Erotische Kurzgeschichten - Verboten

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Erotische Kurzgeschichten - Verboten
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Hannah Rosenberg

Erotische Kurzgeschichten - Verboten

Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Gesunder Sex

Die Heimkehr

Die geteilte Ehefrau

Alles für den Arsch

Der 10. Hochzeitstag

Die verlorene Wette

Zum ersten Mal verliehen

Brave, geile Sub

Die Hure

Auf der Bühne

Der spezielle Termin beim Frauenarzt

Hart und dominant

Impressum neobooks

Gesunder Sex

Ich träumte schon lange davon, es mal mit einer Frau zu treiben. Wie oft malte ich es mir mit allen möglichen Frauen aus. Ich stellte es mir einfach geil vor, eine Frau zu lecken, an ihren Brustwarzen zu saugen und oft habe ich es mir bei diesen Gedanken selbst besorgt.

Irgendwann war mein Verlangen so groß, dass ich eine Annonce in der Rubrik „Sie sucht sie“ in einer örtlichen Zeitschrift aufgab: „Neugierige sie sucht einfühlsame Lehrerin.“ Ich war sehr gespannt auf die Reaktionen. Zu meiner großen Freude bekam ich auch Post. Es war leider nur ein Brief, aber dafür klang er sehr interessant.

Ihr Name war Isabelle, sie war 28, also 8 Jahre älter als ich, und wohnte gar nicht so weit von mir entfernt. Ich zögerte, aber ich war so neugierig, dass ich sie doch anrief. Sie hatte eine sehr anregende und freundliche Stimme, was mich immer interessierter macht. Wir erzählten ein wenig über uns, wobei ich erfuhr, dass sie zwei Beziehungen mit Frauen hatte, aber auch immer wieder mit Männern zusammen war, doch im Moment war sie solo. Da sie schon seit längerem wieder mal große Lust auf eine Frau hätte, habe sie sich ganz spontan auf meine Anzeige gemeldet. Wir verabredeten uns für den kommenden Samstagnachmittag in einem Café in der Stadt.

Das Wochenende kam immer näher und das mulmige Gefühl in meinem Bauch wurde immer größer. Ich war mir nicht mehr sicher, ob es das Richtige war, was ich vor hatte, aber ich wollte es endlich wissen! Der Samstag war gekommen. Ich war schrecklich aufgeregt, aber gleichzeitig auch irgendwie erregt. Ich spürte bereits den ganzen Morgen ein leichtes ziehen in meinem Unterleib.

Ich stand unentschlossen vor meinem Kleiderschrank, probierte sämtliche Kombinationen meiner Klamotten aus. Endlich entschied ich mich für meinen schwarzen Spitzen-BH und den passenden Slip, einen kurzen Wickelrock und ein sehr enges Trägershirt. Danach ging ich ins Bad und rasierte meine Muschi blank. Als ich mich endlich meinen Schamlippen zuwendete, konnte ich meine Vorfreude auf das bevorstehende Treffen gut erkennen. Ich hätte es mir am liebsten schon wieder gemacht, doch ich riss mich zusammen. Noch schnell unter die Dusche und dann endlich anziehen, schminken und los.

Auf der Fahrt bekam ich einen dicken Klos im Hals und als ich endlich einen Parkplatz gefunden hatte, dachte ich, ich würde diese Aktion nie heil überstehen. Panik ergriff mich einen Moment lang. Doch zum Glück siegte meine Lust. Ich ging auf das Café zu und entdeckte Isabelle sofort. Sie saß wie ausgemacht draußen an dem äußersten Tisch. Ich kam auf sie zu, lächelte sie schüchtern an. Sie grinste zurück, stand auf und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. Ich schloss dabei meine Augen und atmete ihren Duft ein. Sie sah so aus, wie ich sie mir nach ihren Beschreibungen vorgestellt hatte. 1,70 m groß, lange, blonde Haare, rehbraune Augen, sinnliche, volle Lippen und eine sehr feminine Figur. Ein Vollblutweib - und ihre Augen funkelten. Als ich sie so musterte, kam die Bedienung. Wir bestellten Kaffee. Wir fingen ein Gespräch an, redeten über alles Mögliche, nur nicht über das eine Thema. Meine Blicke blieben immer wieder an ihrem Mund und ihren Brustwarzen hängen, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ich traute mich nicht, den ersten Schritt zu machen. Wir verstanden uns jedoch sehr gut, waren auf einer Wellenlänge, lachten über die selben Witze. Doch dann kam der Zeitpunkt, wo klar war, das nun etwas passieren musste. Sie fragte: „Kommst du noch mit zu mir? Wir könnten ja etwas zusammen kochen, allerdings müssten wir dann noch einkaufen gehen.“ Die Situation war gerettet und ich war gespannt, was noch passieren würde.

