Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sex-O-Mania

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Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sex-O-Mania
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Hannah Rosenberg

Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sex-O-Mania

Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Im Rausch der Sinne

Sex im Aufzug

Unser erstes Mal

Zwei Männer für doppelt so viel Spass

Sexparty mit Luisa

Wenn der eigene Mann nichts taugt

Spritziges Ende eines Abends

Schmutzige Girls

Wie kommt man am schnellsten zu einer Gehaltserhöhung?

Versaute Sexspiele eines Paares

Impressum neobooks

Im Rausch der Sinne

Wild stöhnend warf Teresa sich unter meinen Fickstößen hin und her. Heute war sie wieder einmal heiß wie eine läufige Hündin. Sie hatte ihre Beine um meinen Rücken geschlungen und zog mich damit immer tiefer in ihre Fotze. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Fickmuskeln immer fester um meinen pochenden Schwanz pressten. Bei jedem Zurückziehen meines Schwanzes konnte ich spüren, wie ich ihre inneren Schamlippen mit aus ihrer Fut zog. Bei diesem Tempo würde ich mich nicht mehr lange zurück halten können. Zweimal hatte sie mir den Saft mit ihren Lippen schon aus den Eiern gesogen, sie wolle heute von mir so lange gefickt werden, bis mein Schwanz und ihre Fut zu glühen begännen. Sie hatte ihre Finger auf ihrer Klit und massierte sie zusätzlich. Ich hatte ihre Nippel in zwischen den Fingern und rieb sie, sie waren schon ganz hart davon geworden. Das Vorspiel hatte uns schon beide derart aufgeregt, dass wir beide nur mehr in einem Rausch der Sinne uns dem Ficken hingaben.

Der Abend hatte aber schon richtig geil angefangen. Ich lag schon im Bett, als sie nackt aus der Dusche ins Schlafzimmer kam. Mit tänzelnden Schritten kam sie auf mich zu. Ihre Zunge leckte lasziv ihre Lippen. Ihre langen schlanken Beine erschienen mir noch länger als sonst. Ihr Körper war glänzend, sie hatte sich mit einem wohl duftenden Öl eingerieben. Ihre Hüften und der einladende Arsch schwangen bei jedem Schritt ausladend hin und her. Mit einer Hand streichelte sie sich die Titten, die andere Hand war in ihrer geschwollenen Fotze verschwunden. Geil schob sie bei jedem ihrer Schritte ihren Unterleib vor. Es war unübersehbar, dass sie mir ihre Geilheit deutlich vor Augen führen wollte.

Mein Schwanz war schon etwas angeschwollen, denn ich hatte eine neue Version der alten Mutzenbacher mitgebracht und darin schon zu lesen angefangen, das bringt jeden Schwanz auf Touren. Und dann kam dieses geile Hurenstück so ficklustig herein, kein Wunder, dass ich sofort einen harten Ständer bekam und die Decke von mir warf. Teresa sank vor meinem Bett auf die Knie, warf sich über mich und umfasste meinen Schwanz und begann ihn liebevoll zu wichsen. Zuerst zog sie die Vorhaut nur vorsichtig herunter, gerade nur, dass die Eichel leicht hervor schaute, eben genug, dass sie sie mit der Zunge erreichen konnte. Doch dann immer weiter, endlich lag die Eichel nackt vor ihren Lippen und sie umkreiste sie vollkommen mit ihrer Zunge. Ihre heißen Lippen umschlangen die violette Eichel und die Zunge massierte den Schaft wie verrückt. Mit einer Hand fasste sie nach den Eiern und umschloss sie mit der Hand. Die andere Hand glitt über den pochenden Schwanz. Zwischen Daumen und Zeigefinger bildete sie einen Ring und fuhr damit immer schneller den steifen Pflock entlang. An der Spitze der Eichel hatte sich schon ein Tröpfchen gebildet, das sie sofort mit ihrer Zunge ableckte.

Sie hatte schon bemerkt, dass ich ´vorgeheizt´ war, denn sie hatte das Buch neben mir gesehen. „Du geiler Hurenbock, hast du dich schon wieder aufgegeilt, kannst du nicht warten, bis ich da bin und wir uns gemeinsam in Stimmung bringen?" Wir hatten uns angewöhnt, gemeinsam mit versauter Literatur die nötige Ficklaune zu holen. Manchmal hatten wir schon das Gelesene sofort in die Wirklichkeit übertragen. Es gab dabei Stellungen, die wir noch nicht einmal gehört hatten. Wenn Teresa gut in Fahrt war, begann ihr Fotzensaft nur so zu fließen und auf meiner Eichel begannen dabei die ersten Liebestropfen zu glänzen. In solchen Stimmungen konnte es durchaus geschehen, dass wir eine ganze Nacht durchvögelten.

