Erotische Sex-Kurzgeschichten - Im Lustzentrum

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Erotische Sex-Kurzgeschichten - Im Lustzentrum
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Hannah Rosenberg

Erotische Sex-Kurzgeschichten - Im Lustzentrum

Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Linda, das geile Biest

Ich lecke den Schwanz, der meine Frau fickt.

Kuchen und Sex

Mail Sex

Werner wird zum Cuckold

Lieber ficken als Liebe machen

Hure für eine Nacht

Hemmungslos benutzt

Ich gehöre nur Dir!

Girls United

Impressum neobooks

Linda, das geile Biest

Lustzentrum

von Hannah Rosenberg

Ganz langsam öffnete Linda ihre Augen, irgendein vertrautes Geräusch hatte sie gerade geweckt, aber es war nicht der Wecker. Zunächst schaute sie sich um. Schnell wurde ihr klar, dass sie im Zimmer ihres Mitbewohners war und in dessen Bett lag. Sofort gingen ihr die geilen Erlebnisse der letzten Nacht durch den Kopf, bevor sie sich noch im Halbschlaf umdrehte. Und da sah sie auch gleich, woher das ihr vertraute Geräusch kam. Ihr Mitbewohner Steven war nackt neben ihr, halbliegend, den Rücken am Kopfteil angelehnt und die Beine soweit gespreizt, dass sein Laptop dazwischen Platz hatte. Auf dem Bildschirm ließ sich gerade eine schlanke Schönheit mit langen rotbraunen Haaren von zwei richtig großen Schwänzen im Sandwich durchficken. Und Steven? Der wichste sich seinen 22cm-Kolben kräftig auf und ab und keuchte dazu.

„Na, du kannst es aber auch nicht lassen!“, grinste Linda und hob sich zu ihrem Mitbewohner, um ihm erstmal einen leidenschaftlichen Guten-Morgen-Kuss zu geben. „Guten Morgen, ich wollte dich nicht wecken.“, grinste Steven zurück. Direkt danach krabbelte Linda zwischen seine Beine und stülpte ihre Lippen über den strammen Prügel ihres Mitbewohners, der seine Hand sofort wegnahm und seiner Mitbewohnerin stöhnend das Feld überließ.

„Fuck.... Du kleines Miststück....sei nicht so gierig!“, keuchte Steven lauthals auf und genoss das geile Blaskonzert seiner kleinen Mitbewohnerin. Linda sah mit ihren großen Kulleraugen zu ihm hinauf und knabberte kurz an Stevens dicker Eichel, was ihn lauthals aufstöhnen ließ. „Du...du... verdammtes Biest... Wehe du beißt mir den Schwanz ab“" Steven sah seiner Mitbewohnerin fasziniert zu, wie sie ihre schneeweißen Zähne über seine fette Eichel kratzen ließ.

„Wie werde ich denn?? Ich brauche deine geile Ficklatte doch schließlich noch...!“ Gierig knetete und massierte Linda die prallen Eier ihres Mitbewohners, die schon wieder randvoll mit herrlich heißer Ficksahne waren. Ihre blitzblanke Teeniefotze tropfte schon wieder vor Verlangen. Seufzend griff sie sich zwischen ihre schlanken Schenkel und begann ihre glattrasierte Teeniefotze zu wichsen.

Steven wusste nicht, ob er mehr auf den Porno schauen sollte, wo gerade die Darstellerin beide Fickkolben ablutschte, oder zu seiner Mitbewohnerin, die ihm mit ihrem nassen und waren Fickmaul das Rohr bearbeitete. Auch Linda schwankte zwischen Laptop und ihren Mitbewohner mit ihrem Blick. Sie liebte es, ihn anzuschauen, während sie seinen Schwanz verwöhnte. Er hatte aber auch einen wahnsinnig geilen Prügel, seine 22cm versuchte sie immer wieder so tief sie konnte ihn ihren Mund zu schlucken, aber die Dicke von 5 oder 6 cm machte es wirklich schwer. Ihr Sabber lief über seinen Schaft und ließ ihn wunderbar rein- und rausgleiten.

Steven sah, wie sich Linda anfing die Fotze zu fingern, und streckte einen Arm aus, um auch an ihren Spalt zu kommen. Herrlich, wie Nass das Fickluder war. Das liebte er besonders an ihr, dass sie richtig krass auslaufen konnte, dass ihr der Geilsaft die Schenkel runterlief.