Wir bezahlten und gingen in den nächsten Supermarkt um die Ecke. Nun kam die Frage, was wir denn kochen wollen. Doch ich gestand ihr, dass ich gar keinen großen Hunger hatte. Als ich das leckere Obst vor mir liegen sah, hatte ich eher Lust auf etwas Frisches. Also einigten wir uns auf etwas ganz Gesundes. Gemeinsam wählten wir sorgfältig Trauben, Erdbeeren und alles, was man noch Leckeres in der Obstabteilung finden kann, aus. Das Eis war gebrochen als Isabelle mich von hinten umarmte und mir ein paar gut geschwungenen Bananen vor die Nase hob. Es wird heute also Obstsalat geben! Immer wieder grinsten wir uns an und wurden langsam immer deutlicher in unseren Gesten. Dann ging es zu ihr. Sie fuhr voraus, ich schön brav hinter ihr her. Während der Fahrt griff ich mir immer wieder zwischen die Beine. Mein kurzer Rock hinderte mich nicht sehr dran. Isabelle machte mich tierisch an. Und das machte sich bemerkbar.

Bei ihr angekommen gingen wir direkt in die Küche. Wir packten aus. Ich setzte mich provokativ auf die Arbeitsfläche und naschte an den Erdbeeren. Ich hob ihr eine angebissene Erdbeere entgegen und schaute sie fragend an. Isabelle kam auf mich zu, ich öffnete meine Beine und zog sie zwischen sie. Langsam ließ ich die Frucht über ihre Lippen gleiten. Sie öffnete ihren Mund, leckte genüsslich über sie und biss ab. Beim Zuschauen öffnete ich wie ein kleines Kind meinen Mund. Ich musste endlich diese Lippen berühren! Ich näherte mich ihr und schließlich küssten wir uns. Sie schob mir noch etwas von ihrer Beere rüber und sorgte gleich für Nachschub, der ausgebreitet neben uns lag. Ich umfasste dabei ihr Hüften, zog sie noch näher an mich.

Ihre Brüste drücken an meine. Ich packte ihren Po, massierte ihn erst sanft, dann immer wilder, während wir uns immer inniger küssten. Ich spürte, wie ihre Hände unter meinen Rock glitten, sie suchten sich langsam, aber zielsicher den Weg zu meiner feuchten Muschi. Sie streichelte sanft über meine Lippen, was mich schaudern ließ. Mit ihren Nägeln fuhr sie zärtlich über den Stoff meines Slips. Etwas fester drückte sie ihn in meine feuchte Spalte. Dann schob sie den Stoff beiseite und massierte mir ausgiebig meine Möse. Ich spreizte meine Beine soweit ich nur konnte. Sie machte mich richtig geil. Ich öffnete nun ihre Bluse, mir kamen ein Paar wundervolle Brüste entgegen. Ich massierte sie und saugte an ihren Warzen, so wie ich es schon immer geträumt hatte. Ich tastete mich zu ihrer Jeans vor. Öffnete sie und streifte sie ihr ab. Endlich konnte sich mein großer Traum erfüllen. Ich nahm Isabelles Finger, die immer noch ausgiebig beim Massieren waren, und leckte sie wollüstig ab. Wie gern ich doch meinen Saft schmeckte!

Ich stand von der Arbeitsplatte (was für eine Bezeichnung) auf und kniete mich vor Isabelle, um ihr mit reichlich Speichel durch ihren Slip über die, wie ich feststellte, vollkommen rasierte Möse zu lecken. Sie roch gut und ich wollte sie endlich schmecken. Ich nahm sie bei der Hand, in die andere ein paar Bananen und zog sie ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich kniete mich vor sie, schälte grinsend die Banane und öffnete ihre Beine. Sie meinte: „Sie wird dir gut schmecken! Probier es!“, und ich ließ mich nicht zweimal auffordern. Doch ich wollte sie richtig genießen. Ich fuhr mit meiner Nase langsam über ihre Schamlippen, stupste ihren Kitzler an und sog ihren herrlichen Duft in mich auf. Mit meiner Zunge teilte ich vorsichtig ihre Lippen, die von ihrem Saft schon glitzerten. Ich spreizte ihre Pussy mit meinen Fingern und leckte jede Falte ausgiebig. Sie schmeckte geil. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, doch da zeigte mir Isabelle, dass ich nun zusätzlich die Banane zum Einsatz bringen sollte. Langsam schob ich sie in ihr glitschiges Loch, das sie mir erwartungsvoll entgegen reckte. Ich nahm das andere Ende in den Mund und schob immer weiter und weiter.