„Du sollst gleich deinen Samen in meinen Mund strömen lassen, dann komm ich länger auf meine Kosten, wenn du beim nächsten Mal später los spritzt." Mit diesen Worten begann sie meine Eichel tief und fest sich in den Rachen zu ziehen. Ihre Zunge umkreiste meine Liebeskugel. Mit einer Hand fasste sie nach meinen Eiern, die sie liebevoll umschloss und die sie leicht zu drücken begann. Ihre andere Hand war in ihrem Liebesschlitz eifrig damit beschäftigt, den Kitzler hoch zu reiben. Ihr geiler Arsch wurde durch dieses aufgeilende Spiel nur so in Schwingung gesetzt. So blieb es nicht lange aus und ich rotzte ihr den Mund voll, sie war vorsichtig und ließ keinen Tropfen verkommen, alles schluckte sie brav hinunter. Doch auch sie hatte es sich besorgt und ließ sich nun vorerst befriedigt auf mich sinken.

Sie schmiegte sich in meinen Arm und genoss es, dass ich ihre Brust, besonders ihre Nippel, mit der Hand liebkoste. Sie selbst hatte auch wieder meinen Schwanz ergriffen: „Dein Lümmel soll heute nicht zur Ruhe kommen, der soll mich heute noch öfters verwöhnen." Unter ihren gekonnten Handgriffen gab er auch nicht im Geringsten nach und blieb schön hart. Sie hat wunderbar lange Finger, die einen Schwanz je nach Laune liebevoll umschließen konnten oder ihn brutal zusammen pressten, um ihn am Losspritzen zu hindern.

Wie schon öfters begannen wir uns auch mit Worten aufzugeilen, indem wir uns unsere Wünsch und Vorstellungen gegenseitig ins Ohr flüsterten. Teresa schilderte, wie sehr sie sich öfters wünschte, eine Fut zu lecken, während eine zarte Weiberzunge ihr in die Muschi drang. „Es wäre wunderbar, auf meiner Klit eine steife Zunge entlang gleiten zu fühlen, Meine Titten an harten Titten einer Frau zu reiben, bis unsere Nippel hart und fest werden." Teresa drückte dabei ihren nackten Körper noch fester an mich, ein Beben ging durch ihr Becken, als ob sie schon mit einem Orgasmus kämpfen würde. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dabei die fremde Fut mit meinem Schwanz verwöhnen würde?" fragte ich sie. „Sicher nicht, es würde mich sogar noch wilder machen, wenn ich deinen Riemen in die Fut eintauchen sehen könnte. Dabei könnte ich ihn mit der Zunge erreichen und ihn zusätzlich aufgeilen und deine Eier massieren." Während dieser Vorstellung presste sie ihren Körper noch fester an mich. Diese Vorstellungen geilten uns noch mehr auf, meine Eier waren fast am Platzen.

Wir begannen zu überlegen, ob sich eine Schlampe aus unserem Freundeskreis für so eine Fickrunde eignen würde. Der Reihe nach gingen wir die Weiber und ihre Eigenschaften durch. „Angelika wäre doch geeignet", meinte ich, „die hat so einen sinnlichen Mund". „Ich glaub, die würde nicht mittun, die lässt sich von mir nicht einmal ordentlich küssen. Jedes Mal, wenn ich ihr beim Küssen die Zunge zwischen die Zähne schieben will, presst sie die Lippen ganz fest aneinander, sie will eben keine Frauen, sie hat keine lesbische Ader. Doch die Schlampe wäre durchaus geeignet dazu, obwohl sie so überhaupt keine Neigungen zu Frauen hat", entgegnete Teresa. „Aber wie wäre es mit Susi, die hat eine gute Figur mit endlos langen Beinen. Wenn sie mir in die Nähe kommt drückt sie immer ihr Becken gegen mich und wenn sich Gelegenheit ergibt langt sie immer nach meinen Titten. Ich glaube die würde schon lange gern ihre Muschi gegen die meine pressen oder mit der Zunge tief in meinen Liebesschlauch tauchen." Das war aber nicht mein Geschmack, die wäre mir zu dürr. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich die beiden Weiber im Liebesspiel gegenseitig befriedigen würden, aber wenn ich an ihren knochigen Arsch dachte, dann verging mir die Lust, dabei mitzuspielen. Doch dann schlug ich vor: „wie wäre es mit Isabella, deiner Schneiderin, die wäre doch ein geiles Weib, groß, kräftig, Riesentitten, so wie deine, die könnte dich schön hart bedienen, während sie dich leckt. Möchtest du dich denn nicht gern einmal in ihren kräftigen Armen winden, wenn sie dir vielleicht einen Dildo in die Fotze rammt? Ihre kräftigen Hände würden auch wunderbar deine Titten bearbeiten, so ordentlich die Nippel verwöhnen." Nach einem kurzen Nachdenken kam Teresa auch zu dieser Überzeugung, denn gegen harte Behandlung hatte sie überhaupt nicht einzuwenden. Obwohl Teresa es selten mit einer Frau es getrieben hatte, das Gespräch regte sie deutlich an. „Das wäre doch herrlich, wenn sie mich so richtig festhält und dir meinen Körper präsentiert, mich wehrlos deinem Ficken ausliefern würde. Ich stelle es mir auch geil vor, wenn sie meine Arschbacken mit einer Rute bearbeiten würde, während ich auf dir liege und meine Fut auf deinen Riemen gepflanzt habe." Bei diesen Vorstellungen wurde Teresa immer geiler.

