Erotische Sex-Kurzgeschichten - Einfach heisser Sex

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Erotische Sex-Kurzgeschichten - Einfach heisser Sex
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Hannah Rosenberg

Erotische Sex-Kurzgeschichten - Einfach heisser Sex

Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Jung triff Milf

Der junge Schönling

Anal-Begeisterung erweckt

Die richtige Wahl

Aus dem Liebesleben eines Ehepaares

Freundschaftliche Liebesdienste

Dirty Talk

Das kleine Luder

Mein versauter Wunsch

Blinddate Sex Experiment

Impressum neobooks

Jung triff Milf

Es liegt schon eine ganze Weile zurück, aber daran erinnere ich mich immer wieder gerne, an Manuel, den notgeilen Bock. Als Manuel zu uns in den Block gezogen war, fiel mir bald auf, wie sich immer wieder, rein zufällig, unsere Blicke trafen. Mal sah ich ihn, wenn er von der Arbeit kam, mal wenn er vom Einkaufen kam, mal im Keller. Ich wusste, er macht irgendetwas Ärztliches, Krankenpfleger oder so und der junge Bursche war immer so freundlich und so nett, sah blenden gut aus und ich sah ihn immer alleine, dass ich mir eines Tages vornahm, zu versuchen, mit Ihm etwas zu haben. Lange hatte ich überlegt, wie ich es angehen sollte, bis ich dann auf diese Idee kam. Zunächst wollte ich ihm vorgaukeln, dass ich mir im Rücken etwas verrissen hatte, dann wollte ich ihn, in der hauseigenen Sauna vernaschen. Gut, ich bin nicht mehr die Jüngste, sehe aber noch ganz gut aus und Manuel, ein klasse Kerl.

So habe ich an jenem Tag, vor gut 10 Jahren, bei Ihm geklingelt und als er mir öffnete und mich schon wieder so lieb angrinste, fragte ich ihn, ob er beruflich irgendetwas mit Heilkunde zu tun hätte. Diesen Blick von Ihn werde ich nie vergessen, als er antwortete: „Frau Schmitt, benötigen Sie vielleicht eine Massage?“ Zunächst sagte ich ihm, dass ich mir etwas verrissen hätte, irgendwo im Rücken, dann legte ich noch nach und fragte, ob ich vielleicht die Massage dazu bekommen könnte. Da wir im Haus für die Sauna zahlen mussten, bot ich ihm als Gegenleistung einen freien Saunagang an und Manuel war mit diesen Bedingungen einverstanden. So lag ich knapp 20 Minuten später, bei Ihm zu Hause auf der Couch, in meinen glänzenden, hautengen Leggings und einem knappen Top, ohne BH. Und Manuel, ein Charmeur der ersten Garde begann auch gleich mit Komplimenten um sich zu werfen. Während Seine warmen, eingeölten Hände an meinem Rücken, unter meinem Top, meine nackte Haut berührten, mir meine Bandscheiben und Nerven zurecht rückte, da sprudelte es förmlich aus Ihm heraus.

„Frau Schmitt, also ich muss gestehen, eine Frau in Ihrem Alter, mit so einer heißen Figur und so einem Fahrgestell, da fasse ich doch gerne einmal an. Wenn Sie noch woanders meine Hände spüren wollen, immer raus mit der Sprache. Bei dem knackigen Po, den Sie haben, wäre ich zu viel mehr bereit, als Sie sich vielleicht vorstellen können.“ Das klang wie Musik in meinen Ohren und ganz ehrlich, am liebsten hätte ich ihn gleich eingeladen, mir mit seinen Händen über den Po und an den Busen zu fassen. Und als ich ihn dann mal musterte, als er ein Handtuch holte, da ist es mir dann aufgefallen. Manuel war wohl richtig geil auf mich, so wie Seine Hose ausgebeult war. Er hatte eindeutig eine Erektion. Trotzdem und weil ich es Ihm nicht ausdrücklich erlaubt hatte, blieben Seine Hände und Finger da, wo diese gebraucht wurden, auf meinem Rücken unter meinem Shirt. Als er mich dann von meinen Verspannungen befreit hatte und ich mich wieder so richtig frei und gut bewegen konnte, bot ich ihm den kostenlosen Saunagang an. Daraufhin meinte Manuel: „Frau Schmitt, das ist echt lieb von Ihnen, aber ich nehme das Angebot nur an, wenn Sie mich begleiten.“ Mein Herz begann zu rasen und ich atmete schwerer. Hatte er eben tatsächlich gesagt, er wolle zusammen mit mir in die Sauna? Er grinste in meine Richtung und meinte: „Frau Schmitt, in zwei Stunden?“

Ich erhob mich von seiner Couch, sah ihn an und sagte: „Einverstanden, in zwei Stunden, aber es ist nur ein Saunagang und bitte, dass das unter uns bleibt.“ Lächelnd brachte er mich zur Türe und ich machte mich auf den Weg in meine Wohnung.

