Erotische Kurzgeschichten - Verlangen

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Aus der Reihe: Erotische Ebooks #1
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Erotische Kurzgeschichten - Verlangen
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Hannah Rosenberg

Erotische Kurzgeschichten - Verlangen

Sex-Geschichten voller ungeahnter Sehnsüchte

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Blonde Traumfrau

Meine neuen Erkenntnisse

Wie kommt man am schnellsten zu einer Gehaltserhöhung?

Spritziges Ende eines Abends

Die versaute Maus

Zwei Männer für doppelt so viel Spass

Aus Devot wird Cuckold

Perfekter Bi-Dreier

Sex als Zeitvertreib

Der Reiz des Großen

Impressum neobooks

Blonde Traumfrau

Sie war mir im Schwimmbad schnell aufgefallen. Als sich unsere Blicke kreuzten, musste sie lächeln. Sie sah mir kurz in die Augen und nahm auf einem der gegenüberliegenden Liegestühle Platz. Als Sie Ihren Bademantel neu um sich legte, konnte warf ich einen Blick auf ihre Oberweite. Ihre festen Brüste gefielen mir. Als mein Blick zurück ins Gesicht wanderte ertappte sie mich bei meiner Beobachtung. Ihr direkter und leicht schelmischer Blick schien ein gegenseitiges Gefallen zu verraten. In jedem Fall schien sie sich ihrer Attraktivität aber bewusst zu sein.

Ich behielt den schönen Anblick vor meinem geistigen Auge und legte den Kopf zurück in den Liegestuhl. Das Wasser plätscherte, die warme Temperatur fühlte sich angenehm auf der Haut an und ich schlief ein. Als ich nach einiger Zeit wieder aufwachte, war die blonde Schönheit verschwunden. Ich ging davon aus, dass sie wohl das Bad verlassen haben musste und beschloss, mich zur Erholung noch etwas in den Saunabereich des Schwimmbads zu begeben.

Ich war bewusst am frühen Morgen in das Bad gegangen, um möglichst wenig durch andere Gäste gestört zu werden. Bevor am Mittag der Großteil der Gäste erschien, wollte ich noch einmal in aller Ruhe die schönen Schwitzbude besuchen. In der Saunalandschaft waren kaum Gäste, so dass ich die freie Wahl hatte und mich für einen Besuch des Dampfbads entschied. Als ich die neblige Grotte betrat, konnte ich zunächst nur eine Silhouette erkennen. Da ich die Tür beim Eintreten geöffnet hatte, konnte etwas Nebel entweichen. Ich setzte mich auf einen freien Platz und schaute vorsichtig auf. Als der Schattenriss etwas deutlichere Formen annahm, wurde mir klar, erkannte ich mein Gegenüber wieder. Offenbar hatte sich die blonde Schönheit ebenfalls in den Saunabereich verzogen. Ich blickte verstohlen zu ihr.

„Haben wir uns nicht vorhin bereits gesehen?“, fragte sie mich. Ich entgegnete etwas perplex „Ja stimmt, ich hatte allerdings nicht erwartet, dass wir uns direkt, nun ja, so sehen.“ „Offenbar scheinst Du ja auch gerne etwas genauer hinzusehen… „, meinte mein attraktives Gegenüber, das mir genauso vor Augen saß, wie Gott sie geschaffen hatte. „Ein Körper wie Deiner zieht die Blicke nun mal schnell auf sich. Da kann man als Mann einfach nicht anders“, meinte ich, war etwas verlegen und schob deshalb schnell entschuldigend nach „aber ich wollte Dich jetzt nicht anglotzen. Mein Name ist übrigens Marc“. „Kein Ding, ich heiße Simone“, antwortete die Hübsche. „Was gefällt Dir denn am besten?“ Ich war verdutzt und wusste nicht so richtig, was ich sagen soll. Da schob Simone auch lachend nach „So lange es beim Anschauen bleibt, passt das schon…“. Ich nahm meinen Mut zusammen und mir entwich ein „Ganz schön heiß so eine Sauna, wenn dann noch so viel Holz vor der Hütte liegt… Gäbe es denn sonst noch irgendetwas, worauf man sich vielleicht zusammen einigen könnte?“ Sie grinste und lies es nach einer kurzen Pause doch darauf ankommen. „Na, wenn Du das herausfinden willst, müsstest Du mir noch woanders hin folgen… Ich wollte nämlich gerade in die Dusche verschwinden“.