Linda zog ihre zwei tiefnassen Finger aus der Fotze und hielt sie Steven vors Gesicht. „Hier, du Lustmolch, kannst mir den Saft ablutschten!“, stöhnte sie, und kurz darauf jagte sie sich den Prügel wieder so tief sie konnte in den Mund. Steven lutschte ihre Finger ab. „Oh Fuck, du bist die Geilste!“, stöhnte er, als Linda gerade wieder einmal seine prallen Eier massierte, „dein Fotzensaft schmeckt echt geil!“

Linda lächelte ihn an. „Nichts ist besser, als deine Ficksahne!“ Steven lachte auf, obwohl er genau wusste, dass Linda die Ficksahne von JEDEM liebte, der ihren Mund oder ihr Gesicht vollsamte. Die beiden Hengste im dem Film waren fast spritzbereit. Die kleine Teeniefotze hatte ihnen die saftigen Fickprügel bereits richtig geil bearbeitet, dass den Fickern schon der Saft in den fetten Eiern kochte.

Immer wieder blickten beide kurz zum Laptop, auf keinen Fall wollten die beiden die Spritzerei verpassen. Linda lutschte zwischendurch immer mal wieder an Stevens dicken Eiern, wobei sie gierig schmatzte und sein nass gelecktes Fickrohr lasziv abwichste. „Ahhhhh.... Du lutschst mir ja den Verstand aus den prallen Eiern...fuck Du geiles Biest!“

Stevens knüppelharte Ficklatte schmerzte vor Geilheit. Dick traten die Adern an seiner dicken Ficklatte hervor und schon ließ Linda ihre gierig nasse Zunge an dem dicken Schwanz auf- und abfahren.

Die beiden Hengste im Film waren soweit. Lauthals stöhnend schenkten sie der spermagierigen Fickschlampe ihre heiße Köstlichkeit, die sie mit weit offener Mundfotze gierig empfing. Fasziniert sah Linda wie die Spritzer der Teeniegöre die Mundfotze abfüllten und ihr Gesicht mit heißem Sperma benetzten. Ihre eigene Teeniefotze tropfte vor Geilheit, heiß lief ihr der Mösennektar die schlanken Schenkel hinab.

Sie blickte wieder zu ihrem Mitbewohner und stöhnend fragte sie: „Und was ist mit dir, du geiler Spritzbock? Magst deiner Mitbewohnerin auch schön das Gesicht vollschleimen, oder soll ich dir lieber mit meinem Blasmaul die Soße aus den Eiern saugen?“

„Lutsch mich einfach geil ab, du Fotze! Ich will dir… oh fuck, du fängst ja schon an… uhh… ich will dir einfach tief in deinen Mund… aaaah…“, stöhnte Steven mehr und mehr. Linda drückte nicht nur ihren Kopf weiter runter, um mehr von der Ficklatte ihres Mitbewohners einzusaugen, sondern knetete mit einer Hand die Ficksuppe in seinen Eiern spritzbereit, und mit der anderen wichste sie den Teil seines Schwanzes, der noch nicht in ihrer Maulfotze steckte. Dann schaute sie mit ihren großen Rehaugen hoch zu ihrem Mitbewohner. Beide Blicke trafen sich. Dieser Blick brachte Steven um den Verstand, er wollte zwar noch seine Mitbewohnerin länger an seinem Schwanz genießen, aber er musste einfach abspritzen. Lindas Mund war einfach zu perfekt, und wie ihr Gesicht im Morgenrot aussah und ihre Haare noch leicht zerzaust, dass sah einfach wunderschön und megageil zugleich aus. So brav und hübsch wie sie aussah, so ultraversaut war dieses Biest. Genau diese Mischung brachte ihn – und nicht nur ihn! – vollkommen um den Verstand.

„Oh Scheiße, ich kann mich nicht mehr halten!!!“, johlte er auf, sein Körper zuckte. Linda gab nur ein gieriges „Mhmhm“ von sich. Sie wusste, dass ihr geliebter Mitbewohner gleich seine ganze Ficksahne in ihren Hals spritzen würde. Sie saugte, lutschte und wichste was das Zeug hielt. Dabei spürte sie, wie ihr Geilsaft am Beim runterrann, und sie würde heute schon noch ihre Orgasmen bekommen. Das wusste sie. Jetzt galt es, ihren Mitbewohner so gut wie möglich abzumelken.