Zwei Stunden später raste mein Herz schon, denn ich würde nun gleich die Sauna im Kellerbereich betreten, splitternackt und nur leicht verhüllt, mit einem Handtuch. Manuel war noch nicht da und so machte ich es mir, bei angenehmen 70 Grad erst einmal gemütlich. Gut fünf Minuten war ich alleine, schon ordentlich angeschwitzt, als die Türe sich öffnete und Manuel, ganz nackt hereinkam. Er setzte sich nach der Begrüßung über, bzw. hinter mich und ich fühlte, wie Seine Augen über meinen leicht bedeckten Körper wanderten.

Und natürlich war es mir nicht entgangen, dass Manuel nichts anhatte und auch ohne Handtuch kam. Meine Güte war der durchtrainiert und Sein Penis sah auch toll aus. Wir begannen dann ein Gespräch, bei dem es eigentlich nur um ein Thema ging. Liebe zwischen zwei Personen, die altersbedingt weit auseinander lagen. Mir war schnell klar, auf was Manuel da anspielte. Er war jung, so Mitte 20. Ich war eine Frau Mitte 50 und ich war echt scharf auf diesen jungen Typen. Dem Gespräch zu Folge wäre er gerade jetzt und hier zu jeder Schandtat bereit und dies ließ mich Schluss folgern, ich musste den ersten Schritt machen. Dieser war eigentlich ganz einfach. Ich musste nur das Handtuch von meinem Körper nehmen und Manuel nun alles zeigen. Der Rest würde sich wahrscheinlich von ganz alleine ergeben. So sprang ich über diese Hürde und legte das Handtuch ab.

Und Manuel, der konnte gar nicht glauben, dass ich es getan hatte und schwärmte gleich los. „Wow, Frau Schmitt, dass nenn ich aber mal eine Figur. Sie sind ja jugendlich rasiert und Ihr Busen, das ist ja echt scharf, wie schön der ist.“ Ich wusste und es war mir noch nicht ganz geheuer. Manuel sitzt schräg hinter mir, etwas weiter oben und schaut mir nun auf meinen nackten Körper, auf meinen Busen und meine Möse, wo wir doch eigentlich nur gute Nachbarn sind und außer Gesprächen und der kurzen Massage vorhin, zwischen uns noch nie etwas war. Doch als er mir dann eine belanglose Frage stellte und ich mich, zum Antworten, zu Ihm drehte, da kam ich, mit meinen Augen, an Seinem nackten Penis einfach nicht vorbei. Meine Güte, was für ein schönes Teil, so lang, so toll.

Und als Manuel dies bemerkte, spreizte er auch noch ein wenig die Beine, damit mein Blick noch direkter auf seinen Lümmel starren konnte. Er hatte gar keine Hemmungen und ich bemerkte dabei nicht nur, wie er mich immer wieder ansah, mich, meinen nackten Busen und den Rest von mir, nein, ich bemerkte auch, wie er mir immer mehr seinen Penis an bot. Dieses wunderschöne Teil, ich so relativ nah dran und so. Ich hätte nichts sagen müssen, einfach nur die Hand ausstrecken und berühren, doch ich hatte noch so meine Bedenken.

Dann hielt ich es schon beinahe nicht mehr aus und als Manuel zu mir sagte: „Frau Schmitt, wenn Ihnen mein Schwanz so gut gefällt, wie es augenblicklich den Anschein hat, dann greifen Sie doch einfach mal zu.“ Ich war einerseits geschockt, andererseits war es genau das, was ich vorhatte. Ja ich war bereit dazu, es zu tun, endlich mal wieder einen Penis in die Hand zu nehmen und damit Dinge zu tun, die ich schon so lange nicht mehr getan hatte.

