, sagte Sie mit strenger Stimme.

Rasch kam ich wiederum Ihrer Aufforderung nach und drückte meine Lippen mehrfach auf ihre Zehen, die wohl gepflegt und rot lackiert aus den Stilettos hervorlugten. Als ich dann übereifrig meine Zunge zwischen ihre Zehen steckte, fuhr Sie mich erneut an: „Küssen sagte ich, nicht lecken. Deine Zunge setzt Du nur auf Anweisung zum REINIGEN ein, verstanden Boy?“

„Jawohl, Lady Veronika“, antwortete ich untertänig.

„Gut! Nun genug der Begrüßung. Merke Dir folgendes und merke es Dir gut. Du wirst künftig, wenn Du gerufen wirst oder wenn eine Dame erstmals den Raum betritt, in welchem Du Dich gerade aufhältst, unaufgefordert auf die Knie gehen, die Arme hinter den Rücken verschränken und sie auf diese Weise wie ich Dich eben gelehrt habe, begrüßen. Deinen Blick wirst Du dabei stets nach unten zu Boden richten. Dies gilt für alle Damen des Hauses, einschließlich unserer weiblichen Gäste und selbst wenn es sich um Sklavinnen handelt. Zweitens wirst Du, sofern Dir nichts anderes angeordnet wurde und solange Du Dich im Hause aufhältst, lediglich mit einem Lederslip bekleidet sein. Das gilt im Übrigen auch für dieses Zimmer. Das Haus verfügt über eine Fußbodenheizung und ist voll klimatisiert, so dass Du keine Angst haben musst, dass Du Dir etwas abfrierst“, fügte Sie spöttisch hinzu. „Hast Du das verstanden?“

„Jawohl“, bestätigte ich wiederum Ihre Anweisungen.

„Na schön, Boy. Dann ent- bzw. bekleide Dich nun. Entsprechende Wäsche und andere Utensilien für Dich findest Du hier in dem Schrank. Isabel wird Dich dann nachher in alles Weitere einweisen und Dich zu Deiner nächsten Ausbildungssession abholen. Ich freue mich schon auf Dich, Boy“, lächelte Sie süffisant, drehte sich schwungvoll auf der Achse und verschwand so schnell wie Sie erschienen war.

In dem besagten Sideboard fand ich neben einer größeren Anzahl einfacher Lederslips auch solche, die mit einem Innenglied von ca. fünfzehn Zentimeter Länge und fünf Zentimeter Durchmesser ausgestattet oder innen mit Spikes versehen waren. Außerdem waren einige Slips aus schwarzem und durchsichtigem Latex vorhanden sowie ein Brustgeschirr und Manschetten aus Leder und mit Metallösen versehen. Mir blieb aber gar nicht lange Zeit zum Grübeln über mögliche Verwendungszwecke der Utensilien. Kurz nachdem ich mich ausgezogen hatte, erschien auch Isabel im Zimmer; ohne Anzuklopfen und einer entsprechenden Aufforderung zum Eintreten.

Das kurz zuvor Erlebte noch nachhaltig in Erinnerung, begab ich mich unverzüglich auf die Knie verschränkte meine Arme hinterrücks und küsste, wie von Lady Veronika angeordnet, zur Begrüßung auch die zierlichen Füße der süßen Isabel, obgleich es mir äußerst schwer fiel, die Augen dabei zu Boden zu richten, da ich beim Niedersinken Ihren im Schritt offenen Slip bemerkte, aus welchem Ihre blanken Schamlippen neckisch hervor lugten.