Das kleine Luder spürte deutlich, wie der geile Fickprügel in ihrem gierigen Mundfötzchen pulsierte. Schmatzend lutschte sie hart an dem heißen Fickkolben, der soooo herrlich geil schmeckte. Linda wusste genau um ihre Wirkung auf die Männer. Sie wusste genau was sie wollte, kaum ein Fickschwanz konnte der kleinen Teeniefotze widerstehen. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele notgeile Böcke sie schon gemolken hatte. Sie hatte den Ruf der Schulhure längst weg, aber das war ihr egal.

Steven bockte auf. Seine schweren Eier waren kurz vorm explodieren. Linda entließ den fetten Schwanz kurz aus ihrem gierigen Mundfötzchen. „Komm schon... spritz endlich ab, Du geiler Spritzbock.... Gib mir deine geile Ficksahne... bitte... Ich brauche deine heiße Fickcreme so sehr...!“, bettelte Linda, wobei sie die fette Ficklatte hart abwichste.

Schnell stülpte sie ihre heißen Lippen über seinen prallen Schwanz und schon spritze Steven brüllend los. Gierig und notgeil wichste und lutschte sie, was das Zeug hielt. „Boah, du Luder, es kooooommmt!“, stöhne Steven, der regelrecht bebte und sein Becken in Richtung ihres Gesichts drückte. Und wie es kam! Massig! Sie spürte jede einzelne Salve von der Ficksuppe ihres Mitbewohners. „Fuck, komm da wieder viel raus! Dabei hatte er erst letzte Nacht mehrmals krass abgesahnt!“, dachte die kleine Blassau bei sich. Sie begann zu lächeln, während sie gleichzeitig versuchte, die Lippen geschlossen zu halten, um alles in ihrer Mund zu behalten. Ihr Mund war proppenvoll mit Wichse, während sie Stevens Schaft langsam herausgleiten ließ.

 

Steven keuchte und stammelte: „Du bist einfach ein so ultranotgeiles Fickstück, das gibt’s gar nicht!“ Er rang nach Luft. Linda legte sich neben ihn und öffnete ihren Mund. Steven sah sie an und grinste. „Deine geile Maulfotze ist randvoll mit meiner Ficksahne, du Biest!“ Linda riss freudig die Augen auf und nickte im Liegen. Dann schloss sie die Lippen und mit einem großen Schluck transportierte sie das ganze Weiß direkt in ihren Magen. Dann stöhnte sie zufrieden auf. „Geil!“, lächelte sie. „Einfach nur geil!“

Zufrieden lächelte die kleine Teenieschlampe und leckte sich zufrieden über die Lippen. „Deine geile Ficksahne ist echt der Hammer.... soooo lecker!", kicherte sie. Stevens Prügel war nur noch halbhart und etwas enttäuscht sah sie die Ficklatte an, die trotz allem immer noch gewaltig aussah. „Aber egal... meine kleine schwanzgeile Teeniefotze wird heute noch auf ihre Kosten kommen... so viel ist sicher!“, dachte sie und sprang auf.

„Los... Bewegung... die Uni ruft!“, lachte sie und warf ihrem Mitbewohner ihren Slip zu, der auch gleich gierig daran roch. Linda schnappte sich ihre Klamotten, einen knallengen Jeansmini und ein fast zu kleines Top. Kichernd verschwand die kleine Fotze im Badezimmer, um sich frisch zu machen und sich ein wenig nuttig zu schminken. Jedoch nicht zu übertrieben, damit das naive nicht verloren ging.

Ich lecke den Schwanz, der meine Frau fickt.

Freitagabend, mein Schatz und ich haben einen derben Streit, ich bin dahinter gekommen, dass sie gelegentlich mit ihrem Vermieter fickt. Es war ganz einfach rauszukriegen. Ich habe ihr Smartphone gecheckt, und was finde ich da: Ein Selfie meiner Süßen, im kleinen schwarzen String, sonst nix, die geilen Nippel ihrer Tittchen spitz. Text: „Ich bin rollig und seit über einer Woche ungefickt. Laß mich dein Rohr spüren! Ich warte auf dich!“ Ich habe das Bild gesehen, den Text gelesen, und mein Schwanz ist steinhart geworden, wie ich mir vorstelle, wie es der alte behaarte Saukerl ihr richtig gegeben hat, wie sie sich ihm hingegeben hat und seinen Samen in ihr Hurenloch hat strömen lassen. Aber so einfach geht das nicht, immerhin ist sie seit über 10 Jahren meine Freundin. Aber geil macht es ich, ich habe es schon lang geahnt, dass sich diese kleine Hure bedient an Männern, die ihr gefallen.