So überwand ich nun meine letzten Bedenken, sah nochmals Manuel ins Gesicht und sagte: „Versprich mir, dass dies alles unter uns bleibt.“ er nickte zurück und meinte: „Keine Sorge, Frau Schmitt.“ Und dann brannten bei mir die Sicherungen durch.

Ich drehte mich so zu Ihm, dass er mir voll auf meinen blanken Busen schauen konnte, streichelte mit der Hand über Seine Schenkel, die er daraufhin auch noch weiter spreizte und schließlich fuhr meine Hand hinauf, immer weiter, bis ich seinen nackten Kolben in der Hand hielt. Er fühlte sich echt geil an und dieser Pimmel wuchs und wuchs, wurde härter und härter. Manuel begann schon jetzt leise zu stöhnen, sah mir und meiner Hand zu, wie ich Sein Ding vorsichtig zu bearbeiten begann und ich muss gestehen, ich wollte mehr, als nur mit der Hand einen steifen Penis bearbeiten. Kurz darauf nahm ich Sein Rohr in den Mund und begann Manuel, in der Sauna einen zu Blasen.

Das hatte ihm sichtlich und hörbar gefallen. Sein Stöhnen wurde intensiver, er packte mich am Nacken und drückte dabei immer wieder meinen Kopf nach vorne, damit Sein Penis tiefer und tiefer in meinen Mund eindringen konnte. Sein Prügel war mittlerweile steinhart und pulsierte wild in meinem Mund, an meiner Zunge und an meinen Lippen. Ich fasste ihm noch an die Eier, die ich ihm streichelte und kraulte und ließ es dabei geschehen, dass Manuel mir an den blanken Busen und an meine nackten Schenkel fasste. Gut zwei Minuten später fanden endlich Seine Worte Gehör bei mir. Er fragte mich doch tatsächlich, ob ich mich hier, in der Sauna, von ihm vögeln lassen würde. Ich fand das echt nett, dass er gefragt hat, er hätte es ja auch einfach so machen können. Ich stimmte zu, er sah sich noch eben im Keller, ganz nackt und mit Ständer um, ob wir wirklich alleine sind, kam zurück und dann setzte ich mich auf Seine harte Stange. Es begann ein wilder Ritt, der mir so Einiges abverlangte.

 

Er rammelte mich so lieb und doch so herzhaft durch, dass sogar ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und man stelle sich nun vor, es wäre jemand in den Keller gekommen und hätte das gesehen. Geil, wie er immer wieder ganz tief in mich vordrang und wie ich meinen nackten Körper Richtung Kellergang hinaus streckte, meinen Busen wippen ließ und meine Beine schön weit spreizte. Ich fand es unfassbar geil, wie lieb und doch fordernd Manuel immer wieder meinen nackten Po und meinen blanken Busen bearbeitet, um mich dann auch gleich wieder richtig tief und hart zu ficken. Von so einem Tag hatte ich lange geträumt und ich wollte dann nur noch eines. Ich wollte, dass mir Manuel die ganze Ladung in den Mund spritzt. Nachdem ich ihm das gesagt hatte, meinte er, ich sei ein richtig verdorbenes Luder, aber er würde mir diesen Gefallen tun. Doch bis dahin wurde ich noch mehr als fünf Minuten durch gerammelt und ich hoffte eigentlich, dass es niemals enden würde. War das ein geiles Gefühl. Mein letzter Fick lag ja nun auch schon 10 Jahre zurück. Doch irgendwann konnte sich auch Manuel nicht mehr zurück halten und schubste mich von seinem Rohr. Ich kniete mich vor Ihm nieder, riss den Mund auf und wartete auf das, was ich haben wollte. Und Manuel tat es, er spritzte mir alles in den Mund und auch ein bisschen was daneben, auf meine Wange.

Das war echt der Wahnsinn, als ich Seine Creme im Mund auf meiner Zunge und in meinem Rachen spürte und er kam nicht nur einmal, nein er spritzte und spritzte. Als es endlich vollbracht war und ich mir erlaubte, all seinen Saft zu schlucken, bot ich ihm an, mich nun einmal pro Woche zu massieren und danach könnten wir Spaß haben. Er stimmte bereit willig zu. So sahen wir uns anfangs jeden Dienstag. Ich ließ mich bei ihm massieren und danach haben wir es miteinander getrieben. Dies führte bei mir zu immer heißeren und geileren Outfits und eines Tages erfüllte ich ihm seinen größten Wunsch.