„Ja fein, Boy“, säuselte sie, „Du lernst ja wirklich schnell. Zur Belohnung darfst Du mir jetzt auch meine Muschi säubern. Ich war nämlich gerade strullen.“

Nichts lieber als das dachte ich mir. Auch Ihre letzte Bemerkung hielt mich nicht davon ab, geradezu liebevoll mit meiner Zunge durch Ihre Scham zu schlecken. Schließlich kannte ich den Geschmack von Natursekt bereits von Madame. So leckte ich begierig die leicht salzige Feuchtigkeit aus Ihrer Muschi, die dann aber schnell durch eine schleimige Flüssigkeit ersetzt wurde. Offensichtlich genoss Isabel meine Zunge und wurde regelrecht nass vor Wollust. Aus ihren zarten Schamlippen, an denen ich nun auch noch neckisch knabberte, perlte ihr geiler Nektar, welcher einen betörenden Duft ausströmte. Mir selbst wurde vor Erregung fast schwindelig und ich wünschte mir, meine Zunge wäre 10 cm lang und könnte tief in ihre Möse eintauchen. Auch Isabel wurde zunehmend unruhiger und ich hörte ihren beschleunigten Atem. Doch jäh als ich schon glaubte, dass sie gleich ihren Höhepunkt erreichen würde, packte sie mich an den Haaren und riss meinen Kopf von ihrer köstlichen Scham.

„Das reicht, Du geiler Bock“, keuchte sie atemlos mit glühendem Gesicht und funkelnden Augen. „Du sollst mich nur gebührend begrüßen und säubern und nicht meine Muschi auffressen. Aber eines muss man Dir lassen, Deine Zunge verstehst Du schon glänzend einzusetzen. Versuch das aber bloß nicht bei den Herrinnen. Wenn der Befehl „Säubern“ lautet, wirst Du stets nur die Verunreinigungen ablecken und schlucken und niemals ohne Aufforderung mit der Zunge eindringen, verstanden Boy?“ ermahnte sie mich.

Ich bejahte artig und bemerkte, wie von meinem steinharten Schwanz zähflüssige Fäden der Geilheit zu Boden tropften, was wohl auch Isabel nicht verborgen blieb.

„Oh Boy, Du bist wirklich ein geiler Bock. Mach das weg!“ wies sie mich an.

Sofort senkte ich mein Haupt zu Boden und begann meinen Saft aufzulecken, was aber nicht dazu beitrug, dass meine Erregung auch nur ansatzweise abklang.

„Steh auf und verschränke Deine Arme auf den Rücken“, sagte Isabel, nachdem ich mein Werk vollendet hatte. „In dem Zustand kannst Du unmöglich zu Lady Veronika“, murmelte sie und sank vor mir auf die Knie. Was nun geschah, übertraf meine kühnsten Träume. Mit beiden Händen zog sie mir die Vorhaut nach hinten und begann nun ihrerseits mit ihrer Zunge über die blanke Eichel zu schlecken. Dabei drang sie mit der Zungenspitze auch soweit wie möglich in meine Harnröhre ein, bevor sie schließlich begann, meinen Schwanz tief in ihren Mund aufzunehmen und mir einen blies, dass mir die Knie ganz wackelig wurden.

Während eine Hand dabei nun meine Eier kneteten, fuhr sie mit den Fingerspitzen der anderen Hand durch meine Hinterbacken und streichelte fordernd meinen Anus. Als sie dann auch noch mit zwei Fingern in mein Rektum eindrang und mit sanften Fickbewegungen begann, war es um mich geschehen. Mit einem tiefen Aufstöhnen schoss ich ihr mein Sperma in den Mundraum. Weiter meinen Schwanz saugend und unterstützt durch kräftige Melkbewegungen ihrer Hand holte sie auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Dann stand sie auf, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich heftig zu küssen, wobei sie mir das gesammelte Sperma mit der Zunge aus ihrem in meinen Mund beförderte.

„Schön schlucken, Süßer“, hauchte sie mir dann ins Gesicht und lächelte mich tiefgründig an. Dabei griff sie meinen Sack und quetschte mit leicht schmerzhaftem Druck meine Eier. Ich tat, wie mir geheißen und schluckte alles herunter.

Anschließend wies sie mich in die Örtlichkeiten und Gegebenheiten des Hauses ein. So erklärte sie mir, was mit schmutziger Wäsche zu geschehen hatte, dass zweimal die Woche eine Reinigungskraft die Wohnräume säuberte und das hinsichtlich der Verpflegung jeder für sich selbst zu sorgen hätte. Zur Aufbewahrung von Lebensmittel befand sich in der großen Küche ein Monstrum von Kühlschrank; schmutziges Geschirr musste jeder selbst reinigen bzw. dafür sorgen, dass die Spülmaschine nicht nur gefüllt, sondern auch entsprechend angeschaltet und geleert wird.