 

Teresa war bisher sogar noch etwas schüchtern bei Frauen, sie stieg zwar immer gierig darauf ein, wenn wir uns mit einem geilen Buch in Stimmung brachten, auch versaute, möglichst geile Gespräche brachten sie in Fahrt, doch letztendlich hatte sie etwas Angst vor einem solchen Spiel mit einer Fotze. Wenn ich ihr bei einem solchen Gespräch die Brustwarzen bearbeitete wurden diese hart und steif, sie stand sich irre drauf. Auch ihre Fut zu fingern brachte sie in kürzester Zeit auf den Gipfel ihrer Lust. Bisher blieb es aber immer nur bei den Vorstellungen, sie machten Teresa zwar irre geil, aber bisher war alles nur Fantasie, doch immer, wenn sich unsere Gespräche darum drehten wurde sie noch geiler als sie sonst schon immer war.

„Möchtest du eine kleine Vorstellung gewinnen, wie es dir da gehen könnte?", fragte ich Teresa. Mit diesen Worten legte ich mich in 69Stellung über sie und begann zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihr die Muschi zu lecken. Dabei hatte ich ihren Körper mit den Händen fest umschlungen, während sie sich mit ihren Händen an meinen Lenden festhielt. Mit steifer Zunge ging es ihrer Klit zu leibe. Ich konnte fühlen, wie sich ihr Liebesknopf immer mehr versteifte und ihre Schamlippen teilte. Ihre großen Schamlippen schwollen gewaltig an und auch die inneren hatten eine tiefrote Farbe angenommen und klafften auseinander. So aufgegeilt blieb Teresa auch nicht untätig. Sie saugte sich meinen Steifen zwischen die Lippen und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Bald begann Teresa unruhig mit ihrem Becken hin und her zu rutschen, bis sie sich aufbäumte und meinen Schwanz noch tiefer in den Rachen zog. Sie konnte nur mehr stöhnen, denn der Schwanz hinderte sie am Reden. Noch einmal schüttelte sie ein heißer Orgasmus und dann strömte mein Ficksaft in ihren gierigen Schlund. Ich gab ihr aber noch immer keine Ruhe. Durch mein Körpergewicht presste ich sie auf die Matratze, Sie wollte ihre Fotze wegziehen, doch ich fasste nach ihren Beinen und klemmte sie unter meine Arme. So konnte sie Fotze nicht mehr schließen und auch nicht mehr meinen Leck Bewegungen entkommen. Als ich ihr meine Zunge in ihren Fickschlauch steckte konnte ich fühlen, wie sehr sie ihre Fotze beim Orgasmus zusammenzog. Erst als sie wimmernd um Gnade bat, ließ ich sie zurücksinken.