Ich verließ ganz nackt auf Stöckelschuhen meine Wohnung und ging diese zwei Etagen nach unten zu Ihm. Das hat mich echt Überwindung gekostet, aber ich fand es so was von geil. Als er mir die Türe öffnete und mich ganz nackt sah, da fiel dann die Massage aus und wir hatten gleich Sex. Seither mache ich das immer wieder mal und nun hab auch ich einen Wunsch an Ihn. Ich würde mich all zu gerne einmal ganz nackt im Treppenhaus von Ihm durch vögeln lassen, aber nicht in Seiner oder meiner Etage und auch nicht im Keller. Nein, ich will dies im 6. Stock machen, also ganz oben unterm Dach. Er erklärte sich dazu bereits bereit, ich bin aber trotzdem noch nicht soweit, nackt drei Etagen nach oben zu gehen, nackt mit ihm dort Sex zu haben und zu hoffen, nicht erwischt zu werden, aber es ist mein Wunsch und irgendwann werde ich es tun.

Der junge Schönling

Er war jung, unverschämt, beneidenswert jung, der schlaksige Blonde, der sich immer wieder das mittellange Haar mit den gespreizten, langen Fingern aus dem Gesicht strich. Seine Kleidung war jugendlich modebewusst.

Er saß schräg gegenüber alleine an einem Einzeltisch, seit geraumer Zeit beobachtete er unverhohlen die beiden Frauen mit ihren Kleinkindern, die sich hier in diesem Frühstückscafé gelegentlich trafen, weil die Kita wegen Corona geschlossen war.

Sie, Stefanie, hatte zwei Kinder, einen 5jährigen Sohn und eine 3jährige Tochter, ihre Freundin eine Tochter gleichen Alters. Nach der Geburt des zweiten Kindes hatten ihr Mann und sie beschlossen, keinen weiteren Nachwuchs mehr zu bekommen. Sie nahm die Pille, und eine weitere Einschränkung der Möglichkeit, dass dies nochmals passieren würde, war die Tatsache, dass sie seltener miteinander schliefen. Sie trug ihre dichten schwarzen Haare seitdem bubenhaft kurz geschnitten, nur ihr Schamhaar durfte nun ungebändigt wuchern, es schien ihrem Mann egal zu sein.

Immer wieder glitt ihr Blick zu dem Einzeltisch, etwas verbrämt, wie sie meinte, da der Mann in Verlängerung zu ihrer Freundin saß. Doch unmissverständlich ließ er durch ein flüchtiges Zuwinken und Lächeln erkennen, dass er sehr wohl ihre Aufmerksamkeit bemerkt hatte, oder sollte sie doch ihrer Freundin gelten?

Er war sonnengebräunt, das Gesicht fein geschnitten, und sein Lächeln gewinnend. Es schmeichelte ihr, wie sie sich insgeheim gestehen musste, dass dieser hübsche Kerl sich für sie zu interessieren schien, sie, die sich eher unauffällig, wenig Figur betont kleidete und auf jegliche Kosmetik verzichtete.

Sie sah, dass er einen Stift hervor holte und etwas auf den Papieruntersetzer seines Kaffees zu schreiben schien. Dann verschwand seine linke Hand unter dem Tisch, und schien dort nicht ruhelos zu verweilen.

„Du wirkst heute irgendwie nervös, ist etwas?“ Ihre Freundin hatte Stefanies immer wieder abschweifenden Blick bemerkt. „Nein, vielleicht, weil ich mir immer überlege, was ich für das Mittagessen noch einkaufen muss.“

„Kann ich Dich mit den Kindern einen Augenblick alleine lassen, ich muss noch kurz verschwinden?“ Ihre Freundin stand auf, und Stefanie versuchte, sich auf das Tun der Kinder zu konzentrieren.

Der Blick auf den Nachbartisch war frei, und sie bemerkte sofort, dass der Mann auf der Bank zur Seite rutschte, um mehr in ihrem Blickfeld zu sein.

Sie starrte auf die Hand, die im Schritt seiner dünnen Stoffhose lag und die Beule streichelte, welche deutlich sichtbar war. Daumen und Zeigefinger lagen um den konturierten, dicken Stab und rieben den Stoff darüber. Er lächelte sie wieder an, diesmal eindeutig herausfordernd.

Empört über diese Unverschämtheit, wandte Stefanie sich ab, war entschlossen, ihre Freundin bei deren Rückkehr auf diesen Exhibitionisten aufmerksam zu machen und ihn gemeinsam mit ihr zur Rede zu stellen!