Mir wurde es noch heißer, als es mir ohnehin schon war. Hatte ich den Bogen im Gespräch überspannt oder ergab sich hier die Möglichkeit für ein einzigartiges Abenteuer. Ich reagierte nicht direkt. Zunächst dachte ich, sie wollte mich für meine Glotzerei aufziehen und sehen, ob ich mitten in der Sauna einen Ständer bekäme. Blamieren wollte ich mich auf keinen Fall. Aber eine derart tolle Oberweite sieht man andererseits auch nicht alle Tage. Wenn das zwielichtige Angebot also tatsächlich stimmte, würde man sich eine solche Gelegenheit wohl kaum entgehen lassen wollen. Simones Worte „Mein Freund hat gestern Schluss gemacht. Ich bin heute zu vielem bereit“, deutete ich dann jedoch als klare Ansage. Sie stand auf.

Ich folgte ihr aus der Sauna und warf mir schnell meinen Bademantel um. Wir gossen kurz Eiswasser über unsere erregten Körper, verzogen uns aus dem Saunabereich und suchten die Duschen bei den Garderoben auf. Diese waren besser von dem restlichen Teil des Schwimmbads abgetrennt. Wir hofften, dass wir hier etwas Platz für uns hatten. Im Garderobenbereich angekommen gingen wir den Gang durch bis zur letzten Dusche, die ganz hinten lag. Als wir in die Duschen einbogen, hatten wir tatsächlich einen Raum für uns alleine.

Kaum waren wir um die Ecken gebogen führte Simone mir ihre Hand zwischen die Beine. „Hat mir schon in der Sauna ganz gut gefallen, Dein Schwanz. Aber er fasst sich noch besser an“, sagte die Blonde direkt und ganz unverblümt. Sie rubbelte ihn mir mit geübten Bewegungen und beugte sich nach unten. Mein Penis baumelte zwischen den Beinen und gierte darauf, von ihr verwöhnt zu werden. Sie nahm ihn in ihren warmen Mund und rubbelte die Latte bis sie hart und fest war. „Wie wär’s, wenn Du mir Dein langes Ding mal zwischen die Titten steckst?“, sagte Simone. Offenbar hatte sie nur darauf gewartet, einen Kerl zu finden, der es sein Blut zwischen ihren Brüsten pulsieren lässt. Während mein Schwanz von ihren prallen Titten massiert wurde, schaute sie sich meine Latte ebenso genau an, wie ich Ihre Titten in der Sauna begutachtet hatte.

Da jeden Moment jemand zur Tür hereinkommen konnte, hatten wir nicht viel Zeit und der nächste Stellungswechsel ließ nicht lange auf sich warten. „Ich möchte es schon auch richtig von Dir besorgt bekommen!“, bekam ich zu hören, als sie aufstand, sich nach vorne beugte und mir ihren Po entgegenhielt. Ihr Arsch war ebenso knackig wie ihre Titten. Mit diesen Pobacken könnte man Nüsse knacken. Ich klatschte mit der flachen Hand fest auf ihren Hintern und konnte es kaum erwarten, meinen Schwanz in Position zu bringen. Nichts konnte mich jetzt mehr bremsen, diese Frau hart durchzunehmen. Ich ging in meiner Lust auf und vergaß die Umgebung fast völlig. Das wir es an einem öffentlichen Ort trieben, war mir natürlich bewusst. Aber es machte mich nur noch geiler. Ich fühlte mich wie ein Kessel voller Dampf, der kurz vor dem Explodieren war. Simone feuerte mich zusätzlich an. „Worauf wartest Du? Steck ihn rein und gib’ s mir!“

„Na, wenn Du es so haben möchtest, bekommst Du es jetzt auf die harte Art“, flüsterte ich in ihr Ohr und biss leicht in das Ohrläppchen. Sie stöhnte auf. Ich fasste ihr an die feuchte Muschi und rieb ihren Kitzler. Auch in ihrem Körper schienen sich Lust oder Frust lange aufgestaut zu haben. Die Lust tropfte förmlich aus ihrer saftigen Möse. Auch in meinem Körper bebte das Blut. Ich führte meinen pulsierenden Schwanz sanft an ihr Loch. Sie zuckte auf. Ich drückte den Knopf und es prasselte warmes Wasser aus der Dusche auf uns nieder.