Wir lagen neben einander um frische Kräfte zu sammeln. „Siehst du, so könnte dich auch die Zunge einer Frau verwöhnen, ich würde dir dabei gerne zusehen". „Ja. das möchte ich gern, und du solltest mich dabei ficken, ich stell mir jetzt vor, ich würde auf deinem Schwanz reiten und dabei würde mir so eine Schlampe die Fotze lecken", bei diesen Worten bekam sie vor Geilheit einen glasigen Blick. Jetzt gab es kein Halten mehr. Schon allein der Gedanke, sich von einer Weiberzunge die Fotze bearbeiten zu lassen machte Teresa so heiß, dass sie nicht erwarten konnte, so richtig tief und ausdauernd gefickt zu werden. Mit weit geöffneten Beinen warf sie ihren Körper aufs Bett und rief: „komm endlich und fick mich was das Zeug hält. Ich will meine Fut voll ausgefüllt bekommen, ich bin so geil heute, ich würde mich selbst mit einem Besenstiel ficken. Nimm mich doch endlich, meine Muschi brennt wie Feuer, ich möchte, dass du mir die Hitze mit deinem Saft abkühlst." Ich schwang mich zwischen ihre Beine, hielt mit einer Hand meinen aufgerichteten Schwanz gegen ihre Fut. Geil rieb ich meine Eichel an ihrem Kitzler. Wild stöhnend spreizte sie ihre Beine ganz weit und presste ihr Fickloch gegen meine Schwanzspitze. Doch ich ließ sie noch einige Zeit zappeln, doch dann stieß ich ihr meinen immer noch harten Schwanz bis zum Anschlag in die Fut. „Los du Bock, fester hinein in die Fotze, los fick härter." Ich brauchte diese Einladung nicht, ich war so hitzig, ich fickte sie, indem ich den Schwanz immer wieder fast vollständig aus ihrer Fotze zog und ihn ihr dann wieder bis zum Anschlag hinein stieß, manchmal ganz langsam und dann wieder mit ruckartigen raschen Stößen. Im Spiegel über dem Bett konnte ich sehen, wie ihr Körper sich bewegte und wie sie wild entgegen drückte. Zum Glück hatten wir die Schlafzimmerfenster geschlossen, Man hätte sonst ihre geilen Schreie durch die ganze Gasse hören können. Jedes Mal, wenn sie einen Orgasmus durchlebte, brüllte sie los. Doch dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und schoss ihr mein Sperma gegen die Gebärmutter. Irgendwann in der Nacht hatten wir dann beide genug und wir sanken tief befriedigt Arm in Arm in einen erholsamen Schlaf.

Am nächsten Morgen lagen wir noch einige Zeit nach dem Morgenfick in Bett und ich fragte Teresa: „Hast du es gestern wirklich ernst gemeint, dass du die Zunge einer Freundin in deiner Fotze spüren willst, dass du dich von ihr verwöhnen lassen willst, während ich die ficke?" Da flüsterte mir Teresa ins Ohr: „Ja, ich will das endlich auch einmal probieren, ich stell mir das gewaltig geil vor. Du könntest dann mit mir machen was du willst." Wir begannen uns zu überlegen, wie wir das Spiel einfädeln könnten. Teresa kam auf den Gedanken, bei der nächsten Kleiderprobe einen Strip zu improvisieren und mich dazu zu holen um z. B. mein Urteil über das neue Kleid abzugeben. So aufgegeilt blieb es nicht aus, dass wir uns noch einmal gierig über einander stürzten und aufs Neue zu ficken anfingen. Doch dann mussten wir aufstehen, die Tagesarbeit ließ sich nicht vermeiden, aber in den nächsten Tagen spukte der Plan immer wieder in unseren Köpfen.

Jedes Mal, wenn wir uns in die Augen blickten, überkam uns die Lust noch einem derart geilen Spiel zu dritt. Obwohl mich Teresa immer aufregte, wenn ich ihre Fut durchackern konnte, so war die Vorstellung, dazu eine Spielgefährtin für sie zu haben, einfach aufgeilend und das anschließende Liebesspiel wurde noch aufregender.

Wirklich, in wenigen Tagen war ein neues Kleid anzuprobieren. Teresa bat aber diesmal Isabella zum Anprobieren zu uns zu kommen. Teresa war vor Geilheit gespannt und aufgeregt. Sie konnte es kaum erwarten, sich in den Armen einer Frau dem Liebesspiel hinzugeben. Sie hatte sich Liebeskugeln in die Fotze gesteckt, sie konnte nur mehr mit aufreizenden Bewegungen durch die Wohnung gehen. Als sie sich an mich lehnte konnte ich fühlen, wie ihr Körper bebte. „Gleich werde ich mich mit einer Frau im Liebeskampf im Bett wälzen. Ich kann es kaum mehr erwarten. Du darfst nicht gleich dazu kommen, vorerst will ich es allein genießen, doch dann will ich, dass du sie fickst, während sie mich leckt".