Doch der Mann legte einen Geldschein auf den Tisch und stand auf. Er war sehr groß, mindestens einen Kopf größer als sie. Seine eng anliegende Kleidung betonte die sportliche Figur. Sie versuchte, ihren Blick sofort wieder abzuwenden, doch er verweilte zu lange auf der eindrucksvollen Schwellung, als dass dies dem Blonden entgehen konnte.

Im Vorbeigehen an ihrem Tisch nahm er Sichtkontakt mit ihre auf, sein Lächeln war einer Eindringlichkeit gewichen, die sie fixierte.

Er hatte den kleinen Zettel auf ihren Tisch gelegt. „Wenn Du es auch willst, melde Dich!“ stand darauf, und darunter seine Handy Nummer. Stefanie wollte ihm etwas nachrufen, was er sich denn einbilden würde, doch er war bereits aus dem Café verschwunden. Sie überlegte, ob sie den Zettel ihrer Freundin zeigen und mit ihr darüber reden sollte, doch dann zerknüllte sie ihn und ließ ihn in der Tasche mit den Spielsachen der Kinder verschwinden.

Der Vormittag war ihr verdorben, so etwas hatte sie noch nie erlebt, diese Dreistigkeit, mit der dieser junge Schnösel versucht hatte, sie anzumachen! Und dann dieses eindeutige Angebot, arrogant und unverschämt unmissverständlich! Oder konnte man ihr ansehen, dass es in ihrer Ehe nicht mehr so wie früher lief, dass sie die sexuelle Befriedigung vermisste und sie sich selbst gelegentlich verschaffte?

Sie musste sich darauf konzentrieren, das Essen für sie und die Kinder zuzubereiten, immer wieder kam ihr das Bild des Masturbierenden in den Kopf. Sein Glied musste groß sein, so wie die Schwellung vermuten ließ! 'Wieso beschäftigt mich das Verhalten dieses Schweines so? Eigentlich hätte ich ihn zur Rede stellen und anzeigen müssen!'

„Mama, was steht auf diesem Zettel? Den habe ich in der Tasche mit unseren Spielsachen gefunden.“ Ben reichte ihr das zerknitterte Stück Papier, Stefanie strich es mit übertriebener Geste glatt, während sie krampfhaft überlegte, was sie antworten könnte.

„Es ist eine Notiz, die hat wohl Tante Eva geschrieben und ich habe sie eben im Café aus Versehen eingesteckt. Ich werde sie aufheben und rufe sie nach dem Essen an, ob sie sie noch benötigt!“ Sie legte den Zettel zur Seite und versuchte, sich auf das Kochen zu konzentrieren.

Ein paar Tage später wusste sie, warum sie den Zettel nicht instinktiv in diesem Moment vernichtet hatte. Die Kita hatte die Betreuung ihrer Kinder wieder aufgenommen, sie ertappte sich mehrfach in der nun wieder umfangreicheren Freizeit bei dem Gedanken an diese Szene. Sie stellte mehrfach wieder Mutmaßungen an, wie groß dieser Penis voll erigiert sein würde, sicherlich um einiges größer als der ihres Mannes, den sie inzwischen öfters masturbierte, um ihn zum Beischlaf zu befähigen.

Ob er sich dort rasierte, wie es sehr viele der jungen Männer heute tun? Ihre Hand fand nachts öfters den Weg in ihr weit geschnittenes Höschen und rieb die nass gewordene Knospe. Es war der überdimensionierte Phallus dieses Mannes, der sie penetrierte, als sie sich befriedigte! Sie biss sich in ihre andere Hand, damit ihr schlafender Mann ihren Orgasmus nicht mitbekam, der in seiner Heftigkeit den Stoff durchnässte.

Sie traute sich nicht, ihn anzurufen, doch entschloss sie sich, das Café eines Morgens erneut aufzusuchen, diesmal alleine. Sollte das Schicksal entscheiden!

Er saß am gleichen Tisch, lächelte sie, wie ihr schien, triumphierend an, als sie an einem anderen Einzeltisch Platz nahm. Wieder zückte er den Stift und schrieb etwas auf die Tassenunterlage, während seine andere Hand wieder unter dem Tisch verschwand. Er schob sich seitlich, und Stefanie wurde rot, als sie sah, dass er seine Hose geöffnet hatte und mit dem Daumen aufreizend langsam über die freiliegende, dicke Eichel fuhr. In dem Moment wurde ihr bewusst, dass er zwischen ihre Beine starrte, die sich unbewusst beim Anblick des Penis geöffnet hatten. Er musste ihren weißen Slip sehen können!