Dann steckte ich meinen Schwanz tief in ihren Körper. Ich füllte sie aus, so gut ich konnte. Das Geräusch der Dusche übertönte unser Stöhnen. Ich fasste mit meinen Händen nach vorne an ihren Körper und massierte ihre massiven Titten. Ihre Nippel waren steif und ich konnte spüren, dass sie es auf schmutzigen Sex abgesehen hatte, der sie das Ende ihrer Beziehung vergessen ließ. Ich rammte ihr meinen Schwanz tiefer in den Körper. „Gefällt Dir diese Gangart?“, fragte ich herausfordernd. „So hat mich schon lange niemand mehr gevögelt, Du geile Sau“, sagte sie leise zu mir. „Nimm Dir, was Du brauchst“, forderte ich sie auf. „Ich brauche Deine harte lange Rute. Hörst Du, wie sie an meine Muschi klatscht?“ Ich lies nicht nach und vögelte sie schneller und schneller, bis ihr Körper zu zucken begann.

Sie stöhnte auf und wandte sich zu mir um. „Jetzt mach mich richtig schmutzig!“ Mein Schwanz pulsierte vor Erregung. Sie nahm mein glühendes Glied in den Mund und massierte es vor und zurück. Ich spürte, wie es in mir aufstieg. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und rubbelte ihn immer schneller. Dabei blickte sie mir mit einem herausfordernden Blick ins Gesicht. „Na, wie viel hast Du für mich?“

Ich konnte nichts mehr sagen, mir versagte die Stimme, während sich die geballte Ladung Sperma in ihr Gesicht ergoss. Meine Lust hatte ihren Höhepunkt erreicht und ich sackte in mich zusammen. Das Gesicht der blonden Schönheit mit ihren prallen Titten war voll mit klebrigem Sperma. Als ich mich umdrehte, entdeckte ich den Mann, der im Türrahmen stand und uns beiden applaudierte. Simone stand auf, blickte erst mir ins Gesicht, dann dem anderen Mann. Sie lächelte und sagte zur mir „Darf ich vorstellen, das ist mein Freund Timo!“

 

Meine neuen Erkenntnisse

Hallo, mein Name ist Nicole. Ich bin jetzt 30 Jahre alt, komme „vom Land“, arbeite aber mittlerweile in einer Großstadt in einem großen Konzern in der Personalabteilung. Ich habe immer gedacht, dass mir sowas nie passieren könnte, aber lest selbst:

Ich war noch nie richtig schlank, eher kompakt. Also nie übergewichtig oder so, aber schon mit Fleisch an den Knochen. Meine körperliche Entwicklung hat weibliche Rundungen hervorgebracht, die ich nie wirklich attraktiv fand. Gerade weil es mir immer irgendwie peinlich war, dass mir alle Jungs auf meinen Busen starrten - so war zumindest mein Eindruck - und ich habe auch schon recht früh die Begriffe Euter und Riesentitten hinter meinem Rücken tuscheln gehört (von Jungs und Mädels). Ich trage Körbchen F, bei manchen Herstellern sogar G, und hatte deshalb beim Sport immer so meine Probleme, einen passenden BH zu finden. Zumal mir bei längerer körperlicher Belastung schnell der Rücken weh tat - was letzten Endes dazu geführt hat, dass sich nie die Figur hatte, die ich mir erträumte. Zudem esse ich einfach viel zu gerne. Aber ich bin schon recht diszipliniert, wenn es drauf ankommt, und halte mein Gewicht von ca. 74 kg bei 1,68 Meter Körpergröße. Das alles hat zu einem sexuellen Verständnis geführt, das man landläufig wohl als Mauerblümchen oder verklemmt abtut - wobei meine Libido eigentlich immer schon recht intensiv ausgeprägt war, nur getraut habe ich mich nicht (also alleine schon, aber eben nicht mit Männern).

Mein erstes Mal war mit 21, also voll der Spätzünder, und es war auch nicht so das tolle Erlebnis. Nach einigen wenigen weiteren Erfahrungen habe ich im Studium meinen jetzigen Freund kennengelernt. Er ist ein sanfter und ruhiger Charakter, und so ist auch unser Sex - was für mich bis zu besagtem Ereignis auch völlig ausreichte und mich erfüllte: langes Vorspiel, viel Streicheln und Küssen, Missionarsstellung und manchmal reite ich. Ich komme dabei nicht immer, aber es ist trotzdem schön. Geleckt worden bin ich noch nie, und einen Penis (ok, ich muss mich echt “umgewöhnen“ und endlich das sagen/schreiben, was mir wirklich im Kopf herumgeht: Schwanz!) hatte ich zwar ein paar Mal im Mund, aber meinem Freund ist das unangenehm und somit kenne ich eigentlich kaum Oralverkehr - von anderen Praktiken ganz zu schweigen. OK, während das Studiums hat man in der WG schon den einen oder anderen Porno mitgesehen, aber was da teilweise abging, überstieg meine Vorstellung und ich glaubte einfach, dass das eh nur Porno ist und nicht in der Realität vorkommt. Nichtsdestotrotz habe ich gemerkt, dass mich doch einiges fasziniert hat, aber durch Studium und dann den Job mit viel Stress und Arbeit habe ich das wohl verdrängt.