Bei unserem Rundgang durch das große, vielräumige Haus erfuhr ich, dass Isabel ebenfalls ein Zimmer im Dachgeschoss bewohnte und im Erdgeschoss neben der Küche und dem mir schon bekannten Empfangs- und Büroraum Madame Kassandra ihr Wohndomizil innehatte. Außer Madames Wohnräume waren übrigens alle Räume unverschlossen und jederzeit zugänglich, auch unsere Zimmer, erklärte sie mir. Lady Veronika wohnte nicht im Haus, sondern besaß eine Wohnung in der Stadt.

Im Kellerbereich befanden sich die „Arbeitsräume“ des Etablissements, wie sich Isabel ausdrückte. Das „Arztzimmer“ kannte ich ja bereits von meinem letzten Aufenthalt und ich war gespannt darauf, auch die anderen, auf der Homepage abgebildeten Räume kennenzulernen, das Studio – auch Folterkeller genannt – sowie den „Zellentrakt“ und den Gummiraum.

Isabel führte mich aber direkt wieder in den Nassbereich des Arztzimmers und unterwies mich in die rektale Reinigung meines Afters durch Spülung mit einem angeschlossenen Wasserschlauch und betonte, dass ich dies künftig selbständig und mindestens dreißig Minuten vor einer jeden Session durchzuführen hätte. Ebenso wie ich immer frisch rasiert, sowohl im Gesicht als auch im Intimbereich, zu sein hätte. In diesem Gewerbe, betonte sie, komme es nicht nur auf exquisiten Service, Ehrlichkeit und Diskretion an, sondern auch, und das im eigenen Interesse, auf Sauberkeit und Hygiene. Sonst könne man in der heutigen Zeit bei der vorhandenen Konkurrenz in dem Geschäft nicht überleben.

Nach der Reinigung meines Darmtraktes führte mich Isabel anschließend zu Lady Veronika, die schon ungeduldig im Studio auf uns wartete. Sie trug nun einen schwarzen, hautengen Lederanzug, der ihre fantastische Figur betonte und hohe, schwarze Lederstiefel mit Stilettabsätzen. Mit ihrer schwarzen Frisur dazu und ihrer strengen Miene wirkte sie wie eine Gefängnisaufseherin auf mich.

„Hey, Ihr zwei Turteltauben. Glaubt Ihr, ich hätte meine Zeit gestohlen?“, herrschte Veronika uns an.

„Nein! Verzeihung Lady“, gab Isabel schuldbewusst von sich und blickte demütig zu Boden. Ich tat es ihr gleich, zog es aber vor meinen Mund zu halten.

„Nun denn! Lasst uns keine Zeit mehr verlieren und mit der nächsten Erziehungsstunde unseres neuen Boys endlich beginnen. Binde ihm Schwanz und Eier ab und lege ihm Hand- und Fußfesseln an“, sprach Lady Veronika zu Isabel und wandte ich dann an mich, „Wir werden heute testen, ob Du auch unter Schmerzen Deinen Mann stehst und Dein Schwanz einsatzbereit bleibt. Dabei gilt aber nach wie vor der Grundsatz, dass Du nur abspritzt, wenn es Dir gestattet wird. Sollte Deine Standfestigkeit unter körperlichen Qualen nicht zufriedenstellend sein oder Du Dich als Schnellspritzer entpuppen, werde ich Dir künftig eine Injektion Vinidal in Dein gutes Stück verpassen. Das hilft dann, dass Dein Schwanz über Stunden steif bleibt, egal wie häufig es Dir bereits gekommen ist. Du musst lediglich im Kopf geil bleiben und ficken wollen. Lerne also die Schmerzen, die Dir zugefügt werden, zu ignorieren und konzentriere Dich auf Deine Aufgaben, die Dir dabei gestellt werden. Verstanden?“ Sie stand nun unmittelbar vor mir und blickte mir tief in die Augen.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?