Sie starrte auf das große Exemplar, unfähig zu einer protestierenden Äußerung. Er schob die braune Vorhaut zurück, die schimmernde, violett rote Eichel schaute komplett aus dem Eingriff. Gebannt verfolgte sie sein Tun, ihre Beine öffneten sich weiter und ihre Hand legte sich auf den Kleiderstoff, der ihren Venushügel bedeckte. Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich, sie wusste, dass sie feucht wurde. Sein Lächeln war anzüglich, selbstsicher und triumphierend, sie schämt sich wegen ihrer Reaktion auf seine Unverfrorenheit.

Es war fast eine Enttäuschung, als er seinen immer noch geschwollenen Penis verstaute, das Geld auf den Tisch legte und an ihrem Tisch vorbei dem Ausgang zustrebte. Den Zettel legte er wieder darauf, diesmal mit der gemurmelten Bemerkung „Sei pünktlich!“.

Ungläubig las sie die Anweisung, „Morgen um 10 Uhr im Hotel Residenz, frag nach dem Zimmer von Herrn Walther. Und zieh Dir unter dem sicherlich schlichten Kleid etwas Aufregendes an, ich liebe es, Geschenke auszupacken! Ich heiße übrigens Lukas.“ Dahinter war eine nackte Frau gemalt, mit kurzen, schwarzen Haaren, einer sexy Figur, dicken Brüsten und einem schwarzen Schamhaardreieck. Ihre äußerliche Ähnlichkeit mit Stefanie bestand darin, dass auch sie kurz geschnittene, schwarze Haare hatte, aber woher wusste er, dass sie sich nicht im Schambereich rasierte?

An dem Abend war es das erste Mal, dass sie die seltenen Ambitionen ihres Ehemannes, mit ihr zu schlafen, abschlägig beschied. Er insistierte nicht darauf, so lag sie noch lange wach und haderte mit dem Wunsch, sich mit diesem Schönling zu treffen. Ihr war klar, wenn sie es täte, würde er mit ihr schlafen, das Bild von seinem großen Schwanz, der sie penetrierte, geisterte durch ihre feuchten Träume.

Ihr Entschluss stand fest, nachdem ihr Mann das Haus morgens verlassen hatte, verbrachte sie fast eine Stunde im Bad, um sich für das Treffen zurecht zu machen, legte einen Hauch ihres Parfums auf die Schambehaarung, um den latenten Duft ihrer Erwartung zu überdecken.

Was verstand er unter 'Aufregendes'? Sie durchsuchte die Schublade mit ihrer Unterwäsche und wählte einen fast durchsichtigen, weißen Slip, der ihre schwarzen Locken im Bereich der Beinansätze kaum bändigte und das schwarze Dreieck deutlich durchscheinen ließ. Der BH war ebenso transparent, ihre durch die Geburten etwas schlaffer gewordenen, apfelgroßen Brüste wurden bis knapp oberhalb der Brustwarzen davon bedeckt und einladend präsentiert.

 

Sie haderte lange mit dem Gedanken, ob ihre Dessous nicht zu nuttig wirkten, sie hatte sie einmal gekauft, als es mit ihrem ehelichen Leben haperte. Aber der Fremde wollte sie ja als Geschenk, er hatte in der Skizze festgehalten, worin es bestehen würde, und für ihn interessanter konnte es nicht verpackt sein!

Am nächsten Morgen leistete sie sich ein Taxi, ließ sich aber einige Häuser vor dem Hotel absetzen, damit niemand nachvollziehen konnte, dass sie gerade dies aufsuchte. Ihre Stimme war unsicher, als sie sich beim Portier nach der Zimmernummer erkundigte, sie fühlte glühend seinen Blick in ihrem Rücken auf dem Weg zum Fahrstuhl.

Stefanie zögerte kurz, bevor sie anklopfte, ihr wurde noch einmal deutlich bewusst, dass sie im Begriff war, einen Schritt zu gehen, der unwiderruflich sein würde. Er würde mit ihr schlafen, sie zu einer Ehebrecherin machen!