Vor 10 Monaten habe ich dann bei meinem jetzigen Arbeitgeber angefangen zu arbeiten. In einem tollen Team, das mich super aufgenommen hat und wo ich wohl mit meiner Art sehr gut angekommen bin - so gut, dass ich (und da war ich selber über meinen Mut überrascht) gefragt wurde, ob ich mir nicht das Amt der Vertrauensperson vorstellen könne, da demnächst Wahlen seien. Ergebnis: ich wurde einstimmig zur Vertrauensfrau gewählt und war somit auch im Gremium der Vertrauensleute meines Geschäftsbereiches.

Dort tauschen wir uns mit unserem Betriebsrat regelmäßig aus, und als ich die erste Einladung hierzu bekam, war ich schon ein bisschen aufgeregt. Hat sich aber schnell gelegt, da alle sehr nett waren, aber eben auch eine sehr interessante Mischung aus jungen Leuten und „alten Hasen“. Es wurden viele Themen diskutiert, aber da ich das Reden eh gerne anderen überlassen, habe ich erst mal nur zugehört. Wobei ich mich am Anfang als Neuling vorstellen musste, da hatte ich schon ganz rote Wangen! Bei den Diskussionen fiel ein Kollege aus einem anderen Team besonders auf, der zwar einen hohen Redeanteil hatte, aber nie „geschwätzt“ hat, sondern vieles auf den Punkt brachte, Dinge kritisch aber konstruktiv hinterfragte und immer irgendwie positiv-motivierend ‘rüberkam. Im Nachgang habe ich eine andere Vertrauensfrau, die ich schon im Vorfeld kennengelernt hatte, gefragt, wer das ist - ohne Hintergedanken. Sie erzählte mir ein bisschen über ihn: er heißt M., ist schon 47 (obwohl er wie Mitte 30 aussieht), verheiratet und Familienvater.

Er war mal in einer Führungsposition, hat sich aber gegen eine Führungslaufbahn entscheiden und trotz aller internen Widerstände eine Entwicklung zum absoluten Fachexperten gemacht. Ohne ihn läuft in seinem Bereich nix, er kennt auch alle anderen Bereiche und wenn einer was nicht weiß - egal wo im Konzern - wird er gefragt. Dabei soll er der hilfsbereiteste Mensch sein, den man sich vorstellen kann. Äußerlich durchaus männlich, aber irgendwie „unnahbar“ - wobei er auch total lustig sein soll. Zu tun miteinander hatten wir nichts (da andere Themen) - bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Vertrauensleute einmal im Jahr für drei Tage zu unternehmensrelevanten Themen in einer konzerneigenen Location austauschten.

Die ist aufm platten Land und total abgeschieden, mit eigenem Hotel und Tagungsräumen. Unterkunft und Verpflegung sind fast schon luxuriös zu nennen, es wurde dort alles unternommen, damit wir uns wohl fühlen. Nach der Anreise ging es am ersten Tag direkt los mit Vorträgen, Diskussionen und Arbeitsgruppen, in der Mittagspause mussten wir dann schnell einchecken. Jeder bekam ein Einzelzimmer! Nach dem Lunch ging es dann stramm im Programm mit vielen interessanten Themen weiter. M. hat sich rege beteiligt, alles was er sagte hatte Hand und Fuß mit einer unglaublichen Eloquenz - mich als studierte Linguistin hat das unheimlich stimuliert. Nach dem Abendessen war dann ein nettes Get-together an der Bar geplant mit allen Teilnehmern und Referenten. Da ich keinen Alkohol vertrage (bzw. wenig geübt bin), hatte ich mir vorgenommen, es bei einem Cocktail zu belassen und ansonsten nur Antialkoholisches zu mir zu nehmen. Darüber hinaus bin ich keine Partymaus, habe also eher die Beobachterin gespielt und den interessanten Gesprächen gelauscht. M. war bei dieser Party wenig sichtbar und hatte sich mit ein paar Kolleginnen und Kollegen in einen Randbereich zurückgezogen (wo es auch nicht so laut war), wo intensiv diskutiert wurde. Ich war doch ein wenig neugierig und habe mich dazugesellt - und was soll ich sagen: heftige Themen! Über die Rolle der Frau und des Mannes in der heutigen Gesellschaft, über Monogamie, über Partnerschaft und Liebe. M. skizzierte das ganz gut über das Macht-Modell und dass es in Wahrheit immer nur um Macht und Einfluss geht - und sich das auf zwei Ebenen abspielt: Kohle und Ficken (O-Ton!). Und dass die wenigsten „gesund“ selbstbewusst seien und Vieles über Äußerlichkeiten oder Materielles definieren. Dass die große Mehrheit das Spiel mitspielt und immer weniger authentisch und ehrlich sei.