Nach wenigen Minuten kam Isabella, nur mit einem Arbeitskittel bekleidet und das neue Kleid über dem Arm. Isabella ist ein ansehnliches Weibsstück, gut 180 Zentimeter groß, dabei einen sportlich gestrafften Körper. Der Kittel war ziemlich kurz, er ließ viel von ihren gut geformten Beinen sehen. Auch ihre Oberweite war beachtlich. Ihre fülligen Titten schienen ihren Arbeitskittel fast zu sprengen. Sie wirkte sehr athletisch. Ihre kräftigen Arme ließen erwarten, dass sie sich eine Schlampe richtig gefügig machen konnte.

Nach einer kurzen Begrüßung der beiden Frauen verschwanden sie im Schlafzimmer. Ich hätte mich gern noch eine Weile an ihrem sexy Körper erfreut. Doch Teresa konnte das lesbische Spiel nicht erwarten. Die Sehnsucht, sich in kräftigen Frauenarmen dem Liebesspiel hinzugeben war einfach schon zu groß. So hielt sie sich auch nicht lange mit dem Kleid Probieren auf. Durch die Tür war ihr Gespräch mit zu hören. „Ich glaub, der Ausschnitt ist zu knapp, da ist doch nichts zu sehen", erklärte gerade Teresa. „Dann kann man ihn ja tiefer machen, mit deinen Prachttitten kannst du dir ja leisten etwas zu zeigen. Probier einmal, und zieh deinen BH aus" forderte Isabella Teresa auf. An den Geräuschen war erkennbar, dass Teresa sich weiter auszog. „Die füllen wirklich gut das Dekolletee aus, da kannst du die geilen Hengste ordentlich in Stimmung bringen! Press deine Titten mehr nach vor, da kommen sie noch besser zur Geltung." Die Zustimmung und Bewunderung taten Teresa sichtlich wohl. „Du hast aber auch genug zu bieten, Isabella, lass mal sehen. Lass dir mal den Kittel aufmachen. Toll, du hast ja nichts drunter an, wow, nicht einmal ein Höschen", erkannte Teresa. „Lass mich mal anfassen Isabella, diese Euter machen jeden Mann scharf, aber auch ich kann mich nicht beherrschen, mit ihnen zu spielen. Komm, spiel auch mit meinen."

„Deine Titten haben ein ganz schönes Gewicht, Teresa, die müssen irre geeignet für einen Tittenfick sein." „Mike schiebt ihn mir auch oft genug durch das Tittental, Ich press dann immer meine Halbkugeln zusammen, dass nur die blanke Eichel rauskommt, wenn Mike seinen Schwanz durchschiebt. Ich versuch dann immer, die nackte Eichel mit den Lippen zu fangen, das geilt Mike gewaltig auf." „Mein neuer Freund mag das auch ganz gern, ich knappere dann immer an seiner Eichel, da spritzt er recht rasch los, aber ich saug immer den ganzen Saft auf. Da ist er immer ganz stolz darauf, wenn ich es kaum schlucken kann, weil er mir so viel in den Rachen schießt." Die beiden versauten Fickweiber unterhielten sich ganz ungeniert, obwohl Teresa doch wusste, dass ich im Wohnzimmer zuhören konnte.

„Komm, lass mich mit deinen Nippeln spielen", forderte Teresa, „uff, die werden ja gleich ganz steif, wenn ich daran ziehe. Magst du das auch so gern wie ich? Die Nippel sind ganz schön lang, da kann man gut daran saugen". Gleich darauf erklangen schmatzende Geräusche. „Ich will deine Nippel in die Länge ziehen, so lang es geht, bist du da sehr empfindlich?" Das kannte ich, denn Teresa steckte mir ihre Nippel manchmal zwischen die Zähne, dann musste ich sie mit den Zähnen fassen und hart und fest daran ziehen.

„Isabella, ich würde so gern deine Muschi lecken, bist du abgeneigt, eine Fotze zu verwöhnen?" Isabella wirkte zwar etwas überrascht, doch ließ sie keine Ablehnung erkennen, im Gegenteil: „Teresa, ich bin für so etwas immer zu haben. Wenn ich gewusst hätte, dass du auf so etwas stehst, hätte ich dich schon längst vernascht, so einen geilen Körper mag ich gern zum Bearbeiten. Lang mal in meine Muschi, schau wie die schon nass ist, nur weil ich etwas mit deinen Titten gespielt hab und du mir die Nippel gerieben hast, ich bin eine absolut verhurte Bi-Sau, die mit so einem geilen Weibsstück, wie du es bist, stundenlang spielen könnte." „Lass uns beide ganz ausziehen, ich will deinen nackten Körper in meinen Armen fühlen, ich möchte meine Titten an deinen reiben bis die Warzen steif werden, ich wollte dich schon lange einmal in meinem Liebesnest genießen". „Ich bin doch schon nackt, ich brauch nur meinen Kittel fallen lassen, aber du musst auch deinen Slip ausziehen, denn gleiches Recht für alle."