„Du bist die letzte Schlampe, du hast dich ficken lassen von dem Kerl, und du bietest dich ihm an“, werfe ich ihr vor. „Wenn du es mir richtig besorgen würdest, dann bräuchte ich gar nicht fremdficken, aber was soll ich denn mit deinem Minipimmel, und nach einer Minute spritzt du schon ab“, zahlt sie es mir heim, das hat gesessen, stimmt nämlich. „Und damit du es auch gleich weißt, der hat mich sowas von zusammengefickt, ich bin mindestens fünfmal gekommen, so hat er mich hergenommen“, schreit sie mich an, einerseits möchte ich sie ohrfeigen, andererseits steht mir der Schwanz prall, es geilt mich total auf. „Hast du wenigstens einen Gummi genommen?“, frage ich sie. „Von wegen Gummi, du glaubst doch nicht, dass ich mir den geilen Abschuß entgehen lasse, ich spüre jeden Strahl, den er in mich reinpumpt, da kommt mir es grade nochmal, du Looser. Was meinst du, dass der für eine Menge Saft in mir abgelassen hat, soviel kommt bei dir nach zwei Wochen nicht“. „Das ist so unbeschreiblich geil, wie er mich hernimmt, der knallt mich so richtig durch, nicht so Blümchen wie du“.

Diese Schlampe, am liebsten würde ich sie… Aber mein Schwanz steht wie schon lange nicht mehr. „Gib es doch zu, dich geilt es auch auf, wenn du es dir vorstellst, wie er mich durchnagelt“, plötzlich lächelt mein Schatz mich giftig an. „Ich weiß doch, dass dich harte Schwänze aufgeilen, ich brauch doch nur in deinen PC zu gucken“, haut sie mir um die Ohren. Verdammt. Stimmt auch. „Du bist doch nur neidisch, dass er mir es so geil besorgt. Eigentlich ist es mir ganz recht, dass du es jetzt weißt, dann brauch ich es auch nicht mehr zu verstecken. Sei doch einfach dabei, du Wichser, und geil dich dran auf. Was hältst du davon, du musst nur morgen Abend deinen Stammtisch ausfallen lassen, dann bin ich nämlich mit ihm verabredet.“ Mein Mund wird trocken, es fehlt nicht viel und mir kommt es. Meint sie das ernst? „Klar mein ich das ernst, ich habe ihn auch schon gefragt, er würde dich gern kennenlernen, er sagt, er will mal sehen, was für eine kleine Fickflasche du bist, und er will dir gern mal zeigen, wie es ein Mann einer Frau richtig macht. Eines sag ich dir, wenn du mich je wieder ficken willst, dann kommst du Freitagabend so viertel vor acht zu mir. Und dass du mir ja nicht wieder wichsen tust, ich wird ab jetzt dir sagen, wann du spritzen darfst.“

Ich lasse mich darauf ein. Freitagabend, zwanzig vor acht, pünktlich sein, läute ich bei ihr. Sprechanlage „Komm hoch“, sonst nichts, ich gehe die Treppe hinauf in ihre Dachwohnung im zweiten Stock, im ersten Stock wohnt er, der Vermieter, das geile Schwein. Groß, dick, behaart, so Mitte bis Ende vierzig, sportlicher Typ, ich habe ihn mal im Schwimmbad gesehen, beim duschen, fetter Pimmel, praller Sack mit dicken Bulleneiern, das glaub ich meiner Süßen gerne, dass da ordentlich was rausgeht. Die Glastür zu seiner Wohnung ist dunkel. Mit steifem Schwanz schleiche ich die Treppe hoch, die Tür zur Wohnung meiner Süßen ist angelehnt, ich gehe rein, im Wohnzimmer ist Licht. Ich betrete das Wohnzimmer, und falle fast rückwärts wieder raus, meine Süße ist geschminkt, hat schwarze Stiefel und einen geilen Ledermini an, enges Spaghettitop, sieht voll nuttig aus, ich wusste gar nicht, dass sie so einen Fummel hat. Sie schaut mich scharf an. Du weißt, was ich heut von dir erwarte, sagt der Blick. Ich schaue zu Boden. Ich bin so aufgeregt, dass mir beinahe übel ist, mein Herz klopft, und ich schlucke trocken. „Zieh dich nackt aus und setz dich dort in den Sessel. Du machst nur, was man dir sagt, verstanden?“ Mit zittriger Stimme bringe ich ein „Ja.“ Hervor. Ich ziehe mich aus, ganz, setze mich in den Sessel. Sie schweigt.