Ich war total fasziniert und muss ziemlich groß Augen gemacht haben, denn auf einmal sprach er mich an und fragte, was ich denn so darüber denke. Ich bekam sofort einen Schweißausbruch und stammelte etwas vor mich hin, bis mich sein entspanntes Lächeln erlöste und er nur sagte „schön, dass Du dabei bist und dich für diese Themen auch zu interessieren scheinst“. Aber irgendwie war dann auch ein Bruch in der Diskussion, und alle machten sich auf zur Bar, um sich neu mit Getränken zu versorgen und sich mit anderen auszutauschen. Somit saß ich auf einmal alleine mit M. in der Ecke, und wir haben angefangen uns zu unterhalten - erst Belangloses, dann wollte er schon etwas mehr über mich wissen. Ich weiß nicht woran es lag, ob an seiner Ausstrahlung oder einfach nur seiner Art zu kommunizieren (oder alles zusammen), aber ich bin total aufgetaut und habe geplappert wie ein Wasserfall. Irgendetwas hat mich so an ihm fasziniert, dass ich mich wirklich zu ihm hingezogen gefühlt habe - im Nachgang betrachtet denke ich, dass er mich tatsächlich schon in diesem Gespräch auch körperlich erregt hat. Er redete offen über viele Themen, über die man eigentlich nicht redet (aber warum eigentlich?) und war total authentisch und geerdet.

Dadurch habe ich ihn auch ein paar Dinge gefragt, die ich ansonsten nie fragen würde. So habe ich erfahren, dass die Kinderplanung bei ihm abgeschlossen ist und auf meine Bemerkung, dass man nie wissen könne, lächelte er nur und sagte, dass sei physiologisch ausgeschlossen. Ich hab’s erst nicht kapiert, aber dann hat er mir erklärt, dass er sich einer Vasektomie unterzogen hatte, weil er seiner Frau keine Hormonbelastung mehr antun wollte und gleichzeitig auch viel mehr „Freiheitsgrade“ sowohl körperlich als auch mental habe. Das Gespräch lief immer mehr in Richtung Sexualität, Moral und Ethik, und ich lernte völlig neue Ansichten kennen. Mit einem knappen „scheint dich ja mächtig zu interessieren“ und einem Verweis auf meine glühenden Wangen zwinkerte er mir zu - und obwohl ich einen kurzen Anflug von Schämattacke in mir aufkommen spürte, wurde ich zu meiner Überraschung nicht nervös und wollte immer tiefer in das Thema eindringen.

Es ging um Mut, um Treue, um Bedürfnisse - jenseits der Welt unserer Moralvorstellungen und „offiziellen“ und sichtbaren Lebens-Versionen. Ich erzählte viel von mir und meinen bisherigen wenigen Erfahrungen (keine Ahnung, warum ich das einem fast Fremden gegenüber tat, aber er hatte wohl ein Ventil bei mir geöffnet). Auf die Frage was ich denn gerne mal ausprobieren würde hatte ich keine wirkliche Antwort und habe nur gesagt, dass ich wohl ziemlich viel verpasst hätte und über vieles nachdenken müsse. Er meinte dann nur, dass Nachdenken nicht immer weiterhilft und ich doch mal das Hirn ausblenden solle. Und dann fragte er mich, worauf ich denn jetzt in diesem Moment und ganz spontan, ganz tief aus meinem Inneren heraus, Lust hätte. Tatsächlich hatte mich die letzte Stunde nicht nur geistig, sondern auch körperlich stimuliert, und ich spürte seit geraumer Zeit ein Kribbeln und kleine heiße Wellen, die mich je nach Thema durchströmten - er musste das irgendwie gespürt haben. Ich wurde knallrot und konnte nur sowas stammeln wie „äh, weiß nicht“. Er meinte nur, dass es schade sei, dass ich nach unserem netten Gespräch nicht wirklich mutiger geworden sei, er aber wisse, was ich eigentlich gerne antworten würde.