„Wow, du hast ja deine Lustkugeln in der Fut, du bist eine geile Betthure, Teresa, da hast du schon einiges mir voraus, da muss ich mich tummeln, dass mein Lustpegel rasch in die Höhe steigt." „Magst du nicht einmal meine Klit massieren?" fragte Teresa, „komm, legen wir uns aufs Bett". Ich konnte hören, wie sich die beiden geilen Frauen aufs Bett legten. Vorsichtig öffnete ich die Schlafzimmertüre. Durch den Spalt sah ich im Spiegel diese beiden Schlampen sich im Bett wälzen. Beide hatten ihre Hände gegenseitig in den Fotzen. „Reib mir doch meinen Kitzler endlich fester, du musst doch spüren, dass meine Fotze zu rinnen beginnt". Mit diesen Worten spornte Teresa ihre Partnerin an. „Stopf mir deine Hand in mein Fickloch, du kannst ruhig die ganze Hand nehmen, ich bin voll geöffnet", stöhnte Isabella. Isabella breitet weit ihre Schenkel aus und bot Teresa die klaffende Fotze zum Spielen. Wirklich konnte ich sehen, wie Teresa ihr die Hand in die Fotze schob. Chris Hand verschwand vollkommen zwischen geöffneten Schamlippen die die Hand gleich ganz fest umschlossen, Immer fester wurden ihre Bewegungen, dann schrien beide fast gleichzeitig vor Wollust auf. Daraufhin sanken sie auf das Bett. Sie nahmen sich in die Arme und streichelten sich gegenseitig. Isabella drängte Teresa ihr Knie zwischen die Schenkel und ich konnte sehen, wie Teresa ihren Unterleib geil auf dem Schenkel hin und her rieb. Mit leidenschaftlichen Küssen bedankten sie sich gegenseitig für die genossenen Freuden. Sie pressten ihre nackten Körper aneinander, die Beine hatten sie verschlungen, um sich fester zu spüren.

Teresa war schon vor dem Kommen von Isabella absolut geil gewesen und wartete darauf, die Fotze verwöhnt zu bekommen. Isabella war aber aus dem Stand heraus fickbereit gewesen, für eine Frau in diesem Ausmaß ziemlich ungewöhnlich.

Das Bild hatte mich jetzt aber schon riesig angeregt, ich fuhr aus meiner Hose, holte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu massieren, nicht zu fest, ich wollte meinen Saft sparen, denn es waren ja zwei versaute Fickschlampen zu verwöhnen.

 

„Ich habe einen Umschnalldildo in der Lade, ich möchte dich damit so gerne ficken, Isabella. Wollen wir das nicht einmal ausprobieren?" „Lass mal sehen, oh sogar mit einem riesigen Innenglied, da können wir uns ja beide damit unsere Fotzen füllen, Ich will aber dich ficken, los, gib das Ding her, ich will den Liebesspender mir umschnallen". Mit diesen Worten legte Isabella die Riemen um ihre Hüften, nicht ohne zu kontrollieren, ob der Dildo schön und fest in ihrer Muschi verstaut wäre, Die Spitze, die in Teresas Fut fahren sollte, hatte Isabella mit ihrer Zunge vorher schön rutschig gemacht.

„Komm du fickbereite Schlampe, mach´ deine Beine breit, ich will dir einen Orgasmus verschaffen, wie du ihn noch nie gehabt hast". Mit diesen Worten schob sie Teresa den Dildo in die Fotze und begann mit harten, langen Stößen zu vögeln. Es war ein wunderschöner Anblick, wie sich der geile Arsch hob und senkte, sie hatte auch wunderbar straffe Arschbacken und ihre langen Schenkel waren auch Lust anregend. Sie machte einen richtigen Katzenbuckel, wenn sie den Dildo Teresa aus der schmatzenden Fotze zog, nur um sich gleich wieder durchzubiegen, wenn sie den Fickbolzen ihr tief und fest hinein schob. Isabellas athletischer Körper ließ erkennen, wie intensiv sie Teresa den Dildo in die Fotze rammte, nicht umsonst, denn mit jedem Stoß genoss sie auch das Eindringen des Innengliedes in die eigene Fotze. An ihren Arschbacken war erkennbar, wie sehr sie ihre Fotze um den Dildo zusammen drückte.