Sie steckte fast komplett in ihr und so konnte ich wieder von ihrem köstlichen Saft probieren und immer wieder über ihren geschwollenen Kitzler lecken. Isabelle rekelte sich auf der Couch, sie schien nicht mehr liegen sitzen zu können. Mit einer Hand kniff ich ihr sanft in den Po und mit der anderen massierte ich ihre Brüste. Isabelle nahm meinen Kopf und zog so die Frucht wieder aus sich heraus, worauf sie meinen Mund gleich wieder näher an sich drückte. So fickte ich sie, bis die Banane zu weich wurde. Isabelles Stöhnen und Rekeln zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Ich zog den Rest heraus und leckte den geilen Brei aus ihr. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und gipfelte in einem heftigen Seufzer. Ich spürte, wie sie kam, fühlte, wie sich ihre Möse immer wieder zusammen zog. Ihr Saft wurde immer mehr und ich leckte ihn gierig auf, bis sie mich zu sich hoch zog. Den Rest der Banane genossen wir nun gemeinsam.

 

Doch jetzt wollte auch ich noch auf meine Kosten kommen. „Was wirst du mit mir anstellen?“, fragte ich Isabelle, die nicht lange überlegen musste und aufstand. Sie kam mit einer Schale Trauben zurück. Sie legte sich vor mich auf die Couch, ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich ließ mich nach hinten fallen und genoss ihren heißen Atem auf meiner triefenden Möse. Ich spürte ihre Zunge, wie sie meinen Kitzler umkreiste, es machte mich wahnsinnig. Dann merkte ich, wie sie mir eine Traube nach der anderen in mein Loch schob. Ich nahm sie gerne in mir auf. Doch Isabelle bettelte, sie wolle sie essen. Trauben-Mösen-Saft, etwas sehr Leckeres, wie sie mir beteuerte. Also drückte ich sie wieder heraus. Isabelle ließ sie über ihre Zunge in den Mund rollen und zerbiss sie genüsslich. Um mir von dieser Köstlichkeit abzugeben, legte sie sich neben mich und küsste mich ausgiebig. Dabei ließ sie aber nicht die Finger von mir und massierte immer weiter meine Möse, so dass ich nach kurzer Zeit heftig unter ihr kam. Mein Körper begann zu zittern, meine Beine bebten, als ich meinen Orgasmus lautstark genoss. Mein Höhepunkt war schöner, intensiver und geiler als ich es mir je vorgestellt hatte.

Durch diese heiße Nummer wurde ich nicht zur klassischen Lesbe. Aber ich nutzte seitdem jede Chance auch Sex mit einer Frau zu haben. Isabelle und ich trafen uns noch einige Male und fickten uns die Mösen wund.

Die Heimkehr

Endlich daheim! Die Tür war ganz ungewohnt verschlossen, also suchte er nach seinem Schlüssel und steckte ihn ins Schloss, öffnete die Tür und rief nach seiner Freundin – keine Antwort. „Sie wird wohl noch unterwegs sein“, dachte er bei sich.

Er stellte die schwere Tasche ab und hing die Jacke auf. Als er die Schuhe auszog, fiel ihm ein Blütenblatt auf dem Boden auf. Als er es aufhob, sah er eine ganze Spur aus Blütenblättern den Flur entlang. Er schmunzelte ein wenig vor sich hin. „Will sie mich etwa überraschen?“, dachte er. Er ließ alles stehen und liegen, folgte der Spur bis zur Schlafzimmertür. Dort klebte ein Zettel und das Paddel hing an der Türklinke. Ihm wurde ganz kribbelig zumute.

Auf dem Zettel stand:

„Hallo Liebling!

Heute war ich ein wirklich böses Mädchen! Leider habe ich kein Essen für dich vorbereitet, obwohl ich das eigentlich tun wollte.

Ich war gerade dabei, in der Küche die Pfanne auf den Herd zu stellen und alles vorzubereiten. Doch da musste ich an dich denken und wie sehr ich mich auf dein Wiederkommen freue. Als ich mir die Szene so im Kopf vorstellte, merkte ich, wie sehr mich das Ganze erregte. Mein Slip war mittlerweile schon ganz nass. Ich musste mich einfach anfassen. Langsam zog ich das Höschen runter und schob den Rock hoch. Mit einem Finger fuhr ich die Spalte entlang und war erstaunt, wie nass ich zwischen den Beinen war. Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und stellte mir vor, wie du dich zu mir runter beugst und langsam meine Muschi massierst. Meine Finger glitten über meinen Kitzler und flutschten in meine Spalte. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Die andere Hand glitt unter mein Top und schob den BH zur Seite. Ich fing an meine Brustwarze zu zwirbeln und daran zu ziehen. Das war zu viel.