Mit trockenem Mund konnte ich nur heiser fragen „was denn?“, und er sagte „du hast gerade tierisch Lust auf Sex!“. Unter normalen Umständen wäre ich bestimmt ohnmächtig geworden, denn mit einem Schlag war mir klar, dass er in mir lesen konnte wie in einem Buch und dass er genau ins Schwarze getroffen hatte. Andererseits spürte ich so ein Urvertrauen und so eine Verbundenheit, dass ich ganz entgegen meinem Naturell nicht ausgewichen bin (normalerweise wäre ich wohl stiften gegangen) und auch wenn die „Gefahr“ bestand, einen „Korb“ oder eine andere negative Rückmeldung zu bekommen, deutlich genickt habe. Ich kann gar nicht sagen was in dem Moment mit mir los war, und der Gedanke an Sex mit einem Mann, der nicht mein Freund ist, wäre mir zuvor nie in den Sinn gekommen. Aber je länger dieser Moment dauerte, desto mehr wühlte es in mir, und ich muss echt gestehen, dass ich fast nicht mehr klar denken konnte - so sehr hatte ich Verlangen nach Körperkontakt. Mit ihm. Er schaute mir lange in die Augen und fragte mich dann, ob ich mir über Grenzen und Spielregeln im Klaren sein und auch, welche Konsequenzen es nach sich ziehen könnte, wenn ich diesen Schritt mache. Ich habe - tatsächlich - nicht nachgedacht und wieder nur genickt. „Dann sag‘ mir, was du willst“ kam nur von ihm, und ich nahm all meinen Mut zusammen und antwortet „Sex. Mit dir“. Und war gleichzeitig innerlich geschockt - wie konnte ich sowas sagen? Ich hatte einen Freund - wie konnte ich nur? Der Gedanke verflog allerdings sofort, weil ich geflasht war, wie mutig ich doch sein konnte. „Das war endlich mal ehrlich und authentisch“ meinte er und lächelte mich an. Dann straffte sich sein Körper, er stand auf, zog mich aus meinem Sessel hoch und ging mit mir Richtung Bar zu den anderen, wild feiernden Kolleginnen und Kollegen, wobei er mich sanft am Arm dorthin dirigierte.

Auf dem Weg dahin sagte er, dass für ihn heute Schluss sei und er jetzt duschen gehen würde. Ich war irgendwie geschockt und auch enttäuscht, aber nur für einen kurzen Moment. Denn er holte seinen Zimmerschlüssel heraus, so dass ich seine Zimmernummer erkennen konnte, und sagte nur „in einer halben Stunde bei mir - ich werde im Bett liegen und auf dich warten. Die Zimmertür lehne ich nur an. Geh‘ auch schnell duschen und mach dich glatt. Und lass die Klamotten weg, die stören eh nur“ - und Schwupps, war er durch die Tür (komischerweise hat das irgendwie niemand mitbekommen außer mir). Auf dem Weg zu den anderen sackten mir fast die Knie weg und meine Gedanken fuhren Achterbahn, und eine besorgte Kollegin kam auf mich zu und meinte ob alles in Ordnung sei. Das gab mir willkommenen Anlass zu sagen, dass ich 5 Minuten noch schaffe, dann aber ins Bett gehen würde. Zu meiner Überraschung wurde das vollkommen verständnisvoll aufgenommen und nur lapidar kommentiert mit „ja war auch ein anstrengender erster Tag - gerade für dich, wo du das erste Mal dabei bist“.

 

5 Minuten später war ich auf meinem Zimmer - so schnell bin ich noch nie Treppen gelaufen! Ich war irgendwie total fremdgesteuert (im Nachgang betrachtet triebgesteuert) und habe mich gefühlt in Trance schnell unter die Dusche gestellt - wollte ja schließlich nicht verschwitzt bei ihm auftauchen. Nur um dort zu realisieren: scheiße, du bist ganz schön stoppelig - das geht ja gar nicht! Ich glaube, so schnell (und vorsichtig wie möglich) habe ich mich noch nie im Intimbereich rasiert - das Ergebnis war ein schöner glatter Schamhügel und leicht geschwollene Schamlippen, weil mir die geilsten Dinge beim Rasieren durch den Kopf gingen. Und ich merkte, dass ich feucht wurde. Richtig feucht. Dann - oh Gott - was soll ich anziehen? Er hatte gesagt Klamotten weglassen, aber so kann ich doch nicht durch die Hotelflure gehen? Die Lösung: mein schönes geblümtes Sommerkleid, dessen Stoff locker fiel und bei dem man es bestimmt nicht merkte, wenn ich keinen Slip und keinen BH trug. Komischerweise verwarf ich den nur ganz kurz aufkommenden Gedanken an Unterwäsche, obwohl ich das noch nie gemacht hatte (also ohne Unterwäsche irgendwohin gehen) - soweit hatten mich die Triebe scheinbar schon gebracht.