Beide schrien und wimmerten, sie wollten sich gegenseitig zum Höhepunkt bringen. Da konnte ich mich nicht zurück halten. Rasch noch die restliche Kleidung abgestreift und ich stürzte mich auf den geilen, fickenden Weiberarsch. Ich legte mich auf das fickende Paar und schob Isabella meinen Steifen zwischen ihre harten Arschbacken. Isabella wollte vorerst sich wehren, dass ein unbekannter Schwanz in ihren Arsch eindringen wollte. Erst kam ein erstauntes Fragen, doch da rief Teresa: „Mike, stopf ihr deinen Schwanz in den Arsch, die verträgt das sicherlich!" Isabella war für einen Augenblick wie erstarrt, aber dann bat auch sie: „schieb ihn doch rein, ich habe gern beide Löcher gleichzeitig gefüllt". Das war Zustimmung genug, dass sie jetzt auch von mir gefickt werden wollte.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Tief fickte ich Isabella in den Darm, ich konnte dabei die Bewegungen des Dildos fühlen, mit dem sie Teresa fickte. Nur wenige Stöße und wir hatten alle drei die Bewegungen auf einander abgestimmt. So dauerte es nicht lange, da kamen wir fast gleichzeitig alle drei gleichzeitig. Teresa hatte unter der doppelten Last zu stöhnen begonnen, es blieb uns nichts anderes übrig, als von ihr abzusteigen. Ich nahm Teresa in die Arme: „nun, ist meine geile Ehehure mit der Kleiderprobe zufrieden?" „Ja, aber ich will noch nicht aufhören. Es geilt mich wahnsinnig auf, die Haut einer Frau auf mir zu fühlen."

Seit langer Zeit kannte ich Isabella schon, ich hatte mir schon oft gewünscht, sie zu ficken. Ihre Prachttitten hatten mich schon immer angeregt. Ich war überrascht, dass sie sich so bereitwillig einen fremden Schwanz durch die Rosette stecken ließ. Doch die beiden Schlampen waren von ihrem gemeinsamen Spiel so geil, die hätten sich gegen nichts mehr gewehrt, nur um ordentlich durchgefickt zu werden.

„Teresa, ich möchte dich so gern in meinen Armen fühlen, wenn du dich von Mike ficken lässt, dabei könnte ich dir den Dildo in den Arsch einführen, du sollst sehen, was das für ein irres Gefühl ist." Diese Aufforderung überraschte Teresa vollständig, sie hatte sich bisher fast immer etwas gegen einen Arschfick gewehrt. Doch die Vorstellung, sich wehrlos in den Armen von Isabella zu winden, während ich sie fickte, ließen sie geil aufstöhnen.

Isabella legte sich auf den Rücken, der Dildo stand aufrecht in die Höhe. Teresa setzte sich mit dem Rücken gegen Isabellas Gesicht und stülpte ihren Arsch über den Liebesspender. Ganz vorsichtig, sie war nicht so geübt mit so großen Dingen im Darm wie Isabella, die meinen Schwanz problemlos in ihrer Rosette aufnahm. Isabella fasste Teresa brutal an den Titten und zog ihren Oberkörper auf sich zu. Teresa lag wehrlos in Isabellas Armen, die ihr beide Brüste mit den Fingern hart bearbeitete. Isabella hielt die Nippel zwischen den Fingern und zog lüstern daran, dass Teresa zu stöhnen begann. Weit spreizte Teresa nun ihre Schenkel und bot mir ihre willige Fotze zu einem geilen Doppelfick. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann mit meinem Schwanz ihr die Fotze zu streicheln. „Schieb ihn ihr doch endlich rein, ich kann den Arsch der Schlampe unter deinen Fickbewegungen fühlen und ihr dabei den Dildo in den Arsch treiben", forderte mich Isabella auf. Dabei schlang sie ihre langen Beine um Teresas Schenkel, die sie jetzt nicht mehr schließen konnte. Dann nahm sie ihre Arme und hielt sie fest. Teresa war wie auf einem Strafbett unter mir festgehalten, sie war meinen Fickstößen hilflos ausgeliefert. Isabella presste Teresas so weit es ging nach unten, dadurch wurden wie Brüste noch mehr angehoben.