Auf der anderen Seite stand der Wunsch, aus der Eintönigkeit des trist gewordenen Ehelebens auszubrechen. Sie wollte etwas erleben, sich noch einmal als begehrte Frau behandelt fühlen. Insgeheim musste sie sich eingestehen, dass sie es genau wie er wollte. Sie wollte von seinem jungen, überdimensionierten, sicherlich ausdauernden Schwanz gevögelt werden!

„Schön, dass Du gekommen bist, ich hatte es gehofft, aber auch gefühlt, dass Du Deinem Verlangen nach einem heißen Abenteuer nicht widerstehen würdest!“ Lukas strahlte sie an, ihre Unsicherheit verflog, als er sie zärtlich in den Arm nahm und bei einem leidenschaftlichen Kuss an sich drückte. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen Körper an, seine erwachende Männlichkeit an sich zu spüren, tat ihr gut, sie war noch begehrenswert! Ihre Hände verschränkten sich auf seinem Rücken und tasteten über die straffen Muskeln.

Er drehte sie um und stellte sie vor den bodentiefen Wandspiegel. Sein blonder Lockenkopf schaute über ihre Schultern und sein jugendliches Lächeln ließ ihre körperliche Anspannung verfliegen. Die langen Arme umschlangen sie und drücken ihren Leib gegen seinen.

Seine Hände formten, über ihr dünnes Kleid streifend, die Konturen ihrer Brüste nach, drückten sie sanft durch den Stoff und verschoben sie seitlich und auf und ab. Sie glitten zu ihren Hüften und Oberschenkeln und schoben das Kleid so hoch, dass der weiße Slip zu sehen war. Ihr dunkles Schamhaar schimmerte durch, und Stefanie wollte ihre Schenkel übereinander legen, doch nachdrücklich legten sich seine langen Finger über das weiße Dreieck und schoben sie auseinander.

„Ich wusste, dass Deine Muschi schwarz bewaldet ist, kleine biedere Hausfrau! Das macht Dich so geil für mich!“ Eine Gänsehaut überzog ihren Rücken, als er sanft in ihren Nacken biss. Mit der einen Hand hielt er das Kleid hoch, so dass sie beide sehen konnten, wie sich seine andere von oben unter das Höschen schob, die schwarzen Locken im oberen Bereich des Dreiecks freilegte. Seine Finger spielten mit ihnen, ertasteten die Grenzen des Bewuchses vom Lendenbereich bis zwischen ihre Schenkel.

Ihr Erschrecken, als die Fingerkuppe den sündig feuchten Spalt fand, spornte ihn an. Sie glitt drängend auf und ab, teilte die Lippen und massierte die hart gewordene Knospe. „Du bist geil, wunderschön geil, meine 'Belle de Jour'!“

Stefanie spürte die Härte seiner Erregung an ihrem Po, genoss sie und drückte sich ihr entgegen. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Leiber und sie stöhnte, als sie sein Verlangen ertasteten.

Lukas öffnete den Reißverschluss ihres Kleides bis zur Taille, streifte es ihr über die Arme nach unten, so dass es auf den Boden glitt. Seine warmen Hände legten sich um die Schalen ihres BHs, und die Daumen strichen den Stoff hinab, bis sie die harten Spitzen fanden und freilegten. Sie liebkosten sie, steigerten ihre Erregung so sehr, dass die Härte ihr fast weh tat!

Geschickt öffnete er den Verschluss auf ihrem Rücken, ihre Brüste senkten sich für beide sichtbar leicht ab. Er streifte die Träger über die Schultern hinab, und es dauerte für sie unerträglich lange, bis die rosafarbenen Spitzen erschienen. Sie wusste selbst, dass ihre Brüste nicht mehr die Straffheit und Elastizität früherer Tage hatten, doch ihre Zweifel, ob sie ihm gefallen würden, verschwanden, als er seine Hände stützend darunter legte und sie zärtlich drückte.

Entschlossen fuhren ihre Daumen unter das Bündchen ihres Slips, den sie über ihre Schenkel streifte und dann ganz auszog. Sie bückte sich dabei, und Lukas spürte das Gewicht ihrer freihängenden, weißen Brüste. Er küsste ihren Hals seitlich, als sie sich wieder aufrichtete und ihr Becken vorschob, um ihm den dicht behaarten Venushügel stolz zu präsentieren. Ihre Hände fuhren hinauf in seine blonden Haare und pressten seinen Kopf an sich.