Glücklicherweise war sein Zimmer auf der gleichen Ebene am Ende eines anderen Flügels des Hotels, den ich aber schnell von meinem Zimmer aus erreichen konnte. Und ich bin niemandem begegnet - ich wäre wohl vor Scham im Boden versunken. Dann stand ich vor seiner Zimmertür - und die war tatsächlich nur angelehnt. Licht schimmerte durch den Spalt. Mein Herz pochte bis zum Hals und mir schnürte es die Kehle zu. Ich nahm allen Mut zusammen und klopfte leise. „Komm‘ rein und mach‘ die Tür hinter dir zu“ - ok, es war soweit. Ich holte tief Luft, zog die Tür ein bisschen auf, schlüpfte durch die Türöffnung und schloss sie leise hinter mir. Dann drehte ich mich um.

Er lag nackt (!) im Bett, die Nachttischlampe erzeugte gedämpftes Licht. Er lächelte mich an. Sein Schwanz war steif und lag auf seinem Bauch - scheinbar hatte er eine Krümmung nach oben (was sich im Nachgang bewahrheiten sollte und zu ungeahnten Gefühlen führte - mehr dazu später). Und er schien deutlich größer als der von meinem Freund und meinen anderen bisherigen Erfahrungen zu sein. „Zieh dich aus und komm‘ zu mir“ - nichts hinderte mich daran, dieser Aufforderung Folge zu leisten. Ich zog mir das Kleid über den Kopf und ließ es hinter mir zu Boden gleiten. Etwas unsicher (weil ich mich dann doch innerlich kurz fragte, wie er wohl meinen Körper fand) ging ich auf das Bett zu. „Setz dich auf mich“ - fast schon fordernd kamen seine nächsten Worte, und ich stieg tatsächlich aufs Bett, stellte meine getreckten und gespreizten Beine links und rechts ab und ging auf die Knie, sodass ich mit meiner Vagina (nein - Ich lerne es noch, versprochen: Muschi, Fotze, Möse!) auf seinem Schwanz zu sitzen kam und meine Lippen durch seinen Schwanz geteilt wurden.

Dadurch wurde meine Klitoris sofort stimuliert, und mir entfuhr ein leichter Seufzer. Sein Kopf näherte sich meinen Brüsten, und er begann mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Zähnen meine Nippel zu bearbeiten, dass es mir schier den Verstand raubte. Ich hatte nie geglaubt, dass durch Saugen, Knabbern, den Wechsel von sanft und hart, Druck und Hauch meine Brüste derart stimuliert werden konnten! Gleichzeitig rutschte ich auf seinem Schwanz leicht hin und her und rieb meine Klit an seinem harten Teil, sodass ich zu meiner Überraschung sehr schnell ein Ziehen im Unterleib verspürte, dass von einem Ziehen aus meinen Nippeln in den Bauch hinunter verstärkt wurde und ich nach wenigen Momenten spürte, dass ich einen Orgasmus bekam - der mich dann heftig erwischte und mich kurz hob. Mein Gott, so intensiv und schnell bin ich noch nie gekommen! Nach dem Abebben hatte ich das Gefühl, in einer Pfütze zu sitzen und sah, dass sein Bauch nass war - das kam aber nicht von ihm!

Und ich wusste, dass es mein Saft war, denn ich hatte das Gefühl auszulaufen. Normalerweise bin ich schon gut feucht (vor allem, wenn ich es mir selber mache), aber das war eindeutig mehr als sonst. Bevor ich weiter nachdenken konnte, strichen seine Hände sanft über meinen Rücken bis hoch in den Nacken, dann drückte er meinen Kopf zu ihm ‘runter und er flüsterte mir ins Ohr „du bist nicht feucht, du bist nass!“. Ich stöhnte nur kurz auf, weil alleine durch diese Worte Blitze durch meinen Körper zuckten. „Willst du, dass ich dich ficke“ vernahm ich irgendwie durch einen Nebel und ich konnte nur antworten „Ja“. „Dann sag‘ es“ kam zurück und ich konnte nicht anders als „fick mich“ herausstöhnen.