„Los, fick sie doch endlich, damit ich den Innendildo in meiner Fotze fühlen kann, fick sie doch endlich du Hurenbock, nicht nur deine Eheschlampe will ihren Orgasmus fühlen, stoße ihr deinen Fickprügel tief in die Fotze. Jeder Fickstoß bringt auch meine Fut zum Glühen. Fühlst den Dildo in ihrem Arsch? Mach es ganz hart, die Sau kann sich gegen deinen Schwanz ohnehin nicht wehren, ich halt sie dir, dass du sie so lang fickst, bis sie nicht mehr kann." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Teresas enge Fut wurde durch den Dildo im Arsch noch enger. Ich hatte sie zwar schon öfter gefickt, wenn sie gleichzeitig einen Plug im Darm hatte, doch die aktiven Gegenstöße von Isabella brachten meine Eier zum Kochen. Teresa wand sich in Isabellas Armen, sie war den Fickstößen ausgeliefert. „Beiß die Schlampe in ihre Titten, das wird sie noch mehr in Stimmung bringen, zieh ihr mit deinen Zähnen die Nippel lang, schön hart, sie soll den Schmerz fühlen, der wird sie noch mehr aufladen". Dazu nahm sie mit festen Griffen Teresas Euter in die Hände und drückte mir die Titten gegen den Mund. „Ja, Mike, nimm meine Nippel zwischen die Zähne, Mike, ich will fühlen, wie du mich hart anfasst". Doch dann versuchte Teresa sich aufzubäumen, sie konnte den Orgasmus nicht verhindern, der sie durch strömte. Isabella presste mit ihren Schenkeln die Beine gegen das Bett und den Oberkörper hielt sie an den Titten an sich gezogen. Teresa bewegte wie irre ihren geilen Arsch und trieb damit Isabella den Innendildo immer tiefer in deren Fut. Diese jaulte auf: „Teresa drück ihn mir noch fester rein, meine Muschi braucht eine Füllung, drück ihn fester, gleich kommt es mir. Mike soll dich noch fester ficken, da schiebst du mir dein Liebesspielzeug noch mehr in meine Fotze. Wow, jetzt kommt es mir, los, fester drücken". Ich konnte fühlen, wie sich die beiden geilen Weiber unter mir gierig bewegten, da hielt ich mich nicht mehr zurück. Noch ein paar harte Stöße und schon füllte ich Teresa die Fotze mit meinem Liebesschleim.

Teresa wimmerte nur mehr, Sie konnte ihre Fotze weder vor noch zurück schieben, sie war zwischen mir und Isabella fest eingeklemmt. Die enge Fut von meiner Latte gefüllt, im Arsch den Dildo, für heute war sie geschafft. Ich habe nicht mitgezählt, wie oft es ihr gekommen war, zuerst mit Isabella und dann zusätzlich mit mir. Doch auch Isabella war nicht zu kurz gekommen. Wir blieben noch einige Zeit eng aneinander gedrückt im Bett lieben. Teresa liebkoste Isabella und bedankte sich bei ihr für die genossenen Freuden.

Da richtete sich Isabella auf: „los du geiler Ficker, jetzt schieb auch mir deine Latte in meine Fotze. Ich möchte auch einen lebendigen Schwanz in meiner Möse fühlen, so richtig den Schwanz zucken fühlen." Nach diesen Worten löste sie den Gürtel mit dem Innendildo und breitete ihre langen Beine weit auseinander. Das war ein Anblick. Durch die Behandlung mit dem Innendildo hatten sich ihre Schamlippen stark gerötet. Sie waren enorm angeschwollen und schon bei der geringsten Berührung schrie sie auf. Ihr Liebessaft rann nur so aus ihrem Fickloch. Welcher Mann hätte da widerstehen können. „Soll ich sie jetzt auch noch vögeln?" wandte ich mich an Teresa. „Na sicher, diese Ficksau soll es auch schön haben, wenn sie mitgeholfen hat, es mir so toll zu besorgen. Fick sie endlich, ich will aber auch mitmachen, die Hure soll mir meine Fotze nochmals sauber lecken, ich will ihre Zunge in meine Fut fühlen". Danach schwang Teresa ihre gespreizten Beine über Isabellas Kopf und presste ihre nasse Fotze Isabella auf den Mund. Die war nicht faul und leckte Teresa den Kitzler, Das Bild vor mir machte mich noch heißer. Fest stieß ich Isabella meinen Lümmel gegen den Muttermund, immer fester. Isabella drückte ihre Fickmuskeln zusammen, sie war trotz des vielen Gebrauches irre eng. Mit einem lauten Gebrüll entlud ich mich ich diese geile Fotze. Gerade lange genug hatte ich es ausgehalten, dass Isabella zu ihrem Orgasmus kam. Auch Teresa sank nach einem letzten genussvollen Höhepunkt zusammen. Wir fielen alle drei ermattet neben einander aufs Bett. Einige Zeit konnten wir uns nicht rühren, so erschöpft waren wir.

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