Jetzt wollte ich so schnell wie möglich zum Orgasmus kommen. Also strichen meine Finger immer schneller über die Klit und schoben sich immer wieder in meine Muschi. Die andere Hand stimulierte meine Brust inzwischen. Mein Atem ging immer heftiger, bis mich mit einem kleinen Aufschrei ein heftiger Orgasmus schüttelte.

Langsam beruhigte sich mein Atem und ich glitt von der Arbeitsfläche. Fürs Essen wars ohnehin schon zu spät. Ich glaube, ich habe mir ein wenig Strafe verdient.“

Die Zeilen hatten ihn mächtig erregt, also öffnete er langsam die Tür zum Schlafzimmer. Was er da sah, erstaunte ihn einerseits und andererseits packte ihn sofort das Verlangen.

Sie kniete nackt auf dem Bett. Die Beine waren an den Seiten befestigt und die Augen waren verbunden. Irgendwie hatte sie es geschafft, die ledernen Armbänder auf der Kopfseite des Bettes vor den Metallstangen mit einem Karabiner, aneinander zu hängen. So kniete sie da, auf Knie und Ellenbogen gestützt und reckte ihm keck ihren Hintern entgegen.

Als sie die Wohnungstür hörte, wurde sie ganz nervös. Was würde er von ihrer Überraschung wohl halten? Seine Schritte auf dem Flur und das Innehalten vor der Tür ließen sie vor Spannung ein wenig zittern. Sie hörte, wie er langsam das Zimmer betrat und näher herantrat. Ihre Sinne waren geschärft, weil sie ja nichts sehen konnte. Sie hatte versucht sich so gut anregend zu arrangieren, wie es ihr selber möglich gewesen war.

Langsam, sehr langsam, trat er auf das Bett zu. Er genoss den Anblick und das Wissen, wie sehr die Spannung dabei für sie steigen würde. Das Paddel hatte er in der Hand und umrundete das Bett, bis er neben ihr stehen blieb. Zufrieden sah er auf sie hinab und streichelte ihr über ihren Rücken. „Du warst also ein ganz böses Mädchen! Nicht nur, dass du keine Zeit zu kochen hattest, sondern du hast auch noch selber an dir gespielt, ohne dass ich dich dabei beobachten konnte!“ Es war fast ein Flüstern, das die Situation noch spannender und aufregender machte.

Klatschend sauste das Paddel auf ihren Hintern. Laut sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein und atmete schwer. Immer wieder klatsche es auf Arsch und Beine. Nach ein paar Hieben hielt er inne und streichelte sanft die rote Hinterseite. Sie zuckte zusammen, da sie nicht damit gerechnet hatte. Umso mehr genoss sie seine Liebkosung.

Er streichelte sie ganz zärtlich und sah, wie ihr der eigene Saft, die Beine hinunterlief, so erregt war sie mittlerweile. Mit der Hand wanderte er zwischen ihre Spalte und wie von selber glitten die Finger in ihre Höhle. Dann tasteten sie sich langsam vor zu ihrer Klitoris, die er ein wenig massierte.

Sie bog den Rücken durch und schmiegte sich an seine Hand, sie wollte ihn spüren, ganz in sich. Er wusste ganz genau, was sie sich in diesem Moment wünschte, doch noch wollte er ein wenig mit ihr spielen. Er streichelte den Rücken entlang und glitt nach vorne, wo ihre Brüste ein wenig nach unten baumelten. Er zog und knetete daran und ein Blitz durchfuhr sie. Langsam hatte sie das Gefühl, es nicht mehr länger auszuhalten.

„Bitte, bitte nimm mich, jetzt sofort, fick mich!“, stöhnte sie laut auf. Auch er konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Schnell entledigte er sich seiner Kleider und kniete sich hinter sie. Sie stöhnte laut auf, als er endlich in sie eindrang. „Ja, ja, ja, gib es mir!“, flehte sie förmlich. Immer schneller stieß er in ihre Muschi und gleichzeitig ließ er die Finger über ihre Perle gleiten, bis sie sich aufbäumte, weil sie ein Orgasmus schüttelte. Er spürte, wie sich ihr Eingang immer wieder zusammenzog und kam mit einem tiefen Seufzen.

Die Muskeln in ihrem Inneren hatten seinen Schwanz fest im Griff. Schub für Schub pumpte er sein tagelang gesammeltes Sperma tief in die Muschi seiner Frau. Das warten hatte sich gelohnt. Für sie und ihn.

Sie hatte sich vor Erschöpfung flach aufs Bett gelegt und er schmiegte sich noch ein wenig an sie, bis er ihr die Fessel abnahm und sie fest an sich kuschelte.

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