Plötzlich höre ich einen Schlüssel sich drehen im Schloss, na, der ist gut ausgerüstet, denke ich. Ich habe nämlich keinen Schlüssel. Die Tür fällt krachend wieder zu, schwere Schritte hallen durch den Flur. Ich schaue aus den Augenwinkeln zu meiner Süßen, sie ist ganz rattig, ihre Nippel stehen spitz heraus, ich sehe die Geilheit in ihren Augen. Ich senke meinen Kopf. Ich bin geil, und ich habe Angst, was kommt. Aber vor allem bin ich geil. Die Tür geht auf, da steht er, groß, breit wie ein Schrank, die Hände in die Seiten gestemmt. „Das gibt’s nicht. Hat er sich es getraut, dein kleiner Looser“, so spricht er mit Sylvia, sie lacht nervös „ja, und du glaubst nicht, wie geil er ist, weil er gleich was sehen darf“.

Ich stehe aus dem Sessel auf, „Guten Abend, Herr Schwarz“, „Guten Abend, Herr Müller“, entgegnet er lachend. „Ich darf mich freimachen?“, er zieht sein Hemd aus, Hose herunter, und mir platzt fast der Schwanz, einen geilen Lederstring, der seinen ohnehin riesengroßen Sack noch weiter hervorpreßt, hat das geile Schwein an. Sein Schwanz ist halbsteif, und ich verstehe meine Süße, ein Riesending. Fantastische Eichel, wie ein kleiner Apfel, Vorhaut halb zurück. So steht er da, mitten im Zimmer, ein Berg von einem Mann, stark, breit, behaart, und schaut meine süße Sylvia an, „na, gefällt dir das?“ Sie schluckt schwer, und sie hat einen geilen Glanz in ihren Augen, den ich nur selten gesehen habe, „Ach Bernd, du machst mich sowas von rattig, ich bin schon ganz nass“ sagt sie zu ihm, geht auf ihn zu, sie küsst zärtlich seinen bulligen Arm, seine Pranke fährt unter ihr Röckchen, er fingert sie, sie zuckt zusammen, wie ein angeschossenes Reh, wirft sich an ihn und stöhnt „Ich bin ja sowas von geil auf dich“, „fingerst du mich ein bisschen? Ich mag gern schon mal kommen, mir ist es schon so lang nicht gekommen“.

Er lacht, schaut mich an, packt meine Kleine, zwingt sie auf den Boden, kniet sich neben sie und rammt ihr Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand unter ihren Rock, und fickt sie mit den Fingern, ich sehe die Muskeln am Oberarm spielen, und spüre, dass ich noch geiler werde, wie ich eh schon bin. Meine Süße presst sich ihre Titten zusammen, fängt an zu hecheln und schreit ihren ersten Orgasmus heraus, es hat nicht mal zwei Minuten gedauert, bis sie der Kerl draufgebracht hat. Er zieht seine Finger aus ihrem Hurenloch, sie rollt sich auf die Seite mit angezogenen Beinen, er kommt auf mich zu, streckt mir die beiden Fickfinger hin und sagt „Ablecken“, wie in Trance öffne ich den Mund, seine Finger fahren hinein, und ich beginne voller Geilheit die Finger zu lutschen. „Das macht der Looser aber gut“, sagt der Kerl, ich sehe an ihm hinunter, und der Schwanz steht prall ab, geiler, harter, fester Schwanz, er nimmt mir die Finger wieder weg. Ich sehe meine Süße auf dem Sofa sitzen, sie streichelt ihre Titten und spielt mit den Nippeln, die andere Hand ist an ihrer Hurenvotze, sie massiert sich den Kitzler. Sie sieht ihn an, ihr Blick ist geil und verliebt. „Ich will, dass mein kleiner Looser dich ein bisschen bedient, bevor du mich vögelst, ja? Mich macht das soso geil, wenn er dir an den Schwanz geht, bitte, ja, er soll ihn dir so richtig dick und fett machen, bevor du mich knallst.“

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?