Seine Hände packten mein Becken und schoben mich leicht in Richtung seines Oberkörpers, er drückte sein Becken durch und platzierte seinen Schwanz vor meiner Muschi - er wusste genau, was er tun musste, ein Könner seines Fachs. Seine Hände drückten mein Becken wieder weg, und sein Schwanz glitt ohne Widerstand in meine Muschi. Er war so unglaublich hart und glitt einfach durch meine saftige Möse. Dabei bewegt er sein Becken nach oben und auf einmal spürte ich einen leichten Druckschmerz - fuck, er stieß an meinen Gebärmuttermund! „Er ist so groß“ konnte ich nur japsen, und der Schmerz verwandelte sich langsam in reines Vergnügen, denn er begann mich langsam aber tief immer wieder zu stoßen. „Er ist normal“ kam zurück - wenn das normal war, was hatte ich dann bisher? Im Nachgang stellte sich heraus, dass es je nach Tagesform zwischen 17 und 18 cm waren mit einer guten Dicke (Durchschnitt in Deutschland sollen irgendwas zwischen 13 und 14 cm sein) - und ich lernte, dass die Technik zwar viel reißen kann, aber gewisse Maße es der Frau doch erleichtern, intensiver stimuliert zu werden. Ich begann seine Stöße zu erwidern, und schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte, wie mir sein Riemen schön tief und mit Nachdruck immer wieder tief in meine Muschi geschoben wurde.

Gleichzeitig wurden meine Brüste massiert und die Nippel gezwirbelt - und das Unfassbare geschah: ich fühlte einen 2. Orgasmus anrollen. Kennt ihr Mädels das Gefühl, wenn sich der ganze Unterleib zusammenzieht, man die Luft anhält und alles hart wird, weil sich eine unglaubliche Energie ansammelt? Noch ein paar feste Stöße, und es war soweit: die Energie entlud sich in einem heftigen Impuls, ich warf den Kopf in den Nacken und ließ die Energie einfach nur entweichen. Keuchend beugte ich mich wieder über M. und war irgendwie voll benommen - einmal kommen war ja schon nicht leicht bei mir, aber innerhalb weniger Minuten gleich zweimal? „Was ist los Kleines“ hörte ich dann, „alles ok bei dir?“. Oh man, kannst du dir das nicht denken dachte ich und hab‘ es ihm dann gesagt. „Wäre schön, wenn es nicht dein letzter heute Nacht gewesen ist“ kam nur zurück - unfassbar, sein harter Schwanz steckte immer noch tief in mir und schien sogar noch größer geworden zu sein. Fuck - war er etwa auch gekommen? Bis mir einfiel, dass ich mir um Verhütung keine Gedanken machen musste (zumal ich eh die Pille nehme), es aber trotzdem nicht klug war, ohne Schutz zu vögeln. Aber im Nachgang war alles gut, er ist gesund und ich auch. Aber nein, er war nicht gekommen - bei Weitem noch nicht.

Mit einer starken Bewegung kippte er mich nach hinten, so dass ich plötzlich auf dem Rücken lag. Dabei ploppte sein hartes Teil aus meiner Muschi, und im gedämpften Licht konnte ich fasziniert erkennen, wie sein hartes Teil vor meinem Mösensaft nur so triefte und glänzte. Leider war mir der Anblick nur kurz vergönnt, denn er richtete sich auf, kniete sich zwischen meine Beine, die ich ihm mehr als bereitwillig öffnete und packte meine Fußgelenke mit seinen Händen. Er spreizte meine Schenkel, rückte ein bisschen vor, setzte seinen Schwanz wieder an meiner Möse an und stieß seine harte Latte mit einem Stoß hart und rücksichtslos bis zum Anschlag in meine Muschi. Mir schwanden fast die Sinne und ich hörte mich nicht stöhnen - nein, ich schrie kurz auf. Das schien ihn irgendwie noch mehr anzutörnen, denn er machte einfach weiter und beackerte meine Möse für ein paar Minuten heftig weiter, dass mir Hören und Sehen verging. Ich hörte mich nur noch „ja, ja“ stöhnen und fühlte mich irgendwie als reines Fickobjekt, aber im positiven Sinne - reduziert auf das rein Körperliche, Schwanz fickt Muschi, Ekstase pur. Dann wurde er langsamer, und ich hörte ein „willst du mehr?“. „Jaaaaaa“. „Dann dreh dich um - ich will dich jetzt von hinten ficken!“ Doggystyle - ganz schön geil, das sollte ich heute erfahren. Bisher nie das Verlangen danach gehabt, jetzt sollte mir Hören und Sehen vergehen.

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