„Jetzt bist Du dran!“ Überrascht ließ Lukas geschehen, dass sie sich zu ihm umdrehte und sofort begann, sein Hemd aufzuknöpfen und aus der Hose zu ziehen. Braun und haarlos war seine muskulöse Brustpartie, sie küsste flüchtig die harten Brustwarzen und öffnete dann geschickt Gürtel und Reißverschluss seiner modischen Hose. Sie beugte sich vor, und er war verblüfft über die Geschicklichkeit, mit der sie nicht nur die Stoffhose, sondern auch seinen Slip hinunter streifte. Sein hartes Glied federte dabei empor und kam ihrem Gesicht sehr nah. Seine feuchte Geilheit roch intensiv.

Groß wirkte sein beschnittenes Glied und seine Hoden in dem prall gefüllten Sack, sie waren nackt, versteckten sich nicht in einem blonden Schamhaargewirr. Schon lange nicht mehr hatte ein so voll erigierter Schwanz ihr gezeigt, dass er sie besitzen, sie penetrieren und besamen wollte. Er zitterte in seinem Verlangen, und sie fühlte sein sehnsüchtiges Pulsieren, als sich ihre Hand um ihn schloss und sie die klebrige Vorfreude auf ihm verteilte.

Er musste sie nicht auffordern, ihn zu verwöhnen, sie beugte sich hinab und stülpte ihre Lippen über die massive Eichel, saugte die Flüssigkeit aus ihr. Sie spielte mit ihrer Zunge an der wulstigen Grenze zu dem dicken, geäderten Schaft, den ihre Hand fordernd massierte. Als wollte sie die Potenz seiner Hoden prüfen, ließ sie sie durch ihre Finger gleiten.

Lukas war nicht wirklich überrascht, dass Stefanie seinen Schwanz so spontan wunderbar oral verwöhnte. Er schaute auf den schwarzen Bubikopf hinab, drückte die hängenden Brüste und zog an den harten Zitzen. Das war es, warum er sich junge, offensichtlich verheiratete, eher unscheinbare Frauen aussucht! Sie waren erfahren, oftmals frustriert durch die Eintönigkeit der Ehe und dankbar für seine Zuwendung. Er würde auch sie zu seiner Geliebten machen, die er manipulieren konnte!

Stefanie richtete sich auf, klemmte seinen Penis zwischen ihren Leibern ein, als sie sich an ihn drängte, den Kopf hob und ihre Arme in seinem Nacken verschränkte. Er verschloss ihren halb geöffneten Mund mit seinen Lippen und saugte an der Zunge, die so wunderbar sein Glied verwöhnt hatte.

Seine großen Hände kneteten den weichen Po, öffneten den Spalt und legten sich unter ihn. Es schien für ihn eine Leichtigkeit zu sein, sie hochzuheben. Automatisch schlossen sich ihre Beine um seinen Leib, und er drückte sie mit dem Rücken gegen den Spiegel.

Langsam senkte er sie ab, ihre nasse Vulva zog eine Spur auf seinem festen Bauch bis sie die stumpfe Spitz seines Schwanzes berührte. Sie spürte die heiße, klopfende Eichel, die sich den Weg zu ihrer Vagina suchte und sie ungewohnt heftig dehnte, als sie ruckartig eindrang.

Mit einem Schmerzenslaut klammerte Stefanie sich mit ihren Händen an seinen Nacken, wollte dem Eindringling entgehen, doch er pfählte sie immer tiefer, bevor er verharrte. Sie fühlte sein Pulsieren in sich, stärker als sie es jemals mit einem Mann erlebt hatte. Dann schob er sich weiter bis ihre Schambeine sich berührten.

„Du bist wunderbar eng, Belle de Jour, wir werden beide unsere Freude haben!“ Lukas zog sich nur wenig zurück, bevor er wieder ganz eintauchte in ihre Wärme, die sein Glied umspannte.

Sie nahm den Rhythmus, in dem er sie vögelte, mit ihren Beinen auf, die sein Becken fordernd zu sich heranzogen, ihre weißen Hängebrüste schwangen synchron auf und ab. Ihre Atemzüge wurden kürzer und ihr wollüstiges Stöhnen lauter. Immer wieder hob er sie an und ließ sie auf sein gebogenes, hartes Glied gleiten, was sie nun jedes Mal mit einem kleinen Schrei begleitete. Es schien sie zerreißen zu wollen, stieß gegen den Muttermund.

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